Pro Geisteswissenschaften
|
|
- Annegret Heidrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pro Geisteswissenschaften Erinnern Verstehen Vermitteln Gestalten Die Geisteswissenschaften in der Wissensgesellschaft Eröffnungskonferenz, 31. Mai Juni 2006 Deutsche Bank Forum, Berlin
2 Pro Geisteswissenschaften Fritz Thyssen Stiftung Die Fritz Thyssen Stiftung ist die erste große private wissenschaftsfördernde Einzelstiftung, die nach dem Zweiten Weltkrieg in der Bundesrepublik Deutschland errichtet wurde. Ihr Zweck ist die Förderung der Wissenschaft an wissenschaftlichen Hochschulen und Forschungsstätten, unter besonderer Berücksichtigung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Dem Anliegen der Stifterinnen entsprechend liegt das Schwergewicht ihrer Fördertätigkeit auf der Unterstützung von Forschungsvorhaben im Bereich der Geisteswissenschaften und der Biomedizin. Weitere Informationen im Internet: VolkswagenStiftung Die VolkswagenStiftung wurde 1961 von der Bundesrepublik Deutschland und dem Land Niedersachsen als rechtsfähige private Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Technik in Forschung und Lehre gegründet. Mit einem Stiftungskapital von derzeit rund 2,4 Mrd. Euro ist sie wirtschaftlich autark und in ihren Entscheidungen autonom. Sie kann Mittel für alle wissenschaftlichen Bereiche zur Verfügung stellen und hat seit ihrem Arbeitsbeginn 1962 über 3,2 Mrd. Euro für mehr als Projekte bewilligt. Weitere Informationen im Internet: info stiftungen ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius Die Initiativen und Förderaktivitäten der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius richten sich auf Wissenschaft und Bildung sowie auf Kunst und Kultur. Beredte Einmischung, eine streitbare Haltung und aktives bürgerschaftliches Engagement kennzeichneten Gerd Bucerius, den Politiker, Verleger und Publizisten, und haben die von ihm mitbegründete Wochenzeitung DIE ZEIT geprägt. In dieser Tradition sieht sich auch die 1971 von ihm gegründete Stiftung, die seinen und den Namen seiner Frau trägt. Weitere Informationen im Internet: Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft ist eine Gemeinschaftsaktion der Wirtschaft. In ihm haben sich rund Unternehmen, Unternehmensverbände und Privatpersonen zusammengeschlossen, um Wissenschaft, Forschung und Bildung voranzubringen. Ziel der Arbeit ist es, strukturelle Probleme im Hochschul- und Wissenschaftsbereich zu erkennen und Programme zu entwickeln sowie Initiativen zu fördern, die exemplarisch zu deren Lösung beitragen sollen. Der Stifterverband finanziert seine Förderprogramme ausschließlich über gemeinnützige Spenden seiner Mitglieder und Förderer. Weitere Informationen im Internet:
3 Mittwoch 31. Mai Uhr Imbiss Uhr Begrüßung und Eröffnung Dr. Arend Oetker, Präsident des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, Essen, und Mitglied im Kuratorium der Fritz Thyssen Stiftung, Köln Uhr Geisteswissenschaften in der Wissensgesellschaft: Profession und Alltagwissen Professor Dr. Friedrich Wilhelm Graf, Theologie, Universität München Uhr Diskussion Uhr Erinnern und Verstehen: Unangenehme Vergangenheiten Professor Dr. Ulrich Herbert, Neuere und Neueste Geschichte, Universität Freiburg Uhr Diskussion Moderation: Jürgen Chr. Regge, Vorstand der Fritz Thyssen Stiftung, Köln Uhr Pause Uhr Verstehen und Vermitteln: Geistes- und Naturwissenschaften Professor Dr. Michael Hagner, Wissenschaftsforschung, Universität Zürich Uhr Diskussion Uhr Vermitteln und Gestalten: Geisteswissenschaften und Praxis Professor Dr. Martin Roth, Direktor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden Uhr Diskussion Moderation: Dr. Wilhelm Krull, Generalsekretär der VolkswagenStiftung, Hannover Uhr Abendessen Uhr Streitgespräch mit Diskussion: Zwischen Angebot und Nachfrage: Die Freiheit der Geisteswissenschaften Professor Dr. Ulrich Herbert, Universität Freiburg, als Vorsitzender der Arbeitsgruppe Geisteswissenschaften des Wissenschaftsrates, Köln Professor Dr. Wolfgang Herrmann, Präsident der Technischen Universität München Professor Dr. Sybille Krämer, Philosophie, Freie Universität Berlin, Mitglied der Wissenschaftlichen Kommission des Wissenschaftsrates, Köln Professor Dr. Frieder Meyer-Krahmer, Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin Dr. Arend Oetker, Präsident des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, Essen, und Mitglied im Kuratorium der Fritz Thyssen Stiftung, Köln Professor Dr. Günter Stock, Präsident der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin Moderation: Dr. Wilhelm Krull, Generalsekretär der VolkswagenStiftung, Hannover Uhr Empfang
4 Donnerstag 1. Juni 2006 Geisteswissenschaften im Wandel: Voraussetzungen und Perspektiven 9.15 Uhr Alte und neue Ziele: Wissen Bildung Orientierung Professor Dr. Ulrich Raulff, Direktor des Schiller-Nationalmuseums, Marbach 9.45 Uhr Diskussion Uhr Alte und Neue Medien: Bibliotheken Archive Internet Professor Dr. Klaus-Dieter Lehmann, Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Berlin Uhr Diskussion Moderation: Professor Dr. Michael Göring, Vorstandsvorsitzender der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, Hamburg Uhr Pause Uhr Große und kleine Fächer in internationaler Perspektive Professor Dr. Sybille Krämer, Philosophie, Freie Universität Berlin Professor Dr. Lothar Ledderose, Kunstgeschichte, Universität Heidelberg Uhr Diskussion Moderation: Dr. Andreas Schlüter, Generalsekretär des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft, Essen Uhr Mittagspause Uhr Abschlussdiskussion Professor Dr. Horst Bredekamp, Kunstgeschichte, Humboldt-Universität zu Berlin Professor Dr. Hans-Joachim Gehrke, Alte Geschichte, Universität Freiburg (Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats der Förderinitiative Geisteswissenschaften der Deutschen Forschungsgemeinschaft) Professor Dr. Friedrich Wilhelm Graf, Theologie, Universität München Professor Dr. Christoph Markschies, Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin Moderation: Dr. Carsten Könneker, Chefredakteur Gehirn&Geist, Spektrum der Wissenschaft, Verlagsgesellschaft mbh, Heidelberg Uhr Ende
5 Pro Geisteswissenschaften Eine Initiative der Fritz Thyssen Stiftung und der VolkswagenStiftung in Zusammenarbeit mit der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius sowie dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft 31. Mai 2006 Geisteswissenschaften in der Wissensgesellschaft: Profession und Alltagswissen Erinnern, Verstehen, Vermitteln, Gestalten wo es um Aufgaben und Möglichkeiten der Geisteswissenschaften geht, erscheinen solche Begriffe vielen seit langem gesetzt. Aber was bedeuten sie konkret, d. h. bezogen auf die einzelnen geisteswissenschaftlichen Fächer? Und vor allem: Sind das nicht großenteils Leistungen, die sich im Grunde auch schon mit dem Alltagswissen des wohlinformierten, gebildeten Zeitungslesers erbringen lassen und auch erbracht werden? Inwiefern bedarf es dazu dann noch der Profession und Professionalität der Geisteswissenschaften? Zumal diese keineswegs immer zu der von ihnen erwarteten Orientierung beizutragen scheinen, sondern im Zuge kritischer Reflexion des Vertrauten und Gewohnten mindestens ebenso häufig Irritation, Störung und Verunsicherung auslösen. Ausgehend von diesem Befund ist es das Ziel des ersten Konferenztages, einzelne geisteswissenschaftliche Disziplinen in ihrer spezifischen Positionierung zwischen Profession und Alltagswissen exemplarisch in den Blick zu nehmen die Geschichtswissenschaft beispielhaft für Erinnern und Verstehen unangenehmer Vergangenheiten, die Wissenschaftsforschung für Verstehen und Vermitteln zwischen Geistes- und Naturwissenschaften, die Kunstwissenschaft für Vermitteln und Gestalten im Verhältnis zur Praxis. Auf dieser Grundlage sollte sich dann auch die Frage nach der vielbeschworenen Freiheit der Geisteswissenschaften im Spannungsfeld von Angebot und Nachfrage fundierter erörtern lassen. das programm 1. Juni 2006 Geisteswissenschaften im Wandel: Voraussetzungen und Perspektiven Erinnern, Verstehen, Vermitteln, Gestalten im Koordinatensystem moderner Wissensgesellschaften klingen solche Aufgabenbestimmungen eher konventionell. Müssen sie mithin nicht grundlegend überdacht und womöglich durch neue ersetzt werden? Doch wenn ja, durch welche? Was folgt beispielsweise aus der Entwicklung neuer Medien für die geisteswissenschaftliche Praxis? Werden überkommene Arbeitsformen dadurch lediglich ergänzt, modifiziert oder auf mittlere Sicht ganz verdrängt? Und wenn ja, um welchen Preis? Wie wirken sich politische, gesellschaftliche und ökonomische Veränderungen auf das geisteswissenschaftliche Fächerspektrum an den Hochschulen aus? Wo liegen angesichts chronischer finanzieller Unterversorgung die Gestaltungsoptionen für die großen, wo die Überlebenschancen für die kleinen Fächer regional, national und international gesehen? Im Horizont dieser und ähnlicher Fragen sollen im Mittelpunkt des zweiten Konferenztages die sich wandelnden Rahmenbedingungen und daraus resultierende Entwicklungsmöglichkeiten geisteswissenschaftlicher Arbeit stehen.
6 Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Barkhovenallee Essen Postfach Essen Telefon (02 01) Telefax (02 01) mail@stifterverband.de Konferenzort: Deutsche Bank Forum, Berlin Unter den Linden 13/15 (Eingang: Charlottenstraße 37/38) Berlin Bei Rückfragen: Ann-Katrin Schröder Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Telefon (02 01) Telefax (02 01) ann-katrin.schroeder@stifterverband.de
Die Fördertätigkeit der Fritz Thyssen Stiftung
Die Fördertätigkeit der Fritz Thyssen Stiftung Forum III Möglichkeiten der Förderung durch nationale Förderorganisationen 28. Oktober 2008, bbc Berliner Congress Center Dr. Markus Stanat Geschichte Die
MehrFördertätigkeit der Fritz Thyssen Stiftung. Universität Hamburg 5. Februar 2013 Dr. Ricarda Bienbeck
Fördertätigkeit der Fritz Thyssen Stiftung Universität Hamburg 5. Februar 2013 Dr. Ricarda Bienbeck Inhalt Geschichte Satzung Stiftungsgremien Förderung Hinweise zur Antragstellung Was wir nicht fördern
MehrDer politische Hochschulrat. Wie kann, wie sollte ein Hochschulrat in der Landespolitik agieren? Einladung
Einladung Der politische Hochschulrat Wie kann, wie sollte ein Hochschulrat in der Landespolitik agieren? Forum Hochschulräte Kreis der Vorsitzenden 20. März 2015, Berlin Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrHochschulfinanzierung und Hochschulsteuerung
Hochschulfinanzierung und Hochschulsteuerung Politische Initiativen, Steuerungsinstrumente und die Rolle der Hochschulräte Forum Hochschulräte Kreis der Vorsitzenden 15. März 2018, Berlin Sehr geehrte
MehrFördertätigkeit der Fritz Thyssen Stiftung. Forschungsinformationstag Universität Hamburg 8. Mai 2014 Dr. Marian Barsoum
Fördertätigkeit der Fritz Thyssen Stiftung Forschungsinformationstag Universität Hamburg 8. Mai 2014 Dr. Marian Barsoum Inhalt Geschichte Satzung Stiftungsgremien Förderung Hinweise zur Antragstellung
MehrEinladung. Führung in der Wissenschaft. Führungsstrukturen, Führungskulturen, Führungskräfte. Forum Hochschulräte 25. September 2014, Berlin
Einladung Führung in der Wissenschaft Führungsstrukturen, Führungskulturen, Führungskräfte Forum Hochschulräte 25. September 2014, Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, lange Zeit haben Wissenschaftler
MehrFormelle und informelle Gestaltungsräume
Einladung Formelle und informelle Gestaltungsräume Die Schlüsselrolle der Vorsitzenden Forum Hochschulräte Kreis der Vorsitzenden 20. Mai 2014, Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, Hochschulratsvorsitzende
MehrHochschulstrategien in der Lehre
PROGRAMM Hochschulstrategien in der Lehre Hochschulräte als Impulsgeber 23. Oktober 2013, Berlin Hochschulräte haben die Aufgabe, Strategien der Profilierung und der Qualitätssicherung in der Lehre zu
MehrZwischen Macht und Ohnmacht
Zwischen Macht und Ohnmacht Die Rolle des Hochschulrates in neuen Landeshochschulgesetzen und in Konfliktsituationen an der Hochschule Forum Hochschulräte Kreis der Vorsitzenden 23. März 2017, Berlin Sehr
MehrDeutschland eine Generation weiter. Die Zukunft hat schon begonnen PROGRAMM. 18. Mai 2009, Museum für Kommunikation Berlin
Deutschland eine Generation weiter Die Zukunft hat schon begonnen 18. Mai 2009, Museum für Kommunikation Berlin PROGRAMM Deutschland eine Generation weiter Die Zukunft hat schon begonnen Die nächste Wahl,
MehrJAHRESVERSAMMLUNG Berlin 24. Mai 2018
JAHRESVERSAMMLUNG 2018 Berlin 24. Mai 2018 JAHRES- VERSAMMLUNG Festveranstaltung 24. Mai 2018 18:30 21:30 Uhr AXICA 10117 Berlin Der Stifterverband lädt seine Mitglieder, Förderer, Stifter, Partner und
MehrSperrfrist: 5. November 2010, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 5. November 2010, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Wolfgang Heubisch, bei der Verleihung des Preises
MehrAkteure, Kompetenzen und Karrierewege an Hochschulen
Akteure, Kompetenzen und Karrierewege an Hochschulen Forum Hochschulräte 25. September 2017, Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, Personalentscheidungen, egal ob die Berufung auf einen Lehrstuhl oder
MehrHerzlich willkommen zur Pressekonferenz anlässlich des Deutschen StiftungsTages 2014!
Herzlich willkommen zur Pressekonferenz anlässlich des Deutschen StiftungsTages 2014! 2 Deutscher StiftungsTag 2014 Rechtsfähige Stiftungen bürgerlichen Rechts 2001 2013 in Deutschland Bestand 20.000 18.000
MehrZwei Jahrhunderte Wissenschaft und Forschung in Deutschland Entwicklungen - Perspektiven
f Zwei Jahrhunderte Wissenschaft und Forschung in Deutschland Entwicklungen - Perspektiven Symposium aus Anlaß des 175jährigen Bestehens der Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (QDNÄ) 19.-20.
MehrPROGRAMM. Donnerstag, im Vortragssaal des Ägyptischen Museums der Universität Leipzig Uhr Beginn Begrüßung:
PROGRAMM im Vortragssaal des Ägyptischen Museums der Universität Leipzig Donnerstag, 22.06.1995 ab 14.00 Uhr Check in mit Kaffee-Empfang 15.00 Uhr Beginn Begrüßung: Prof. Dr. Cornelius Weiss Rektor der
MehrQuartäre Bildung. Hochschulen im Weiterbildungsmarkt PROGRAMM
Quartäre Bildung Hochschulen im Weiterbildungsmarkt PROGRAMM TAGUNG Mittwoch/Donnerstag, 19.-20. November 2008 das programm Quartäre Bildung Hochschulen im Weiterbildungsmarkt Der Stifterverband hat 2008
MehrDie Künste im doppelten Deutschland Symposium im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig, 4. bis 6. April 2013
Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig Autonomie und Lenkung Die Künste im doppelten Deutschland Symposium im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig, 4. bis 6. April 2013 Wann wird Kunst politisch?
MehrDie Hanns-Seidel-Stiftung ist ein eingetragener Verein, der ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke verfolgt (vgl. den Abschnitt Steuerbegünstigte Zwecke der A b g a b e n o r d n u n g ).
MehrWissenschaft in der Verantwortung
wr wissenschaftsrat gefördert durch den tagung Dienstag 23. Juli 2013, 10.00-17.00 Uhr Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Einsteinsaal Jägerstraße 22/23 10117 Berlin programm Wissenschaft
MehrForschungsinfrastrukturen leisten in den Geistes- und Sozialwissenschaften einen zunehmend wichtigeren Beitrag. Sie tragen grundlegend dazu bei, das
Forschungsinfrastrukturen leisten in den Geistes- und Sozialwissenschaften einen zunehmend wichtigeren Beitrag. Sie tragen grundlegend dazu bei, das kulturelle Erbe der Menschheit zu erschließen und den
MehrVIELFALT VERSTEHEN. ZUSAMMENHALT STÄRKEN.
Erste Ergebnisse des ZiviZ-Surveys 2017 VIELFALT VERSTEHEN. ZUSAMMENHALT STÄRKEN. Berlin 29. Juni 2017 VIELFALT VERSTEHEN. ZUSAMMENHALT STÄRKEN. Erste Ergebnisse des ZiviZ-Surveys 2017 29. Juni 2017 13:30
MehrVom Steuerstaat zum Stifterengagement
59. Jahrestagung Vom Steuerstaat zum Stifterengagement vom 14. Mai 2003 bis 16. Mai 2003 in Berlin Stand: 21. Mai 2003 Stiftungen in Zahlen 2003 Stiftungen in Zahlen privaten Rechts (ohne Trägerstiftungen
MehrDer Fall Gurlitt Kunstgeschichte daraus gelernt?
Der Fall Gurlitt Kunstgeschichte daraus gelernt? Bonn, 4. Juli 2014 Der Fall Gurlitt daraus gelernt? Podiumsdiskussion Bonn, den 4. Juli 2014, 19:00 Uhr Kein anderes Thema hat in vergleichbarer der letzten
MehrVerleihung der 4. Martin Warnke-Medaille an Prof. Dr. Michael Hagner 23. April 2014, 19:30, Warburg-Haus
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Verleihung der 4. Martin Warnke-Medaille an Prof. Dr. Michael Hagner 23. April 2014, 19:30, Warburg-Haus
MehrInternationalisierung. Welche Strategie eignet sich für welche Hochschule? Forum Hochschulräte 23. September 2015, Berlin
Einladung Internationalisierung Welche Strategie eignet sich für welche Hochschule? Forum Hochschulräte 23. September 2015, Berlin Sehr geehrte Damen und Herren, Hochschulen waren immer schon geprägt durch
MehrPROGRAMM. Referent/ -innen sind teilweise angefragt! ESTREL Hotel und Convention Center Sonnenallee Berlin
PROGRAMM Referent/ -innen sind teilweise angefragt! ESTREL Hotel und Convention Center Sonnenallee 225 12057 Berlin Gemeinsam die Zukunft meistern! Zivilgesellschaft in Kommunen Seite 2 Montag, 18. März
MehrHochschule plus Mittelstand eine Innovationsallianz für die Region
Hochschulallianz für den Mittelstand Anwendungsorientierte Hochschulen in Deutschland Hochschule plus Mittelstand eine Innovationsallianz für die Region 28. September 2016 10 bis 16 Uhr Berlin EINLADUNG
MehrStiftungsprofessuren in Deutschland
Stiftungsprofessuren in Deutschland Zahlen, Erfahrungen, Perspektiven KONFERENZ 10. November 2009, Wissenschaftszentrum Bonn PROGRAMM da s p r o g r a m m Stiftungsprofessuren in Deutschland Zahlen, Erfahrungen,
MehrHerausgeber (mit Matthias Herrgen) der Zeitschrift Interdisziplinäre Anthropologie Jahrbuch 2013/1 (Springer VS)
Prof. Dr. Gerald Hartung Philosophisches Seminar Bergische Universität Wuppertal Forschung Meine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Kulturphilosophie, Philosophische Anthropologie, Religionsphilosophie
MehrDifferenzierung im Hochschulsystem
Tagung Donnerstag / Freitag 18. / 19. Mai 2017 Palais Ferstel Großer Ferstelsaal Strauchgasse 4 AT - 1010 Wien ProgRAMM Differenzierung im Hochschulsystem zwischen Bildungsauftrag und Selbstentwurf Die
Mehr20-jähriges jubiläum. Jahre. Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Deutscher Hospiz- und PalliativVerband and e.v.
Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. 20-jähriges jubiläum des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands Jahre Deutscher Hospiz- und PalliativVerband and e.v. FESTABEND Donnerstag, 18. Oktober 2012,
MehrPROGRAMM 17. APRIL 2018
8 PROGRAMM 17. APRIL 2018 Allianz Forum Pariser Platz 6 10117 Berlin INNOVATIONEN IN DEUTSCHLAND UND EUROPA CHANCEN UND GRENZEN DER GESTALTUNG PROGRAMM 9.30 Uhr Akkreditierung 10:30 Uhr Video-Einspieler
Mehr60 Jahre Römische Verträge und die Zukunft der Europäischen Union. 28./29. September 2017
60 Jahre Römische Verträge und die Zukunft der Europäischen Union Jahrestagung des Instituts für Europäische Politik (IEP) in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftlichen Direktorium des IEP und dem Arbeitskreis
MehrStiftungen in Nordrhein-Westfalen Eine Zusammenstellung des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen Stand: Mai 2013
Stiftungen in Nordrhein-Westfalen Eine Zusammenstellung des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen Stand: Mai 2013 Stiftungen in Zahlen Die wichtigsten Zahlen auf einen Blick Zahl der Stiftungen in NRW (rechtsfähige
MehrEinladung. Forum International 2013: China Chance für den Mittelstand? Mittelstandsbank. In Zusammenarbeit mit:
Einladung Forum International 2013: China Chance für den Mittelstand? In Zusammenarbeit mit: Mittelstandsbank Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die chinesische Wirtschaft befindet sich inmitten
MehrDie Autorinnen und Autoren
229 Die Autorinnen und Autoren Wissenschaftsjahrbuch 1996/97 Dr. Siegfried Greif, Deutsches Patentamt, Zweibrückenstr. 12, D-80331 München Dr. Christoph Grenzmann, Geschäftsführer der SV-Gemeinnützige
MehrI Von Prof. Dr. Hans Fleisch, Bundesverband Deutscher Stiftungen 11
Inhalt Vorwort I Von Prof. Dr. Hans Fleisch, Bundesverband Deutscher Stiftungen 11 Verlässliche Partner für die Wissenschaft I Von Prof. Dr. Burkhard Küstermann, Bundesverband Deutscher Stiftungen 14 Das
MehrHerzlich willkommen zum Pressefrühstück
1 Stiftungen in Zahlen Herzlich willkommen zum Pressefrühstück Stand: 14. Juni 2012 Anhang 2 Stiftungen in Zahlen Anhang 3 Stiftungen in Zahlen Die größten Stiftungen privaten Rechts nach Vermögen 4 Stiftungen
MehrStiftungen in Zahlen. Errichtungen und Bestand rechtsfähiger Stiftungen des bürgerlichen Rechts in Deutschland im Jahr 2009
Stiftungen in Zahlen Errichtungen und Bestand rechtsfähiger Stiftungen des bürgerlichen Rechts in Deutschland im Jahr 2009 Stichtag: 31. Dezember 2009 Stand: 03. Februar 2010 Stiftungserrichtungen 2009
MehrZukunftscharta PROGRAMM. EINEWELT Unsere Verantwortung THEMENFORUM 1: DIE ÖKOLOGISCHE DIMENSION VON NACHHALTIGKEIT
Zukunftscharta EINEWELT Unsere Verantwortung Zukunftscharta EINEWELT Unsere Verantwortung PROGRAMM THEMENFORUM 1: DIE ÖKOLOGISCHE DIMENSION VON NACHHALTIGKEIT 2. JULI 2014, KONFERENZSAAL IM BMZ, BERLIN
MehrWie Hochschulen gesellschaftliche Aufgaben nachhaltig mitgestalten können
Einladung zur ersten Baden-Württembergischen Service Learning-Fachtagung Service Learning Wie Hochschulen gesellschaftliche Aufgaben nachhaltig mitgestalten können 28. NOVEMBER 2014,13.00-17.00 UHR, HOCHSCHULE
MehrKlinikalltag zwischen ethischem Anspruch und Kostendruck
Herbsttagung des Deutschen Ethikrates: Vom Krankenhaus zum kranken Haus Klinikalltag zwischen ethischem Anspruch und Kostendruck Berlin (22. August 2014) - Am 22. Oktober 2014 findet in Dresden die diesjährige
MehrEinladung. Forschung zu sexuellem Missbrauch Vom Tabu zur gesamtgesellschaftlichen Aufgabe. Donnerstag, 18. Juni 2015, Uhr.
Einladung Forschung zu sexuellem Missbrauch Vom Tabu zur gesamtgesellschaftlichen Aufgabe Donnerstag, 18. Juni 2015, 10.00 Uhr Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Eingang MarkgrafenstraSSe
MehrNr. 47. Regulierung der Hochschulautonomie. Christiane Konegen-Grenier. Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 47 Christiane Konegen-Grenier Regulierung der Hochschulautonomie Die IW-Positionen präsentieren Forschungsergebnisse der
MehrNEUE IMPULSE IN DER REGIONALEN STRUKTURPOLITIK
EINLADUNG 2. November 2016, Berlin NEUE IMPULSE IN DER REGIONALEN STRUKTURPOLITIK FACHTAGUNG Neue Impulse in der regionalen Strukturpolitik Seit der Wirtschafts- und Finanzkrise ist viel von einer Renaissance
MehrUniversität Bonn. Fördermöglichkeiten der VolkswagenStiftung. Dr. Wolfgang Levermann. 30. April 2014
Universität Bonn Veranstaltung Fördermöglichkeiten für Kooperationen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Zentral- und Ostasien (außer Japan und Südkorea) Fördermöglichkeiten der VolkswagenStiftung
MehrDeutsche Gesellschaft für Innere Medizin
Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin Die Reden ihrer Vorsitzenden 1982 bis 2010 von Hans-Peter Schuster, Maximilian G. Broglie 2., aktual. u. erw. Aufl. Thieme 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrNeue Gruppe Haus der Kunst Wanderausstellung
Neue Gruppe Haus der Kunst Wanderausstellung Die Neue Gruppe hat eine Übersichtsausstellung zeitgenössischer, aktueller Kunst zusammengestellt. Die Ausstellung ist als Wanderausstellung konzipiert, vermittelt
MehrDaneben appellieren wir gemeinsam an den Bund und die Länder: Mit dem Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz
MÜNCHNER NOTE MUSEEN, BIBLIOTHEKEN UND ARCHIVE FORDERN DRINGEND NOTWENDIGE POLITISCHE UNTERSTÜT- ZUNG ZUR SICHTBARMACHUNG IHRER SAMMLUNGSBESTÄNDE IM DIGITALEN RAUM MÜNCHEN, DEN 15. FEBRUAR 2018 Die Unterzeichner
MehrTagung 2011 Zukunft:Lebensqualität:Kultur
Veranstalter: Kooperationspartner: DG E Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft Kommission Pädagogische Freizeitforschung Robert PRAXMARER, MultiMediaTechnology, FH Salzburg Tagung 2011 Mit freundlicher
MehrKlimapfade für Deutschland
PROGRAMM 18. JANUAR 2018 #Klima2050 18. Januar 2018 Der Klimawandel ist eine der großen globalen Herausforderungen der heutigen Zeit. Mit ihren Klimaschutzzielen hat die Bundesregierung einen ambitionierten
MehrBerlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Ludwig Justi Kunsthistoriker Berlin 2002 Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen
MehrGrußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,
Grußwort der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der Abendveranstaltung der berlin-brandenburgischen Akademie der Wissenschaften zum Thema Europäische Kulturerbforschung
MehrVorwort. München und Berlin, im Oktober 2000
7 Vorwort Wissenschaft und Innovation wirken in immer stärkerem Maße als Schlüsselfaktoren auf die gesellschaftliche und insbesondere auf die wirtschaftliche Entwicklung ein. Die Wissenschaftsforschung
MehrErfolgreich internationalisieren! Internationalität von Hochschulen erheben, bewerten und weiterentwickeln
Erfolgreich internationalisieren! Internationalität von Hochschulen erheben, bewerten und weiterentwickeln Konferenz der Internationalen Abteilung der HRK und des HRK-Audit Internationalisierung der Hochschulen
MehrAktuelle Herausforderungen für die deutsche Europapolitik: Vertiefung, Erweiterung, Nachbarschaft
Aktuelle Herausforderungen für die deutsche Europapolitik: Vertiefung, Erweiterung, Nachbarschaft Konferenz des Instituts für Europäische Politik (IEP) mit dem Arbeitskreis Europäische Integration (AEI)
MehrDie Berlin-Brandenburgische
Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften vormals Preußische Akademie der Wissenschaften Akademiegebäude Am Neuen Markt Unter den Linden
MehrEINLADUNG WISSENSCHAFTLICHES SYMPOSIUM
FREITAG, 30. JUNI 2017 EINLADUNG WISSENSCHAFTLICHES SYMPOSIUM RAIFFEISEN 2018: Ökonomische Innovation Gesellschaftliche Orientierung 30. JUNI & 1. JULI 2017 Schloss Montabaur Schlossweg 1 56410 Montabaur
MehrWeltwirtschaft im Wandel Ist der deutsche Exporterfolg in Gefahr?
Prof. Dr. Dr. h. c. Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts Weltwirtschaft im Wandel Ist der deutsche Exporterfolg in Gefahr? Strategieforum Außenwirtschaft 25. Oktober 2017, 18:00 Uhr S-Forum der Sparkasse
MehrProf. Dr. Gerald Hartung Philosophisches Seminar Bergische Universität Wuppertal
Prof. Dr. Gerald Hartung Philosophisches Seminar Bergische Universität Wuppertal Forschung Meine Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Kulturphilosophie, Philosophische Anthropologie, Theorie und
MehrDie sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Studiums im europäischen Hochschulraum. Deutsche Studierende im europäischen Spiegel
Die sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des Studiums im europäischen Hochschulraum EUROSTUDENT Deutsche Konferenz Deutsche Studierende im europäischen Spiegel Daten von EUROSTUDENT III und
MehrTagung. Weimar-Jena 1800 Das Ereignis im Kontext Friedrich-Schiller-Universität Jena
Tagung Weimar-Jena 1800 Das Ereignis im Kontext 02. 05.09.2007 Sonntag, 02.09.2007 16.00 Uhr und 17.30 Uhr Zum 250. Geburtstag von Großherzog Carl August am 3. September 2007 Der Fürst und die Dichter
MehrMission Gesellschaft. Hochschulbildung durch gesellschaftliches Engagement. 25./26. April 2013 Jerusalemkirche, Berlin PROGRAMM
Mission Gesellschaft Hochschulbildung durch gesellschaftliches Engagement 25./26. April 2013 Jerusalemkirche, Berlin PROGRAMM Hochschulen entwickeln ein wachsendes Bewusstsein für ihre Rolle in der Zivilgesellschaft
MehrDimensionen der Zeit Die Entschleunigung unseres befristeten Lebens
10 K O L L O Q U I U M Dimensionen der Zeit Die Entschleunigung unseres befristeten Lebens WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG: PROF. DR. ERNST PETER FISCHER vom 08. bis 13. April 2011 in der Europäischen Akademie
MehrDie Europäische Union und die Herausforderungen der Flüchtlingskrise Deutsche Ansätze und Initiativen. 29./30. September 2016
Die Europäische Union und die Herausforderungen der Flüchtlingskrise Deutsche Ansätze und Initiativen Jahrestagung des Instituts für Europäische Politik (IEP) in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftlichen
Mehriv. tagung SYSTEMBEGRIFFE nach Systeme in Bewegung Februar 2012 Theatersaal der Akademie der Wissenschaften
iv. tagung SYSTEMBEGRIFFE nach 1800 1809 Systeme in Bewegung 8. 11. Februar 2012 Theatersaal der Akademie der Wissenschaften 1010 Wien, Doktor-Ignaz-Seipel-Platz 2 Eine Kooperation der Fakultät für Philosophie
MehrFrankreich-Jahrbuch 1989
Frankreich-Jahrbuch 1989 Frankreich-Jahrbuch 1989 Politik, Wirtschaft, Gesellschaft Geschichte, Kultur Herausgeber: Deutsch-Französisches Institut in Verbindung mit Lothar Albertin. Marieluise Christadler
MehrPROGRAMM 20. MAI 2015
PROGRAMM 20. MAI 2015 Allianz Forum Pariser Platz 6 10117 Berlin Wir laden Sie herzlich ein DEUTSCHLANDS INNOVATIONSKRAFT SICHERN GEMEINSAM IMPULSE SETZEN Unternehmen und Wissenschaftseinrichtungen sind
MehrStiftungen in Zahlen. Errichtungen und Bestand rechtsfähiger Stiftungen des bürgerlichen Rechts in Deutschland im Jahr 2010
Stiftungen in Zahlen Errichtungen und Bestand rechtsfähiger Stiftungen des bürgerlichen Rechts in Deutschland im Jahr 2010 Stichtag: 31. Dezember 2010 Stand: 10. Februar 2011 Stiftungserrichtungen 2010
MehrRuprecht-Karls- Universität Heidelberg
Ruprecht-Karls- Universität Heidelberg Interdisziplinäres Institut für Umweltökonomie WORKSHOP Wissenschaftstheorie interdisziplinärer Forschung: Voraussetzungen, Möglichkeiten und Grenzen der Integration
Mehr3. Industriedialog Ost
Einladung 3. Industriedialog Ost Innovation Herausforderungen der nächsten Jahre Montag, 3. Juli 2017 Haus der Wirtschaft Suhl, 09:30 ca. 16:00 Uhr Einladung zum 3. Industriedialog Ost Innovationen sind
MehrStiftungen im zusammenwachsenden
60. Jahrestagung Stiftungen im zusammenwachsenden Europa vom 12. Mai 2004 bis 14. Mai 2004 in Trier Stand: 12. Mai 2004 Stiftungen in Zahlen 2004 Stand: 12. Mai 2004 Stiftungen in Zahlen Übersicht Bestand
Mehr1. Symposium Digitalität Theorien und Praktiken des Digitalen in den Geisteswissenschaften. 26. bis 29. Mai 2016 Villa Vigoni
Symposienreihe Begleitheft I: Digitalität in den Geisteswissenschaften Tagungsprogramm 1. Symposium Digitalität Theorien und Praktiken des Digitalen in den Geisteswissenschaften 26. bis 29. Mai 2016 Villa
MehrPROF. DR. H.C. DR. H.C. MANFRED LAHNSTEIN. Auszeichnung und Aufforderung. Zur Verleihung der Ehrendoktorwürde
Curriculum Vitae PROF. DR. H.C. DR. H.C. MANFRED LAHNSTEIN aus: Auszeichnung und Aufforderung. Zur Verleihung der Ehrendoktorwürde der Universität Hamburg an Prof. Dr. h. c. Dr. h. c. Manfred Lahnstein
MehrDie unternehmerische Betätigung der Universitäten Erfindungen, Patente, Unternehmensgründungen
Arbeitskreis Arbeitnehmererfinderrecht, EU-Angelegenheiten und Drittmittelfragen Arbeitsgruppe Fortbildung im Sprecherkreis der Universitätskanzlerinnen und -kanzler der Bundesrepublik Deutschland Die
MehrBildungsabteilung. Reformator, Ketzer, Judenfeind TAGUNG. Jüdische Perspektiven auf Martin Luther Juni 2015 Berlin
TAGUNG Reformator, Ketzer, Judenfeind Jüdische Perspektiven auf Martin Luther 10. - 12. Juni 2015 Berlin Bildungsabteilung im Zentralrat der Juden in Deutschland Reformator, Ketzer, Judenfeind Jüdische
MehrKolloquium zur europäischen Skulptur des Klassizismus. Museum Bad Arolsen Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie
Kolloquium zur europäischen Skulptur des Klassizismus Museum Bad Arolsen Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie 1 Kolloquium zur europäischen Skulptur des Klassizismus vom 23. bis 26. Oktober 2003
MehrSperrfrist: 8. November, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 8. November, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Verleihung
MehrWIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN?
Globale Talente interkulturelle Kompetenzen WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Berlin 13. Oktober 2016 Eine Initiative von WIE INTERNATIONAL SOLL MINT SEIN? Globale Talente interkulturelle Kompetenzen 13.
MehrHochschulratsarbeit professionalisieren
EINLADUNG Hochschulratsarbeit professionalisieren Was können wir von guten Beispielen aus dem In- und Ausland lernen? Forum Hochschulräte Kreis der Vorsitzenden 15. März 2016, Berlin Sehr geehrte Damen
MehrHans-Hermann Hartwich (Hrsg.) Politikwissenschaft. Lehre und Studium zwischen Professionalisierung und Wissenschaftsimmanenz
Politikwissenschaft Hans-Hermann Hartwich (Hrsg.) Politikwissenschaft Lehre und Studium zwischen Professionalisierung und Wissenschaftsimmanenz Eine Bestandsaufnahme und ein Symposium Leske + Budrich Op1aden
Mehrdas programm Nachhaltige Hochschulstrategien für mehr MINT-Absolventen
MINT- Konferenz Nachhaltige Hochschulstrategien für mehr MINT-Absolventen 1. Oktober 2012 Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin PROGRAMM Nachhaltige Hochschulstrategien für mehr MINT-Absolventen
MehrRechtsstaat - Finanzverfassung - Globalisierung
Symposium 10.-12. Dezember 1997 in Berlin Rechtsstaat - Finanzverfassung - Globalisierung Neue Balance zwischen Staat und Bürger Mitwirkende u.a.: Hans-Wolfgang Arndt Hans Barbier Ulrich Blum Otto Depenheuer
Mehr60 Jahre Römische Verträge und die Zukunft der Europäischen Union. 28./29. September 2017
60 Jahre Römische Verträge und die Zukunft der Europäischen Union Jahrestagung des Instituts für Europäische Politik (IEP) in Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftlichen Direktorium des IEP und dem Arbeitskreis
MehrGesundheitsberufe der Zukunft Perspektiven der Akademisierung
wr wissenschaftsrat internationale tagung Mittwoch 18. September 2013 Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Markgrafenstraße 38 10117 Berlin programm Gesundheitsberufe der Zukunft Perspektiven
MehrJustiz- und Behördenakten in der Zeitgeschichtsforschung
Justiz- und Behördenakten in der Zeitgeschichtsforschung Vorl. Tagungsprogramm Datum: 27./28. April 2017 Tagungsort: Justizakademie NRW, August-Schmidt-Ring 20, 45665 Recklinghausen Während mehrere unabhängige
MehrBerlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Akademiebibliothek. Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Karl Gottlieb Jurist Berlin 2002 Bibliothek der Berlin-Brandenburgischen
MehrARBEITSWELT FORSCHUNG FACHHOCHSCHULE STUDIUM FACHTAGUNG 12. NOVEMBER 2012 DEMOKRATISCHE UND SOZIALE HOCHSCHULE ZUKUNFT HOCHSCHULEN UND ARBEITSWELT
ARBEITSWELT FORSCHUNG FACHHOCHSCHULE STUDIUM FACHTAGUNG 12. NOVEMBER 2012 DEMOKRATISCHE UND SOZIALE HOCHSCHULE ZUKUNFT HOCHSCHULEN UND ARBEITSWELT DIALOGE WISSENSCHAFT BERUF WIRTSCHAFT KOMMUNIKATION PRAXIS
MehrKnut Ipsen/ Walter Poeggel (Hrsg.) Wissenschaftliche Konferenz anläßlich des 50. Jahrestages der Beendigung des Zweiten Weltkrieges
Das Verhältnis des vereinigten Deutschlands zu den osteuropäischen Nachbarn - zu den historischen, völkerrechtlichen und politikwissenschaftlichen Aspekten der neuen Situation Wissenschaftliche Konferenz
Mehrvon Bildung und Erziehung in der Bundesrepublik Deutschland und in der Deutschen Demokratischen Republik
Materialien zur Lage der Nation Herausgegeben vom Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen Geißlersu-tffVa 1 39104.MÄGDEDURG c X _ /"i v_. von Bildung und Erziehung und in der Deutschen Demokratischen
MehrElektromagnetische Felder und Gesundheit: zwischen Ängsten und Wissen
Krebstagung 2009 Elektromagnetische Felder und Gesundheit: zwischen Ängsten und Wissen Donnerstag, 12. Februar 2009 Hotel Kreuz, Bern Elektromagnetische Felder und Gesundheit: zwischen Ängsten und Wissen
MehrProfessor Dr. Dr. h.c. Rüdiger Wolfrum. Lebenslauf
Professor Dr. Dr. h.c. Rüdiger Wolfrum Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht Im Neuenheimer Feld 535 D-69120 Heidelberg Tel.: +49 (0)6221 482255, Fax: +49 (0)6221 482653
Mehr2030: Die Welt von morgen aus der Sicht der Wissenschaft
DHV-Symposium 2016 2030: Die Welt von morgen aus der Sicht der Wissenschaft Mittwoch, 2. November 2016 10:00 bis 17:00 Uhr Wissenschaftszentrum Bonn Ahrstr. 45 53175 Bonn Die Referenten Professor Dr. h.c.
MehrStiftungslehrstühle Grundlagen, Fakten, Potenziale
Stiftungslehrstühle Grundlagen, Fakten, Potenziale Prof. Dr. Georg von Schnurbein «Sponsoring von Lehrstühlen: Chancen und Risiken» Akademien der Wissenschaft Schweiz 24 Oktober 2012 Übersicht Einleitende
MehrRede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka,
Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Johanna Wanka, anlässlich der Auftaktveranstaltung des Forschungsprojektes Religion und Dialog in modernen Gesellschaften der Akademie der
MehrJoachim Ritter, 1961 Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften
Aristoteles und die theoretischen Wissenschaften Die theoretische Wissenschaft ist so für Aristoteles und das gilt im gleichen Sinne für Platon später als die Wissenschaften, die zur Praxis und ihren Künsten
MehrKOOPERATION und/oder WETTBEWERB?
TAGUNG DES ÖSTERREICHISCHEN WISSENSCHAFTSRATES KOOPERATION und/oder WETTBEWERB? ZUM VERHÄLTNIS VON UNIVERSITÄRER UND AUßERUNIVERSITÄRER FORSCHUNG TAGUNG DES ÖSTERREICHISCHEN WISSENSCHAFTSRATES 12. 13.
MehrUhr Begrüßung Dr. Ingrid Hamm, Geschäftsführerin der Robert Bosch Stiftung Wilfried Kretschmer, Schulleiter der Robert-Bosch- Gesamtschule
Der Deutsche Schulpreis im Dialog mit den bildungspolitischen Entscheidungsträgern der Länder Programm Projektbüro Dienstag, den 25. November 2008 Ansprechpartnerin Christina Distler Projektassistentin
Mehr