Mediengestaltung. Konzeption und Gestaltung für Digital- und Printmedien. Kompendium der. J. Böhringer P. Bühler P. Schlaich
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- Elmar Möller
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2 Joachim Böhringer: Lehre als Schriftsetzer, Studium Druck- und Medientechnik sowie Geschichte und Politik in Stuttgart und Darmstadt, anschließend Referendariat in Frankfurt/M. und Limburg/L. Danach Lehrer für Druck- und Medientechnik an der Kerschensteinerschule in Reutlingen. Fachberater für Druck- und Medientechnik am Regierungspräsidium Tübingen und Referent am Landesinstitut für Schulentwicklung Stuttgart. Mitarbeit in der Koordinierungsgruppe Druck und Medien am Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg, Mitglied in IHK- und HWK-Prüfungsausschüssen in Reutlingen und langjährige Mitarbeit im Zentral- Fachausschuss für Druck und Medien in Kassel. Peter Bühler: Lehre als Chemigraf, Studium der Druck- und Reproduktionstechnik an der FH für Druck, Stuttgart. Gewerbelehrerstudium für Drucktechnik und Geschichte an der TH Darmstadt. Seit 1984 Lehrer für Mediengestaltung und Medientechnik an der Johannes-Gutenberg-Schule, Stuttgart, Fachberater für Druck- und Medientechnik am Regierungspräsidium Stuttgart, Lehrbeauftragter für Fachdidaktik Medientechnik am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung in Stuttgart. Mitgliedschaft u.a. in den Lehrplankommissionen Mediengestalter Digital und Print sowie Industriemeister Printmedien/Medienfachwirt Print und Digital, in IHK-Prüfungsausschüssen, der Koordinierungsgruppe Druck und Medien am Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg sowie im Zentral-Fachausschuss für Druck und Medien. Patrick Schlaich: Studium der Elektrotechnik an der Universität Karlsruhe; Abschluss 1992 als Diplom-Ingenieur, danach Referendariat an der Gewerblichen Schule Lahr, zweites Staatsexamen Seither Tätigkeit als Lehrer in der Aus- und Weiterbildung im Bereich Informationstechnik und Digitale Medien. Mitarbeit u.a. in den Lehrplankommissionen Mediengestalter, Technisches Gymnasium (Profil Gestaltungs- und Medientechnik) und Medienfachwirt sowie im Zentral-Fachausschuss für Druck und Medien, seit 2003 Fachberater für Medien- und Informationstechnik am Regierungspräsidium Freiburg, seit 2008 Professor am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) in Freiburg, Lehraufträge für Informatik und Medientechnik.
3 J. Böhringer P. Bühler P. Schlaich Kompendium der Mediengestaltung Konzeption und Gestaltung für Digital- und Printmedien 5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 123
4 Dipl.-Wirt.-Ing. Joachim Böhringer Pfullingen Dipl.-Ing. Peter Bühler Affalterbach Professor Patrick Schlaich Kippenheim ISSN ISBN e-isbn DOI / Springer Heidelberg Dordrecht London New York Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2011 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Cover design: KünkelLopka GmbH, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem Papier Springer ist ein Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (
5 Dedikation Hanns-Jürgen Ziegler verstarb nach schwerer Krankheit im September 2004 in Rottweil. Das Kompendium der Mediengestaltung wäre ohne den Enthusiasmus, die kreative Begabung und die Liebe zu seiner Berufung als Lehrer und Fachbuchautor nicht denkbar gewesen. Die Freude an der Ausbildung junger Menschen, die sich für eine Berufsausbildung in der Medienindustrie entschieden haben, stand im Mittelpunkt seiner beruflichen Tätigkeit. Seine Lebensfreude und der Spaß am kreativen Umgang mit modernen Medientechnologien prägte unsere über viele Jahre dauernde fachliche und freundschaftlich ausgerichtete Zusammenarbeit. Es war daher für uns nicht leicht, dieses Buch fortzuführen. Unter Wahrung unseres ursprünglich gemeinsam erarbeiteten Konzeptes, das großen Anklang gefunden hat, haben wir dieses Buch gründlich überarbeitet, inhaltlich aktualisiert und auch gestalterisch modernisiert. Wir wissen, dass diese Überarbeitung in seinem Sinn erfolgt ist und dass sie ihm gefallen hätte. Joachim Böhringer Peter Bühler Patrick Schlaich V
6 Vorwort zur 5. Auflage Im vergangenen Jahr konnten wir den zehnten Geburtstag des Kompendiums feiern. Die im Jahr 2000 erschienene erste Auflage war einbändig und umfasste knapp 900 Seiten. Mit der nun vorliegenden 5. Auflage halten Sie ein zweibändiges Werk mit über Seiten in der Hand. Sie erkennen daran, wie rasant das Know-how in der Medien branche angestiegen ist. Wegen des stark gewachsenen Umfangs haben wir bereits in der 4. Auflage eine Aufteilung der Inhalte in zwei Bände, Konzeption und Gestaltung (Band I) und Produktion und Technik (Band II), vorgenommen. Diese Zweiteilung orientiert sich an den Ausbildungs- und Studiengängen der Mediengestaltung und ist an deren Rahmenpläne, Studienordnungen und Prüfungsanforderungen angepasst. Ihre Rückmeldungen, liebe Leserinnen und Leser, bestärken uns darin, dass die Aufteilung in zwei Bände eine sinnvolle und notwendige Entscheidung war. Die ständigen Weiterentwicklungen in der Medienbranche sind der Grund dafür, dass wir mit dieser Auflage eine umfassende Erweiterung und Überarbeitung der beiden Bände vorgenommen haben. Neu ins Kompendium aufgenommen wurden unter anderem die Themenbereiche Grafik, Animation, Virtuelle Welten, Flash und ebook. Vor allem der zweite Band Produktion und Technik erforderte eine grundlegende Überarbeitung, da sich sowohl der Druckbereich als auch die Webtechnologien in den letzten Jahren weiterentwickelt haben, denken Sie an XML, Web-to-Print oder Ajax. Das Kompendium richtet sich an alle, die in der professionellen Print- und Digitalmedienproduktion tätig sind. Es ist aber auch ein Lehr- und Arbeitsbuch für Schule und Hochschule. Zur strukturierten Erarbeitung und Prüfungsvorbereitung enthalten die beiden Bände über Aufgaben mit ausführlichen Lösungen. Bei einem derart umfangreichen Werk ist es unerlässlich, Hilfen zur einfachen Orientierung anzubieten: Bereits in der 4. Auflage haben wir deshalb ein Farbleitsystem für die 22 Hauptkapitel eingeführt. Farbige Querverweise an den Seitenrändern erleichtern Ihnen die Navigation zu inhaltlich verwandten Kapiteln. Mit Hilfe der neuen Lesebändchen können Sie nun auch Seiten markieren. Die Suche über das für beide Bände gemeinsame Stichwortverzeichnis wollen wir Ihnen erleichtern, indem wir nun die Hauptfundstelle eines Begriffs optisch hervorheben. Neu ist auch die Formelsammlung im zweiten VI
7 Vorwort Band zu allen mathematischen Themen. Weitere Informationen zur Nutzung des Werkes finden Sie auf Seite VIII Das Handling des Kompendiums. Ein herzliches Dankeschön geht an Herrn Engesser und Frau Glaunsinger mit dem Team des Springer-Verlags für die seit mehr als zehn Jahren andauernde hervorragende Zusammenarbeit. Ein besonderer Dank gilt Frau Zimpfer für die schwierige und oft mühsame Lektoratsarbeit, die immer zu einer Verbesserung und Optimierung des Werkes beigetragen hat. Ohne die Unterstützung seitens des Verlags wäre dieses Werk nicht möglich. Letztlich danken wir unseren Frauen Christel, Sigrid und Michaela für ihre Geduld und die nicht selbstverständliche Bereitschaft, wieder zahllose Abende und Wochenenden ohne ihre Männer zu verbringen. Wir sind uns sicher, dass uns mit der 5. Auflage eine weitere Verbesserung des Kompendiums gelungen ist. Ihnen, unseren Leserinnen und Lesern, wünschen wir ein gutes Gelingen Ihrer Ausbildung, Ihrer Weiterbildung oder Ihres Studiums der Mediengestaltung und nicht zuletzt viel Spaß bei der Lektüre dieses Werkes. Heidelberg, im Frühjahr 2011 Joachim Böhringer Peter Bühler Patrick Schlaich VII
8 Das Handling des Kompendiums Wer sucht, der findet! Leicht gesagt, doch wie finde ich die gesuchte Information in einem zweibändigen Werk mit über Seiten? Damit Sie sich in Ihrem Kompendium möglichst schnell zurechtfinden, stellen wir Ihnen einige Hilfen zur Verfügung: Farbführung Wegen des deutlich gestiegenen Umfangs haben wir das Kompendium seit der 4. Auflage in zwei Bände aufgeteilt. Dennoch handelt es sich inhaltlich nach wie vor um ein Werk, das in insgesamt 22 Hauptkapitel gliedert ist. Wie in der Grafik dargestellt, haben wir jedem Hauptkapitel eine eindeutige Leitfarbe zugeordnet. Die Leitfarbe finden Sie auf allen Seiten jeweils links oben bzw. rechts oben im Anschnitt. Auch bei geschlossenem Buch lässt sich hierdurch die ungefähre Position des Kapitels erkennen. Auch bei der Einbandgestaltung wurde auf eine entsprechende Farbwahl geachtet: Der Einband von Band I, Konzeption und Gestaltung, wurde in hell- und dunkelgrün, von Band II, Produktion und Technik, in rot und orange gestaltet. Eine zusätzliche Funktion besitzen die Farben Rot und Cyan. Erstere dient als Band I, Kapitel 1 bis 11 C 100 M 75 Y 0 C 100 M 50 Y 0 C 100 M 25 Y 0 C 100 M 0 Y 0 C 100 M 0 Y 25 C 100 M 0 Y 50 C 100 M 0 Y 75 C 100 M 0 Y 100 C 75 M 0 Y 100 C 50 M 0 Y 100 C 25 M 0 Y 100 Band II, Kapitel 1 bis 11 C 0 M 25 Y 100 C 0 M 50 Y 100 C 0 M 75 Y 100 C 0 M 100 Y 100 C 0 M 100 Y 75 C 0 M 100 Y 50 C 0 M 100 Y 25 C 0 M 100 Y 0 C 25 M 100 Y 0 C 50 M 100 Y 0 C 75 M 100 Y 0 Band I + II, Tonflächen, Inhaltsverzeichnis und Anhang K 15 K 60 Band I + II, Auszeichnung und Linien Band I + II, Internetadressen, -links C 0 M 100 Y 100 C 100 M 0 Y 0 VIII
9 Handling Auszeichnungsfarbe in Grafiken, letztere hebt die im Buch zahlreich vorkommenden Links auf Webseiten optisch hervor. Alle Links sind außerdem, wie bei HTML, unterstrichen. Da sich das Internet ständig verändert, kann es möglich sein, dass der eine oder andere Link bereits beim Erscheinen des Buches nicht mehr stimmt. Geben Sie in diesem Fall die gesuchte Site als Stichwort in eine Suchmaschine ein. Querverweise und Lesebändchen Der große Vorteil von Webseiten besteht darin, dass sich Informationen über Links miteinander verknüpfen lassen. Der Nutzer hat hierdurch die Möglichkeit, sehr schnell von einer Textstelle zur nächsten zu gelangen. Ein Buch bietet diese praktische Möglichkeit leider nicht. Der Nutzer gelangt zu einer anderen Textstelle immer nur durch (mühsames) Blättern. Um Ihnen das Auffinden thematisch verwandter Kapitel oder Unterkapitel dennoch zu erleichtern, finden Sie in den Marginalienspalten links oben bzw. rechts oben zahlreiche farbige Tonflächen in der entsprechenden Kapitelfarbe, die sinnverwandte Themen jeweils mit Angabe der Seitenzahl nennen: Band II Seite Farbsysteme Mit Hilfe der in dieser Auflage neuen Lesebändchen lassen sich Seiten schneller (wieder-)finden. Stichwortverzeichnis (Index) Die gezielte Suche nach einem bestimmten Fachbegriff ermöglicht das Stichwortverzeichnis. Hierbei haben wir uns dafür entschieden, einen Gesamtindex über beide Bände zu realisieren. Wir wollen hierdurch vermeiden, dass Sie nach einem Begriff in beiden Bänden suchen müssen. Außerdem erhalten Sie auf diese Weise einen schnellen Überblick, ob sich ein gesuchter Begriff nur in einem oder in beiden Bänden findet lässt. Vor der Seitenangabe befindet sich zu diesem Zweck entweder einer römische I oder II. Kapitelübersicht Wegen des großen Seitenumfangs haben wir uns gegen ein gemeinsames Inhaltsverzeichnis über beide Bände entschieden. Um Ihnen einen Überblick über die 22 Kapitel zu geben, finden Sie diese hier nochmals aufgelistet. Die Kapitel des jeweiligen Bandes finden Sie zusätzlich auf der Buchrückseite. Band I: Konzeption und Gestaltung 1. Grundlagen der Gestaltung 2. Typografie 3. Layout und Gestaltung 4. Bild- und Filmgestaltung 5. Grafische Zeichen 6. Webdesign 7. Visuelles Marketing 8. Präsentation 9. Medienrecht 10. Medienkalkulation 11. Produktionsmanagement Band II: Produktion und Technik 1. Medientechnik 2. Informationstechnik 3. Optik 4. Farbe 5. Digitalfotografie 6. Bild und Grafik 7. PDF 8. Database Publishing 9. Drucktechnik 10. Webtechnologien 11. Audiovisuelle Medien IX
10 Inhaltsverzeichnis
11 1 Grundlagen der Gestaltung 1.1 Wahrnehmung Informationen wahrnehmen Visuelle Wahrnehmung Sehen Optische Täuschungen Farbkontraste Farbkonstanz Farbassoziationen Bilder Semiotik Zeichen in der Welt Saussure und Peirce Drei Zeichenkategorien Drei Zeichendimensionen Erlernen der Bedeutung Grafische Zeichenarten Leserlichkeit Lesen Buchstaben und Wörter Zeilen und Seite Bewertung der visuellen Wahrnehmung Auditive Wahrnehmung Aufmerksamkeit Aufgaben Gestaltgesetze Gestaltpsychologie Gesetz von der einfachen Gestalt Gesetz der Nähe Gesetz der Gleichheit Gesetz der Geschlossenheit Gesetz der Erfahrung Gesetz der Konstanz Gesetz der Figur-Grund-Trennung Aufgaben XII
12 Inhaltsverzeichnis 1.3 Gestaltungselemente Vakatfläche Platz für Ideen Format Gleichgewicht Gewichtung Richtung Dynamik, Spannung, Bewegung Symmetrie Asymmetrie Umfeld Unterteilung und Struktur Goldener Schnitt Arithmetische Folge/Reihe Geometrische Folge Aufgaben Perspektive Geschichte der Perspektive Der Standpunkt des Betrachters Augenhöhe und Horizont Ebenen und Linien Punkt-Perspektive nach DIN ISO Freie Zeichnung Konstruktion Punkt-Perspektive nach DIN ISO Freie Zeichnung Konstruktion Raumdarstellung in der 1- und 2-Punkt-Perspektive Punkt-Perspektive nach DIN ISO Vogelperspektive Froschperspektive Kreise und Ellipsen Konstruktion Besondere Formen Licht und Schatten Künstliche Lichtquelle Natürliche Lichtquelle die Sonne Kern- und Halbschatten Axonometrie nach DIN ISO Isometrie Dimetrie Kabinettprojektion Normalprojektion nach DIN ISO Bezeichnung der Ansichten XIII
13 Projektionsmethode Projektionsmethode Pfeilmethode Luft- und Farbperspektive Ursache und Wirkung Umsetzung in der Gestaltung Aufgaben Farbgestaltung Die Farben des Regenbogens Farbe im Druck und auf dem Bildschirm Farbkreis Harmonie und Spannung Gleichabständige Farbkombinationen Nebeneinanderliegende Farbkombinationen Variation der Sättigung und Helligkeit eines Farbtons Farbkontrast Farbklima Farbatlas Aufgaben Design Überblick Designdefinitionen Wirkung guten Designs Aufgaben Typografie 2.1 Schriftgeschichte Sichtbare Schriftgeschichte: Bibliotheca Alexandrina Frühformen der Schrift Bilderschriften Wortbilderschriften Von der Bilddarstellung zur Sinndarstellung Alte Schriftentwicklung Von der Bilddarstellung zum Alphabet Griechische Epoche Römische Epoche XIV
14 Inhaltsverzeichnis Groß- und Kleinbuchstaben Karolingische Epoche Romanik Gotik Entwicklung der runden Schriften Renaissance Barock und Rokoko Klassizismus Romantik Egyptienne und Grotesk Historismus und der Weg zur neuen Sachlichkeit Neue Sachlichkeit Aktuelle Schriftentwicklung Johannes Gutenberg Stammbaum der Schriftentwicklung Aufgaben Schrifterkennung Einführung Grundlagen Schriftgruppen DIN Unterscheidungsmerkmale bei Antiquaschriften Unterscheidungsmerkmale bei gebrochenen Schriften Schriftklassifikation nach DIN Andere Ordnungssysteme Klassifizierungsentwurf Ordnungssystem Bollwage (2000) und Willberg (2001) Schriftklassifikation nach Beinert (2001) Schriftfamilie, Expertensatz und Schriftsippe Lesbarkeit von Schriften Schriftfamilie Expertensatz und Schriftsippe Buchstaben Buchstabenarchitektur Geviert Ziffern und Zahlen Ziffern Römische Zahlzeichen Akzente und Symbole Akzente für fremde Sprachen Zeichen und Symbole Aufgaben XV
15 2.3 Lesbarkeit Laufweite der Schrift Ausgleichen von Schriften Unterschneiden und Kerning Versalausgleich Wortabstand Satzarten Zeilenlänge und Lesbarkeit Zeilenabstand Schriftmischungen Elektronische Schriftmanipulationen Lesbarkeit von Druckschriften Schriften lesen Zeichenerkennung Worterkennung Zeilensprung Zeilenabstand Mittelhöhe Buchstabenformen und Lesbarkeit Kriterien für die Schriftwahl Lesen ist Gewohnheit Lesbarkeit bei Zeitungsschriften Aufgaben Schriftwirkung Schrift und Emotionen Schrift Grundlage visueller Kommunikation Charakter einer Schriftwahl Polaritätsprofile Schrift polarisiert Schriftenprofile erstellen Schrift und Inhalt Schrift und Emotionen Beziehung zwischen Schrift und Inhalt Aufgaben Typoelemente Linien Flächen Definition einer Fläche Wirkung von Flächen XVI
16 Inhaltsverzeichnis Flächen in der Gestaltung Text- und Seitengliederung Ornamente und Vignetten Ornamente Vignetten Aufgaben Typografieanwendung Funktionen der Typografie Informative und ordnende Typografie Didaktische Typografie Anmutende Typografie Werbetypografie Bildorientierte Typografie Aufgaben Layout und Gestaltung 3.1 Kreativität Kreativität auf Knopfdruck! Geht das? Kreativitätstechniken Kreativitätsentwicklung Spielregeln müssen sein! Kreativitätsumgebung Aufgaben Entwurfstechniken Scribbeln Scribbletechniken Schrift skizzieren Schrift schreiben Flächendarstellungen Bilder skizzieren Vom Ideenscribble zur Realisierung Aufgaben XVII
17 3.3 Seitengestaltung Satzspiegelentwurf Villard sche Figur Neunerteilung Goldener Schnitt Format und Formatwirkung Formate beurteilen Proportionen Formatwirkung DIN-Formate Seitenlayout Mehrspaltige Layoutvarianten Gestaltungsraster Einführung Gestaltungsraster mit Zellen oder Modulen Spaltenabstand jmi Gestaltungsraster im Internet Anwendung von Gestaltungsrastern Praxisbeispiele Wirtschaftliche Aspekte des Layouts Werkumfangsberechnung Aufgaben Printprodukte Formate Normbriefbogen nach DIN Geschäftsbriefbogen Pflicht- oder Mindestangaben auf einem Geschäftsbrief Geschäftsausstattung Gestaltung und Ausstattung Anwendungsbeispiel Präsentation von Geschäftsdrucksachen Werksatz Gliederung eines Buches Typografischer Aufbau einer Werksatzseite Formelsatz Fehler im Werksatz Zeitungsgestaltung Zeitungsformate Grundlayouts für Tageszeitungen Schrift in der Tageszeitung Anzeigenseiten Der Anzeigenteil und seine Bedeutung für die Zeitung Aufbau einer Titelseite XVIII
18 Inhaltsverzeichnis Aufbau einer Lokalseite Zeitung in der Krise Aufgaben Bild- und Filmgestaltung 4.1 Bildgestaltung Bildausschnitt Bildaufbau Goldener Schnitt Drittel-Regel Linien führen das Auge Perspektive und Raumwirkung Bildebenen Bildperspektive Licht und Beleuchtung Art der Beleuchtung Richtung der Beleuchtung Der ungewöhnliche Blick Bildbeurteilung und Bewertung Bildwelten Keyvisuals WDR Mercedes-Benz Aufgaben Filmgestaltung Konzeption Von der Idee zum Film Planung Aufnahme Einstellung Kameraschwenk Kamerafahrt Zoomfahrt Schnitt Achsensprung Schuss und Gegenschuss Anschlüsse Plansequenz Schnitt- oder Montageformen Aufgaben XIX
19 4.3 Animation Prinzipien der Animation Squash and Stretch Anticipation Staging Straight Ahead Action and Pose to Pose Follow Through and Overlapping Action Slow In and Slow Out Arcs Secondary Action Timing Exaggeration Solid Drawing Appeal Grundlegende Animationstechniken Historische Animationstechniken Bild-für-Bild-Animation Keyframe-/Tween-Animation Pfadanimation Morphing Überblendungen und Übergänge Animierte Buttons Interaktion und Reaktion Abspielzeit und Bildrate Kinematik Spezielle 3D-Animationstechniken Partikelsystem Softbody Licht und Beleuchtung Kamera Aufgaben Virtuelle Welten Virtuelle Realität Virtuelle Realität mit QTVR Panoramafotografie Panoramen Panoramaherstellung Vom Einzelbild zum Panorama Kugelpanorama Objektfilme Singlerow-Objektfilme Multirow-Objektfilme XX
20 Inhaltsverzeichnis Virtuelle Rundgänge Anwendungsbeispiele Aufgaben Grafische Zeichen 5.1 Piktogramm Überblick über die Zeichenarten Grundlagen der Piktografie Anfänge der Piktografie im 20. Jahrhundert Entwicklung einer internationalen Bildersprache Internationale Piktogramme Moderne Piktogramme Piktogramme heute Merkmale moderner Piktogramme Piktogrammarten Gestaltungsanforderungen ISO 7001, Ausgabe Piktogramme als Prozesshilfen Aufgaben Icon Vom Piktogramm zum Icon Aufbau von Icons Icongröße Gestaltung von Icons Entwurf von Icons Icons und interaktive Systeme Norm EN ISO Beschriftung von Icons Icons und Usability Usability-Entwicklung am Beispiel der iphone-apps Aufgaben Logo Grundlagen Piktogramme Signet oder Bildmarke Bildmarke als Logo XXI
21 Logo per Definition Wortmarke als Logo Wort- und Bildmarke als Logo Funktion eines Logos Logogestaltung Logofamilie Vom Warenzeichen zum Markenlogo Checkliste zur Logobeurteilung Aufgaben Informationsgrafik Das Interview zum Thema Infografik wo kommt sie her? Infografik was ist das? Macht der Diagramme Zahlen können lügen Infografikarten Bildstatistik Prinzip-/Prozessdarstellung Kartografische Infografiken Isotype-Grafiken Technische Illustration Informationsgrafik in der Zeitung Interaktive Informationsgrafiken Regeln für die Gestaltung Wirkung und Bedeutung der Infografik Wetter als Informationsgrafik Infografiken erstellen Diagramme erstellen mit Microsoft Excel Diagramme erstellen mit Adobe Illustrator Aufgaben Webdesign 6.1 Übersicht Screendesign Das Interview zum Thema Screendesign Printdesign Storyboard XXII
22 Inhaltsverzeichnis Format und Auflösung Gestaltungsraster Pixel-Rastersystem Komponenten einer Website Seitenlayout Templates Farbgestaltung Fehlende Farbverbindlichkeit Monitorfarben Druckfarben Farbkontraste Farbfunktionen Farbleitsystem Bildschirmtypografie Lesen am Bildschirm Bildschirmtaugliche Schriften Systemschriften Systemfremde Schriften Pixelfonts Textgestaltung Navigationselemente Begriffserklärung Textlinks Buttonleiste Menü Navigationshilfen Icondesign Icons statt Text? Icons erstellen Metaphern Sounddesign Sound im Internet Auditive Wahrnehmung Aufgaben Interface-Design Content versus Design Begriffsbestimmung Content Management Content-Management-Systeme Usability Benutzeroberfläche (User Interface) Benutzerfreundlichkeit (Usability) Usability-Tests Zielgruppenanalyse XXIII
23 6.3.3 Informationsdesign Einführung Lineare Struktur Baumstruktur Netzstruktur Entwurf einer Navigationsstruktur Interaktionsdesign Begriffsbestimmung Formulardesign Asynchrone Interaktion Synchrone Interaktion Web 2.0 Social Web Web 3.0 Social Semantic Web Barrierefreies Webdesign Begriffsbestimmung Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung (BITV) Typische Barrieren Barrierefreie Webseiten Technische Spezifikation Aufgaben Visuelles Marketing 7.1 Zielgruppenanalyse Grundlagen Gruppen Primärgruppe Familie Zielgruppen Checkliste Zielgruppen Zielgruppenoperationalisierung Sinus-Milieus in Deutschland Nielsen-Gebiete Aufgaben Briefing Grundlagen Briefing-Arten Angebotsumfeld Zielgruppe (Abnehmer) Planungsphasen eines Werbeauftrages Präsentationen durch Agenturen XXIV
24 Inhaltsverzeichnis Präsentationsarten Präsentation Aufgabe und Umfang Aufgaben Branding Grundlagen Definition des Werbebegriffs Aufgaben der Werbung Werbearten Einzelwerbung Massenkommunikation AIDA und GIULIA Werbegrundsätze Werbeziele Aufgaben Corporate Identity Komponenten der Corporate Identity Begriffsdefinition Corporate Design Corporate Communication Corporate Behaviour Corporate Design Komponenten des Corporate Designs Logo Farbe, Farbkonzept Schrift, Schriftkonzept Gestaltungsraster und Layout Styleguide Aufgaben Präsentation 8.1 Kommunikation Kommunikation und Medien Was ist Kommunikation? Typologie der Medien Zielgruppe Kommunikationsziele XXV
25 Kommunikationsrichtlinien Kommunikationscontrolling Kommunikationsmodelle Kommunikationsmodell von Shannon & Weaver Modell von Paul Watzlawick Modell von Friedemann Schulz von Thun Aufgaben Konzeption Arbeits- und Zeitplan Thema und Inhalt Themenfindung Stoffsammlung Stofferarbeitung Stoffauswahl Stichwortkarten Visualisieren Präsentationslayout Schrift und Text Schriftwahl Schriftgröße Textgestaltung Farbgestaltung Bild- und Grafikauswahl Bildaussage Informationsgehalt Skizzieren Geometrische Grundformen Infografiken und Diagramme Objekte und Menschen Checklisten Layout Schrift Farbe Bild und Grafik Aufgaben Präsentationsmedien Das richtige Medium Beamer Pro und Contra Technik XXVI
26 Inhaltsverzeichnis Handling Visualizer Pro und Contra Handling OH-Projektor Pro und Contra Handling Metaplan Pro und Contra Materialien Handling Plakat Pro und Contra Handling Flipchart Pro und Contra Materialien Handling Tafel und Whiteboard Pro und Contra Handling Checklisten Präsentationsmedium Präsentationsanordnungen Aufgaben Präsentieren Präsentieren heißt kommunizieren Rhetorik Die fünf Schritte der Rhetorik Grundsätzlicher Aufbau eines Vortrages Argumentationstechniken Stimme und Sprache Körpersprache Training Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Zeitgefühl Umgang mit Lampenfieber Checklisten Beurteilung einer Präsentation Benotung einer Präsentation Aufgaben XXVII
27 9 Medienrecht 9.1 Urheberrecht Definition und Anwendung des Urheberrechts Werkarten Überblick Schrift- und Sprachwerke Werke der Musik Werke der bildenden Kunst Lichtbildwerke und Lichtbilder Wissenschaftliche und technische Darstellungen Übersetzungen und Bearbeitungen Datenbanken Geschmacksmusterrecht Europäisches Designrecht Bildrecht: Panoramafreiheit Bildrecht: Recht am eigenen Bild Schutzfristen und Verwertungsformen Rechte eines Urhebers Urheberpersönlichkeitsrecht Veröffentlichungsrecht Verwertungsrecht Vervielfältigungsrecht Verbreitungsrecht Senderecht Copyright Zeitungsimpressum Buchimpressum und ISBN Vervielfältigungen Deutsche Nationalbibliothek (DNB) Checklisten Aufgaben Internetrecht Internetrecht ein Überblick Telemediengesetz Ebenen des Online-Rechts Inhaltsverantwortung Access-Provider Netz-Provider Internetnutzer Anbieterkennzeichnung XXVIII
28 Inhaltsverzeichnis Musterimpressum (Web) Firmen im Auflösungsverfahren Impressumspflicht für alle? Impressum wo steht s? Herkunftslandprinzip Besondere Pflichten Personenbezogene Daten Digitale Signatur Textauszüge Medienrecht Telemediengesetz (Auszug) Bundesdatenschutzgesetz (Auszug) Checklisten Aufgaben Musikverwendung GEMA und Musiklizenzierung Funktion der GEMA Organisation der GEMA Verwertungsgesellschaften (VG) Aufgaben Medienkalkulation 10.1 Kalkulationsgrundlagen Einführung in die Medienkalkulation Betriebliche Kostenrechnung Abschreibung Kalkulatorische Zinsen Fertigungszeiten Hilfszeiten Nutzungszeiten Definition Fertigungszeit und Hilfszeit Nutzungsgrad Nutzungszeit Aufgaben Platzkostenrechnung Einführung in die Platzkostenrechnung Schema einer Platzkostenrechnung Kostengruppen Erklärungen XXIX
29 Platzkostenrechnung Druckmaschine Offsetdruckmaschine Berechnung des Stundensatzes Platzkostenrechnung Computerarbeitsplatz Computerarbeitsplatz Berechnung des Stundensatzes Bedeutung des Stundensatzes Kostenverteilung im Betrieb Aufgaben Kalkulation Einführung in die Printkalkulation Vor- und Nachkalkulation Kostenarten Zuschlagskalkulation Angebotskalkulation Offsetdruck Technische Einzelheiten Angebot Einführung in die Multimedia-Kalkulation Grundüberlegungen Neukunden ohne Multimedia-Erfahrung Kunden mit Multimedia-Erfahrung Vorleistungen der Multimedia-Agentur Kostenrahmen Webauftritt Preiskalkulation Webseiten Kalkulationsschema Zeitwertschätzung Zusatzkosten im Web Kalkulationsschritte Angebot Schema Auftragsvergabe Aufgaben Produktionsmanagement 11.1 Projektmanagement Was ist ein Projekt? Projektdefinition nach DIN Projektzielgrößen Projektkompetenz Projektkompetenzbereiche XXX
30 Inhaltsverzeichnis Projektleiter Projektteam Teamentwicklung Kreativität im Projekt Brainstorming Methode 635 Brainwriting Kopfstandmethode Sechs-Hüte-Methode Projektplanung Projektziel Ressourcenanalyse Risikoanalyse Projektpflichtenheft Projektstrukturplan PSP Projektablaufplan PAP Projektterminplan PTP Projektrealisierung und Projektcontrolling Kick-off-Sitzung Controlling Kontroll- und Steuerelemente Kommunikationsmittel Aufgaben Arbeitsvorbereitung Arbeitsvorbereitung und Herstellung Arbeitsvorbereitung Text Arbeitsvorbereitung Bild Text-Bild-Integration Arbeitsvorbereitung Druck Arbeitsvorbereitung Weiterverarbeitung und Versand Digitale Auftragsabwicklung Daten im Medienbetrieb Aufgaben Workflow Einführung Definitionen Technischer Workflow Technischer und administrativer Workflow Sprachenvielfalt PPF, JDF und CIP Job-Tickets, Herstellung und Inhalt XXXI
31 Vernetzte Produktion Datentypen in der Printproduktion Workflow-Vernetzungsstruktur JDF und Vernetzung CIP4-Organisation Aufgaben Anhang 12.1 Korrekturzeichen Korrekturzeichen Text nach DIN Zweck der Norm Regeln Korrekturzeichen Bild nach DIN Aufgabe Lösungen Grundlagen der Gestaltung Typografie Layout und Gestaltung Bild- und Filmgestaltung Zeichen und Grafik Webdesign Visuelles Marketing Präsentation Medienrecht Medienkalkulation Produktionsmanagement Links, Normen, Literatur Internetadressen DIN-/ISO-Normen Fachsprache, Terminologie, Einheiten, Korrektur Drucktechnik, Druckkontrolle, Druckverfahren, Druckprozesse Farben, Farbbegriffe, Farbnormen, Farbprüfung, Materialien Papiererzeugnisse, Papierformate, Vordruckgestaltung und Datenverarbeitung XXXII
32 Inhaltsverzeichnis Dokumentenstruktur, Titelangaben, technisches Zeichnen und ISBN Qualitätsmanagement Literatur Stichwortverzeichnis 1011 XXXIII
Kompendium der Mediengestaltung
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