Energie-Tour regenerativ und Heizen mit Holz zum Tag der Regionen 2006 in Märkisch-Oderland
|
|
- Lena Simen
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Energie-Tour regenerativ und Heizen mit Holz zum Tag der Regionen 2006 in Märkisch-Oderland Regionen voller Energie lautete das Motto des Tages der Regionen Der Landkreis Märkisch-Oderland beteiligte sich am Wochenende 30.9./ mit zwei Veranstaltungen an dieser bundesweiten Aktion. Am 30. September fand die Informationsveranstaltung Heizen mit Holz statt. Am 1. Oktober, dem Tag der Regionen selbst, öffnen Nutzer erneuerbarer Energien zu einer Energie-Tour regenerativ die Tore ihrer Energieanlagen für interessierte Besucher. Heizen mit Holz bis Uhr: Fachvorträge (insbesondere für Installateure) 1. Stückholz-, Hackschnitzel- oder Pelletsheizung welches ist die richtige? 2. Die Wünsche der Kunden weniger Technik als Sie denken 3. Holzheizanlagen planen 4. Holzheizungen mit anderen Heizsystemen kombinieren 5. Holzheizungen steuern, betreiben und warten 6. Holzheizungen aus der Sicht des Schornsteinfegers 7. Brennstoff Belieferung, Platzbedarf, Heizwert Uhr Informationsvortrag (insbesondere für Endverbraucher) Stückholz-, Hackschnitzel- oder Pelletsheizung welches ist die richtige Anlage für mich? Wo bekomme ich Stückholz, Hackschnitzel oder Pellets her? Energieberatung, Förderprogramme und KfW-Kredite wo kann ich mich beraten lassen? bis Uhr Präsentation von Holzheizungen der Firmen ÖkoFen, Herz, TwinHeat, Guntamatic, Buderus und Künzel sowie vom Hackschnitzellieferanten biolistic GmbH.
2 Energie-Tour regenerativ Am 1.Oktober 2006 konnten von 13 bis 17 Uhr folgende Energieanlagen besichtigt werden: Ingenieurbüro D. Schulze Innovative Technologien Fa. Pure Power GmbH & Co.KG Hof Nr.1 Stadtwerke Strausberg Restaurant & Tagungszentrum der EWE Am Fischerkietz Andreas Schmidt Elektro- und Sicherheitstechnik Neuguth Landwirtschaftsbetrieb Bergschäferei Eichendorfer Mühle e.v. Frank Haagen Ingenieurbüro Baumann Ingenieurbüro Ecotec Wulkow Landwirtschaftsbetrieb Martin Schulze Hotel Eduardshof Fliederstraße Neuenhagen bei Berlin Strausberger Straße Herzfelde Dorfstraße Rehfelde, OT Zinndorf Kastanienallee 38 Fischerkietz 6 Bergstraße 35 Gartenstadt Bruno-Bürgel-Straße 29 Garziner Straßen Garzau-Garzin OT Garzin/Bergschäferei Straße der Freundschaft Müncheberg OT Hermersdorf Friedenshof Nr Müncheberg OT Hermersdorf Woriner Straße Vierlinden OT Görlsdorf Im Speicher Wulkow Ausbau Dolgelin Eduardshof Bad Freienwalde 30 kw Holzvergaser- und 55 kw Hackgutheizung mit Nahwärmenetz, Sonnenkollektor, 4 kw Photovoltaik Biogasanlage 2,0 MW; Strom 0,75 MW Oktoberfest vom , am Uhr Wanderung zum Windpark, Erläuterungen zur Windenergienutzung Besichtigung Gas-Blockheizkraftwerk, Erläuterungen zur Kraftwärmekopplung Brennstoffzelle zur Strom- und Wärmeversorgung Erdwärmeheizung für zwei Häuser 1 kw Photovoltaikanlage Hackschnitzelheizanlage, Verkauf von Hackschnitzeln und Scheitholz, Obst, Obstsäften und Keltereiprodukten in Bioqualität Stückholzheizanlage zur Beheizung eines großen Gebäudes,14 Uhr Wanderung zum Komplex Eichendorfer Mühle: Energieversorgung durch Wasserturbinen, Photovoltaikanlage, und Holzheizung Feldsteinhaus mit 40 kw Holzvergaserkessel und Solaranlage Einfamilienhaus mit 8 kw Pelletsheizung gekoppelt mit einer thermischen Solaranlage zur Warmwasserbereitung Kleiner Nahwärmeverbund auf der Basis einer 50 kw Pelletsheizung, 2 kw Photovoltaikanlage und Pelletszimmerofen Biogasanlage 1,44 MW; Strom 0.3 MW Erdwärmeheizung über Wärmepumpen
3 Aufruf des Landkreises Märkisch-Oderland zum Ideenwettbewerb Regionalentwicklung stärken Beschäftigungsperspektiven eröffnen () Ab Juli 2007 startet das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie (MASGF) des Landes Brandenburg mit dem ein neues Instrument der EU-Förderperiode 2007 bis 2013 zur Unterstützung der kommunalen Beschäftigungspolitik in den Landkreisen und kreisfreien Städten. Ziele dieser Förderung sind: nachhaltige Stärkung der Regionalentwicklung Verbesserung der Vermittlungschancen von arbeitslosen Frauen und Männern Verbesserung der sozialen Teilhabe von Arbeitslosen Anregung von Akteurskooperationen und Netzwerkbildung vor Ort Die Projektideen sollen sich vorrangig auf die folgenden drei regionalen Entwicklungsschwerpunkte des Landkreises MOL beziehen: Tourismus/Kultur Bildung/Soziales Erneuerbare Energien
4 Energieholzgewinnung und Brennholzhof In den Wäldern um die Eichendorfer Mühle wird Holz geworben und zu Heizzwecken zu Scheitholz, Kaminholz und Hackschnitzel aufbereitet. In der 1. Förderperiode ist mit Datum vom der Dienstleistungsbetrieb EMB Biomasse und Holzverarbeitung GmbH und Co. KG entstanden. In ihm fanden alle 6 Teilnehmer (Menschen mit psychischen und körperlichen Einschränkungen) der 1. Förderperiode einen festen Arbeitsplatz. Parallel zur Brennholzwerbung wird im Projekt "Biofestbrennstoffhof MOL" ein Brennholzhof aufgebaut. Über diesen sollen neben den eigenen Holzbrennstoffen Brennstoffe weiterer Anbieter aus Märkisch-Oderland vertrieben werden. Weitere Sortimente wie Pellets sollen zugekauft werden, um die komplette Palette von Holzbrennstoffen anbieten zu können. An der Konzeption des Brennstoffhofs hat das Netzwerk BIOFestbrennstoffMOL einen großen Anteil. Wenn alles nach Plan verläuft, entsteht mit Hilfe des s nach zwei Förderperioden ein Betrieb mit über einem Dutzend Arbeitsplätzen, vorrangig für Menschen mit psychischen und körperlichen Einschränkungen. Ansprechpartner Jörg Pohl EMB Eichendorfer Mühle Brandenburg e. V. Biomasse und Holzverarbeitung GmbH & Co. KG Straße der Freundschaft Müncherberg OT Hermersdorf Tel.: Wb.pohl@web.de
5 Training für die Energieholzproduktion Der Dienstleistungsbetrieb EMB Biomasse und Holzverarbeitung GmbH und Co. KG plant die Erweiterung seines Einzugsgebietes auf den Berlin nahen Raum des Landkreises. Insbesondere das Angebot der Stadt Altlandsberg, im Stadtwald Energieholz zu gewinnen, sichert eine Beschäftigung in dieser Region für viele Jahre. Da der Betrieb selbst mit der Ausweitung auf den Altlandsberger Raum in 2008 überfordert wäre und auch keine geeigneten Arbeitkräfte dafür sofort zur Verfügung stehen, entstand auf Anregung der Projektmanagementgruppe und unter Beteiligung des Netzwerkes BIOFestbrennstoffMOL das Konzept für das Projekt "Qualifizierung langzeitarbeitsloser Menschen in der Energieholzgewinnung". Dabei werden in 2 Durchgängen Langzeitarbeitslose für die Brennholzgewinnung qualifiziert. Neben der praktischen Qualifizierung sollen auch theoretische Kenntnisse zur Forstwirtschaft und zur Nutzung regenerativer Energien vermittelt werden. Insbesondere dadurch soll die Qualifizierungsmaßnahme aufgewertet und für die spätere Tätigkeit in der Energieholzgewinnung eine stärkere Bindung an die Arbeit erzeugt werden. Ansprechpartner Tim Hoffmann Verein zum Schutze der Umwelt in MOL e. V. Wirtschaftsweg 71 Tel.: t.hoffmann@vsu-mol.de
6 Netzwerk Bio-Festbrennstoffe Akteure im Landkreis wurden/werden zu einem Netzwerk Bio-Festbrennstoffe verknüpft. Ziel des Projektes ist es, die regionale Wertschöpfung für den Sektor Bio-Festbrennstoffe (Holz, Getreide, Stroh u. a.) zu organisieren. Ansprechpartner Martin Merk Ökospeicher e.v. Wulkow Am Gutshof Wulkow Tel.: m-merk@t-online.de
7
8
Märkisch-Oderland geht den Holzweg
Märkisch-Oderland geht den Holzweg Auf dem Weg zur Bioenergie-Region durch Heizen mit Holz Forschung, Bildung Regionale Energie- und Landwirte Forst Sonstige Energieberater Energieholz-Produktion Planer
MehrMärkisch Oderland - Unternehmenskooperationen im Bereich Energieholz (-Logistik)
Bioenergie-Regionen Chancen für ländliche Räume Märkisch Oderland - Unternehmenskooperationen im Bereich Energieholz (-Logistik) Martin Merk & Heiner Grienitz Netzwerk BIOFestbrennstoff MOL e.v. & Energiebüro
MehrBioenergie-Partnerschaften Ländertour Entwicklung der Energieholznutzung im Leitprojekt BioRegioHolz Gabriele Maxisch, Dipl.
Bioenergie-Partnerschaften Ländertour 2012 Entwicklung der Energieholznutzung im Leitprojekt BioRegioHolz, Dipl.Geographin Gliederung Vorstellung BioRegioHolz Übersicht Anlagen Rohstoffbeschaffung Regionale
MehrBitte übermitteln Sie uns den ausgefüllten Fragebogen bis zum 1. Dezember 2008
Regionale Szenarien erneuerbarer Energiepotenziale in den Jahren / Dieser Fragebogen ist als qualitative Umfrage unter den LEADER-Regionen zu verstehen, in der es um die Abschätzung der Trends hinsichtlich
MehrNachhaltige Quartiersentwicklung im Wärmebereich. Dr. Thomas Griese
Nachhaltige Quartiersentwicklung im Wärmebereich Dr. Thomas Griese Mainz, Folie 1 WÄRMEBEREICH - DER SCHLAFENDE RIESE Anteil von 44% an energiebedingten CO 2 -Emissionen 55% der Bruttoendenergie als Wärme
MehrERNEUERBARE ENERGIESZENARIEN FÜR DIE GEMEINDE RAINAU
ERNEUERBARE ENERGIESZENARIEN FÜR DIE GEMEINDE RAINAU Vortragende: Annette Steingrube Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE ENsource / KEFF Workshop Forschung Innovation - Praxis Aalen, 27.09.2017
MehrSOLARES WÄRMENETZPROJEKT IN NEUERKIRCH KÜLZ. Schritte der erfolgreichen Entwicklung
SOLARES WÄRMENETZPROJEKT IN NEUERKIRCH KÜLZ Schritte der erfolgreichen Entwicklung 06.10.2016 Forum Solare Wärmenetze Volker Wichter 2 Agenda 1. Nahwärmeprojekt Neuerkirch Külz 2. Der Weg zur Solarthermie
MehrEnergiebüro MOL. Regionale Wertschöpfung in der Bioenergieregion Märkisch-Oderland. Georg Stockburger. Gefördert durch.
Regionale Wertschöpfung in der Bioenergieregion Märkisch-Oderland Georg Stockburger 1 Wettbewerb BMELV Bioenergie-Regionen 1. Förderperiode: 01.07. 20009 bis 01.08.2012 25 Regionen von 210 Einreichern
MehrUmwelt und Brieftasche schonen mit Holzpellet-und Solartechnik
Umwelt und Brieftasche schonen mit Holzpellet-und Solartechnik Dipl. Ing. Peter Breitfelder 1.Müssen wir etwas für unsere Umwelt tun? 2.Sollten wir uns unabhängig mit Energie versorgen können? 3.Müssen
MehrSOLARES WÄRMENETZPROJEKT IN NEUERKIRCH KÜLZ. Erfolgreiche Realisierung des solaren Wärmenetzes für die Gemeinden Neuerkirch und Külz (Hunsrück, RLP)
SOLARES WÄRMENETZPROJEKT IN NEUERKIRCH KÜLZ Erfolgreiche Realisierung des solaren Wärmenetzes für die Gemeinden Neuerkirch und Külz (Hunsrück, RLP) 28.11.2016 Forum Solarthermie in Wärmenetzen Volker Wichter
MehrAssistent/in für Solartechnik
Assistent/in für Solartechnik Techniker/in für Nachhaltige Energietechniken 10.06.2011 Jens Voß 1 Berufliche Schulformen Allgemeine Vorbildung 10.06.2011 Jens Voß 2 Assistentin oder Assistent für Solarthermie
MehrEnergieversorgung in Bürgerhand. Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald
Fernwärmeversorgung Energieerzeugung Energieversorgung in Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald Gefördert durch: Europäische Union, Fond für regionale Entwicklung Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg,
MehrStatus, Strategien und Perspektiven des Smart Village Rainau im Rahmen der Energiewende
Status, Strategien und Perspektiven des Smart Village Rainau im Rahmen der Energiewende Informationsabend am Montag, 25. September 2017 Prof. Dr.-Ing. Martina Hofmann Inhalte des Vortrags Aktueller Stand
MehrKommunale Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte durch Klimaschutz
Kommunale Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte durch Klimaschutz Effekte durch erneuerbare Energien 6. Kommunalkonferenz 18. und 19. November 2013, Berlin Forum 2 Katharina Heinbach IÖW Institut für
MehrMit Hilfe der Sonne zum Energieautarken Landkreis
Mit Hilfe der Sonne zum Energieautarken Landkreis Jörg Veit Solar Energie Zentrum Stuttgart Vorstellung Einrichtung der Elektro-Innung Stuttgart mit Sitz im Elektro Technologie Zentrum (etz) gegründet
MehrSolarthermie. Nachteile. Vorteile. Gebäudevoraussetzungen. Klimabilanz. mind mind Solarkollektoren. Wärmespeicher.
Solarthermie Emissions- und brennstofffreie Wärme aus dem Solarteil Regionale Wertschöpfung statt Import von Öl und Gas Über Speicher mit sämtlichen Heizsystemen kombinierbar Weniger Abhänigkeit von Preisentwicklung
MehrWohngebäude saniert, aber welches Heizsystem ist jetzt sinnvoll?
Wohngebäude saniert, aber welches Heizsystem ist jetzt sinnvoll? Prinzipiell gilt: Erst Gebäudehülle sanieren, danach die neue Anlagentechnik maßgeschneidert auswählen Abhängigkeiten bei der Entscheidungsfindung
MehrUm eine möglichst breite Teilnahme zu ermöglichen ruft der Landkreis Märkisch-Oderland unter dem Leitthema
Aufruf des Landkreises Märkisch-Oderland zum Einreichen von Projektkonzepten für die V. Förderperiode des Regionalbudgets im Förderzeitraum vom 01.03.2013 bis 28.02.2014 1. Ausgangsbedingungen Am 1. März
MehrVorstellung des Energie- und. des Landkreises Kitzingen
Vorstellung des Energie- und Klimaschutzkonzepts des Landkreises Kitzingen i Regierung von Unterfranken, 22.2.2013 22. Februar 2013 Energie- und Klimaschutzkonzept 1 Hintergrund Maßnahmen der letzten Jahre:
MehrEnergiekosten senken mit Erneuerbaren Energien
Energiekosten senken mit Erneuerbaren Energien Dipl. Wirtsch. Ing. Thomas Kunze 1. Heizen mit Holz 2. Sonnenwärme 3. Sonnenstrom Holz ist der effizienteste Speicher für Sonnenenergie Sonnenwärme für Heizung
MehrDezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke
Dezentrale Energieversorgung, aber wie? Herten, 29.10.2015 Thorsten Rattmann, GF Hertener Stadtwerke Digitalisierung / Dezentralisierung Der nächste große Umbruch in der Energiewirtschaft Wettbewerb 1994
MehrThemenworkshop Nahwärme
Themenworkshop Nahwärme In BAD RODACH 05.März 2014 Jörg Wicklein u. Marco Höhn Energiemanager der KBN Kommunalbetriebe Neustadt GmbH J. Wicklein u. M. Höhn, Energieberater 1 Themenworkshop Nahwärme In
MehrErfahrungsaustausch regionaler Energieinitiativen und Netzwerke Potsdam 25. Juni 2008
Erfahrungsaustausch regionaler Energieinitiativen und Netzwerke Potsdam 25. Juni 2008 Erfahrungen des Netzwerks BioFestbrennstoff MOL Dipl.-Ing. Martin Merk, Ing.-Büro ECOTEC Wulkow Ing.-Büro ECOTEC Wulkow
MehrGründungsversammlung der naturkraft-agentur der Bioenergie-Region Hersfeld-Rotenburg/Schwalm-Eder e. V.
Gründungsversammlung der naturkraft-agentur der Bioenergie-Region Hersfeld-Rotenburg/Schwalm-Eder e. V. 08. Februar 2010 Neuenstein-Aua Dr. Brigitte Buhse, Zweckverband Knüllgebiet Zwischenbilanz Auftaktveranstaltung
MehrKlimaschutzgemeinde Wildpoldsried. Wildpoldsried Innovativ Richtungweisend
Klimaschutzgemeinde Wildpoldsried Wildpoldsried Innovativ Richtungweisend Gemeinde Wildpoldsried Landkreis Oberallgäu 2500 Einwohner Fläche: 2134 ha davon Landwirtschaftliche Fläche 1413 ha Waldfläche
MehrOberharmersbach ein Bioenergiedorf startet!
Oberharmersbach ein Bioenergiedorf startet! Vorgetragen von: Lokale Agendagruppe Arbeitskreis Energiewende Dipl.-Ing. Oliver Heizmann Gemeinde Oberharmersbach Bürgermeister Siegfried Huber www.oberharmersbach.de
MehrEnergieholzlogistik in der Bioenergieregion Märkisch-Oderland
Energieholzlogistik in der Bioenergieregion Märkisch-Oderland Mareike Schultze, Stefan Siegemund, TH Wildau; Marco Hahs, HNE Eberswalde, Heiner Grienitz, Bioenergiereigon MOL Potsdam 16. Januar 2012 Netzwerktreffen
MehrDeine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern
Winfried Binder Netzwerk Regenerative Energien Deine Energiewende: Solarwärme und Solarstrom selber nutzen und speichern Die Energieagentur Region Gö1ngen e.v. Die Energieagentur Region Göttingen e.v.
MehrKlimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel Ralf Keller
Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel 31.05.2011 Ralf Keller Global denken lokal handeln Klimaschutz ist eine globale Thematik. Von G 20 über Europa
MehrEnergie für Külz
Energie für Külz 20.10.2014 1 Erneuerbare Energien Photovoltaik Windenergie Biomassegewinnung Wärmeerzeugung aus Biomasse 20.10.2014 2 Kommunale Photovoltaikanlage Installierte Leistung = 14 kwp Produziert
MehrCONTRACTING: Wie Sie mit nachhaltigen Energielösungen richtig wachsen können.
CONTRACTING: Wie Sie mit nachhaltigen Energielösungen richtig wachsen können. CONTRACTING Investitionen ohne Risiko PFALZWERKE-Contracting ist eine Energiedienstleistung, die sich an Kommunen sowie Gewerbe-
MehrTrier: Unser Ener -Aktionstage rund ums energiesparende Bauen und Sanieren Tag der offenen Tür im Umweltzentrum der Handwerkskammer Trier
Pressemitteilung Trier: Unser Ener -Aktionstage rund ums energiesparende Bauen und Sanieren Tag der offenen Tür im Umweltzentrum der Handwerkskammer Trier Trier, 24. August 2008. Das Trierer Umweltzentrum,
MehrHEIZUNGSKOMPASS. Welche Heizung passt zu meinem Einfamilienhaus? Unser Wegweiser in eine enkeltaugliche Zukunft. RICHTIG HEIZEN
RICHTIG HEIZEN HEIZUNGSKOMPASS Welche Heizung passt zu meinem Einfamilienhaus? Unser Wegweiser in eine enkeltaugliche Zukunft. ENERGIE TIROL DIE UNABHÄNGIGE ENERGIEBERATUNG. AUS ÜBERZEUGUNG FÜR SIE DA.
MehrTechnische Lösungsansätze von Erneuerbare Energien in Kommunen
Technische Lösungsansätze von Erneuerbare Energien in Kommunen Dipl. GeWi / HS.-Ing. Stephan Thude GF WEN GmbH & CO. KG / TEM GmbH Stephan Thude Gliederung 1. Grundbegrifflichkeiten Erneuerbare Energie
MehrWärmenetze als zentrale Bausteine der Energiewende Kupferzell
Wärmenetze als zentrale Bausteine der Energiewende 11 04 2017 Kupferzell solarcomplex in Kürze: Ziel: Umbau der regionalen Energieversorgung auf erneuerbare Energien 2000 gegründet von 20 Bürgern als GmbH
MehrGrevesmühlen. Lars Prahler, Leiter GB Bauamt Grevesmühlen Vortrag Pasewalk, am
Grevesmühlen Stadt ohne WATT Lars Prahler, Leiter GB Bauamt Grevesmühlen Vortrag Pasewalk, am 29.10.2010 Wege zum Bioenergiedorf. Projektmanagement, Landwirtschaft als Innovationsträger, Clusterantrag.
MehrTag der Sonne in Offenhausen/Kucha
Tag der Sonne 31.05.2018 in Offenhausen/Kucha Erneuerbare Energien Aktivitäten im Bereich der Gemeinde Offenhausen mit Daten aus dem Energieatlas Bayern Erneuerbare Energien in Offenhausen am Anfang stand
Mehrn Ein gemeinsames Umsetzungsprogramm für Maßnahmen in Gemeinden, Haushalten und Betrieben
REGIONALES ENERGIEKONZEPT Bucklige Welt Wechselland Von der Konzeptphase in die gemeinsame Umsetzung! Ein Projekt im Auftrag der LEADER Region Bucklige Welt-WechsellandWechselland DI Andreas Karner KWI
MehrHeizen mit Holz Klimaschutz oder Bluff?!
Heizen mit Holz Klimaschutz oder Bluff?! Marlene Potthoff Klimaschutzagentur Region Hannover GmbH Prinzenstraße 12 30159 Hannover www.klimaschutz-hannover.de Inhalt Klimaschutzagentur Region Hannover Energetische
MehrNACHHALTIGE NAHWÄRMENETZE Klimaschutz, Kostensicherheit und Unabhängigkeit
NACHHALTIGE NAHWÄRMENETZE Klimaschutz, Kostensicherheit und Unabhängigkeit LAUWARM DIE ZUKUNFT KOMMUNALER ENERGIEVERSORGUNG DIE SITUATION. Lange Versorgungswege für elektrische und thermische Energie haben
MehrEnergieversorgung in Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald
Fernwärmeversorgung Energieerzeugung Energieversorgung in Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald Gefördert durch: Europäische Union, Fond für regionale Entwicklung Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg,
MehrEnergiewende in Lörrach
Biomasse im Energiemix der Stadt Lörrach Marion Dammann Bürgermeisterin der Stadt Lörrach Energiewende in Lörrach European Energy Award: Kommunale Handlungsfelder Stadtplanung Kommunale Gebäude und Anlagen
MehrNutzung Erneuerbarer Energien in Kommunen und öffentlichen Versorgungseinrichtungen
Nutzung Erneuerbarer Energien in Kommunen und öffentlichen Versorgungseinrichtungen Dipl.-Ing. Martin Merk Ing.-Büro ECOTEC Wulkow & Netzwerk BIOFestbrennstoff MOL Inhalt Vorstellung Kritische Vorbemerkung
MehrEKZ Pilot- und Demonstrationsanlagen
EKZ Pilot- und Demonstrationsanlagen Eugen Hauber EKZ Energiecontracting Energie-Network-Lunch, 13. Nov. 2009, Technopark Zürich Kondratjew-Zyklus Nikolai Kondratjew (russischer Wissenschaftler)? Basisinnovationen
MehrEnergieerzeugung Lohberg
Energieerzeugung Lohberg CO 2 neutrales Quartier Dinslaken Lohberg Sonne Wind Biomasse Grubengas Arno Gedigk Agenda : Energieerzeugung am Standort Dinslaken Lohberg Das Energiekonzept Lohberg und die Konsequenzen
MehrWärmekonzept Meddingheide II
Wärmekonzept Meddingheide II Ausschuss für Umwelt, Planen und Bauen, 06.02.2019 Quelle: Shutterstock, Vororthaeuser_shutterstock_425561287_RikoBest Neubaugebiet Meddingheide II Städtebaulicher Entwurf
MehrFeldheim: Autarke, regenerative Energieversorgung im ländlichen Raum.
Feldheim: Autarke, regenerative Energieversorgung im ländlichen Raum. Autarke, regenerative Energieversorgung im ländlichen Raum. Gleichzeitig ein Beitrag zur Förderung und Erhaltung der sozialen Akzeptanz
Mehremma e.v. die EnergieManageMentAgentur für die Region Elbtalaue, Prignitz und das Wendland emma e.v. Wolfram Köhler
für die Region Elbtalaue, Prignitz und das Wendland Was ist emma? Was macht emma? Überblick Erste Antworten emma ist der Verein: - Energiemanagement-Agentur Elbtalaue emma emma emma emma kümmert sich um
MehrGrundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung
Grundlagen der Kraft-Wärme-Kopplung Funktionsweise der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Bei der Erzeugung von elektrischem Strom entsteht als Nebenprodukt Wärme. In Kraftwerken entweicht sie häufig ungenutzt
MehrENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM
ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM Ohne Energie geht in unserem Alltag nichts. Die Erschließung erneuerbarer Energien mit dem Ziel einer Ressourcenschonung und dem damit verbundenen Klimaschutz entspricht
MehrVorstellung des Bioenergiedorfes Initiative und Ziele Genossenschaftsmodell Projektbeschreibung Umweltbilanz
Fernwärmeversorgung Energieerzeugung Energieversorgung in Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald Gefördert durch: Europäische Union, Fond für regionale Entwicklung Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg,
MehrSolarbuch. öko uch. Fakten, Argumente und Strategien für den Klimaschutz. Politik. Walter Witzel Dieter Seifried. Energieagentur Regio Freiburg
Walter Witzel Dieter Seifried Solarbuch Fakten, Argumente und Strategien für den Klimaschutz Herausgeber & 1 Energieagentur Regio Freiburg öko uch Politik Inhalt Zum Geleit 5 Vorwort der Autoren 7 Auf
MehrDer Weg zur kommunalen Wärmewende Nahwärmeversorgung in Trailsdorf und Schlammersdorf
Der Weg zur kommunalen Wärmewende Nahwärmeversorgung in Trailsdorf und Schlammersdorf Informationsabend, Trailsdorf und Schlammersdorf (28.09.2017) Tobias Huter, Projektentwickler kommunale Energiekonzepte
MehrDas Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) für Eigentümer von Neubauten
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) für Eigentümer von Neubauten Regeln im Energieland Hessen Nutzungspflicht
MehrERNEUERBARE ENERGIEN. Sie möchten natürliche Energien nutzen?
ERNEUERBARE ENERGIEN Sie möchten natürliche Energien nutzen? Weitblick lohnt sich für alle Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft! Ihre Nutzung ist klimafreundlich, sicher und schont zudem die Umwelt
MehrBioenergiedorf mit Biogas?
Bioenergiedorf mit Biogas? Erfahrungsbericht aus der Gemeinde Rosenow / Mecklenburg Inhalt Die Idee (oder gar Vision?) zu Beginn Erste Schritte Konkrete Möglichkeiten Biogasanlage Rosenow Nahwärmenetz
MehrEnergiepotentiale. Geschichte und Effekte des Umstiegs auf erneuerbare Energieträger.
Energiepotentiale Güssing: Geschichte und Effekte des Umstiegs auf erneuerbare Energieträger. Dr. Richard Zweiler 1 Die Welt verbraucht 10 Mio. to Erdöl 12,5 Mio. to Steinkohle 7,5Mrd. m³ Erdgas PRO TAG!
MehrMarktplatz Rüsselsheim Telefon: Ansprechpartner: Reinhard Ebert. Einwohner 61.
Marktplatz 4 65428 Rüsselsheim Telefon: 06142 83 0 pressestelle@ruesselsheim.de www.ruesselsheim.de Ansprechpartner: Reinhard Ebert Einwohner 61.591 Fläche in km² 58,29 Betriebe 3.739 Beschäftigte am Arbeitsort
MehrGeschäftsbericht unsere Region gemeinsam erfolgreich machen
Geschäftsbericht 2012 unsere Region gemeinsam erfolgreich machen 12 EWE geschäftsbericht 2012 Energieerzeugung Erneuerbare Energien ausbauen mit Blick auf das Gesamtsystem Der Weg in eine klimafreundliche
MehrRegenerative Fernwärme aus Bürgerhand. Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald
Fernwärmeversorgung Energieerzeugung Regenerative Fernwärme aus Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald Gefördert durch: Europäische Union, Fond für regionale Entwicklung Wirtschaftsministerium
MehrFragebogen zur Energiedatenerhebung
Fragebogen zur Energiedatenerhebung Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! Die Nationalparkgemeinde Mallnitz ist bemüht, den Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürgern eine lebenswerte Natur und Umwelt
MehrAnlage 1 zur Förderrichtlinie des Landkreises Havelland zur Projektförderung Regionalbudget gültig ab:
Anlage 1 RL RB 1 Anlage 1 zur Förderrichtlinie des Landkreises Havelland zur Projektförderung Regionalbudget gültig ab: 01.09.2008 1. Nachhaltige Stärkung der Regionalentwicklung 1.1 Unterstützung von
MehrKlimaschutzkonzept Berchtesgadener Land
Klimaschutzkonzept Berchtesgadener Land greenalps, 29.04.2014 Manuel Münch Agenda 1) Ausgangssituation 2) Bestandsanalyse 3) Ziele des Klimaschutzkonzeptes 4) Handlungsfelder a. Strukturbildung b. Energie
MehrDas Klimaviertel Herne-Sodingen: Weitgehende Energieautarkie durch Photovoltaik und Redox-Flow-Batterien
Das Klimaviertel Herne-Sodingen: Weitgehende Energieautarkie durch Photovoltaik und Redox-Flow-Batterien Kurzportrait der Stadtwerke Herne AG Kommunales Energieversorgungsunternehmen Zahlreiche energienahe
Mehr: Akteursforum Wärmepumpen und Heizungsoptimierung. Bild: Fotolia / Karin & Uwe Annas HEIZUNGSVISITE
15.10.2015: Akteursforum Wärmepumpen und Heizungsoptimierung Bild: Fotolia / Karin & Uwe Annas HEIZUNGSVISITE arbeiter des Energieagentur Region Göttingen e.v. Gemeinnütziger, eingetragener Verein Gegründet
MehrRegionale adaptierte Technologien pro Bioenergiecluster
Regionale Effekte 1 Regionale adaptierte Technologien pro Bioenergiecluster Viehbestand Strohmenge Einwohner Ackerfläche IZES ggmbh 2013 2 Regionale adaptierte Technologien pro Bioenergiecluster Kommunen-Cluster
MehrHeizungsersatz. Christian Leuenberger. Leuenberger Energie- und Umweltprojekte GmbH Quellenstrasse Zürich
Heizungsersatz Christian Leuenberger Leuenberger Energie- und Umweltprojekte GmbH Quellenstrasse 31 8005 Zürich www.leupro.ch Inhaltsverzeichnis 1. Wie gehe ich vor? 2. Energieträger und Heizsysteme: Nahwärme,
MehrSchulstraße Bischofsheim Telefon bischofsheim.de Ansprechpartner: Ulrich Claas
Schulstraße 13 15 65474 Bischofsheim Telefon 06144 404 0 gemeindeverwaltung@ bischofsheim.de www.bischofsheim.de Ansprechpartner: Ulrich Claas Einwohner 12.660 Fläche km² 9,02 Betriebe 833 Beschäftigte
MehrErneuerbare Energien im LK Mühldorf a. Inn: Der Energieatlas
Veranstaltungsreihe im Rahmen der Bayerischen Klimawoche 2010 Erneuerbare Energien im LK Mühldorf a. Inn: Der Energieatlas Vortrag von Landrat Georg Huber Mühldorf a. Inn Mittwoch, 28. Juli 2010 1 Energieatlas
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Pulheim
Zwischenbericht Kurzfassung 2017 Integriertes Klimaschutzkonzept der Stadt Pulheim Tippkötter, Reiner; Methler, Annabell infas enermetric Consulting GmbH 14.02.2017 1. Einleitung Der vorliegende Bericht
MehrAktuelle Fördermöglichkeiten für energieeffizientes Bauen. Norderstedt, Reinhard Schnell
Aktuelle Fördermöglichkeiten für energieeffizientes Bauen Norderstedt, 23.10.2018 Reinhard Schnell Was ist ohnehin energetisch gefordert? Energieeinsparverordnung (EnEV) regelt alle Belange des energiesparenden
MehrHerrngasse Trebur Telefon Ansprechpartner: Dietmar Westphal, Andrea Wschiansky. Einwohner 13.
Herrngasse 3 65468 Trebur Telefon 06147 208 0 gemeinde@trebur.de www.trebur.de Ansprechpartner: Dietmar Westphal, Andrea Wschiansky Einwohner 13.212 Fläche in km² 50,14 Betriebe 1.093 Beschäftigte am Arbeitsort
MehrForsthof Annweiler. das rheinland-pfälzische Pilotprojekt für GReENEFF
Forsthof Annweiler das rheinland-pfälzische Pilotprojekt für GReENEFF Trifels Natur GmbH, Annweiler am Trifels (Rheinland-Pfalz) Harald Düx, Geschäftsführer Vortrag anlässlich der Konferenz Quartiere nachhaltig
MehrBiomasseheiz(kraft)werke
Stirlingmotor für Biomasseheiz(kraft)werke Biomasse Ölpflanzen feuchte Substrate Festbrennstoffe Ölpresse Biogasanlage Verflüssigung Vergasung Verbrennung Motor Brennstoffzelle Stirlingmotor Dampfturbine/-motor
MehrStrom und Wärme aus Holz. Spanner Holz-Kraft -Anlagen
Strom und Wärme aus Holz Spanner Holz-Kraft -Anlagen Die Spanner-Gruppe Unsere Erfahrung für Ihren Erfolg Die Otto Spanner GmbH mit Hauptsitz in Bayerbach verfügt über mehr als 60 Jahre Erfahrung in der
MehrUnternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz
Energieagentur Hohenlohekreis GmbH Unternehmen auf dem Weg zur Energieeffizienz Beratungsangebot der Energieagentur Hohenlohekreis GmbH am 18. Juni 2012 in Künzelsau Ralph Specht Inhalt Seite Wer ist E-HO?
MehrQuartierskonzept Ötigheim. Maßnahmenkatalog
Quartierskonzept Ötigheim Maßnahmenkatalog Mittlere Priorität / Zeitraum 2018-2020 Hohe Priorität / Zeitraum 2017,2018 1. Handlungsfeld Bestandsgebäude 1.1. Informationsveranstaltung Die Gebäudeeigentümer
MehrEnergiegenossenschaft Kappel e.g. Wärmeversorgung in Bürgerhand
Energiegenossenschaft Kappel e.g. Wärmeversorgung in Bürgerhand Referent: Michael Stein (Vorstandsmitglied Energiegenossenschaft Kappel e.g.) Anlagen-Steckbrief Wärmenetz: 88 Anschlussgebäude 2.200.000
MehrAnbieter. Hersteller Anlagentypen Leistung sonst. Hackschnitzelanlagen. Pelletsanlagen BHKW
Anbieter Anlagenbauer In Deutschland und Österreich gibt es zahlreiche Anlagenbauer für Biomassefeuerungsanlagen (siehe Infoblatt Adressen). Die Beteiligung an der Umfrage für das Starthilfepaket Biomasseheizwerke
MehrNachhaltige Energiekonzepte Der Weg zur kommunalen Wärmewende
Nachhaltige Energiekonzepte Der Weg zur kommunalen Wärmewende Bayerischer Bürgerenergie Gipfel, Pfaffenhofen a.d. Ilm am 22.Oktober 2017 Dominik Wiehl, Projektentwickler Kommunale Energiekonzepte Agenda
MehrREGION XXX. Energiesteckbrief Berichtsjahr 2016 Musterkommune. Region XXX. Gebietsvergleich Quelle Strukturdaten.
Energiesteckbrief REGION XXX Indikator Einheit Veränderung - Minimum Maximum Gebietswert Quelle Strukturdaten Einwohner [Anzahl] 42.208 41.633-1,4 % 0 58.193 428.727 1 Bodenfläche [km²] 91,7 91,9 0,2 %
MehrPV und Solar weiterhin sonnige Aussichten?
PV und Solar weiterhin sonnige Aussichten? Vortrag Bürgerinformationsveranstaltung am 09.07.2015 in Schw. Gmünd Das EKO Energieberatungs- und Kompetenzzentrum für Bürger, Kommunen und Firmen im Ostalbkreis
MehrÖkowärme in Oberösterreich. Dr. Gerhard Dell
Ökowärme in Oberösterreich TU Wien, 23.03.2011 Dr. Gerhard Dell Energiebeauftragter des Landes OÖ GF O.Ö. Energiesparverband Ziele Energieeffizienz Erneuerbare Energieträger Neue Technologien Organisation
MehrZukunftsfähig heizen. werthaltig investieren. Bundesförderung Mit Heizsystemen von ÖkoFEN. werthaltig investieren
Zukunftsfähig heizen werthaltig investieren Bundesförderung 2009 Mit Heizsystemen von ÖkoFEN werthaltig investieren dauerhaft günstig heizen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten www.oekofen.de Europas
MehrNeues von der Energiewende. Dipl.-Ing. Walter Wesinger AK Stirlingmotor München
1 Windgas als Stromspeicher Kraft-Wärme-Kopplung mit Stirlingmotoren Energieautarke Gemeinde Güssing Hohenbrunn? 2 Ein Energiesystem mit erneuerbaren Energiequellen Quellen erneuerbarer Energie (EE): Windkraft,
MehrBiomasse- Heizkraftwerk der OIE AG
Biomasse- Heizkraftwerk der OIE AG in Hoppstädten-Weiersbach Wir über uns In der Region Nahe-Hunsrück-Glantal sind wir zu Hause. Wir sind Ihr Energieversorger im Landkreis Birkenfeld und Teilen des Landkreises
MehrHeizen mit Holz einfache Handhabung
Heizen mit Holz einfache Handhabung Haus & Energie OW Sarnen Donnerstag bis Samstag, 10. bis 12. November 2016 Gregor von Atzigen von Atzigen Holzenergie AG, Alpnach 1 Inhalt von Atzigen Holzenergie AG
MehrHolz-Hackschnitzel-KWK mit Holzvergaser
15.10.2014 Holz-Hackschnitzel-KWK mit Holzvergaser Franz Heigl Fachforum Nah- und Fernwärmenetze: Herausforderungen und Lösungen, 15.10.2014, Bauzentrum München Das Rosenheimer Vergasungsverfahren Inhalte
MehrAntragsformular Energieberatung in der Gemeinde Mauren
Antragsformular Energieberatung in der Gemeinde Mauren Energieberatung in der Gemeinde Mauren Liebe Einwohnerinnen, liebe Einwohner Energie / Klima / Umwelt sind in aller Munde. Die Preise der fossilen
MehrErfahrungen mit bürgerschaftlich b. geprägter gter Entwicklung. Martin Merk, Ökospeicher e.v. Wulkow
Erfahrungen mit bürgerschaftlich b geprägter gter Entwicklung Martin Merk, Ökospeicher e.v. Wulkow Inhalt Kurze Vorstellung Ausgangslage und Entwicklungsziele Zwölf Erkenntnisse zu bürgerschaftlichem Engagement
MehrEnergiewende und Klimaschutz
Energiewende und Klimaschutz Integriertes Energie & Klimaschutzkonzept Gemeinde Althengstett Althengstett, Neuhengstett, Ottenbronn Agenda. 1. Motivation 2. Was ist ein Klimaschutzkonzept? 3. Motivation
MehrSTAWAG Energie GmbH Erneuerbare Energien für die Energieversorgung der Zukunft. Dr. Stefan Haarhoff 26.10.2012
Erneuerbare Energien für die Energieversorgung der Zukunft Dr. Stefan Haarhoff 26.10.2012 Die Eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Stadtwerke Aachen AG 2003 Gründung der, die für alle Eigenerzeugungsmaßnahmen
MehrLANDonline Transnationales Netzwerk Erneuerbare Energien und Speichertechnologien
LANDonline Transnationales Netzwerk Erneuerbare Energien und Speichertechnologien BioEnergie Kyritz - Potenziale in der Land- und Forstwirtschaft zur Wärme-, Strom- und Treibstoffversorgung - Friedrich
MehrInstitut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Energietechnik Thermische Prozesse zur Nutzung erneuerbarer Energien
Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Energietechnik Thermische Prozesse zur Nutzung erneuerbarer Energien regenerative Energiequelle Umwandlungsanlage erzeugte
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Dr. Josef Stockinger am 27. März 2008 zum Thema "Jetzt auf Holzheizungen umsteigen: Genügend Energiereserven aus heimischen Wäldern - Förderungen
MehrEnergieberatung. Energie -und Bauberatung Dipl. Ing. Gerhard Tanner Fachingenieur für Energieeffizienz. Energieberater seit 2000
Energieberatung Energie -und Bauberatung Dipl. Ing. Gerhard Tanner Fachingenieur für Energieeffizienz Energieberater seit 2000 Felder der Energieberatung Energieberatung Wozu brauche ich einen Energieberater?
MehrDie Insel Pellworm als Modell für den ländlichen Raum
Die Insel Pellworm als Modell für den ländlichen Raum Klaus Jensen Bürgermeister, Amt Pellworm Dr. Uwe Kurzke AG Energie Pellworm Einwohner 1180 Insel umgeben vom Nationalpark Wattenmeer Alterstruktur
MehrFördergesuche
Fördergesuch Energie Fördergesuche 2019-2021 Die detaillierten Bestimmungen zum Förderprogramm sind im «Förderreglement Energie 2019-2021» vom 1. Januar 2019 geregelt. VORGEHEN Schritt 1 Einreichung des
Mehr