Nutzung Erneuerbarer Energien in Kommunen und öffentlichen Versorgungseinrichtungen
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- Alexander Schulz
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1 Nutzung Erneuerbarer Energien in Kommunen und öffentlichen Versorgungseinrichtungen Dipl.-Ing. Martin Merk Ing.-Büro ECOTEC Wulkow & Netzwerk BIOFestbrennstoff MOL
2 Inhalt Vorstellung Kritische Vorbemerkung - Energieeffizienz zuerst! Kommunaler Ausbau erneuerbarer Energien: Vorteile und Voraussetzungen Möglichkeiten und Beispiele kommunalen Engagements Fazit
3 Ing.-Büro ECOTEC Wulkow Dipl.-Ing. Martin Merk Lebus OT Wulkow tel fax mail: Studium Maschinenbau / Verfahrentechnik (ETH Zürich), Aufbaustudiengänge Bau und Energie (HTL Winterthur) und Energiemanagement (TU Berlin) Bis 1991: Tätigkeit an der Landwirtschaftlichen Forschungsanstalt Tänikon/Schweiz (Holzfeuerungen/Biogas) Seit 1991: Inhaber Ing.-Büro ECOTEC Wulkow bei Frankfurt(Oder) Energieberatungen und Energiekonzepte Projektierung, Realisierung und Betrieb von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien mit Schwerpunkt Biofestbrennstoffe Seit 2009: Netzwerkkoordinator Bioenergie-Region MOL
4 Berlin MOL Kostrzyn Wulkow Gorzów Wlkp. Frankfurt(Oder) Słubice Poznan Land Brandenburg
5 Gemeinde Wulkow Heute rund 230 Einwohner (1991: 150); Ortsteil der Stadt Lebus
6 Gemeinde Wulkow Heute rund 230 Einwohner (1991: 150); Ortsteil der Stadt Lebus 1992: Kommunales Energiekonzept erstellt 1992: Erste netzparallele PV-Anlage Ostbrandenburgs
7 Gemeinde Wulkow Heute rund 230 Einwohner (1991: 150); Ortsteil der Stadt Lebus 1992: Kommunales Energiekonzept erstellt 1992: Erste netzparallele PV-Anlage Ostbrandenburgs 1994: Bau Niedrigenergiehaus Domespace
8 Gemeinde Wulkow Heute rund 230 Einwohner (1991: 150); Ortsteil der Stadt Lebus 1992: Kommunales Energiekonzept erstellt 1992: Erste netzparallele PV-Anlage Ostbrandenburgs 1994: Bau Niedrigenergiehaus Domespace 1994: Realisierung kommunaler Nahwärmeverbund mit Hackschnitzelheizung
9 Gemeinde Wulkow Heute rund 230 Einwohner (1991: 150); Ortsteil der Stadt Lebus 1992: Kommunales Energiekonzept erstellt 1992: Erste netzparallele PV-Anlage Ostbrandenburgs 1994: Bau Niedrigenergiehaus Domespace 1994: Realisierung kommunaler Nahwärmeverbund mit Hackschnitzelheizung 1994: Verleihung Deutscher Umweltpreis 2000: Weltweites Projekt der EXPO 2000 Seit 2007: Sitz des Netzwerks BIOFestbrennstoff MOL Seit 2010: Ökologisches Besucherzentrum im Speicher
10 Netzwerk BIOFestbrennstoff MOL / Bioenergie-Region MOL Der Landkreis Märkisch-Oderland ist eine von bundesweit 25 Bioenergie- Regionen
11 Kritische Vorbemerkung Energieeffizienz zuerst! Ohne deutliche Steigerung der Energieeffizienz und zusätzliche Maßnahmen der Energieeinsparung werden wir die globalen Energieprobleme nicht lösen können die Klimaschutzziele nicht erreichen können mit den erneuerbaren Energien auch an gesellschaftliche Grenzen stoßen
12 Kritische Vorbemerkung Energieeffizienz zuerst! Ohne deutliche Steigerung der Energieeffizienz und zusätzliche Maßnahmen der Energieeinsparung werden wir die globalen Energieprobleme nicht lösen können die Klimaschutzziele nicht erreichen können mit den erneuerbaren Energien auch an gesellschaftliche Grenzen stoßen Die sauberste Kilowattstunde Energie ist diejenige, die nicht produziert und verbraucht wird! Und oftmals auch die wirtschaftlichste Erst einsparen dann den verbleibenden Bedarf effizient regenerativ decken
13 Kritische Vorbemerkung Energieeffizienz zuerst! Die sauberste Kilowattstunde Energie ist diejenige, die nicht produziert und verbraucht wird! Und oftmals auch die wirtschaftlichste Erst einsparen dann den verbleibenden Bedarf effizient regenerativ decken
14 Treibhausgas-Emissionen bei erneuerbaren Energien Die Nutzung vieler erneuerbarer Energien ist weitgehend C0 2 -neutral.
15 Treibhausgas-Emissionen bei erneuerbaren Energien Die Nutzung vieler erneuerbarer Energien ist weitgehend C0 2 -neutral. Die Erzeugung und Bereitstellung sowie die Errichtung der Anlagen in der Regel nicht.
16 Treibhausgas-Emissionen bei erneuerbaren Energien Die Nutzung vieler erneuerbarer Energien ist weitgehend C0 2 -neutral Die Erzeugung und Bereitstellung sowie die Errichtung der Anlagen in der Regel nicht. Insbesondere bei der Biomasseproduktion entstehen weitere Klimagase; (Stickstoffüberschuss in D: 120 kg/ha) Klimagas GWP Quellen C0 2 1 Verbrennung/aerober Abbau C CH 4 21 Anaerober Abbau C-Verbindungen N 2 O 310 Düngemittel (N-Dünger), Motoren
17 Energieeffizienz Reichweite pro Hektar Anbaufläche für ausgewählte Biokraftstoffe (Quelle: FNR)
18 Gesellschaftliche Grenzen Der Ausbau erneuerbarer Energien stößt zunehmend an soziale und ökologische Grenzen. Auch in Brandenburg haben sich in den vergangenen Monaten zahlreiche Bürgerinitiativen gegen intensive Nutzungsformen gebildet (Windparks, Mais-Monokulturen / Biogasanlagen mit schlechtem Wirkungsgrad, Übernutzung Wälder, Versorgungstrassen,..) Die nachhaltige kommunale Nutzung erneuerbarer Energien ist auf gesellschaftliche Akzeptanz angewiesen.
19 Zielstellungen im Bereich der erneuerbaren Energien in D Energiestrategie 2020 der Landesregierung Brandenburg Anteils der erneuerbaren Energien Primärenergieverbrauch bis 2020: 20% Dabei sollen vor allem Solarenergie, Biomasse und Windkraft ausgebaut bzw. in ihrer Leistung gesteigert werden energie.de/files/documents/2008_energiestrategie_2020.pdf Energiekonzept der Bundesregierung Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttoendenergieverbrauch: bis 2020: 18% bis 2050: 60% onzept_kf_bf.pdf
20 Vorteile der Erneuerbaren Energien für Kommunen Beitrag zum aktiven Klimaschutz Unabhängigkeit von konventionellen Energieversorgern und steigenden Energiepreisen Regionale Wertschöpfung (kein Abfluss von Ausgaben für Energie) Regionale Beschäftigungseffekte (Herstellung, Installation, Betrieb) Einnahmemöglichkeiten und Beschäftigungseffekte bei Eigenbetrieb (Bsp. Stadtwerke) Steuereinnahmen bei Anlagen von kommerziellen Betreibern Positives Image bei angepasster Nutzung erneuerbarer Energien Effekte des Bildungstourismus bei modellhaften Vorhaben Wirtschaftliche Dynamik und neue Perspektiven (insbesondere für gut ausgebildete junge Menschen) bei größeren Projekten Stärkung der kommunalen Selbstbestimmung
21 Vorteile der Erneuerbaren Energien für Kommunen Beitrag zum aktiven Klimaschutz Unabhängigkeit von konventionellen Energieversorgern und steigenden Energiepreisen Regionale Wertschöpfung (kein Abfluss von Ausgaben für Energie) Regionale Beschäftigungseffekte (Herstellung, Installation, Betrieb) Einnahmemöglichkeiten und Beschäftigungseffekte bei Eigenbetrieb (Bsp. Stadtwerke) Steuereinnahmen bei Anlagen von kommerziellen Betreibern Positives Image bei angepasster Nutzung erneuerbarer Energien Effekte des Bildungstourismus bei modellhaften Vorhaben Wirtschaftliche Dynamik und neue Perspektiven (insbesondere für gut ausgebildete junge Menschen) bei größeren Projekten Stärkung der kommunalen Selbstbestimmung
22 Vorteile der Erneuerbaren Energien für Kommunen Beitrag zum aktiven Klimaschutz Unabhängigkeit von konventionellen Energieversorgern und steigenden Energiepreisen Regionale Wertschöpfung (kein Abfluss von Ausgaben für Energie) Regionale Beschäftigungseffekte (Herstellung, Installation, Betrieb) Einnahmemöglichkeiten und Beschäftigungseffekte bei Eigenbetrieb (Bsp. Stadtwerke) Steuereinnahmen bei Anlagen von kommerziellen Betreibern Positives Image bei angepasster Nutzung erneuerbarer Energien Effekte des Bildungstourismus bei modellhaften Vorhaben Wirtschaftliche Dynamik und neue Perspektiven (insbesondere für gut ausgebildete junge Menschen) bei größeren Projekten Stärkung der kommunalen Selbstbestimmung
23 Erfolgfaktoren beim kommunalen Ausbau ern. Energien Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung ambitionierter regenerativer Energiekonzepte sind:
24 Erfolgfaktoren beim kommunalen Ausbau ern. Energien Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung ambitionierter regenerativer Energiekonzepte sind: Engagierte und fachlich kompetente Politik und Verwaltung
25 Erfolgfaktoren beim kommunalen Ausbau ern. Energien Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung ambitionierter regenerativer Energiekonzepte sind: Engagierte und fachlich kompetente Politik und Verwaltung Gut informierte Bevölkerung und Bürgerschaftliches Engagement
26 Erfolgfaktoren beim kommunalen Ausbau ern. Energien Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung ambitionierter regenerativer Energiekonzepte sind: Engagierte und fachlich kompetente Politik und Verwaltung Gut informierte Bevölkerung und Bürgerschaftliches Engagement Themenrelevante lokale Unternehmen
27 Erfolgfaktoren beim kommunalen Ausbau ern. Energien Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung ambitionierter regenerativer Energiekonzepte sind: Engagierte und fachlich kompetente Politik und Verwaltung Gut informierte Bevölkerung und Bürgerschaftliches Engagement Themenrelevante lokale Unternehmen Gute Kontakte zu externen Partnern und Know-How-Trägern
28 Erfolgfaktoren beim kommunalen Ausbau ern. Energien Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren bei der Umsetzung ambitionierter regenerativer Energiekonzepte sind: Engagierte und fachlich kompetente Politik und Verwaltung Gut informierte Bevölkerung und Bürgerschaftliches Engagement Themenrelevante lokale Unternehmen Gute Kontakte zu externen Partnern und Know-How-Trägern Rahmenbedingungen (geografische, klimatische, land- und forstwirtschaftliche, rechtliche, wirtschaftliche, politische und soziale Voraussetzungen) Angepasste Finanzierungsinstrumente
29 Möglichkeiten und gute Beispiele kommunalen Engagements Kommunales Engagement kann sich auf unterschiedlichem Niveau bewegen: 1) Schaffung von Rahmenbedingungen zum Einsatz erneuerbarer Energien 2) Erneuerbare Energien nutzen 3) Umsetzung von kommunalen Erneuerbare-Energien-Konzepten Nachfolgend werden jeweils einige Beispiele aus diesen Bereichen aufgezeigt.
30 1) Rahmenbedingungen schaffen Planungsgrundlagen zur Nutzung EE bereitstellen (z.b. Energie- und Klimaschutzkonzepte) und kommunale Vorgaben energiefreundlich definieren (z.b. Flächennutzungs- und Bauleitplanung)
31 Energie- und Klimaschutzkonzepte Beispiele Die Planungsregion Oder-Spree (Landkreise MOL, LOS, FF) erstellt derzeit über das Landes-Programm RENplus (ZAB / ILB) ein regionales Energie- und Klimaschutzkonzept Über das gleiche Programm können Kommunen in Brandenburg kommunale Energiekonzepte mit bis zu 75% Förderung erstellen lassen (
32 Beispiel Der Landkreis MOL hat im Rahmen der Bioenergie- Region gemeinsam mit dem Netzwerk BIOFestbrennstoff MOL ein Energiekonzept für den Bereich der Biofestbrennstoffe erstellt. Darin ist u.a. festgelegt, dass der Landkreis MOL seine eigenen Immobilien künftig vorrangig mit Heizanlagen auf Basis Holz versorgen will (
33 1) Rahmenbedingungen schaffen Planungsgrundlagen zur Nutzung EE bereitstellen (z.b. Energie- und Klimaschutzkonzepte) und kommunale Vorgaben energiefreundlich definieren (z.b. Flächennutzungs- und Bauleitplanung) Bestehende energierelevante Gesetze und Verordnungen (z.b. EnEV, EEWärmeG) konsequent anwenden
34 Gesetzliche Rahmenbedingungen durchsetzen (D) Energieeinsparverordnung Verordnung über einen energiesparenden Wärmeschutz und energieeinsparende Anlagentechnik bei Gebäuden; aktuelle Fassung 2009 (EnEV 2009) (Fachforum) (Text) Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) EEWärmeG berblick/doc/40556.php Erneuerbare-Energien-Gesetz Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG)
35 1) Rahmenbedingungen schaffen Planungsgrundlagen zur Nutzung EE bereitstellen (z.b. Energie- und Klimaschutzkonzepte) und kommunale Vorgaben energiefreundlich definieren (z.b. Flächennutzungs- und Bauleitplanung) Bestehende energierelevante Gesetze und Verordnungen (z.b. EnEV, EEWärmeG) konsequent anwenden Kommunale Infrastruktur zur Verfügung stellen (z.b. Dachflächen kommunaler Gebäude für für Photovoltaik; Biomassenutzung aus kommunalen Grün- / und Waldflächen ermöglichen)
36 Dachflächen kommunaler Gebäude zur Verfügung stellen Quelle: Solarverein Neuenhagen
37 Dachflächen kommunaler Gebäude zur Verfügung stellen Beispiele Der Ortsteil Mallnow der Stadt Lebus (MOL) hat 2009 die Dachflächen ihrer neu sanierten Wohngebäude über eine beschränkte Ausschreibung einem Betreiber von PV-Anlagen langfristig verpachtet. Der Gemeinden Neuenhagen und Hoppegarten haben dem Solarverein Neuenhagen e.v. kommunale Dachflächen (Kita, Turnhalle) für Bürgersolaranlagen zur Verfügung gestellt ( Rund 1000 Gemeinden in Deutschland bieten ihren Einwohnern die Möglichkeit auf Gemeindedächern eine Bürger-Solar-Anlage zur Stromerzeugung zu betreiben.
38 1) Rahmenbedingungen schaffen Planungsgrundlagen zur Nutzung EE bereitstellen (z.b. Energie- und Klimaschutzkonzepte) und kommunale Vorgaben energiefreundlich definieren (z.b. Flächennutzungs- und Bauleitplanung) Bestehende energierelevante Gesetze und Verordnungen (z.b. EnEV, EEWärmeG) konsequent anwenden Kommunale Infrastruktur zur Verfügung stellen (z.b. Dachflächen kommunaler Gebäude für für Photovoltaik; Biomassenutzung aus kommunalen Grün- / und Waldflächen ermöglichen) Angebote der Bürgerberatung (z.b. technische Fragen, Förderprogramme), Durchführung von Veranstaltungen und Teilnahme an Wettbewerben
39 Solarkataster Bsp. Stadt Worms Quelle:
40 Beispiel für Bürgerberatung: Solarkataster Über ein kommunales Solarkataster können alle Gebäudebesitzer und nutzer ablesen, wie gut sich ihre Dachflächen für die Nutzung von Solarthermie und/oder Photovoltaik eignen Beispiele Solarkataster Stadt Worms ( Auszug Solaranlagen-Kataster Berlin (realisierte Anlagen) (
41 2) Erneuerbare Energien nutzen Bezug / Einkauf von erneuerbaren Energien (Ökostrom / Biogas-bywire, Bio-Kraftstoffe, )
42 2) Erneuerbare Energien nutzen Bezug / Einkauf von erneuerbaren Energien (Ökostrom / Biogas-bywire, Bio-Kraftstoffe, ) Nutzung erneuerbarer Energien in kommunalen und öffentlichen Liegenschaften; z.b. Solar- und Holzheizungen
43 Nutzung erneuerbarer Energien Beispiele: Holz- und Pelletheizungen in kommunalen und öffentlichen Liegenschaften Pelletheizung Ökospeicher Wulkow Pelletheizung Auswärtiges Amt Berlin Hackschnitzelheizung Fachhochschule Eberswalde
44 2) Erneuerbare Energien nutzen Bezug / Einkauf von erneuerbaren Energien (Ökostrom / Biogas-bywire, Bio-Kraftstoffe, ) Nutzung erneuerbarer Energien in kommunalen und öffentlichen Liegenschaften; z.b. Solar- und Holzheizungen Bau und Betrieb von eigenen Erneuerbaren-Energien-Anlagen; z.b. Solar- und Windkraftwerke
45 Beispiel Zschadrass / Sachsen Nutzung Erneuerbarer Energien in Kommunen Collegium Polonicum, Słubice
46 Bau und Betrieb eigener Anlagen Beispiel Gemeinde Zschadrass Die Gemeinde Zschadrass in Sachsen betreibt eigene Windenergieund Solarstromanlagen. Die Erträge fließen in kommunale Projekte wie den Kindergarten, ein Sommerlager oder den Gemeindefahrdienst. Eine Hackschnitzelheizung versorgt die Schule, einen Kindergarten, einen Hort, die Gemeindeverwaltung sowie die Sportlergaststätte. Der gemeindeeigene Werkhof werden Hackschnitzel produziert und getrocknet. ml
47 2) Erneuerbare Energien nutzen Bezug / Einkauf von erneuerbaren Energien (Ökostrom / Biogas-bywire, Bio-Kraftstoffe, ) Nutzung erneuerbarer Energien in kommunalen und öffentlichen Liegenschaften; z.b. Solar- und Holzheizungen Bau und Betrieb von eigenen Erneuerbaren-Energien-Anlagen; z.b. Solar- und Windkraftwerke Nutzung von Contracting- und ppp-lösungen auf Basis erneuerbarer Energien
48 3) Umsetzung von kommunalen Erneuerbare-Energien-Konzepten Bioenergiedörfer; Beispiel BMELV-Wettbewerb Bioenergiedörfer Der Wettbewerb prämiert beispielhafte Bioenergiedörfer, die mindestens die Hälfte ihres Jahresstrom- und Wärmebedarfs aus regional erzeugter Biomasse decken. Die Dörfer sollten die Biomasse dabei möglichst effizient, nachhaltig und innovativ nutzen. Zudem sollte die Bevölkerung miteinbezogen werden. (
49 Beispiel Bioenergiedorf Jühnde Jühnde erzeugt seine benötigte Energie (Strom und Wärme) auf der Basis von Biomasse. Mehr als doppelt soviel Strom wird regenerativ erzeugt, wie der Ort im ganzen Jahr verbraucht. Die Energieanlage besteht aus einer Biogasanlage und einem Biomasse- Heizwerk. Ein Nahwärmenetz bringt die Energie zu den Haushalten (ca. 70% der Häuser werden angeschlossen). Landwirte, Gemeinde und Verbraucher haben sich in einer Genossenschaft organisiert und ihre Energieversorgung selbst in die Hand genommen. Quelle:
50 3) Umsetzung von kommunalen Erneuerbare-Energien-Konzepten Bioenergiedörfer; Beispiel BMELV-Wettbewerb Bioenergiedörfer Der Wettbewerb prämiert beispielhafte Bioenergiedörfer, die mindestens die Hälfte ihres Jahresstrom- und Wärmebedarfs aus regional erzeugter Biomasse decken. Die Dörfer sollten die Biomasse dabei möglichst effizient, nachhaltig und innovativ nutzen. Zudem sollte die Bevölkerung miteinbezogen werden. ( 100% Erneuerbare Energie Gemeinden und 100% Erneuerbare Energie-Regionen, Beispiel BMU-Projekt "100ee-Regionen Das Projekt identifiziert, begleitet und vernetzt Regionen und Kommunen, die ihre Energieversorgung auf lange Sicht vollständig auf Erneuerbare Energien umstellen wollen (100ee-Regionen). Derzeit gibt es bereits über einhundert Landkreise, Gemeinden und Regionalverbünde in Deutschland, die dieses Ziel verfolgen (
51 3) Umsetzung von kommunalen Erneuerbare-Energien-Konzepten Energieautarke Kommunen; Beispiel Feldheim Die Haushalte des Treuenbrietzener Ortsteils Feldheim werden autark über separate Verteilernetze mit Strom und Wärme aus vor der eigenen Haustür gelegenen Erneuerbare-Energie-Anlagen versorgt.
52 Beispiel Feldheim / Potsdam Mittelmark Quelle:
53 Fazit Es gibt vielfältige Möglichkeiten zur Nutzung erneuerbarer Energien in Kommunen und öffentlichen Einrichtungen Es gibt mehrere Ebenen zur Förderung erneuerbarer Energien: Rahmenbedingungen schaffen Einzelnutzungen integrierte Konzepte Vor der Investition in erneuerbare Energien sollten die Möglichkeiten der Energieeinsparung / Energieeffizienz geprüft werden Bei Interesse an der Nutzung erneuerbarer Energien gibt es vielfältige Vorbilder, Modellprojekte und Unterstützungsmöglichkeiten
54 Ing.-Büro ECOTEC Wulkow Dipl.-Ing. Martin Merk Lebus OT Wulkow tel fax mail: Netzwerk BIOFestbrennstoff MOL e.v. Am Gutshof 1 D Lebus OT Wulkow info@biofestbrennstoff.de Tel.: +49 (0)33602 / Fax. +49 (0)33602 / Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
55 Anlage: Unterstützungsmöglichkeiten Förder- und Kreditprogramme: Investitionsförderung Bund (Marktanreizprogramm): BAFA Richtlinie zur Förderung des Einsatzes Erneuerbarer Energien, von Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz und der Versorgungssicherheit im Rahmen der Umsetzung der Energiestrategie des Landes Brandenburg (RENplus) EU-Programme: LEADER, INTERREG, IEE / ALTENER / SAVE,... Kreditprogramme, teilweise mit Teilschuldenerlass: KfW Forschungsförderung: Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) Beratungsprogramme: KfW - Förderprogramm "Sonderfonds Energieeffizienz, BAFA-Beratungen...
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