Erfahrungen mit bürgerschaftlich b. geprägter gter Entwicklung. Martin Merk, Ökospeicher e.v. Wulkow

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1 Erfahrungen mit bürgerschaftlich b geprägter gter Entwicklung Martin Merk, Ökospeicher e.v. Wulkow

2 Inhalt Kurze Vorstellung Ausgangslage und Entwicklungsziele Zwölf Erkenntnisse zu bürgerschaftlichem Engagement Rückfragen und Diskussion

3 Geografische Lage Sachsen- Anhalt Berlin MOL Brandenburg Polen Wulkow Frankfurt(Oder) Slubice

4

5 Ehemaliges Gutsdorf Ausgangslage 1991: ca. 150 EW 2011: ca. 210 EW Zu DDR-Zeiten Siedlungskategorie 6 bzw. 7 Mit der Wende: Zusammenbruch der LPG als Haupt- arbeitgeberin > hohe Arbeitslosigkeit Perspektive: Schließung & Abwanderung? > Konzept der ökologischen Dorfentwicklung Kommunale Ebene: Gemeindeverwaltung - Bürgerschaftliche Ebene > Ökospeicher e.v gegründet, ehrenamtlich geleitet, ca. 50 Mitglieder, darunter Kleinunternehmen

6 Ing.-Büro ECOTEC Wulkow Dipl.-Ing. Martin Merk Lebus OT Wulkow tel fax mail: Studium Energie- und Verfahrentechnik (ETH Zürich), Bau und Energie (HTL Winterthur), Energiemanagement (TU Berlin) Seit 1991: Inhaber Ing.-Büro ECOTEC Wulkow bei Frankfurt(Oder) Energieberatungen, Energiekonzepte und Energieplanungen (erneuerbare Energien, Energieeffizienz) Koordinator Netzwerk BIOFestbrennstoff MOL (Bioenergie-Region MOL) Projektentwickler & Projektbegleiter

7 Ziele des Ökospeicher e.v. Ziel und Arbeitsschwerpunkt des Ökospeichers ist eine nachhaltige Dorf- und Regionalentwicklung 2) der Satzung: Ziel und Zweck Der Ökospeicher e.v. setzt sich für ökologisch orientierte Landschaftspflege sowie für ökologischen Entwicklung im Landbau, Gewerbe, der Energieanwendung, Architektur, Kunst und Kultur ein. Die Förderung von Bildung, Umwelterziehung und Forschungsbeteiligung sind ebenfalls Teilziele, die alle in die Entwicklung und Gestaltung eines ökologischen Wirtschaftsraumes münden sollen.

8 Erste Aktivitäten: Markt im ehemaligen Getreidespeicher

9 Erste Aktivitäten: Markt im ehemaligen Getreidespeicher

10 Erste Aktivitäten: Markt im ehemaligen Getreidespeicher

11 Erste Aktivitäten: Markt im ehemaligen Getreidespeicher

12 Erfahrung mit 20 Jahren bürgerschaftlich b geprägter gter Entwicklung These: Die Lebensqualität t in einem Dorf, Kiez, Quartier, Gemeinwesen ist maßgeblich geprägt gt vom (bürgerschaftlichen) Engagement seiner Bewohner/innen.

13 Erfahrung mit 20 Jahren bürgerschaftlich b geprägter gter Entwicklung These: Die Lebensqualität t in einem Dorf, Kiez, Quartier, Gemeinwesen ist maßgeblich geprägt gt vom (bürgerschaftlichen) Engagement seiner Bewohner/innen. Dies gilt insbesondere im struktur- und finanzschwachen Kontext. Welche Faktoren können k bürgerschaftlich b geprägte gte Entwicklungen befördern? Welche Erfahrungen lassen sich übertragen?

14 1.) Beteiligungsmöglichkeiten auf allen Ebenen

15 1.) Beteiligungsmöglichkeiten auf allen Ebenen

16 1.) Beteiligungsmöglichkeiten auf allen Ebenen

17 1.) Beteiligungsmöglichkeiten auf allen Ebenen

18 1.) Beteiligungsmöglichkeiten auf allen Ebenen

19 2.) Gemeinsames Arbeiten als Erfolgserlebnis

20 2.) Gemeinsames Arbeiten als Erfolgserlebnis

21 2.) Gemeinsames Arbeiten als Erfolgserlebnis

22 2.) Gemeinsames Arbeiten als Erfolgserlebnis

23 3.) Persönliche Identifikation und Stolz auf Erreichtes

24 3.) Persönliche Identifikation und Stolz auf Erreichtes

25 3.) Persönliche Identifikation und Stolz auf Erreichtes

26 4.) Tom-Sawyer-Effekt

27 4.) Tom-Sawyer-Effekt

28 4.) Tom-Sawyer-Effekt

29 4.) Tom-Sawyer-Effekt nutzen

30 5.) Gliederung von Aufgaben in überschau- und machbare Abschnitte

31 5.) Gliederung von Aufgaben in überschau- und machbare Abschnitte

32 5.) Gliederung von Aufgaben in überschau- und machbare Abschnitte

33 5.) Gliederung von Aufgaben in überschau- und machbare Abschnitte

34 6.) Etappenziele feiern / Wertschätzung ehrenamtlicher Leistungen

35 6.) Etappenziele feiern / Wertschätzung ehrenamtlicher Leistungen

36 6.) Etappenziele feiern / Wertschätzung ehrenamtlicher Leistungen

37 6.) Etappenziele feiern / Wertschätzung ehrenamtlicher Leistungen

38 7.) Demografischer Wandel als Chance: Potenzial der rüstigen Rentner

39 7.) Demografischer Wandel als Chance: Potenzial der rüstigen Rentner

40 7.) Demografischer Wandel als Chance: Potenzial der rüstigen Rentner

41 7.) Demografischer Wandel als Chance: Potenzial der rüstigen Rentner

42 8.) Bedeutung von Identität und Symbolen

43 8.) Bedeutung von Identität und Symbolen

44 8.) Bedeutung von Identität und Symbolen

45 8.) Bedeutung von Identität und Symbolen

46 9.) Reisen bildet gemeinsames Reisen bildet und verbindet

47 9.) Reisen bildet gemeinsames Reisen bildet und verbindet

48 10.) Passives Reisen & Gastgeber-Sein erfüllt den gleichen Zweck

49 10.) Passives Reisen & Gastgeber-Sein erfüllt den gleichen Zweck

50 10.) Passives Reisen & Gastgeber-Sein erfüllt den gleichen Zweck

51 10.) Passives Reisen & Gastgeber-Sein erfüllt den gleichen Zweck

52 11.) Kooperation mit Hochschulen / Forschungseinrichtungen FH Eberswalde: Ökologische KUP

53 11.) Kooperation mit Hochschulen / Forschungseinrichtungen FH Eberswalde: Ökologische KUP

54 11.) Kooperation mit Hochschulen / Forschungseinrichtungen Diplomarbeit: Umstrukturierung Kita Grashüpfer

55 11.) Kooperation mit Hochschulen / Forschungseinrichtungen Diplomarbeit: Anlagensteuerung UFO-Haus

56 12.) Externe Moderation / Mediation bei Konflikten / Entwicklungsstrategien Dorfbefragung 2006 HU / FU Berlin

57 12.) Externe Moderation / Mediation bei Konflikten / Entwicklungsstrategien Dorfbefragung 2006 HU / FU Berlin

58 12.) Externe Moderation / Mediation bei Konflikten / Entwicklungsstrategien

59 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Ökospeicher e.v.: Tel Kontakt Martin Merk: Tel

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