Auftaktveranstaltung zur Dorfentwicklung am 23. August 2013
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- Til Geier
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1 Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Auftaktveranstaltung zur Dorfentwicklung am 23. August 2013 Mena Söhlke Fachdienst Dorferneuerung und Regionalentwicklung
2 Gliederung 1 Wozu Dorfentwicklung? 1.1 Grundsätze und Ziele der Dorfentwicklung 1.2 Von der Dorferneuerung zur Dorfentwicklung 2 Eckpunkte der Förderung 2.1 private Maßnahmen 2.2 kommunale Maßnahmen 3 Was sind die nächsten Schritte? 3.1 Städtebaulicher Fachbeitrag 3.2 Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK)
3 1.1 Grundsätze und Ziele der Dorfentwicklung Aktive Gestaltung des demographischen Wandels zentrale Funktionen in den Ortskernen stärken Wohn- und Lebensqualität erhalten/schaffen
4 1.1 Grundsätze und Ziele der Dorfentwicklung Innenentwicklung stärken Flächenverbrauch verringern Energieeffizienz steigern bau- und kulturgeschichtliches Erbe erhalten
5 1.2 Von der Dorferneuerung zur Dorfentwicklung
6 1.2 Von der Dorferneuerung zur Dorfentwicklung Bad Endbach
7 1.2 Von der Dorferneuerung zur Dorfentwicklung Mehrwert des geänderten Verfahrens Zusammenarbeit über Ortsteilgrenzen hinaus Verschränkung der gesamtkommunalen Ebene mit der Ebene der Ortsteile Fördermöglichkeit in allen Ortsteilen Entwicklung zukunftsorientierter Strategien und Projekte für Bad Endbach
8 2 Förderung Was sind die Eckpunkte? Trägerschaft liegt bei der Kommune Förderperiode von 2012 bis 2021 Förderung privater und kommunaler Projekte
9 2.1 Förderung: Private Maßnahmen Fördergrundlage: Städtebaulicher Fachbeitrag Förderkonditionen: - Maßnahme liegt im Fördergebiet und ist in der Regel vor 1950 erbaut - 30 % auf die förderfähige Investition, max Zuschuss oder 30 % auf ein Darlehen, max Zuschuss - 50 % Zuschuss auf am gemeinwohlorientierte Projekte öffentlicher nicht-kommunaler und privater Träger, maximal Mindestinvestitionssumme
10 2.1 Förderung: Private Maßnahmen Gestaltung, Sanierung, Umbau, Erweiterung, Umnutzung
11 2.1 Förderung: Private Maßnahmen Ablauf des Förderverfahrens 1) Planung Ortstermin / Beratung zu baufachlichen und fördertechnischen Fragen 2) Antragstellung Förderantrag mit Kostenvoranschlägen, eventuell weitere Unterlagen 3) Bewilligung Auftragsvergabe nach Erhalt des Zuwendungsbescheides 4) Durchführung Vergabe der Aufträge und Ausführung der Bauarbeiten 5) Auszahlung Erstattung von 30 % der Kosten, maximal Zuschuss
12 2.2 Förderung: Kommunale Maßnahmen Fördergrundlage: Integrierte kommunale Entwicklungskonzept (IKEK) Förderkonditionen: - Förderquote: 75 %, wird jährlich neu festgelegt Sockelbudget für lokale und gesamtkommunale Projekte - Projektbezogenes Zusatzbudget
13 2.2 Förderung: Kommunale Maßnahmen Beratungs- und Planungsleistungen, Baumaßnahmen, Freiflächengestaltung, ehrenamtliche und bürgerschaftliche Initiativen,...
14 3.1 Was sind die nächsten Schritte? Städtebaulicher Fachbeitrag Abgrenzung der Fördergebiete Kriterien der ortstypischen Bauweise Informationsveranstaltung zur privaten Förderung am Dienstag, den um 19 Uhr im Kur- und Bürgerhaus Bad Endbach, großer Saal
15 3.2 Was sind die nächsten Schritte? Integriertes kommunales Entwicklungskonzept (IKEK) Bestandsanalyse Ortsrundgänge und lokale Workshops Leitbild, Ziele und Projektideen bis Umsetzungsstrategie
16 Mitwirkung alle Bürger und Bürgerinnen Gemeindeverwaltung, Gremien Steuerungsgruppe Planungsbüro SP Plus Landkreis WIBank
17 3.2 Was sind die nächsten Schritte? Bei Fragen können Sie mich gerne ansprechen: Fachbereich: Ländlicher Raum und Verbraucherschutz Fachdienst: Dorferneuerung und Regionalentwicklung Mena Söhlke Sachbearbeiterin Hermann-Jacobsohn-Weg 1, Marburg Telefon: / oder - 0 Fax: / soehlkem@marburg-biedenkopf.de
18 Vielen Dank und auf Wiedersehen bei den Ortsrundgängen!
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