Input Alternative Finanzierungsinstrumente

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1 Input Input Alternative Finanzierungsinstrumente Florian Langguth,

2 Ausgangspunkt [ ] in vier ausgewählten Modellregionen neue Elemente der Förderung erprobt werden. Hierzu zählen: die Steuerung über Ziele im Rahmen von dreiseitigen Verträgen als gemeinsam vereinbarte Fördergrundlage, die gezielte Mobilisierung von Unternehmen und unternehmerischen Menschen als neue Zielgruppe der integrierten ländlichen Entwicklung und die Erprobung alternativer Finanzierungsinstrumente wie beispielsweise Mikro-Finanzierungskredite für Klein- und Kleinstunternehmen*. (Leitfaden Modellvorhaben LandZukunft Denkanstöße für die Praxis) * Die direkte Speisung eines Regionalfonds ist nicht möglich!

3 Warum alternative Finanzierungsinstrumente? Finanztechnische Gründe: Steigerung der Effizienz und Effektivität öffentlicher Mittel (Einsatz revolvierender Instrumente, neue Vergabeverfahren, Dezentralisierung, zeitliche Optimierung etc.) Privates Kapitel erschließen Fachliche Gründe: Fokussierung auf Räume statt Sektoren: Zunehmend komplexere Probleme benötigen ressortübergreifende Lösungen (keine Einzelförderung/-finanzierung, sondern Budgetlösung) Region als Entscheidungs- und Handlungsebene: Verlagerung von der Finanzierungskompetenz auf die regionale Ebene (schafft Problemnähe, nutzt Fühlungsvorteile und erhöht die Motivation)

4 Umsetzung

5 Umsetzung Was ist bei der Umsetzung zu beachten? Nur gemeinsam: Der Aufbau von Finanzierungspartnerschaften Regionales Finanzierungskonzept als Grundlage Wer oder was soll finanziert werden? Welches Instrument für welche Region/Vorhaben? Wie hoch ist der Mittelbedarf und welche Quellen kommen in Frage? Welche Strukturen werden für die Umsetzung benötigt?

6 Finanzierungskonzept Regionales Finanzierungskonzept als Grundlage: Regionaler Zuschnitt unter Berücksichtigung der regionalen Leistungsfähigkeit Künftige Finanzierungsschwerpunkte entsprechend den regionalen Stärken und Schwächen Mittelakquisition und Ausgestaltung der Finanzierung Einbindung regionaler oder überregionaler Kooperationspartner zur Sicherung der Finanzierung (Kooperationsvereinbarungen) Abgestimmte Geschäftspolitik und benötigte Strukturen Fahrplan für die Umsetzung

7 Wer oder was soll finanziert werden? Ermittlung des Bedarfs und der Zielgruppen Regionale Finanzierungsschwerpunkte identifizieren: Einzelbetriebliche Förderung Existenzgründung Regionale Infrastruktur Regionale Projekte Aber: Keine Konkurrenzangebote Überregional bleibt überregional

8 Wer oder was soll finanziert werden? Festlegung der Finanzierungsart (Eigenkapital, Darlehen, Mikrokredite) => Davon hängt die weitere Entwicklung ab! Festlegung der Finanzierungshöhe: Bei Projekten: abhängig u. a. von Beihilfefragen, Nachfinanzierung Bei einem Fonds/Budget: abhängig u. a. von der Finanzierungshöhe, Risikofinanzierung

9 Welches Instrument für welche Region/Vorhaben? Bei einzelnen Projekten: Welche Ziele werden verfolgt (Gemeinwohlorientierung oder Gewinnorientierung) Können Einnahmen, Gewinne oder Rückflüsse generiert werden? Bei Fonds/Budgets: Die regionale Leistungsfähigkeit entscheidet Räumlicher Zuschnitt beeinflusst die regionale Leistungsfähigkeit (Bigger is better!)

10 Wie hoch ist der Mittelbedarf/Welche Finanzierungsquellen? Bei einzelnen Projekten: Kostenarten (Gründungskosten, Verwaltungskosten, Personalkosten etc.) Kostenzeitpunkt (Wann fallen welche Kosten an und welche sollen finanziert werden?) Bei Fonds/Budgets: Anzahl der Projekte Risikodiversifizierung und Rücklauf

11 Wie hoch ist der Mittelbedarf/Welche Finanzierungsquellen? Die Herkunft bestimmt die Spielregeln: Sowohl bei öffentlichen Mittel (administrative Grenzen, Verwendungszwecke, förder- oder beihilferechtliche Regeln) als auch privaten Mitteln (magisches Dreieck der Geldanlage: Rendite, Liquidität und Sicherheit, emotionale Rendite, Kreditwesengesetz) Kombination von öffentlichen und privaten Mitteln prüfen (z. b. Gründungskosten- und Managementkosten vs. Finanzierungskosten oder First- Loss-Regelung)

12 Welche Strukturen werden benötigt?

13 Welche Strukturen werden benötigt? Bitte beachten: Parallelstrukturen vermeiden! Welche Strukturen gibt es bereits und wer kann welche Aufgaben übernehmen! Qualifikation des Personals ist zentraler Engpassfaktor!

14 Kurze Pause zum Durchatmen! Gibt es bisher Fragen?

15 Woher aber nun die Mittel nehmen? Wer hat Geld?: Öffentliche Haushalte haben kein Geld! Banken haben Geld, aber Basel III! Aber:

16 Woher aber nun die Mittel nehmen? Die Bürger und Bürgerinnen in Deutschland wissen die eigentlich, was mit ihrem Geld passiert?

17 Das Rad nicht neu erfinden! Einige Beispiele zur Anregung: Spenden: Der Bürger wird zum Wohltäter Bürgerkredite: Der Bürger wird zum Gläubiger Bürger-AG: Der Bürger wird zum Investor

18 Spenden: Der Bürger wird zum Wohltäter Spende was ist das?: Eine Spende ist eine freiwillige Leistung, die ohne Gegenleistung, aber i. d. R. mit einer bestimmten Zweckbestimmung (Jugendarbeit, Naturschutz, Kunst etc) vergeben wird Als Spender kommen Privatpersonen, Unternehmen, Vereine aber auch Stiftungen in Frage Quelle: BMU (2004): 66

19 Spenden: Der Bürger wird zum Wohltäter Aber: hart umkämpfter Markt! Auch die Zahl der bedürftigen Organisationen hat zugenommen.

20 Spenden: Der Bürger wird zum Wohltäter Wie können Spenden genutzt werden?: Für einzelne oder mehrere Projekte (Wichtig: transparente und informative Aufklärung!) => siehe z.b.

21 Spenden: Der Bürger wird zum Wohltäter Wie können Spenden genutzt werden?: Für einzelne oder mehrere Projekte (Wichtig: transparente und informative Aufklärung!) => siehe z.b. Eigene Stiftung (Bürgerstiftung) oder gemeinwohlorientiertes Budget aufbauen (Bürgerbudget). Entsprechend viel Kapital wird benötigt; bei Stiftungen gilt: nicht das Kapital, sondern der Ertrag soll genutzt werden! Transparente Vergabeverfahren müssen gewährleistet werden! Verwaltungsstrukturen werden benötigt! Dann doch eher einen Verein?

22 Bürgerkredite: Der Bürger wird zum Gläubiger Bürgerkredite (Crowdfinancing): Beim Bürgerkredit handelt es sich um ein Projekt, bei dem eine Kommune oder ein kommunales Unternehmen mit Hilfe von Bürgern [ ] ein Vorhaben finanzieren möchte. Die Bürger überlassen dabei ihrer Kommune für begrenzte Zeit eine bestimmte Summe an Geld. Für die Laufzeit des Projektes erhalten die Bürger Zinsen, die zu Beginn der Laufzeit festgelegt werden. ( Derzeit gibt es unterschiedliche Modelle, die sich z. B. in Haftungsfragen, den Laufzeiten der Kredite, der Zinshöhe, der Abwicklung etc unterscheiden.

23 Bürgerkredite: Der Bürger wird zum Gläubiger Bürgerkredit ein Beispiel: Investition: Digitalfunk Freiwillige Feuerwehr (Oestrich-Winkel) Kreditsumme: Zinssatz: 0,76% (Zinsen können ausgezahlt oder gespendet werden) Laufzeit: 6 Jahre Tilgung: Ratendarlehen (Jährliche Rückzahlung plus Zinsen) Produktionsblatt und Verträge wurden durch LeihdeinerStadtGeld zur Verfügung gestellt; Abwicklung erfolgt über eine Bank!

24 Bürger-AG: Der Bürger wird zum Investor Bürger-AG: Eine Bürger-Aktiengesellschaft (Bürger-AG) ist unternehmerisch tätig und verfolgt das Ziel, innerhalb einer Stadt oder Gemeinde Vorhaben oder Projekte zu finanzieren und umzusetzen. An der Bürger-AG können Personen, die an der Entwicklung der Region interessiert sind, Aktien erwerben. Die Höhe des Wertes sowie der Anzahl der Aktien ist bewusst klein gehalten werden, um möglichst viele Kapitalgeber ansprechen zu können und die Hemmschwelle für einen Kauf zu mindern. Mit dem Kapital sowie den Gewinnen werden die Strukturen sowie Beteiligungen finanziert. Anders als bei Spenden könnten die Aktionäre über die Dividenden am Gewinn der Gesellschaft beteiligt werden. Die Dividende muss dabei nicht immer ausgezahlt werden, sondern kann auch in anderer Form erfolgen: z.b. kostenlose Inanspruchnahme der Dienstleistungen der Bürger-AG

25 Bürger-AG: Der Bürger wird zum Investor Bürger-AG Ein Beispiel: Die Regionalwert AG: Kapitalgrundlage: Sachgründung aus einem Betriebsvermögen plus öffentliche Kapitalerhöhungen (Aktien a 500 ; Grundkapital 1,7 Millionen) Tätigkeiten: Kauf oder Beteiligung von Betrieben, Gründung von Betrieben, Kauf und Verpachtung von Grundstücken z. B. an Nachfolger. Übergeordnetes Ziel: Aufbau eines Clusters/Regionale Wertschöpfungskette Finanzierungsarten: Stille Beteiligungen, Gesellschafteranteile, Gesellschafterdarlehen oder Erwerb und Verpachtung von Grundstücken (bei Beteiligung gilt der Kriterienkatalog) Rendite: Finanziell (aus Pachtleistungen, Erträgen und Beteiligungen oder Dienstleistungen) und ökologisch-sozial

26 Weitere Informationen Informationen: Leitfaden: Finanzierungsinstrumente für aktive Regionen (Download: 009/AlternativeFinanzierungsinstrumente/leitfaden ,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/leitfaden_ pdf ) Bürgerkredite: / Bürgerspenden/-budgets: / Bürgerbeteiligungen: Mikrokreditfonds Deutschland:

27 Planspiel! Bilden Sie Gruppen, suchen Sie sich ein Projekt oder ein Themenfeld aus und klären folgende Fragen: Wer oder was soll finanziert werden? Welches Instrument für welche Region/Vorhaben? Wie hoch ist der Mittelbedarf und welche Quellen kommen in Frage? Welche Strukturen werden für die Umsetzung benötigt?

28 Internet-Adresse Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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