Umgang mit 500 Jahren Reformation

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1 Pfarreiengemeinschaft "Am Kobel" Pfarrbrief 5 / April - August 2017 Aus BLOCKADE zur HEILUNG auf dem Weg Umgang mit 500 Jahren Reformation

2 2 Gemeindeleben St. Raphael Krippe Aussendung der Sternsinger Neujahrsempfang 2017 Verabschiedung Christoph Lotze Männerballett Pfarrball 2017

3 Grußwort 3 Liebe Christen in der Pfarreiengemeinschaft Am Kobel, Uns wird in alten Erzählungen viel Wunderbares berichtet, von rühmenswerten Helden, großer Kampfesmühe, von Freuden, Festen, von Weinen und Klagen; von den Kämpfen kühner Helden könnt ihr nun Wunderbares erzählen hören! So beginnt das Nibelungenlied. In ihm wird die Geschichte von Siegfried erzählt. Der tötet einen Drachen, badet in dessen Blut und wird somit unverletzbar. Nur eine Stelle an der Schulter wird vom Drachenblut nicht benetzt. An ihr bleibt er verwundbar. An ihr wird er später getötet. Solche Sagen und auch Märchen erzählen vom Traum der Menschen, unverwundbar und unsterblich zu werden und zu sein. Letztlich aber bleiben wir sterblich und anfällig für Wunden und Krankheiten. Im Jahr 2017 gedenken wir gemeinsam mit unserer evangelischen Schwesterkirche des 500. Jahrestages der Reformation. Am 31. Oktober 1517 veröffentlichte Martin Luther seine 95 Thesen und gab damit der Reformation ihren Beginn. In diesen 500 Jahren ist viel geschehen zwischen den beiden Kirchen von Anfang an nicht immer Gutes; im Gegenteil: viele Verwundungen fügten wir uns gegenseitig zu. Die Deutsche Bischofskonferenz und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat aus diesem Anlass einen gemeinsamen Text herausgegeben, den wir im ökumenischen Miteinander rund um den Kobel in der Fastenzeit aufgegriffen haben: Erinnerung heilen Jesus Christus bezeugen. Es geht ums persönliche Erleben, die persönliche Erinnerung und die Heilung durch Gott selbst. Wir sind eben nicht unverletzlich wie Siegfried. Wir sind auch im Umgang miteinander auf Gottes Tun angewiesen, der uns heilt. Ein Bild kommt mir in den Sinn: Meine erste Kaplansstelle war St. Ulrich und Afra in Augsburg. Da gibt es eine Besonderheit: Sie steht Wand an Wand zur evangelischen Kirche St. Ulrich. Früher gab es zwischen beiden Kirchen einen Durchgang. Vor fast 200 Jahren wurde dieser Durchgang zugemauert. Zwar dünn, dass man einander hören kann, aber doch. Jetzt steht an dieser Stelle in der Basilika ein Ecce-Homo- Christus, also ein Christus mit Purpurmantel, Dornenkrone und Schilfrohr als Zepter. Für mich drückt dieser Christus den Schmerz der verschlossenen Türe aus: Der, der die Tür zu Gott geöffnet hat, steht an der Schwelle, die uns voneinander trennt und leidet. Hier wird sichtbar, dass es immer noch eine Trennung zwischen unseren Kirchen gibt und dass es darüber einen tiefen Schmerz gibt. Wir hören einander zwar. Wir begegnen einander. Doch das Abendmahl, die Eucharistie können wir nicht miteinander feiern. Das Trennende zwischen den Menschen und den Kirchen hat Christus selbst weggeschafft. An den Kar- und Ostertagen feiern wir das. Im Epheserbrief klingt das so: Denn er [Christus] ist unser Friede. Er vereinigte die beiden Teile und riss die trennende Wand der Feindschaft in seinem Fleisch nieder (Eph 2,14). So wünsche ich Ihnen eine gesegnete Osterzeit und eine heilende Begegnung mit Christus, dem Auferstandenen, Ihr Pfarrer Dr. Markus Schrom

4 4 Grußwort Liebe Leserinnen und Leser der Pfarreiengemeinschaft Am Kobel, anders als in den vorausgegangenen Jahrhunderten wird das begonnene Reformationsjubiläum 2017 mit einem starken ökumenischen Akzent begangen. Darin steckt ein heilsamer Impuls, damit die zentralen theologischen Anliegen der Reformation im großen Lutherjubel auch weiterhin Beachtung finden mögen: Das Priestertum aller Gläubigen, das Recht der Laien auf Mitbestimmung in der Kirche, die vier Grundsäulen auf die alleine der christliche Glaube gestellt sein soll: allein die Gnade Gottes, allein der Glaube, allein Jesus Christus, allein die Schrift. Darin steckt ebenso ein Impuls zur gemeinsamen Wachsamkeit, denn in Martin Luthers eigenem Wirkungsbereich hat die Zahl der Kirchenmitglieder gleich ob katholisch oder evangelisch einen historischen Tiefstand erreicht: In Sachsen Anhalt, wo einst mit Wittenberg das reformatorische Rom lag, sind heute 80 % der Bevölkerung konfessionslos! Heilende Wachsamkeit braucht die ökumenische Christenheit in diesen historischen Tagen, in der immer mehr Politiker, Despoten, Diktatoren und religiöse Autoritäten ihre Machtansprüche und Wahrheiten durchzusetzen versuchen. Wie notwendig sind protestierende, betende und tätige, ökumenisch verbundene Christen und Christinnen überall dort, wo der Wert eines Menschen an seinen Werken gemessen und fremden Göttern -Macht, Besitz, Kapital, Wachstum, der Nation - gehuldigt wird. Wer demnach wen wofür und warum um Vergebung bitten muss das ist eine aktuelle Frage, die zum 500. Reformationsjubiläum unabdinglich gestellt werden darf. Eine Frage, die aus der gewachsenen Freiheit eines Christenmenschen unbedingt gewagt werden darf, denn Erinnerung an die Reformation heißt doch, das Unzähmbare an der Kraft des Heiligen selbst zu verstehen (Jörg Lauster). Denn Reformation ist ein Prozess und ein Prinzip, vor allem aber dem Christentum selbst innewohnender Antrieb. Deswegen finde ich ökumenische Begegnungen, Reisen und Gottesdienste so wichtig und komme der Bitte um ein Grußwort in diesem Gemeindebrief 2017 von Herzen gerne nach. Ich grüße Sie als Westheimer Pfarrerin der Evang. Philippuskirche aus meinem Aufbruch heraus quasi zum letzten Mal, denn mein Lebens- und Berufsweg führen mich weiter; ab Mai werde ich als Citykirchenpfarrerin am Annahof in Augsburg arbeiten. Bleiben Sie behütet und Gott befohlen unterwegs auf dem Weg zu einer versöhnten Verschiedenheit als Christen und Christinnen, unterwegs im Auftrag des Einen Herrn. In dankbarer gewachsener Verbundenheit bin ich Ihre Bettina Böhmer-Lamey, Pfarrerin.

5 Reformationsjahr Freiheit zum Eingeständnis Es berührt immer angenehm, Grund zum feiernden Gedenken zu haben und alle Christen haben ihn in diesem Reformationsjahr. Erstmals gemeinsam. Doch tun wir gut daran, uns zu vergewissern, wie tief dieser Grund reicht. Die ganz vielen, furchtbar vielen Opfer allein unter Christen, allein im Namen des rechten Glaubens, im Verlauf dieser 500 Jahre beschämen uns aufs Äußerste. Auf solchem Abgrund an Rechthaberei, Hass, böswillig verfolgten Interessen und menschenverachtender Arroganz stehen wir Heutigen. Heute? weiß man oft gar nicht mehr, was das ist, Konfessionsverschiedenheit, noch weniger, was das soll. Von Seiten junger Christen nicht, vor allem jedoch von außerhalb der Kirche nicht: hat die Menschheit wahrhaftig nicht ganz andere Probleme?? Wenn noch ein Rest gegenseitiger Etikettierung herumgeistert, dann allenfalls noch die von den Evangelischen als der freieren Religion. Luther selbst wird ja mit dem Stichwort Freiheit verbunden. Dass der Abgrund hinter uns liegt, gibt uns heute in der Tat die Freiheit, den Abgrund hinter uns einzugestehen. Seine Ungeheuerlichkeit macht uns nicht wurstig gegenüber evangelisch oder röm.-katholisch, sondern unbeirrbar im Willen zum ausdrücklichen und deutlichen Zueinander. Das allein wäre das Gegenmodell zu jedem Fundamentalismus, der den rechten Glauben an Gott als Waffe missbraucht. Quirin von Eltz-Rübenach Kleines Quiz zur Reformation gefällig? --> Kann man für die Kirchenspaltung ein bestimmtes Jahr und einen bestimmten Vorgang festmachen? --> Sind die gegenseitigen Verwerfungen von Lehren heute noch juristisch gültig? --> Neben Christus allein waren Luther noch drei weitere Allein wichtig: Allein die Gnade, allein der Glaube, allein.?... --> Steht das Lehramt der römisch-katholischen Kirche über der Heiligen Schrift? --> Welche Bedenken machen den evangelischen Christen die Heiligenverehrung so schwer? --> Darf ein Katholik schon am evangelischen Abendmahl teilnehmen? Quirin v.eltz-rübenach

6 6 Reformationsjahr 2017 Erinnerung Veränderung Neubeginn Leben kann nur rückwärts verstanden werden. Diese Erfahrung hat schon jeder von uns gemacht. Wir sind heute, was wir aus unseren Erfahrungen gelernt haben. Das beginnt schon vor unserer Geburt. Ein ganzes Leben lang lernen wir, fallen, stehen wieder auf und prägen uns dieses Erfahrene ein. Ohne unser Gedächtnis wären wir nicht fähig zu leben. Jeder, der einen an Demenz erkrankten Menschen kennt, weiß davon ein Lied zu singen. Manch einer hat vielleicht schon gesagt: Gut, dass mir das damals widerfahren ist, sonst wäre ich heute nicht hier. Es geschieht nichts umsonst, alles hat einen Sinn in unserem Leben, auch wenn wir ihn nicht immer ohne weiteres erkennen. Jedes Erlebnis prägt uns, verändert unser Denken und Handeln. Wenn wir nun diese sehr individuellen Erfahrungen übertragen auf das Erleben in unserer Kirche, können wir auch hier erkennen: Wir haben aus der Vergangenheit gelernt. Martin Luther hatte nie vor, eine neue Kirche zu gründen. Aber es bedurfte seines hartnäckigen Impulses, damit sich die Kirche verändern konnte, weil sie es musste. Da die Verantwortlichen damals hinter jeder Veränderung zunächst einmal eine Bedrohung sahen, wurde sie abgelehnt. Wir wissen heute, was daraus entstanden ist. Veränderung verunsichert, tut weh. Aber sie ist notwendig, damit eine Entwicklung stattfinden kann. Ich nehme sehr gerne das Beispiel des Schmetterlings her. Die Raupe muss sich verpuppen, um den nächsten Entwicklungsschritt beginnen zu können. Nach einer intensiven Umbauphase beginnt der Schmetterling, unter größter Anstrengung und vielleicht auch unter Schmerzen sich aus der Enge der Puppe zu befreien. Um ein flugfähiger Schmetterling zu werden, muss er diesen Weg gehen, sich diesem Wandlungsprozess unterziehen und sich auch dem schweren Befreiungsvorgang stellen. Anders geht es nicht. Aber es lohnt sich. Die Geschichte lehrt uns, dass wir uns nie dauerhaft vor notwendigen Erneuerungen und Veränderungen verschließen können. Wo sie geschehen dürfen, kann Neues wachsen. Der Frühling lädt uns dazu ein, auch in unserem persönlichen Leben Neues wachsen zu lassen. Die Chance zum Neuanfang erhalten wir immer wieder von Gott zugesprochen, wenn wir uns auf ihn einlassen. Für mich ist das etwas sehr Befreiendes. Diese Erfahrung wünsche ich auch Ihnen von ganzem Herzen. Wagen Sie etwas Neues, am besten jetzt gleich. W. Schneider

7 Reformationsjahr Gedankensplitter zum Thema Heilendes Erinnern Als ich erstmals etwas zu dem Thema Heilende Erinnerung las, löste es direkt ein angenehmes Gefühl in mir aus. Es war, als ob eine Wärmflasche auf meinem Herzen liegen würde. Mir wurde sofort bewusst, dass Erinnerungen tiefe seelische Wunden heilen können und dadurch auch den Körper und Geist stärken und regenerieren. Als ich mich mit dem Thema näher beschäftigte, stolperte ich über den Begriff Friedensforschung und einen Namen, der eng damit verwoben ist. Dan Bar-On (geboren 1938, 4. September 2008) war ein israelischer Psychologe, Therapeut, Holocaustund Friedensforscher. Er veröffentlichte mehrere Bücher zum Thema Dialog in Konfliktsituationen und arbeitete für Verständigung im israelisch-palästinensischen Konflikt. Gemeinsam mit dem palästinensischen Pädagogen und Soziologen Sami Adwan gründete und leitete er ab 1998 das Peace Research Institute in the Middle East (PRIME) mit Sitz in Bait Dschala. Bar-On und Adwan erarbeiteten mit je sechs israelischen und palästinensischen Lehrern ein Geschichtsbuch, das die israelisch-palästinensische Geschichte für beide Seiten annehmbar darstellen sollte. Es entstand eine Dialogarbeit, bei der voneinander gelernt werden konnte, indem in einer Spalte die israelische und in einer anderen Spalte die palästinensische Sicht der Geschehnisse dargestellt wurden. So hat man die Möglichkeit, die andere Sichtweise besser zu verstehen. Was für eine wundervolle Idee, und ein Wegweiser für ein verständnisvolleres künftiges Miteinander! Sigrid Wagner Pfarrbrief Nr. 5 / April - August Herausgeber: PG "Am Kobel", Kolpingstr. 8a, Steppach pg.am-kobel@bistum-augsburg.de V.i.S.d.P.: Pfarrer Dr. Markus Schrom, Tel / Der Pfarrbrief erscheint 3x jährlich in einer Auflage von 3200 Exemplaren und wird an alle Steppacher und Westheimer Haushalte verteilt. Falls Sie keinen Pfarrbrief erhalten möchten, bitten wir um eine Mitteilung an das Pfarrbüro. Der nächste Pfarrbrief erscheint im Septemberl 2017.

8 8 Kinderseite Kinder aufgepasst! Termine von Palmsonntag bis Ostern für Familien und Kinder Palmsonntag 09. April um 10:45 Uhr Palmprozession ab St. Radegundis mit dem Esel anschließend Gottesdienst mit eigener Wortgottesfeier für die Kinder Bringe deinen Palmbüschel zum Segnen mit! Karfreitag 14. April um 10:30 Uhr Kinderkreuzweg im Pfarrzentrum St. Raphael Ostersonntag 16. April um 11:00 Uhr Gottesdienst mit eigener Wortgottesfeier für die Kinder. Bringe dein Osterkörbchen mit zum Segnen der Speisen!

9 Viel Spaß beim Rätseln

10 10 Erstkommunion 2017 ERSTKOMMUNION 2017 Gottes Nähe spüren, das dürfen in der PG Am Kobel 42 Buben und Mädchen, wenn sie im April in Steppach und im Mai in Westheim das Fest ihrer Erstkommunion feiern. Seit September 2016 bereiten sich die Kinder zusammen mit ihren Eltern auf diesen besonderen Tag vor. Bei gemeinsamen Treffen lernen sie Jesus näher kennen und erfahren Gemeinschaft beim Spielen, Basteln, in Gesprächen, beim Singen und Beten. Wir wünschen euch, liebe Kommunionkinder, dass ihr Gottes Nähe und Liebe immer spüren dürft. Besonders in schönen und fröhlichen Momenten, aber vor allem in schwierigen Situationen in eurem Leben, wenn es stürmisch wird. Mit Jesus unserem besten Freund sitzen wir in einem Boot und sind sicher und behütet. Danke allen, die unsere Kinder und Familien durch ihr Gebet begleiten. St. Raphael in Steppach Nikolaus von Flüe in Westheim 30. April 2017 um 10:00 Uhr, Dankandacht 18:00 Uhr 07. Mai 2017 um 10:00 Uhr, Dankandacht 17:30 Uhr

11 Besondere Gottesdienste 11 Besondere Gottesdienste in der Pfarreiengemeinschaft (wenn nicht anders angegeben, bleiben andere Gottesdienste wie üblich) St. Nikolaus von Flüe St. Raphael gemeinsame Termine Monat April Donnerstag, Uhr Bußgottesdienst der Pfarreiengemeinschaft in Steppach, anschl. Beichtgelegenheit Samstag, Uhr Treffpunkt zur Wallfahrt mit Hainhofen an der Kirche St. Nikolaus Uhr Messfeier in der Kobelkirche, anschl. Beisammensein im Pfarrheim St. Nikolaus Palmsonntag, Uhr Palmsegnung im Pfarrsaal mit Männerschola, Palmprozession und Pfarrgottesdienst Uhr Palmsegnung am Haus Radegundis, Palmprozession und Messfeier Gründonnerstag, Uhr Beichtgelegenheit (bis Uhr) Uhr Messe vom Letzten Abendmahl in Steppach mit dem Kirchenchor Steppach (gemeinsame Feier der Pfarreiengemeinschaft) anschl. Anbetung Karfreitag, Uhr Kreuzweg zum Kobel (ab 1. Station, Dr.-Rost-Str.) Uhr Kinderkreuzweg Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi anschl. stille Anbetung am Heiligen Grab (bis Uhr) Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi in St. Raphael anschl. stille Anbetung am Heiligen Grab (bis Uhr)

12 12 Besondere Gottesdienste Karsamstag, ganztags Möglichkeit zur stillen Anbetung am Heiligen Grab (Westheim und Steppach) Uhr Morgenlob am Heiligen Grab Uhr Feier der Osternacht mit Männerschola und Solosänger Speisensegnung Ostersonntag, Uhr Feier der Osternacht mit Speisensegung Uhr Festgottesdienst mit Speisensegnung Uhr Festgottesdienst mit Speisensegnung Ostermontag, Uhr Pfarrgottesdienst gestaltet vom Kirchenchor Uhr Familiengottesdienst Montag, Uhr 5 vor 7 Ökumenischer Montagsgottesdienst in der Philippuskirche Sonntag, Uhr Feier der Erstkommunion Uhr Dankandacht Monat Mai Montag, Uhr Erste feierliche Maiandacht in St. Nikolaus von Flüe, gestaltet vom Kirchenchor Uhr Maiandacht für Kinder in St. Raphael Freitag, Uhr Maiandachtsausflug zur Kahlhofkapelle (Neuburg a.d.) Sonntag, Uhr Feier der Erstkommunion Uhr Dankandacht

13 Besondere Gottesdienste 13 Sonntag, Uhr Maiandacht aller Neusässer Pfarreien zum Muttertag in der Kobelkirche Montag, Uhr 5 vor 7 Ökumenischer Montagsgottesdienst in Hainhofen Sonntag, Uhr Maiandacht in St. Gallus Montag, Uhr Bittgang ins Klinikum, dort hl. Messe Dienstag, Uhr Bittmesse aller Neusässer Pfarreien in der Kobelkirche Mittwoch, Uhr Bittgang nach Hainhofen, dort hl. Messe, anschl. Frühstück im Pfarrhaus Donnerstag, Christi Himmelfahrt Uhr Flurumgang, anschl. Festgottesdienst Uhr Heilige Messe am Hexenberg Uhr Maiandacht in St. Cosmas und Damian - Notburgaheim, gestaltet vom Männergesangsverein Sonntag, Uhr Letzte feierliche Maiandacht in St. Raphael Monat Juni Montag, Pfingstmontag Uhr Wallfahrtsmesse des Landvolkes in St. Nikolaus von Flüe

14 14 Besondere Gottesdienste Donnerstag, Fronleichnam Uhr Festgottesdienst in Steppach für die Pfarreiengemeinschaft anschl. Fronleichnamsprozession Samstag, Uhr Ökumenischer Begegnungsgottesdienst im Sinnengarten der Malteser Montag, Uhr 5 vor 7 Ökumenischer Montagsgottesdienst in St. Nikolaus von Flüe Monat Juli Sonntag, Uhr Bergmesse an der Bergstation des Imberger Horns bei Bad Hindelang Montag, Uhr 5 vor 7 Ökumenischer Montagsgottesdienst in St. Raphael Montag, Uhr 5 vor 7 Ökumenischer Montagsgottesdienst in St. Stephan, Hainhofen Pfarreiengemeinschaft "Am Kobel" St. Raphael, Steppach St. Nikolaus von Flüe Tel. 0821/ Tel. 0821/ unser Büro ist geöffnet 09:00 12:00 Uhr Dienstag 09:00 12:00 Uhr Uhr 09:30 12:00 Uhr Mittwoch 16:00 18:00 Uhr Donnerstag 09:00 12:00 Uhr 09:00 12:00 Uhr Freitag 09:00 12:00 Uhr

15 Dorothea 15 Alles grünt und blüht Wenn die ersten Blumen und Blüten ihre Spitzen aus der Erde strecken und die Sonnenstrahlen wieder wärmer werden, lockt es uns nach dem Winter wieder öfter hinaus in den Garten. Der Winter hat seine Spuren hinterlassen und an manchen Stellen muss der Garten wieder frühlingsfit gemacht werden. Dank fleißiger Eltern findet auch heuer wieder an einem Samstag eine Gartenaktion statt, bei der Büsche geschnitten, der Sandkasten umgegraben, das alte Laub entfernt und so manch andere Pflegemaßnahme durchgeführt wird. Nach getaner Arbeit sind dann alle Helfer zu einer gemeinsamen Brotzeit eingeladen. Da macht es anschießend gleich wieder doppelt Spaß, in den Garten zu gehen. Seit letztem Jahr besitzen wir zwei Hochbeete, gestiftet von der Wörner Aktion Kinder-Gärten für Gartenzwerge. In absehbarer Zeit erhalten wir das neue Restart Kit und gemeinsam beginnen wir, die Beete neu zu bepflanzen. Somit können die Kinder für einige Monate das Wachsen und Gedeihen von Gemüse und Blumen beobachten und Verantwortung für die Pflege übernehmen. Mit geeignetem Werkzeug harken, rechen und gießen die Kinder die Pflanzen. Wenn alles wächst und gedeiht, ernten wir im Sommer Tomaten, Kohlrabi, Erdbeeren, Zuckererbsen Quelle: Pfarrbriefservice.de oder Schnittlauch. Die leckeren Sachen landen auf dem Brotzeittisch oder bei der gesunden Brotzeit und manchmal auch direkt im Mund. Besonders im Frühling machen die Kinder im Garten viele Naturerfahrungen mit allen Sinnen. Die ersten Schmetterlinge fliegen durch die Luft, Vögel singen und kleine Krabbeltiere werden im Gras entdeckt. Nach und nach werden die Bäume und Büsche grün und alle Jahre stellen wir fest: Unser Garten ist wirklich wunderbar. Kindergarten und Krippe Dorothea R. Kriegler Rossi

16 16 Jugend Wie aus Verlegenheiten große Chancen wachsen: Unsere neuen Jugendräume Wenn sich in einer Pfarrei unversehens ganz Neues Bahn brechen will, dann wird sie ordentlich gerüttelt: In unserem Fall von begeistertem Zulauf zu drei neu aufgebauten Chören und ein paar kräftig zupackenden Jugendleitern. Ersteren wurden die Probenräume zum rasch überholten Provisorium und so mussten die Jugendlichen einem radikalen Tausch ihrer bisherigen Räume zustimmen - und mit Einfallsreichtum und Knochenarbeit aus solcher Verlegenheit ansehnlich Neues und schreibe über 300 Stunden in Eigenregie! Weder bisherige Bar noch DJ-Pult konnten umgesiedelt werden, nicht einmal die Eckbank fürs jetzige Stüberl, da es von der neuen Raumsituation her einfach nicht passte. Ausgerechnet ein übler Wasserschaden musste zu Hilfe kommen, damit über die Versicherung eine neue Bar Einzug halten konnte jetzt zugleich DJ- Kanzel mit der Anlage -, und Pfarrer Egger stiftete die jetzige, solide und gemütliche Eckbank. schaffen. Die erinnerungsschwere alte Teestube mit dem Bar- und Partyraum ging an die Chorarbeit als SING SAa LA SING, während ein bisher vorwiegend als Abstellraum genutzter Raum für die Jugend frei werden sollte. Ab Januar 2015 begannen die Jugendlichen, erstmals in ihrer Geschichte in St. Raphael vorwiegend mit eigenen Fachleuten für Elektro und Schreinerei, samt viel Geduld, viel Überlegung und sage Doch die Herkulesarbeit kam erst mit den elektrischen Leitungen auf die Jugendlichen zu: Dass der Beton nur eine Verlegung über Putz zulassen sollte, wollte niemandem gefallen. Also in den sauersten Apfel des Umbaus beißen und alles einschlitzen, Schlag für Schlag! Damit nicht genug: Die Decken mussten abgehängt, mit einem so genannten Koffer an der Seite alle Rohre und Leitungen gesammelt und verdeckt werden doch niemand hatte Erfahrung damit. Die Rigips-

17 Jugend 17 Platten verlangen ein stabilisierendes Gewebeband, das nicht überall möglich war und so Schwachstellen zeitigt. Genial indes: Verkleidung von vertikalen Heizungsrohren im Stüberl durch einen längs halbierten Baumstamm. Und noch eine Steigerung: Die Wände dort mit der Küchenzeile (samt selbst finanzierter Spülmaschine Riesen-Erleichterung gegen früher!) wurden täuschend echt nach Klinker-Manier imitiert. Stück für Stück einzeln angeklebt mit exakten Fugen, die anschließend mit speziellem Fugensand gefüllt wurden. So die obere Wandhälfte. Die untere aus rohen Rindenholzbrettern, mühsam getrocknet (draußen im Zelt gelagert) und gebürstet wärmer und einladender könnte die Atmosphäre kaum sein! Bei den Grund-Malarbeiten wurde den Jugendlichen nochmals besondere Geduld abverlangt durch einen äußerst langsam weiterkommenden Betrieb von auswärts ( hat ewig gedauert ); den Abschluss nahmen sie dann selbst in die Hand. Vom Feinsten die Installationen der DJ-Anlage im großen Raum mit Lautsprechern, Nebelmaschine, Beleuchtungseffekten, Spiegelkugel etc., die Faschingspartys wie jüngst ermöglichen, was früher sich niemand hätte vorstellen können. Als Clou fiel den jungen Gestaltern noch ein projiziertes, dann nachgezeichnetes Wandbild von Alt- Steppach ein! Über Herrn Wieler konnte eine komplette Ausstattung mit schwarzen Ledersofas recht günstig beschafft werden. Und als Highlights zur Freizeitbeschäftigung finden ein Billard und ein Kicker allzeit ihr Publikum. Wermutstropfen in all dem so Gelungenen bilden leider unzureichende Lüftung sowie der Weg zu WCs nur über draußen. Zusammengestellt mit Fabian Sedlmair von Quirin v.eltz-rübenach

18 18 Kirchenverwaltung Informationen der Kirchenverwaltung St. Raphael Liebe Mitglieder der Pfarrei St. Raphael, in der Ordnung für kirchliche Stiftungen sind die Aufgaben der Kirchenverwaltung wie folgt beschrieben: Der Kirchenverwaltung obliegt die gewissenhafte und sparsame Verwaltung des Kirchenstiftungsvermögens, die Sorge für die Befriedung der ortskirchlichen Bedürfnisse und die Erledigung der der Kirchenstiftung sonst zugewiesenen Aufgaben. Eine sehr allgemein gehaltene aber im Umfang sehr aufwendige Herausforderung an die Mitglieder der Kirchenverwaltung, letztendlich zuständig für die finanziellen Belastungen durch Gebäude, Ausstattungen, Veranstaltungen und das Gelingen eines aktiven und interessanten Lebens in der Pfarrgemeinde. Welche größeren Herausforderungen stehen für das kommende Jahr an? Die Reinigung und Instandsetzung unserer Orgel durch Spenden zu finanzieren Die Renovierung der Außenanlagen in unserem Kindergarten Die Förderung von Veranstaltungen zum Gelingen eines aktiven Lebens der Pfarrgemeinde Wir hoffen, diesen Herausforderungen gerecht werden zu können und bitten Sie schon heute um Ihr Verständnis, Ihre Mithilfe und, soweit möglich, auch finanzielle Unterstützung. Im Namen der Kirchenverwaltung Dr. Helmut Streng, Kirchenpfleger Kirchgeld Zuschuss der Diözese Diese ortskirchliche Umlage beträgt mindestens EUR 1,50 pro Jahr und muss von allen über 18 Jahre alten Gläubigen mit Wohnsitz in der Pfarreiengemeinschaft entrichtet werden, sofern sie eigene Einkünfte oder Bezüge von mehr als EUR 3.600,- jährlich haben. Falls Sie die Zahlung im Jahr 2016 vergessen haben, bitten ich Sie herzlich, in diesem Jahr EUR 3,- an die Pfarrei zu überweisen. Wir erhalten für das Jahr 2016 von der Diözese aus Kirchensteuermitteln die Personalkosten für kirchliche Mitarbeiter im wesentlichen erstattet sowie einen allgemeinen Zuschuss für die Pfarrei. Dafür bedanke ich mich auch an dieser Stelle sehr herzlich bei der Bischöflichen Finanzkammer. Pfarrer Dr. Markus Schrom

19 Visitation 19 Visitation im Oktober In den Tagen vom 26. bis 29. Oktober 2017 findet in unserer Pfarreiengemeinschaft die Visitation statt, die seit ein paar Jahren wieder in der Diözese Augsburg durchgeführt wird. Visitation bedeutet, dass der Bischof oder ein Vertreter in regelmäßigen Abständen die Pfarreien und Pfarreiengemeinschaften der Diözese besucht und mit den Gläubigen ins Gespräch kommen möchte. Damit kann sich der Bischof ein Bild von den Pfarreien machen, hören, welche Anliegen und Sorgen vor Ort die Menschen bewegen und vor allem in Begegnung kommen. In der Pfarreiengemeinschaft Am Kobel wird uns in diesen Tagen Weihbischof Florian Wörner besuchen. Ein solches Ereignis muss natürlich auch vorbereitet sein. Im Pastoralrat haben wir erste Weichen bereits gestellt, und am 10. und 11. März haben wir uns in einer Klausur im Exerzitienhaus Leitershofen bereits mit dem Fragebogen beschäftigt. Damit wir ein möglichst realistisches Bild der Pfarreiengemeinschaft geben können, lade ich Sie ebenso ein, sich an der Vorbereitung der Klausur zu beteiligen. Wir bitten Sie auch um Ihre Meinung und um Ihre Themen. Bei allem Organisatorischen geht es bei der Visitation nicht um die Benotung des Pfarrlebens. Es geht darum, die Pfarreiengemeinschaft gut in die Zukunft zu führen. Darum bitte ich Sie, die Visitation auch wohlwollend zu begleiten und sich schon jetzt diese Termine zu notieren, auch wenn das genaue Programm noch nicht feststeht. Ökumenische Termine im Reformationsjahr 2017 Samstag, 13. Mai Uhr St. Raphael Zusammen essen wie bei Käte und Martin Luther Freitag, 30. Juni bis Sonntag, 2. Juli Ökumenische Reise nach Wittenberg (ausgebucht) Donnerstag, 21. September Uhr Philippuskirche Vortrag von Prof. em. Dr. Fulbert Steffensky (Luzern) Dienstag, 31. Oktober 10 Uhr Ökum. Gottesdienst zum Reformationstag, besonderes Programm PG Am Kobel Philippuskirche

20 20 Kirchenmusik Kirchenmusik in der kath. Pfarrkirche St. Nikolaus von Flüe in Westheim Ostermontag, 17. April 2017, 9.30 Uhr W.A. Mozart: Missa brevis (Nr. 8) in C-Dur (KV 220) Spatzenmesse" G. F. Händel: Halleluja aus dem Oratorium Messias Aufführende: Chor- und Orchestergemeinschaft Westheim Solisten: Heike Hartmann (Sopran), Martina Biberacher (Alt), Christian Sohr (Tenor), Hans-Dieter Joschke (Bass) Orgel: Christiane Nerb-Straub Leitung: Bernhard Wild

21 Seniorenkreis/ Frauenkreis 21 Herzliche Einladung des Seniorenkreises an alle Seniorinnen und Senioren aus Westheim und Steppach Dienstag, 11. April :00 Uhr Frühjahrsmüdigkeit ade -Kraft und Energie mit unseren wilden Frühjahrskräutern mit Ernestine Verdura, Kräuterexpertin. Verkauf von Eine-Welt-Waren Dienstag, 16. Mai :00 Uhr Autoren Frühjahrslesung: Geschichten und Gedichte aus dem täglichen Leben mit Elli Ulbrich und H. Hahn, Zither Dienstag, 06. Juni 2017 Halbtagesfahrt nach Augsburg mit Führung durch die Synagoge Kriegshaber, anschließend Café-Besuch - Näheres wird noch bekannt gegeben! Wir freuen uns, Sie zu einem Nachmittag im Pfarrheim Westheim, Von-Ritter-Str. 6 begrüßen zu dürfen. Bei Kaffee, Tee und Kuchen kann man sich anschließend noch gut unterhalten. Beachten Sie bitte die jeweiligen Plakate und Handzettel! Für das Team des Seniorenkreises, Cilly Nußbaumer Frauenkreis St. Nikolaus von Flüe Der Westheimer Frauenkreis hat auch heuer wieder fleißig Osterkerzen gebastelt. Den Erlös des Osterkerzenverkaufs verwenden wir für pfarreiliche und caritative Zwecke. Die Kerzen werden an folgenden Terminen zum Verkauf angeboten: Samstag Pfarrkirche Westheim Sonntag Pfarrkirche Westheim Sonntag Kobelkirche Samstag Kobelkirche Sonntag Pfarrkirche Westheim Sonntag Kobelkirche Karfreitag Kobel nach dem Kreuzweg Osternacht Pfarrkirche Westheim Elisabeth Joschke

22 22 AK Eine Welt Symbole des fairen Handels 2.Teil Qualität mit Brief und Siegel, aber welches Zeichen steht wofür? Ihnen fehlt der Durchblick? Hier finden Sie die Fortsetzung unserer kleinen Übersicht über die Bedeutung der Zeichen des fairen Handels. BanaFair ist eine entwicklungspolitische Non- Profit- Organisation. BanaFair importiert und vertreibt u. a. fair gehandelte Bio-Bananen von kleinbäuerlichen Produzent/innen aus Lateinamerika. Wichtigster Handelspartner ist der Kleinbauernverband UROCAL/ Ecuador, der Bananen nach den strengen Richtlinien des Anbauverbandes Naturland produziert. Die Zusammenarbeit fußt auf Langfristigkeit, Gleichberechtigung, gegenseitigem Respekt und gemeinsamen Entwicklungszielen. Das Fairtrade- Siegel für Baumwolle steht für Rohbaumwolle, die fair angebaut und gehandelt wird. Die Baumwolle in Textilien, die dieses Siegel tragen, ist zu 100 Prozent Fairtradezertifiziert. Der Weg der im Endprodukt verarbeiteten Rohbaumwolle ist bis zum Ursprung zurück, verfolgbar. Dieses Siegel findet man beispielsweise auf Kleidungsstücken, Geschirr- und Handtüchern, Bettwäsche, Berufskleidung. Das Label für Textilien gibt es nur in Kombination mit einem erklärenden Text. In diesem Beispiel werden bei allen Betrieben in der Lieferkette bereits existenzsichernde Löhne gezahlt. Mit diesem Standard sollen auch Arbeiterinnen und Arbeiter in der Textilindustrie von den Fair- trade- Vorteilen profitieren: bessere Löhne, gestärkte Arbeiterrechte, sichere Arbeitsbedingungen, Schulungen. Fortsetzung folgt Für den Arbeitskreis Eine Welt : Gudrun Brain

23 Gemeindeleben 23 St. Nikolaus von Flüe Heiliger Abend Kindermette Ehrung Mesnerehepaar Kohlmannsperger Beim Bayer. Abend

24 24 Meditatives Der reformatorische Grundimpuls zielt auf die Umkehr der Kirche zu Jesus Christus. So sehen wir uns als Kirchen im 21. Jahrhundert zu Reform und Erneuerung gerufen. Wir wollen zeigen, dass dem Glauben an Gott nichts Zerstörerisches innewohnt, sondern dass er dem Frieden dient, dass Vielfalt und Einheit keine Gegensätze sein müssen, sondern einander bedingen, wenn das menschliche Miteinander vom Geist Gottes inspiriert ist. Aus dem Gemeinsamen Wort zum Jahr 2017 der Evangelischen Landeskirche und Bischofskonferenz Deutschlands

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