Beilage 1/ Annexe 1/ Allegato 1

Transkript

1 Beilage 1/ Annexe 1/ Allegato 1 Schweizerische Gesellschaft für Bildungsforschung (SGBF) / Société suisse pour la recherche en éducation (SSRE) / Società svizzera di Ricerca in educazione (SSRE) Arbeitsgruppe Historische Bildungsforschung / Groupe de travail Histoire de l éducation / Gruppo di lavoro Storia dell educazione Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24. Juni 2014 in Luzern / Procèsverbal de l Assemblée du 24 juin 2014 à Lucerne / Verbale dell assemblea del 24 giugno 2014 a Lucerna Anwesende: Bascio Tomas, PH Zürich, Zentrum für Schulgeschichte Boser Lukas, PH FHNW, Institut Primarstufe Brändli Sabina, PH Zürich, Fachbereich Geschichte/politische Bildung Brühlwiler Ingrid, Université de Lausanne Criblez Lucien,Universität Zürich, Institut Erziehungswissenschaft Crotti Claudia PH FHNW, Institut Primarstufe De Vincenti Andrea, PH Zürich, Zentrum für Schulgeschichte Deluigi Tamara, Universität Bern, Institut für Erziehungswissenschaft Eigenmann Philipp, Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft Fonaine Alexandre, Université de Genève, FPSE Fuchs Michael, PH Luzern, Ausbildung für die Primarstufe Geiss Michael, Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft Giudici Anja, Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft Grabe Norbert, PH Zürich, Zentrum für Schulgeschichte Grizelj Sandra, PH FHNW, Institut Primarstufe Helfenberger Marianne, Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft Hof Barbara Emma, Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft Hoffmann-Ocon Andreas, PH Zürich, Zentrum für Schulgeschichte Hofmann Michèle, PH FHNW, Institut Primarstufe Hofstetter Rita, Université de Genève, Section des sciences de l éducation Horlacher Rebekka, Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft Hürlimann Werner, PH Luzern, Ausbildung für die Sekundarstufe I Imlig Flavian, Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft Masoni Giorgia, SUPSI, DFA Metz Peter, PH FHNW, Institut Primarstufe Mühlestein Helene, PHZH, Forschung und Entwicklung Müller Damian, Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft Müller Stefan, Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft Noas Marcel, PH Zürich Oelkers Jürgen, Universität Zürich Rothen Christina, Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft Ruloff Michael, Universität Luxemburg; SNF Ruoss Thomas, Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft Sahlfeld Wolfgang, SUPSI, DFA Entschuldigt: Bloch Alexandra Bugnard Pierre-Philippe, Universität Fribourg Bühler Patrick, PH FHNW, Institut Primarstufe

2 Gonon Philipp, Universität Zürich, Institut Erziehungswissenschaft Grunder Hans-Ulrich, PH FHNW, Institut Sekundarstufe I und II Lemdani Belkaid Malika, Université de Genève Quesel Carsten, PH FHNW, Institut Forschung und Entwicklung Rosenmund Moritz, PH Zürich Schmidt Heinrich-Richard, Universität Bern 1. Begrüssung / Accueil Rita Hofstetter begrüsst die anwesenden Personen. 2. Genehmigung der Tagesordnung /Adoption de l ordre du jour Wird von der Versammlung ohne Ergänzungen genehmigt 3. Rückblick und Bilanz der Aktivitäten der Arbeitsgruppe ( ) & Thema Bref historique et bilan des activités du groupe de travail ( ) & Thème

3 Präsentation laufender Projekt der Arbeitsgruppe, Diskussion über die Perspektiven der Arbeitsgruppe Présentation des projets en cours et discussion des perspectives envisagées pour le Groupe de travail Lucien Criblez: Webportal Bildungsgeschichte Schweiz. Rita Hofstetter: Kartographie der Historischen Bildungsforschung Claudia Crotti: Buchprojekt zur Bildungsgeschichte Schweiz Rita Hofstetter: Buchprojekt zur Geschichte der Société Pédagogique Romande Andreas Hoffmann-Ocon: Beteiligung an Workshops/Tagungen/Kongressen : SGBF 2012 Veranstaltung Ungleichheit im Schweizer Schulsystem ; ISCHE eigenes Netzwerk l histoire de l éducation ; Berlin 2014 AG zur Zukunft der Historischen Bildungsforchung lanciert. Vorschläge aus der Versammlung? - Keine 4. Statuten der Arbeitsgruppe: Diskussion und Verabschiedung Statuts du Groupe de travail: discussion, aménagements et adoption Lucien Criblez erklärt, weshalb wir Statuten benötigen. Zwei Gründe : A. Die Arbeit des Büro soll besser legitimiert sein. Daher wäre es sinnvoll, wenn regelmässige Mitgliederversammlungen durchgeführt und die Aktivitäten der AG besprochen werden. B. Die AG hat aus früheren Projekten ein wenig Geld, das deponiert werden soll. Das Gesetz gibt vor, dass im Status eines Vereins ein entsprechendes Konto eingerichtet werden kann. Eintretensbemerkungen? Nein Die einzelnen Statuten werden in der Versammlung besprochen, vgl. die Statuten.

4 Diskussion : a. Weshalb die Präzisierung der Vernetzung der Hist. Forschenden in der Schweiz. Zusatz in der Schweiz soll gestrichen werden. Mehrheit stimmt für die Streichung; 2 Enthaltungen. b. Müssen Mitglieder der Arbeitsgruppe zwingend Mitglieder der Gesellschaft sein? Und soll die Mitgliedschaft differenziert werden, z.b. Studierende etc. Da die Arbeitsgruppe Mitglied der Gesellschaft ist, müssen die Mitglieder der Arbeitsgruppe nicht zwingend Mitglieder der SGBF sein. Die Mitglieder des Büros sollen auch Mitglieder des SGBF sein ein entsprechender Antrag wird von Rita eingereicht. c. Mitgliederversammlung : ok d. Büro : ok e. Nachwuchs : Der Begriff soll operationalisieren werden oder Artikel 15 ist zu streichen. Mehrheit will den Begriff definieren : Doktoranden, post-doc, Gegenstimmen 2, Enthaltungen 2 f. Büro konstituiert sich selbst : ok g. Müsste nicht eine Revisionsstelle eingerichtet werden? Da nicht viel Geld da ist, benötigen wir keine Revisionsstelle. Sobald Vermögen geäufnet wird, müssten Revisionen regelmässig erfolgen. Stimmt die Versammlung den Statuten mit den jetzt beschlossenen Änderungen zu? Einstimmig verabschiedet.

5 5. Wahl der Mitglieder des Büros/ Election des membres du Bureau Wiederwahl Réélection Prof. Dr. Pierre-Philippe Bugnard, Université de Fribourg Prof. Dr. Lucien Criblez, Universität Zürich Prof. Dr. Claudia Crotti, Pädagogische Hochschule FHNW Prof. Dr. Rita Hofstetter, Université de Genève Dr. Andreas Hofmann-Ocon, Pädagogische Hochschule Zürich Neue Kandidaturen - Nouvelles Candidatures Dr. Anne Bosche, Pädagogische Hochschule Zürich Dr. Ingrid Brühwiler, Université de Lausanne Dr. Andrea De Vincenti, Pädagogische Hochschule Zürich Dr. Alexandre Fontaine, Université de Genève Dr. Norbert Grube, Pädagogische Hochschule Zürich Dr. Marianne Helfenberger, Universität Zürich Dr. Michèle Hofmann, Pädagogischen Hochschule FHNW Dr. Karin Manz, Universität Zürich Thomas Ruoss, Universität Zürich Frage : Wie gehen wir mit dieser Menge von Interessierten um? Zwei Möglichkeiten: a. institutionelles Vertretungsprinzip oder b. alle, die sich engagieren wollen, werden ins Büro gewählt. Diskussion ist eröffnet: - Die Arbeiten sind stark auf das Büro konzentriert. Die Arbeit kann auf viele Büromitglieder besser verteilt werden und zugleich kann auch verhindert werden, dass das Büro ein Eigenleben führt. - Bewerberinnen und Bewerber aus dem Nachwuchs haben sich im Vorfeld der Versammlung getroffen und würden einheitlich einen breiten Einsitz im Büro begrüssen. Der Einsitz soll unter inhaltlich-aktiver Perspektive erfolgen, nicht unter institutioneller Perspektive. - Es wird sehr begrüsst, dass sich so viele Leute gemeldet haben das sollte genutzt werden. Das Büro soll entscheiden, wie man sich spezifiziert. - Es wird bezweifelt, dass man sich 3-4 x pro Jahr mit 16 Personen treffen kann. Von diesen 16 Personen sind zudem 8 aus Zürich. - Denkbar wäre auch eine andere Organisationsform, z.b. eine Untergruppe einrichten. Allenfalls benötigen wir ein Büro des Büros. Das Büro beschäftigt sich z.b. mit strategischen Fragen und die Untergruppe arbeitet vornehmlich operativ. Abstimmung: örtliches Vertretungsprinzip oder alle Kandidatinnen und Kandidaten wählen. Von 3 Enthaltungen abgesehen, stimmen die Anwesend der Aufnahme aller interessierten Personen in das Büro zu. Rückzug von Bewerberinnen/Bewerbern? Nein Wer ist dafür, dass die bisherigen Mitglieder (Rita Hofstetter, Lucien Criblez, Pierre-Philippe Bugnard, Andreas Hoffman-Ocon, Claudia Crotti) und die neuen Mitglieder das Büro bilden? Die Anwesenden stimmen mit einer Enthaltung der Neukonstituierung des Büros zu. Les membres sortants, à savoir Charles Magnin et Fritz Osterwalder, sont chaleureusement remerciés pour leur travail au sein du bureau.

6 6. Kommunikation und Informationsaustausch in der Arbeitsgruppe Modalités d échanges d informations entre nous Wer auf der Maillingliste steht, ist Mitglied der Arbeitsgruppe. Wer nicht mehr Mitglied sein will, kann dies per Mail an. kommunizieren. 7. Verschiedenes Varia Es wird angeregt, dass das Büro die Frage bearbeiten soll, wie Forschungsprojekte entsteht. Das Büro soll darüber nachdenken, wie man Forschungsanträge verstärkt entwickeln und/oder unterstützen kann Zugang zu den Forschungstöpfen sicherstellen. Ein Auftrag an das Büro könnte lauten: Wie kann die künftige Forschung organisiert werden und was sind neue Forschungsthemen? Wir kommen gut zurecht, wenn wir gute Anträge stellen. Die Versammlung trifft sich wieder in zwei Jahren 2016! Für das Protokoll Claudia Crotti / Juli 2014