Informationsveranstaltung für Betroffene am 3. September 2015 in Neubiberg, Haus der Weiterbildung

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1 Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Informationsveranstaltung für Betroffene am 3. September 2015 in Neubiberg, Haus der Weiterbildung Quarantäneschädling Asiatischer Laubholzbockkäfer (ALB) Durchführung und Ablauf der Maßnahmen in Neubiberg (Erweiterung der Fällungszone) sowie Möglichkeiten der Nachpflanzung Dr. Peter Nawroth, Ambros Köppl und Gerhard Kraus Arbeitsgruppe IPS 4d Bekämpfung des Asiatischen Laubholzbockkäfers

2 Gliederung Befallszone Neubiberg in der Quarantänezone Neubiberg ALB-Rechtsvorschriften und deren Auswirkung (Allgemeinverfügung der LfL vom ; EU- Durchführungsbeschluss 2015/893 vom Erläuterung der Anordnungsbescheide der LfL für Betroffene in der Fällungszone Durchführung und Ablauf der Maßnahmen zur Entfernung der betroffenen Laubgehölze (Herr Ambros Köppl, stv. Ansprechpartner QZ Neubiberg) Möglichkeiten für eine Nachpflanzung (Herr Gerhard Kraus, Ansprechpartner QZ Neubiberg) Michelangelo Arbeitsgruppe Carolin Bögel Olleck - IPS - IPS 4d 4c

3 Die Quarantänezone Neubiberg Befalls-Feststellung: September 2014 Michelangelo Arbeitsgruppe Carolin Bögel Olleck - IPS - IPS 4d 4c

4 Die Quarantänezone Neubiberg Erweiterung der Fällungszone Neubiberg (Stand 09/2015) Michelangelo Arbeitsgruppe Carolin Bögel Olleck - IPS - IPS 4d 4c

5 Schematischer Aufbau der Quarantänezone (QZ) Neu! Fällungszone (CZ): 100 m Umkreis um ALB-Befall Befallszone (BZ): gesamter ALB-Befall ALB QZ = Polygon aus n-fachen Kreissegmenten bei n-fach ALB-befallenen Laubgehölzen ( Wolke ) Pufferzone (PZ) I = Fokuszone (FZ): BZ m - Umkreis Pufferzone (PZ) II bzw. Restliche Quarantänezone (RQZ) : BZ + mind m (ggf. mind m) (100 m m (ggf m)) - Umkreis um nachweislich ALBbefallenes Laubgehölz Michelangelo Dr. Arbeitsgruppe Carolin Peter Nawroth Bögel Olleck - IPS - IPS - IPS 4d 4d 4c

6 ALB-Wirtspflanzen, die im 100- m Umkreis um einen nachgewiesenen ALB-Befall entfernt werden müssen Gattungen 1 Ahorn 1 (Acer ssp.) 9 Linde (Tilia ssp.) 2 Birke 1 (Betula ssp.) 10 Pappel 1 (Populus ssp.) 3 Blasenesche (Koelreuteria ssp.) 11 Platane (Platanus ssp.) 4 Erle (Alnus ssp.) 12 Rosskastanie 1 (Aesculus ssp.) 5 Esche 1 (Fraxinus ssp.) 13 Rotbuche (Fagus ssp.) 6 Hainbuche (Carpinus ssp.) 14 Ulme (Ulmus ssp.) 7 Haselnuss 1 (Corylus ssp. ) 15 Weide 1 (Salix ssp.) 8 Kuchen- oder Katsurabaum (Cercidiphyllum ssp.) 1 bisherige Gattungen in BY 2 zusätzliche Gattung in BY 16 Mehlbeere, Eberesche bzw. Vogelbeere 1, 2 (Sorbus ssp.) Liste der Spezifizierten Pflanzen gemäß EU-Durchführungsbeschluss 2015/893 zur ALB-Bekämpfung vom 09. Juni 2015 (veröffentlicht am 11. Juni 2015) Michelangelo Dr. Arbeitsgruppe Carolin Peter Nawroth Bögel Olleck - IPS - IPS - IPS 4d 4d 4c

7 Erweiterung Bayerische ALB-Soforthilfe Gewährung einer Soforthilfe für die von einer ALB-Befallszone betroffene Gemeinde bis zu einer Summe von ,- + Top Up für zu entfernende Gehölze in Privatanwesen 1). Diese Finanzmittel sind einsetzbar unter anderem für: für Kosten der Fällungen, des Häckselns und Verbrennens incl. dazugehörigem Transport der befallenen und befallsverdächtigen Laubgehölze (bei Top Up werden nur diese Kosten erstattet!) Kosten der Informations- und Öffentlichkeitsarbeit sowie der Kosten zur Vorbereitung der Fällaktion (Verkehrssicherung) Kosten für Überwachung der Baumbestände Kosten für das Nachpflanzen der betroffenen Flächen (Wiederbegrünung) keine Kosten für Entfernung der betroffenen Laubgehölze bei unterzeichneter Einverständniserklärung an die Gemeinde für den privaten Grundstückseigentümer! 1) Top Up: Gewährung ab Foto: G. Kraus, LfL Michelangelo Dr. Arbeitsgruppe Carolin Peter Nawroth Bögel Olleck - IPS - IPS - IPS 4d 4d 4c

8 Allgemeinverfügung der LfL für QZ Neubiberg Michelangelo Arbeitsgruppe Carolin Bögel Olleck - IPS - IPS 4d 4c

9 Rückseite beachten! Bescheid von LfL-IPS Anordnungsbescheid der LfL Naturschutzrechtliche Allgemeinverfügung Ihre Einverständniserklärung an die Gde. Neubiberg + + Frist: Michelangelo Arbeitsgruppe Carolin Bögel Olleck - IPS - IPS 4d 4c

10 Anordnungsbescheid der LfL Seite 1-2 Bescheid von LfL-IPS Erläuterungen zum Sachverhalt: z. B.: ein mit ALB-befallener Ahorn wurde auf Grundstück durch die LfL festgestellt und Erklärung der weiteren Laubgehölze der 16 (15 +1) Hauptwirtsgehölzgattungen als befallsverdächtige Gehölze Michelangelo Arbeitsgruppe Carolin Bögel Olleck - IPS - IPS 4d 4c

11 Anordnungsbescheid der LfL Seite 2 Bescheid von LfL-IPS Fristsetzung zum Fällen und Verbrennen der befallenen und befallsverdächtigen Laubgehölze (in Bayern derzeit 16 Gattungen an Hauptwirtsgehölzen) Anzeigepflicht bei der LfL mind. 3 Tage vor Beginn der Durchführung; kann entfallen, wenn Übertragung an die Gde. Neubiberg! Michelangelo Arbeitsgruppe Carolin Bögel Olleck - IPS - IPS 4d 4c

12 Anordnungsbescheid der LfL Seite 3 u. 6, 7 Bescheid von LfL-IPS Anordnung der sofortigen Vollziehung der Durchführung! keine Kosten für Bescheid Michelangelo Arbeitsgruppe Carolin Bögel Olleck - IPS - IPS 4d 4c

13 Anordnungsbescheid der LfL Seiten 3-7 Bescheid von LfL-IPS Ausführliche Begründung der angeordneten Maßnahmen mit Hinweis auf die bereits erfolgte Anhörung Regelung der Zuständigkeiten mit Begründungen Michelangelo Arbeitsgruppe Carolin Bögel Olleck - IPS - IPS 4d 4c

14 Anordnungsbescheid der LfL Seite 8 Bescheid von LfL-IPS Hinweise zu: Beachtung der naturschutzrechtlichen Vorgaben (Allgemeinverfügung der ROB) Pflanzenschutzgesetz (Bundesgesetz) hat Vorrang vor dem Bebauungsplan der Gde. Neubiberg. Befreiung daher nicht nötig. Nachpflanzen innerhalb von 4 Jahren bei erhaltens-werten Bäume erforderlich (in Absprache mit Neubiberg!) Einverständniserklärung gegenüber Gde. Neubiberg (s. beiliegendes Formular) Michelangelo Arbeitsgruppe Carolin Bögel Olleck - IPS - IPS 4d 4c

15 Anordnungsbescheid der LfL Seiten 9-10 Bescheid von LfL-IPS Rechtsbehelfsbelehrung für Widerspruchs- und Klageverfahren incl. Fristen und dazugehörigen Hinweisen Michelangelo Arbeitsgruppe Carolin Bögel Olleck - IPS - IPS 4d 4c

16 Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Asiatischer Laubholzbockkäfer Ablauf Fällung

17 Gliederung Befallssituation Fällzeitraum Baumarten- und Durchmesserverteilung im Befallsgebiet Ablauf der Fällung Ausblick Ambros Köppl M.Sc. - Team Neubiberg

18 Befallssituation Neubiberg Befallsmerkmal Funde NB I (an 60 Gehölzen) Eiablagen frisch 840 Anzahl Eiablagen überwallt (älter) Eingangsbereich offen 290 Eingangsbereich verdeckt 90 Larven 22 Ausbohrloch offen (frisch) 40 Ausbohrloch überwallt (älter) 90 Käfer (tot im Holz gefunden) 2 Ambros Köppl M.Sc. - Team Neubiberg

19 Befallssituation Neubiberg Befallsmerkmal Funde NB II (an 5 Gehölzen) Eiablagen frisch 4 Eiablagen überwallt (älter) 21 Eingangsbereich offen 7 Ausbohrloch überwallt (älter) 3 Anzahl Ambros Köppl M.Sc. - Team Neubiberg

20 Befallssituation Neubiberg Funde NB II Ambros Köppl M.Sc. - Team Neubiberg

21 Fällzeitraum Dienstag, den bis Freitag, den je nach Witterung und Fortschritt früher oder später Ambros Köppl M.Sc. - Team Neubiberg

22 Anzahl Durchmesserklassen im Befallsgebiet ca. 180 Gehölze 32 Flurstücke betroffen Durchmesserverteilung NB Sept ca. 65 % bis 10 cm cm cm cm cm > 50 cm Durchmesserbereich Ambros Köppl M.Sc. - Team Neubiberg

23 Baumartenverteilung im Befallsgebiet Verteilung Gehölzgattungen 7% 4% 3% 5% 10% 2% 18% 2% 2% 0,6 25% 22% Ahorn Hainbuche Hasel Linde Buche Weide V/M/E-beere Birke Esche Kastanie Ulme Pappel Ambros Köppl M.Sc. - Team Neubiberg

24 Anzahl Durchmesserklassen Ahorn Durchmesserverteilung Acer spp bis 10 cm cm cm cm > 50 cm Durchmesserbereich Ambros Köppl M.Sc. - Team Neubiberg

25 Anzahl Durchmesserklassen Hainbuche Durchmesserverteilung Carpinus spp bis 10 cm cm cm cm cm > 50 cm Durchmesserbereich Ambros Köppl M.Sc. - Team Neubiberg

26 Anzahl Durchmesserklassen Hasel Durchmesserverteilung Corylus spp bis 10 cm cm cm Durchmesserbereich Ambros Köppl M.Sc. - Team Neubiberg

27 Anzahl Durchmesserklassen Linde Durchmesserverteilung Tilia spp bis 10 cm cm cm cm cm > 50 cm Durchmesserbereich Ambros Köppl M.Sc. - Team Neubiberg

28 Anzahl Durchmesserklassen Buche Durchmesserverteilung Fagus spp bis 10 cm cm cm > 50 cm Durchmesserbereich Ambros Köppl M.Sc. - Team Neubiberg

29 Befallsgebiet Sept Geobasisdaten: Bayerische Vermessungsverwaltung Kartenerstellung: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Ambros Köppl M.Sc. - Team Neubiberg

30 Ablauf der Fällung Fällung Kontrolle Fotos: LfL Ambros Köppl M.Sc. - Team Neubiberg

31 Ablauf der Fällung Verbringung zum Häckselplatz und thermische Entsorgung Befallene Material zur weiteren Analyse ins Labor der LfL Fotos: LfL Ambros Köppl M.Sc. - Team Neubiberg

32 Ausblick Fund neuer Befallsmerkmale Erweiterung Befallszone erneute Fällung Intensives Monitoring durch Baumkletterer und Bodenpersonal in der Fokuszone Installation von Fangbäumen Einsatz von Pheromonfallen Einsatz von Spürhunden Geobasisdaten: Bayerische Vermessungsverwaltung Kartenerstellung: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Foto: LfL Ambros Köppl M.Sc. - Team Neubiberg

33 Eindrücke Vorher-Nachher vorher Foto: LfL gefällt Foto: LfL nachher Foto: LfL Ambros Köppl M.Sc. - Team Neubiberg

34 Eindrücke Vorher-Nachher Foto: LfL Foto: LfL vorher gefällt nachher Foto: LfL Ambros Köppl M.Sc. - Team Neubiberg

35 Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Asiatischer Laubholzbockkäfer Pflanzalternativen

36 Artenliste Wirtspflanzen, die in der Befallszone entnommen werden Acer Ahorn, alle Arten Aesculus Rosskastanie, alle Arten Betula Birke, alle Arten Corylus colurna Baumhasel - Haselstrauch (noch) nicht Fraxinus Esche, alle Arten Populus Pappel, alle Arten Salix Weide, alle Arten Sorbus aucuparia Vogelbeere, Eberesche Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Kraus Team Neubiberg - Gebietsbeauftragter 36

37 Wirtspflanzen, die im Monitoring intensiv überprüft werden Alnus Erle Carpinus Hainbuche Cercidiphyllum Katsurabaum Eleagnus Ölweide Fagus Buche Malus Apfel Morus Maulbeere Platanus Platane Prunus Kirsche, Pflaume Pyrus Birne Robinia Robinie Sophora Schnurbaum Tilia Ulmus (Albizia (Melia Buddleja Celtis Hibiscus Robinia Rosa Linde Ulme Seidenbaum) Paternosterbaum) Sommerflieder Zürgelbaum Eibisch Falsche Akazie Rosen Von einer Pflanzung wird daher derzeit abgeraten! Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Kraus Team Neubiberg - Gebietsbeauftragter 37

38 Alternativliste Arten, an denen bisher noch kein Befall festgestellt wurde weder in der Natur - noch unter Laborbedingungen Arten, die allgemein in den Gärten bekannt sind Arten, die für unsere Klimabedingungen geeignet sind Arten, die weniger oder kaum bekannt sind die aber in Baumschulen vermehrt und somit im Baumschulhandel angeboten werden Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Kraus Team Neubiberg - Gebietsbeauftragter 38

39 Deutscher Name Liste der alternativen Pflanzenarten Wissenschaftlicher Name Deutscher Name Wissenschaftlicher Name Alpenrose Rhododendron Gartenjasmin Philadelphus Amberbaum Liquidambar Gelbholz Cladrastis Apfelbeere Aronia Geweihbaum Gymnocladus Berberitze Berberis Glanzmispel Photinia Blauglockenbaum Paulownia Götterbaum Ailanthus Buchsbaum Buxus Goldglöckchen Forsythia Deutzie Deutzia Goldregen Laburnum Edelkastanie Castanea Hartriegel Cornus Eiche Quercus Heckenkirsche Lonicera Eisenholzbaum Parrotia Holunder Sambucus Essigbaum Rhus Hopfenbuche Ostrya Faulbaum Frangula Hortensie Hydrangea Felsenbirne Amelanchier Kolkwitzie Kolkwitzia Flieder Syringa Korkbaum Phellodendron Flügelnuss Pterocarya Kreuzdorn Rhamnus Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Kraus Team Neubiberg - Gebietsbeauftragter 39

40 Deutscher Name Liste der alternativen Pflanzenarten (Fortsetzung) Wissenschaftlicher Name Deutscher Name Lederhülsenbaum Gleditsia Stechpalme Ilex Liguster Ligustrum Storaxbaum Styrax Wissenschaftlicher Name Magnolie Magnolia Südbuche Nothofagus Mispel Mespilus germanica Tamariske Tamarix Perückenstrauch Cotinus Taubenbaum Davidia Pfaffenhütchen Euonymus Trompetenbaum Catalpa Pimpernuss Staphylea Tulpenbaum Liriodendron Sanddorn Hippophae Walnuss Juglans Schneeball Viburnum Weigelie Weigela Schneeglöckchenbaum Halesia Weißdorn Crataegus Schönfrucht Callicarpa Zaubernuss Hamamelis Sieben-Söhne-des- Himmels-Strauch Heptacodium Zelkove Zelkova Spiersträucher Spiraea Zierquitte Chaenomeles Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Kraus Team Neubiberg - Gebietsbeauftragter 40

41 Aronia spec. - Apfelbeere Aus Nordamerika stammt die schwarze Apfelbeere, die als kleiner Strauch selten höher als 2 m wird. Die sommergrünen Blätter verfärben sich im Herbst weinrot. Die weißen Blüten erscheinen im Mai. Die Früchte färben sich bei Reife schwarz und sind reich an Vitaminen und sekundären Vitalstoffen. Es gibt bereits eine Reihe Fruchtsorten. Der Standort kann sonnig bis halbschattig sein, an den Boden werden keine besonderen Ansprüche gestellt. Foto: Kraus Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Kraus Team Neubiberg - Gebietsbeauftragter 41

42 Liquidambar styraciflua - Amberbaum Der aus Nordamerika stammende, mittelgroße Baum wird 10 bis 20 m hoch. Wie beim Ahorn gibt es auch schmalkronige Sorten ebenso wie kugelig wachsende. Äste und Zweige sind mit dekorativen Korkleisten besetzt. Die Blätter sind ahornähnlich gelappt und sommergrün. Bei vollsonnigem Standort entwickelt sich die prachtvolle Herbstfärbung in orange, scharlach bis weinrot und tiefpurpur (Indian Summer). Für magere, nicht zu nasse Standorte. In der Jugend ist der Amberbaum etwas frostempfindlich. Fotos: Kraus Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Kraus Team Neubiberg - Gebietsbeauftragter 42

43 Callicarpa bodinieri Profusion - Schönfrucht Fotos: Kraus Die sommergrünen Sträucher werden rund 2-3 m hoch und zeigen im Herbst eine gelbe bis orangefarbene Färbung. Während die Blüten kaum auffallen, zieren die auffallend rotvioletten, beerenartigen Früchte meist schon an jungen Pflanzen, oft bis spät in den Winter. Der Fruchtansatz ist besser, wenn mehrere Sträucher zusammen stehen. Der Standort ist im Idealfall sonnig und geschützt. Falls es doch mal Frostschaden gibt, treibt der Strauch im Frühjahr wieder gut durch. An den Boden werden keine besonderen Ansprüche gestellt. Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Kraus Team Neubiberg - Gebietsbeauftragter 43

44 Catalpa bignonioides - Trompetenbaum Fotos: Kraus Der aus Nordamerika stammende schnellwüchsige, sommergrüne Baum wird 10 bis 15 m hoch. Die sehr großen Blätter treiben im Frühjahr spät aus und fallen im Herbst schon bald ab. Zierend sind die glockenförmigen, weißen Blüten, die in vielblütigen aufrechten Rispen an Roßkastanien erinnern. Der Standort sollte windgeschützt sein, jedoch neigt vor allem die kompakte, breitkugelige Sorte Nana bei geringem Luftaustausch zu Mehltaubefall. Die Blätter riechen unangenehm. Der Geruchsstoff hält Mücken ab. Eine Selektion aus der italienischen Po-Ebene mit besonders viel Inhaltsstoff wird als Anti-Mückenpflanze unter dem Namen Catambra vermarktet. Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Kraus Team Neubiberg - Gebietsbeauftragter 44

45 Cotinus coggygria - Perückenstrauch Der Herkunftsbereich des Perückenstrauchs erstreckt sich von Südeuropa bis Asien. Auch bei uns ist er ausreichend winterhart. Die Sträucher wachsen langsam, etwas sparrig und werden gut 3 m hoch. Die sommergrünen Blätter der Sorte Royal Purple sind purpurrot. Die Herbstfärbung der Art ist gelborange bis scharlachrot. Namensgebend sind die aus federigen behaarten Stielen gebildeten, perückenartigen Fruchtstände. Der Standort sollte sonnig sein. An den Boden stellt er kaum Ansprüche. Foto: Kraus Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Kraus Team Neubiberg - Gebietsbeauftragter 45

46 Crataegus-Arten, Weiß- oder Rotdorn und andere Neben den bei uns heimischen Weißdornarten gibt es auch eine Reihe züchterisch bearbeiteter Sorten und Kreuzungen, wie den Rotdorn. Sie sind alle gut winterhart. Sie werden große Sträucher oder kleine Bäume, die langsam, etwas sparrig wachsen und rund 6 (-8) m hoch werden. Die sommergrünen Blätter färben im Herbst in gelb bis rotorange. Die Blüten sind weiß und zieren ebenso, wie die im Herbst rot färbenden Früchte, die Vögeln und Kleinsäugern als Winternahrung dienen. Der Standort sollte sonnig sein. An den Boden stellt er kaum Ansprüche. Namensgebend sind die zu Dornen umgewandelten Kurztriebe. Der Weißdorn ist eine alte Heilpflanze, deren Inhaltsstoffe unter anderem herzstärkende Eigenschaften haben. Foto: Kraus Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Kraus Team Neubiberg - Gebietsbeauftragter 46

47 Davidia involucrata var. vilmorini - Taubenbaum Dieser langsam wachsende, sommergrüne, kleine Baum stammt aus Westchina und wird 10 bis 15 m hoch. Die Blätter erinnern an Lindenlaub. Im Mai/Juni erscheinen die besonders auffällig geformten Blüten mit ihren großen, weißen, an Taschentücher erinnernden Hochblättern. Leider muss man auf die Blüten oder gar 20 Jahre warten. Der Standort kann sonnig bis halbschattig und sollte geschützt und warm sein. Foto: Kraus Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Kraus Team Neubiberg - Gebietsbeauftragter 47

48 Juglans regia - Walnuß Foto: Kraus Foto: Kraus Die Walnuß kam schon in der Römerzeit zurück nach Mitteleuropa. Die Bäume können bis 20 m hoch und breit werden. Neuere Selektionen, zum Teil noch ohne Sortennamen, bleiben deutlich kleiner und kommen auch früher in Ertrag. Durch Veredelung auf die schwächer wachsende Schwarznuß wird das Wachstum zusätzlich gebremst. Die sommergrünen Fiederblätter haben 5 bis 9 große Einzelblätter. Der Standort sollte sonnig bis absonnig und zumindest in der Jugend geschützt sein. Der Boden ist im Idealfall durchlässig und tiefgründig, frisch bis feucht, kalkreich und nahrhaft. Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Kraus Team Neubiberg - Gebietsbeauftragter 48

49 Liriodendron tulipifera - Tulpenbaum Der mit den Magnolien verwandte große Baum mit der pyramidenförmigen Krone wird bis über 30 m hoch. Die Blätter sind sommergrün und haben eine auffallende, ungewöhnliche Blattform. Es sieht aus, als sei die Spitze abgeschnitten. Die in Form und Größe an Tulpen erinnernden Blüten sind hellgelb. Der Standort ist sonnig. Auf zu trockenem Boden nur geringes Wachstum. Foto: Kraus Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Kraus Team Neubiberg - Gebietsbeauftragter 49

50 Nothofagus antarctica - Südbuche Aus dem südlichsten Südamerika kommt die auch Scheinbuche genannte Art. Es sind meist mehrstämmige Sträucher oder kleine Bäume mit sommergrünen, kleinen Blättern und dekorativer dunkelbraun bis schwarzbrauner Rinde, die mit hellen Lentizellen besetzt ist. Die goldgelbe Herbstfärbung setzt spät ein. Der Standort sollte sonnig und geschützt sein. Fotos: Kraus Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Kraus Team Neubiberg - Gebietsbeauftragter 50

51 Paulownia tomentosa - Blauglockenbaum Foto: Kraus Mit rund 12 m ist die Paulownia ein mittelhoher Baum, der in seiner Heimat in China in klimatisch milden Gegenden vorkommt. Bei uns ist die Winterhärte nur an geschützten Standorten ausreichend. Doch auch im Kälteloch Rosenheim wachsen einige schöne Exemplare. Die sommergrünen Blätter sind sehr groß. Auffällig sind die in cm langen, aufrechten Rispen angeordneten, violettblauen, fingerhutförmigen Blüten. Sonst ist der Blauglockenbaum anspruchslos und erträgt auch sommerliche Hitze und Trockenheit. Bei zu guter Nährstoffversorgung reift das Holz allerdings schlecht aus und die Winterhärte leidet. Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Kraus Team Neubiberg - Gebietsbeauftragter 51

52 Photinia villosa - Glanzmispel Foto: Kraus Aus dem fernen Osten stammt dieser bis 3 m hoch wachsende, breitbuschige Strauch. Das Dunkelgrün der sommergrünen Blätter geht in eine leuchtend gelbe bis orangerote, langanhaltende Herbstfärbung über. Der Standort sollte sonnig bis halbschattig sein. Die Ansprüche an den Boden sind gering. Die immergrünen Sorten wie Red Robin (siehe Bild), mit ihrem wunderbaren, leuchtend roten Frühjahrsaustrieb, sind bei uns nicht zuverlässig winterhart. Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Kraus Team Neubiberg - Gebietsbeauftragter 52

53 Pterocarya fraxinifolia - Flügelnuss Die Art stammt aus dem Kaukasus, wo sie in feuchten Wäldern vorkommt. Der oft mehrstämmige Baum trägt im Alter eine schwarzgraue Borke mit auffallend hellen Längsfurchen. Die sommergrünen, gefiederten Blätter können bis 50 cm lang werden und färben sich im Herbst auffallend gelb. Besonderen Zierwert haben auch die geflügelten Nüsschen, die zu vielen wie an einer Perlenkette aufgereiht an bis zu 40 cm langen Spindeln hängen. An Standort und Boden stellt der Baum keine Ansprüche. Fotos: Kraus Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Kraus Team Neubiberg - Gebietsbeauftragter 53

54 Rhamnus catharticus- Kreuzdorn Fotos: Kraus Die Art ist bei uns heimisch. Der kleine Baum oder auch große Strauch wird bis 6 (-8) m hoch trägt im Alter eine schwarzbraune, quer abrollende Borke. Die sommergrünen Blätter sind gegenständig und färben sich im Herbst gelb. Die grünlichen Blüten sind wenig auffällig. Die schwarzen Steinfrüchte sind giftig. An Standort und Boden stellt der Baum keine Ansprüche. Die Rinde wurde früher als Abführmittel verwendet. Die Früchte sind giftig! Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Kraus Team Neubiberg - Gebietsbeauftragter 54

55 Sambucus nigra Schwarzer Holunder Foto: Kraus Der heimische Holler, in manchen Gegenden auch als Fliederbeere bekannte große Strauch oder kleine Baum wird bis 6 (8) m hoch und wächst meist mehrstämmig. Er ist sehr regenerationsfähig und treibt nach Schnitt willig wieder aus. Die sommergrünen, gefiederten Blätter sind bis 30 cm lang. Die weißen oder, wie bei der Sorte Black Lace rosafarbenen, Blüten stehen in endständigen Dolden. Sie können zu Hollerkücherl oder Holunderblütensaft verarbeitet werden. Die schwarzroten Früchte werden als Saft verwertet. Der Standort sollte gerade bei der Sorte Black Lace, die ein guter Ersatz für rotlaubige Ahornformen darstellt, sonnig und der Boden nährstoffreich und durchlässig sein. Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Kraus Team Neubiberg - Gebietsbeauftragter 55

56 Staphyllea pinnata Pimpernuss Foto: Kraus Kleine bis mittlere Sträucher mit Höhen bis 6 m sind auch in Mitteleuropa heimisch, aber sehr selten. Die duftenden, weißen, wachsartigen Blüten hängen traubenartig an den Zweigen. Die Früchte sind papierartig, aufgeblasen. Die Nüsse klappern (pimpern) in dieser Hülle. Der geschützte Standort sollte nicht in der prallen Sonne liegen. Der humose Boden sollte leicht sauer sein. Die Samen wurden früher zur Herstellung von Rosenkränzen verwendet. Dipl.-Ing. (FH) Gerhard Kraus Team Neubiberg - Gebietsbeauftragter 56

57 LfL-Information Demnächst: gedruckt oder als.pdf zum herunterladen 57

58 Aktuelle weitere Informationen finden Sie unter: Michelangelo Arbeitsgruppe Carolin Bögel Olleck - IPS - IPS 4d 4c

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