Brich einen Zweig. Die Tür zur Hoffnung öffnen. Und niemand ist, der nicht wartet auf den Tag, da jede Träne abgewischt

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1 Und niemand ist, der nicht wartet auf den Tag, da jede Träne abgewischt und Darauf alle Knechtschaft warten wir: weggefegt wird, da dass er innerlich einer kommt zufrieden, und glücklich, froh unsere und Nacht frei leben zum kann, Tage macht, da unsere niemand Ketten mehr sprengt, leiden und sterben muss und unsere keiner Gräber mehr öffnet. bangt um sein Glück, da Darauf die ganze hoffen Welt wir: voll Lachen ist und voll Licht. dass einer sagt, Für wo Christen es langgeht, hat das alles einen Namen und wie ein es Gesicht: weitergehen soll, Jesus worauf von wir Nazaret. uns verlassen können. Letztlich Darauf warten bauen wir: auf ihn. Wir dass warten einer das hingeht ganze und Jahr, besonders alles richtet, aber in der Zeit des Advents. Wir endlich haben mal diese klar Zeit Schiff nötig, macht, weil einen wir neuen uns verlieren Anfang könnten setzt. im Unwesentlichen, Oberflächlichen, Doch siehe da: Momentanen, in ein Hetze, Kind. Aktivismus und Zerstreuung. Darum Was ist gehen dem wir schon von zuzutrauen, Zeit Zeit sagen Wege, die einen. die Warte nach erst, innen bis führen es groß und wird, zum sagen Wesentlichen. die anderen. Da wächst mir ein Anfang heran, denke ich. ANTON Was ROTZETTER will ich mehr? THOMAS MEURER dezember

2 Gott öffnet den Himmel In der Stille und Verborgenheit der Nacht öffnet Gott den Himmel. Behutsam neigt er sich uns zu und unterfängt unser Harren und Seufzen unsere Erdenschwere unsere Aussichtslosigkeiten und die Niedergeschlagenheit und unser vergebliches Mühen. Hoffnung greift Raum. Gott füllt die leeren Hände mit jauchzendem Leben. 2. dezember ANNA HENNERSPERGER

3 Und niemand ist, der nicht wartet auf den Tag, da jede Träne abgewischt und alle Knechtschaft weggefegt wird, da er innerlich zufrieden, glücklich, froh und frei leben kann, da niemand mehr leiden und sterben muss und keiner mehr bangt um sein Glück, da die ganze Welt voll Lachen ist und voll Licht. Für Christen hat das alles einen Namen und ein Gesicht: Jesus von Nazaret. Letztlich warten wir auf ihn. Wir warten das ganze Jahr, besonders aber in der Zeit des Advents. Wir haben diese Zeit nötig, weil wir uns verlieren könnten im Unwesentlichen, Oberflächlichen, Momentanen, in Hetze, Aktivismus und Zerstreuung. Darum gehen wir von Zeit zu Zeit Wege, die nach innen führen und zum Wesentlichen. ANTON ROTZETTER 3. dezember

4 Im Wald, im Garten Und habe niemand ich den ist, Ast der gefunden, nicht wartet auf den Tag, da jede scheinbar Träne leblos abgewischt und totes alle Sommergrün. Knechtschaft weggefegt wird, da er innerlich zufrieden, glücklich, froh Doch und heute frei leben ist dein kann, Tag, da niemand Sankt Barbara! mehr leiden und sterben muss und Ich keiner hole diesen mehr bangt Zweig um inssein Glück, da die helle ganze Zimmer Welt voll Lachen ist und voll Licht. und stelle ihn in warmes Wasser ein. Für Christen hat das alles einen Namen und ein Gesicht: Jesus Ihm von schenk Nazaret. ich regelmäßig Letztlich einen Blick warten am wir Fenstersims. auf ihn. Wir warten das ganze Jahr, besonders Er wird sich aber regen, in der Zeit des Advents. Wir eines haben Tages diese knospen, Zeit nötig, weil mitten wir uns in verlieren der Kälte könnten im Unwesentlichen, Oberflächlichen, Blüten treiben Momentanen, in Hetze, wunderbar. Aktivismus und Zerstreuung. Darum gehen wir von Zeit zu Zeit Wege, die Vreni nach merz innen führen und zum Wesentlichen. ANTON ROTZETTER 4. dezember

5 Hast du den Stern gesehen, ich zeige ihn dir. Strecke deine Arme aus und greife nach ihm. Heb deinen Kopf empor, dass du ihm näher kommst. Hast du den Stern gesehen, er zeigt sich dir. Was ist mit dem Stern, verstellt und fern, unnahbar für meine Hände. In Kindertagen war er mir geschenkt, aber jetzt ist er verborgen hinter dem, was mein Leben zählt. Willst du den Stern sehen, ich zeige ihn dir. Blicke zum Himmel auf und bitte um die Sehnsucht. Führe deine Hände nach oben und spüre dich ausgespannt. Verwurzle dich in der Erde und habe Geduld. Du wirst den Stern sehen, er zeigt sich dir. CHRISTIANE BUNDSCHUH-SCHRAMM 5. dezember

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