Viehsömmerung Sömmerungsvorschriften für den Kanton Aargau

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1 Departement Gesundheit und Soziales Amt für Verbraucherschutz Veterinärdienst Viehsömmerung 2017 Sömmerungsvorschriften für den Kanton Aargau Veterinärdienst, Obere Vorstadt 14, 5000 Aarau

2 Vorschriften für die Viehsömmerung 2017 Gestützt auf Artikel 32 Absatz 1 der Tierseuchenverordnung vom 27. Juni 1995 (TSV; SR ) werden durch den Kantonalen Veterinärdienst Aargau folgende seuchenpolizeiliche Vorschriften über die Sömmerung 2017 für das ganze Kantonsgebiet Aargau erlassen. 1 I. Allgemeines 1. Als Gemeinschaftsweidebetriebe oder Sömmerungsbetriebe im Sinne von Art. 8 und 9 der Landwirtschaftlichen Begriffsverordnung vom 7. Dez (LBV) gelten folgende Betriebe im Aargau: - Weidgenossenschaft Rudolfstetten - Weidgenossenschaft Reinach - Alpgenossenschaft Horben, Beinwil, Freiamt - Weide der Zuchtgenossenschaft Schorüti, Uerkheim 2. Alle Tiere, welche zum Zweck der Sömmerung auf Weiden und Alpen getrieben werden, müssen gesund und frei von ansteckenden Krankheiten sein. 3. Tiere, die mit Fahrzeugen ins Sömmerungsgebiet gebracht werden, dürfen nicht mit Schlacht- oder Handelsvieh zusammen befördert werden. Der Transport darf nur in gereinigten und desinfizierten Tiertransportfahrzeugen erfolgen. 4. Die während der Sömmerung verantwortlichen Tierhalter oder Tierhalterinnen sowie das weitere Personal sind verpflichtet, die Sömmerungstiere gewissenhaft zu beobachten und beim geringsten Seuchenverdacht den zuständigen Tierarzt beizuziehen. 5. Aufzeichnungspflicht für Tierarzneimittel: Gemäss der Tierarzneimittelverordnung vom 18. August 2004 (TAMV, SR ) gilt die Aufzeichnungspflicht für fast alle Tierarzneimittel, die bei den Nutztieren angewendet werden (alle verschreibungspflichtigen Tierarzneimittel, alle Tierarzneimittel mit Absetzfristen, umgewidmete oder eingeführte Tierarzneimittel, nicht zulassungspflichtige, nach formula magistralis hergestellte Tierarzneimittel). Werden während der Sömmerung Tierarzneimittel verabreicht, so müssen folgende Aufzeichnungen in einem Behandlungsjournal vorgenommen werden (Art. 28 Abs. 1 TAMV): a) das Datum der ersten und letzten Anwendung; b) die Kennzeichnung der behandelten Tiere oder Tiergruppe wie bspw. die Ohrmarke; c) die Indikation; d) der Handelsname des Tierarzneimittels; e) die Menge; f) die Absetzfristen; g) die Daten der Freigabe der verschiedenen vom Nutztier gewonnenen Lebensmittel; h) der Name der abgabeberechtigten Person, die das Tierarzneimittel verschrieben, abgegeben oder verabreicht hat. Werden Medikamente auf Vorrat bezogen, muss mit dem Tierarzt eine Tierarzneimittelvereinbarung abgeschlossen werden. Wird eine Tierarzneimittelvereinbarung abgeschlossen, muss der Tierarzt im Sömmerungsbetrieb während der Sömmerungsperiode mindestens einen Betriebsbesuch durchführen. Bei Medikamenten, die auf Vorrat bezogen werden, müssen folgende Aufzeichnungen in einer Inventarliste vorgenommen werden (Art. 28 Abs. 2 TAMV):

3 a) das Datum; b) der Handelsname; c) die Menge in Konfektionseinheiten; d) die Bezugsquelle, resp. die Person, welche die Arzneimittel zurücknimmt Tierkadaver, die während der Sömmerung anfallen, sind nach den Vorschriften der Verordnung über die Entsorgung von tierischen Nebenprodukten vom 25. Mai 2011 (VTNP; SR ) zu beseitigen, d.h. der Verbrennung zuzuführen. Über Spezialfälle entscheidet die Kantonstierärztin. II. Tierverkehrskontrolle Für die Sömmerung gelten grundsätzlich alle Gesetze, Verordnungen und Weisungen wie für den übrigen Tierverkehr. Insbesondere sind folgende Punkte zu beachten: A) Aufgaben des für den Sömmerungsbetrieb verantwortlichen Tierhalters 1. Jeder Sömmerungsbetrieb und jeder Betreiber einer gemeinsamen Weide muss einen verantwortlichen Tierhalter bezeichnen. 2. Der verantwortliche Tierhalter ist zuständig für folgende Punkte: a) Er muss die vorgeschriebenen Begleitdokumente, Tierlisten und Zeugnisse von den Tierhaltern am Tag der Auffuhr einziehen und ein Tierverzeichnis gemäss Art. 8 der Tierseuchenverordnung erstellen (TSV). Das Tierverzeichnis enthält die Zu- und Abgänge, die Kennzeichen sowie die Belegungs- und Sprungdaten. b) Er muss Änderungen (Mutationen) im Tierbestand während der Sömmerungsperiode im Tierverzeichnis nachführen. c) Er gibt am Ende der Sömmerung die beim Auftrieb mitgebrachten Begleitdokumente wieder zurück unter folgenden Bedingungen: - Es findet keine Handänderung statt und die Tiere gehen wieder in den Ursprungsbetrieb zurück. - Die Ziffern 4 und 5 des Begleitdokumentes treffen unverändert zu. d) Er bestätigt dies auf dem wiederverwendeten Begleitdokument mit der TVD-Nummer des Sömmerungsbetriebes, seiner Unterschrift, dem Datum und der Notiz: Ziffern 4 und 5 treffen unverändert zu. e) Treffen diese Vorgaben nicht zu, muss er ein neues Begleitdokument ausfüllen. f) Er führt Mutationen auf den Tierlisten nach, unterschreibt sie an der dafür vorgesehenen Stelle und gibt sie mit den Begleitdokumenten zurück. B) Begleitdokument / Tierliste 1. Klauentiere dürfen nur mit einem Begleitdokument versehen in einen anderen Betrieb transportiert werden. Werden mehrere Tiere transportiert, sollten diese auf der Tierliste aufgeführt werden. 2. Eine Tierliste kann nur zusammen mit einem Begleitdokument verwendet werden. Auf dem Begleitdokument ist das Kästchen Tierliste in der Beilage anzukreuzen. C) Melden von Tierbewegungen von Tieren der Rindergattung an die TVD; Markierung von neugeborenen Tieren. Sämtliche Zu- und Abgänge von Tieren der Rindergattung zu und ab den Sömmerungsbetrieben, Hirtenbetrieben, Gemeinschaftsweidebetrieben und zur Sömmerung im

4 Ausland müssen an die Tierverkehrsdatenbank via das Portal gemeldet werden. Die Informationen der Tierverkehrsdatenbank zu den verschiedenen Meldearten und Meldemöglichkeiten sind zu beachten. 3 D) Melden von Zugängen von Schweinen an die TVD Die Zugänge von Schweinen auf Sömmerungsbetrieben müssen der TVD via das Portal oder mit Meldekarten gemeldet werden. Diese können beim Agate-Helpdesk unter info@agatehelpdesk.ch oder Tel bestellt werden. E) Melden von Zugängen von Equiden an die TVD Die Eigentümer von Equiden (Pferde, Esel, Maultiere, Maulesel und Ponys) müssen das Verstellen ihrer Tiere auf Sömmerungsbetriebe der TVD via das Portal melden, sofern die Tiere länger als 30 Tage auf dem Sömmerungsbetrieb bleiben. Bei Fragen hilft der Agate-Helpdesk unter info@agatehelpdesk.ch oder Tel weiter. F) Sömmerung von Rindern im Ausland Auskunft bezüglich der Vorschriften in Zusammenhang mit der Sömmerung von Tieren in grenznahen Gebieten und im Ausland erteilt der Kant. Veterinärdienst. Besondere Auflagen gelten wegen des erhöhten Risikos einer Infektion mit boviner Tuberkulose für den Grenzweidegang in Vorarlberg (Österreich). III. Besondere Bestimmungen für einzelne Tiergattungen A. Rindvieh 1. Bovine Virusdiarrhoe BVD: a) Es dürfen nur Tiere, die nicht einer Verbringungssperre unterliegen in Aargauer Hirten- und Sömmerungsbetrieben, sowie auf Gemeinschaftsweidebetrieben aufgeführt werden. Der TVD-Auszug belegt eine negative BVD Untersuchung und den Status "nicht gesperrt". b) Dem kantonalen Veterinärdienst können vor der Auffuhr, die Verzeichnisse der Tierhalter zur Überprüfung vorgelegt werden; veterinaerdienst@ag.ch. Der Veterinärdienst überprüft den BVD Status der Betriebe und der Tiere, die zur Sömmerung in einem Aargauer Sömmerungsbetrieb angemeldet sind. c) Es müssen alle erreichbaren Aborte auf Sömmerungsbetrieben auf BVD untersucht werden. 2. Aborte: Jeder Abort von Tieren der Rindergattung ist als ansteckend zu betrachten. Der während der Sömmerung verantwortliche Tierhalter muss jeden Abort von Tieren der Rindergattung dem Kontrolltierarzt melden. Tiere, welche Anzeichen von Verwerfen zeigen oder bereits verworfen haben, sind sofort von der Herde abzusondern. Die Tiere sind so lange von der Herde abgesondert zu halten, bis die tierärztliche Untersuchung abgeschlossen ist. Das Alppersonal hat alle unter den gegebenen Umständen zumutbaren Vorsichtsmassnahmen gegen eine Weiterverbreitung zu treffen, insbesondere die Frucht und die Nachgeburt nach deren Untersuchung der Verbrennung zuzuführen. Verunreinigte Gerätschaften sind nach jedem Gebrauch, das Tier sowie dessen Standplatz mehrmals gründlich zu reinigen.

5 4 B. Schafe 1. Räude: Eine vorbeugende Behandlung der Schafe vor der Sömmerung gegen die Räude wird empfohlen. 2. Moderhinke (Klauenfäule): Es dürfen nur Tiere mit einem gesunden Fundament aufgetrieben werden. Hinkende Tiere, besonders solche, die Anzeichen der Klauenfäule zeigen, werden herdenweise in den Herkunftsbestand zurückgewiesen. Für Schafe, die in den Kantonen Graubünden und Glarus gesömmert werden, bestehen besondere Vorschriften (Vorschriften der zuständigen Veterinärämter GR und GL beachten). 3. Infektiöse Augenentzündung: Es dürfen keine Tiere auf Alpen und Sömmerungsweiden verbracht werden, die klinische Anzeichen dieser Krankheit aufweisen (stark gerötete Augen, eitrige Verklebungen, Augentrübungen). 4. Aborte: Jeder Abort ist dem amtlichen Tierarzt zu melden. C. Ziegen 1. Jeder Abort ist dem amtlichen Tierarzt zu melden. IV. Schluss- und Strafbestimmungen Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Vorschriften werden nach Artikel 47 und 48 des Tierseuchengesetzes vom 1. Juli 1966 (TSG; SR ) mit Haft oder Busse bestraft. Die Fehlbaren können für den durch ihr rechtswidriges Verhalten entstandenen Schaden haftbar gemacht werden. Die Sömmerungsvorschriften treten mit der Veröffentlichung im Amtsblatt des Kantons Aargau in Kraft und ersetzen die Vorschriften vom 16. März Aarau, 17. März 2017 Veterinärdienst Aargau Dr. E. Wunderlin, Kantonstierärztin

a) das Datum; b) der Handelsname; c) die Menge in Konfektionseinheiten; d) die Bezugsquelle, resp. die Person, welche die Arzneimittel zurücknimmt.

a) das Datum; b) der Handelsname; c) die Menge in Konfektionseinheiten; d) die Bezugsquelle, resp. die Person, welche die Arzneimittel zurücknimmt. Sömmerungsvorschriften 2008 vom 11. März 2008 1 I. Grundlagen Die Gesundheits- und Sozialdirektion von Nidwalden, gestützt auf Art. 32 der eidgenössischen Tierseuchenverordnung vom 27. Juni 1995 (TSV)

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