Der BAUER Anker. eine über 50-jährige Erfolgsgeschichte

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2 eine über 50-jährige Erfolgsgeschichte 1958 war das Geburtsjahr des Verpressankers. Er wurde von der Firma Bauer aus Schrobenhausen im Rahmen eines Bauvorhabens des Bayerischen Rundfunks in München, bei dem eine tiefe Baugrube ohne hinderliche Stützelemente zu errichten war, entwickelt und später zum Patent angemeldet. Zum Einsatz kommt der Verpressanker bei der Rückverankerung von Baugruben, Umschließun- gen, Hangsicherungen und Stützmauern sowie für Auftriebssicherungen und Abspannungen. Verpress- oder Injektionsanker können sowohl als temporäre als auch als dauerhafte Maßnahme ausgeführt werden. In Bezug auf das verwendete Tragglied werden Einstab-, Mehrstab- und Litzenanker unterschieden. 2

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4 Über 50 Jahre BAUER Anker 1958 Baugrube für das Studiogebäude des Bayerischen Rundfunks in München Erfindung des Injektionsankers 1959 Der erste Daueranker: Baustelle Leitzach-Kraftwerk 1964 Bauer-Patent Verfahren zum Herstellen eines Zugankers zur Verankerung von Bauteilen im Erdreich 1971 Zur Verankerung des Olympia-Zeltdachs wird der Olympiaanker konstruiert 1973 Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung für Daueranker 1992 Zulassung Spannsystem Litze 1997 Zulassung Litzendaueranker Berlin Lehrter Bahnhof Erstmalige Anwendung des Sprengausbauankers 2000 Campus Kronberg Erstmalige Anwendung des Staffelankers 2007 Den Haag Rijswijk Erstmalige Ausführung des teilrückbaubaren Litzenankers mit Sollbruchstelle 2012 Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung Ankerköpfe für Verpressanker mit 2 bis 12 Litzen mit Berücksichtigung der Superlitze (0,62 )

5 Anwendungsmöglichkeiten Pfahlwände, Spundwände, Mixed-in-Place-Wände oder Schlitzwände, aber auch steile Hänge, Stütz- und Kaimauern, werden mit Verpressankern gesichert. Der Einsatz dieser Anker ist eine tech- nisch elegante, aber auch wirtschaftlich und vor allem baubetrieblich interessante Lösung. Ob temporär oder permanent, Stab- oder Litzenbündel, im Trockenen oder im Grundwasser, der BAUER Anker ist in nahezu allen Bodenarten und in Fels einsetzbar. Erfahrenes, laufend geschultes Personal, leistungsstarke Geräte und eine lückenlose Qualitätskontrolle gewährleisten eine zügige und technisch einwandfreie Herstellung des BAUER Ankers. P Qualitätssicherung Durch die lückenlose Dokumentation des Herstellvorgangs und die Abnahmeprüfung nach DIN EN (EC7) jedes Bauwerkankers, ist eine kontinuierliche Qualitätssicherung gegeben. Dokumentation und Qualitätssicherung erfolgen im Hause Bauer gemäß DIN EN ISO Sowohl bei der Planung als auch der Bauausführung werden hohe Standards angewandt. Die eingesetzten Verfahren und Abläufe werden stetig verbessert, wobei das Können unseres sehr gut geschulten Personals es ermöglicht, den hohen Ansprüchen gerecht zu werden. 5

6 Verfahrensbeschreibung Verpressanker bestehen aus den drei Hauptteilen, Stahlzugglied, Ankerkopf und Verpresskörper. Das Stahlzugglied ist zwischen der Vorderkante des Verpresskörpers und dem Ankerkopf frei beweglich und wird als freie Stahllänge bezeichnet. Sie wirkt wie eine Feder, mit der das zu verankernde Bauteil gegen den Baugrund vorgespannt wird. Eine Lasteinleitung in den Baugrund erfolgt nur im Bereich des Verpresskörpers. Die Einhaltung der Entwurfskriterien muss bei jedem Bauwerksanker durch eine Abnahmeprüfung nach DIN EN 1537 mit DIN SPEC und DIN EN : nachgewiesen werden. 1. Herstellen des Bohrloches durch ein den Randbedingungen (Baugrund, Wasser, Nachbarbebauung) angepasstes Bohrverfahren. KR B 2. Ziehen des Bohrgestänges nach oder während des Auffüllens/ Verpressens mit Zementmörtel und Einbau des Ankerzugglieds. KR B 3. Nachverpressung Aufsprengen des Verpresskörpers und ggf. mehrfaches Nachverpressen. 4. Abnahmeprüfung und Festlegen des Ankers auf die gewünschte Festlegekraft P 0 nach Aushärten des Verpresskörpers. 5. Fertiger Verpressanker 6

7 Kurzzeitanker Kurzzeitanker (Temporäranker) sind Anker mit einer geplanten Lebensdauer von bis zu zwei Jahren. Sie können als Einstab-, Mehr- Ankerarten stab- oder Litzenanker hergestellt werden. Im Bedarfsfall können die Anker vollständig oder teilrückbaubar ausgeführt werden. Jeder Anker wird einer Belastungsprüfung (Abnahmeprüfung) vor Ort unterzogen, mit der die Einhaltung der Entwurfskriterien überprüft wird. Ankerplatte Keilträger Nachverpressrohr Abstandhalter Nachverpressventile Klemmkeile Spanndrahtlitze PE-Hüllrohr Dichttopf Abdeckkappe Daueranker Daueranker sind Anker mit einer geplanten Lebensdauer von mehr als zwei Jahren. Der Daueranker unterscheidet sich vom Kurzzeitanker im Wesentlichen durch den zusätzlichen Korrosionsschutz. Wesentliche Merkmale des Dauerankers sind: Die Anker besitzen einen vollständigen und dauerhaften Korrosionsschutz. Die Anker werden werksmäßig einbaufertig hergestellt. Der Einbau und die Eignungsprüfung sind von Prüfanstalten (PÜZ-Stellen) zu überwachen. Distanzhalter Keilträger mit Keilen Nachverpressrohr Auffüllrohr PE-Rohr mit Korrosionsschutzmasse Korrosionsschutzmasse Zentrierung Nachverpressventile Schutzkappe Abstandhalter Wellrohr Dichtung Ankerplatte Endkappe Spanndrahtlitze 7

8 Anker-Bohrverfahren im Überblick F ür die Ankerherstellung stehen im Hause Bauer eine Vielzahl von Bohrverfahren zur Verfügung. In Abhängigkeit der wesentlichen Randbedingungen, wie vorhandener Baugrund, Grundwasser und Nachbarbebauung muss das geeignete Verfahren gewählt werden. Gerade in bindigen Böden spielt die Auswahl des richtigen Bohrverfahrens eine entscheidende Rolle für das Erreichen der erforderlichen Anker- tragfähigkeit. Zum Standard gehören die Verfahren Drehbohren oder Drehschlagen mit Einfachgestänge, Überlagerungsbohren, Doppelkopfbohren, Schneckenbohren und Rammen. Drehbohren mit Einfachgestänge Drehschlagen mit Einfachgestänge Überlagerungsbohren mit Hydraulikhammer Überlagerungsbohren mit Imlochhammer Überlagerungsbohren mit Doppelkopfbohranlage Schneckenbohren 8

9 Eignungs- und Abnahmeprüfung Eignungsprüfung (DIN EN 1537 mit DIN SPEC und DIN EN : ) Belastungsprüfung zur Bestätigung der Eignung einer geplanten Ankerkonstruktion für vorhandene Baugrundbedingungen. Die Eignungsprüfung wird in aller Regel an Bauwerksankern durchgeführt. Für alle unterschiedlichen Baugrundund Tragwerksverhältnisse sollte eine Eignungsprüfung an mindestens drei Ankern durchgeführt werden, um den charakteristischen Herauszieh-Widerstand zu ermitteln. Wird bei einer Eignungsprüfung bereits bei einer Laststufe unterhalb der Prüfkraft P p das Kriterium ks = 2,0 mm überschritten, ist die zulässige Ankerkraft für alle Anker, für die die Eignungsprüfung gilt, auf der Grundlage des niedrigsten Versuchswertes neu festzulegen. Andernfalls sind weitere Eignungsprüfungen (zum Beispiel an Ankern mit geändertem Herstellungsverfahren) durchzuführen. Wird bei einer Eignungsprüfung die Ankerkraft stufenweise bis zum Erreichen des maximalen Herauszieh- Widerstandes gesteigert, gilt dies als Untersuchungsprüfung. Untersuchungsprüfungen bei Kurzzeit- und Dauerankern und Eignungsprüfungen bei Dauerankern dürfen nur durch eine für die Überwachung des Einbaus von Verpressankern derzeit anerkannte Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstelle (PÜZ-Stelle) überwacht und beurteilt werden. Nach Abschluss der Prüfung wird der Anker auf die Festlegelast P 0 festgelegt. Untersuchungsprüfung (DIN EN 1537 und DIN SPEC 18537) Belastungsprüfung zur Ermittlung des maximalen Herauszieh-Widerstands eines Ankers an der Baugrund- Verpresskörper-Fuge und der Eigenschaften des Ankers im Gebrauchslastbereich. Der Anker wird zu Bruch gefahren. Dies ist definiert durch ein Grenzkriechmaß ks = 2,0 mm. Die Untersuchungsprüfung ist eine erweiterte Eignungsprüfung, die in Sonderfällen durchgeführt wird, wenn keine Erfahrungen über das Tragverhalten der Anker bei vergleichbaren Baugrundbedingungen vorliegen und die Anker aus diesem Grund bis zum Erreichen des maximalen Herauszieh- Widerstands (Versagen im Boden) belastet werden. Für die Prüfung sind gesonderte Testanker erforderlich. Abnahmeprüfung (DIN EN 1537 mit DIN SPEC und DIN EN : ) Belastungsprüfung vor Ort an jedem Anker zur Überprüfung der Einhaltung der Entwurfskriterien. Kraft-Verschiebungslinie am Beispiel der Eignungsprüfung eines Dauerankers in nichtbindigem Boden Kraft-Verschiebungslinie am Beispiel der Abnahmeprüfung eines Dauerankers in nichtbindigem Boden 9

10 im Einsatz Heart of Doha, Katar - Litzenanker Katar errichtete auf einer Fläche von ca m² das Projekt Heart of Doha. Durch den Bau von Theatern, diversen Gebäuden, Museen, Hotels, einer Moschee und Schulen soll eine Brücke geschlagen werden zwischen der Vergangenheit und der hochmodernen Gegenwart. BAUER International Qatar LLC hatte den Auftrag im Zeitraum von Mitte 2009 bis Mitte 2011 Pfahlwände, Gründungspfähle, Erdaushub, Wasserhaltung und die Rückverankerung der Baugrubenwände zu erstellen. Insgesamt wurden ca Anker hergestellt. Historisches Museum, Frankfurt - Staffelanker Im Auftrag der Stadt wurde mitten im Herzen von Frankfurt am Main die 10 m tiefe Baugrube für den Neubau des Historischen Museums erstellt. Ausgeführt wurde eine überschnittene Bohrpfahlwand mit einem Pfahldurchmesser von 880 mm und 22 m Tiefe. Für die Rückverankerung wurden m Staffelanker bis zu einer Länge von 35 m hergestellt. 10

11 Schleuse Wusterwitz - Daueranker Das Bauvorhaben westlich von Brandenburg umfasste den Neubau der Schleuse und den Ausbau der Vorhäfen. Zu den Aufgaben der Bauer Spezialtiefbau gehörten die Erstellung der 15 m tiefen Baugrube, des Oberen Vorhafens, der Mittelmole und des Unteren Vorhafens. Für die Rückverankerung wurden 483 Daueranker mit einer Gesamtlänge von m ausgeführt. Dettingen-Erms - Daueranker Im Gewerbegebiet Dettingen-Erms errichtet das Unternehmen Elring Klinger ein Produktionsgebäude in Hanglage. Als Baugrubensicherung wurde eine aufgelöste Bohrpfahlwand im SOB- Verfahren sowie über m Daueranker in zwei Lagen mit Längen zwischen 17 und 20 m ausgeführt. 11

12 BAUER Spezialtiefbau GmbH BAUER - Straße Schrobenhausen Tel.: Fax: BST@bauer.de de/bst/ BAUERGruppe /2013

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