Neuauflage der Richtlinien Dichte Schlitzwände und Bohrpfähle

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1 Neuauflage der Richtlinien Dichte Schlitzwände und Bohrpfähle Einführung in die neuen Richtlinien DI Harald SCHMIDT Wien, Auf Wissen bauen 1

2 Anforderungsklassen Auf Wissen bauen 2

3 Zuordnung der Anforderungs- und Konstruktionsklassen Auf Wissen bauen 3

4 Konstruktionsklassen SCHLITZWÄNDE Auf Wissen bauen 4

5 Konstruktionsklassen BOHRPFÄHLE Auf Wissen bauen 5

6 Herstellungstoleranzen Auf Wissen bauen 6

7 Toleranzen und Übergriff bzw. Überschnitt Auf Wissen bauen 7

8 Aus dem Dichtheitskriterium ableitbare max. Höhen der Sichtflächen dichter Schlitzwände Auf Wissen bauen 8

9 Aus dem Dichtheitskriterium ableitbare max. Höhen der Sichtflächen dichter Pfahlwände (bei dichtest möglichem Pfahlabstand a = d/2) Für Bauzustände sind auch aufgelöste Pfahlwände mit Zwickelabdichtung (DSV-Säulen) möglich, oberhalb des Grundwassers genügt dann eine Sicherung mit Spritzbeton. Auf Wissen bauen 9

10 Fugen Bei dichten Schlitz- und Bohrpfahlwänden ist zu beachten: Dehnfugen im übergeordneten Bauwerk sind weiter zu führen. Steifigkeitssprünge in der abstützenden Tragstruktur sind zu vermeiden, andernfalls zusätzliche Dehnfugen in den dichten Umfassungswänden anzuordnen sind. Markante Sprünge in der Belastung (z.b. Geschoßzahl) sind mit Dehnfugen zu berücksichtigen. Die Ausbildung der Dehnfuge erfolgt vielfach als adaptierte Arbeitsfuge (Möglichkeit von Nachverpressungen). Bauwerksdehnfugen sind im Rost so weiter zu führen, dass die anschließenden Bewehrungen sauber getrennt sind. Sorgfältige Ausbildung der horizontalen Anschlussfugen Auf Wissen bauen 10

11 Fugen Wasserspiegelschwankungen von mehr als 5m sind zu vermeiden! Auf Wissen bauen 11

12 Fugen Auf Wissen bauen 12

13 Fugen Auf Wissen bauen 13

14 Fugen Auf Wissen bauen 14

15 Fugen Auf Wissen bauen 15

16 Fugen Auf Wissen bauen 16

17 Fugen Auf Wissen bauen 17

18 Fugen Auf Wissen bauen 18

19 Schlitzwand allgemeine konstruktive Hinweise Auf Wissen bauen 19

20 Schlitzwand allgemeine konstruktive Hinweise Auf Wissen bauen 20

21 Bohrpfähle allgemeine konstruktive Hinweise Auf Wissen bauen 21

22 Bohrpfähle allgemeine konstruktive Hinweise Auf Wissen bauen 22

23 Konstruktion Auf Wissen bauen 23 23

24 Konstruktion - Betondeckung Schlitzwände mind. 75 mm ÖNORM EN 1538 bei chem. Angriff auch mehr! für temporäre SW genügen 60 mm Bohrpfähle mm ÖNORM EN 1536 und Richtlinie Tab. 3/1 je nach Durchmesser, Beton und Herstellverfahren erhöhte Betondeckung bei chem. Angriff erhöhte Betondeckung bei SOB-Pfählen in grobkörnigen Böden Auf Wissen bauen 24

25 Konstruktion - Mindestbewehrung Schlitzwände mind. Ø 16 / 15 längs 1-schalige BW Verbügelung mind. Ø 10 / 15 mind. Ø 16 / 30 längs 2-schalige BW Verbügelung mind. Ø 10 / 25 Die Längsbewehrung hat in jedem Fall 1,4 der SW-Querschnittsfläche zu betragen. Für Schlitzwandkörbe mit einem Seitenverhältnis b/d > 2 sind vierschnittige Bügel erforderlich. Mehr als in ÖNORM EN 1538 gefordert! Auf Wissen bauen 25

26 Konstruktion - Mindestbewehrung (gleichlautend auch RVS ) Kreisrunde Bohrpfähle durch Normalkräfte überwiegend beansprucht durch Biegung Durchmesser längs Wendel längs Wendel D mm 6 ø 16 ø 8 6 ø 16 ø 8 D mm 8 ø 16 ø 8 8 ø 16 ø 8 D mm 10 ø 16 ø 8 10 ø 16 ø 8 D mm 8 ø 20 ø ø 20 ø 10 D mm 12 ø 20 ø ø 20 ø 10 D mm 20 ø 20 ø ø 20 ø 12 D 1800 mm 24 ø 20 ø ø 20 ø 12 Ganghöhe der Wendel max. 250 mm, für geschweißte Bewehrungskörbe wird ein Mindeststabdurchmesser der Wendel von Ø 10 empfohlen. Auf Wissen bauen 26

27 Konstruktion - Lichte Bewehrungsabstände Schlitzwände ÖNORM EN 1538 mind. 100 mm In Verschärfung zur ÖNORM dürfen gemäß Richtlinie unter bestimmten Voraussetzungen die Bewehrungsabstände abgemindert werden: Achtung: die nach Richtlinie zulässigen engeren Bewehrungsabstände sind im Bauvertrag explizit zu vereinbaren, da sonst das Nationale Vorwort der ÖNORM der Gültigkeit der Richtlinie entgegensteht! Auf Wissen bauen 27

28 Konstruktion - Lichte Bewehrungsabstände Bohrpfähle ÖNORM EN 1536 mind. 100 mm (mind. 80 mm im Stoßbereich bei GK 20) In Verschärfung zur ÖNORM dürfen gemäß Richtlinie die Bewehrungsabstände abgemindert werden: Achtung: die nach Richtlinie zulässigen engeren Bewehrungsabstände sind im Bauvertrag explizit zu vereinbaren, da sonst das Nationale Vorwort der ÖNORM der Gültigkeit der Richtlinie entgegensteht! Auf Wissen bauen 28

29 Konstruktion Sonstige Bewehrungsregeln für Bohrpfähle Die Längsbewehrung ist immer rotationssymmetrisch anzuordnen, das gilt auch für Zulagen! Wird der Bewehrungskorb vor dem Betonieren eingebracht, ist der Korb unverschwächt bis zum Pfahlfuß zu führen. In der Regel sind nur geschweißte Bewehrungskörbe zu verwenden. Für ansonsten unbewehrte Pfähle ist jedenfalls eine Anschlussbewehrung am Pfahlkopf vorzusehen. Die Höhentoleranz für die Pfahlherstellung (± 20 cm nach RVS ) ist bei der Verankerung der Anschlussbewehrung zu beachten. Auf Wissen bauen 29

30 Regelwerke ÖNORM EN und ÖNORM B Eurocode 7: Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik Teil 1: Allgemeine Regeln ÖNORM B Normprojekt (in Vorbereitung) Eurocode 7: Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik Teil 3: Pfahlgründungen ÖNORM B Normprojekt (in Vorbereitung) Eurocode 7: Entwurf, Berechnung und Bemessung in der Geotechnik Teil 4: Erdruckberechnung und Stützbauwerke ÖNORM B 4434 Erd- und Grundbau Erddruckberechnung ÖNORM B 4440 Erd- und Grundbau Großbohrpfähle Tragfähigkeit ÖNORM EN 1536 Ausführung von Arbeiten im Spezialtiefbau RVS DIN 1054 Normenreihen EC1 und EC2 Bohrpfähle Offene Bauweise (in Vorbereitung) Baugrund Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau Auf Wissen bauen 30

31 Bemessung - Tiefgründungen Axiale Tragfähigkeit Probebelastungen, EA Pfähle der DGGT Tabellenwerte nach ÖNORM B 4440 Angaben des Bodengutachters Horizontale Tragfähigkeit Einzelne Pfähle und Wände: ÖNORM B 4440, RVS Pfahlgruppen: EA Pfähle der DGGT, (DIN 1054:2003) Auf Wissen bauen 31

32 Bemessung - Stützbauwerke Bis zum Erscheinen der Ergänzungsnormen zu EC7 kann RVS Offene Bauweise herangezogen werden. EA Baugruben der DGGT Konzept der weichen Bettung Berücksichtigung des Primärspannungszustands EC 7-1: Nachweisverfahren 2* (Teilsicherheit auf die Beanspruchung anstelle Einwirkung) Auf Wissen bauen 32

33 Bemessung - Stützbauwerke Grenzzustände EC 7-1: EQU Gleichgewicht des starren Körpers (z.b. Kippen) *) STR Inneres Versagen, große Verformungen GEO-2 Versagen (große Verformung) des Baugrunds GEO-3 Gesamtversagen (Böschungsbruch) UPL Versagen infolge Auftrieb oder Wasserdruck *) HYD Hydraulischer Grundbruch, innere Erosion, piping *) *) nur Einwirkungen, keine Widerstände Auf Wissen bauen 33

34 Bemessung - RVS Stützbauwerke TEILSICHERHEITEN Auf Wissen bauen 34

35 Bemessung - RVS Stützbauwerke Auf Wissen bauen 35

36 Bemessung - RVS Stützbauwerke Auf Wissen bauen 36

37 Bemessung - RVS Stützbauwerke Auf Wissen bauen 37

38 Danke für die Aufmerksamkeit! Auf Wissen bauen 38

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