UNSER LAND UNSERE ZUKUNFT FÖRDERN UND BEWAHREN DER KULTURLANDSCHAFT UND DES KULTURELLEN ERBES IN RHEINGAU UND TAUNUS

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1 Unser Land! Bürgerstiftung RheingauTaunus UNSER LAND UNSERE ZUKUNFT FÖRDERN UND BEWAHREN DER KULTURLANDSCHAFT UND DES KULTURELLEN ERBES IN RHEINGAU UND TAUNUS

2 Impressum Herausgeber Bürgerstiftung Unser Land! Rheingau und Taunus Otto-Nielk-Straße 10 D Taunusstein Telefon +49 (0) 6128 / Telefax +49 (0) 6128 / info@buergerstiftung-rheingau-taunus.de Internet: Redaktion Klaus Schüttler, Dagmar Söder und Jürgen Winterwerb Gestaltung Bildnachweis Norbert Bretschneider (13), Robert Carrera (10), Alfred Ernst (3), Sonja Kraft (8), Dagmar Rittner (12, 13), Dagmar Söder (4, 5), Jürgen Winterwerb (1, 6, 9, 14) Copyright Bürgerstiftung Unser Land! Rheingau und Taunus 1. Auflage April 2017 Bürgerstiftung Unser Land! Rheingau und Taunus Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Die gesamte Broschüre oder Teile der Broschüre dürfen in jeglicher Form nicht ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert, vervielfältigt oder verbreitet werden. Trotz größtmöglicher Sorgfalt bei der Bearbeitung der Broschüre ist jegliche Haftung für Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts ausgeschlossen.

3 WAS DIE BÜRGERSTIFTUNG WILL Die Bürgerstiftung Unser Land! Rheingau und Taunus wurde 2009 zur Förderung und Bewahrung der Kulturlandschaft und des kulturellen Erbes gegründet. Dafür wirbt sie um Unterstützung und finanzielle Mittel in Form von Zustiftungen und Spenden für Projekte in der Region Rheingau und Taunus. Rhein, den Weinbergen, dem Taunuskamm, mit großen Wäldern, Bachauen, Grünland und Äckern sowie vielfältigen, über Jahrhunderte hin geprägten Siedlungen ist unverwechselbar. Zwei Welterbe Limes und Mittelrheintal sowie herausragende Landschaftsteile wie die Klosterlandschaft Eberbach, der Rheingau und Taunus sind eng miteinander verbunden. Um sie zu bewahren sind Anstrengungen und Engagement erforderlich. Wertvolle Zeugnisse der historischen Kulturlandschaften und der Baukultur sind bereits verloren gegangen, andere sind bedroht. Diesen Verlusten stellt sich die Bürgerstiftung entgegen und will Positives in der weiteren Entwicklung bewirken. Rheingau und Taunus sind Kulturlandschaften von nationaler Bedeutung. Den hier lebenden Menschen bieten sie eine einmalige Heimat. Die Natur ist beeindruckend, und in ihr leben viele bedrohte Arten. Die Landschaft mit dem 3

4 Ostein sche Park, die Bäderlandschaften und die Landeshauptstadt Wiesbaden mit Parks, Wäldern und Wiesentälern prägen die Region. Dr. Wolfgang Ehmke Die Bürgerstiftung hat sich der Bewahrung und Entwicklung dieser Eigenart angenommen. Die Stärken der Region sollen bewusst gemacht und problematischen Entwicklungen soll entgegengewirkt werden. Wir wollen nachfolgenden Generationen eine nicht weiter zerstörte Landschaft hinterlassen. Dies gelingt, wenn ökologische Zielsetzungen, soziale und kulturelle Anliegen mit wirtschaftlichen Erfordernissen harmonieren. Dafür unterstützt die Bürgerstiftung Projekte, die aus den Erträgen des Stiftungsvermögens und aus Spenden gefördert und finanziert werden können. Die Aufgaben und Ziele der Bürgerstiftung wurden dafür ehrgeizig gesteckt. Zu erreichen sind sie nur, wenn es gelingt, einzelne Projekte zur Förderung der Kulturlandschaft und des kulturellen Erbes zu identifizieren und umzusetzen. Hierfür brauchen wir Partner und Förderer. Das ist außer der öffentlichen Hand die engagierte Zivilgesellschaft mit ihrer Bereitschaft, einen eigenen Beitrag zu leisten. Daher bietet die Stiftung Themen und Projekte an, um auch mit einzelnen Bausteinen größere Vorhaben zu verfolgen und zu vollenden. Die Themen sind vielseitig: Lernen und Erfahren, Aneignung der Landschaft, Projekte der Landschaftspflege und des Naturschutzes, Bewahrung der Baukultur sowie regionale Produkte und ihr Genuss. Wir wissen heute um die Bedeutung der Kenntnis und des Verstehens der Region. Sie bilden die Basis, achtsam und stimmig mit dem Land umzugehen und es 4

5 auf verträgliche Weise zu nutzen. Heute wächst das Bewusstsein, dass eine nur funktionale und ökonomische Ausrichtung die Lebensqualität, Zufriedenheit und Nachhaltigkeit nicht garantiert. Die Stiftung ermöglicht die Mitgestaltung der Heimat und eines Wohnumfeldes, in dem man sich wohl fühlt und seine Identität findet. Die Stiftung hat Partner aus der Region gefunden, mit denen diese Ziele zusammen angegangen werden. Viele Projekte finden Förderung und Sponsoren in Unternehmen und Institutionen, in Weingütern und landwirtschaftlichen Betrieben oder in der Gastronomie. Daher setzen wir auf Kooperation und Teamarbeit. Gemeinsam legen wir fest, was bewahrenswert und zukunftsträchtig ist; dies umfasst die Lebensbereiche Alltag, Kultur, Wirtschaft und Politik. Gefragt ist jeder Einzelne. Wir wollen Sie ermuntern, mitzugestalten, indem Sie ein Projekt oder eine Aufgabe fördern. Viele Anfänge liegen im Kleinen, aus dem Größeres wachsen kann. Wirken Sie mit Ihrem individuellen Beitrag mit. Das Signet der Bürgerstiftung zeigt Rhein, Rheingau und Taunus. Es symbolisiert die Bindung an diese Landschaft und ihre Tradition und das Streben nach einer hohen Lebensqualität. Wir freuen uns, wenn Sie uns ansprechen. Wir haben die Stiftung gegründet, damit unsere vielfältige Landschaft mit ihren typischen Pflanzen und Tieren erhalten bleibt und man hier weiterhin Natur genießen und sich erholen kann. Dr. Wolfgang Ehmke 5

6 UNSERE LANDSCHAFT UNSERE NATUR UNSER KULTURELLES ERBE Die Aufgaben der Bürgerstiftung haben wir in Themenbereiche gegliedert. Einzelne Aufgaben und kleinere Projekte werden damit in einen größeren Kontext gestellt und können effektiver umgesetzt werden. Diese Gliederung erleichtert es, Partner zu gewinnen und ermöglicht es, Geldbeträge einem dieser Bereiche als Bausteine zuzuweisen etwa für ein größeres Projekt. Diese Themenbereiche bieten Stiftern und Spendern geeignete Anknüpfungspunkte, sich für ein Engagement zu entscheiden. Zudem erleichtern sie allen Beteiligten die Öffentlichkeitsarbeit und verdeutlichen den Stiftungszweck. 6

7 7

8 Thema NATUR VERSTEHEN LERNEN Natur verstehen lernen ist das Thema, unter dem wir z. B. umweltpädagogische Projekte unterstützen Wildniscamps für Jugendliche oder entsprechende Aktivitäten in Schulen. Irina Heck Als einer der Gründungsstifter unterstützt es der Kulturlandschaftsverein Hausen v.d.h., Kindern und jungen Menschen die Vielfalt der Natur und unsere Landschaft näher zu bringen. Irina Heck So haben wir Waldcamps des Naturparks Rheingau-Taunus in den Schulferien und ein Vorschul-Waldprojekt in Idstein mitfinanziert, bei der Anschaffung von Spielgerät für die Abenteuerfarm Aarbergen geholfen und ein naturpädagogisches Projekt an der Gesamtschule Obere Aar in Taunusstein unterstützt, bei dem die Jugendlichen viel über die Honigbiene im ökologischen Gesamtzusammenhang lernten. 8

9 Zu dem Thema Natur verstehen lernen gehören Zuschüsse zur Herstellung der Bücher Streifzüge durch die Natur von Wiesbaden und Umgebung und Naturschätze in Lorch am Rhein, die der Nassauische Verein für Naturkunde herausgegeben hat, ebenso die Förderung von Lehrtafeln für den Naturlehrpfad in Seitzenhahn und für den Wasser-Informationspfad am Offermann-Weiher im Geisenheimer Stadtwald. Dem Verständnis der Natur dient auch ein Zuschuss für die Solaranlage am Lehrbienenstand des Imkervereins in Wiesbaden. 9

10 Wege in die Landschaft ist das Thema, in das zum Beispiel Wanderungen und Führungen in Rheingau und Taunus gehören. Teils organisieren wir sie selbst nämlich mit unseren Fachleuten im Stiftungsvorstand und Stiftungsrat. Oder wir kooperieren dabei mit anderen dass sie nicht dem Vergessen und der Zerstörung preisgegeben werden. Das gilt etwa für das weiträumige Wegenetz, das sich über Jahrhunderte um Kloster Eberbach gebildet hat, um vor allem dessen wirtschaftlichen Belangen Rechnung zu tragen. Thema WEGE IN DIE LANDSCHAFT Organisationen wie etwa dem Alpenverein, um auch deren Mitglieder mit der Bürgerstiftung bekannt zu machen. Zu diesem Thema gehört die Unterstützung von Projekten, die historische Wege erhalten oder dazu beitragen, Ebenso zählt zu diesem Thema etwa ein Wegekonzept des Naturparks, das den Menschen die touristischen und landschaftlichen Reize von Rheingau und Taunus besser erschließt. 10

11 Thema DIE BIOLOGISCHE VIELFALT ERHALTEN Die biologische Vielfalt erhalten ist eine Aufgabe, die wir durch Förderung von Projekten im Arten- und Biotopschutz, zum Arterhalt und in der Landschaftspflege erfüllen. Unter diesem Leitgedanken finanzierte die Bürgerstiftung Spezialkameras für die Beobachtung von Luchsen, die sich seit einigen Jahren in unserer Region wieder blicken lassen. Zur Information über die größte europäische Raubkatze hat die Stiftung auch Tafeln am Luchsgehege in der Fasanerie in Wiesbaden finanziert. Von Anbeginn beteiligt sich die Bürgerstiftung mit einer Dauerspende am Wildkatzenprojekt des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). Dessen Ziel ist ein Verbund von Wäldern, um der Wildkatze das Überleben zu ermöglichen. Im Rheingau und Taunus ist sie heimisch. Der Sonderpreis, den wir bei der jährlichen Wiesenmeisterschaft des Landschaftspflegeverbandes ausloben, ist ebenfalls ein Beitrag zur Erhaltung von biologischer Vielfalt: Er würdigt die Pflege besonders artenreicher Wiesen. 11

12 Thema DIE LANDSCHAFT BEWAHREN Rheingau und Taunus sind eine geschichtsträchtige Kulturlandschaft mit einzigartigen, wertvollen Ortsbildern und Denkmälern, aber leider vielfach gefährdet. Ich engagiere mich dafür, sie zu erhalten und ihren Charakter zu bewahren. Dagmar Söder Zur Landschaft von Rheingau und Taunus gehören freilich auch die Gewässer, insbesondere Flüsse, Flüsschen und Bäche. Dagmar Söder Die Förderung artenreicher Wiesen, wie sie durch den bereits erwähnten Sonderpreis bei der Wiesenmeisterschaft erfolgt, passt zu diesem Thema ebenso wie zur biologischen Vielfalt. Die Landschaft bewahren hängt vor allem zusammen mit einer bestimmten Landnutzung. Insofern ist die Bewirtschaftung des Landes und die Vermarktung seiner Produkte für seine Bewahrung unabdingbar. Zur Bewahrung der Landschaft gehört die Neugestaltung der Aarquelle bei Orlen und die Landschaftspflege durch Teilnehmer eines Jugend-Workcamps im Welt erbe Oberes Mittelrheintal; beidem ließ die Stiftung ihre Unterstützung zukommen. 12

13 Unser kulturelles Erbe zeigt sich in einer unverwechselbaren Kulturlandschaft und Baukultur. Charakteristisch für Rheingau und Taunus sind Acker- und Weinbaulandschaften sowie Kloster- und Bäderlandschaften in Schlangenbad, Bad Schwalbach und Wiesbaden. an dessen Beleuchtung und Innenausbau. Im Interesse des kulturellen Erbes beteiligten wir uns auch an einem Hildegard-von-Bingen-Singspiel im Rheingau. Thema UNSER KULTURELLES ERBE Zu diesem Thema gehört der geschichtliche Untergrund, auf dem wir uns bewegen, etwa der römische. In diesem Sinne hat sich die Bürgerstiftung an der Ausstattung des rekonstruierten Limesturms Zugmantel beteiligt 13

14 Thema DIE REGION GENIESSEN Die Region genießen auch dieser Leitgedanke vermag einen Beitrag zur Förderung von Landschaft, Natur und kulturellem Erbe in Rheingau und Taunus zu leisten. Wenn der Wert unserer Region erkannt und geschätzt wird, kann ihre ökonomische Basis tragfähig bleiben. Michael Apitz Gastronomie und Erholung, Landwirtschaft und Weinbau, Kunst und Kultur sind deshalb als Partner der Stiftung prädestiniert. Wir sind somit offen für Projekte auf diesen Gebieten. Ich male meine Heimat nicht, wie man sie sieht, sondern wie ich sie in mir fühle. Man wirft mir als Künstler oft vor, romantisch verklärt zu malen. Aber ist es wirklich naiv, sich eine Harmonie aus Siedlung und Landschaft zu wünschen und sich dafür einzusetzen? Michael Apitz 14

15 STIFTEN UND SPENDEN Stiften, Spenden und Vermächtnisse sind Grundlage jeder Stiftung. Wir laden Sie ein, die Bürgerstiftung Unser Land! Rheingau und Taunus durch eine Zustiftung oder Spende zu unterstützen. lhre Zustiftungen werden dem Stiftungsvermögen zugeführt. Die Erträge aus dem Stiftungsvermögen werden zur Erfüllung des Stiftungszweckes verwendet. lhre Spenden kommen direkt dem Stiftungszweck zugute und werden nicht ins Stiftungsvermögen übertragen. Auf Spenden sind wir in einer Niedrigzinsphase und bei relativ geringem Stiftungsvermögen besonders angewiesen. Steuerlich werden Zustiftungen und Spenden in derselben Weise geltend gemacht. Sie sind Sonderausgaben gem. 10b Abs. 1 EStG und verringern das zu versteuernde Einkommen und damit die Steuerlast. Eine Testamentsspende oder ein Vermächtnis zu Gunsten unserer Stiftung kommen dem gewünschten Zweck ohne steuerliche Abzüge zugute, da wir als gemeinnützige Organisation von der Erbschaftssteuer befreit sind. Ererbtes Vermögen oder Vermächtnisse, die an die Stiftung gezahlt werden, sind für die Erben von der Erbschaftssteuer befreit. Die Bankverbindung der Bürgerstiftung Unser Land! Rheingau und Taunus IBAN: DE BIC: NASSDE55XXX Dr. Wolfgang Ehmke (S. 4),Taunusstein, ist Agrarbiologe und Gründungsstifter. Er leitete früher die Naturschutzabteilung im hessischen Umweltministerium. Sein Motto: Natur auf dem Papier zu schützen ist eine Sache, sie zu erhalten und den Menschen nahe zu bringen, ist eine völlig andere. Als namhafter Botaniker befasst er sich insbesondere mit der Pflanzenkartierung in Taunus und Rheingau. Irina Heck (S. 8) wohnt in Bad Schwalbach, ist Mutter von zwei Kindern und Key Account Managerin von Beruf. Als Vorsitzende des Kulturlandschaftsvereins Hausen vor der Höhe, der zu den Gründungsstiftern von Unser Land gehört, setzt sie sich ebenfalls für die Landschaft von Rheingau und Taunus und deren biologische Vielfalt ein. Dagmar Söder (S. 12) wohnt in Eltville, ist Oberkonservatorin am Landesamt für Denkmalpflege und hat die amtlichen Denkmaltopografien für Rheingau und Untertaunus verfasst. Sie engagiert sich in der Bürgerstiftung, weil sie weiß: Der Umgang mit den Potenzialen von Rheingau und Untertaunus ist oft lieb- und lustlos. Michael Apitz (S. 14) ist in Walluf geboren und bekannt als Comiczeichner ( Karl, der Spätlesereiter ) und Maler. Landschaft steht dabei im Vordergrund, etwa das Welterbe-Wein-Triptychon und Rheinlandschaften. Apitz entwickelte das Logo der Bürgerstiftung. 15

16 Wir danken pinx.design, Schloss Vollrads und der Naspa für ihre Unterstützung bei der Herstellung dieser Broschüre.

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