Geschäftsbericht VNG Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft
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- Chantal Franke
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1 Geschäftsbericht 2011 VNG Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft
2 Auf einen Blick Jahresabschluss des VNG-Konzerns Umsatzerlöse Mio Materialaufwand Mio Personalaufwand Mio Abschreibungen Mio Jahresüberschuss Mio Gesamtinvestitionen Mio Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände Mio Finanzanlagen Mio bilanzielles Eigenkapital Mio Rückstellungen Mio Verbindlichkeiten Mio Bilanzsumme Mio Leistungskennzahlen des VNG-Konzerns Mitarbeiterzahl zum Jahresende Erdgaslieferungen Mrd. kwh 285,7 249,9 Leitungsnetz zum Jahresende km Kapazität der Untergrundgasspeicher zum Jahresende Mrd. m³ 2,6 2,6
3 Auf einen Blick Jahresabschluss der VNG AG Umsatzerlöse Mio Materialaufwand Mio Personalaufwand Mio Abschreibungen Mio Jahresüberschuss Mio Gesamtinvestitionen Mio Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände Mio Finanzanlagen Mio bilanzielles Eigenkapital Mio Rückstellungen Mio Verbindlichkeiten Mio Bilanzsumme Mio Leistungskennzahlen der VNG AG Mitarbeiterzahl zum Jahresende Gasabsatz Mrd. kwh 234,9 220,3 höchster Tagesabsatz Mio. kwh niedrigster Tagesabsatz Mio. kwh Leitungsnetz zum Jahresende km Kapazität der Untergrundgasspeicher zum Jahresende Mrd. m³ 2,6 2,6
4 Tabellen, Diagramme und Grafiken Seite Titel 11 Aktionäre 11 Vorstand 16 Anteile der Erdgasbezüge der VNG AG 2011 im Vergleich zum Vorjahr 17 Gasabsatz der VNG AG an inländische Kundengruppen in 2011 im Vergleich zum Vorjahr 20 Inländische vollkonsolidierte Unternehmen der VNG-Gruppe 21 Ausländische vollkonsolidierte Unternehmen der VNG-Gruppe 21 Inländische assoziierte Unternehmen der VNG-Gruppe 22 Ausländische assoziierte Unternehmen der VNG-Gruppe 22 Sonstige Beteiligungen der VNG-Gruppe 25 Entwicklung des Personalbestandes in der VNG-Gruppe und in der VNG AG 26 Finanzlage 27 Vermögenslage 34 Bilanz der VNG AG zum 31. Dezember Bilanz des VNG-Konzerns zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung der VNG AG für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung des VNG-Konzerns für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Sachanlagen 42 Finanzanlagen 42 Vorräte 42 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 44 Gewinnrücklagen 44 Sonderposten 44 Rückstellungen 45 Verbindlichkeiten 47 Materialaufwand 47 Personalaufwand 48 Finanzergebnis 49 Derivative Finanzinstrumente 52 Inländische verbundene Unternehmen 53 Ausländische verbundene Unternehmen 54 Inländische beteiligte Unternehmen 55 Ausländische beteiligte Unternehmen 60 Zusammensetzung und Entwicklung des Anlagevermögens 64 Erdgasverbrauch in Deutschland Anteil des Erdgases am Primärenergieverbrauch in Deutschland Die diversifizierten Erdgasbezüge der VNG AG im Jahresvergleich 2001, 2006, Umsatzentwicklung der VNG AG Absatz der VNG AG nach Kundengruppen 2010 und Erdgaslieferungen der VNG AG Bilanzsumme der VNG AG Entwicklung der Erdgastankstellen in Deutschland Marktgebiete- und Transportkooperation der ONTRAS VNG Gastransport GmbH 69 Erdgasspeicher in Deutschland und Speicherstandorte von VNG Inhaltsverzeichnis 4 Vorwort des Vorstandes 8 Bericht des Aufsichtsrates 10 Die VNG-Gruppe 11 Aktionäre 11 Vorstand 12 Lage- und Konzernlagebericht zum Geschäftsjahr In schwierigem Marktumfeld Chancen nutzen 12 Strategische Ausrichtung 12 Gashandel 13 Exploration und Produktion 13 Gastransport 13 Gasspeicherung 13 Geschäftsumfeld und Energiemarkt 14 Energiepolitisches Umfeld 15 Entwicklung in den Geschäftsbereichen 15 Gashandel 15 Gaseinkauf 16 Gasverkauf 16 Gasverkauf im Inland 18 Gasverkauf im Ausland 18 Exploration & Produktion 18 Gasspeicherung 19 Gastransport 20 Beteiligungsportfolio innerhalb der VNG-Gruppe 20 Inländische vollkonsolidierte Unternehmen der VNG-Gruppe 21 Ausländische vollkonsolidierte Unternehmen der VNG-Gruppe 21 Inländische assoziierte Unternehmen der VNG-Gruppe 22 Ausländische assoziierte Unternehmen der VNG-Gruppe 22 Sonstige Beteiligungen der VNG-Gruppe 23 Innovation und Erfahrungsaustausch 23 Engagement und Verantwortung 24 Personal 26 Jahres- und Konzernabschluss 26 Ertragslage 26 Finanzlage 27 Vermögenslage 28 Chancen und Risiken 28 Gashandel 28 Gaseinkauf 29 Gasverkauf Die Grafiken auf den Seiten 11 und sind nicht Bestandteil des geprüften Jahresabschlusses der VNG Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft.
5 Inhaltsverzeichnis Geschäftsbericht Regulatorische Rahmenbedingungen 30 Exploration und Produktion 30 Gastransport 31 Gasspeicherung 31 Technik 32 Finanzwirtschaftliche Risiken 32 Ausblick 34 Bilanz der VNG AG zum 31. Dezember Aktiva 34 Passiva 35 Bilanz des VNG-Konzerns zum 31. Dezember Aktiva 35 Passiva 36 Gewinn- und Verlustrechnung der VNG AG für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung des VNG-Konzerns für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Anhang 38 Allgemeine Angaben 38 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 38 Anlagevermögen 39 Umlaufvermögen 39 Rückstellungen 40 Verbindlichkeiten 40 Währungsumrechnung 41 Latente Steuern 41 Erläuterungen zur Bilanz 41 Anlagevermögen 41 Sachanlagen 42 Finanzanlagen 42 Umlaufvermögen 42 Vorräte 42 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 43 Latente Steuern 43 Eigenkapital 43 Gezeichnetes Kapital 44 Gewinnrücklagen 44 Sonderposten 44 Fremdkapital 44 Rückstellungen 45 Verbindlichkeiten 46 Haftungsverhältnisse 46 Sonstige finanzielle Verpflichtungen 46 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 46 Umsatzerlöse 46 Sonstige betriebliche Erträge 47 Materialaufwand 47 Personalaufwand 47 Sonstige betriebliche Aufwendungen 48 Finanzergebnis 48 Außerordentliche Aufwendungen 48 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 48 Derivative Finanzinstrumente und Bewertungseinheiten 50 Bewertungseinheiten zur Absicherung von Fremdwährungsrisiken 50 Bewertungseinheiten zur Absicherung von Zinsänderungsrisiken 51 Bewertungseinheiten zur Absicherung von Ölpreisänderungsrisiken 51 Sonstige Angaben 51 Angaben nach 6b Abs. 2 Energiewirtschaftsgesetz 51 Mitarbeiter 52 Aufstellung des Anteilsbesitzes 52 Inländische verbundene Unternehmen 53 Ausländische verbundene Unternehmen 54 Inländische beteiligte Unternehmen 55 Ausländische beteiligte Unternehmen 56 Zusammensetzung des Vorstandes 56 Zusammensetzung des Aufsichtsrates 58 Organbezüge 58 Beteiligungen nach 20 AktG 58 Konzernabschluss 60 Zusammensetzung und Entwicklung des Anlagevermögens 62 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 64 Kennzahlen 3
6 Vorwort des Vorstandes Sehr geehrte Aktionäre und Geschäftspartner, liebe Freunde der VNG-Gruppe, die gesamte europäische Erdgasbranche befindet sich in einem fundamentalen Prozess des Wandels. Die VNG AG, die nach wie vor maßgeblich die Ertragslage der VNG-Gruppe bestimmt, ist im Gashandel sowohl auf der Absatz- als auch auf der Einkaufsseite unverändert mit diesem schwierigen Umfeld konfrontiert. Zwar stieg der Erdgasabsatz 2011 im In- und Ausland (VNG-Gruppe 286 Mrd. kwh, Vorjahr 250 Mrd. kwh) erneut deutlich an. Erheblich sinkende Margen wirkten sich aber negativ auf das Vertriebsgeschäft aus. Das Gashandelsgeschäft führte 2011 zu signifikanten Verlusten, die nicht durch die Beiträge der übrigen Geschäftsbereiche kompensiert werden konnten. Das Jahresergebnis der VNG AG weist einen Fehlbetrag in Höhe von 260 Mio. Euro aus. Für die VNG-Gruppe beläuft sich der Verlust auf 211 Mio. Euro. Wir gehen davon aus, dass der intensive Wettbewerb auch 2012 anhält. Die VNG-Gruppe stellt sich diesen Herausforderungen und nutzt die Veränderungen als Chance. Wir erwarten für das Jahr 2012 eine spürbare Verbesserung der Geschäftsentwicklung und ein Ergebnis, das dem Niveau des Geschäftsjahres 2010 entspricht. Diese Einschätzung beruht insbesondere darauf, dass erste Ergebnisse mit wichtigen Vorlieferanten über Vertragsanpassungen erreicht wurden und im Jahr 2012 wirksam werden. Zusätzlich greifen eingeleitete Maßnahmen des Vorstandes wie beispielsweise eine auf das Kerngeschäft geschärfte Strategie und ein verantwortungsvolles Kostenmanagement und Investitionsverhalten. Erdgas hat insbesondere als Partner der erneuerbaren Energien und wesentlicher Bestandteil eines zukunftsgerichteten Energiemixes bei den Verbrauchern Vertrauen und sein positives Image zurückgewonnen. Der umweltfreundliche Energieträger genießt angesichts seiner vielen innovativen Anwendungsvorteile wieder zunehmendes Interesse im Markt. Für die Der Beirat anlässlich seiner Tagung am 6. September 2011 im Hauptsitz von VNG 4
7 Vorwort Geschäftsbericht 2011 dezentraler werdende Energieversorgung ist aus unserer Sicht Erdgas der optimale Energieträger. In der von der deutschen Politik eingeleiteten Energiewende spielt Erdgas eine zentrale Rolle einer auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Energieversorgung. Die VNG-Gruppe ist mit ihren vier Kerngeschäftsbereichen Exploration/Produktion, Handel, Transport und Speicherung von Erdgas für diese Entwicklung optimal aufgestellt. Als Beschaffungsspezialist werden wir unseren Kunden jederzeit ein zuverlässiger Partner sein und sie bei ihrem eigenen Markterfolg unterstützen. Durch die ständige Optimierung unserer Gasbeschaffung tragen wir entscheidend dazu bei, die zunehmend differenzierter werdenden Kundenwünsche zuverlässig, flexibel und dabei wirtschaftlich zu erfüllen. Die Basis dafür bilden unsere langfristigen Bezugsverträge. Um die Einkaufspreise an die veränderten Marktbedingungen anzupassen und unsere Verhandlungsposition gegenüber den Preisvorstellungen unserer Kunden zu verbessern, befinden wir uns derzeit mit unseren Lieferanten in intensiven Verhandlungen. Den Lieferanten der VNG-Gruppe wollen wir, indem wir kontinuierlich an der Positionierung von Erdgas gegenüber anderen Energieträgern arbeiten, dauerhaft einen Mehrwert bieten. Wir verfolgen weiter die Erschließung eigener Erdgasquellen in der Nordsee. Im vergangenen Jahr ist das Lizenzportfolio unserer Gesellschaften VNG Norge AS und VNG Danmark ApS weiter ausgebaut worden. Damit erhöhen wir langfristig die Unabhängigkeit und Effizienz unserer Gasbeschaffung. Über unsere Beteiligung an den norwegischen Feldern Brage und Njord gewinnen wir bereits Erdgas und Erdöl. Zur Optimierung und Diversifizierung unseres Beschaffungsportfolios sind wir europaweit auf verschiedenen Handelsplattformen etabliert. Der Gaseinkauf aus diesen Quellen ist gegenüber dem Vorjahr noch einmal um neun Prozentpunkte auf nunmehr 41 Prozent unseres 5
8 Gesamteinkaufes angestiegen. Eine weitere Möglichkeit auf die Kundenwünsche schnell zu reagieren, stellt der Bezug von verflüssigtem Erdgas (LNG) dar. In Italien agieren wir dabei über unsere Gesellschaft SPIGAS s.r.l. am Terminal La Spezia. Der Gasabsatz konnte gegenüber dem Vorjahr erhöht werden. Dies spricht für unsere Arbeit im Markt mit regionalen Vertriebsstrukturen und unsere Positionierung als Erdgasspezialist. Mit unseren Gasprodukten gehen wir auf die Ansprüche unserer Partner im Gasmarkt an eine nachhaltige und diversifizierte Energiebeschaffung und -anwendung ein. Dabei bieten wir unseren Kunden sehr viel mehr Wahlmöglichkeiten für die Portfoliostrukturierung und -bewirtschaftung. Unsere Handelspartner konnten zudem im vergangenen Jahr über das Internet erstmals Mengen ab 1,5 Mio. kwh zur Back-to-Back-Beschaffung beziehen. In Nordrhein-Westfalen haben wir diese Mengen Industrie- und Gewerbekunden über das Online-Portal VNG direkt angeboten. Auch Bioerdgas spielt weiter eine Rolle im unternehmerischen Engagement der VNG-Gruppe. Wir unterstützen unsere Kunden mit unserem Produktangebot Bioerdgas bei der Einführung von umweltfreundlichen Produkten für die Verstromung, den Wärme- und Kraftstoffmarkt im Rahmen ihrer eigenen Produktportfolien. Dazu haben wir leistungsfähige Lieferanten aus unterschiedlichen Regionen Deutschlands gebunden. Unsere Gesellschaft BALANCE VNG Bioenergie GmbH speist eigenes Bioerdgas in das Netz ein. Auf die wachsende Nachfrage nach hochwertigem Bioerdgas haben wir im vergangenen Jahr mit TÜV-zertifizierten Produkten reagiert, die auch in der Fahrzeugbetankung eingesetzt werden können. Über die ONTRAS VNG Gastransport GmbH im Verbund mit zahlreichen Ferngas- und Verteilnetzen stellt die VNG-Gruppe das zweitgrößte deutsche Ferngasleitungsnetz bereit. Dies ist eine wichtige Voraussetzung für den funktionierenden europäischen Gasmarkt. ONTRAS setzt auf Innovationen für mehr Wettbewerb und auf den Erfolg freiwilliger Kooperationen. Trends bei der Realisierung des europäischen Energiebinnenmarktes setzen bereits die länderübergreifende Kooperation GATRAC, die Online-Plattform TRAC-X primary und die nationale Marktgebietskooperation GASPOOL. Erdgasspeicher werden auf dem europäischen Energiemarkt auch künftig eine große Bedeutung haben. Unsere vier Untergrundgasspeicher können derzeit rund 2,6 Mrd. m³ Gas aufnehmen. Damit sind wir der drittgrößte nationale Speicherbetreiber. Bis zum Jahr 2016 werden wir in Nordwestdeutschland weitere leistungsstarke Speicherkapazitäten schaffen. Mit moderaten Investitionen in dieses Geschäftssegment bereiten wir uns auch auf die zu erwartende Nachfrage von Speicherlösungen für erneuerbare Energien vor. Durch innovative Speicherprodukte, wie zum Beispiel dem Mikro Speicher oder dem 3-Phasen Speicher, werden wir unsere Wettbewerbsposition im Speichermarkt weiter ausbauen. 6
9 Vorwort Geschäftsbericht 2011 Die VNG-Gruppe treibt mit eigenen Innovationen und über zahlreiche Kooperationen die Erforschung und Entwicklung moderner Erdgas-Technologien im Strom- und Wärmemarkt sowie im Mobilitätsbereich voran. Das Ziel ist die nachhaltige Positionierung von Erdgas mit seinen innovativen Anwendungen im Markt und bei den Verbrauchern. Derzeit führt die VNG AG beispielsweise über 150 Feldtests von effizienten Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen, Gaswärmepumpen und Brennstoffzellen-Heizgeräten durch. Erdgas ist ein umweltfreundlicher, zuverlässiger und zu langfristig wirtschaftlichen Bedingungen verfügbarer Energieträger. Es ist offen für neue Anwendungsbereiche, zukunftsgerichtete Technologien und eine immer dezentraler werdende Energieversorgung. Viele Möglichkeiten der partnerschaftlichen Kombination mit erneuerbaren Energien machen Erdgas zu einer unverzichtbaren Zukunftsenergie. Für uns ergibt sich daraus die Motivation, all unsere Kraft weiter für den nachhaltigen Markterfolg unseres Produktes und den unserer Kunden einzusetzen. Die Chancen dafür stehen gut. Der Vorstand bedankt sich im Namen der gesamten Belegschaft bei den Geschäftspartnern der VNG-Gruppe für das entgegengebrachte Vertrauen und die hervorragende Zusammenarbeit im Geschäftsjahr Unser Dank gilt ebenso den Aktionären, dem Aufsichtsrat, den Arbeitnehmervertretern, dem Beirat sowie allen Partnern und Freunden. Gerade in Zeiten großer Herausforderungen ist eine vertrauensvolle Zusammenarbeit unerlässlich für den Erfolg eines Unternehmens. Nicht zuletzt möchte der Vorstand sich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken. Nicht nur deren Wissen ist unverzichtbar, sondern auch ihre Bereitschaft, Veränderungen mitzugestalten. Der Vorstand Dr. Heuchert Dr. Barbknecht Barthel Ludwig 7
10 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat ist vom Vorstand regelmäßig, umfassend und zeitnah über die Entwicklung und die Lage des Unternehmens sowie über wesentliche Geschäftsvorgänge schriftlich und mündlich unterrichtet worden. Anhand dieser Berichte und der erteilten Auskünfte hat der Aufsichtsrat die Geschäftsführung überwacht und sich dabei insbesondere mit der Geschäftsentwicklung, der Situation in den Bereichen Gasbeschaffung und Gasabsatz sowie im Transport- und Speicherbereich, der finanziellen Lage der Gesellschaft, Fragen der Finanz-, Investitions- und Personalplanung sowie allen Maßnahmen, die satzungsgemäß die Zustimmung des Aufsichtsrates erfordern, befasst und sich hierzu eingehend beraten. Der Aufsichtsrat hat im Geschäftsjahr 2011 insgesamt vier Sitzungen durchgeführt. Schwerpunkt der einzelnen Sitzungen war die Fortentwicklung des von der Gesellschaft im Jahr 2005 entwickelten Strategiekonzeptes 2020 sowie dessen Umsetzung. Dabei standen der Erwerb von Produktionslizenzen auf dem Norwegischen Kontinentalschelf, die Beteiligung an verschiedenen Explorationstätigkeiten in der Norwegischen See, die Erdgasbeschaffungssituation der VNG sowie Maßnahmen zur Umsetzung der Entflechtungsanforderungen des Energiewirtschaftsgesetzes im Vordergrund. Zudem wurde das sonstige Beteiligungsengagement der Gesellschaft, einschließlich gesellschaftsrechtlicher Umstrukturierungsmaßnahmen, eingehend behandelt. Darüber hinaus beschäftigte sich der Aufsichtsrat regelmäßig mit den Auswirkungen der Regulierung. Aufgrund dieser Beratungen und anhand der vom Vorstand vorgelegten Berichte und der erteilten Auskünfte hat sich der Aufsichtsrat von der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung überzeugt. Die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Leipzig, hat den vom Vorstand aufgestellten Jahres- und Konzernabschluss zum 31. Dezember 2011 sowie den Lagebericht und den Konzernlagebericht für Dr. Rainer Seele, Vorsitzender des Aufsichtsrates von VNG. das Geschäftsjahr 2011 unter Einbeziehung der Buchführung sowie die Einhaltung der Pflichten zur Entflechtung in der internen Rechnungslegung nach 6b Abs. 3 EnWG geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Die Prüfungsberichte sind allen Aufsichtsratsmitgliedern ausgehändigt worden. Der Aufsichtsrat hat das Ergebnis dieser Prüfungen zustimmend zur Kenntnis genommen. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss und den Lagebericht sowie den Konzernabschluss und den Konzernlagebericht geprüft. Nach dem abschließenden Ergebnis seiner Prüfung sind keine Einwendungen zu erheben. Der Abschlussprüfer hat an der Bilanzsitzung des Aufsichtsrates teilgenommen und dem Aufsichtsrat über die wesentlichen Ergebnisse seiner Prüfung berichtet. Der Aufsichtsrat billigt den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss und Konzernabschluss zum 31. Dezember Der Jahresabschluss ist damit festgestellt. 8
11 Bericht des Aufsichtsrates Geschäftsbericht 2011 In seiner Sitzung am 7. Dezember 2011 hat der Aufsichtsrat beschlossen, Herrn Dr. Klaus-Dieter Barbknecht, dessen Vorstandsbestellung am 4. Dezember 2012 endet, mit Wirkung ab 5. Dezember 2012 für die Dauer von weiteren fünf Jahren, also bis zum 4. Dezember 2017, erneut zum ordentlichen Vorstandsmitglied der VNG Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft zu bestellen. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre im Geschäftsjahr 2011 geleistete Arbeit Dank und Anerkennung aus. Leipzig, 14. Februar 2012 Der Aufsichtsrat Dr. Rainer Seele Vorsitzender 9
12 Die VNG-Gruppe Die VNG-Gruppe mit dem in Leipzig ansässigen Mutterunternehmen VNG Verbundnetz Gas AG (VNG AG) ist ein führender deutscher Erdgasimporteur, Erdgasgroßhändler und Energiedienstleister und betreibt eine eigene Infrastruktur für den Gastransport und die Gasspeicherung. In ihrer Wertschöpfung ist die VNG-Gruppe auf die vier Kerngeschäftsbereiche Exploration/ Produktion, Handel, Transport und Speicherung ausgerichtet. Innerhalb der VNG-Gruppe stellt die ONTRAS VNG Gastransport GmbH das zweitgrößte deutsche Ferngasleitungsnetz bereit, das im Verbund mit europäischen Ferngasnetzen und zahlreichen Verteilnetzen sowie Gasspeichern eine sichere Gasversorgung garantiert. Die VNG Gasspeicher GmbH ist mit 2,6 Mrd. m 3 Arbeitsgasvolumen der drittgrößte nationale Speicherbetreiber. Über die vier Kerngeschäftsbereiche der VNG-Gruppe hinaus, aber mit dem Energiemarkt und dem Angebotsportfolio der VNG-Gruppe eng verbunden, behaupten sich unsere Gesellschaften Balance VNG Bioenergie GmbH, VNG-Erdgastankstellen GmbH, ECG Erdgas- Consult GmbH, GDMcom Gesellschaft für Dokumentation und Telekommunikation mbh und die ENERGIEUNION AG erfolgreich im Markt. Die VNG-Gruppe bekennt sich zu den Prinzipien einer starken Bürgergesellschaft. Das wirtschaftliche Engagement der VNG-Gruppe ist eng verbunden mit vielfältigen Aktivitäten und Initiativen in Forschung und Entwicklung, für Demokratie, Bildung, Kultur und Sport. 10
13 Die VNG-Gruppe Aktionäre Vorstand Geschäftsbericht 2011 Aktionäre der Gesellschaft in % Wintershall Holding GmbH, Celle/Kassel VNG Verbundnetz Gas Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft mbh, Erfurt (Treuhänderin für zehn Stadtwerke und kommunale Unternehmen)* 15,79 25,79 10,52 47,90 EWE Aktiengesellschaft, Oldenburg GAZPROM Germania GmbH, Berlin * Annaberg-Buchholz, Chemnitz, Dresden, Erfurt, Hoyerswerda, Leipzig, Lutherstadt Wittenberg, Neubrandenburg, Nordhausen, Rostock Vorstand der VNG Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft Dr. Karsten Heuchert Dr. Klaus-Dieter Uwe Barthel Michael Ludwig Barbknecht Vorstandsvorsitzender Vorstand Gasverkauf/ Personal Vorstand Infrastruktur/ Technik Vorstand Gasbeschaffung 11
14 Lage- und Konzernlagebericht zum Geschäftsjahr 2011 In schwierigem Marktumfeld Chancen nutzen Die VNG-Gruppe befindet sich wie die gesamte europäische Erdgasbranche in einem fundamentalen Prozess des Wandels. Die dafür ursächlichen Veränderungen der Markt- und Rahmenbedingungen sind weitreichend, worauf sich die Erdgasbranche einstellen muss. Die VNG AG ist im Gashandel sowohl auf der Absatz- als auch auf der Einkaufsseite unverändert mit einem schwierigen Umfeld konfrontiert. Zwar stieg der Erdgasabsatz 2011 im Inland und im Ausland erneut deutlich an. Der durch eine zunehmende Zahl von Wettbewerbern und durch den erheblichen Preisdruck von den Spot- und Terminmärkten nach wie vor sehr intensive Wettbewerb führte jedoch zu deutlich sinkenden Margen im Vertriebsgeschäft. Das Gashandelsgeschäft führte 2011 zu signifikanten Verlusten. Sie bewirkten einen deutlichen Ergebnisrückgang im Vergleich zu den Vorjahren, der nicht durch die Ergebnisbeiträge der übrigen Geschäftsbereiche kompensiert werden konnte. Die VNG AG und die VNG-Gruppe insgesamt müssen deshalb für das zurückliegende Geschäftsjahr einen hohen Fehlbetrag ausweisen. Es ist davon auszugehen, dass der intensive Wettbewerb im deutschen und europäischen Gasmarkt anhält. Die VNG-Gruppe hat sich der Herausforderung gestellt und nutzt die Veränderungen als Chance. Die Anpassung der langfristigen Bezugsverträge an die gewandelten Marktbedingungen steht hierbei im Fokus. Nach wie vor befindet sich die VNG AG mit den Lieferanten in intensiven Preisanpassungsverhandlungen und auch in Schiedsverfahren. Mit wichtigen Vorlieferanten konnten erste Ergebnisse erreicht werden, die ihre wirtschaftliche Wirkung künftig entfalten werden. Die Ziele bestehen auch weiterhin darin, das vorhandene Optimierungspotenzial in der Gasbeschaffung und Gasvermarktung konsequent zu nutzen und zugleich innovative Produkte entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu entwickeln und den Kunden anzubieten. Die VNG-Gruppe sieht sich mit dieser Ausrichtung auf einem guten Weg. Die im Geschäftsjahr 2011 von der Politik eingeleitete Energiewende hat dem umweltfreundlichen Energieträger Erdgas zudem eine entscheidende Rolle in einer nachhaltigen Energieversorgung zugesprochen. Daran wird die VNG-Gruppe mit ihrer strategischen Ausrichtung partizipieren. Strategische Ausrichtung Vor dem Hintergrund sich verändernder Markt- und Rahmenbedingungen wird sich die VNG-Gruppe noch stärker auf ihre vier Kerngeschäftsbereiche Exploration und Produktion (E&P), Handel, Transport sowie Speicherung von Erdgas ausrichten. Ziel ist es, jeden dieser Kerngeschäftsbereiche nachhaltig und profitabel auszubauen. Im Fokus steht insbesondere der Bereich Gashandel, der die Veränderungen am Markt positiv für sich nutzen kann. Aufgrund der aktuellen Entwicklungen im Energiemarkt ist es richtig, an der Netz- und Speicherinfrastruktur sowie zur weiteren Bezugsquellendiversifikation am E&P-Geschäft festzuhalten. Das Beteiligungsportfolio der VNG-Gruppe wird um diejenigen Beteiligungen reduziert, die keine strategische Bedeutung für die Kerngeschäftsbereiche haben. Gashandel Ziel der VNG-Gruppe ist es, ihren Kunden als Beschaffungsspezialist und ihren Lieferanten als Vermarktungsspezialist dauerhaft einen Mehrwert im Wettbewerb zu bieten. Bei der Beschaffung richtet sich der kurzfristige Fokus auf intensive Verhandlungen mit den Lieferanten über die Anpassung der Bezugskonditionen an 12
15 Lagebericht Geschäftsbericht 2011 die veränderten Marktbedingungen. Mittel- und langfristig wird die VNG AG ihr Beschaffungsportfolio hinsichtlich Laufzeiten und Anbindungen weiter diversifizieren, um auch zukünftig für Marktveränderungen robust aufgestellt zu sein. Auf der Absatzseite bleibt Deutschland der Kernmarkt der VNG AG. Gleichzeitig baut die VNG-Gruppe ihre Aktivitäten in beinahe allen europäischen Nachbarländern kontinuierlich aus. In den kommenden Jahren steht für die VNG AG die deutlich intensivere Nutzung der geschaffenen Vertriebsstrukturen im Vordergrund. Im klassischen Handelsgeschäft sollen zukünftig stärker auch kleinere Industrie- sowie große Gewerbekunden direkt beliefert werden und von maßgeschneiderten Produkten der VNG AG profitieren. Die Bewirtschaftung des physischen Portfolios sowie Tradingaktivitäten werden weiter ausgebaut und damit stärker als bislang zum Ergebnis beitragen. Die politisch gewollte zunehmende Bedeutung von Erdgas wird die VNG-Gruppe nutzen, um den umweltfreundlichen Energieträger in speziellen Anwendungsbereichen mit eigenen Produkten und handelsnahen Dienstleistungen stärker zu positionieren. Exploration und Produktion Mit der Aufsuchung und Eigenförderung von Erdgas verfolgt die VNG-Gruppe ein zentrales strategisches Projekt der Bezugsquellendiversifizierung. Über die E&P-Aktivitäten der Tochtergesellschaften VNG Norge AS (VNG Norge) sowie VNG Danmark ApS (VNG Danmark) soll langfristig ein bedeutender Anteil der jährlichen Erdgasbeschaffung der VNG-Gruppe aus eigenen Quellen erbracht werden. Die Weiterentwicklung dieses Geschäftsfeldes wird vornehmlich organisch, d. h. über die Beteiligung an Lizenzvergaberunden sowie durch ein aktives Management des Lizenzportfolios erfolgen. Regional wird sich die VNG-Gruppe weiterhin auf Norwegen und angrenzende Regionen konzentrieren. Gastransport Das Transportgeschäft mit seinen stabilen Ergebnisbeiträgen wird eine wesentliche Säule des Geschäfts der VNG-Gruppe bleiben. Als Betreiberin des zweitgrößten deutschen Ferngasleitungsnetzes wird sich insbesondere die ONTRAS VNG Gastransport GmbH (ONTRAS) mit ihrer Erfahrung und Expertise weiterhin aktiv in den Regulierungsprozess einbringen und in dem neuen Regulierungsrahmen das Transportgeschäft weiter optimieren. Gasspeicherung Mit der wachsenden Rolle von Erdgas in der künftigen Energieversorgung und der zu erwartenden Nachfrage von Speicherlösungen für erneuerbare Energien werden Erdgasspeicher auf dem europäischen Energiemarkt auch künftig eine große Bedeutung haben. Die VNG-Gruppe wird deshalb ihre vermarktbaren Speicherkapazitäten an verschiedenen Standorten innerhalb Deutschlands in den nächsten Jahren erhalten und durch entsprechende Investitionen moderat ausbauen. Mit intelligenten, kundennahen Speicherprodukten rüstet sich die VNG-Gruppe für den absehbar zunehmenden Wettbewerb auch im Speichergeschäft. Geschäftsumfeld und Energiemarkt Bruttoinlandsprodukt in Deutschland gestiegen. Während innerhalb der Europäischen Union das Wirtschaftswachstum im Geschäftsjahr 2011 wegen der sich ausweitenden Staatsschuldenkrise im Euro-Raum nahezu stagnierte, stieg das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland nochmals kräftig um drei Prozent an. Antriebskraft war wie im Vorjahr die anhaltend hohe Binnennachfrage. 13
16 Noch im ersten Quartal 2011 lag das Wirtschaftswachstum um fünf Prozent über dem des Vorjahresquartals. Ab dem zweiten Quartal schwächte sich die konjunkturelle Entwicklung allerdings ab. Aufgrund der wachsenden weltwirtschaftlichen Unsicherheiten und des Konsolidierungsdrucks in den Industrieländern prognostiziert der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung für das Jahr 2012 einen Anstieg der deutschen Wirtschaftsleistung von nur noch knapp einem Prozent. Selbst ein leichter Rückgang der deutschen Wirtschaftsleistung ist nicht ausgeschlossen. Erdgasverbrauch gesunken. Trotz der noch guten konjunkturellen Entwicklung ist der Energieverbrauch in Deutschland um knapp fünf Prozent gesunken. Die im Vergleich zum sehr kalten Vorjahr deutlich mildere Witterung führte besonders zu Verbrauchsrückgängen bei Heizenergie. Der Verbrauch von Erdgas ging mit zehn Prozent noch deutlicher zurück, da Erdgas zu zwei Dritteln zur Wärmeerzeugung eingesetzt wird. Ebenfalls rückläufig war der Einsatz von Erdgas in den Kraftwerken zur Strom- und Wärmeerzeugung. Erdgas konnte bisher im Unterschied zu Braunkohle und erneuerbaren Energien nicht von der Abschaltung der Kernkraftwerke profitieren. Der Einsatz erneuerbarer Energien nahm 2011 um über vier Prozent zu. Etwa die Hälfte dieses Zuwachses entfällt auf die Substitution von Erdgas. Auch der Erdgasverbrauch in der Europäischen Union (EU) ging gegenüber dem Vorjahr deutlich um sechs Prozent zurück. Dabei war die Entwicklung in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich. Energiepolitisches Umfeld Entscheidende Rolle für Erdgas im künftigen Energiemix. Die Atomkatastrophe in Japan im März 2011 hatte in Deutschland eine intensive Diskussion über die künftige Ausrichtung der Energiepolitik zur Folge. Im Ergebnis dessen sprach der Bericht der Ethikkommission dem Energieträger Erdgas eine entscheidende Rolle im zukünftigen Energiemix zu und wurde auch mit dieser Aussage zu einer wichtigen Grundlage für den Beschluss der Bundesregierung über den endgültigen Atomausstieg bis Umsetzung des 3. EU-Energiebinnenmarktpaketes. Mit der am 4. August 2011 in Kraft getretenen Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) existiert nunmehr die nationale gesetzliche Grundlage, auf der die Unternehmen die Vorgaben des 3. EU-Energiebinnenmarktpaketes (3. EBMP) vom September 2009 umsetzen können. Unternehmen der VNG-Gruppe haben sich seit Herbst 2009 unmittelbar und über den Bundesverband der Deutschen Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in diesen Prozess eingebracht. So konnte beispielsweise erreicht werden, dass in Deutschland auch der Independent Transmission Operator (ITO) als Entflechtungsmodell akzeptiert wird. Die Umsetzung der rechtlichen Anforderungen wird eine stärkere Unabhängigkeit der Netz- und Speicherbetreiber mit sich bringen. Auch die VNG-Gruppe wird infolge der neuen Regeln wesentliche unternehmerische und strukturelle Veränderungen, insbesondere hinsichtlich der Zusammenarbeit zwischen der VNG AG, der ONTRAS, der VNG Gasspeicher GmbH und anderen Gesellschaften innerhalb der VNG-Gruppe vornehmen. Neue Gesetzgebungsverfahren. Nach der Verabschiedung des Gesetzespaketes zur Energiewende hat die Bundesregierung weitere gesetzgeberische Initiativen u. a. in den Bereichen Kraft-Wärme-Kopplung, Anreizregulierung, erneuerbare Energien und Kraftwerksneubau angekündigt. Darüber hinaus soll ein umfassendes jährliches Monitoring der beschlossenen politischen Maßnahmen stattfinden. Die VNG- Gruppe wird sich weiterhin unmittelbar und in Zusammenarbeit mit dem BDEW intensiv in die für die Gaswirtschaft relevanten Gesetzgebungsverfahren einbringen. 14
17 Lagebericht Geschäftsbericht 2011 Europäische Initiativen. Auf europäischer Ebene hat die EU-Kommission eine Reihe von Vorhaben initiiert und teilweise verabschiedet, die erhebliche Auswirkungen auf den Energiegroßhandelsmarkt und damit auch auf die VNG-Gruppe haben können. Die VNG AG arbeitet gemeinsam mit nationalen und europäischen Verbänden intensiv an einer für den Energiehandel sinnvollen und tragbaren Ausgestaltung der Vorschläge. So sind EU-weite Effizienzverpflichtungssysteme für Unternehmen vorgesehen, die von der Gaswirtschaft und der Bundesregierung übereinstimmend abgelehnt werden. Die in Vorbereitung befindliche Richtlinie European Market Infrastructure Regulation (EMIR) kann für das bilaterale Handelsgeschäft zu einem verbindlichen Clearing sämtlicher OTC-Standardhandelsprodukte führen. Durch die vorgeschlagene Überarbeitung der Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente (MiFID) können bisher gebilligte Ausnahmen für Energieunternehmen wegfallen. Die Ende 2011 in Kraft getretene Verordnung zur Integrität und Transparenz des Energiemarktes (REMIT) wird zu deutlich höheren Berichts- und Transparenzanforderungen für den Energiehandel führen. Die EU-Kommission hat 2011 außerdem einen Fahrplan für eine nahezu CO 2 -emissionsfreie Wirtschaft in der EU bis 2050 vorgestellt. Aufbauend auf diesem Plan wird u. a. im Energieressort die Energy Roadmap 2050 erstellt, die für Erdgas eine wichtige Rolle vorsehen soll. Die VNG-Gruppe ist über nationale und europäische Verbände an der Mitgestaltung dieser Strategie beteiligt. Entwicklung in den Geschäftsbereichen der Wettbewerb durch neue Marktteilnehmer und Produzenten von Erdgas ist weiter sehr intensiv. Günstige regulatorische Rahmenbedingungen und eine deutlich gestiegene Anzahl von Marktteilnehmern haben zu einer weiteren Steigerung der Handelsvolumina an den Spot- und Terminmärkten geführt. Die Preise der an diesen Großhandelsmärkten gehandelten Erdgasmengen lagen deutlich unter dem Niveau vieler langfristiger Lieferverträge. Sie haben sich inzwischen als Benchmark für die Gaspreise im deutschen Erdgasmarkt fest etabliert. Der intensive Wettbewerbs- und Preisdruck führte im Geschäftsjahr 2011 zu signifikanten Margenverlusten im Vertriebsgeschäft der VNG AG. Gashandel über Spotmärkte ausgebaut. Die VNG AG konnte den Anteil der an den Spot- und Terminmärkten beschafften bzw. abgesetzten Mengen 2011 zur Optimierung ihres Portfolios weiter deutlich steigern. Vor dem Hintergrund der hohen Volatilität der Preise für die verschiedenen Energiehandelsprodukte wurden auch verstärkt Preissicherungsmaßnahmen über die Handelsmärkte durchgeführt. Im Geschäftsjahr 2011 war die VNG AG an den deutschen und europäischen Handelspunkten sowie an diversen physischen Import- und Exportpunkten in Europa aktiv. Neben den bilateralen OTC-Geschäften mit einer Vielzahl von europäischen Handelspartnern nutzte die VNG AG mehrere Broker sowie die in Leipzig ansässige Energiebörse European Energy Exchange AG als Handelsplattform für Erdgas. Der Umfang der Lieferbeziehungen konnte durch den Abschluss neuer Handelsrahmenverträge im Jahr 2011 deutlich erweitert werden. Gashandel Gaseinkauf Erdgasmarkt weiterhin herausfordernd. Auf dem deutschen Erdgasmarkt besteht nach wie vor ein Überangebot. Der Verbrauch ist rückläufig und Erste Ergebnisse in den Verhandlungen mit den Lieferanten. Die VNG AG bezog im Geschäftsjahr 2011 über eine Vielzahl von Produzenten bzw. Lie- 15
18 Anteile der Erdgasbezüge der VNG AG 2011 im Vergleich zum Vorjahr Angaben in Prozent (gerundet) Russland Norwegen Deutschland Spot-/Terminmärkte und Sonstige feranten eine Menge von 242 Mrd. kwh (Vorjahr 214 Mrd. kwh). Zu dem Anstieg hat ein erhöhter Bezug über Spot- und Terminmärkte beigetragen. Einen Großteil ihres Erdgasbedarfs beschafft die VNG AG nach wie vor auf der Grundlage von Langfristverträgen aus russischen, norwegischen und deutschen Quellen. Ungeachtet des erhöhten Bezugs über Spot- und Terminmärkte hält die VNG AG weiterhin an ihren langfristigen Beschaffungsverträgen fest. Da die aufgrund dieser Verträge bezogenen Erdgasmengen allerdings wegen ihrer Bindung an die Ölpreisentwicklung nicht zu wettbewerbsfähigen Preisen bezogen werden können, befindet sich die VNG AG mit allen Langfristpartnern in intensiven Verhandlungen und hat vertragliche Anpassungsrechte frühzeitig geltend gemacht. Mit einigen Lieferanten konnten im Geschäftsjahr 2011 erste Ergebnisse erzielt werden, die teilweise noch vertraglich umzusetzen sind. langfristigen Bezugsverträge mit den Langfristpartnern in kommerziellen Verhandlungen zu erlangen. Gasverkauf Mehrabsatz über Spotmärkte. Die VNG-Gruppe setzte im Jahr 2011 insgesamt 286 Mrd. kwh (Vorjahr: 250 Mrd. kwh) ab. Hauptabsatzgebiet ist nach wie vor Deutschland. Die VNG AG lieferte den Großteil ihres Gesamtabsatzes von 235 Mrd. kwh (Vorjahr: 220 Mrd. kwh) an inländische Kunden (202 Mrd. kwh; Vorjahr: 192 Mrd. kwh). Die Erhöhung des Absatzes resultiert im Wesentlichen aus den deutlich gestiegenen Verkäufen an den Spot- und Terminmärkten, die sich nahezu verdoppelten. Gasverkauf im Inland Sofern die Verhandlungen zu keinem Ergebnis geführt haben, sah sich die VNG AG gezwungen, zur Durchsetzung ihrer Ansprüche entsprechende Schiedsverfahren einzuleiten. Hierbei werden mögliche Reaktionen der Partner sowie die wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Verfahren angemessen berücksichtigt. Grundsätzlich ist es jedoch weiterhin das Ziel der VNG AG, einvernehmliche Lösungen über die Anpassung der Preisdruck hat sich verschärft. Im Geschäftsjahr 2011 verschärfte sich der Wettbewerb weiter. Die Anzahl der Marktakteure, darunter auch Produzenten, bewegt sich nach wie vor auf sehr hohem Niveau. Der unvermindert anhaltende Preisdruck führt dazu, dass sich Vertragsverlängerungen und Neuabschlüsse ausschließlich am Preisniveau der europäischen Gashandelsmärkte orientierten. 16
19 Lagebericht Geschäftsbericht 2011 Gasabsatz der VNG AG an inländische Kundengruppen in 2011 im Vergleich zum Vorjahr Angaben in Mrd. kwh Regionalversorger und Stadtwerke Industrie Kraftwerke und Heizkraftwerke 0 Spot- und Terminmärkte Die Produktvielfalt im Vertriebsmarkt hat deutlich zugenommen. Der starke Trend zur handelsorientierten Beschaffung bei tendenziell kleinteiligeren Abschlüssen und die Nachfrage nach innovativen Produkten setzen sich fort. Die VNG AG erkennt darin ein wachsendes Potenzial für handelsorientierte Portfoliodienstleistungen und Chancen für eine verstärkte Zusammenarbeit bei der Entwicklung von Produkten zur Portfoliobewirtschaftung von Partnern. Der Wettbewerb um Industrie- und Kraftwerkskunden ist ebenfalls intensiver geworden. Die VNG AG konnte trotz des veränderten Marktumfelds nicht nur bestehende Kundenbeziehungen mit neuen Lieferverträgen fortführen, sondern auch einige wichtige Industriekunden neu akquirieren. Die VNG AG setzt auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit und auf flexible, maßgeschneiderte Produkte, die es den Kunden erleichtern, im nationalen und internationalen Markt zu bestehen. Im Bestreben neue Vertriebswege zu erschließen, bietet die VNG AG seit Anfang September 2011 die Möglichkeit, kleinere bis mittlere Mengen mit einer Laufzeit von maximal 12 Monaten auch direkt über ein Online-Portal zu beziehen. Als Erdgasspezialist lebt die VNG AG die Nähe zum Kunden. Daher wurde die bisherige Vertriebsstruktur mit dem Ziel einer noch stärkeren regionalen Präsenz in eine rein regionale Aufteilung überführt. Vertrieb von Bioerdgas forciert. Die Vermarktung von Bioerdgas wurde im Jahr 2011 weiter vorangetrieben, sowohl im Hinblick auf den Vertrieb zur Verstromung des Bioerdgases in Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen als auch im Hinblick auf den Einsatz von Bioerdgas im Wärme- und Kraftstoffmarkt. Ungeachtet der noch unzureichenden Förderanreize im Bereich der Verstromung und der Benachteiligung von Bioerdgas als erneuerbarer Energieträger im Wärmemarkt betreibt die VNG AG aktuell und auch künftig eine intensive Produktentwicklung, um den Vertrieb von Bioerdgas zu stärken. Seit August 2011 bietet die VNG AG vom TÜV zertifizierte Beimischprodukte mit verschiedenen Beimischquoten an, welche vorrangig im Wärmemarkt zum Einsatz kommen. Über die Online-Handelsplattform für Bioerdgas besteht die Möglichkeit, Mengen an den deutschen virtuellen Handelspunkten zu kaufen oder zu verkaufen. Die Produktfamilie VNG.gasmarkt wurde um das Produkt Grüner Kraftstoff erweitert. Es eröffnet VNG-Kunden die Möglichkeit, Bioerdgas zum Erdgaspreisniveau an Erdgastankstellen einzusetzen. Seit Herbst 2011 wird sukzessive an allen Tankstellen der VNG-Erdgastankstellen GmbH Bioerdgas zu 100 Prozent angeboten. 17
20 Gasverkauf im Ausland Marktposition in europäischen Nachbarländern gefestigt. Größtes Absatzgebiet der VNG-Gruppe im europäischen Ausland ist Italien mit rund 48 Mrd. kwh (Vorjahr: 32 Mrd. kwh). In Italien wurden bestehende Verträge mit Kunden verlängert und neue Kunden gewonnen. Weiteres Hauptabsatzgebiet der VNG-Gruppe ist neben Luxemburg nach wie vor Polen. Das Absatzportfolio konnte weiter diversifiziert werden. Neben Direktlieferungen an die PGNiG S.A. wurden erste Erfolge beim Einstieg in das Industrieund Großhandelsgeschäft erzielt. Die Vertriebsaktivitäten in Frankreich sowie über Tochtergesellschaften in Tschechien und in der Slowakei wurden ebenfalls ausgebaut. Über die neu gegründete VNG Austria GmbH mit Sitz in Wien sollen Absatzpotenziale in Österreich erschlossen und die Aktivitäten im europäischen Raum verdichtet werden. Erste Lieferverträge wurden bereits abgeschlossen. Exploration & Produktion Die VNG Norge optimiert ihr Portfolio. Die VNG Norge unternahm auch im Geschäftsjahr 2011 alle Anstrengungen, um langfristig einen bedeutenden Anteil der Ergasbeschaffung aus eigenen Quellen zu sichern. So erwarb die norwegische Tochtergesellschaft im Rahmen der staatlichen Vergaberunden sechs neue Lizenzen auf dem Norwegischen Kontinentalschelf, darunter drei Betriebsführerschaften. Beim norwegischen Ölund Energieministerium beantragte die VNG Norge zehn weitere Lizenzen. Die VNG Norge besitzt gegenwärtig Anteile an 24 Produktionslizenzen. Die inzwischen mehr als 60 Mitarbeiter starke VNG-Tochtergesellschaft ist zudem an der Öl- und Gasförderung in den Feldern Brage und Njord beteiligt. Insgesamt beteiligte sich die VNG Norge in 2011 an zwei Explorationsbohrungen. Bei einer Bohrung konnte Öl mit Begleitgas nachgewiesen werden. Gegenwärtig werden die potenziell förderbaren Bereiche des Reservoirs ermittelt. Die VNG Norge hält über ihre Tochtergesellschaft VNG Danmark auch Anteile an zwei Lizenzen auf dem dänischen Kontinentalschelf. Die Arbeiten an den Entwicklungskonzepten für das Prospekt Solsort, auf dem Ende 2010 Öl nachgewiesen wurde, schritten planmäßig voran. Der Anfang August 2011 von Statoil ASA bekanntgegebene Ölfund auf dem Prospekt Aldous Major South mit seinen enormen Mengen an förderbarem Öl verleiht auch der VNG Norge zusätzlichen Auftrieb. Der Fund liegt innerhalb des von der VNG Norge fokussierten Gebietes der norwegischen Nordsee und verdeutlicht eindrucksvoll das Potenzial dieser Region. Gasspeicherung Moderater Ausbau der Speicherkapazitäten. Derzeit verfügt die VNG AG an ihren vier Untergrundgasspeichern in Bad Lauchstädt, Bernburg, Buchholz und Kirchheilingen über ein Arbeitsgasvolumen von insgesamt 2,62 Mrd. m³. Im Geschäftsjahr 2011 wurde in Bad Lauchstädt die Gaserstbefüllung der ersten Kaverne der 2. Ausbaustufe abgeschlossen. Damit steht dort ein zusätzliches Arbeitsgasvolumen in Höhe von rund 65 Mio. m³ zur Verfügung. Am Standort Bernburg wurde eine vormals stillgelegte Kaverne nach dem neuesten Stand der Technik reaktiviert. Neben dem Ausbau und der Modernisierung ihrer bestehenden Untergrundgasspeicher errichtet die VNG AG zusammen mit der E.ON Gas Storage GmbH, der OMV Gas Storage Germany GmbH sowie der Gas-Union GmbH im niedersächsischen Etzel Kavernenspeicher mit einem Arbeitsgasvolumen von ca. 2 Mrd. m³, an welchem die VNG AG mit einem Anteil von ca. 150 Mio. m³ beteiligt ist. Am 6. Mai 18
21 Lagebericht Geschäftsbericht wurde dafür offiziell der Grundstein gelegt. Die Gaserstbefüllung ist für April 2012 vorgesehen. Am ebenfalls niedersächsischen Standort Jemgum werden in Kooperation mit der WINGAS GmbH & Co. KG Kavernen mit einem Arbeitsgasvolumen von bis zu 1 Mrd. m³ entstehen. Die VNG AG ist hier mit einem Sechstel an der entstehenden Kapazität beteiligt. Darüber hinaus ist die VNG AG zusammen mit der GAZPROM Germania GmbH über die Projekt- und Speichergesellschaft Erdgasspeicher Peissen GmbH an der Errichtung des Erdgasuntergrundspeichers Katharina beteiligt. Die Speichertätigkeit der Gesellschaft begann am 1. Oktober 2011 mit dem Erwerb einer Kaverne von der VNG AG. Bis 2024 werden in Zusammenarbeit mit der örtlichen Salzund Chemieindustrie Speicherkapazitäten von rund 600 Mio. m³ entstehen. ein Höchstmaß an Zuverlässigkeit im Netz und bei der Versorgung der Kunden zu sichern. Die technische Sicherheit und die Verfügbarkeit des Gasfernleitungsnetzes und der dazugehörigen Anlagen waren jederzeit gewährleistet. Netzausbau. In 2011 wurden der Neubau der Ferngasleitung zwischen Weißig und Diehmen sowie der Neubau einer Anschlussleitung in Dresden (Cossebaude) abgeschlossen. Für diverse Anschlussnehmer wurden Netzanschlüsse realisiert, darunter für eine zunehmende Zahl an Betreibern von Biogasanlagen. ONTRAS in der Anreizregulierung. ONTRAS unterliegt seit dem 1. Januar 2010 der Anreizregulierung. Mit Schreiben vom 28. April 2011 legte die Bundesnetzagentur (BNetzA) die Erlösobergrenze der ONTRAS für die Jahre 2010 bis 2012 fest, welche auf einem Effizienzwert von 100 % beruht. Optimierte Vermarktung von Speicherkapazitäten. Die Untergrundspeicher waren im Jahr 2011 sowohl durch die VNG AG als auch durch Dritte vollständig ausgebucht. Kurzfristige Speicherkapazitäten wurden erfolgreich über die Handelsplattform store-x vermarktet. Über ein neu entwickeltes Onlinesystem können Speicherkapazitäten kurzfristig direkt gebucht werden. Durch ebenfalls neu entwickelte Speicherprodukte will die VNG AG eine kontinuierliche Anpassung an die Erfordernisse des Gasmarktes und eine maximale Ausnutzung der vorhandenen Kapazitäten erreichen. Erstellung eines Netzentwicklungsplans. ONTRAS und die übrigen deutschen Ferngasleitungsnetzbetreiber erstellen einen gemeinsamen Netzentwicklungsplan. Die Arbeiten daran müssen bis zum 1. April 2012 verpflichtend abgeschlossen sein. Die Szenarien des Plans wurden im Internet veröffentlicht und im Markt konsultiert. ONTRAS auf europäischer Ebene. ONTRAS ist maßgeblich an der Neugestaltung der auch aus Sicht der EU-Kommission immer wichtiger werdenden grenzüberschreitenden Kapazitätsbewirtschaftung beteiligt und engagiert sich auf europäischer Ebene kontinuierlich in den Gremien verschiedener Organisationen. Gastransport Die ONTRAS ist Betreiber des über km langen Ferngasleitungsnetzes der VNG AG und vermarktet dessen Transportkapazitäten. Netzservice. Im Auftrag der ONTRAS führte die VNG AG im Jahr 2011 die Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen kontinuierlich fort, um Kooperationen und Beteiligungen weiterentwickelt. ONTRAS ist Mitbegründer und Gesellschafter der GASPOOL Balancing Service GmbH (GASPOOL), die durch die Verschmelzung mit der Aequamus GmbH rückwirkend zum 1. Januar 2011 Marktgebietsverantwortlicher für das qualitätsübergreifende neue Marktgebiet (L- und H-Gas) ist. Alle bisher durch ONTRAS in Dienstleistung für GASPOOL erbrachten Aufgaben gingen auf GASPOOL über. ONTRAS ist 19
22 zugleich Gesellschafter der trac-x Transport Capacity Exchange GmbH, die seit August 2011 neben der Sekundärplattform TRAC-X secondary auch die Primärplattform TRAC-X primary aller deutschen Ferngasnetzbetreiber für die Vergabe von Ein- und Ausspeisekapazitäten betreibt. Beteiligungsportfolio innerhalb der VNG-Gruppe Fokussierung auf Beteiligungen im Kerngeschäft. Im Geschäftsjahr 2011 hat die VNG-Gruppe ihr Beteiligungsportfolio weiterhin konsequent optimiert. Beteiligungen an regionalen Energieversorgern und -dienstleistern wurden veräußert, sofern diese keine strategische Bedeutung für die Kerngeschäftsbereiche der VNG-Gruppe hatten. In diesem Zusammenhang wurden die Beteiligungen an der SpreeGas Gesellschaft für Gasversorgung und Energiedienstleistung mbh und an der Havelländische Stadtwerke GmbH verkauft. Darüber hinaus konnte die GAZ BUDOWA Sp. z o.o. veräußert werden, die als Baudienstleister in Polen keine Verbindung zum Kerngeschäft der VNG-Gruppe aufweist. Neu hinzugekommen ist im Jahr 2011 die VNG Austria GmbH mit Sitz in Wien, mit deren Gründung der VNG-Gruppe ein weiterer Schritt beim Ausbau ihrer Gasabsatzaktivitäten in den europäischen Märkten gelang. Zum 31. Dezember 2011 hält die VNG AG unmittelbar und mittelbar 60 Beteiligungen im In- und Ausland. Die ausländischen Gesellschaften sind in Polen, in Tschechien, in der Slowakei, in Italien, in Österreich, in der Schweiz, in Norwegen und in Dänemark tätig. Das Beteiligungsportfolio der VNG-Gruppe stellt sich zum Jahresende 2011 wie folgt dar: Inländische vollkonsolidierte Unternehmen der VNG-Gruppe Anteilshöhe 100,00 % BALANCE VNG Bioenergie GmbH, Leipzig 100,00 % CCM Communication-Center Mitteldeutschland GmbH, Leipzig 100,00 % ECG Erdgas-Consult GmbH, Leipzig 100,00 % GDMcom Gesellschaft für Dokumentation und Telekommunikation mbh, Leipzig 100,00 % GEOMAGIC GmbH, Leipzig 100,00 % MBG Mitteldeutsche Biogasgesellschaft mbh, Leipzig 100,00 % ONTRAS - VNG Gastransport GmbH, Leipzig 100,00 % S I Sachsenross Erste Beteiligungsgesellschaft mbh, Leipzig 100,00 % VNG-Beteiligungs-GmbH, Leipzig 100,00 % VNG-Erdgascommerz GmbH, Leipzig 100,00 % VNG Gasspeicher GmbH, Leipzig 100,00 % VNG-Erdgastankstellen GmbH, Leipzig 91,22 % ENERGIEUNION AG, Schwerin 20
23 Lagebericht Geschäftsbericht 2011 Ausländische vollkonsolidierte Unternehmen der VNG-Gruppe Anteilshöhe 100,00 % G.EN. Gaz Energia Spółka Akcyjna, Tarnowo Podgórne, Republik Polen 100,00 % HANDEN Sp. Z o.o., Warszawa, Republik Polen 100,00 % SPIGAS S.r.l., La Spezia, Italien 100,00 % VNG Danmark ApS, Copenhagen, Dänemark 100,00 % VNG Energie Czech a.s., Prag, Tschechische Republik 100,00 % VNG Italia S.r.l., Bologna, Italien 100,00 % VNG Norge AS, Stavanger, Norwegen 100,00 % VNG Polska Sp. Z o.o., Tarnowo Podgórne, Republik Polen 100,00 % VNG Slovakia, spol. S r.o., Bratislava, Slowakische Republik 74,90 % VNG Austria GmbH, Wien, Österreich Inländische assoziierte Unternehmen der VNG-Gruppe Anteilshöhe 100,00 % Leipziger Biogasgesellschaft mbh, Leipzig 74,80 % BGA Bioenergie GmbH, Hof 50,00 % enerxess GmbH, Essen 50,00 % Erdgasspeicher Peissen GmbH, Halle (Saale) 50,00 % Erdgasversorgungsgesellschaft Thüringen-Sachsen mbh (EVG), Erfurt 50,00 % Heizkraftwerk Halle-Trotha GmbH, Halle (Saale) 50,00 % InterGasTrade GmbH i.g., Potsdam 50,00 % InterTransGas GmbH, Leipzig 50,00 % lictor GmbH, Leipzig 50,00 % Robotron ECG solutions GmbH, Dresden 40,00 % Untergrundspeicher- und Geotechnologie-Systeme Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Mittenwalde 38,00 % store-x Storage Capacity Exchange GmbH, Leipzig 25,10 % EMB Energie Mark Brandenburg GmbH, Potsdam 25,00 % caplog-x GmbH, Leipzig 24,60 % MITGAS Mitteldeutsche Gasversorgung GmbH, Halle (Saale) 23,38 % Stadt- und Überlandwerke GmbH Luckau-Lübbenau, Luckau 21,40 % Gas Service Freiberg GmbH, Freiberg 20,00 % GasLINE Telekommunikationsnetzgesellschaft deutscher Gasversorgungsunternehmen mbh & Co. Kommanditgesellschaft, Straelen 21
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