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1 Jahresbericht 2011

2 Inhaltsverzeichnis Organisation der Gruppe DFB... 3 DFB-Dampfbahn-Furka-Bergstrecke AG (DFB)... 3 Verein Furka-Bergstrecke (VFB)... 4 Stiftung Furka-Bergstrecke (SFB)... 4 Partner der SFB... 4 Organe, Sitz... 5 Stiftungsrat... 5 Beirat... 5 Rechnungsführung... 5 Revisionsstelle... 5 Aufsichtsbehörde... 5 Sitz der Stiftung... 5 Ziele der Stiftung Furka-Bergstrecke (SFB) Sicherung des Kulturgutes Finanzierung der benötigten Investitionsmittel... 6 Geschäftsjahr Mittelbeschaffung... 7 Spendeneingänge... 7 Spendenverwendung... 8 Projekt Strecke Gletsch-Oberwald... 8 Erweiterung der Werkstätten / Remise Realp... 9 Dampflokomotiven HG 4/ Mobilien und Immobilien im Eigentum der Stiftung Gönnerclub Stiftungsrat / Beirat Blick in die Zukunft Vorgesehene Investitionen Einstellhalle Überwinterung Benzintriebwagen CFmh 2/2 Nr Dank Hinweis: Im Text wird die männliche Form verwendet. Damit sind selbstverständlich auch die Frauen angesprochen. Foto Titelseite: Ruedi Traub, Redaktor Dampf an der Furka DadF 2

3 Organisation der Gruppe DFB Der Verein Furka-Bergstrecke, die DFB-Dampfbahn-Furka-Bergstrecke AG und die im Mai 2005 geschaffene Stiftung Furka-Bergstrecke sichern zusammen den Erhalt und den Betrieb des Kulturgutes Furka-Bergstrecke. Die Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe Furka-Bergstrecke ist mit bilateralen Kooperationsvereinbarungen partnerschaftlich und transparent geregelt. Gruppe Furka-Bergstrecke DFB-Dampfbahn-Furka-Bergstrecke AG (DFB) Wiederinbetriebnahme der Furka-Bergstrecke als Zahnradbahn mittels Dampf- oder anderer Traktion für Personen- und Warentransporte zwischen Oberwald und Realp, Förderung des Tourismus; Beteiligung an, Erwerb oder Pacht von anderen Unternehmen; Erstellung, Erwerb, Belastung und Veräusserung von Liegenschaften. Handelsregisterauszug DFB 3

4 Verein Furka-Bergstrecke (VFB) 1 Der VFB fördert und unterstützt den Wiederaufbau und den Unterhalt der Furka- Bergstrecke zwischen Oberwald (Kanton Wallis) und Realp (Kanton Uri) sowie den historischen Bahnbetrieb und dessen Unterhalt auf dieser Strecke; 2 Der VFB unterstützt und pflegt die für die Furka-Bergstrecke und den historischen Bahnbetrieb notwendige Öffentlichkeitsarbeit; 3 Der VFB fördert und pflegt Beziehungen zu anderen Organisationen im In- und Ausland mit Interesse an historischen Bahnen; 4 Der VFB unterstützt und koordiniert die Tätigkeiten der VFB-Sektionen und ihrer Mitglieder; 5 Der VFB fördert den Zusammenhang und die Kameradschaft unter den Mitgliedern. Zweckartikel Statuten VFB Stiftung Furka-Bergstrecke (SFB) Die Stiftung bezweckt die Förderung der Dampfbahn Furka-Bergstrecke im Interesse der Sicherung dieses historischen Kulturgutes von nationaler Bedeutung und als Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung der Regionen Goms und Ursern. Sie äufnet und verwaltet einen Dotationsfonds für Spenden und Sponsoren zur Finanzierung der Instandsetzung und Instandhaltung der für den Betrieb der Dampfbahn notwendigen Bauten, Anlagen und Transportmittel. Die Stiftung hat gemeinnützigen Charakter und verfolgt keinerlei Erwerbszwecke. Zweckartikel Statuten SFB Partner der SFB Der im Jahre 2001 gegründete 1000er-Club Dampflokomotive HG (4/4) hat sich zum Ziel gesetzt, eine Dampflokomotive HG (4/4) mit zu finanzieren. In dieser Funktion ist er direkter Partner der SFB, welche die Spendengelder des 1000er-Clubs treuhänderisch verwaltet. Die VFB Sektion Rhein Main sammelt Spenden aus Deutschland, die sie steuerbefreit in die SFB übertragen kann. Diese Spenden sind zweckbestimmt für die Erweiterung des Depots Realp. 4

5 Organe, Sitz Stiftungsrat Riedwyl Peter Präsident, Neuenkirch, LU Benz Walter Döttingen, AG Graf Max Lostorf, SO Hillemeyr Bernd Vertr. VFB, Krumbach (D) Mattig Franz Schwyz, SZ (ab ) Meiner Hans Kriens, LU Püntener Peter Bürglen, UR Walser Hermann Vertr. DFB, Uster, ZH Zenklusen Pascal Naters, VS Urs Züllig, Geschäftsleiter DFB, wohnt den Stiftungsratssitzungen als Gast ohne Stimmrecht bei. Bahnhof Oberwald ( Beirat Amacher Peter F Bircher Silvio Hallenbarter Hans Kuonen Josef A Beinwil am See, AG Aarau, AG Obergesteln, VS Brig-Glis, VS Rechnungsführung Treuhandbüro Walter Benz, Döttingen Revisionsstelle Balmer-Etienne AG, Luzern Aufsichtsbehörde Präfektur des Bezirks Goms, Fiesch Steffenbachbrücke ( Sitz der Stiftung Obergoms c/o Gemeindeverwaltung 3999 Oberwald VS 5

6 Ziele der Stiftung Furka-Bergstrecke (SFB) Die SFB verfolgt im Rahmen der Statuten zwei Ziele: 1. Sicherung des Kulturgutes Die Sicherung des Kulturgutes erfolgt durch die mittel- bis langfristige Übertragung von Anlagen aus dem Eigentum der DFB in das Eigentum der SFB. Die DFB, als Besitzerin der Anlagen, kann die Anlagen nutzen und sorgt für deren Instandhaltung. Diese Massnahme verhindert eine mögliche Zwangsveräusserung des Kulturgutes und liegt im Interesse der Aktionäre, Geldgeber und insbesondere der unentgeltlich arbeitenden Mitarbeiter. Die Vereinbarung über die Wiederinstandstellung der Strecke Gletsch-Oberwald (Vereinbarung Werk) vom 24. Oktober 2005 und die Vereinbarung über die Nutzung der Strecke Gletsch-Oberwald und anderer Strecken- und Anlageteile der Furka- Bergstrecke (Vereinbarung Nutzung) vom 24. Oktober 2005 regeln die Zusammenarbeit. 2. Finanzierung der benötigten Investitionsmittel Die Finanzierung der benötigten Investitionsmittel über die Stiftung durch Donatoren, Sponsoren, Legate sowie Spendenaktionen und Äufnung eines Reservefonds für unvorhergesehene Ereignisse. Die Gelder können gemäss Verfügung der Steuerverwaltung des Kantons Wallis vom 27. April 2005 steuerbefreit in diese gemeinnützige, nicht gewinnorientierte Stiftung eingebracht werden. Damit können insbesondere Geldgeber aus der Schweiz ihre Spende bei ihrer Steuerbehörde als abzugsberechtigt geltend machen. Für Spenden aus dem Ausland gelten spezielle Regelungen. Bahnhof Gletsch 6

7 Geschäftsjahr 2011 Mittelbeschaffung An Ausstellungen, Messen, Standaktionen der VFB Sektionen und bei Dampfbahntouristen auf der Furka wurden mit Wettbewerben neue Spenderadressen gesucht. Auch kaufte man Adressen ein. Bei jedem Souvenirversand wird ein Flyer (HG 4/4 oder Remise) der Stiftung beigelegt. Die Rücklaufquote bei Mailings beträgt bei kalten Adressen ein bis drei Prozent und bei Adressen mit dem Erlebnis Dampfbahn bis zu zehn Prozent. Die steuerbegünstigten Spenden aus Deutschland via Sektion Rhein-Main werden neu direkt von der Sektion in der SFB Datenbank erfasst. Die nicht versicherten Unwetterschäden vom Oktober 2011 an der neueröffneten Strecke Gletsch-Oberwald wie auch auf der Urner Seite im Umfang von rund einer halben Million Franken erforderten besondere Massnahmen zu deren Finanzierung. Die Firma DMB, Direkt-Marketing-Beratung, mit der die DFB die Kartenaktionen durchführt, stellte der Stiftung zu günstigen Konditionen Adressen zur Verfügung. Daraus resultierten im 2011 Brutto eine Spenderbetrag von CHF Ein Unwetterspendenflyer im Dampf an der Furka und als Beilage zum Aktionärsbrief sowie Aktionen und Spenden der VFB Sektionen trugen dazu bei, dass Ende Jahr die Finanzierung der Behebung der Unwetterschäden gesichert war. Spendeneingänge Der allgemeine und der zweckgebundene Spendenzuwachs im Jahre 2011 beträgt rund CHF 1'380'000. Damit beträgt die gesamte bisherige Spendensumme der Stiftung CHF 8.7 Mio. Unwetterspenden Total CHF Loterie Romande, 1. Tranche HG 4/4 Nr. 708 CHF ca Einzelspenden (CHF1.10 bis 10'000.00) CHF VT Verkehrs- und Industrietechnik AG, Neuenhof CHF Verein Furka-Bergstrecke ZV und Sektionen (Unwetter) CHF (71 355) Verein Furka-Bergstrecke ZV und Sektionen (übrige Spenden) CHF Schweizerische Mobiliar Versicherungsgesellschaft CHF Dätwyler Stiftung, Altdorf (Werkstätte Realp) CHF Eisenbahnfreunde Zürichsee rechtes Ufer (HG 4/4) CHF Total CHF Spendeneingänge

8 Spendenverwendung Folgende Projekte wurden auf Antrag der DFB 2011 finanziell unterstützt: Restaurierung HG 4/4 CHF Erweiterung Werkstätte / Remise Realp CHF Werbeaufwand für Sammlung Unwetter DMB CHF Unwetterschäden Gletsch-Oberwald CHF Beitrag Dampf an der Furka CHF Gletsch-Oberwald, Landkauf und Abtausch CHF Total CHF Unterstützte Projekte Projekt Strecke Gletsch-Oberwald Der Gönner Hansjörg Wyss hat 2006 aus seiner Stiftung mit einer grosszügigen Spende von CHF 3 Mio. an die SFB den Start für die Strecke Gletsch-Oberwald ermöglicht. Mit diesen Mitteln wurden die anfallenden externen und internen Kosten bezahlt. Bis Ende 2009 hat die SFB der DFB dafür die CHF 3 Mio. vollumfänglich überwiesen. Die Überprüfung der Baurechnung durch die DFB bis Projektabschluss hat einen Finanzbedarf von CHF 3.68 Mio. ergeben. Die Mehrkosten sind bedingt durch die seit 2005 aufgelaufene Teuerung, die im Kostenvoranschlag nicht enthaltene Mehrwertsteuer und ausserordentliche Naturereignisse im Jahr Glücklicherweise erklärte sich Hansjörg Wyss im Februar 2010 bereit, die Mehrkosten von CHF zu übernehmen. Mit einem Fest wurde am 12. August 2010 die Strecke Gletsch-Oberwald wieder eröffnet. Mit einer Gönnertafel am Bahnhof Gletsch zollen wir Hansjörg Wyss Respekt und Dank für seine Grosszügigkeit Im Frühsommer 2011 wurde mit dem Bau der Wasserfassung begonnen, die gegen Ende der Fahrsaison in Betrieb genommen werden konnte. Im Bahnhofareal Oberwald wurden Umgebungsarbeiten ausgeführt. Die Abrechnung der DFB und der Schlussbericht (Reporting Wyss Nr.8) für Gletsch-Oberwald sind immer Jubiläumslok 12. August 2010 noch ausstehend. Die Ersteller des Bahnüberganges Bogen machen ein finanzielles Firmensponsoring. Damit erhöht sich das zur Verfügung stehende Budget auf CHF 3' Die Stiftung hat bereits 3' investiert. Es verbleibt somit ein Restkredit von CHF Nach den neusten Prognosen zeichnen sich erneut Mehrkosten im Umfang von rund CHF ab, die nicht finanziert sind. Diese Mehrkosten betreffen den Anschluss Oberwald, die Wald- und Brandschutzmassnahmen sowie zusätzliche Investitionen für die Betriebsaufnahme. Die von der Stiftung und der DFB gegenüber der Wyss Foundation in Amerika eingegangenen Verpflichtungen (Affidavit) sind noch nicht vollumfänglich erfüllt. Pendent ist auch noch das Baurecht der neuen Bahnanlage Oberwald zwischen der MGB und der Stiftung. Voraussetzung ist, dass die DFB die definitiven Pläne des neu erstellten Bahnhofs der MGB liefert. 8

9 Erweiterung der Werkstätten / Remise Realp Intaktes Rollmaterial ist die Voraussetzung für einen reibungslosen und sicheren Bahnbetrieb. Instandhaltungsarbeiten an den Lokomotiven müssen deshalb über das ganze Jahr, Sommer wie Winter, möglich sein. Bereits mit der heutigen Anzahl an Triebfahrzeugen sind die Platzverhältnisse ungenügend konnte die erste Bauetappe mit dem Werkstattteil für dieselthermische Fahrzeuge, den Gleisen 80/81 mit zehn Meter Grube sowie der Zwischenboden für die Räume der Dieselcrew erstellt werden. Der anspruchsvolle Neubau der Bekohlungsanlage Realp beschäftigte eine Baugruppe die ganze Bausaison. Bis auf einige Fertigstellungsarbeiten konnte das Bauwerk beendet werden. Die Inbetriebnahme wird ab der Fahrsaison 2012 möglich sein und den Lokführern und Heizern den schweren Bekohlungsdienst wesentlich erleichtern. Es wurden Arbeitsstunden geleistet und CHF aufgewendet. Gesamthaft wurde bis Ende 2011 CHF verbaut. Die neuste Baukostenprognose ist mit ca. CHF 2.3 Mio. rund CHF höher als bisher. In der Verhandlungsphase sind die Eigentumsverhältnisse beim bisherigen Depot und der Erweiterung der Werkstätte zwischen der Korporation Ursern und DFB/SFB. Geplant ist, dass Nutzen und Schaden des neuen Gebäudes rückwirkend per an die Stiftung übertragen wird. Wegen der langen Verhandlungsdauer ist leider das befristete Angebot eines Gönners verfallen den Landkauf im Wert von ca. CHF zu finanzieren. Dampflokomotiven HG 4/4 Bauarbeiten Depot Realp Mit den zwei in den Werkstätten von Chur zur Instandstellung zerlegten Vietnam- Veteranen HG 4/4 kann die Zahl der Lokomotiven auf sechs erhöht werden. Im Interesse der Sicherung des Kulturgutes kaufte im Juni 2009 die Stiftung die zwei HG 4/4 (ex Vietnam) von der DFB für CHF 349' Dafür setzte die Stiftung freie Mittel im Umfang von CHF 314'468 ein. Mit dem Kauf der beiden HG 4/4 durch die Stiftung hat sie auch die Verpflichtung zur Geldbeschaffung für die Restauration übernommen. Das Gesuch der Stiftung an die Loterie Romande führte nach einem intensiven Gespräch in Sion zu einem Beitrag von CHF für die Lok Nr. 708, der in drei Tranchen, jeweils nach Erfüllung der Auflagen und Bedingungen ausbezahlt wird. Glücklicherweise unterstützt uns die Firma Stadler Rail AG im Berichtsjahr grosszügig mit der Herstellung neuer Rahmen für die beiden Loks. 9

10 Lokomotive HG 4/4 Total Fronistunden wurden 2011 geleistet und CHF für Fremdkosten bezahlt. In erster Priorität soll 2012 Lok Nr. 704 zusammengebaut werden. Die Gesamtkosten für beide Loks inklusive der Vorleistungen seit 2007 belaufen sich für die Stiftung bis Ende 2011 auf CHF (inklusive CHF vom 1000er- Club). Mobilien und Immobilien im Eigentum der Stiftung Nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die Mobilien und Immobilien, die sich im Eigentum der SFB befinden. Strecke / Grundstück Oberwald-Gletsch Bahnhofanlagen Oberwald Stationsgebäude Gletsch (mit Baurecht DFB AG) Maschinenhalle Gletsch (mit Baurecht DFB AG) Bahntrasse Gletsch-Scheiteltunnel (mit Baurecht DFB AG) Dampflokomotive HG 4/4, Nr. 704 Dampflokomotive HG 4/4, Nr. 708 Benzintriebwagen CFmh 2/2 Nr. 21 Mobilien und Immobilien im Eigentum der Stiftung 10

11 Gönnerclub Mitte 2008 gründete der Stiftungsrat den Gönnerclub der Gruppe Furka-Bergstrecke. 2. Gönner der Dampfbahn Furka-Bergstrecke ist, wer die Stiftung jährlich mit einem namhaften Beitrag, mindestens aber 2'000 Franken, für deren Aufgaben unter stützt. Gönner werden jeweils jährlich im 4. Quartal um ihren Beitrag gebeten. (Beiträge können in der Steuererklärung unter Spenden abgezogen werden). Gönner werden in Realp auf der Spendentafel aufgeführt. 3. Gönner werden durch den Stiftungsrat jährlich zu einem Event auf der Bergstrecke oder einer befreundeten Organisation, die Dampf macht oder kulturell tätig ist, eingeladen. Dabei sollen die gegenseitigen Bindungen und Interessen speziell gepflegt werden. Gegend, Brauchtum und Kultur sollen dabei einen grossen Stellenwert haben. Die Stiftung wird bei dieser Gelegenheit über ihre Tätigkeit und die Verwendung der Mittel orientieren. Spenden die zwischen dem 1. April und dem 31. März des Folgejahres eingehen, dienen als Grundlage für die Event - Einladung. Auszug aus dem Gönnerreglement Der dritte Gönnerevent hat Mitte Mai stattgefunden. Stiftungsrat Walter Benz hat anlässlich seines 70. Geburtstages den Dampfzug Mikado für eine Sonderfahrt an den Genfer-, Neuenburger und Bielersee gesponsert und gleichzeitig zu Gunsten der Stiftung auf Geburtstagsgeschenke verzichtet. 111 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben diese Extrafahrt genossen. Das positive Echo zeigt, dass das Bedürfnis nach Hintergrundinformationen und Nähe zu den Projekten für die Spender sehr wichtig sind. Stiftungsrat / Beirat Der Stiftungsrat hat im Jahr 2011 sechs Sitzungen durchgeführt. Zu Beginn des Jahres wurde ein Spendenvolumen von CHF 1 Mio. als Ziel gesetzt. Mit CHF 1.38 Mio. wurde die Zielsetzung wie schon im Vorjahr übertroffen. Die Revisionsstelle hat dem Stiftungsrat empfohlen eine bessere Qualität der Berichterstattung der DFB zu verlangen. Dies auch weil Grossspender vermehrt strikte Auflagen mit den Spenden verbinden. Unter der Leitung von Max Graf erarbeitete eine Arbeitsgruppe mit Mitgliedern aus allen drei Organisationen ein Leitbild für die Gruppe Furka-Bergstrecke. Neu in den Stiftungsrat wurde Franz Mattig gewählt. Beim Beirat sind 2011 keine Aktivitäten zu verzeichnen. 11

12 Blick in die Zukunft Die Vollendung der Furka-Bergstrecke über Gletsch hinaus nach Oberwald ist für die Dampfbahn ein wichtiger Meilenstein. Nun gilt es die Erweiterung der Werkstätten/Remise Realp fertig zu stellen, die zwei Vietnam Loks HG 4/4 in der Werkstatt Chur wieder betriebstüchtig aufzuarbeiten und das Kulturgut Dampfbahn zu sichern. Strecke von Gletsch nach Oberwald Die geplanten Aufwendungen 2012 für die Erweiterung der Werkstätte Realp können mit den vorhandenen zweckgebundenen Mitteln gedeckt werden. Bei den Lokomotiven HG 4/4 sind die geplanten Aufwendungen 2012 noch nicht vollständig abgedeckt. Zur Finanzierung der Gesamtkosten für diese zwei Grossprojekten fehlen uns für die Remise bis 2014 ca. CHF 550'000 und für die beiden HG 4/4 bis 2016/17 rund CHF 1'700'000. Die Priorität der Geldbeschaffung wird deshalb in den nächsten zwei bis drei Jahren bei den zwei Hauptprojekten der Stiftung liegen. Zu Diskussionen Anlass mit der DFB AG geben die Instandhaltungskosten an Strecken und Anlagen, obwohl gemäss der Vereinbarung Nutzung die DFB AG dafür sorgt. Für die seit langem pendenten Versicherungsfragen, für die gemäss Nutzungsvereinbarung die DFB AG verantwortlich ist, zeichnet sich eine Lösung ab. Der Stiftungsrat hat sich zum Ziel gesetzt, jährlich mindestens eine Million Franken zu akquirieren. Dafür sind wir auf die Unterstützung der bisherigen Spender, der Vereinsmitglieder, der Aktionäre und neuen Spendern angewiesen. Vorgesehene Investitionen Einstellhalle Überwinterung Der Bedarf für eine Einstellhalle ist dringend, denn die Personenwagen erleiden durch die Überwinterung im Freien grossen Schaden. Es fehlt ein geeignetes Depot. Abklärungen der DFB über mögliche Standorte beidseits der Furka laufen und ein Standort ist in Sicht. Auch hier ist mit einem erheblichen Finanzbedarf zu rechnen. 12

13 Benzintriebwagen CFmh 2/2 Nr.21 Dem Antrag der DFB im Herbst 2010 an den Stiftungsrat des Verkehrshauses Schweiz den in der Werkstätte Aarau als Leihgabe des Verkehrshauses vor sich hin schlummernde Benzintriebwagen der Stiftung FurkaBergstrecke ins Eigentum zu übertragen, wurde unter strengen Bedingungen (inkl. Rückfallklausel) stattgegeben. Der Versicherungswert wird vom Verkehrshaus mit CHF angegeben. Die DFB AG hat im Antrag zugesi- Benzintriebwagen chert unter der Projektleitung von Werner Beer und Martin Horath den Benzintriebwagen zu restaurieren und wieder in Betrieb zu nehmen. Ein Betriebskonzept sowie eine Marktbedürfnisabklärung sind von der DFB noch zu erarbeiten. Dank Der Stiftungsrat dankt allen Spendern, die unser Werk wohlwollend unterstützen und auch weiterhin mittragen werden. Ein besonderer Dank gilt auch dem Verein FurkaBergstrecke mit seinen Sektionen für die gute Zusammenarbeit und die aktive Unterstützung der Stiftung. Ganz speziell danken möchte der Stiftungsrat den vielen uneigennützig arbeitenden Fronis; ohne ihren grossen Einsatz wären weder der Wiederaufbau noch der Betrieb unserer Dampfbahn denkbar. Auch für die Stiftung ist die Unterstützung in administrativen Belangen durch Fronis extrem wichtig und wertvoll. Obergoms, 27. August 2012 Für den Stiftungsrat Peter Riedwyl Präsident Homepage der Stiftung: Kontakt: 13 Walter Benz Finanzen

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