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1 w w w.hb9f.ch J ourn al der Unio n Sc hw eiz eri sc he r Kurz w elle n Amat eu re Sekti on Ber n 44. Jahrgang, Varia Aktivitäten CD Jubiläum LCPF Messgerät Wireshark Swisscube Quiz

2 Inhalt Editorial...3 Veranstaltungen...4 Monatsversammlung...4 Nächste Aktivitäten in der Sektion...4 Andere Anlässe...5 Hambörse...5 Informationen aus dem Vorstand...6 CD vom Jubiläum...6 Induktivitäten- und Kapazitäten messen...7 Die Messschaltung...7 Die Berechnung...9 Netzwerkanalyse mit Wireshark... Einleitung... Installation... Mitschneiden... Auswerten...3 Praxis-Beispiel...5 SwissCube Der erste Schweizer CubeSat ist im All...7 DXpedition nach Côn Có Island...0 Sponsoren gesucht...0 Lösung Quiz QUA 009/... Impressum...3 Titelbild Swisscube Am 3. September 009 um 08: HBT hob SwissCube mit einer indischen Trägerrakete von der Erde ab. Damit hat die Schweiz ihren ersten selbstentwickelten Satelliten im Weltraum. Entwickelt wurde der SwissCube an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) durch ein Team junger Studierender. Mehr im Artikel von Lorenz Born. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe des Journals, Nummer 4 / 009, ist der 5. Dezember 009

3 Editorial Das Jubiläum 75 Jahre USKA Sektion Bern vom Juni ist nun auch schon in die Geschichte und Annalen eingegangen die mehrmals versprochene CD mit Erinnerungen an den Abend und mit den Bildern aus der früheren Geschichte ist schliesslich jetzt real geworden und kann mit Erscheinen dieses Heftes bestellt werden (siehe Beitrag in diesem Heft und die Mitteilungen auf der Webseite ). Wir hoffen, dass so mehr für die Nachwelt übrig bleibt als von den letzten Jubiläen. Viel Material ging in den letzten 5 Jahren unwiederbringlich verloren. Ob CDs in 0 Jahren noch existieren, ist natürlich eine ganz andere Frage! Im Herbst sind nun doch noch einige interessante Artikel zusammengekommen. In der Sommerzeit mochte offenbar niemand in die Tasten greifen erfreulich wäre es schon, wenn in der kommenden häuslichen Winterzeit der/die eine oder andere etwas für den Verein schreiben und so dem Redaktor die Arbeit erleichtern würde. Seit kurzem kreist der Swisscube über unseren Köpfen (die Libyer sind noch nicht soweit). Lorenz Born hat in wie gewohnt kompetenter Art und Manier als Wissenschaftsjournalist einen kurzen Bericht über die Mission des Satelliten (und leider auch die Probleme) geschrieben. In diesem Heft haben ich sogar zwei Artikel aus der Bastel- und Technik-Ecke (L/C-P/F-Meter von Roland Elmiger und ein Netzwerkbeitrag von mir) zusammenbekommen. Das geheimnisvoll angekündigte Projekt aus vom letzten Heft ist derzeit noch nicht reif genug für die Auflösung. Die zu erledigen Liste hat die hartnäckige Eigenschaft, nur in eine Richtung zu wachsen, nämlich nach unten...es braucht sicher noch einige verregnete Tage und eine ruhige Hand, damit sich etwaige Raucheffekte nicht wiederholen... vy 73 de Andreas Bieri, HB9TSS PS. ceterum censeo: neue Relaisliste beachten! Praktisch: modulares Adapterkabel Mini DIN nach DB9 aus Twisted Pair Ethernet (STP) Cat. 5 Kabel. Der RS3 Stecker ist intern beliebig steckbar ohne Löten (Breakout Box) und hat auf der Rückseite eine RJ445 Buchse. 3

4 Veranstaltungen Monatsversammlung Die Monatsversammlung findet immer am letzten Mittwoch des Monats in der Saal- und Freizeitanlage, Radiostrasse + 3, 3053 Münchenbuchsee statt. Die aktuellen Termine sind jeweils auf der Homepage von unter dem Menüpunkt Anlässe zu finden ( Darunter sind ebenfalls die Termine für Konteste und Peilanlässe ( aufgeführt. Nächste Aktivitäten in der Sektion Zusammengestellt sind alle Aktivitäten, die bis Redaktionsschluss bekannt waren. Mittwoch 5. November 009 Nichtresonante Antennen Münchenbuchsee, 0:00 Uhr Vortrag von Ernst Steimen, HB9CTP Mittwoch 7. Januar 00 Die Relaisgemeinschaft Münchenbuchsee, 0:00 Uhr orientiert. Vortrag von der Relaisgemeinschaft. Evtl. mit Vorführungen Freitag 5. Februar 00 Traditionelles Jahresessen der Sektion mit Anhang, Anmeldung erforderlich! Menuvorschläge folgen. Restaurant Landhaus Bern 9:00h Mittwoch 7. Februar 00 Ordentliche Hauptversammlung der Sektion Bern Münchenbuchsee, 0:00 Uhr Nur für Mitglieder der Sektion Bern! Mittwoch 3. März 00 "Warum ist DXing so Münchenbuchsee, 0:00 Uhr spannend?" (ausgefallener Vortrag vom 30. September) Hanspeter Blättler, HB9BXE Mittwoch 8. April 00 Hambörse der Sektion Bern Münchenbuchsee, 0:00 Uhr Hier besteht die Möglichkeit, Funkmaterial aller Art zu kaufen, verkaufen oder zu tauschen! Mittwoch 6. Mai 00 Zahlensender Geheimdienste auf Sendung? Münchenbuchsee, 0:00 Uhr Vortrag von Lorenz Born, HB9DTN 4

5 Mittwoch 30. Juni 00 DX-Vortrag Teil II mit Jürg Regli, HB9BIN Münchenbuchsee, 0:00 Uhr Andere Anlässe von Samstag, 3., 08:30 Uhr 5. Surplusparty Zofingen AG bis Samstag, 3., 6:30 Uhr von Samstag, 05. Dezember 009, 08:00 Uhr USKA Christmas Contest SSB & PSK3 bis Samstag, 05. Dezember 009, 0:59 Uhr von Samstag,. Dezember 009, 08:00 Uhr USKA Christmas Contest CW & PSK3 bis Samstag,. Dezember 009, 0:59 Uhr Samstag 0. Februar 00, 0:00 Uhr Ordentliche Delegiertenversammlung der USKA Delegierte der Sektionen Bahnhofbuffet Olten von Freitag, 5. Juni 00, 09:00 Uhr 35. Ham Radio bis Sonntag, 7. Juni 00, 8:00 Uhr 6. Bodenseetreffen des DARC Friedrichshafen, Messegelände Hambörse Möchtest Du etwas verkaufen, bist Du auf der Suche nach etwas Speziellem oder willst Du tauschen? Die Hambörse auf ist der richtige Treffpunkt! Diese Börse steht allen Funkamateuren mit einem HB-Rufzeichen zur Verfügung. Für ein Inserat Texte und Bilder an den Webmaster Roland Moser schicken. Nicht vergessen: Name, Call, Adresse, Telefonnummer und / oder Adresse angeben. 5

6 Informationen aus dem Vorstand Todesfall: Wir trauern um Robert Döbeli, HB9DTD. Die Nachricht von seinem Tod errreichte uns Ende Oktober. Gesucht: Für das nächste Jahr suchen wir wieder einen Peilverantwortlichen. David Lavanchy hatte sich bei seiner letztjährigen Wahl ausdrücklich nur für Jahr zur Verfügung gestellt. Der Peilverantwortliche ist Mitglied des Vorstandes, ist aber nicht zur Teilnahme an den Vorstandssitzungen verpflichtet. Vom Peilverantwortlichen wird auch nicht erwartet, dass er die Peilen sämtliche selber ausrichtet, er kann diese durch andere ausrichten lassen. Er sollte aber für regelmässigen Peil-Aktivitäten sorgen. PV-Electronic mailsms Services Gantrischweg 5 sms@pve.ch CH-350 Lyss CD vom Jubiläum Wir haben mit den Bildern vom Jubiläum und weiteren Materialien eine CD zusammengestellt, die nun fertig geworden ist. Damit wir eine entsprechende Zahl bereitmachen können, sind wir froh um eine Vorbestellung/Reservation beim Vorstand: Bitte Bestellung mit Angabe von Namen, Call, Adresse und gewünschter Anzahl Exemplare an den Sekretär senden (Adressen im Impressum oder auf Der Selbstkostenpreis beträgt 5.- Franken. Die CD wird ab November bei den Monats-Stammversammlungen aufliegen und kann dort gegen Barbezahlung bezogen werden. Wer nicht an den Monatsversammlungen teilnehmen kann, kann die CD auch per Post zugeschickt erhalten. In diesem Fall einen genügend frankierten und ausreichend gepolsterten Rückantwortumschlag(*) einschicken und den CD-Betrag in -FrankenBriefmarken beilegen (oder CD-Betrag +3 Franken in Briefmarken senden). Andernfalls kann kein Versand erfolgen wir können für diesen Preis keine Rechnungen erstellen und Portokosten tragen. (*) die CD steckt in einer üblichen 5mm Plastikhülle, wie für Musik-CDs. 6

7 Induktivitäten- und Kapazitäten messen Durch Parallelschalten einer bekannten Kapazität zu einer Induktivität erhält man einen Parallel-Schwingkreis. Misst man dessen Resonanzfrequenz, kann man daraus auf die Induktivität schliessen. Diese Methode ist auch ohne spezielle Geräte durchführbar und daher unter Bastlern und Amateuren weit verbreitet. Die Genauigkeit ist recht hoch und der Aufwand sehr gering und dies besonders bei kleinen Kapazitäts- und Induktivitätswerten. Die Auswerte- und Anzeigeschaltung, welche hier nicht beschrieben ist, habe ich mit einem PIC-Mikrocontroller realisiert. Ein kompletter Bausatz des Gerätes ist bei mir verfügbar. Die Messschaltung Die Abbildung zeigtopdie LF347Schaltung einer astabilen Kippschaltung mit einem Operationsverstärker, welche in der L/C-Messschaltung eingesetzt wird. In diesem Beispiel ist die Speisespannung ±5V. R 00k R 00k ++ Out - C 0u R3 47k Abbildung Die Funktion der Schaltung ist sehr einfach zu verstehen. C sei zu Beginn der Betrachtungen entladen und damit liegt der invertierende Eingang (-) auf 0V. Der Operationsverstärker bildet mit den Widerständen R und R einen Komparator. Ein Komparator vergleicht zwei Spannungen, und am Ausgang wird angezeigt, welche der beiden Eingangsspannungen höher ist. Stabil sind nur Zustände, bei denen die Ausgangsspannung maximal (+5V) oder minimal (-5V) ist. Beim idealen OP ist dies die positive bzw. negative Speisespannung ( + U b bzw. U b ). Ist die Ausgangsspannung positiv, so ist auch die Spannung R U b ). Der Kondensator C wird sich über R3 am nichtinvertierenden Eingang positiv ( R + R aufladen und damit steigt die Spannung am invertierenden Eingang. Erreicht sie den Wert R U b des nichtinvertierenden Eingangs, dann kippt die Schaltung. Der Ausgang springt R + R von + U b nach U b, gleichzeitig wird die Spannung am nichtinvertierenden Eingang negativ ( R U b ), so dass sich wieder ein stabiler Zustand einstellt. Der Kondensator C wird R + R umgeladen, und wenn er das negative Potential des nichtinvertierenden Eingangs erreicht, kippt die Schaltung von U b nach + U b. Der Schaltungsausgang erzeugt eine Rechteckspannung mit einer Periodendauer, die durch die Zeit für das Umladen des Kondensators gegeben ist. 7

8 R T = R 3 C ln + R Wenn R = R ist, dann vereinfacht sich die Berechnungsformel. T. R3 C Bei der obigen Dimensionierung beträgt die Periodendauer T s. OP LF353 Nun wird die Schaltung mit einem L-C Parallel-Schwingkreis, mit der Kapazität C = 680 pf und der Induktivität L = 40 µ H, ergänzt (siehe Abbildung ). R 00k R 00 k ++ C= 6 80p L= 40u Out - C 0u R3 47k Abbildung Die astabile Kippschaltung regt durch das Umkippen mit ihrem Impuls über den Mitkopplungswiderstand R den Schwingkreis an, welcher nun selbstständig auf seiner Resonanzfrequenz zu oszillieren beginnt. Die Schwingung erzeugt am nichtinvertierenden Eingang des Komparators eine kleine Spannungsänderung, welche diesen zum Kippen bringt. Damit entsteht am Ausgang des Komparators eine Rechteckschwingung, welche exakt der Resonanzfrequenz des frei schwingenden Schwingkreises entspricht. Die Ausgangsfrequenz wird via R auf den Schwingkreis zurückgekoppelt und hält so die Oszillation aufrecht. Die Abbildung 3 zeigt den Einschwingvorgang d.h. die Sinusschwingung am freischwingenden Parallel-Schwingkreis bzw. am nichtinvertierenden Eingang sowie die Rechteckschwingung am Ausgang des Komparators. Abbildung 3 Bei Werten von C = 680 pf und L = 40 µ H schwingt die Schaltung bei ca. MHz. Eine =0.0± pf ändert die Frequenz um ca. 7Hz, ein Veränderung der Kapazität von C 8

9 L =nh± um ca. Hz. Damit wäre bei einer Messdauer von s eine Auflösung von pf oder 0.083nH zu erreichen. Es ist jedoch zu bedenken, dass verschiedene externe Einflüsse (z.b. Temperaturänderungen) das Messergebnis empfindlich beeinflussen können. Die Berechnung Die Oszillator-Frequenz ist nur von den Werten des Kondensators und der Spule abhängig. f = π L C Wird ein unbekannter Kondensator C X parallel zum bestehenden Schwingkreis geschaltet, so verringert sich die Frequenz des Schwingkreises, da sich die beiden Kapazitäten addieren. Wird in Serie zur Induktivität L eine unbekannte Induktivität LX geschaltete, so verringert sich die Frequenz des Schwingkreises wegen der Addition der beiden Induktivitäten ebenfalls. Der Mikrocontroller misst die tiefere Frequenz f 3 und berechnet mit Hilfe von f den Wert des unbekannten Kondensators C X bzw. LX. Damit die Werte genau berechnet werden können, ist es erforderlich, die exakten Werte von L und C zu kennen. Das Messgerät wird kalibriert, indem man einen genau bekannten Kondensator CCal parallel zum Kondensator C schaltet. f = π L ( C CCal ) + Aus der Veränderung der Frequenz f f lassen sich die Werte von C berechnen und daraus L. f C= C Cal f ; f L= L = f ( π f ) C ( f ) CCal π Die Genauigkeit, mit der C und L bestimmt werden können, hängt nur von der Präzision des Kalibrierkondensators CCal ab. Damit nicht engtolerierte, ausgesuchte und damit teure Kondensatoren eingesetzt werden müssen, kann der Wert von C mittels einer einmaligen Eichprozedur mit einem externen Eich-Kondensator bestimmt werden. Aus der Verstimmung des Schwingkreises kann für einen unbekannten Kondensator C X bzw. eine unbekannte Spule LX die Kapazitäts- bzw. der Induktivitätswert berechnen werden. f3 = bzw. f 3 = π L ( C CX ) + π ( L LX ) + C Durch Einsetzen von in und erhält man die folgende Gleichungen: f CX = f3 C bzw. f LX = f3 L 9

10 oder von in bzw. in CX = C Cal f f f f3 bzw. f f3 LX = ( π f f f ) CCal Auftretende Streuinduktivitäten bzw. -kapazitäten, z.b. hervorgerufen durch Anschlusskabel oder Messadapter, werden beim automatischen Kalibrieren durch das Messgerät mitberücksichtigt und vom Resultat subtrahiert. Das LC-Messgerät habe ich zusammen mit einem Leistungs- und Frequenz-Messgerät als Bausatz realisiert. Bei Interesse bitte mir ein Mail schicken. Roland Elmiger, HB9GAA 0

11 Netzwerkanalyse mit Wireshark Einleitung Hin und wieder steht man vor dem Problem, dass man gerne in den Netzwerk-Verkehr des eigenen PCs oder Netzwerks blicken möchte. Sei es, um ominöse Verbindungen endlich zu verstehen, um eine vermeintliche Attacke zu analysieren oder herauszufinden, was genau der Grund für die unspezifische Meldung Verbindungsabbruch im Mail-Client ist. Für diese Zwecke gibt es ein sehr mächtiges Programm Wireshark (ehemals Ethereal genannt). Es ist Open Source und wird von vielen Informatikern als eines der wichtigsten Programme aller Zeiten überhaupt angesehen. Zum Verständnis ist ein gewisse Rüstzeug über die verwendeten Protokolle des OSI- resp. TCP/IP Referenmodells nötig. Dies soll hier aber nicht das Thema sein. Die grundlegenden Informationen sind auf Wikipedia sehr gut dargestellt. Installation Die Software ist auf Windows zu finden, die Installation ist nicht weiter schwierig. Als erstes muss der Treiber fürs Mitschneiden installiert werden (WinPCap). Die Installation erledigt alle Schritte. Ein Tutorial zur Bedienung findet man an vielen Stellen, zum Beispiel hier: Mitschneiden Wireshark kann nun gestartet werden.

12 Als erstes müssen wir festlegen, auf welcher Schnittstelle Wireshark den Netzwerkverkehr mitschneiden soll. Mit dem Icon oben ganz links wählen wir die richtige LAN-Netzwerkkarte und starten mit Start den Mitschnitt. Ein Statistikfenster erscheint. Wichtig ist zu verstehen, dass eine einem modernen geswitchten Netzwerk die Pakete nicht an einer beliebigen Stelle abgegriffen werden können (nur die Pakete, die physikalisch an die gewählte Netzwerkschnittstelle gelangen). Als einfachen Test versuchen wir mit ping zu erreichen: ping Dies sieht in Wireshark ungefähr so aus: Die Ansicht ist dreigeteilt: Oben sehen wir eine Liste der verschiedenen Pakete, wobei die

13 verschiedenen Farben für unterschiedliche Protokolle stehen. In der Mitte sieht man die einzelnen Layer (Schichten) des ausgewählten Pakets. Diese lassen sich in einer Baumstruktur öffnen, so dass man alle Layer sowie dessen Inhalte betrachten kann. Unten sehen wir die Raw-Daten, also das Paket in Hexadezimal- und ASCII-Ausgabe, wobei der jeweils ausgewählte Layer automatisch markiert wird. Ein nettes Feature, denn so lernt man leicht die Beschaffenheit von Paketen und erkennt auch schnell, an welcher Stelle im Paket welche Informationen zu finden sind. Wir stellen fest, dass - zuerst der Name mit einer DNS-Anfrage in eine IP-Adresse aufgelöst wird. Die Antwort ist: ICMP request/reply geschehen (Ping Anfragen und Rückantwort) Die Spalten der Ausgabe sind wie folgt: No = Nummer des Pakets Time = Zeitstempel, Zeit seit Beginn der Aufzeichnung Source und Destination = IP Adressen vom Frager (Source) und Ziel (Destination) Protocoll = Name des Protocolls gem. RFC/IETF Standard, zum Beispiel UDP, TCP, ICMP für Ping, SMB für Dateizugriffe (Dateifreigaben), SMTP etc. Port = Portnummer für UDP und TCP Protokoll Auswerten Im folgenden Mitschnitt ist ein Auszug dargestellt, wenn Outlook Express mit einem Mailkonto abgeglichen wird. Man sieht IMAP-Pakete (es ist ein IMAP-Mailkonto). Mit Rechtsclick auf eine Zeile mit einem IMAP Paket können wir den gesamten Dialog mit Follow TCP stream verfolgen, d.h. alle dazu gehörenden Pakete decodiert anzeigen lassen. Danach wird automatisch ein Filter gesetzt, sodass nur der gewählte Dialog gezeigt wird. Mit Clear können wir den Filter wieder löschen, sodass wir wieder alle Pakete sehen. 3

14 Nur als Beispiel der vielfältigen Möglichkeiten von Wireshark lassen wir uns mit dem Menu Statistik mit dem Punkt Flow Graph eine Grafik der Verbindungen erstellen: Wir sehen hier als senkrechte Spalten die verschiedenen Kommunikationspartner auf dem 4

15 Netzwerk; ist von oben nach unten die Zeit. Wir sehen also auf einen Blick, wie die verschiedenen Kommunikationspartner zeitlich verwoben miteinander reden. Praxis-Beispiel Der folgende (leicht gekürzte) Mitschnitt stammt aus der Analyse des Einwählens mit einem Pactor Modem bei HB9XQ (siehe In der folgenden Tabelle ist der Loginvorgang bis zum erfolgreichen Versand eines s (mit SMTP) aufgezeichnet. Die Farben kommen in der PDF-Version des QUA besser zur Geltung. - Loginvorgang (grau): Pakete bis 5, dauert insgesamt Sekunden. - Diverse Namensauflösungen (blau, gelb) im lokalen Netzwerk und gegen das Internet - DHCP (braun, Zeilen 34, 36): Zuteilung einer IP Adresse durch das Modem - SMTP (grün, ab Zeile 47): mit Follow TCP stream werden die SMTP-Pakete dekodiert zu: 0 smtp05.web.de ESMTP WEB.DE V4.09#6 etc. Dies ist die Begrüssungsmeldung von meinem Mailprovider. Man beachte die Spalte "Time". Sie gibt die Zeit in Sekunden seit Start der Aufzeichnung an. No. Time Source Destination Protocol Info 8.34 PPP LCP Configuration Request PPP LCP Configuration Reject PPP LCP Configuration Request PPP LCP Configuration Ack PPP LCP Configuration Request PPP LCP Configuration Ack PPP LCP Identification PPP LCP Identification PPP PAP Authenticate-Request 0.34 PPP PAP Authenticate-Request PPP PAP Authenticate-Ack Dest Port 5

16 No. Time Source Destination Dest Port Protocol Info PPP CCP Configuration Request PPP IPCP Configuration Request PPP CCP Configuration Request 0.37 PPP CCP Configuration Ack 0.37 PPP CCP Configuration Reject PPP CCP Termination Request PPP IPCP Configuration Nak 0.4 PPP IPCP Configuration Request 0.4 PPP CCP Termination Ack PPP IPCP Configuration Ack 4.5 PPP IPCP Configuration Request 5.5 PPP IPCP Configuration Ack netbios-ns NBNS Registration NB ALTAIR<00> netbios-ns NBNS Registration NB ALTAIR<00> netbios-ns NBNS Registration NB ALTAIR<00> netbios-ns NBNS Registration NB ALTAIR<00> netbios-ns NBNS Registration WORKGROUP<00> NB netbios-ns NBNS Registration WORKGROUP<00> NB netbios-ns NBNS Registration WORKGROUP<00> NB netbios-ns NBNS Registration WORKGROUP<00> NB bootps DHCP DHCP Inform ID 0xf78be05 - Transaction bootps DHCP DHCP Inform ID 0xf78be05 - Transaction domain DNS Standard query A smtp.web.de domain DNS Standard query A smtp.web.de domain DNS Standard query A smtp.web.de netbios-ns NBNS Refresh NB ALTAIR<00> netbios-ns NBNS Refresh NB ALTAIR<00> domain DNS Standard query A smtp.web.de domain DNS Standard query A smtp.web.de netbios-ns NBNS Refresh NB ALTAIR<00> igi-lm DNS Standard query smtp TCP netlabs-lm > smtp Seq=0 Win=8760 MSS= netlabs-lm TCP smtp > netlabs-lm [SYN, ACK] Seq= Ack= Win=04 Len= smtp TCP netlabs-lm > smtp [ACK] Seq= Ack=0 Win=9 Len= netbios-ns NBNS Refresh NB WORKGROUP<00> response A [SYN] Len=0 Andreas Bieri, HB9TSS 6

17 SwissCube Der erste Schweizer CubeSat ist im All Am 3. September 009 um 08: HBT hob SwissCube mit einer indischen Trägerrakete von der Erde ab. Damit hat die Schweiz ihren ersten selbstentwickelten Satelliten im Weltraum. Entwickelt wurde der SwissCube an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Lausanne (EPFL) durch ein Team junger Studierender unter der Leitung von Muriel Noca. SwissCube, die Schweizer Version eines CubeSats, ist ein Würfel mit 0 cm Kantenlänge und wiegt 80 Gramm. Abbildung 4: SwissCube und das grünliche Airglow SwissCube soll das Phänomen des Nachthimmel-Leuchtens beobachten. Dieses so genannte Airglow tritt in einer Höhe von rund 00 Kilometern über der Erde auf. Airglow wird durch verschiedene Vorgänge in den oberen Schichten der Erdatmosphäre hervorgerufen. Die Resthelligkeit eines mondlosen Nachthimmels resultiert nicht allein aus der Strahlung der leuchtenden Materie des Universums, sondern auch aus Prozessen in der Ionosphäre. Die Gasatome und -moleküle (vor allem Sauerstoff und Stickstoff) in dieser Schicht werden durch die solare UV-Strahlung ionisiert und dissoziiert. Bei der Rekombination der Teilchen wird Strahlung im sichtbaren Bereich ausgesandt, die noch bis lange nach Sonnenuntergang anhält. SwissCube fliegt in einer Höhe von 400 bis 000 Kilometern durch das All. Eine Erdumrundung dauert rund 90 Minuten. Neben dem wissenschaftlichen Projekt bietet der Satellit auch einiges Interessante für Funkamateure. Eine Bake mit der Kennung HB9EG/ sendet periodisch auf der Frequenz von MHz im oberen Seitenband (USB) Telemetriedaten in Morsecode gefolgt von AX.5-Paketen aus. Der Satellit ist dadurch auch mit relativ einfachen Mitteln zu hören. 7

18 Die in Morsecode gesendeten Daten werden mit einer Geschwindigkeit von.8 WPM und einer Leistung von 0mW gesendet. Die Telemetridaten werden dazu in drei Blöcke aufgeteilt und können direkt über die Applikation SwissCube Beacon Decoder ausgewertet und an das Space Center der EPFL gesendet werden. Abbildung 5: Eingabefenster SwissCube Beacon Decoder Die AX.5-Pakete werden mit einer Bitrate 00 bps in der Modulationsart BFSK und nur bei Tag über der Schweiz mit rund einem Watt gesendet. Auch diese sind mit einer etwas aufwändigeren Ausrüstung zu empfangen. Weitere Angaben über SwissCube für Funkamateure sind unter dem Link: zu finden. Leider bin ich momentan nicht genügend gut ausgerüstet, um die Telemetriedaten vom SwissCube zu empfangen. Freundlicherweise erhielt ich von Armin Rösch, HB9MFL, welcher in seinem Shack in Deitingen über die notwendige Ausrüstung samt automatischer Antennennachführung verfügt, MP3-Audiodateien verschiedener Satellitendurchgänge. Zusammen mit Armin habe ich die Audiodateien analysiert und das Gehörte diskutiert und teilweise auch ausgewertet. Interessantes Detail ist, dass sich der SwissCube seit seiner Freisetzung von der Trägerrakete mit anfänglich fast 00 Umdrehungen pro Minute schneller dreht als erwartet wurde. Leider konnte dieser hohe Drall, in der Satellitentechik Spin genannt, auch nicht durch das im ADCS (Attitude Determination and Control Subsystem), das Lageregelungssystem des SwissCube, reduziert werden. Als dieser Artikel geschrieben wurde, waren verschiedene Studenten damit beschäftigt, die Gründe für diese hohe Eigenrotation ausfindig zu machen. Eine der Möglichkeiten ist, dass mit dem Entfalten der Antennen ein Drehimpuls auf den Satelliten übertragen wurde, welcher zu diesem Spin geführt hat (allerdings müsste ja die Drehimpulserhaltung gelten). Allgemein gilt die Lageregelung von kleinen Satelliten, insbesondere CubeSats, in Raumfahrtfachkreisen als nicht trivial. Für erdnahe Satelliten kommt neben der nur beschränkt anwendbaren passiven Drallstabilisierung vorallem die Gravitationsstabilisierung und passiv-magnetische Stabilisierungsmethode in Betracht. 8

19 Aufgrund der ungenügenden Stabilisierung ist es dem SwissCube momentan nicht möglich, das Airglow über das eingebaute Teleskop zu fotografieren und die Bilddaten an die Bodenstation zu senden. Trotz der momentanen unbefriedigenden Lageregelung lohnt sich ein Versuch die Bake des SwissCube zu empfangen. Die Überflugszeiten des Satelliten können unter dem erwähnten Link unter der Rubrik Passes Prediction abgerufen werden. Insofern steht einem kleinen, persönlichen Satelliten-Forschungsprogramm nichts im Weg. vy 73 es gl de Lorenz, HB9DTN 9

20 DXpedition nach Côn Có Island (Der folgende Text ist ein Auszug aus der offiziellen Medienmitteilung. Der Organisator Hanspeter Blättler, HB9BXE wird am 3. März 00 bei uns einen Vortrag halten und uns über seine DXpedition aus erster Hand orientieren.) Eine internationale Gruppe von Funkamateuren plant für April 00 die Durchführung einer "DXpedition" zu einer abgelegenen Insel vor der Küste Vietnams. DX ist ein Fachausdruck der Funkamateure und bedeutet "weit entfernt". Während ihres zweiwöchigen Aufenthalts wird die Gruppe so viele Funkkontakte wie möglich mit anderen Amateuren rund um den Globus herstellen. Mit vier Funkstationen im 4-Stunden-Betrieb möchte das Team in dieser Zeit rund 60'000 Funkamateure erreichen. Vor wenigen Tagen hat die vietnamesische Telekommunikationsbehörde diese Funktätigkeit genehmigt und ihr das offizielle Amateurfunk-Rufzeichen 3W6C zugeteilt. Dieses Rufzeichen wird für alle Funkaktivitäten verwendet. Etwa 0 Funkamateure gehören zum multinationalen Projektteam. Sie stammen hauptsächlich aus der Schweiz, aber auch aus Vietnam, Deutschland, Japan und den USA. Auch eine Frau gehört zum Team der DXpedition. Nach Erhalt der Lizenz hat das Projektteam nun die intensiven Vorbereitungsarbeiten aufgenommen, ohne die eine grosse DXpedition nicht möglich wäre. Die Insel Côn Có befindet sich etwa 3 km vor der Küste Zentral-Vietnams am südlichen Ende des Golfs von Tonkin. Sie ist nur Quadratkilometer gross und zählt rund 400 Einwohner. Während vieler Jahre war die Insel militärisches Sperrgebiet. Nun möchte die vietnamesische Regierung das idyllische Eiland touristisch entwickeln. Da aufgrund der Zugangsbeschränkungen bisher kaum Funkverkehr mit Côn Có stattgefunden hat, ist die Insel für Funkamateure besonders interessant. Da sie zudem im beliebten "Islands on the Air" Programm zu einer selten aktivierten Inselgruppe gehört und Vietnam bei den Funkamateuren zu den hundert meist gesuchten Ländern zählt, rechnet das Team mit einem sehr grossen Interesse der weltweiten Funkergemeinschaft. Das Hauptziel ist es, auf möglichst vielen verschiedenen Frequenzen Funkbetrieb zu machen, besonders auf dem 80-Meter- und 60-Meter-Band, was diese DXpedition zu etwas Besonderem macht. Das heisst aber auch, dass die Gruppe umfangreiche Gerätschaften auf die Insel mitbringen muss Funkgeräte, Antennen, Generatoren, Computer und verschiedenste Zusatzgeräte. Sponsoren gesucht Ein Vorhaben in diesem Umfang benötigt beträchtliche finanzielle Mittel. Obwohl die Teammitglieder umfangreiche Eigenleistungen selbst erbringen, ist die Gruppe doch vom Wohlwollen der Funkergemeinschaft abhängig, um weitere finanzielle Mittel von Funkamateuren, Amateurfunkvereinen oder kommerziellen Sponsoren zu erschliessen. Das Team der DXpedition nach Côn Có ist deshalb für alle kleinen und grossen Zuwendungen sehr dankbar. Informationen für Spender können auf der Website der DXpedition abgerufen werden: 0

21 Abbildung Die vietnamesische Insel Côn Có ist das Ziel einer Amateurfunk-DXpedition im April 00. (Bildnachweis: nach The World Factbook, 009.) Kontaktadressen: auf Englisch: Paul Schreier, AAMI / HB9DST, Tel: auf Deutsch: Christine Toporitschnig, HB9BQW Kontakt, bevorzugt per comm@3w6c.qrv.ch Website der DXpedition:

22 Lösung Quiz QUA 009/ Hinweis: in den gedruckten QUA war leider die letzte Lösung QUA 009/ unleserlich. In der elektronischen Form (verfügbar als PDF auf ist sie hingegen gut zu lesen. Es gibt zwei Paare von Würfeln mit diesen Eigenschaften (hier in Tabellenform) normaler Würfel Paar, Würfel 3 3 Paar, Würfel Paar, Würfel Paar, Würfel 0 0 Jedes der beiden Paare erzeugt die Augenzahlen von bis 9 mit gleicher Wahrscheinlichkeit. (ohne Beweis: es gibt keine anderen, wenn die Zahlen ganz und nicht negativ sein sollen) Die Lösung beruht darauf, dass eine Zahl von 0 bis 8 eindeutig im 3er System, also mit Resten und Vielfachen von 3 (nicht negativ), geschrieben werden kann: 7 = 6+, 5=3+. In der. und 4. Zeile der Tabelle kommen diese je mal vor, also wird jede Zahl gleich häufig erreicht, nämlich total x=4 mal von 36 Möglichkeiten. Nun erhält man den Partnerwürfel durch Addition von, um auf bis 9 zu kommen statt auf 0 bis 8 (also Zeile 3 = Zeile plus, Zeile = Zeile 4 plus ; es spielt keine Rolle, dass die Zahlen nicht direkt untereinander stehen). Neue Quizfrage Wieder eine Würfelfrage. Ein Mathematiker und ein Banker treffen sich und der Mathematiker schlägt ein Würfelspiel um Geld mit seinen mitgebrachten 5 Würfeln vor: Beide spielen gleichzeitig mit je einem der 5 Würfel; wer die höhere Zahl wirft, gewinnt das eingesetzte Geld. Bei unentschieden wird der Einsatz zurückgezahlt. Gespielt wird eine grössere Rundenzahl z.b. 50 Mal. Der Banker bemerkt jedoch, dass die Mathematiker-Würfel eigenartig sind: es sind zwar immer bis 6 Punkte auf den Seiten, gewisse Punktzahlen aber mehrfach und andere kommen gar nicht vor. Der Mathematiker beruhigt: Jeder Würfel hat die Augensumme wie bei einem normalen Würfel. Du hast die freie Wahl unter den Würfeln. Du darfst nach jedem beliebigen Wurf verlangen, dass jeder einen neuen Würfel nimmt, wenn Du glaubst, dass der derzeitige schlecht ist. Ich lasse Dir sogar den Vortritt beim Wählen! Und, wer geht auf den Handel ein? Ist es möglich, dass der Banker trotz der viel besseren Konditionen auf Dauer seinen Bonus los wird? Andreas Bieri, HB9TSS

23 Vorstand der USKA Sektion Bern Präsident HB9GAA Roland Elmiger Brunnhaldenstrasse 8, 350 Konolfingen P: Kassier HB9BSP Hansueli Zwahlen HB9BSP Landerswil, 3036 Detligen P: Sekretär HB9AJP Christoph Zehntner Vorderer Hubel, 333 Baeriswil P: Redaktor HB9TSS Andreas Bieri Obere Zollgasse 4, 307 Ostermundigen hb9tss@uska.ch Bibliothekar HB9BIC Kurt Weber Bürglenweg 7, 34 Wichtrach weber_kurt@bluewin.ch P: Technischer Leiter Funk HB9BSR Albert Schlaubitz Aebnitweg 34, 3068 Utzigen albert.schlaubitz@bluewin.ch P: Technischer Leiter Unbediente Anlagen HB9MHS Webmaster Roland Moser Zeerlederstrasse, 3006 Bern hb9mhs@bluewin.ch P: Peilverantwortlicher David Lavanchy Balsigerrain 3095 Spiegel b. Bern P HB9CRO P: Impressum Herausgeber: Der Vorstand der USKA Sektion Bern Postfach 854, 300 Bern Erscheinungsform: erscheint normalerweise mit 4 Ausgaben pro Jahr Redaktion Andreas Bieri, Obere Zollgasse 4, 307 Ostermundigen, hb9tss@uska.ch Manuskripte und Beiträge: Beiträge sind immer willkommen. Entwurf oder vollständigen Bericht an den Redaktor der USKA Sektion Bern senden. Autoren erklären sich bei der Einsendung mit der redaktionellen Bearbeitung (z.b. Kürzung) einverstanden. Senden Sie mir bitte neben einem Kontrollausdruck (das kann auch ein Bild oder eine PDF-Ausdruck sein) den Text auf einem Datenträger oder mit einem (ASCII- oder PDF-Format und Datei eines Textsystems wie Word oder Openoffice). Bilder sollten auch separat in hoher Auflösung mitgeliefert werden. Geschützte PDF-Dateien können nicht akzeptiert werden. Inserate: Um die Herstellungskosten von zu senken, nehmen wir gerne Inserate nach Ihren Wünschen entgegen. Preise: Fr. 0.- ganzseitig (A5), für kleinere Inserate berechnet sich der Preis proportional, bei mehrmaligem Erscheinen 0% Rabatt. Ham-Börse und Ham-Help sind für Sektionsmitglieder gratis. Nachdruck: Nachdruck erlaubt, falls nicht speziell vermerkt. Das Weitergeben und Kopieren mit Quellenangabe ist erwünscht. Postkonto: USKA Sektion Bern Relaisgemeinschaft Druck: printgraphic AG, Bubenbergplatz 0, 30 Bern, Telefon , bern@printgraphic.ch Auflage: 0 gedruckte Exemplare (50 abonniert)

24 Journal der USKA Sektion Bern RU 666 RV 49 RU 76 R 46 DD RU 758 RU 760 RF 85 RV 55 RV 5 RV 56 RU 74 RU 78 RU 74 RU 73 R 50 SU 6 FM ATV Bake F 4 PP 3000 Bern Impressum: Redaktion: Anzeigen: Internet: Seite Änderung: :59:43 Dateiname: QUA_009_3_0_final.odt D-Star m, 70cm, 3cm + 3cm Data (mit Internet Gateway!) Tx MHz D-Star Signal Bern 5 Watt Kathrein-Dipol Rx MHz B Voice + Data Tx MHz D-Star Signal Brienzer Rothorn 5 Watt Kathrein-Dipol Rx MHz HB9BO C Voice + Data Tx MHz D-Star Signal Brienzer Rothorn 5 Watt Kathrein-Collinear Rx MHz HB9BO B Voice + Data Tx MHz D-Star Signal Brienzer Rothorn 5 Watt Procom Rundstrahler Rx MHz HB9BO A Voice + Data Tx MHz D-Star Signal Brienzer Rothorn 5 Watt Procom Rundstrahler Rx MHz DD HS-Data Multifuktions-Relais (auch D-Star fähig, aber ohne Internet Gateway!) Tx MHz kein Schilthorn 5 Watt Rundstrahler Rx MHz speziell linearisiert "Multifunktion" DMR (Digital Mobile Radio) Tx MHz DMR Brienzer Rothorn 5 Watt Kathrein-Dipol Rx MHz Digital Voice 6m-Relais Voice Tx MHz Rx / Tx 86. Hz Schilthorn 5 Watt Wipic-Dipol Rx MHz zwingend! "Piz Gloria" m-relais Voice Tx MHz Rx / Tx 94.8 Hz Bern 5 Watt Kathrein-Dipol Rx MHz oder nur Träger "Wankdorf" Tx MHz Rx / Tx 94.8 Hz Magglingen 5 Watt Rundstrahler Rx MHz oder nur Träger Macolin Tx MHz Rx / Tx 94.8 Hz Schilthorn 5 Watt Kathrein-Dipol Rx MHz oder nur Träger "Piz Gloria" 70cm-Relais Voice Tx MHz Rx / Tx 94.8 Hz Bern, Neufeld 5 Watt Rundstrahler Rx MHz oder nur Träger "Lindenhof" Tx MHz RTx 94.8 Hz zwingend! Interlaken 5 Watt Rundstrahler Rx MHz Echolink "Heimwehfluh" Tx MHz Rx / Tx 94.8 Hz Niesen 5 Watt Rundstrahler Rx MHz oder nur Träger "Magic Mountain" Tx MHz Rx / Tx 94.8 Hz Burgdorf 5 Watt Rundstrahler Rx MHz zwingend! "Oberstadt" 3cm-Relais Voice Tx MHz kein CTCSS Jungfraujoch 5 Watt Rundstrahler Rx MHz nur Träger "Sphinx" 70cm-Echolink Einstieg Tx MHz RTX 94.8 Hz zwingend! Brienz 5 Watt Rundstrahler Rx MHz Echolink cm / 3cm FM ATV-Relais Tx MHz Schilthorn 5 Watt Panelantenne 35 Rx MHz Videoauswertung "Piz Gloria" Ton 6.5M horizontal 70cm-Bake Telegrafie Tx MHz Jungfraujoch 5 Watt Cornerreflektor 0 "Sphinx" horizontal 6.5 khz 6.5 khz HB9BO 6.5 khz HB9BO 6.5 khz HB9BO 5 khz HB9BO 5.0 khz.5 khz 0.0 khz.5 khz.5 khz.5 khz 5.0 khz 5.0 khz 5.0 khz 5.0 khz 5.0 khz 5.0 khz F3F F

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