L A K Luzerner Altersheimleiter und -leiterinnen Konferenz

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1 L A K Luzerner Altersheimleiter und -leiterinnen Konferenz Protokoll Nr Von der Datum Ort Anwesend Beschlussfähigkeit Protokoll LAK CURAVIVA Konferenz 17. Mai 2011, 14:30 bis 18:00 Uhr Betagtenzentrum Eichhof, 6005 Luzern 43 Mitglieder es sind mehr als 1/10 der ordentlichen Mitglieder anwesend, die Beschlussfähigkeit ist festgestellt (Statuen Art. 18 Abs. 3) das einfache Mehr ist bei 22 Stimmen Felix Lienert Gäste Herr Regierungsrat Guido Graf, Vorstehender GSD Luzern, Herr Daniel Wicki, GSD Luzern, Romy Müller, VLG Bereich 4, GSD Luzern, Frau Luzia von Deschwanden, GSD Luzern, Herr Christoph Schmid, CURAVIVA Schweiz, Herr Peter Ewert, UBA Zentralschweiz, Frau Marion Beeler, Geschäftsleiterin Hauswirtschaft Zentralschweiz, Frau Gabrielle Isenschmid, Präsidentin ZIGG und Spitexverband Kanton Luzern Inhalt 1. Begrüssung Der Präsident Der Gastgeber Bestellung Konferenzbüro Genehmigung Protokoll vom 16. November Jahresbericht Jahresrechnung Déchargeerteilung Beschlüsse Beiträge CURAVIVA Schweiz Organisationsstruktur LAK Anträge Wahlen Verabschiedung Wahlen Referate UBA Zentralschweiz Fachreferat CURAVIVA Schweiz, Palliative Care Inputreferat Regierungsrat Guido Graf Aktuelles Pflegefinanzierung KoRe und Anlagebuchhaltung Einführungstag für Heimleitende Hinweise und News Protokoll

2 8. Orientierungen CURAVIVA Schweiz: Organisationsstruktur FK-Alter Konferenz Z-CH Grussworte Protokoll

3 1. Begrüssung 2. Bestellung 3. Genehmigung 1.1 Der Präsident - Roger Wicki begrüsst die Mitglieder, eröffnet die Sitzung und verdankt die Gastgeberrolle von Marco Borsotti und seinem Team. - Roger Wicki begrüsst die neuen Heimleitenden: - Anette Badillo, Sonnmatt Luzern AG, Luzern - Guido Hübscher, Heime Kriens, Kriens - Mathias Miltenberger, Mauritius Heim, Schötz - Raymond Neuman, Terzianum AG Belerive, Luzern - Ruedi Scherrer, Alters- und Pflegeheim Sonnenmatt, Eschholzmatt 1.2 Der Gastgeber - Ruedi Meier, Stadtrat Luzern, begrüsst die Teilnehmenden. - Er betont die Wichtigkeit der Heime und ihre Rolle. Er gibt zu bedenken, dass es um die Bewohnenden geht und trotz der Diskussion um die Pflegefinanzierung dieser Fokus nicht verloren gehen darf. - Er plädiert bei den Kosten für Transparenz, insbesondere bei den Anlagekosten und für Toleranz bei der gegenseitigen Anerkennung der Kosten und Taxordnungen. - Er orientiert über die Absicht der Stadt Luzern, 2012 das Altersleitbild durch ein Konzept Altern in der Stadt Luzern zu ersetzen. 2.1 Konferenzbüro - Vorsitz: Roger Wicki, Präsident - Protokoll: Felix Lienert, Leiter Geschäftsstelle - Stimmenzähler: Silke Bürkli, Violino, Wohn- und Begegnungsort, Zell Jörg Schweizer, Meierhöfli, Sempach 3.1 Protokoll vom 16. November Keine Feststellungen - Das Protokoll ist genehmigt. Roger Wicki verdankt dies dem Verfasser Felix Lienert. 3.2 Jahresbericht Roger Wicki verweist darauf, dass die Mitglieder den Jahresbericht mit der Einladung erhalten haben. - Roger Wicki kommentiert den Jahresbericht. - Der Jahresbericht 2010 ist genehmigt. 3.3 Jahresrechnung Noldi Hess verweist darauf, dass die Mitglieder die Jahresrechnung sowie den Revisionsbericht mit der Einladung erhalten haben. - Er orientiert über die wesentlichen Positionen der Jahresrechnung. - Er stellt fest, dass das Jahr 2010 mit einem positiven Saldo von CHF abschloss. - Isidor Affentranger verliest den Revisionsbericht und beantragt, die Jahresrechnung anzunehmen. - Die Jahresrechnung 2010 ist genehmigt Protokoll

4 4. Beschlüsse 3.4 Déchargeerteilung - Isidor Affentranger beantragt, den Vorstand sowie die Geschäftsstelle für das Jahr 2010 zu entlasten. - Der Vorstand und die Geschäftsstelle sind entlastet. 4.1 Beiträge CURAVIVA Schweiz - Roger Wicki orientiert, dass die Mitglieder die Unterlagen von CURAVIVA Schweiz mit der Einladung erhalten haben. - Roger Wicki betont, dass die Anschubfinanzierung des Bundes für die OdA Santé wegfällt und wenn CURAVIVA als Arbeitgeber weiterhin vertreten sein möchte, sie den finanziellen Beitrag zu leisten hat. - Marco Borsotti, Präsident ZAPAplus, orientiert, dass ZAPA plus wie auch ZIGG die Beitragserhöhung ablehnen, da die Verbände mit den Leistungen im Bildungsbereich nicht zufrieden sind. Er gibt zu bedenken, dass zudem aus betrieblicher Sicht überlegt werden soll, ob überall Beiträge entrichtet werden sollen, ohne zu wissen, was die Leistungen sind. - Paul Otte unterstützt die Haltung von Marco Borsotti, v.a. um ein Signal zu setzen. - Noldi Hess betont, dass es auch eine Frage der Mitwirkung als Verband ist. Denn es geht auch um das Gewicht von CURAVIVA beim Thema Bildung. Zudem ist OdA Santé als Institution für die Glaubwürdigkeit der Branche wichtig. Die Alternative wäre, dass die Finanzierung statt über die Betten über die Anzahl Berufsleute geht, welche dann wieder auf die Institution zurückkommt. - Richard Kolly betont, dass die Leistung im Vordergrund steht und dass er für die Beiträge eine Gegenleistung erwartet. Insbesondere geht es darum, dass eine Arbeitgeberhaltung vertreten wird. - Die FK-Alter vom 12. April 2011 hat der Beitragserhöhung zugestimmt. - Antrag: Die Delegierten werden beauftrag, an der DV vom 22. Juni 2011 der Erhöhung zuzustimmen. - Abstimmung: 25 Ja / 9 Nein / 9 Enthaltungen - Die Delegierten sind beauftragt, der Erhöhung zuzustimmen. 5. Wahlen 4.2 Organisationsstruktur LAK - Roger Wicki orientiert über die Planungsregionen und über die Haltung des Vorstandes. - Der Vorstand beantragt, dass ab 2012 in der Struktur der Planungsregionen gearbeitet wird. Es soll aber weiterhin die Möglichkeit bestehen, im Rahmen eines Gastrechtes, die Ämterstruktur einzubeziehen. Dies vor allem für Heime, die in beiden Strukturen involviert sind. - Idealerweise sollte jede Planungsregion im Vorstand vertreten sein. 4.3 Anträge - Es liegen keine Anträge vor. 5.1 Verabschiedung - Sabine Schulze tritt nach 4 Jahren im Vorstand aus. - Roger Wicki verdankt Ihre Arbeit und überreicht Ihr ein Geschenk Protokoll

5 5.2 Wahlen - Als Ersatz schlägt der Vorstand Beat Demarmels vor. Sein Steckbrief lag der Einladung bei. - Beat Demarmels stellt sich vor. - Beat Demarmels ist für die Restlaufzeit der Wahlperiode bis 2014 gewählt. 6. Referate 6.1 UBA Zentralschweiz - Peter Ewert, Vizepräsident der UBA Zentralschweiz, stellt die UBA Zentralschweiz vor. - Die UBA soll wie eine Versicherung verstanden werden. - Die UBA nimmt im Sinne einer Ombudsstelle Beschwerden entgegen und versucht, wenn immer möglich, einvernehmliche Lösungen herbeizuführen. - In der Zentralschweiz wurde der Betrieb Mitte 2010 aufgenommen und es wurden 26 Fälle abgewickelt. Bis Mitte 2010 wurde Aufbauarbeit geleistet. - Die Trägerschaft bilden CURAVIVA, die Spitex, Pro Senectute und SRK. - 80% der Kosten werden durch die Träger getragen. - Die Finanzierung erfolgt zu 45% durch die Heime der Zentralschweiz. 15% zahlt die öffentliche Hand für Fälle, die nicht aus Organisationen der Trägerschaften kommen. - Peter Ewert präsentiert die Struktur der Beschwerden, offen sind die Auswertungen über den Erfolg und das Resultat der Beschwerden. - Der Geschäftsbericht 2010 der UBA Zentralschweiz wird am 26. Mai 2011 publiziert und kann unter heruntergeladen werden. 6.2 Fachreferat CURAVIVA Schweiz, Palliative Care - Christoph Schmid präsentiert die Überlegungen von CURAVIVA Schweiz zum Thema Palliative Care. - Zurzeit geht es darum die Nationale Strategie umzusetzen. Das Hauptziel Alle schwerkranken und sterbenden Menschen in der Schweiz erhalten ihrer Situation angepasste Palliative Care und verfügen über ein hohes Mass an Lebensqualität steht nun im Fokus. - Für die Umsetzung wurden fünf Teilprojekte lanciert: Versorgung, Finanzierung, Sensibilisierung, Bildung, Forschung. - Die Umsetzung orientiert sich an den 7 Nationalen Leitlinien. Die Schwierigkeit ist, dass der Care -Begriff im Vergleich zum Pflegebegriff nach KVG sehr weit gefasst ist. Dies erschwert die Frage der Finanzierung, insbesondere in der Auslegung von Art. 7 KLV. - Unterschieden wird in die Grundversorgung und die Spezialversorgung. - Die Position von CURAVIVA ist es, dass v.a. die Grundversorgung implementiert wird, dass die Fort- und Weiterbildung hierfür sichergestellt wird, und dass die Heime durch Mobile Care Teams unterstützt werden. - Auf besteht ein umfassendes Dossier zum Thema. 6.3 Inputreferat Regierungsrat Guido Graf - Herr Regierungsrat Guido Graf überbringt die Grüsse der Kantonsregierung. - Er bedankt sich für die gute Zusammenarbeit in den verschiedenen Gremien und Arbeitsgruppen. Zudem bedankt er sich für die wichtige und wertvolle Aufgabe, welche die Heime erbringen. - Zur Pflegefinanzierung: Es ist Ziel, innert 2 bis 3 Jahren die tatsächliche Kostenentwicklung zu ermitteln und dem Kantonsrat zu präsentieren. Ziel ist es, die alte und neue Finanzierung zu vergleichen, die Prognosen bei der Einführung zu verifizieren und allenfalls die Verordnung anzupassen. Im Gesamtkontext interessiert vor allem auch der Belastungsvergleich der neuen Spitalfinanzierung, welche durch den Kanton getragen wird und der Belastung der Pflegefinanzierung, welche durch die Gemeinden zu tragen ist Protokoll

6 - Zur Ausbildung des Personales in der Pflege: Der Kanton rechnet mit einem Bedarf von rund 16% mehr Pflegepersonal, um die zukünftigen Herausforderungen sowie Pflegefälle innerhalb des Kantons zu bewältigen. Der Kanton plant, die Heime im Rahmen des Gesetzes zur Ausbildung zur verpflichten. Hierzu besteht eine Arbeitsgruppe im VLG Bereich 4. - Zur Akutgeriatrie: Der Kanton ist am Aufbaue einer Akutgeriatrie am Standort Wolhusen des LUKS. Ziel ist es, mittelfristig ein Kompetenzzentrum für Altersmedizin im Kanton oder der Zentralschweiz zu etablieren. - Zur Palliative Care: RR Graf stellt fest, dass die Versorgung hier grosse Lücken aufweist. Insbesondere sind die Vernetzung sowie das ambulante Angebot ungenügend. Hierfür sollen zum einerseits eine zentrale Informationsstelle und andererseits ein mobiles Care Team aufgebaut werden. Die Finanzierung ist noch offen. 7. Aktuelles 7.1 Pflegefinanzierung - Das Meeting vom 25. März 2011 in Nottwil hat bei den Heimen und Gemeinden klärend gewirkt. - Die Einführung ist grossmehrheitlich gut erfolgt. Die Unfähigkeit der Krankenkassen, BSR zu verarbeiten, ist ein Ärgernis und führt zu hohen administrativen Aufwänden. Die Heime, welche den Systemwechsel zum Tiers payant gemacht haben, sind unzufrieden. - Eine aktuelle Herausforderung ist der Kostennachweis für den Kantonsrat. Hier ist Noldi Hess in der entsprechenden Arbeitsgruppe als Vertreter von LAK Curaviva delegiert. - Der Vergleich zwischen LK 2010 und Besa 99 zum Stichtag /1.1. zeigt, dass die Umstellung eine Abweichung von nur 2% zwischen den Systemen ausweist. Hingegen wird bestätigt, dass die Krankenkassen mit der Umstellung rund 7% geringere Beiträge zahlen. - Noldi Hess zeigt auf, wie der Einstufungsprozess im Rahmen des Vertrages mit santésuisse zu verstehen ist. (Folie 24 im Konferenzhandout) 7.2 KoRe und Anlagebuchhaltung - Die Verbuchung der MiGel ist weiterhin mangelhaft. Einzelne Heime liefern weiterhin Kosten von wenigen Rappen pro Tag. Dies ist nicht plausibel. - Das Gleiche gilt für SL. Zulässig ist nur ein Kostensatz, wenn eine Apotheke vorhanden ist. - Die Bewertungen der Anlagen und des Landes sind weiterhin sehr unterschiedlich und teilweise wenig plausibel. Dies ist auch ein Grund, warum bei den Pensionstaxen eine grosse Bandbreite besteht. Die Anlagerechnung muss die kalk. Abschreibung und kalk. Verzinsung aufzeigen können Die so ermittelte kalk. Anlagefinanzierung wird in der Erfolgsrechnung (Budget) ausschliesslich für die reale Abschreibung, für die realen Zinsen und für die Rücklagen eingesetzt. - Der Kostenschlüssel KVG/nicht KVG (Formular 3) kann neu auf der Basis der Pflegeminuten nach LK 10 ermittelt werden. BESA 4.0 liefert aufgrund der Erfassung die Gesamtminuten der KVG-pflichtigen Leistungen. Die Differenz zu den Gesamtminuten des Personales, welche sich aufgrund des Stellenplanes berechnen lassen, sind dann die Nicht-KVG-Pflichtleistungen. Das Formular 3 wird daher nicht mehr notwendig sein. (Folie 25 im Konferenzhandout) 7.3 Einführungstag für Heimleitende - Es ist ein Einführungs- und Informationstag für Heimleitende geplant. - Heimleitende erhalten als Einstiegshilfe ein einheitliches Informationspaket über die Tätigkeiten und Leitlinien der LAK CURAVIVA und über kantonale Rahmenbedingungen. Sie lernen dabei die Vorstandsmitglieder und die Geschäftsstelle besser kennen und wissen, bei wem sie für was welche Unterstützung erhalten Protokoll

7 8. Orientierungen - Der Informationstag richtet sich in erster Linie an Heimleitende, die diese Funktion erstmalig im Kanton Luzern ausüben. Bereits aktive Heimleiter können den Tag oder Teile davon nutzen, um ihr Wissen zu aktualisieren. - Themen sind: Struktur, Gesetze, Dienstleistungen, Betriebswirtschaft, Qualität, Bildung (Einbezug von ZIGG und ZAPAplus) - Der Tag ist für die Teilnehmenden gratis und wird erstmals am 26. Oktober 2011 in Eschenbach durchgeführt. 7.4 Hinweise und News - Den Konferenzteilnehmenden wurde das Kennzahlenblatt der SOMED 2009 ihrer Institution ausgehändigt. Den Nichtanwesenden wird das Blatt postalisch durch die Geschäftsstelle zugestellt. 8.1 CURAVIVA Schweiz: Organisationsstruktur FK-Alter - Roger Wicki orientiert, dass die Mitglieder die Unterlagen von CURAVIVA Schweiz mit der Einladung erhalten haben. - Roger Wicki orientiert, dass es eine Organisation in Regionen sein wird. Hierfür ist die Zentralschweiz gut aufgestellt. Die Vertretung und die Stimmen für die Zentralschweiz müssen noch festgelegt werden. Die Zentralschweiz muss gegenüber den Kantonen Zürich und Bern, die gemäss Vorschlag den gleichen Stimmenanteil haben sollen, gestärkt werden. - Es geht auch darum, das Exekutivkommitee zu stärken. - Die Absicht der Zentralschweiz ist, 2 Vertreter zu stellen, um so eine Stimme für die Bildung und eine ökonomische zu haben. - Zurzeit vertritt Werner Amport, Geschäftsstelle OW, die Zentralschweiz. Die Bildung, d.h. ZAPA plus, ist zurzeit nicht eingebunden rsp. vertreten. Werner Grüter verweist darauf, dass die Organisation gut ist, aber ein klarer Auftrag und eine klare Zielsetzung fehlt. Das Reglement sollte entsprechend ergänzt werden. Er betont, dass das Stimmengewicht der Zentralschweiz mit einer Stimme gemäss Reglement ungenügend ist. Er unterstützt damit die Haltung des Vorstandes. 8.2 Konferenz Z-CH - Es liegt eine Schlussbericht zu den Workshops OE Erweiterte Zusammenarbeit der Zentralschweizer Verbände und ZAPAplus vor. - Am 27. Mai 2011 wird der Bericht beraten und verabschiedet. - Ab dem 6. Juni 2011 wird der Bericht in den Vorständen vernehmlasst. - Sollten Entscheide anstehen, werden diese an der Herbstkonferenz traktandiert. 9. Grussworte - Frau Marion Beeler, Geschäftsleiterin Hauswirtschaft Zentralschweiz, orientiert, dass ZAPA plus per die Aufgaben der Hauswirtschaft Zentralschweiz übernehmen wird. Die GV der ZAPA plus hat dem bereits zugestimmt, offen ist noch die Zustimmung von Hauswirtschaft Zentralschweiz, welche am tagen wird. Greppen, Geschäftsstelle LAK CURAVIVA Beilagen - Handout Konferenz - Handout Präsentation UBA Zentralschweiz - Handout Präsentation CV Schweiz, Palliative Care Protokoll

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