Herzlich Willkommen Frühjahrskonferenz 10. Mai :30 17:30 Uhr
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- Melanie Schmitt
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1 Herzlich Willkommen Frühjahrskonferenz 10. Mai :30 17:30 Uhr
2 Traktanden 1. Begrüssung Roger Wicki, Präsident 2. Bestellung Konferenzbüro 3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge, Statutenänderung 4. Wahlen Ersatzwahl Revisor 5. Beschlüsse Anträge nach Art Aktuelles Messe, Qualitätsleitfaden, Taxtool, Informationen 7. Pause 8. Orientierungen Curaviva Z-CH 9. Referate Curaswiss, Curaviva Schweiz 10. Schluss 2
3 1. Begrüssung Begrüssung Präsident Roger Wicki Begrüssung Neumitglieder Feststellung Unterlagen rechtzeitig versandt Klärung Traktandenliste (ergänzen) Grussworte (bitte erst am Schluss) 3
4 Traktanden 1. Begrüssung Roger Wicki, Präsident 2. Bestellung Konferenzbüro 3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge, Statutenänderung 4. Wahlen Ersatzwahl Revisor 5. Beschlüsse Anträge nach Art Aktuelles Messe, Qualitätsleitfaden, Taxtool, Informationen 7. Pause 8. Orientierungen Curaviva Z-CH 9. Referate Curaswiss, Curaviva Schweiz 10. Schluss 4
5 2. Bestellung 2.1 Konferenzbüro Stimmenzähler wählen Stimmkarte erklären Protokollführung bestimmen Präsenz ermitteln Vorsitz bekanntgeben 5
6 Traktanden 1. Begrüssung Roger Wicki, Präsident 2. Bestellung Konferenzbüro 3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge, Statutenänderung 4. Wahlen Ersatzwahl Revisor 5. Beschlüsse Anträge nach Art Aktuelles Messe, Qualitätsleitfaden, Taxtool, Informationen 7. Pause 8. Orientierungen Curaviva Z-CH 9. Referate Curaswiss, Curaviva Schweiz 10. Schluss 6
7 3. Genehmigung 3.1 Protokoll vom Jahresbericht Jahresrechnung und Revisionsbericht Déchargeerteilung 3.5 Konzept CI/CD - Namensänderung 3.6 Statutenänderung: Vereinsnamen 7
8 3. Genehmigung 3.1 Protokoll vom
9 3. Genehmigung 3.2 Jahresbericht
10 3. Genehmigung 3.3 Jahresrechnung und Revisionsbericht
11 Jahresrechnung 2015 Aufwand Ertrag Bezeichnung Rechnung 2014 Budget 2015 Rechnung 2015 Geschäftführung Geschäftstelle Geschäftsaufwand Mitgliederbeiträge Projektbeträge ' UBA Beiträge ' Kapital übrige Erträge Rücklagen Ergebnis ' Saldo
12 3. Genehmigung 3.4 Déchargeerteilung 12
13 3. Genehmigung 3.5 Konzept CI/CD 13
14 LAK CURAVIVA Namensänderung und Überarbeitung des Basislogos 14. April 2016
15 Ausgangslage Bisherige Lösung Im Text LAK CURAVIVA.
16 Ausgangslage Bisher eingesetzte Sprechblasen und Bylines
17 Ausgangslage Branchenlösungen ohne Byline mit Byline
18 Ausgangslage Fragestellungen? Ist die Führung des Begriffs LAK noch zeitgemäss? Mit welchem Namen tritt die LAK allenfalls künftig auf (Logo, im Lauftext, Webdomain)? Welcher Gestaltungsansatz wird für das Basislogo gewählt? Soll das Logo mit einer Byline und allenfalls einem weiteren Zusatz (Sprechblase) geführt werden? Wenn ja, wie lautet die Botschaft der Byline und / oder eines allfälligen Zusatzes
19 Ausgangslage Antworten? Der Namenszusatz LAK ist kompliziert und wird von der Öffentlichkeit kaum verstanden, er ist zu streichen? Der neue Name soll den Bezug zum Kanton Luzern wiederspiegeln? Das neue Logo soll sich gestalterisch eng an die Vorgaben von CURAVIVA.ch anlehnen, aber doch eine gewisse Unverwechselbarkeit aufweisen? Mit einer Byline soll eine zusätzliche Botschaft vermittelt werden
20 Die Lösung Im Fliesstext: CURAVIVA LUZERN hat
21 Gute Gründe Logo und Namensgebung: Zuordnung zum Kanton wird auf den ersten Blick klar Keine Verwechslung mit der Stadt möglich Vorgaben von CURAVIVA.ch sind in den Grundzügen erfüllt Byline: Die drei zentralen Aufgabenbereiche werden auf einfache Weise vermittelt Verwendbar für alle denkbaren Zwecke
22 Umsetzung Logogestaltung: Ausgearbeiteter Logoentwurf liegt vor Implementierung: Briefschaften (soweit mit Logo vorhanden) Website (im Rahmen des Relaunch wird das neue Logo eingepasst) Bestehende Dokumente (laufend, nach Priorität)
23 Umsetzung Änderung der Domain: Offizielle Domain (reserviert): Weitere reservierte Domains: Statutenänderung: Änderung des Vereinsnamens von LAK CURAVIVA auf CURAVIVA LUZERN
24 3. Genehmigung 3.6 Statutenänderung: Vereinsname 24
25 Traktanden 1. Begrüssung Roger Wicki, Präsident 2. Bestellung Konferenzbüro 3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge, Statutenänderung 4. Wahlen Ersatzwahl Revisor 5. Beschlüsse Anträge nach Art Aktuelles Messe, Qualitätsleitfaden, Taxtool, Informationen 7. Pause 8. Orientierungen Curaviva Z-CH 9. Referate Curaswiss, Curaviva Schweiz 10. Schluss 25
26 4. Wahlen 4.1 Rücktritt Isidor Affentranger 4.2 Wahlvorschlag Fritz Stadelmann 26
27 Traktanden 1. Begrüssung Roger Wicki, Präsident 2. Bestellung Konferenzbüro 3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge, Statutenänderung 4. Wahlen Ersatzwahl Revisor 5. Beschlüsse Anträge nach Art Aktuelles Messe, Qualitätsleitfaden, Taxtool, Informationen 7. Pause 8. Orientierungen Curaviva Z-CH 9. Referate Curaswiss, Curaviva Schweiz 10. Schluss 27
28 5. Anträge Art. 16 Erklärung keine Anträge keine Beschluss 28
29 Traktanden 1. Begrüssung Roger Wicki, Präsident 2. Bestellung Konferenzbüro 3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge, Statutenänderung 4. Wahlen Ersatzwahl Revisor 5. Beschlüsse Anträge nach Art Aktuelles Messe, Qualitätsleitfaden, Taxtool, Informationen 7. Pause 8. Orientierungen Curaviva Z-CH 9. Referate Curaswiss, Curaviva Schweiz 10. Schluss 29
30 6. Aktuelles, Diverse Informationen 6.1 Konzept Messe 6.2 Qualitätsleitfaden 6.3 Vereinfachtes Taxtool 6.4 Diverse Informationen 30
31 6. Aktuelles 6.1 Konzept Messe 31
32 Konzept Messe Infocorner Wissen besetzter Stand, Ausganspunkt für Aktionen Leistungen und Angebot Podiumsdiskussion: Bedeutung der Versorgungskette im Alter Leistung Gruss aus der Küche: Snack, Gebäcke, etc. verteilt durch Standmitarbeitende, zusammen mit LAK-Wimpel / Give-away Angebot Pinnwand / Poster mit Überblick der Heime im Kanton, Schwerpunkt Schnittstelle Wohnen im Alter / Heim Aufmeksamkeit Wettbewerb mit öffentlicher Verlosung medial begleitet während Messe 1x Aktion 1x pro Messetag Während Messe Während Messe Vorstandsmitglied Roger Wicki nach Rücksprach mit Messeorganisator Heime / Standmitarbeitende - Vorstandsmitglieder Roger Wicki
33 Was bietet die LAK Podiumsdiskussion Messestand Kommunikation wie Vorjahr Wettbewerb mit attraktivem Preis durch Sponsor Plattform für Heime: Präsentation
34 Was braucht die LAK Standmitarbeitende 3 Heime für Give-away-Aktion Update Präsentation für Heime (2 Folien) Werbung / Unterstützung
35 6. Aktuelles 6.2 Qualitätsleifaden Leitfaden Q_2016 zu Q-2008 Dieser leitet aktuell, ohne an den wesentlichen Grundzügen etwas zu ändern Qualivista kann als Reporting eingesetzt werden effektiv effizient - günstig Ein Anhang informiert über die Überprüfung durch das DISG Im revidierten Pflegegesetz 2017 soll die Grundlage von Q-LU verankert werden 35
36 Die Q-Berichte bleiben das Kernstück Träger Gesellschaft Aufsicht Institution Aus Einführung Q_
37 6. Aktuelles 6.3 Vereinfachtes Taxtool Das Tool berechnet nach der Eingabe vom Stundesatz für die Pflege, dem Tagessatz für den Aufenthalt, den Minuten pro Pflegestufe aus drei Jahren, der Bettenzahl, der Soll- Auslastung und den geplanten Budgeterträgen, die Zielerreichung. Die Vereinfachung wurde möglich, weil die Einführungsphase abgeschlossen ist und die Kalibrierung kein Thema mehr ist. Das Excel Tool wird im Rahmen des Benchmark Z-CH zur Verfügung gestellt. 37
38 6. Aktuelles I 6.4 Diverse Informationen Zum Thema MiGel warten wir zurzeit auf das Urteil, können aber grundsätzlich allen Versicherern Rechnung stellen. Jedoch ohne zu wissen, ob die Pauschalen später allenfalls zurück zu zahlen sind. Von Pflegegesetz 2017 erwarten wir unter anderem Grundsätze zur Rolle der Aufsichtsbehörde (Bewilligungen, Qualität, Überprüfungen) und zum Einsatz von betriebswirtschaftlichen Instrumenten. Die Details werden in der Verordnung und den Weisungen geregelt 38
39 6. Aktuelles II 6.4 Diverse Informationen Einführung neuer Heimleitenden und/oder fresh up vom 20. Mai 2016 Luzern Refresher-Workshop 30. Juni 2016 Hochdorf Wohnsitzwechsel interkantonal und innerhalb des Kantons Pilotprojekt Perspektive Pflege 39
40 6. Aktuelles II 6.4 Diverse Informationen Luzerner Modell 65plus Pilotprojekt Überbrückungspflege Evaluationsbericht Pflege- und Spitalfinanzierung Elektronisches Rückmeldeformular LUKS Stand kantonale Demenzstrategie Versorgungsplanung Langzeitpflege Kanton Luzern Stand Lohnvergleich Kanton Luzern 40
41 PAUSE
42 Traktanden 1. Begrüssung Roger Wicki, Präsident 2. Bestellung Konferenzbüro 3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge, Statutenänderung 4. Wahlen Ersatzwahl Revisor 5. Beschlüsse Anträge nach Art Aktuelles Messe, Qualitätsleitfaden, Taxtool, Informationen 7. Pause 8. Orientierungen Curaviva Z-CH 9. Referate Curaswiss, Curaviva Schweiz 10. Schluss 42
43 8. Orientierungen 8. 1 Konferenz Zentralschweiz
44 Traktanden 1. Begrüssung Roger Wicki, Präsident 2. Bestellung Konferenzbüro 3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge, Statutenänderung 4. Wahlen Ersatzwahl Revisor 5. Beschlüsse Anträge nach Art Aktuelles Messe, Qualitätsleitfaden, Taxtool, Informationen 7. Pause 8. Orientierungen Curaviva Z-CH 9. Referate Curaswiss, Curaviva Schweiz 10. Schluss 44
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55 Dr. Markus Leser Leiter Fachbereich Alter von CURAVIVA Schweiz 55
56 Laufende Projekte: nationale Strategien Umsetzung nationale Strategie Palliative Care Allgemeine Palliative Care/ Themendossier Aufwandmessung Umsetzung nationale Strategie Demenz Überblick/ Tool Konzepte, Modelle, Praxisbeispiele.. Umsetzung nationale Strategie ehealth ( ) Ausführungsrecht zum EPDG ehealth Barometer Themendossier Neue Technologien 56 56
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58 Strategie Langzeitpflege Bericht BAG Strategische Leitsätze FB Alter Themenfeld: Finanzierung Themenfeld: Personal Themenfeld: integrierte Versorgung Themenfeld: medizinisch-therapeutische Grundversorgung 58 58
59 Laufende Projekte: Kommunikation CURAVIVA Impulstage 2016 D-CH (10) F-CH (5) CURAVIVA Public Talks 2016 Fachkongress Alter am 19. & 20. September 2017 in Montreux Lancierung CURAsolutions 59 59
60
61 61 61
62 Die fünf Generationen des Altenwohn- und Pflegeheimbaus 1. Generation 40er bis Anfang 60er Jahre 2. Generation 60er bis 70er Jahre 3. Generation 80er Jahre 4. Generation Ende 90er Jahre bis heute 5. Generation seit ca Leitbild Verwahranstalt «Insasse wird verwahrt» Leitbild Krankenhaus «Patient wird behandelt» Leitbild Wohnheim «Bewohner wird aktiviert» Leitbild Familie «Alte Menschen erleben Geborgenheit u. Normalität» Leitbild Leben in Privatheit, in Gemeinschaft, in der Öffentlichkeit Quelle: Pro Alter, 02/12 (KDA) Anstaltskonzept Stationskonzept Wohnbereichskonzept Hausgemeinschaftskonzept KDA-Quartiershauskonzept 62 62
63 Wohn- und Pflegemodell
64 Oma und Opa werden zur Touristenattraktion
65 VIELEN DANK CURAVIVA Schweiz
66 Traktanden 1. Begrüssung Roger Wicki, Präsident 2. Bestellung Konferenzbüro 3. Genehmigung Protokoll, Jahresbericht, Rechung, Décharge, Statutenänderung 4. Wahlen Ersatzwahl Revisor 5. Beschlüsse Anträge nach Art Aktuelles Messe, Qualitätsleitfaden, Taxtool, Informationen 7. Pause 8. Orientierungen Curaviva Z-CH 9. Referate Curaswiss, Curaviva Schweiz 10. Schluss 66
67 10. Schluss 10.1 Gäste 10.2 Präsident
68 Sie sind nun alle herzlich zum Apéro eingeladen DANKE FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT 68
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