Fachinfo Pflanzenbau KW 14/17

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1 Fachinfo Pflanzenbau KW 14/17 1. Früher Einsatz von Wachstumsreglern in Winterweizen 2. Herbizideinsatz in Zuckerrüben 3. Herbizideinsatz im Getreide 4. Beschreibung der wichtigsten Gräser I Einteilung des Weizen nach Sortentyp Die Weizenbestände zeigen sich in ihrer Entwicklung (Blattstadium bis Vorhandensein mehrerer Triebe) sehr unterschiedlich. Vor einer Behandlung sollte eine genaue Prüfung erfolgen, um festzustellen: wie viele starke und wie viele schwache Triebe sind vorhanden wie ist die Wurzel entwickelt um welchen Weizentyp es sich handelt Einteilung: Sortentyp Sortenauswahl Bemerkung Akteur, Asano, Bernstein, Bonanza, Desamo, Discus, Florian, Johnny, Julius, Schossbeginn erst ab Mitte Langtags- Linus, Meister, Memory, Opal, Potenzial, April Typ Ritmo, Smaragd, RGT Reform, Tobak, ( ) zu erwarten Toras Kurztags-Typ Boregar, Boxer, Dekan, Cubus, Kerubino, Kometus, Mulan, Patras, Rumor Schossen bereits ab Anfang April möglich Tagneutraler- Typ Elixer, Genius, Gedser, Inspiration, KWS Loft, KWS Magic, Produzent, KWS Maddox, Manitou, Pionier, Ponticus Schossbeginn hängt mehr von der Temperatur ab (oft um Mitte April) Fazit: Eine frühe CCC-Behandlung muss deutlich vor diesen oben genannten Terminen erfolgen, wenn die Bestockung noch gefördert werden soll. Der Termin des Schossbeginns wird beeinflusst durch die Temperatursumme, Nährstoff- und Wasserversorgung, Länge und Stärke des Kältereizes sowie der Tageslichtlänge. Welche Ausgangspositionen sind vorzufinden? Ziel CCC- Gabe Triebe kontrolliert reduzieren 4-5 starke Triebe ( 2-4 schwache) kein früher Einsatz in der Bestockungsphase Trieberhaltung 2-3 starke Triebe ( 1-2 schwache Triebe) zum Ende der Bestockung ab BBCH 29: 0,8-1,0 l/ha CCC Triebförderung 1-2 starke Triebe ( 2-0 schwache Triebe) früh (erste Triebe müssen sichtbar sein), ab 8-10 C. Kronenwurzel im Wachstum, mind. 3 cm lang ab BBCH 23: 0,8-1,4 l/ha CCC

2 Ziel Triebe kontrolliert reduzieren Trieberhaltung Triebförderung Einstufung der Sorten nach Lageranfälligkeit und Empfehlung hohe bis mittlere Anfälligkeit (ab Note 6) Asano, Boxer, Cubus, Discus, Elixer, Toras mittlere Anfälligkeit (Note 4-5) geringe Anfälligkeit (bis Note 3) Akteur, Boregar, Brillant, Bonanza, Desamo, Florian, Gedser, Genius, Julie, KWS Loft, KWS Magic, KWS Maddox, Inspiration, Johnn, Magister, Linus, Manitou, Opal, Patras, Rumor, Tabasco, Tobak Bernstein, Kometus, Meister, Memory, Pionier, Ponticus, Produzent, Potenzial, RGT Reform, Ritmo Einsatzmöglichkeiten BBCH BBCH 31 (Varianten) BBCH (Varianten) zur Anregung der Bestockung, Kronenwurzel beachten 1,0-1,5 l/ha CCC 720 mittleres Ertragsniveau, geringe bis mittlere Lagerneigung 0,5-1,0 l/ha CCC 0,2-0,25 l/ha Moddus/ Calma bzw. 0,4 kg/ha Prodax bei Bedarf 0,5 l/ha Medax Top bzw. 0,3-0,5 l/ha Camposan/ Cerone ab BBCH 25 0,5 l/ha CCC 0,2 l/ha Moddus Start ab BBCH 29 1,0 l/ha CCC 0,2 kg/ha Prodax intensive Bestände, hohe Lagerneigung 0,5 - l/ha CCC 0,3 l/ha Moddus/ Calma bzw. 0,5-0,6 kg/ha Prodax 0,25-0,3 l/ha Moddus/Calma 0,2-0,3 l/ha Camposan/ Cerone 0,5-0,75 l/ha Medax Top 0,2-0,3 l/ha Camposan/Cerone Hinweis: keine Splittingmaßnahmen mit den gleichen Produkten möglich, spez. in MV Medax Top stets mit derselben Menge Turbo applizieren. Zugelassene Aufwandmengen der Produkte nicht überschreiten. Empfehlung Blattdünger, vor allem in Beständen zur Anregung des Wurzelwachstums 2 3 l/ha Yara Vita Kombiphos 5 kg Bittersalz

3 2. Herbizideinsatz in Zuckerrüben Vorsaatverfahren (bis 2 Tage vor der Saat) Mittel Aufwandmenge Mittel Aufwandmenge Mittel Aufwandmenge Durano TF Glyfos TF classic 3,0 l/ha 3,0 l/ha Glyfos Supreme Glyfos Dakar 2,4 l/ha 1,6 kg/ha Roundup PowerFlex Roundup Rekord 3,75 l/ha 1,5 kg/ha NEU: hat eine VA-Zulassung erhalten Allgemeine Verunkrautung mit Schwerpunkt: Kamille, Amarant, Weißer Gänsefuß, Mohn, Hundspetersilie Vorauflauf l/ha 1.NAK l/ha 2.NAK l/ha 3 NAK l/ha 3,0 Goltix Gold (nicht bei Frostgefahr) 1,0 Belvedere Extra 1,25 Hasten 0,5 1,0 Betanal MaxxPro 1,0-1,25 1,0 Belvedere Extra 1,25 Hasten 0,5 1,0 Betanal MaxxPro 1,0-1,25 1,0 Belvedere Extra 1,25 Hasten 0,5 1,0 Betanal MaxxPro 1,0-1,25 Nachauflauf-Verfahren Allgemeine Verunkrautung mit Schwerpunkt: Kamille, Ausfall-Raps, Kletten-Labkraut, Knöterich-Arten, Weißer Gänsefuß Betanal MaxxPro Belvedere Extra Hasten 1.NAK l/ha 2. NAK l/ha 3.NAK l/ha 1,0-1,25 Betanal 1,25-1,5 Betanal MaxxPro MaxxPro 1,3 0,5 Betanal MaxxPro 1,0 Belvedere Extra 1,0 Hasten 0,5 Belvedere Extra Hasten 1,3 0,5 Betanal MaxxPro 1,0-1,25 1,2 Debut FHS 0,03 0,25 Belvedere Extra 1,0 Debut FHS 0,03 0,25 Belvedere Extra Hasten 1,25-1,5 1,3 0,5 Betanal MaxxPro 1,0-1,25 1,4 Debut FHS 0,03 0,25 Belvedere Extra 1,0 Debut FHS 0,03 0,25

4 3. Nachbehandlung von schwerbekämpfbaren Unkräutern Distel Kornblume Klettenlabkraut Kerbel 1,5 l/ha Ariane C 1,2 l/ha Antarktis 0,4-0,5 l/ha Pixxaro (Zulassung beachten) 50 g/ha Artus 35 g/ha Dirigent 1,0-1,25 l/ha Ariane C 3,5 l/ha Duanti 35 g/ha Dirigent SX 3,75 l/ha Duanti g/ha Biathlon 0,8-0,9 l/ha Tomigan 1,0 l/ha Dash g/ha Potacur SX 25 g/ha Pointer SX 1,5 l/ha U 46 M- Fluid 35 g/ha Pointer SX g/ha Pointer Plus 200 ml/ha Primus Perfect ml/ha Saracen Bekämpfung von Trespe, Weidelgräsern a) Trespe 0,8-1,5 l/ha Tomigan XL g/ha Pointer Plus Mittel Aufwandmenge Kultur Termin FF mit Raps 500 g/ha Atlantis WG 1,0 l/ha FHS FF ohne Raps: leichte bis mittlere Böden: 60 g/ha Attribut mittlere bis schwere Böden: 100 g/ha Attribut Winterweizen BBCH WW, WR, TT, Dinkel BBCH WW Hinweis: Diese Herbizide besitzen keine ausreichende Wirkung gegen dikotyle Unkräuter. b) Weidelgräser BBCH Mittel Aufwandmenge Kultur Termin 400 g/ha Atlantis WG 0,8 l/ha FHS Winterweizen BBCH ,2 l/ha Axial 50 ( Mischpartner) Wintergetreide BBCH ,3 l/ha Axial komplett Wintergetreide BBCH g/ha Broadway 1,0 l/ha WW, WG, TT BBCH ,2 l/ha Husar Plus 1,0 l/ha Mero WW, WR, TT, Dinkel BBCH 13-32

5 4. Beschreibung der wichtigsten Grä ser I 1. Deutsches Weidelgras Es ist das wichtigste und beste Weidelgras, das allein dichte und sehr trittfeste Grasnarben bildet und bringt ein ertragreiches und schmackhaftes Futter mit hohem Proteingehalt, hoher Verdaulichkeit und geringem Rohfasergehalt. Durch die intensive züchterische Bearbeitung wurden verschiedene Formen hervorgebracht: a) Sorten für die Mäh - und Weidenutzung - sie etablieren sich schnell und sind sehr ergiebig, aber auch stark verdrängend. Die Ausdauerfähigkeit ist eher beschränkt (ca. 3 Jahre). b) Sorten für die Weidenutzung - es sind späterblühende Typen, die sich langsamer entwickeln. Die Ausdauerfähigkeit ist deutlich länger. c) Sorten für die Rasennutzung - dabei handelt es sich um spätschossende niedrig bleibende Typen mit geringem Massewuchs, die eine hohe Triebzahl hervorbringen und eine dichte Narbe bilden. Deutsches Weidelgras besitzt aufgrund der sehr hohen Anzahl von Blatttrieben ein starkes Regenerations- und Nachwuchsvermögen, das sich vor allem bei intensiver Beweidung zeigt. Es reagiert auf Tritt und den Biss der Tiere mit verstärktem Blattwuchs. Bei vorrangiger Mähnutzung sind der Nachwuchs und die Ausdauer nur mäßig. Deutsches Weidelgras ist relativ frostempfindlich. Für die Umsetzung des hohen Ertragsvermögens ist es auf eine sehr gute Wasser- und Nährstoffversorgung angewiesen. Es hat seine besten Wachstumsbedingen auf frischen Lagen in klimatisch günstigen und wintermilden Lagen. Auf Moorstandorten, in rauen Höhenlagen, auf Standorten mit längerer Schneebedeckung sowie auf trockenen Lagen ist die Verwendung schwieriger. Deutsches Weidelgras liebt festen Boden (bei der Aussaat unbedingt anwalzen). Bei sehr hohem Stickstoffeinsatz wirkt es auf andere Arten stark verdrängend. Gleichzeitig nimmt jedoch die Ausdauer ab. Es kommt dann relativ schnell zur Lückenbildung auf dem Grünland. Die alleinige Nutzung von Deutschem Weidelgras erhöht das Anbaurisiko und begrenzt die Nutzungsdauer und ist deshalb nur überwiegender Beweidung zu empfehlen. Deutsches Weidelgras gehört zu den krankheitsanfälligeren Gräsern. Als Krankheit spielen der Befall mit Rost, Typhula und Fusarium eine gewisse Rolle. Deutsches Weidelgras zeichnet sich durch eine gewisse Salzverträglichkeit aus. Längere Überflutung verträgt Deutsches Weidelgras nicht.

6 2. Welsches Weidelgras Welsches Weidelgras ist das wichtigste, ertragreichste und beste Ackerfuttergras. Es stellt zwar hohe Ansprüche an die Wasser- und Nährstoffversorgung, aber relativ geringe Ansprüche an den Standort. Der Anbau vom Welschen Weidelgras erfordert einen hohen Stickstoffaufwand. Ein reduzierter Einsatz geht zu Lasten der Wüchsigkeit. Aus diesem Grund ist das Welsche Weidelgras nicht für eine extensive Nutzung geeignet. Welsches Weidelgras schosst bei einer Frühjahrsausaat nicht voll und bildet ein blattreiches Untergras mit einer sehr hohen Futterqualität. Im zweiten Anbaujahr nimmt der Stängelanteil zu Lasten des Blattanteils am Grünmasseertrag zu. Dann erreicht Welsches Weidelgras bei ausreichender Düngung und Wasserversorgung auch die höchsten Erträge. Bei bis zu 4 Schnitten sind 160 dt Trockenmasse/ ha und 30 dt / ha Rohprotein möglich. Die Neigung zur Auswinterung ist im ersten Anbaujahr relativ gering, nimmt aber ab dem zweiten Winter stark zu. Bei einer Herbstaussaat ist ein Kurzhalten des Bestandes vor dem Winter notwendig. Obwohl Welsches Weidelgras auf Mischungspartner stark verdrängend wirkt, ist es für eine Mischung mit Einjährigem Weidelgras oder Rotklee geeignet 3. Einjähriges Weidelgras Es ist eine besonders schnell- und massewüchsige Grasart und zählt zu den wichtigen Ackerfuttergräsern. Einjähriges Weidelgras hat hohe Ansprüche an die Wasser- und Nährstoffversorgung. Aufgrund der nicht ausreichenden Winterfestigkeit eignet es sich ausschließlich für den einjährigen Haupt-, Zweit- und Sommerzwischenfruchtanbau. Bei guter Wasserversorgung und ausreichender Stickstoffdüngung sind bei einer Frühjahrsaussaat bis zu 4 Schnitte mit einem Ertrag bis 100 dt Trockenmasse/ ha und 20 dt Rohprotein/ ha möglich. Für die mehrschnittige Nutzung als Sommerzwischenfrucht müssen die unterschiedlichen Sortentypen mit ihrem differenzierten Nachwuchsverhalten beachtet werden.

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