Halbjahresausstellung Sommersemester 2013

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1 Halbjahresausstellung Sommersemester 2013 am Lehrstuhl für Kunstpädagogik der Universität Augsburg Zu Beginn des Sommersemesters 2013 zeigen in der Halbjahresausstellung Kunst.Ex und Amen zwölf Absolventinnen des Lehrstuhls für Kunstpädagogik ausgewählte Arbeiten aus der Studienzeit sowie ihre künstlerischen Projektarbeiten, die Teil des modularisierten Studiums sind. Mit der Ausstellung schließen die Studentinnen erfolgreich ihr Studium ab und präsentieren ihre künstlerische Entwicklung. Wir laden Sie herzlich zur Eröffnung sowie zum Besuch der Ausstellung ein. Die Vernissage findet am Mittwoch, den 08 Mai 2013 um Uhr am Zentrum für Kunst und Musik an der Universität Augsburg (Gebäude G, Universitätsstr. 26, Augsburg)im Foyer im Erdgeschoss statt.

2 Anfahrt:

3 RAPHAELA BAMBERGER Raphaela Bamberger (Jahrgang 1986) studiert seit dem Jahr 2009 Kunst als Unterrichtsfach für das Lehramt an Grundschulen. In ihrem Studium setzte sie sich mit den unterschiedlichsten künstlerischen Techniken und Materialien auseinander. Das Arbeiten mit den Neuen Medien weckte dabei ihr besonderes Interesse und entwickelte sich zu Raphaela Bambergers künstlerischem Schwerpunkt. Durch Experimentieren mit den vielfältigen Möglichkeiten der Digitalen Kunst entstanden zahlreiche unterschiedliche Arbeiten. Einen besonderen Schwerpunkt nahm dabei die Arbeit mit der digitalen Mikroskopkamera ein. Aus ersten Mikroskoparbeiten, die bereits 2011 auf dem Augsburger Medienkunstfestival lab30 gezeigt wurden, entstand in Zusammenarbeit mit Judith Walter ein mediales Projekt, das sich einer Neuinterpretation des klassischen Kunstgenres Porträt widmete. Im Bereich der tradierten Kunstformen fand Raphaela Bamberger großes Interesse an der räumlichen Gestaltung mit den Materialien Holz, Stein und Ton.

4 SILKE BARTUSCHAK Silke Bartuschak (Jahrgang 1988) studierte seit 2007 Kunstpädagogik im Hauptfach für das Lehramt an Hauptschulen. Im Laufe ihres Studiums beschäftigt sie sich im Bereich der Fläche vor allem mit der Aktzeichnung sowie Radierung. Im räumlichen Gestalten experimentiert sie mit verschiedenen Materialien, wie Ton, Glas oder Holz, wobei die größte künstlerische Vielfalt im Bereich der Gefäßkeramik entstand. Thematisch bilden der menschliche Akt und die menschlichen Hände den Schwerpunkt ihres künstlerischen Schaffens. Des Weiteren beschäftigte sie sich mit der Fotografie, wobei der Fokus hier auf Detailaufnahmen lag. Im Mittelpunkt lag jedoch immer die Zeichnung, sei es in Form von Aktzeichnungen oder auch der zeichnerische Gehalt in den Tiefdruckverfahren wie Ätzradierung oder Aquatinta. Durch ihren lockeren, ausdrucksstarken Zeichenstil gewinnen die Bilder an Lebendigkeit und ziehen so den Blick des Betrachters auf sich.

5 JESSICA GRUNDLER Jessica Grundler (Jahrgang 1986) studierte seit 2006 Kunst im Unterrichtsfach für das Lehramt an Realschulen. Den Schwerpunkt ihres künstlerischen Schaffens legte sie auf die Ölmalerei. Auch die Auseinandersetzung mit der Zeichnung war ein wichtiger Bestandteil ihres Studiums. Im plastischen Gestalten beschäftigte sie sich mit verschiedenen Materialien wie Holz, Metall und Glas.

6 REGINE HERZOG Regine Herzog (Jahrgang 1986) studierte seit 2007 Kunst und Deutsch im Unterrichtsfach für das Lehramt an Realschulen. Zunächst widmete sie sich intensiv dem Aktzeichnen und Drucken. Sie gestaltete außerdem Werke im Raum aus verschiedensten Materialen: Ton, Papier, Kunststoff, Textil und Holz. Beim Malen in industriellen Umraum 2009 fand sie zu ihrem eigenen Malstil. Der Schwerpunkt ihres künstlerischen Schaffens liegt in der Acrylmalerei und Holzbildhauerei in Holz. Thematisch beschäftigt sie sich mit dem modernen Alltag und der Menschendarstellung.

7 ANNIKA JAKUBASSA Annika Jakubaßa (Jahrgang 1987) studierte Lehramt Realschule mit den Fächern Mathematik und Kunst und einer Erweiterung für Schülerinenn und Schüler mit besonderem Förderbedarf. In Ihrem Studium wanderte Sie auf unterschiedlichen Wegen, auf denen sie viel ausprobierte und spannende Erfahrungen mit den verschiedensten Materialien wie Holz, Ton, Kunsstoff oder Farbe gesammelt hat. Dies ermöglichte ihr, sich ein großes Repertoire an Gestaltungsmöglichkeiten anzueignen, die sie an ihre Schülerinnen und Schüler weitergeben möchte. Ihr Schwerpunkt lag dabei auf Arbeiten im Raum mit Plattenton, wobei abstrahierte Figuren entstanden.

8 VANESSA KLAUS Vanessa Klaus (Jahrgang 1988) studierte seit 2008 an der Universität Augsburg die Fächerkombination Englisch und Kunst für das Lehramt Realschule. Während ihres Studiums setzte sie sich mit unterschiedlichen Techniken, die sowohl die Malerei mit Acryl und Öl beinhalteten als auch das plastische Gestalten mit Stein, Ton und Holz. Im Laufe des Studiums konzentrierte sich sich dann hauptsächlich auf die Technik des Zeichnens. Im Rahmen ihres Projektes Verblüht kristallisierten sich hierbei Blüten als Motive heraus. Diese offenbarten durch ihre komplexe Beschaffenheit und unterschiedlichste Strukturen, die sich im Prozess des Verfallens immer wieder neu formieren, faszinierende Möglichkeiten der zeichnerischen Umsetzung, was auf möglichst vielfältige Arten dargestellt werden sollte.

9 CHRISTINA LANG Christina Lang (Jahrgang 1989) studierte an der Universität Augsburg seit 2008 das Lehramt für Grundschulen mit Hauptfach Kunsterziehung. Über das ganze Studium hinaus setzte sie sich intensiv mit der farblichen Gestaltung in der Fläche auseinander. Technisch entwickelte sie sich vom Einsatz der Acryl- immer mehr zum Arbeiten mit Aquarellfarben weiter. Inhaltlich blieb sie dem Motiv vom Mensch im Raum, Potraits und (Haus-) Tieren treu. Vor allem der weibliche Akt wurde zu einem Thema ihrer Arbeiten. Weiterhin arbeitete sie mit ihren Kommilitonen einige Performances aus. Seit 2012 beschäftigte sie sich im Rahmen ihres Abschlussprojekts mit der Gestaltung von Skulpturen aus Speckstein. Im Kontrast zu den Werken in der Fläche stellten diese abstrakte Motive dar.

10 CORINNA REICHEL Corinna Reichel (Jahrgang 1982) studierte im Anschluss an ihr Magister- Kunstpädagogikstudium seit 2010 das Realschullehramt mit den Fächern Kunst und Mathematik. Ihr thematischer Schwerpunkt ist die Landschaft, v. a. Klippen- und Graslandschaften. Sie hat eine Leidenschaft für weite, raue, schroffe und einsame Landschaften, die für sie Freiheit bedeuten. Ihre reduzierten Motive setzte sie in den Techniken Tusche, Aquarell und mehrfarbige Aquatinta um und verwendete bevorzugt das Panoramaformat. Darüber hinaus beschäftigte sie sich drei Jahre lang mit der Technik des Sammelns, Ordnens und Archivierens. Fasziniert von dem Künstler Dieter Roth entwickelte sie eine Sammelleidenschaft für Dinge, die andere weggeworfen hätten und war acht Jahre lang Mitarbeiterin im Bildarchiv des Hauses der Bayerischen Geschichte. So entstand ihr eigenes kleines Farbenarchiv, wofür rund 1600 flache, vergängliche und überdauernde Objekte gesammelt, nach Farben sortiert, nummeriert und in einer Holztruhe archiviert wurden. Im dreidimensionalen Gestalten hat sie sich v. a. mit den Materialien Holz und Ton auseinandergesetzt. Es entstanden ihre skulpturalen Serien Die Gekreuzigten und Die Tanzenden aus Ästen verschiedener Baumarten und Schwemmholz sowie Gefäßkeramiken im Elektro- und Rakubrand, die einem klaren, geometrischen Design folgen. Durch ihre Arbeit als Führungskraft im Bayerischen Textil- und Industriemuseum setzte sie sich auch mit dem textilen Gestalten auseinander. Sie webte mit verschiedenen Materialien verschiedene Muster und arbeitete experimentell zum Märchen Rapunzel.

11 SARAH RITZEL Sarah Maria Ritzel (Jahrgang 1985) stammt aus dem Fuggermarkt Babenhausen im Unterallgäu und studiert seit 2008 Kunst im Hauptfach/Lehramt für Mittelschulen mit der Fächerverbindung Deutsch, katholische Religionslehre und Sozialkunde. Im Rahmen ihres Studiums konzentrierte sie sich auf die Malerei, wobei sie sich besonders mit dem Thema Landwirtschaft auseinandergesetzt hat. Dabei steht die Kuh, aber auch die Technik in der Milchwirtschaft im bildnerischen Focus. Hier arbeitete sie in den letzten Semestern ihres Studiums vor allem auch mit Ölfarben, konzentrierte sich auf größere Formate und versuchte sich mit verschiedenen Materialien, die sie teilweise mit der Malerei kombiniert. Dabei legt sie großen Wert auf die möglichst realistische Darstellung des Tieres in seiner Umgebung und einen ikonenhaften Ausdruck der Bilder. Neben der Malerei widmete sie sich außerdem der Zeichnung, wobei sie sich auch vor allem mit der Kuh und ihren charakteristischen Zügen befasste. Ein weiterer Schwerpunkt ihrer praktischen Arbeit bildet die analoge wie digitale Fotografie. Hier entwickelte sie eine eigene Herangehensweise an verschiedene Themen und einen eigenen Blickwinkel für besondere und ausdrucksstarke Motive. Bei der analogen Fotografie hält sie sich vor allem an Schwarz-Weiß-Fotografie und versuchte sich vor allem in der Ablichtung von Natur und Wasser.

12 JULIA SCHMIERER Julia Schmierer (Jahrgang 1985) studierte seit dem Wintersemester 2006/2007 am Lehrstuhl für Kunstpädagogik. Nachdem sie 2012 ihr Magisterstudium abschloss, beendet sie nun ihren Realschulstudiengang mit der Fächerverbindung Kunst und Deutsch. Ihre Kunstauffassung lässt sich auf Günther Ueckers Äußerung Die Quellen der Kunst liegen außerhalb der Kunst zurückführen. Es sind stets ergreifende Erlebnisse, wie beispielsweise die sozialen Kontraste in Lettland, die sie während eines dortigen Praktikumsaufenthaltes kennenlernte, die fragenaufwerfende Geschichte von Mike, einem amerikanischen, geköpften Hahn, der ohne Kopf noch ein ganzes Jahr weiterlebt oder kleine Beobachtungen, die von fehlender Courage und Mitgefühl erzählen, die für Julia Schmierer Ausgangspunkt für ihre Zeichnungen und Malereien sind. Je nach Bildintention kombiniert sie diese Arbeiten mit medizinischen oder mikroskopischen Abbildungen, anormalen Röntgenaufnahmen oder Fundstücken, die selbst kleine Geschichten mit sich bringen. Ihre erzählende Vorgehensweise sorgt beim skulpturalen Arbeiten mit Holz und Stein für Spannung, da hier ihr bildhauerisches Anliegen, zwischenmenschliche Beziehungen sichtbar zu machen, in Dialog mit den vorgegebenen Formen der Naturmaterialien tritt.

13 JUDITH WALTER Judith Walter (Jahrgang 1989) studiert seit 2009 im Unterrichtsfach Kunst für das Lehramt an Grundschulen. Während ihres Studiums setzte sie sich mit einer Vielzahl an Techniken und Materialien auseinander. Ihren künstlerischen Schwerpunkt legte sie schließlich auf die Gestaltung mit digitalen Medien, vor allem mit einer digitalen Mikroskopkamera. So entstand eine Vielfalt unterschiedlicher digitaler Kunstwerke: Filme, Digital Paintings, fotografische Mikroskopaufnahmen und eine Neuinterpretation des Themas "Porträt" an einer mit Adobe Flash programmierten interaktiven Medienleinwand, welche in einer Zusammenarbeit mit Raphaela Bamberger entwickelt wurde. Schon an der lab30- ein Augsburger Medienkunst-Festival - waren 2011 erste Mikroskoparbeiten öffentlich zu sehen. Neben dem medialen Schwerpunkt zeigte sie auch großes Interesse im Bereich der Buchbinder- Arbeiten und in der räumlichen Gestaltung mit dem Material Holz.

14 LAURA WEISHAUPT Laura Weishaupt (Jahrgang 1986) studiert seit 2009 Kunst als Unterrichtsfach für das Lehramt an Grundschulen. Während ihres Studiums setzte sie sich mit den verschiedensten künstlerischen Techniken und Materialien auseinander. Die Neuen Medien weckten ihr besonderes Interesse. Im Bereich der digitalen Kunst setzte Laura Weishaupts ihren künstlerischen Schwerpunkt. Durch Experimentieren mit den vielfältigen Möglichkeiten der digitalen Kunst entstanden zahlreiche unterschiedliche Arbeiten. Einen besonderen Schwerpunkt nahm dabei die Arbeit mit dem Programm Photoshop CS6 und Adobe Premiere ein. Im Bereich der tradierten Kunstformen fand Laura Weishaupt großes Interesse an der räumlichen Gestaltung mit den Materialien, Ton und Metall. Außerdem beschäftigte sie sich intensiv mit Kunst am Bau und plante ihr Projekt "movement" zur Veröffentlichung im Präsidiumsgebäude der Universität.

15 NICOLE WIESER Nicole Wieser (Jahrgang 1988) studiert seit 2010 Kunst im Unterrichtsfach für das Lehramt an Realschulen. Während ihres Studiums setzte sie sich mit einer Vielfalt an Techniken und Materialien, sowohl im räumlichen, als auch im flächigen Gestalten auseinander. Im Gestalten in der Fläche gilt ihr besonderes Interesse der Acrylmalerei, hierbei spielen vor allem die Wechselwirkungen der Farben und deren Einsatz zum Erreichen von Räumlichkeit eine große Rolle. So experimentiert sie, neben der herkömmlichen Malerei auf der Leinwand, mit der räumlichen Darstellung und den damit verbundenen Illusionen. Diese Experimente führen zu täuschenden 3D- Gemälden auf dem Boden, welche durch eine Fotolinse beispielsweise die Illusion eines, in den Boden eingelassenen, Pools suggerieren. Im Gegensatz dazu werden dreidimensionale Objekte, Menschen und sogar Raumteile durch geschickten Einsatz von Farbe und Fotografie zu zweidimensionalen Gemälden. Die Motive der Malereien auf Leinwand sind überwiegend Mensch- (vor allem Kinder)- und Landschaftsdarstellungen, bei denen gewisse Stimmungen zum Ausdruck gebracht werden. In der plastischen Gestaltung werden sowohl figurale Plastiken, als auch abstrakte Formen ausgearbeitet und umgesetzt.

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