Gestaltung komplexer Schichtsysteme

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1 edarfsgerechte rbeitszeitsysteme in der Praxis Gestaltung komplexer chichtsysteme

2 Inhalt Vorwort 05 Einführung 07 Grundlagen der Gestaltung komplexer chichtsysteme chritt Kapazitätsplanung 2 chritt 2 Personalbedarf 2 chritt 3. chichtplan ildung von chichtgruppen 3 chritt 3.2 chichtplan Gestaltung von chichtfolgen 6 asisfolgen 6 irekte Plangestaltung 7 bwandlung Klassischer Pläne 9 Planungsbeispiele für komplexe chichtpläne 2 Wie gestalten ie chichtpläne mit differenzierten esetzungsanforderungen? 2 eispiel chichtplan mit reduzierten esetzungen am Wochenende 2 eispiel chichtplan mit ausgedünnter esetzung in der acht 23 eispiel chichtplan mit 4-tägigen Wartungsschichten 24 Wie gestalten ie chichtpläne mit unterschiedlichen Wochenarbeitszeiten? 26 eispiel Pläne für eschäftigte mit unterschiedlichen rbeitszeiten, die sich zu Vollzeit ergänzen 26 eispiel Teilzeitgruppen als Entlastung für Vollzeitbeschäftigte 27 eispiel Pläne mit unterschiedlichen rbeitszeiten durch Zusatzschichten 28 eispiel Pläne mit Wochenendgruppen 30 Wie gestalten ie chichtpläne mit unterschiedlichen rbeitszeitmustern? 3 eispiel ungleiche Verteilung von achtschichten 3 eispiel Pläne für eschäftigte ohne achtschichten 32 rbeitswissenschaftliche Empfehlungen zur Gestaltung von acht- und chichtarbeit 35 Zusammenfassung 36 Literaturempfehlungen 37 ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis 03

3 Wir gestalten die rbeitswelt der Zukunft kompetent und praxisnah. Vorwort rbeitszeitmodelle müssen künftig immer flexibler, differenzierter, individueller und ortsunabhängiger werden. Kurz: ie müssen sich weiterentwickeln, dabei an die gesetz lichen und tarifvertraglichen Vorgaben, an die edürfnisse der etriebe und gleichzeitig der rbeitnehmer angepasst sein. ie Trends Globalisierung, demografische Entwicklung, Wertewandel und igitalisierung sind dabei entscheidende aktoren, die die rbeitswelt heute und noch stärker in der Zukunft ausmachen. Immer wieder neue nforderungen an die rbeitszeitmodelle sind zwingend die olge. Hier kann ie die roschürenreihe»edarfsgerechte rbeitszeitsysteme in der Praxis«mit zahlreichen eispielen aus der Praxis unterstützen. iese roschüre beschäftigt sich mit komplexer chichtplangestaltung wie differenzierten esetzungsanforderungen, unterschiedlichen Wochenarbeitszeiten und Zeitpräferenzen von eschäftigten. ie vermittelt Grundlagen, bietet anhand von Praxisbeispielen Lösungen an und zeigt schließlich aktuelle Modelle zur komplexen chichtplangestaltung auf. Prof. r.-ing. ascha towasser irektor des ifaa Institut für angewandte rbeitswissenschaft e. V. ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis 05

4 »rbeitszeiten werden flexibler, individueller und ortsunabhängiger.«einführung ie aktuelle arbeitszeitliche Entwicklung der Industrie in eutschland erlebt einen dreifachen Wandel: ie rbeitszeiten werden flexibler, individueller und ortsunabhängiger. ie orderung nach mehr Zeitsouveränität der eschäftigten steht dabei im pannungsfeld zu den nforderungen der etriebe nach kundenorientierten Leistungen. Vernetzte igitalisierung und Industrie 4.0 heißt lexibilität, die Zukunft der Produktion liegt in immer stärkerer lexibilisierung. iese lexibilität der Produktion setzt aber auch eine lexibilisierung der eschäftigten voraus. Hoch automatisierte Produktionsanlagen, individuelle Kundenanforderungen und kurze Lieferzeiten lassen sich nur mit entsprechend flexiblen eschäftigten realisieren. chon heute haben Unternehmen zum Teil chwierigkeiten, feste chichtbesetzungen durch törfaktoren wie bwesenheiten der eschäftigten und kurzfristige Reaktionen auf schwankende esetzungsanforderungen in einer auftragsorientierten Produktion zu realisieren. rbeitszeit kann immer weniger eine einheitlich definierte starre Größe sein. ie muss immer flexibler und differenzierter werden, sowohl in ezug auf die betrieblichen nforderungen als auch auf die Präferenzen der eschäftigten. Gleichzeitig wird die rbeitszeit der eschäftigten in ezug zu ihren Lebensphasen immer individueller, was in die rbeitszeitsysteme integriert werden muss. Zukünftig wird es innerhalb eines Unternehmens verschiedene rbeitszeitmodelle geben müssen, die den unterschiedlichen edürfnissen der eschäftigten mehr Rechnung tragen und es in der umme ermöglichen, den betrieblichen edarf passgenau abzudecken. urch aktuelle tarifliche Regelungen, z.. der 28-tunden-Option in der Metall- und Elektroindustrie, wird diese nforderung für viele etriebe konkret. ür die chichtplangestaltung bedeutet dies, dass chichtplansysteme diese Entwicklungen abbilden müssen. azu bedarf es häufig komplexerer Pläne, die sowohl eine differenzierte etrachtung der etriebszeit als auch eine individualisierte etrachtung ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis 07

5 der rbeitszeit der eschäftigten ermöglichen. Einfache chichtpläne, die auf festen, stets im gleichen Rhythmus rotierenden chichtgruppen basieren, können diese nforderungen nicht bewältigen (bb.). Komplexe chichtsysteme bauen auf Klein- und Kleinstgruppen (bis hin zur ngröße eins) auf. ie enthalten lexibilisierungselemente zur npassung an unterschiedliche esetzungs bedarfe. ennoch müssen sie für überschaubare Zeiträume den eschäftigten eine icherheit über ihre arbeitsfreien Tage geben können. Einfache chichtpläne zeichnen sich dadurch aus, dass alle chichtgruppen gleich behandelt werden. lle eschäftigten haben die gleiche oll-rbeitszeit und arbeiten in der gleichen chichtfolge. Voraussetzung dafür ist, dass alle chichten hinsichtlich ihrer chichtart und dem Wochentag, an dem sie geleistet werden müssen, gleich verteilt sind. Wird pro etriebsschicht planmäßig nur eine chichtgruppe eingesetzt, vereinfacht dies den chichtplan und es sind kurze chichtzyklen möglich. este chichtgruppen haben darüber hinaus den Vorteil, dass notwendige Qualifikationen leicht eingeplant werden können. Zusammenarbeit im Team und auch die Organisation im Team, zum eispiel ahrgemeinschaften, lassen sich leicht planen. Im Gegensatz dazu können mit komplexen chichtsystemen unterschiedliche chichtfolgen und differenzierte Wochenarbeitszeiten (WZ) berücksichtigt werden. amit erlauben komplexe chicht systeme, unterschiedliche esetzungsanforderungen und spezifische Qualifikationen zu berück sichtigen. uch kann es sinnvoll sein, chichtbesetzungen zu mischen, um zum eispiel den Informationsaustausch und das gemeinsame rbeiten zu fördern. ie Gründe für komplexe chichtsysteme können zum einen auf der betrieblichen eite liegen, da zum eispiel unterschiedliche esetzungsstärken, Qualifikationen oder eschäftigtengruppen berücksichtigt werden müssen. Zum anderen ermöglichen komplexe Pläne, individuelle rbeitszeiten, rbeitsmuster und Präferenzen der eschäftigten in die chichtpläne zu integrieren. Wie kann ich nun in einem chichtplan unterschiedliche esetzungsstärken einbauen? Wie integriere ich eschäftigte mit unterschiedlichen Wochenarbeitszeiten? Wie kann ich Pläne gestalten, in denen einige eschäftigte weniger oder gar nicht in achtschichten arbeiten müssen? Mit diesen ragestellungen beschäftigt sich diese roschüre, erläutert praxisnah das Vorgehen bei der Gestaltung komplexer Pläne und beschreibt anhand exemplarischer eispielpläne die unterschiedlichen Lösungsansätze.? Einfache chichtpläne Gleichbehandlung aller chichtgruppen gleiche oll-wochenarbeitszeit gleiche chichtfolge betriebliche Gründe Gründe durch eschäftigte Komplexe chichtpläne verschiedene rbeitszeitmodelle/chichtfolgen unterschiedliche esetzungsstärken differenzierte oll-wochenarbeitszeit spezifische Qualifikationsanforderungen bb. : Einfache und komplexe chichtpläne 08 ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis 09

6 »Komplexe nforderungen brauchen komplexe chichtsysteme.«grundlagen der Gestaltung komplexer chichtsysteme Zur Gestaltung von chichtplänen sind einige chritte erforderlich, die im olgenden dargestellt sind (bb. 2). Jeder chichtplan basiert auf der estlegung der erforderlichen etriebszeit und der zu besetzenden rbeitsplätze. uf dieser Grundlage lässt sich der etto- und rutto-personalbedarf berechnen. chon in diesem chritt lassen sich eschäftigte mit unterschiedlichen rbeitszeiten integrieren, wenn es zum eispiel um das Erreichen bestimmter rbeitszeiten für die chichtgruppen geht. Mit der ildung von n für den chichtplan bestimmt man im Weiteren seine Eigenschaften und Komplexität und damit zum eispiel die Länge des chichtzyklus. ie unterschiedlichen Planstrukturen werden vorgestellt, Eigenschaften und Vor- und achteile beschrieben. bhängig von der Wahl der Planstruktur stehen dann verschiedene Gestaltungs möglichkeiten zur Verfügung, um die chichtfolgen zu entwickeln. Kapazitätsplanung Personalbedarf chichtplan Personaleinsatzplanung etriebszeiten (Tag, Woche, Monat, Jahr) zu besetzende rbeitsplätze/qualifikation Wochenarbeitszeit bwesenheiten nzahl Mitarbeiter/Qualifikationen chichtzeiten Planstruktur/nbildung chichtfolgen kurzfristige npassung flexible Elemente bb. 2: chritte zur Gestaltung von chichtplänen ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis

7 chritt Kapazitätsplanung Grundlage für die Gestaltung jedes rbeitszeitmodells ist die estlegung der etriebszeit, also die rage: Wann brauche ich wie viele eschäftigte mit welcher Qualifikation? Mit der Gestaltung der etriebszeit legen ie die Lage der chichten und die erforderlichen esetzungsstärken fest. Mit dieser estlegung bestimmen ie nicht nur den Markterfolg und die Zufriedenheit der Kunden wie zum eispiel Liefertreue, Reaktionszeit, Kosten der rbeitszeit, sondern auch die rbeitsbedingungen der eschäftigten. ies kann zum eispiel den nteil der acht- und Wochenendarbeit betreffen. aher sollten ie sich vor der Gestaltung des eigentlichen chichtplans folgende ragen stellen: Welche esetzungszeit wird durchschnittlich pro Woche benötigt und wie weit schwankt diese? Welche esetzungsstärke wird benötigt und welcher lexibilitätsbedarf besteht in ezug auf die esetzungszeit und die esetzungsstärke? ie estlegung der etriebszeit ist stark verbunden mit der Gestaltung der chichtzeiten. iese sollen zum einen die etriebszeit möglichst passgenau abdecken und zum etriebsablauf passen, zum anderen aber auch arbeitswissenschaftliche Kriterien (siehe eite 35), wie zum eispiel die Länge der chichten und die Pausengestaltung, berücksichtigen. Mit der Gestaltung der esetzungs anforderungen werden schon früh mögliche elastungs faktoren wie zum eispiel der nteil der achtarbeit und rbeit an Wochenenden festgelegt. us diesem Grund sollte man schon in diesem chritt überlegen, welche esetzungen wirklich notwendig sind und in welchen chichten die esetzungsstärke reduziert werden könnte. chritt 2 Personalbedarf? abei ist es wichtig zu unterscheiden, ob die erechnung auf dem etto-personalbedarf basiert oder ob schon bwesenheiten der eschäftigten eingerechnet sind. er bwesenheitsfaktor ist in der Regel ein Erfahrungswert und kann sich ändern. eispiel: chichtart Häufigkeit auer - unbezahlte Pause esetzungsstärke = chritt 3. chichtplan ildung von chichtgruppen rbeitsstunden je chichtart rühschicht 6 8,00 h - 0,50 h 8 Personen = 360,00 h pätschicht 5 8,00 h - 0,50 h 8 Personen = 300,00 h achtschicht 5 8,00 h - 0,50 h 8 Personen = 300,00 h rutto-etriebszeit bb. 3: erechnung des Personalbedarfs rbeitsstunden pro Woche gesamt (umme) rbeitsstunden pro Woche gesamt esetzungsstärke = 960,00 h Ist der Personalbedarf festgelegt, geht es um die ildung von chichtgruppen und der Planstruktur. Klassische Pläne (gekoppelte ysteme) nkombination (durchmischte ysteme) = 20,00 h Übergroße n (erweiterte ysteme) ufbauend auf die etriebszeit lässt sich jetzt der Personalbedarf bestimmen. ie erechnung des Personalbedarfs gibt an, wie viele Personen für einen bestimmten chichtplan erforderlich sind. ieser Personalbedarf setzt sich zusammen aus dem edarf für die esetzung der chichten, dem rbeitszeitbedarf/der rbeitszeit der eschäftigten und der Reserve für die bwesenheiten der eschäftigten: rutto-personalbedarf = etto-personalbedarf bwesenheitsfaktor ei der erechnung des Personalbedarfs ergeben sich nur selten ganze Zahlen, sondern Zahlen mit achkommastellen. Rundet man hier auf, arbeiten alle eschäftigten im chichtplan etwas weniger als die angestrebte oll-wochenarbeitszeit, rundet man ab, ergibt sich im chichtplan eine höhere oll-wochenarbeitszeit. Eine npassung an die exakte Wochenarbeitszeit kann durch die npassung der etriebszeit, der chichtlängen oder der esetzungsstärken erreicht werden. uswahl der Planstruktur bb. 4: Übersicht Planstrukturen Komplexe Planstrukturen 2 ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis 3

8 In der Umsetzung bedeutet dies, den errechneten Personalbedarf in n aufzuteilen. Grundsätzlich lassen sich dabei drei Planstrukturen für einfache Pläne unterscheiden. iese bilden die Grundformen für die komplexeren ufgabenstellungen. ie einfachste orm der nbildung sind Klassische n oder gekoppelte ysteme (bb. 5). iese Pläne bilden die chichtgruppen ohne personelle urchmischung. Es werden wenige, große n gebildet, die nicht kombiniert werden und gemeinsam die erforderliche esetzungsstärke abbilden. 2 3 Mo i Mi o r a o Mo i Mi o r a o Mo i Mi o r a o bb. 5: chichtplan mit Klassischen chichtgruppen eispiel: In diesem Plan sollen acht eschäftigte pro chicht bei einer etriebszeit von 28 tunden arbeiten. Eingesetzt werden insgesamt 24 eschäftigte in drei n. Jeder arbeitet im urchschnitt 40 tunden. Um die durchschnittliche Wochenarbeitszeit zu reduzieren, müsste mit dieser Planstruktur eine vierte (mit weiteren 8 eschäftigten) eingesetzt werden, wodurch die rbeitszeit auf 30 tunden reduziert würde. In nkombinationen (bb. 6), auch durchmischte ysteme genannt, werden viele kleinere n bis hin zu Einzelpersonen gebildet und so kombiniert, dass die umme der anwesenden n die esetzungsstärken abdecken. amit lassen sich gut unterschiedliche esetzungs anforderungen oder Wochenarbeitszeiten abdecken. E G Mo i Mi o r a o der größere pielraum bei der Einhaltung der Wochenarbeitszeit. Größerer ufwand entsteht bei nkombinationen in der Planung und Verteilung der Qualifikationen. uch kann eine urchmischung der n die ührungsorganisation erschweren oder zum eispiel die ildung von ahrgemeinschaften. Werden die Pläne komplizierter muss dies gut kommuniziert werden, da sich auch die Plangestaltung bezüglich einheitlicher chichtfolgen verändert. ie dritte Möglichkeit der nbildung sind Übergroße n oder erweiterte ysteme (bb. 7). ie n werden nicht personell durchmischt, sondern systematisch überbesetzt. ie n sind also größer als die erforderliche esetzungsstärke Mo i Mi o r a o Mo i Mi o r a o Mo i Mi o r a o bb. 7: usschnitt aus chichtplan mit Übergroßen n eispiel: uch in diesem Plan (bb. 7) sollen acht eschäftigte pro chicht in einer etriebszeit von 28 tunden arbeiten. Eingesetzt werden insgesamt 27 eschäftigte in drei n mit jeweils neun eschäftigten. Jeder eschäftigte arbeitet im urchschnitt 35,6 tunden. uch bei dieser Planstruktur ist der pielraum bei der Einhaltung der Wochenarbeitszeit größer als bei den Klassischen n. Es lassen sich gut unterschiedliche esetzungsstärken einplanen und verschiedene rbeitszeitmodelle miteinander kombinieren. Qualifikationen müssen aber mehrfach vorhanden sein. bb. 6: chichtplan mit einer nkombination (Kurzdarstellung, Planzyklus 7 Wochen) eispiel: In diesem Plan sollen acht eschäftigte pro chicht in einer etriebszeit von 28 tunden arbeiten. Eingesetzt werden insgesamt 28 eschäftigte in sieben n. Jeder eschäftigte arbeitet im urchschnitt 34,3 tunden. Vorteil dieser Planstruktur ist 4 ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis 5

9 chritt 3.2 chichtplan Gestaltung von chichtfolgen Im nächsten chritt ist der passende chichtplan zu entwickeln. abei werden die zu besetzenden chichten auf die n aufgeteilt. afür gibt es entsprechend der Planstruktur folgende Gestaltungsansätze. asisfolgen asisfolgen sind sich wiederholende auelemente für den chichtplan, z... ie Länge der asisfolgen muss dabei der nanzahl oder einem Vielfachen davon entsprechen. ei fünf n kann die asisfolge zum eispiel 5, 0, 5... Tage lang sein. Mit asisfolgen sind chichtpläne sehr kurz zu beschreiben und führen zu übersichtlichen Plänen. ie Verteilung der chichten auf die n ist dabei völlig gleichmäßig. asisfolgen erlauben eine einfache und unmittelbare Überprüfung der rechtlichen und arbeitswissenschaftlichen Kriterien, indem man bei der Gestaltung der asisfolge schon folgende Kriterien berücksichtigt: Länge der rbeitstage in olge Länge der reizeitblöcke in olge tägliche Ruhezeiten nzahl der achtschichten in olge irekte Plangestaltung Mit der direkten Plangestaltung wird an jedem Tag und in jeder chicht die entsprechende nzahl der eingeplant. Vorteil dabei ist, dass die Gestaltung der freien Tage auf das Wochenende optimiert werden kann. ie Grundplanung kann dabei auch über mehrere Wochen aufgebaut werden. Mo i Mi o r a o bb. 9: eispiel für eine direkte Plangestaltung ür die Plangestaltung mit nkombinationen kommen ebenso die asisfolgen und die direkte Plangestaltung infrage. Zusätzlich lassen sich hier noch Klassische Pläne abwandeln. azu wird der Klassische Plan mit der entsprechenden etriebszeit gestaltet und in die nkombination vervielfacht. 2 Mo i Mi o r a o Mo i Mi o r a o bb. 8: eispiel für einen Plan mit der asisfolge E G H I Mo i Mi o r a o E G H I Mo i Mi o r a o Mo i Mi o r a o E G H I a bei asisfolgen alle Tage gleich behandelt werden, erlauben diese keine besondere erücksichtigung zum eispiel der Wochenendsituation. iese kann aber in einem zweiten chritt mittels direkter Plangestaltung optimiert werden. bb. 0: eispiel für eine bwandlung Klassischer Pläne 6 ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis 7

10 8 ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis 9 ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis Eine bwandlung von der asisfolge könnte für diese nkombination auch wie folgt aussehen. amit entstehen mehr freie Wochenenden. ie bwandlung Klassischer Pläne und die Planung mit asisfolgen haben den Vorteil, dass wieder kehrende olgen entstehen und nicht der Plan über neun Wochen ohne erkennbaren Rhythmus läuft. bwandlung Klassischer Pläne ür die Plangestaltung für Übergroße n ist die bwandlung der Klassischen Pläne die wichtigste Gestaltungsoption. Grundlage ist immer der Klassische Plan, welcher auf alle n übertragen wird. ie passende esetzungsstärke wird dann durch Löschen der überzähligen chichten erreicht. Praxistipp: Geben ie den eschäftigten die Möglichkeit, die Lage der freien Tage mitzubestimmen. Jeder eschäftigte kann seine Wünsche eintragen, bis die erforderliche esetzungsstärke erreicht ist. In dem oben gezeigten eispiel sind das pro zwei bzw. drei freie Tage in vier Wochen. 2 3 Mo i Mi o r a o Mo i Mi o r a o Mo i Mi o r a o n Mo i Mi o r a o bb. 2: eispiel für eine npassung der esetzungsstärke in einer Übergroßen Mo i Mi o r a o E G H I E G H I Mo i Mi o r a o bb.: eispiel für eine bwandlung einer asisfolge

11 »lexible chichtsysteme können nicht mehr auf große, feste und stets im gleichen Rhythmus rollierende chichtgruppen setzen.«planungsbeispiele für komplexe chichtpläne Wie gestalten ie chichtpläne mit differenzierten esetzungsanforderungen? ie esetzungsstärken in einem chichtplan können aus unterschiedlichen Gründen zum eispiel Kapazitätsschwankungen, Wartungsarbeiten oder Instandhaltung variieren. iese chwankungen können sich auf Wochentage, Wochen und Perioden beziehen oder auch auf chichtarten zum eispiel weniger edarf an eschäftigten in der acht oder an den Wochenenden. Eine ifferenzierung kann sich aber auch auf etriebsbereiche beziehen, wenn diese in einem chichtplan abgebildet sind. Im olgenden werden chichtplanungsbeispiele vorgestellt, die in einfachen und komplexen Planstrukturen unterschiedliche esetzungsstärken abbilden. eispiel chichtplan mit reduzierten esetzungen am Wochenende ufgabe: Ein vollkontinuierlicher Plan mit jeweils drei eschäftigten und einer asisfolge soll in einen Plan mit bedarfsangepasster differenzierter esetzung an den Wochenenden umgewandelt werden. abei ist es für die eschäftigten wichtig, weiterhin ein erkennbares chichtmuster und möglichst viel reizeit nach einer achtschichtfolge zu haben. ie eschäftigten sollen eine durchschnittliche rbeitszeit von 36 tunden erreichen. ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis 2

12 esetzungsstärke pro chichtart und Wochentag Kurz ezeichnung eginn Ende unbezahlte Pause in Minuten chichtlänge Zeitkonto Einsätze Gesamt-h rühschicht 06:00 4: : ,00 pätschicht 4:00 22: : ,00 achtschicht 22:00 06: : ,00 Gesamt aktuelle Woche 08: ,00 Gesamt im Zyklus 08: ,00 Gesamt pro Woche im urchschnitt 08: ,00 bb. 3: Reduzierte esetzung an den Wochenenden Lösungsmöglichkeiten: Um die 424 rbeitsstunden abzudecken, werden ohne Reserve,78 eschäftigte benötigt, bei einer Wochenarbeitszeit von 36 tunden. er Grundplan wird mit zwölf eschäftigten aufgebaut, dabei erreicht jeder durchschnittlich 35,33 tunden in der Woche. ls Planstruktur wird eine nkombination mit zwölf n gewählt, also ein eschäftigter pro. Im ereich der Plangestaltung wurden folgende Möglichkeiten diskutiert: Plangestaltung mit einem Wochenplan Vorteil dieser Planung ist, dass sich sehr gut die arbeitswissenschaftlichen Empfehlungen zur Gestaltung von acht- und chichtarbeit (siehe eite 35) einplanen lassen. uch die Verteilung der freien Wochenenden lässt sich sehr gut einplanen. achteil ist das fehlende wiedererkennbare Muster in einem Zwölf-Wochen-Zyklus. Plangestaltung in einem Wochenplan in nlehnung an eine asisfolge ie eschäftigten wünschen sich wieder ein gleichmäßiges Planmuster, wie in einer asisfolge. achteil einer asisfolge in Plänen mit ausgedünnter esetzung am Wochenende sind die Lücken, die im Planzyklus entstehen. Um den nforderungen gerecht zu werden, werden die ersten neun Wochen des Plans mit einer asisfolge gestaltet und die fehlenden drei Wochen mit Wochenplänen von Montag bis reitag. ie überzählige esetzung in chichten an den Wochenenden wird herausgenommen und eine achtschicht verschoben, um keine fünftägige achtschichtfolge zu haben. azit: ei der Planung mit differenzierten esetzungsstärken ergeben sich sowohl in der n bildung als auch in der Plangestaltung vielfältigere Lösungsmöglichkeiten und pielräume. iese Möglichkeiten zu nutzen, erfordert zum einen die betrieblichen nforderungen klar zu definieren, zum anderen den rbeitszeitpräferenzen der eschäftigten Rechnung zu tragen, um gemeinsam einen guten chichtplan zu gestalten. Mo i Mi o r a o E G H I J K L Mo i Mi o r a o bb. 4: Mögliche Planlösung mit reduzierter esetzung an den Wochenenden eispiel chichtplan mit ausgedünnter esetzung in der acht ufgabe: Es soll ein Plan mit 7 chichten gestaltet werden, der in der achtschicht /3 weniger eschäftigte benötigt als in der rüh- und pätschicht. esetzungsstärke pro chichtart und Wochentag Kurz ezeichnung eginn Ende unbezahlte Pause in Minuten rühschicht 06:00 4: : / ,00 pätschicht 4:00 22: : / 5 382,50 achtschicht 22:00 06: : / / ,00 Gesamt aktuelle Woche 07: ,50 Gesamt im Zyklus 07: ,50 Gesamt pro Woche im urchschnitt 07: ,50 bb. 5: Reduzierte esetzung in der acht chichtlänge Zeitkonto Mo i Mi o r a o Einsätze Gesamt-h Erforderlich sind in der Woche 02,5 tunden. as entspricht bei einer Wochenarbeitszeit von 38 tunden einem etto-personalbedarf von 26,64 Vollzeitstellen. Eingesetzt werden 27 eschäftigte in drei Übergroßen n. 22 ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis 23

13 Lösungsmöglichkeiten: ie chichten werden wochenweise verplant, wobei in der achtwoche eine (drei eschäftigte) frei hat. Es entsteht ein Plan mit einer Zykluslänge von neun Wochen. ie eschäftigten arbeiten durchschnittlich 37,5 tunden in der Woche Mo i Mi o r a o Mo i Mi o r a o Mo i Mi o r a o azit: In Plänen mit Übergroßen n lassen sich die esetzungsstärken leicht anpassen. achteil ist, dass bei der Planung mit drei n in der Regel längere löcke mit achtschichten bestehen bleiben. eispiel chichtplan mit 4-tägigen Wartungsschichten ufgabe: In einem chichtplan mit 5 chichten sollen alle 4 Tage Wartungsschichten von 0 tunden eingeplant werden. abei soll eine durchschnittliche Wochenarbeitszeit von 35 tunden erreicht werden. esetzungsstärke pro chichtart und Wochentag Kurz ezeichnung eginn Ende Pause in unbezahlte Minuten rühschicht 06:00 4: : ,00 pätschicht 4:00 22: : ,00 achtschicht 22:00 06: : ,00 W Wartungsschicht 06:00 6:00 0 0: ,00 Gesamt aktuelle Woche 08: ,00 Gesamt im Zyklus 08: ,00 Gesamt pro Woche im urchschnitt 08: ,00 esetzungsstärke pro chichtart und Wochentag Kurz ezeichnung eginn Ende Pause in unbezahlte Minuten chichtlänge Zeitkonto chichtlänge Zeitkonto Mo i Mi o r a o Mo i Mi o r a o Einsätze Einsätze Gesamt-h Gesamt-h rühschicht 06:00 4: : ,00 pätschicht 4:00 22: : ,00 achtschicht 22:00 06: : ,00 W Wartungsschicht 06:00 6:00 0 0:00 Gesamt aktuelle Woche 08: ,00 Gesamt im Zyklus 08: ,00 Gesamt pro Woche im urchschnitt 08: ,00 bb. 7: nforderung 4-tägige Wartungsschichten bb. 6: Mögliche Planlösung für die chichtgruppe mit ausgedünnter esetzung in der achtschicht ür diesen Plan müssen der rbeitszeitbedarf für beide Wochenmuster errechnet und die Wartungsschichten auf beide Wochen verteilt werden. In den Wochen mit den 5 chichten werden 480 rbeitsstunden, in den Wochen mit den Wartungsschichten 500 rbeitsstunden benötigt. iese durchschnittlich 490 rbeitsstunden ergeben einen etto-personalbedarf von 4 eschäftigten. Lösungsmöglichkeiten: ls Planstruktur mit 4 eschäftigten wurde eine nkombination mit sieben n mit jeweils zwei eschäftigten gebildet. Eine Planung auf der asis dreier Klassischer n ist in diesem all keine Option, da mit 2 eschäftigten die Wochenarbeitszeit deutlich über und mit vier n (6 eschäftigten) deutlich unter der angestrebten oll-wochenarbeitszeit von 35 tunden liegt. ie chichtarten werden wochenweise verplant, wobei in jeder zweiten Woche zwei eschäftigte zur Wartungsschicht am amstag eingeteilt werden. er Planzyklus verlängert sich dadurch auf 4 Wochen. ie 4 eschäftigten erreichen durchschnittlich 35 tunden. E G 2 Mo i Mi o r a o Mo i Mi o r a o W bb. 8: Mögliche Planlösung mit 4-tägigen Wartungsschichten azit: Regelmäßige, bekannte Veränderungen im esetzungsbedarf lassen sich gut im chichtplan einplanen. amit ist zum einen Verlässlichkeit der Einsätze gegeben, zum anderen können Wochen arbeitszeiten und Tagewoche für die eschäftigten gut eingeschätzt werden. 24 ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis 25

14 Wie gestalten ie chichtpläne mit unterschiedlichen Wochenarbeitszeiten? Im betrieblichen lltag sind durch eschäftigte in Teilzeit oder Wahlarbeitszeitmodellen unterschiedliche Wochenarbeitszeiten in chichtplänen abzubilden. Es gibt vielfältige rbeitszeitformen, in denen nicht nur der eschäftigungsumfang, sondern auch die rbeitszeiten oder rbeitszeitlagen variieren können. ie Integration von Teilzeitgruppen in den chichtplan lässt sich dabei neben einer urch mischung von Voll- und Teilzeitbeschäftigten in folgende ormen unterteilen: ubstitution, mehrere Teilzeit- ersetzen Vollzeitbeschäftigte Planung der eschäftigten in eigene chichtbereiche (acht- oder Wochenendgruppen) Variation von esetzungsstärken Vollzeitbeschäftigte als Teilzeitkräfte mit Zusatzschichten Wichtige spekte für die Gestaltung von chichtplänen mit Teilzeitbeschäftigten ist, dass auch für diese n rechtlich zulässige und arbeitswissenschaftlich sinnvolle chichtfolgen geplant werden müssen. Werden sie als Entlastung für Vollzeitgruppen geplant, sollte nicht nur auf die rechtlichen Rahmenbedingungen, sondern auch auf die Plangestaltung aller n, wie zum eispiel das Vermeiden von einzelnen freien Tagen, sehr kurzen rbeitsblöcken oder übermäßig viel acht- und Wochenendschichten etc., geachtet werden. eispiel Pläne für eschäftigte mit unterschiedlichen rbeitszeiten, die sich zu Vollzeit ergänzen ufgabe: In einem chichtplan mit 44 tunden etriebszeit sollen Teilzeitkräfte so integriert werden, dass deren Einsatz sich zu einer vollständigen esetzung ergänzt. ie Vollzeitbeschäftigten sollen dabei eine durchschnittliche rbeitszeit von 35 tunden, die Teilzeitbeschäftigten um die 30 tunden erreichen. esetzungsstärke pro chichtart und Wochentag Kurz ezeichnung eginn Ende unbezahlte Pause in Minuten chichtlänge Zeitkonto Mo i Mi o r a o Einsätze rühschicht 06:00 4: : / 24 92,00 pätschicht 4:00 22: : / 24 92,00 achtschicht 22:00 06: : / ,00 Gesamt aktuelle Woche 08: ,00 Gesamt im Zyklus 08: ,00 Gesamt pro Woche im urchschnitt 08: ,00 bb. 9: nforderung für einen Plan mit Teilzeitbeschäftigten Erforderlich sind in der Woche 576 rbeitsstunden. as entspricht bei einer Wochenarbeitszeit von 35 tunden einem etto-personalbedarf von 6,5 Vollzeitstellen. Gesamt-h Lösungsmöglichkeiten: ls asis werden vier Klassische n mit jeweils vier eschäftigten gebildet und ein chichtmuster für diese n gestaltet. ie durchschnittliche Wochenarbeitszeit liegt bei 36 tunden. Um die rbeitszeit einer abzusenken, wird aus der vierten eine Übergroße gebildet und ein eschäftigter hinzugefügt. ie chichten für diese n werden dann auf fünf eschäftigte verteilt, die somit eine durchschnittliche Wochenarbeitszeit von 28,8 tunden erreichen. n Mo i Mi o r a o Mo i Mi o r a o Mo i Mi o r a o azit: us Klassischen Plänen lassen sich leicht komplexe Pläne mit unterschiedlichen rbeitszeiten gestalten. abei ist es wichtig, ein Grundmuster zu wählen, das in unterschiedlichen eschäftigten konstellationen bestehen bleiben kann und die asis für veränderte Wochenarbeitszeiten bildet. abei können auch sehr unterschiedliche rbeitszeiten durch individuelle Muster abgebildet werden. eispiel Teilzeitgruppen als Entlastung für Vollzeitbeschäftigte 4 Mo i Mi o r a o bb. 20: Mögliche Planlösung für eschäftigte mit unterschiedlichen rbeitszeiten, die sich zu Vollzeit ergänzen ufgabe: Es soll ein vollkontinuierlicher Plan gestaltet werden mit einer Wochenarbeitszeit von 35 tunden für Vollzeitkräfte. Zusätzlich sollen in den Plan Teilzeitkräfte integriert werden. esetzungsstärke pro chichtart und Wochentag Kurz ezeichnung eginn Ende unbezahlte Pause in Minuten chichtlänge Zeitkonto rühschicht 06:00 4: : ,00 pätschicht 4:00 22: : ,00 achtschicht 22:00 06: : ,00 Gesamt aktuelle Woche 07: ,00 Gesamt im Zyklus 07: ,00 Gesamt pro Woche im urchschnitt 07: ,00 bb. 2: nforderung für einen Plan mit Teilzeitbeschäftigten Mo i Mi o r a o Einsätze Gesamt-h 26 ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis 27

15 ür den Gesamtplan werden 260 rbeitsstunden in der Woche benötigt. as entspricht bei einer Wochenarbeitszeit von 35 tunden 36 Vollzeitstellen. Lösungsmöglichkeiten: ür den Plan wird mit acht n jeweils mit vier Vollzeitbeschäftigten geplant. iese 32 eschäftigten werden durch drei n mit jeweils 2 Teilzeitkräften ergänzt. ie Vollzeitkräfte erreichen durchschnittlich 35,63 tunden in der Woche, die sechs Teilzeitkräfte jeweils 20 tunden. In diesem Plan ermöglichen die Teilzeitkräfte eine fast genaue npassung an die Wochenarbeitszeiten der eschäftigten. Mit ausschließlich Vollzeitkräften wären nur rbeitszeiten von 39,36 tunden bei vier Klassischen n bzw. 3,5 tunden bei fünf Klassischen n möglich. E G H TZ TZ2 TZ3 2 Mo i Mi o r a o Mo i Mi o r a o bb. 22: Mögliche Planlösung mit Teilzeitgruppen als Entlastung für Vollzeitbeschäftigte azit: er Einsatz von eschäftigten mit unterschiedlichen rbeitszeiten bietet viele hancen. Zum einen können eschäftigte integriert werden, die nicht Vollzeit arbeiten, zum anderen kann so eine npassung von Wochenarbeitszeiten erfolgen. In diesem eispiel wären auch zwei Teilzeitgruppen denkbar, mit zum eispiel durchschnittlich 30 Wochenstunden. eispiel Pläne mit unterschiedlichen rbeitszeiten durch Zusatzschichten ufgabe: In einen chichtplan mit einer etriebszeit von montags bis freitags von 80 tunden sollen eschäftigte mit unterschiedlichen rbeitszeiten so integriert werden, dass die vorgegebenen esetzungsstärken entstehen bei gleichzeitig ähnlichen rbeitszeitmustern. Erforderlich sind in der Woche 337,5 rbeitsstunden. as entspricht bei einer Wochenarbeitszeit von 38 tunden einem etto-personalbedarf von 8,9 Vollzeitstellen. esetzungsstärke pro chichtart und Wochentag Kurz ezeichnung eginn Ende unbezahlte Pause in Minuten chichtlänge Zeitkonto Mo i Mi o r a o Einsätze Gesamt-h rühschicht 06:00 4: : / / 25 87,50 pätschicht 4:00 22: : / / 20 50,00 Gesamt aktuelle Woche 07: ,50 Gesamt im Zyklus 07: ,50 Gesamt pro Woche im urchschnitt 07: ,50 bb. 23: nforderungen für einen Plan mit Zusatzschichten Lösungsmöglichkeiten: a drei n mit unterschiedlichen rbeitszeiten gebildet werden sollten, bietet sich eine Planstruktur mit zwölf eschäftigten in drei n an. asis für die Gestaltung ist der Plan für die mit der geringsten rbeitszeit von durchschnittlich 8,75 tunden in der Woche. ieser Plan bildet das Muster für die Zusatzschichten in den anderen n Mo i Mi o r a o bb. 24: Möglicher Grundplan für eschäftigte mit geringer rbeitszeit Mo i Mi o r a o bb. 25: Möglicher Plan mit Zusatzschichten für die chichtgruppen und ür die zweite werden zusätzliche chichten bis zu einer durchschnittlichen rbeitszeit von 28,3 tunden und für die dritte bis zu 37,5 tunden zusätzlich geplant. Gesamt ergibt sich die erforderliche esetzungsstärke. azit: iese rt der Planung ist am besten mit einem aukasten vergleichbar, aus dem für die eschäftigten so viele chichten herausgenommen werden, bis die Wunscharbeitszeit erreicht wird. urch eine solche Planung ist es möglich, den eschäftigten eine Vielzahl von verschiedenen rbeitszeitmodellen anzubieten. ei großen chichtgruppen bietet sich in der Regel an, den Plan in Teilgruppen zu zerlegen. 28 ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis 29

16 eispiel Pläne mit Wochenendgruppen ufgabe: Zur Ergänzung der chichtgruppe sollen an den Wochenenden eigene Wochenendgruppen eingesetzt werden. ies sind in der Regel Teilzeitkräfte. esetzungsstärke pro chichtart und Wochentag Kurz ezeichnung eginn Ende rühschicht 06:00 4: : ,00 pätschicht 4:00 22: : ,00 achtschicht 22:00 06: : ,00 Gesamt aktuelle Woche 07: ,00 Gesamt im Zyklus 07: ,00 Gesamt pro Woche im urchschnitt 07: ,00 Erforderlich sind in der Woche 945,0 tunden. as entspricht bei einer Wochenarbeitszeit von 35 tunden einem etto-personalbedarf von 27 Vollzeitstellen. Lösungsmöglichkeiten: Eingeplant werden drei Klassische n mit 8 eschäftigten. iese arbeiten 35 tunden in der Woche und sind ergänzt durch drei Teilzeitgruppen mit durchschnittlich 7,5 rbeitsstunden je Woche. TZ TZ2 TZ3 unbezahlte Pause in Minuten chichtlänge Zeitkonto bb. 26: nforderungen für einen Plan mit Wochenendgruppen 2 3 Mo i Mi o r a o Mo i Mi o r a o Mo i Mi o r a o bb. 27: Mögliche Planlösung mit Wochenendgruppen Mo i Mi o r a o Einsätze Gesamt-h azit: Wochenendgruppen sind in mehrfacher Hinsicht problematisch. ie rbeitszeit solcher n ist in der Regel sehr gering. Ein zusätzlicher Einsatz, zum eispiel als Reserve in der Woche, ist nur begrenzt möglich. urch die Wochenendgruppen entstehen für die anderen eschäftigten teilkontinuierliche Pläne, in denen in der Regel längere rbeitsblöcke von fünf pätschichten und vier bis fünf achtschichten entstehen, die arbeitswissenschaftlich problematisch einzuschätzen sind. ei solchen Plänen ist darauf zu achten, dass die gesetzliche Mindestanzahl von freien Wochenenden eingehalten wird. Wie gestalten ie chichtpläne mit unterschiedlichen rbeitszeitmustern? In den folgenden eispielen wird mit unterschiedlichen rbeitszeitmustern Rücksicht auf differenzierte nforderungen der eschäftigten an ein chichtmodell jenseits von unterschiedlichen rbeitszeiten genommen, indem nicht alle eschäftigte gleich oft Einsätze in allen chichtarten oder an allen Tagen haben. eispiele hierfür können sein: Entlastung für ältere rbeitnehmer durch Verringerung der Einsätze in achtschichten, das achtarbeitsverbot für Jugendliche oder Zeitpräferenzen der eschäftigten. Grundsätzlich ist dabei zu bedenken, dass eine bsenkung oder Vermeidung bestimmter chichten für eine bestimmte immer eine Erhöhung dieser belastenden chichten für die anderen bedeutet. eispiel ungleiche Verteilung von achtschichten ufgabe: In einem vollkontinuierlichen Plan soll die Möglichkeit geschaffen werden, in weniger achtschichten zu arbeiten. esetzungsstärke pro chichtart und Wochentag Kurz ezeichnung eginn Ende unbezahlte Pause in Minuten chichtlänge Zeitkonto rühschicht 06:00 4: : ,00 pätschicht 4:00 22: : ,00 achtschicht 22:00 06: : ,00 Gesamt aktuelle Woche 08: ,00 Gesamt im Zyklus 08: ,00 Gesamt pro Woche im urchschnitt 08: ,00 bb. 28: nforderung für einen Plan mit ungleich verteilten ächten Mo i Mi o r a o Einsätze Gesamt-h Es werden 672 rbeitsstunden in der Woche verplant. as entspricht bei 35 Wochenstunden einem Personalbedarf von netto 9,2 tellen. Lösungsmöglichkeiten: ie n für den chichtplan werden wie folgt aufgeteilt: eun eschäftigte in der arbeiten durchschnittlich 2, ächte und neun eschäftigte in der durchschnittlich 0,7 ächte in der Woche. azit: Unterschiedliche rbeitszeitmuster lassen sich gut in chichtpläne integrieren, wenn vorab eine kleinere ngröße für die Planung gewählt wird. Es ist immer zu beachten, dass von dieser ungleichen ufteilung alle n betroffen sind. 30 ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis 3

17 Mo i Mi o r a o Mo i Mi o r a o Um diese chichten abzudecken, werden bei einer Wochenarbeitszeit von 35 tunden 66,4 Vollzeit kräfte benötigt. Es sollen zum usgleich für die Wochenarbeitszeit auch chichten an amstagen gearbeitet werden. Lösungsmöglichkeiten: Zur Gestaltung des Plans werden sieben n mit jeweils zehn eschäftigten gebildet. Zwei n sollen nur in rüh- und pätschichten eingeteilt werden. ür die n und G wurde ein wochenweiser Wechsel der rüh- und pätschichten gestaltet. ie anderen n arbeiten in olgen mit maximal drei ächten in olge. E _keine acht G_keine acht Mo i Mi o r a o bb. 3: Mögliche Planlösung mit eschäftigten, die teilweise nicht in der acht arbeiten bb. 29: Mögliche Planlösung bei ungleicher Verteilung der achtschichten eispiel Pläne für eschäftigte ohne achtschichten ufgabe: ür einen etrieb mit einer etriebszeit von 36 tunden soll ein Plan erstellt werden, in dem ein Teil der eschäftigten nur in rüh- und pätschichten eingesetzt werden soll. ür die eschäftigten, die in der acht arbeiten, soll ein Plan gestaltet werden, der die arbeitswissenschaftlichen Empfehlungen zur Gestaltung von achtund chichtarbeit möglichst gut berücksichtigt. azit: ie Entlastung einiger n kann schnell zu Überlastungen anderer n führen. Gestaltet man diesen Plan mit maximal drei ächten in olge, entsteht eine unerwünschte chichtfolge und einzelne rbeitstage bzw. freie Tage. Zusätzliche chichten an amstagen sind nur in der zweiten und dritten Woche und in den n ohne achtschichten zu planen. esetzungsstärke pro chichtart und Wochentag Kurz ezeichnung eginn Ende unbezahlte Pause in Minuten chichtlänge Zeitkonto Mo i Mi o r a o Einsätze Gesamt-h rühschicht 06:00 4: : / / ,00 pätschicht 4:00 22: : / / ,00 achtschicht 22:00 06: : / / ,00 Gesamt aktuelle Woche 07: ,00 Gesamt im Zyklus 07: ,00 Gesamt pro Woche im urchschnitt 07: ,00 bb. 30: nforderungen für einen Plan mit eschäftigten ohne achtschichten 32 ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis 33

18 »Wie kann ein chichtplan gesundheitsförderlich und sozialverträglich gestaltet werden? Oberstes Ziel ist der Erhalt von Gesundheit und Leistungsfähigkeit der eschäftigten.«rbeitswissenschaftliche Empfehlungen zur Gestaltung von acht- und chichtarbeit Unabhängig von der Planstruktur und der Plangestaltung sind bei der chichtplangestaltung nach dem rbeitszeitgesetz die arbeitswissenschaftlichen Empfehlungen zu berücksichtigen. acht- und chichtarbeit, wenn sie kontinuierlich und häufiger geleistet wird, kann die Gesundheit gefährden und das soziale Leben beeinträchtigen. egative uswirkungen sind unter anderem chlafstörungen, Magen- und armbeschwerden, erhöhtes Risiko für rbeits- und Wegeunfälle. Um diese uswirkungen auszugleichen, gestalten ie den chichtplan nach folgenden Kriterien: ie nzahl der aufeinanderfolgenden achtschichten sollte möglichst gering sein. ach einer achtschichtphase sollte eine möglichst lange Ruhephase (arbeitsfreie Zeit) folgen. ie nzahl der aufeinanderfolgenden pätschichten sollte möglichst gering sein. Einzelne rbeitstage sowie einzelne freie Tage sollten vermieden werden. Geblockte reizeit am Wochenende ist besser als einzelne freie Tage am Wochenende. chichtpläne mit schnellem Vorwärtswechsel der chichtarten bevorzugen. ie rühschicht sollte nicht zu früh beginnen. ie Massierung von rbeit über größere Zeiträume, von rbeitstagen hintereinander oder von rbeitszeiten an einem Tag sollte begrenzt werden. ie chichtlänge sollte an die rbeitsbelastung gekoppelt sein. chichtpläne sollten vorhersehbar und überschaubar sein. er chichtplan sollte bei edarf lexibilität für eschäftigte vorsehen. Quelle: rbeitsmedizinische Leitlinie der eutschen Gesellschaft für rbeits medizin und Umweltmedizin e. V. acht- und chichtarbeit 34 ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis (2006). rbeitsmedizin ozialmedizin Umweltmedizin 4(8): ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis 35

19 Zusammenfassung Um die kommenden nforderungen der rbeitswelt in ezug auf die rbeitszeitgestaltung zu bewältigen, müssen auch chichtpläne differenzierter werden. Zum einen um die notwendige lexibilität zu erreichen, zum anderen um die vielfältigen rbeitszeiten und rbeitszeitpräferenzen der eschäftigten zu berücksichtigen. aher ist es notwendig, zunehmend Elemente einer lexibilisierung in die chichtplanung einzubauen und einen strukturierten Planungsprozess zu etablieren. em Planer wird es so möglich, unter den gegebenen Rahmenbedingungen der zunehmenden lexibilität effiziente Pläne zu erstellen und diese bei Veränderungen zeitnah anpassen zu können. ur so werden sich zukünftig Veränderungen in den betrieblichen Vorgaben schnell umsetzen lassen. ie zunehmende Individualisierung, zum eispiel durch Wahlarbeitszeit, lässt sich nur in komplexen chichtsystemen berücksichtigen. ies ist bei steigendem achkräftemangel dringend geboten, um Mitarbeiter zu binden und zu motivieren. Literaturempfehlungen Jaeger, ltun U, Glaser, Lawonn, Matthes, Gesamtmetall, Institut für angewandte rbeitswissenschaft (Hrsg) (207) rbeitszeit im Wandel. IW Medien, erlin Gärtner J et al (998) Handbuch chichtpläne: Planungstechnik, Entwicklung, Ergonomie, Umfeld. vdf, Zürich Hermann L (997) Zeitgemäße chichtpläne. Maßgeschneiderte rbeitszeitsysteme für die Produktion. expert-verlag, Renningen-Malsheim Mit einem strukturierten Vorgehen, beginnend mit einer detaillierten estlegung der etriebszeit, der erforderlichen esetzungsstärke und lexibilitätsbedarfe bis zu einer kreativen Gestaltung von chichtgruppen, lässt sich diese ufgabe gut bewältigen. ies bis zur chichtgruppengröße mit einem eschäftigten. Wichtig ist dabei, ein besonderes ugenmerk auf die Plangestaltung zu legen, um gemeinsam mit den eschäftigten gute chichtfolgen zu finden, die elastungen aus der chichtarbeit zu minimieren und die Gesundheit zu erhalten. urch eine gute Planung lassen sich auch die vermeintlich negativen Eigenschaften komplexer chichtsysteme, wie zum eispiel die lange Zykluslänge, schwierige Quali fikationsplanung oder das uflösen fester Teamstrukturen, minimieren. iese roschüre beschreibt ein exemplarisches Vorgehen zu chichtplangestaltung, eine uswahl von typischen betrieblichen ituationen und deren Lösungswege. utor ipl.-päd. ettina Tondorf rbeitszeitberatung Telefon: office@bettinatondorf.de 36 ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis 37

20 Impressum ifaa Institut für angewandte rbeitswissenschaft e. V. as Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Herausgebers. as gilt insbesondere für die Vervielfältigungen, earbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung von Verarbeitung in elektronischen ystemen. usgenommen sind offene ateien, die vom Herausgeber als ownloadmöglichkeit zur Verfügung gestellt werden. ie Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der nnahme, dass solche amen im inne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. er Herausgeber und die utoren gehen davon aus, dass die ngaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Herausgeber noch die utoren übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige ehler oder Äußerungen. ie eutsche ationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der eutschen ationalbibliografie; detaillierte bibliografische aten sind im Internet über abrufbar. Herausgeber ifaa Institut für angewandte rbeitswissenschaft e. V. ezugsmöglichkeit: onja obbert, ruck: Heider ruck GmbH, ergisch Gladbach Gestaltung: laudia aber Erscheinungsjahr: 208 Titelfoto: perous/stock.adobe.com otos: Tran-Photography, juancramosgonzalez, nirutft, ricardoreitmeyer / stock.adobe.com Zur besseren Lesbarkeit wird in der gesamten Publikation die männliche orm verwendet. ie ngaben beziehen sich auf beide Geschlechter, sofern nicht ausdrücklich auf ein Geschlecht ezug genommen wird. 38 ifaa edarfsgerechte rbeitszeit systeme in der Praxis

21 Herausgeber: ifaa Institut für angewandte rbeitswissenschaft e. V. Uerdinger traße 56, üsseldorf Telefon: Telefax: info@ifaa-mail.de

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