Grußwort. Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Gäste der Stadt Buchholz in der Nordheide!

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3 Grußwort Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Gäste der Stadt Buchholz in der Nordheide! Was für Vereine gibt es in Buchholz? Welche Kirchen und religiösen Gemeinschaften finden sich in der Stadt? Welche Freizeitmöglichkeiten bietet Buchholz? Wie ist es mit der medizinischen Versorgung bestellt? Welche Angebote hat Buchholz für Senioren, Familien, Kinder und Jugendliche? Was für Bildungseinrichtungen gibt es und was finde ich wo in der Verwaltung? Auf alle diese Fragen gibt Ihnen die vorliegende Informationsbroschüre Antworten. Das Heft ist ein Wegweiser durch unsere schöne Stadt durch ihre Geschichte, ihr reichhaltiges Freizeit- und Betreuungsangebot und nicht zuletzt durch ihre politischen Gremien und die Verwaltung. Sie finden hier die Ansprechpartner aus Vereinen, Kirchen, Politik und Verwaltung. Das Heft dient nicht allein der Orientierung, es soll Sie anregen zum Besuch unserer zahlreichen kulturellen Institutionen und dazu, sich aktiv an der Gestaltung unserer Stadt zu beteiligen: in kirchlichen Einrichtungen, Vereinen, Verbänden, Institutionen, Organisationen Die Möglichkeiten sind zahlreich, nutzen Sie sie! Wenn Sie Fragen und Anregungen haben oder Hilfe brauchen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite. Und wenn Sie dringend etwas loswerden möchten: Das Bürgertelefon ist unter / rund um die Uhr zu erreichen, außerhalb der Geschäftszeiten läuft ein Anrufbeantworter. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Wilfried Geiger Bürgermeister

4 Stadt Buchholz in der Nordheide Inhaltsverzeichnis Grußwort 1 Branchenverzeichnis 4 Das Wappen der Stadt Buchholz i. d. N. 6 Buchholz online 6 Neues Logo, neues Design, neues Gesicht 6 50 Jahre Stadt Buchholz in der Nordheide 7 Stadt Buchholz in der Nordheide 7 Einwohnerstatistik 10 Buchholz in Zahlen 11 Der Rat der Stadt Buchholz i. d. N. und seine Gremien 12 Verwaltungsgliederungsplan 16 Städtepartnerschaften 18 Eisenbahndenkmal 19 Dibbersen/Dangersen 20 Holm-Seppensen 21 Reindorf 22 Sprötze 23 Steinbeck und Meilsen am Stuvenwald 24 Trelde 25 Stadtbücherei 26 Stadtarchiv Buchholz 27 Hier kann man sich wohlfühlen 28 Ferienregion Nordheide 29 Gastronomie in Buchholz 30 Wegweiser durch die Verwaltung Wo finde ich was? 32 Bürgerbüro 37 Bürgertelefon / Anruf-Sammel-Taxi (AST) 38 Buchholz-Bus 39 Parkraumbewirtschaftung 39 Die Umweltbeauftragte 40 Gleichstellungsbeauftragte 40 Kaleidoskop Mehrgenerationenhaus 41 Kindergärten 42 Kinderarche Notfallbetreuung 43 Städtische Einrichtungen 45 Notruftafel 45 Innenstadtplan 48 Innenstadtausschnitt 49 Wichtige Adressen 50 Jugendzentrum Buchholz 51 Angebote der Jugendpflege 52 SPINAT macht stark! 53 Bildungs- und Lehranstalten 53 Germuth-Scheer-Hus 55 Seniorentagesstätte der Stadt Buchholz in der Nordheide 55 Arbeiterwohlfahrt 56 Verein Altenhilfe in Buchholz e. V. 59 Seniorenstiftung 60 Kirchen und religiöse Gemeinschaften 62 Kirchen 64 Nachbarschaftshilfe 65 Deutsches Rotes Kreuz / Medizinische Versorgung 66 Heimatmuseum 72 Geschichts- und Museumsverein 73 Bad Buchholz 74 Deutsche Lebensrettungsgesellschaft 76 Sportplätze Sporthallen Tennisplätze 77 Vereine 79 Vereine/Verbände/Organisationen 82 EMPORE 87 Schiedsamt 88 Polizei Buchholz i. d. N. 89 Freiwillige Feuerwehren 90 Impressum 91 Wirtschaftsstandort Buchholz in der Nordheide 92

5 Wer baut, braucht Container. Container 1 36 m 3 Kies Sand Mutterboden Entsorgung von Bau-, Garten- und Gewerbeabfällen Heinz Husen Containerdienst GmbH & Co. KG Ritscherstraße Buchholz Jetzt bestellen:

6 Stadt Buchholz in der Nordheide Branchenverzeichnis Liebe Leser! Hier finden Sie eine wertvolle Einkaufshilfe, einen Querschnitt leistungsfähiger Betriebe aus Handel, Gewerbe und Industrie, alphabetisch geordnet. Alle diese Betriebe haben die kostenlose Verteilung Ihrer Broschüre ermöglicht. Alten- und Pflegeheim...U 2, 60, 61 Ambulante Pflegedienste Apotheken Autohaus... 9 AWO Bestatter Bildung... U 3 Bowling Bürobedarf... 4 Café Computer... U 3 Container... 3 Drucktechnik... U 3 Energie...46, 47 Essen auf Rädern Finanzierung... 3 Freizeit Fußpflege...70, 71 Garten Gastronomie...2, 3, 29 Golfclub... 5 Grundbesitz... 5 Häusliche Krankenpflege Heilpraktikerin Holzspielzeug... 4 Immobilien...3, 91 Ingenieurbüro Keramik... 4 Kosmetik...70, 71 Krankenhäuser...41, 61 Menübringdienst Metallbau... U 3 Mieterverein... 5 Möbel... 4 Notare...5, 36 Pflanzen Rechtsanwälte...5, 36 Reformhaus... 4 Reinigung... 5 Restaurant...3, 29 Sanitär... 9 Schlosserei... U 3 Schlüsselnotdienst... U 3 Seniorenheime...U 2, 60, 61 Tourismus...46, 47 Vermessungsbüros Vermietung... 5 Weiterbildung... U 3 Wolle... 4 Zahnarzt... U 3 Einkaufsfreude in Holm-Seppensen: kostenlos Parken - entspannt einkaufen - Frisches Obst und Gemüse aus biologischem Anbau - Käsetheke mit großer Auswahl an Bio-Käse - Täglich frisches Vollkornbrot - Naturkosmetik (Börlind, Dr. Hauschka, Lavera + Weleda) Lieferservice Tel.+Fax: Öffnungszeiten: Mo-Fr 8:30-12:30 und 14:30-18:00 Sa 8:30-13:00 Corinna Hehling HolzSpielzeug KeraMiK WollWäSCHe und noch mehr Schönes und praktisches BuCHBeSTellungen TägliCH Öffnungszeiten: Mo-Fr 9:00-12:30 und 14:30-18:00 Sa 9:00-12:30 Holm-Seppensen, Buchholzer Landstraße Birgitta Levin Schreibwaren Bürobedarf Postagentur ) Toto-Lotto Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Öffnungszeiten: Mo-Fr 9:00-12:30 und 14:30-18:00 Sa 9:00-12:30

7 Golf spielen in der Naturidylle Einer der schönsten Golfclubs Norddeutschlands macht Ihnen den Einstieg in den fazinierenden Sport mit günstigen Konditionen leicht. Informieren Sie sich! Nähere Infos: Golf Club Buchholz e.v. Svenja Struve An der Rehm Buchholz i.d. Nordheide Tel.: / Fax: / gc-buchholz@t-online.de Kanzlei am Marktplatz Rechtsanwälte Notare Fachanwälte

8 Stadt Buchholz in der Nordheide Das Wappen der Stadt Buchholz i. d. N. Das Wappen der Stadt zeigt einen Schild, dessen oberes Feld geteilt ist. Auf der linken Seite des Schildes befindet sich auf goldenem Grund ein Buchenzweig mit fünf grünen Blättern. Die rechte Seite des Schildes enthält auf blauem Grund in Gold zwei niedersächsische Pferdeköpfe, die nach innen gerichtet sind. Das untere Feld des Schildes zeigt rotes Mauerwerk in fünf Schichten. Die Farben der Stadt sind Blau-Gold. Das Wappen der damaligen Gemeinde Buchholz wurde durch den niedersächsischen Minister des Innern mit Erlass vom genehmigt. Die im Wappen abgebildeten Pferdeköpfe beziehen sich auf den Giebelschmuck der niedersächsischen Bauernhäuser. Das Bild des ursprünglichen Dorfes Buchholz wurde bestimmt durch das schmucklose, nur mit den Pferdeköpfen an den Giebeln verzierte Niedersachsenhaus. Die im Wappen dargestellte Mauer stellt ein Symbol des Aufbaus dar, der Buchenzweig verweist auf den Ortsnamen. Buchholz online Immer mehr Menschen nutzen das Internet und immer mehr Menschen besuchen den Online-Auftritt der Stadt Buchholz: Seit dem Relaunch des städtischen Webauftritts im Juli 2004 finden die Surfer hier ein umfangreiches Informationsangebot. Unter können sich die Buchholz-Gäste mit der Stadtgeschichte vertraut machen, sich den Wirtschaftsstandort Buchholz näher bringen lassen, verfolgen, welche Ideen das Stadtmarketing entwickelt, um Buchholz noch l(i)ebenswerter zu machen, oder sich über die jüngsten Entwicklungen in Politik und Verwaltung informieren: Auf Buchholz.de finden sich immer aktuelle Nachrichten aus der Stadt und über die Stadt. Mehr als einen Klick ist auch der Veranstaltungskalender wert. Hier gibt es jede Menge Veranstaltungen und die Surferinnen und Surfer gewinnen einen Eindruck vom lebendigen und vielfältigen (Vereins-)Leben in unserer Stadt. Über Anregungen und Kritik zum Webauftritt freut sich Heinrich Helms ( / , heinrich.helms@buchholz.de). Neues Logo, neues Design, neues Gesicht Die Stadt Buchholz hat ein neues Logo, ein neues grafisches Design, kurz: ein neues Gesicht und das ist frisch, modern und offen. Die Stadt geht selbstbewusst und offen damit um. Das neue Logo soll von möglichst allen Organisationen, Verbänden, Institutionen, Firmen, Kaufleuten, Gewerbetreibenden und Freiberuflern der Stadt verwendet werden. Die Idee: So zeigt sich Wir sind Buchholz. Sie haben Fragen zum Logo? Sie wollen es für Ihren Verein, Ihre Institution, Ihr Geschäft einsetzen? Wir helfen Ihnen gern: Jutta Hiller jutta.hiller@buchholz.de Heinrich Helms heinrich.helms@buchholz.de

9 50 Jahre Stadt Buchholz in der Nordheide Am 16. August 1958 verlieh der niedersächsische Minister des Innern mit Wirkung zum 15. Juli 1958 der Gemeinde Buchholz die (Stadtrechte) Bezeichnung Stadt. Dieses Jubiläum wird 2008 gefeiert. Stadt Buchholz in der Nordheide mit den Ortschaften Dibbersen, Holm-Seppensen, Reindorf, Sprötze, Steinbeck und Trelde Es klingt ein bisschen nach Dornröschen und ein wenig nach Aschenputtel : Das arme Heidedorf Buchholz ist nach jahrhundertelangem Schlaf wachgeküsst worden. Der Ausbau zum Eisenbahnknotenpunkt brachte gegen Ende des 19. Jahrhunderts Arbeit und geringen Wohlstand. Was folgte, war Karriere: vom swatten Bokholt zur heute größten Stadt des Landkreises Harburg. Und vom swatten Image ist in der rund Einwohner-Stadt nun wirklich nichts übrig geblieben. Insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg wuchs die Bevölkerung rasant. Ein Wachstum, das auch heute noch anhält. Buchholz profitierte und profitiert mehr als andere Orte von seiner verkehrsgünstigen Lage. Viele Menschen aus dem Ballungsraum Hamburg zogen in die niedersächsische Nordheide. Diesem Trend trug auch das Innenministerium in Hannover Rechnung. Am 16. August 1958 bekam die Gemeinde Buchholz die Bezeichnung Stadt verliehen. Der Boom hielt in den Sechzigerjahren unverändert an. Neue Wohngebiete entstanden rund um den noch dörflichen Ortskern. Buchholz in der Nordheide hatte zwar seinen Platz im Großraum Hamburg gefunden, blieb aber als Teil des Landkreises Harburg ebenso fest in der Region Lüneburger Heide verankert. Neue Anforderungen stellte die Gebietsreform vom 1. Juli 1972: Dibbersen, Holm, Seppensen, Sprötze, Steinbeck und Trelde sowie der Ortsteil Holm-Seppensen (aus der Gemeinde Lüllau) und Reindorf, das vorher zur Gemeinde Itzenbüttel gehörte, kamen zur Stadt Buchholz in der Nordheide. Das Stadtgebiet wuchs plötzlich von 1747 Hektar auf 7448 Hektar. Statt gab es nun Buchholzer und Buchholzerinnen. Angesichts des weiter ungebremsten Wachstums wurden Stadtplaner und Kommunalpolitiker immer wieder vor große Herausforderungen bei der Schaffung der erforderlichen Infrastruktur gestellt. Heute können die Stadtmütter und -väter mit Recht von einer überzeugenden schulischen, kulturellen und sozialen Infrastruktur sprechen. Viel ist getan worden, um auch in der Stadtmitte ein leistungsfähiges und attraktives Zentrum zu schaffen. Die Stadt hat inzwischen ein modernes Gesicht und wächst weiter zusammen. Auch die Ende 1987 fertiggestellte Fußgängerzone hat dazu beigetragen.

10 Stadt Buchholz in der Nordheide Drei Jahre zuvor war Buchholz in der Nordheide bereits der Sprung über die magische Einwohner-Grenze gelungen. Sie darf sich seitdem selbstständige Stadt nennen. Dazu gehört auch, dass Buchholz in der Nordheide sich nicht von der Wirtschaftskraft Hamburgs hat vereinnahmen lassen. Es ist keine Schlafstadt. Im Gegenteil: Leistungsstarke und zukunftsträchtige Betriebe der mittelständischen Wirtschaft wurden gezielt angesiedelt. Fast 90 Firmen haben sich bisher im rund 50 Hektar großen Gewerbegebiet Vaenser Heide niedergelassen. Das zweite Gewerbegebiet ist erschlossen und nahezu voll belegt. Um die Stellung der Stadt Buchholz i. d. N. als Wirtschaftsstandort zu stärken und weitere wohnortnahe Arbeits- und Ausbildungsplätze zu schaffen, ist am Trelder Berg an der Kreuzung B 3/B 75 ein drittes Gewerbegebietes errichtet worden. Auch hier haben die ersten Gewerbebetriebe die Gunst der guten Lage erkannt und sich niedergelassen. Bei den angesiedelten Unternehmen handelt es sich überwiegend um kleine und mittlere Gewerbebetriebe. Sie finden in Buchholz ein intaktes und ausbaufähiges Wirtschaftsleben vor. Die Wirtschaftsförderung wird mit einer intensiven Bestandspflege nicht zuletzt das Arbeitsplatzangebot weiter verbessern. Buchholz ist eine junge Stadt. Trotzdem wird viel dafür getan, nicht geschichtsund gesichtslos zu werden und die Wurzeln zu bewahren. Sniers Hus ist nur ein Beispiel dafür. Das für die Region kulturhistorisch wichtige Haus ist in Regesbostel vor dem Abriss bewahrt und in Seppensen wieder aufgebaut worden. Der Wiederaufbau eines historischen Scheunengebäudes (Durchfahrtsscheune) beim Sniers Hus in Seppensen ist abgeschlossen. Die reizvolle Heidelandschaft mit Mischwäldern, Bach- und Wiesentälern konnte trotz der zeitweise stürmischen Entwicklung erhalten werden. Wer zum Beispiel vom Brunsberg aus in Richtung City schaut, stellt erstaunt fest, wie berechtigt sich Buchholz Stadt im Grünen nennen kann. Maßgeblich dazu beigetragen haben auch die neuen Rad- und Wanderwege, Baumpflanzungen in der Innenstadt sowie die Pflege des Luftbildaufnahme Buchholz i. d. N., 10/2006 (Foto: Matthias Friedel Luftbildfotografie)

11 Stadtparks und der Grünzonen. Trotz aller notwendigen Urbanität bleibt genug Platz zum Atemholen, zum Entspannen und Wohlfühlen Aspekte, die erfreulicherweise eine steigende Anzahl von Erholungsuchenden schätzen lassen. Die Stadt bemüht sich, das Freizeitangebot entsprechend zu fördern und auszubauen. Ein Golfplatz sowie reizvolle Naherholung im südlichen Stadtgebiet runden die ohnehin schon breite Palette weiter ab. Umweltfragen wird bei der städtischen Entwicklung immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt, um die Lebensqualität in Buchholz zu bewahren. Die Sozialstation, das Kreiskrankenhaus, die Altentagesstätte, die Kindertagesstätten, die Kinderspielkreise und nicht zuletzt heilpädagogische Einrichtungen spiegeln einen wichtigen Teil der sozialen Infrastruktur wider. Beweis für ein gut ausgestattetes Gemeinwesen sind neben den kulturellen Einrichtungen, wie dem Heimatmuseum, der Holmer Mühle, Sniers Hus, dem Jugendzentrum, dem Golfplatz, der Stadtbücherei, dem Stadtarchiv, dem Hallen- und Freibad, dem Veranstaltungszentrum EMPORE auch die in ausreichender Zahl vorhandenen Schulen. Kleine Boutiquen, elegante Geschäfte und beliebte Restaurants der gutbürgerlichen Küche bis hin zu internationaler Gastronomie und Cafés laden zum Verweilen ein. Zweimal in der Woche mittwochs und samstags treffen sich die Buchholzer und Buchholzerinnen auf dem Obst-, Gemüse- und Blumenmarkt. Bei schlechtem Wetter aber nicht nur dann lässt es sich im gläsernen City-Center in der Stadtmitte ungestört shoppen. Stets neue Entdeckungen und Überraschungen halten auch die Läden in den Einkaufsstraßen der Innenstadt bereit. Aktivitäten und Geselligkeit werden in den Vereinen großgeschrieben. Engagierte Bürger betreuen ehrenamtlich ältere Menschen, renovieren Baudenkmäler oder bringen ein hochwertiges Theaterund Musikleben in eine immer noch weiter wachsende Stadt. Im Juni 2006 waren genau Einwohner mit Hauptwohnsitz in Buchholz gemeldet. Der Rat der Stadt Buchholz in der Nordheide hat 38 Ratsfrauen und Ratsherren. Nach der Kommunalwahl am sind siebzehn Mandatsträger von der CDU, acht stellt die SPD, vier stellt Bündnis 90/DIE GRÜNEN, vier kommen von der FDP. Zwei Mandatsträger kommen von der UWG, einen Mandatsträger entsendet die Bürgerunion Buchholz (BUB), einen die Initiative Dezentrale Abwasserentsorgung (IDA) und einen die Die Linke. Bürgermeister und Verwaltungschef ist seit dem Wilfried Geiger (parteilos für die CDU), der auch gleichzeitig Ratsmitglied ist. Bürgerbüro Anschrift: Rathausplatz 1 Öffnungszeiten Mo Uhr Di Uhr Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr Sa Uhr Stadtverwaltung Internet: Buchholz.de stadtverwaltung@buchholz.de Sprechzeiten: Mo., Di., Do., Fr. Do Uhr Uhr (Samstagszeiten können sich noch ändern) Bürgermeistersprechstunde jeden 2. und 4. Montag im Monat Uhr Terminvereinbarung: / sowie jeden letzten Samstag im Monat auf dem Markt Was erledige ich wo?

12 Stadt Buchholz in der Nordheide Einwohnerstatistik Stand: (eigene Fortschreibung) Ortschaft Hauptwohnung Nebenwohnung Gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt Buchholz i. d. N Dibbersen Holm Holm-Seppensen Seppensen Sprötze Steinbeck Trelde Gesamt Anteil der ausländischen Mitbürger (Stand ) Ortschaft Deutsche Ausländer männlich weiblich gesamt männlich weiblich gesamt Buchholz i. d. N Dibbersen Holm Holm-Seppensen Seppensen Sprötze Steinbeck Trelde Gesamt Prozentuale Verteilung nach Ortschaften (Stand ) 13 % Steinbeck 4 % Trelde Prozentuale Verteilung zwischen deutschen und ausländischen Mitbürgern (Stand ) 5 % ausländische Staatsangehörige 6 % Sprötze 5 % Seppensen 11 % Holm- Seppensen 10 1 % Holm 3 % Dibbersen 57 % Buchholz i. d. N. 95 % deutsche Staatsangehörige

13 Buchholz in Zahlen mit den Ortschaften Dibbersen, Holm-Seppensen (mit den Ortsteilen Holm und Seppensen), Steinbeck, Sprötze, Trelde und Reindorf Einwohner: rd , davon 53 % ev., 8 % kath., 39 % sonstige Bundesland: Niedersachsen Regierungsvertretung: Lüneburg Landkreis: Harburg Sitz der Kreisverwaltung: Winsen (Luhe) Sitz der Stadtverwaltung: Rathausplatz 1, Buchholz i. d. N., Telefon / Flächennutzung Höhenlage: zwischen 40 und 129 über NN Katasteramtliche Fläche: ha hiervon: bebaute und Freifläche ha Straßen, Wege und Plätze 468 ha Bahnanlagen 97 ha Parks, Grünanlagen, Sportanlagen, Friedhöfe 164 ha Landwirtschaftliche Fläche Forstwirtschaftliche Fläche Wasserflächen Sonstige Flächen Gewerbeflächen Gewerbegebiet I Vaenser Heide : Gewerbegebiet II Vaenser Heide : Gewerbegebiet III Trelder Berg : 69 ha, ca. 40 Gewerbebetriebe 40 ha, wird zurzeit bebaut ca. 60 ha, wird zurzeit vermarktet ha ha 99 ha 196 ha Branchenbesatz Unter anderem Möbelhandelsunternehmen mit Auslieferungslager, Ver- und Entsorgungsunternehmen, Kraftfahrzeug-Branche, Sportbekleidungs- und Schuhunternehmen, EDV-Unternehmen, Handwerksunternehmen, Fachhandelsunternehmen, Im- und Export, Logistikunternehmen Bahnverbindungen: Hamburg Buchholz Bremen Buchholz Soltau Autobahnanbindung: A 1 Hamburg Bremen A 7 Hamburg Hannover Blick in die Fußgängerzone Blick ins Gewerbegebiet II 11

14 Stadt Buchholz in der Nordheide Der Rat der Stadt Buchholz i. d. N. und seine Gremien Nach der Gemeindeordnung für das Land Niedersachsen (Niedersächsische Gemeindeordnung NGO) in der seit dem 1. November 1996 geltenden Neufassung sind die Gemeinden die Grundlage des demokratischen Staatsaufbaues. Sie fördern das Wohl der Einwohner(innen) in freier Selbstverwaltung durch die von den Bürger(inne)n gewählten Räte. Die Gemeinden sind in ihrem Gebiet, soweit die Gesetze nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmen, ausschließliche und eigenverantwortliche Träger der öffentlichen Verwaltung. Neben Pflichtaufgaben und Auftragsangelegenheiten, die der Stadt durch Gesetz übertragen sind, erfüllt sie zahlreiche freiwillige Aufgaben (z. B. im Bereich Kultur-, Jugend- und Sportförderung). Wichtige Aufgabe der Stadtverwaltung ist es, die Beschlüsse des Rates vorzubereiten und durchzuführen. Für die Belange der Ortschaften sind die Ortsräte entweder zuständig oder ermächtigt, dem Rat bzw. VA der Stadt Buchholz i. d. N. Vorschläge, Empfehlungen oder Anregungen zu geben. Der Rat sowie die Ortsräte Dibbersen, Holm-Seppensen, Sprötze, Steinbeck und Trelde werden alle fünf Jahre gewählt. Dabei sind alle Rats- und Ortsratsmitglieder Inhaber eines freien Mandates. Sie sind an Weisungen und Aufträge nicht gebunden und nur dem Gesetz und ihrem Gewissen unterworfen. Die Tätigkeit im Rat bzw. in den Ortsräten ist ehrenamtlich. Der Rat wählt aus seiner Mitte die stellvertretenden Bürgermeister. Die Ortsräte wählen aus ihrer Mitte die Ortsbürgermeister(innen). Zur Vorbereitung seiner Beschlüsse kann der Rat Ausschüsse bilden, die schwerpunktmäßig bestimmte Sachgebiete betreuen. Der Verwaltungsausschuss, Jugendausschuss und Schulausschuss sind gesetzlich vorgeschriebene Ausschüsse. Die anderen Ausschüsse sind freiwillige Ausschüsse. Für die Mitglieder des Verwaltungsausschusses werden Vertreterinnen und Vertreter benannt. In die Fachausschüsse können nicht dem Rat angehörende Personen als beratende, nicht stimmberechtigte Mitglieder vom Rat hinzubenannt werden. Die hinzubenannten Mitglieder im Schulausschuss sind stimmberechtigt. Die Mitglieder des Verwaltungsausschusses werden Beigeordnete (Bg.) genannt. Alle anderen Ratsfrauen und Ratsherren sind Ratsmitglieder (Rm.). Der von den Bürgerinnen und Bürgern direkt gewählte Bürgermeister ist ebenfalls Ratsmitglied. Er gehört keiner Fraktion an. Für die EMPORE und die Wirtschaftsbetriebe der Stadt (Stadtwerke, Blockheizkraftwerk und Verkehrsbetriebe Buchholz) gibt es einen Aufsichtsrat. Des Weiteren hat der Rat Gremien und Kommissionen zu verschiedenen Themen und mit verschiedenen Aufgaben eingerichtet. Parteien und Wählergruppen, auf die bei der Verteilung der Sitze kein Sitz in den Ausschüssen fiel, haben Anspruch auf ein Grundmandat. 12 Dieses trifft hier auf die Gruppe BUB/IDA sowie die UWG zu. Die Inhaberin bzw. der Inhaber eines Grundmandats ist nicht stimmberechtigt. Ratsfrauen und Ratsherren, die keiner Fraktion oder Gruppe angehören, können verlangen, in einem Ausschuss ihrer Wahl beratendes Mitglied zu werden. Dieses trifft auf den Vertreter der WASG zu. Weitere Gremien bzw. Kommissionen sind: Kunstkommission, Kommission für die Vergabe des Kulturpreises, Jury für die Vergabe des Umweltpreises, Kommission für das innerbetriebliche betriebliche Vorschlagswesen, Lenkungsgruppe für die Verwaltungsreform bei der Stadt Buchholz i. d. N., Stiftungsbeirat der Germuth-Scheer-Stiftung, Seniorenstiftung. Ratssitzungen und Sitzungen der Fachausschüsse finden in der Kantine des Rathauses, Rathausplatz 1, statt. Die Sitzungen sind grundsätzlich öffentlich. Ausnahme bildet hier der Verwaltungsausschuss und der Werksausschuss, die grundsätzlich nicht öffentlich tagen. Auch die Aufsichtsräte und Kommissionen tagen nicht öffentlich. Über wichtige Beschlüsse wird die Öffentlichkeit dann über die Presse informiert. Die Sitzungen der verschiedenen Ortsräte finden in öffentlichen Gebäuden oder auch Gaststätten in den jeweiligen Ortschaften statt. Auch diese Sitzungen sind grundsätzlich öffentlich. Zu den öffentlichen Sitzungen des Rates und seiner Gremien sowie den Ortsräten sind Zuhörerinnen und Zuhörer herzlich willkommen. Die Einwohnerinnen und Einwohner haben die Möglichkeit, in den öffentlichen Sitzungen Fragen an die Rats-, Ortsrats- und Ausschussmitglieder zu stellen. Die Spielregeln hierzu sind in der Geschäftsordnung des Rates und in einer Einwohnersatzung geregelt. Die Termine der Ratssitzungen, der Ortsratssitzungen und der Fachausschüsse sowie die entsprechenden Tagesordnungen werden im Amtlichen Bekanntmachungsblatt der Stadt Buchholz i. d. N., zzt. in den Harburger Anzeigen und Nachrichten sowie auf der Internetseite veröffentlicht. Sollten Sie weitere Fragen haben, stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung mit Rat und Tat zur Seite. Direkte Ansprechpartnerin in der Verwaltung ist für Sie Frau Diekhöner, Rathaus, Zimmer 109, Tel / , birgit.diekhoener@buchholz.de.

15 Folgende Mitglieder gehören dem Rat und den Ortsräten an (alphabetische Reihenfolge Stand ): Mitglied Fraktion Hauptamtlicher Bürgermeister: Geiger, Wilfried parteilos für die CDU ehrenamtl. stellvertr. Bürgermeister(in): Spieker, Sigrid CDU Kempf, Jürgen FDP Ratsvorsitzender: Schleif, Joachim CDU Stellvertr. Ratsvorsitzender: Mottig, Rainer SPD Albers, Hermann Heinrich Bracht-Bendt, Nicole Brandt, Ortgis Ehrenpfordt, Robert Eschment-Reichert, Gudrun Gütlbauer, Klaus Dieter Harder, Enno Helmrich, Günter Henk, Dierk Hannes Hölzer, Kurt Kettner, Jan Thomas Köhn, Georg BUB FDP CDU CDU SPD CDU FDP CDU UWG CDU CDU IDA Mitglied Fraktion Kröger, Hans-Heinrich CDU Lange, Ingrid GRÜNE Löser, Peter GRÜNE Meyer, Heike CDU Neb, Uta SPD Niesler, Wolfgang SPD Dr. Rednak, Dieter Die Linke Reglitzky, Arno FDP Riebesehl, Marion UWG Röhse, Jan-Hendrik CDU Roshop, Ulrich CDU Schreiber, Heinz Ulrich CDU Schneider-Franzen, Frauke CDU Selke, Christoph SPD Schui-Eberhart, Ute SPD Stöver, Jan CDU Strauch, Rita SPD Völz, Frank CDU Walter, Helmut SPD Wenker, Gabriele GRÜNE Wiese, Jürgen CDU Zinnecker, Joachim GRÜNE Für die Belange der Ortschaften sind die Ortsräte entweder zuständig oder ermächtigt, dem Rat bzw. VA der Stadt Buchholz i. d. N. Vorschläge, Empfehlungen oder Anregungen zu geben. Ortsrat Fraktion Ortschaft Dibbersen Insgesamt 7 Ortsratsmitglieder, davon 3 CDU, 3 SPD, 1 BUB Ortsbürgermeister: Reichert, Wolfgang SPD Weitere Mitglieder: Ortsrat Fraktion Albers, Ernst-August CDU Albers, Hermann Heinrich BUB Becker, Peter SPD Buß, Elisabeth SPD Horend, Christian CDU Schneider-Franzen, Frauke CDU Ortsrat Fraktion Ortschaft Holm-Seppensen Insgesamt 11 Ortsratsmitglieder, davon 4 CDU, 2 SPD, 2 GRÜNE, 2 UWG, 1 IDA Ortsbürgermeisterin: Jägersberg, Bettina CDU Weitere Mitglieder: Brandes, Heinz SPD Gedaschko, Karin CDU Henk, Dierk Hannes UWG Köhn, Georg IDA Mottig, Hannelore SPD Petersen, Jürgen GRÜNE Riebesehl, Marion UWG Völz, Frank CDU Wiese, Jürgen CDU Wolansky, Sabine GRÜNE Ortschaft Sprötze Insgesamt 9 Ortsratsmitglieder, davon 4 CDU, 3 WGS, 1 SPD, 1 GRÜNE Ortsbürgermeisterin: Annegret Schuur WGS Weitere Mitglieder: Brandt, Ortgis CDU Buscher, Rainer SPD Micheel, Heidemarie CDU Noetzel, Peter CDU Schalow, Ingo WGS Schreiber, Heinz Ulrich CDU Ulrich, Gerd GRÜNE Vietheer, Norbert WGS Ortsrat Fraktion Ortschaft Steinbeck Insgesamt 11 Ortsratsmitglieder, davon 7 CDU, 2 SPD, 1 GRÜNE, 1 FDP Ortsbürgermeister: Kurt Hölzer CDU Weitere Mitglieder: Becker, Heinz CDU Bunge, Klaus CDU Gütlbauer, Klaus Dieter CDU Hamann, Klaus FDP Husch, Minna SPD Mäntele, Wolfgang CDU Menk, Thomas CDU Müller, Carsten GRÜNE Riebesell, Michael CDU Selke, Christoph SPD Ortschaft Trelde Insgesamt 7 Ortsratsmitglieder, davon 2 CDU, 1 SPD, 3 FWG, 1 FDP Ortsbürgermeister: Gebhardt, Hans-Jürgen FWG Weitere Mitglieder: Bracht-Bendt, Nicole FDP Fedderke, Kerstin CDU Martens, Gerhard CDU Passig, Wolfgang SPD von Plata, Heinz-Dieter FWG Zander, Rolf FWG Ortsteil Reindorf Ortsvorsteherin: Heike Meyer CDU 13

16 Stadt Buchholz in der Nordheide Folgende Ausschüsse wurden mit folgenden Mitgliedern vom Rat gebildet: Verwaltungsausschuss: Bgm. Wilfried Geiger Beigeordnete Stellvertreter(innen): Stv. Bgm. Sigrid Spieker CDU Rm. Kurt Hölzer CDU Bg. Joachim Schleif CDU Rm. Frank Völz CDU Bg. Ortgis Brandt CDU Bg. Jan-Hendrik Röhse CDU Bg. Jan Stöver CDU Rm. Heike Meyer CDU stv. Bgm. Jürgen Kempf FDP mit Rm. Frauke Sitz für die CDU Schneider-Franzen CDU Bg. Arno Reglitzky FDP Rm. Hans-Heinrich Kröger CDU Bg. Wolfgang Niesler SPD Rm. Rita Strauch SPD Bg. Rainer Mottig SPD Rm. Helmut Walter SPD Bg. Joachim Zinnecker GRÜ Rm. Gabriele Wenker Rm. Peter Löser GRÜ Bg. Hermann Heinrich Albers BUB Rm. Georg Köhn IDA Grundmandat: Rm. Dierk Hannes Henk Rm. Marion Riebesehl Ausschuss für Familie, Kinder und Rathaus: CDU: stv. Bgm. Sigrid Spieker Rm. Schneider-Franzen Rm. Günter Helmrich Rm. Ulrich Roshop SPD: Rm. Helmut Walter Rm. Ute Schui-Eberhart GRÜNE: Bg. Joachim Zinnecker FDP: Rm. Bracht-Bendt Grundmandate: UWG: Rm. Dierk Hannes Henk BUB/IDA: Bg. Hermann Heinrich Albers Vors.: Stv. Bgm. Sigrid Spieker Stv. Vors.: Rm. Frauke Schneider-Franzen Hinzugewähltes Mitglied: Claudia Gerlach (Stadtelternrat der Kindergärten) Ausschuss für Wirtschaft, Finanzen und Bauen: CDU: Rm. Hans-Heinrich Kröger Rm. Robert Ehrenpfordt Rm. Jan-Hendrik Röhse Rm. Jan Thomas Kettner SPD: Rm. Rita Strauch Rm. Christoph Selke GRÜNE: Rm. Peter Löser FDP: Rm. Enno Harder Grundmandate: UWG: Rm. Dierk Hannes Henk BUB/IDA: Bg. Hermann Heinrich Albers Vors.: Rm. Hans-Heinrich Kröger Stv. Vors.: Rm. Robert Ehrenpfordt Hinzugewählte Mitglieder: Michael Schneider (Wirtschaftsrunde) Paul Amtenbrink (Sozialverband) Ausschuss für Soziales und Ordnung: CDU: Rm. Jan-Hendrik Röhse Rm. Ulrich Roshop stv. Bgm. Sigrid Spieker Rm. Frauke Schneider-Franzen SPD: Rm. Ute Schui-Eberhart Rm. Uta Neb GRÜNE: Rm. Gabriele Wenker FDP: stv. Bgm. Jürgen Kempf Grundmandate: UWG: Rm. Dierk Hannes Henk BUB/IDA: Rm. Georg Köhn sowie das fraktionslose Mitglied Herr Dr. Dieter Rednak (Die Linke) Vors.: Rm. Uta Neb Stv. Vors.: Rm. Gabriele Wenker Hinzugewählte Mitglieder: Joachim Behnke (Feuerwehr) Anette Kunst (AG Freie Wohlfahrtspflege) Eva Schulz (Seniorenbeauftragte) 14

17 Ausschuss für Jugend und Kultur: CDU: Rm. Robert Ehrenpfordt Rm. Jan Thomas Kettner Rm. Günter Helmrich Rm. Ulrich Roshop SPD: Rm. Schui-Eberhart Rm. Christoph Selke GRÜNE: Rm. Ingrid Lange FDP: Rm. Enno Harder Grundmandate: UWG: Rm. Marion Riebesehl BUB/IDA: Bg. Hermann Heinrich Albers Vors.: Rm. Christoph Selke Stv. Vors. Rm. Ute Schui-Eberhart Hinzugewählte Mitglieder: Waltraut Seegers (Partnerschaftsvereine) Michael von Holdt (Träger Freier Jugendhilfe) Heinrich Josef Lange (AC Kirche) Wolfgang Schröder (Kunst/Kultur) Ausschuss für Umwelt und Planung: CDU: Rm. Klaus Dieter Gütlbauer Rm. Heike Meyer Bg. Jan Stöver Rm. Jürgen Wiese SPD: Rm. Eschment-Reichert Bg. Rainer Mottig GRÜNE: Rm. Gabriele Wenker FDP: Bg. Arno Reglitzky Grundmandate: UWG: Rm. Dierk Hannes Henk BUB/IDA: Rm. Georg Köhn Vors.: Rm. Heike Meyer Stv. Vors. Bg. Jan Stöver Hinzugewählte Mitglieder: Jürgen Stöver (Haus und Grund) Wolfgang Hübner (NABU) Catharina Clausen (BUND) Ernst-August Albers (Hegering) Ausschuss für Schule und Sport: CDU: SPD: GRÜNE: FDP: Grundmandate: UWG: BUB/IDA: Vors. Stv. Vors. Hinzugewählte Mitglieder: Harald Aron/Andrea Pflugmacher unbesetzt Kai-Uwe Lehmitz/Torsten Fritz Wilfried Peters Rm. Frank Völz Rm. Heinz Ulrich Schreiber Rm. Jürgen Wiese Rm. Günter Helmrich Rm. Uta Neb Rm. Rita Strauch Rm. Ingrid Lange Rm. Bracht-Bendt Rm. Marion Riebsehl Bg. Hermann Heinrich Albers Rm. Frank Völz Rm. Heinz Ulrich Schreiber (Lehrervertreter/Vertreterin) (Schülervertretung) (Elternvertreter/Vertretrein) (AG Sport) Werksausschuss: Mitglied: Vertreter(in): CDU: Rm. Klaus Dieter Gütlbauer Rm. Jan-Hendrik Röhse Rm. Hans Heinrich Kröger Rm. Günter Helmrich SPD: Rm. Wolfgang Niesler Bg. Rainer Mottig FDP: Rm. Bracht-Bendt Bg. Arno Reglitzky Grundmandate: UWG: Rm. Dierk Hannes Henk Rm. Marion Riebesehl BUB/IDA: Bg. Hermann Heinrich Albers Rm. Georg Köhn GRÜNE: Rm. Peter Löser Bg. Joachim Zinnecker Bgm. Wilfried Geiger Mitarbeitervertreter: Frank Meyer 15

18 Stadt Buchholz in der Nordheide Verwaltungsgliederungsplan Die Stadtverwaltung versteht sich als moderner Dienstleistungsbetrieb, der mit seinem umfassenden Service tagtäglich Bürgernähe praktiziert. Die Skala öffentlicher Aufgaben reicht von der Betreuung hilfesuchender Mitbürgerinnen und Mitbürger über die Unterhaltung sozialer, kultureller, schulischer und sportlicher Einrichtungen bis hin zu Wirtschaftsförderung und Umweltschutz. An der Spitze der Verwaltung steht Bürgermeister Wilfried Geiger. Sein allgemeiner Vertreter ist Herr Kai-Uwe Hübner-Dahrendorf, der gleichzeitig der Leiter des Dezernates II (Fachbereich 20 und 30) ist. Dem Bürgermeister steht noch ein weiterer Dezernent zur Seite und zwar Baudirektor Joachim Wahlbrink, Dezernat III (Fachbereich 40 und Umweltbeauftragte). Die Verwaltung gliedert sich seit dem im Wesentlichen in sechs Fachbereiche. Eine Übersicht sieht wie folgt aus: Fachbereich 10 (Familie, Kinder und Rathaus) Fachbereich 11 (Finanzservice), Fachbereich 20 (Allgemeiner Bürgerservice), Fachbereich 30 (Recht und Ordnung), Fachbereich 40 (Stadtentwicklung) und Fachbereich 50 (Betriebe) sowie Fachbereich 60 (Umweltbeauftragte). Die Zuordnung zu den Dezernaten sieht wie folgt aus: Dezernat I, N.N. (zzt. Bürgermeister zugeordnet) Tel.: : Fachbereiche 10, 11 und 50 Dezernat II, Erster Stadtrat Kai-Uwe Hübner-Dahrendorf Tel.: : Fachbereiche 20 und 30 Dezernat III, Baudirektor Joachim Wahlbrink Tel.: : Fachbereich 40 und Umweltbeauftragte Bürgermeister Wilfried Geiger Tel.: Haben Sie Anregungen oder Verbesserungsvorschläge zu dieser kleinen Broschüre, teilen Sie diese bitte Frau Birgit Diekhöner unter der Telefonnummer / oder Fax / mit. 16

19 Vorläufiger Verwaltungsgliederungsplan der Stadtverwaltung Buchholz i. d. N. ab Personalrat Herr Feit 04 Rechnungsprüfungsamt Frau Hüllinghorst 03 Gleichstellungsbeauftragte BGM: Dez. I: Dez. II: Verwaltungsvorstand (Bürgermeister, Dez. I, II, III) (Geschäftsbereiche innerhalb des Verwaltungsvorstandes) Wirtschaftsförderung, Kinder, Presse Finanzen, Personal, EDV, Liegenschaften, Organisation Bildung u. Freizeit, Soz., Ordnung, Recht Frau Vogelsang Dez. III: Stadtentwicklung, Umwelt, Bau 06 Baubetriebshof Dez. I zzt. Herr Geiger Dez. II Herr Hübner-Dahrendorf Dez. III Herr Wahlbrink Herr Wirth 10 Fachbereich 10 Familie, Kinder und Rathaus 11 Fachbereich 11 Finanzservice 50 Fachbereich 50 Betriebe 20 Fachbereich 20 Allgemeiner Bürgerservice 30 Fachbereich 30 Recht und Ordnung 40 Fachbereich 40 Stadtentwicklung 60 Umweltbeauftragte Herr Karstens Herr Schlüter Herr Steinhage Herr Muus Frau Henningsmeyer Herr Kaufhold Frau Bartusch Interner Service Personalwesen Informationstechnik Familie und Kinder Kiga Kinderwelt Wirtschaft u. Finanzen Stadtkasse Steuern Liegenschaften Stadtentwässerung Straßen Hochbau Bauverwaltung Jugend und Soziales Bürgerbüro Bücherei Schule, Kultur u. Sport Familienbüro Recht Ordnung und Gewerbe Standesamt Verkehrsbehörde Bauordnung Stadtplanung StadtGrün Kiga Am Kattenb Kiga Sprötze Organisation E-Goverment Presse Rats- und Öffentlichkeitsarbeit 17

20 Stadt Buchholz in der Nordheide Städtepartnerschaften Wolów (Wohlau)/Polen Järvenpää/Finnland Die Partnerschaft mit der polnischen Stadt Wolów/Wohlau wurde im Rahmen einer feierlichen Ratssitzung in der Buchholzer EMPORE am 24. August 1996 urkundlich besiegelt und feiert im Jahr 2006 ihr 10-jähriges Bestehen. Die Partnerstädte wollen Kontakte zwischen ihren Einwohnerinnen und Einwohnern und deren Organisationen fördern und unterstützen. Eine dauerhafte Freundschaft zwischen den Städten Buchholz i. d. N. und Wolów (Wohlau) wird dem Frieden und der Freiheit der Völker dienen. Die Stadt Wolów (Wohlau) liegt im nordwestlichen Teil des Bezirks Wroclaw (Breslau). Die Umgebung von Wolów ist reich an vielen attraktiven Seen und Wäldern. Wolów gilt als Verwaltungs-, Wirtschafts- und Kulturzentrum für die umliegenden Gebiete. Viele noch gut erhaltene historische Gebäude zeugen von einer bewegten Vergangenheit. Man vermutet, dass dem Ort bereits im Jahre 1285 Stadtrechte verliehen wurden. Möchten Sie gern weitere Informationen über die Partnerschaft Wolów (Wohlau)? Würden Sie gern der Deutsch-Polnischen Gesellschaft in Buchholz in der Nordheide e. V. als Mitglied beitreten? Der Vorsitzende der Deutsch-Polnischen Gesellschaft, Herr Janusz Wielunski, Lohbergerweg 39 a, Buchholz i. d. N., Tel.: / , wird Ihnen gern die gewünschten Auskünfte erteilen. Canteleu/Frankreich Auf Initiative des Freundeskreises Buchholz Järvenpää, Bezirksgruppe der Deutsch-Finnischen Gesellschaft Nord e. V. haben die Bürgermeister beider Städte am die Städtepartnerschaft Buchholz Järvenpää mit einer feierlichen Vertragsunterzeichnung begründet. Die Partnerschaft soll dazu dienen, dauerhafte Beziehungen zwischen den Einwohnerinnen und Einwohnern beider Städte zu unterhalten, Begegnung und Austausch, insbesondere der Jugend, nach Kräften zu fördern, das geistige und kulturelle Leben der Städte zu bereichern, die Zusammenarbeit auf wirtschaftlichem und technischem Gebiet zu erleichtern sowie das Gedeihen eines geeinten Europas in Frieden und Freiheit gemeinsam mit unseren übrigen Partnerstädten aktiv mitzugestalten. Järvenpää liegt rund 40 Kilometer nördlich von Helsinki an der E 75 direkt am See Tuusula. Stadtrechte besitzt Järvenpää seit 1967 und hat ca Einwohnerinnen und Einwohner. Järvenpää verfügt über eine Vielzahl moderner Schulen und konnte im Herbst 2003 Finnlands modernstes Gymnasium eröffnen. In Järvenpää haben sich viele bekannte Künstler niedergelassen wie z. B. Jean Sibelius, der die Villa Ainola erbauen ließ, oder die Malerin Venny Soldan-Brofeld. Ansprechpartnerin bei der Bezirksgruppe Nord der DFG e. V. ( ist Frau Helena Eischer, In den Bergen 25, Buchholz i. d. N., Tel.: / Für alle Partnerstädte: Seit 30 Jahren besteht zwischen der Stadt Buchholz in der Nordheide und der französischen Stadt Canteleu eine Partnerschaft. Canteleu liegt in unmittelbarer Nähe der Stadt Rouen an der Seine in der Normandie. Die Partnerschaft lebt durch regelmäßige gemeinsame Aktivitäten auf politischem, kulturellem, schulischem und sportlichem Gebiet. Neben den beiden Städten wird die Städtepartnerschaft getragen von den Partnerschaftsvereinen beider Städte. Sie sind daran interessiert, mehr über die Partnerschaft zu erfahren? Würden Sie gern Mitglied im Partnerschaftsverein Buchholz Canteleu e. V. werden? Wenden Sie sich bitte an den Vorsitzenden des Partnerschaftsvereins, Herrn Gerd Tschöpe, Hochkamp 26, Buchholz i. d. N., Tel.: / Aktuelle Informationen können auf der Homepage unter der Rubrik Unsere Stadt Partnerstädte abgerufen werden. Ansprechpartnerin bei der Stadt Buchholz i. d. N. unter der Tel.-Nr / oder Annika.Harms@Buchholz.de.

21 Eisenbahndenkmal Dampflokachse als Denkmal. Die Stadt Buchholz i. d. N. ist mit der Eisenbahn groß geworden. Diese Dampflokachse ist ein Geschenk des Buchholzer Diplomingenieurs Werner Gandy Standort seit dem 14. Dezember 1995: vor dem Fußgängertunnel in der Bahnhofstraße. Achse einer Dampflokomotive der Baureihe 1941 (Foto rechts) Baujahr: 1939 Hersteller: Firma Schwartzkopff Daten der Achse: Rad-Durchmesser: mm Spurweite: mm Gewicht: kg Einsatzstrecken: Auf diversen Strecken in Norddeutschland, u. a. auch Hamburg Buchholz i. d. N. Soltau, Buchholz i. d. N. Lüneburg (heute stillgelegt), Buchholz i. d. N. Bremervörde (heute stillgelegt) Lokschuppen 19

22 Stadt Buchholz in der Nordheide Dibbersen/Dangersen Ortsbürgermeister: Wolfgang Reichert Sprechstunden nach Vereinbarung Telefon: / (AB) Telefax: / Wenn man von den Hamburger Elbbrücken die Autobahn A 1 Richtung Bremen fährt, trifft man nach ca. 32 Kilometern auf die Ausfahrt Dibbersen. Hier kreuzt die von Norden nach Süden verlaufende Bundesstraße 75 die Bundesautobahn. Folgt man der Bundesstraße Richtung Süden, durchfährt man unmittelbar den östlichen Teil unserer Ortschaft Dibbersen. Von hier aus gelangt man im weiteren Verlauf zur Stadt Buchholz und in die Region der Nordheide. Da die bestehende Ortsdurchfahrt den Ansprüchen an eine zeitgemäße, sichere und leistungsfähige Verbindung nicht mehr genügt, hat man sich entschlossen, eine Ortsumgehung (B 75 neu) zu bauen. Die Genehmigungen hierfür sind erteilt und zzt. wird an der Ausführungsplanung gearbeitet, sodass in den kommenden Jahren die Baumaßnahmen durchgeführt werden können. Umfangreiche zusätzliche Lärmschutzmaßnahmen an der A 1 werden die Einwohner und Gäste unserer Ortschaften zusätzlich entlasten. Der alte Ortskern und ein Großteil der Wohngebiete liegen abseits der B 75 im Westen von Dibbersen. Hier befindet sich auch Dangersen. Dieser Ortsteil liegt in einer landschaftlich sehr reizvollen Gegend, direkt am Rande des Stuvenwaldes. Der Stuvenwald ist das größte zusammenhängende Waldgebiet im Süden Hamburgs und geeignet für die verschiedensten Freizeitaktivitäten. Hier kann man Rad fahren, joggen, walken oder einfach nur spazieren gehen und den herrlichen Blick über das Dangersener Tal genießen. Ob am alten Dorfbrunnen oder an den Wegen der näheren Umgebung, überall laden Bänke zum Verweilen ein. Bei einem Spaziergang durch unsere Ortschaften trifft man auch immer wieder auf die alten dörflichen Strukturen. Noch gibt es vier landwirtschaftliche Betriebe, die u. a. die Felder in der Umgebung bestellen. Ein weiteres sichtbares Zeichen hierfür ist auch unser Wahrzeichen: Die Windmühle. Nach Abschluss der Renovierungsarbeiten hat sie wieder ihre alte Gestalt angenommen. Seitdem kann der Bergholländer aus dem Jahre 1870 von jedermann für private Feste, Seminare, Ausstellungen und sogar Trauungen des Standesamtes Buchholz gemietet werden. Über das Jahr eingestreute kulturelle öffentliche Veranstaltungen 20 gehören zum festen Programm der Windmühle, das betreut wird vom Verein der Mühlenfreunde. Überhaupt ist ein Großteil unserer ca Einwohner Mitglied in einem der vielen aktiven Vereine oder in unserer freiwilligen Feuerwehr. So gibt es den Männergesangverein Dibbersen von 1897, den 1987 gegründeten Frauenchor sowie die beiden Volksmusikgruppen, die Möhlenbargmusikanten und die Alphornbläser Königsgrund. Der ortsansässige Schützenverein verfügt über eine eigene Schützenhalle, die auch für private Veranstaltungen angemietet werden kann. Hier betreut der Verein eine aktive Jugendarbeit. Neben einer erfolgreichen Schießsportmannschaft gibt es einen Spielmannszug und die Möglichkeit, den Bogensport und das Armbrustschießen zu betreiben. Alle diese Vereine richten immer eines der vielen über das Jahr verteilten traditionellen Feste aus. Hierzu gehört auch unser Faslamsclub, der die Faslamsveranstaltungen organisiert, und der Stoppelfeldrennclub SRCD, der jedes Jahr ein spektakuläres Autorennen mit über 100 Teilnehmern auf einem abgeernteten Getreidefeld veranstaltet. Unsere Stützpunktfeuerwehr sorgt nicht nur bei einem Brand, sondern auch bei Unfällen auf den nahen Autobahnen für schnelle Hilfe. In der aktiven Jugendfeuerwehr lernt bereits der Nachwuchs professionell zu helfen. Außerdem kümmert sich der Verein für Jugendarbeit um unseren örtlichen Jugendtreff und für die Kleinsten steht der Kindergarten Rappelkiste und demnächst auch ein neuer Spielplatz zur Verfügung. Die Arbeitsgemeinschaft Ortschronik hält das vergangene und unsere Dorfzeitung WIR in Dibbersen, Dangersen und Umgebung das aktuelle Geschehen fest. Wenn Sie noch mehr von uns erfahren möchten, sind Sie herzlich willkommen,uns einmal zu besuchen. Das Hotel Frommann oder das Gästehaus Ulmenhof nimmt Sie bei längeren Aufenthalten gerne auf. Internetkontakte: Mühlenverein: und Wohnen/ Mühlenverein Dibbersen Kindergarten: Leben und Wohnen/ Kindergarten Rappelkiste Feuerwehr: Schützenverein: Unsere örtliche Homepage wird zzt. überarbeitet und steht voraussichtlich ab dem Frühjahr 2008 zur Verfügung. Dibberser Mühle bei Nacht

23 Holm-Seppensen Ortsbürgermeisterin: Bettina Jägersberg Sprechstunden: mittwochs von bis Uhr im Kulturbahnhof, Telefon: /2 99 privat: / Holm-Seppensen das sind genau gesagt drei Ortschaften: Holm, Seppensen und Holm-Seppensen. Jede hat eine ganz eigene Geschichte. Holm wurde jahrhundertelang durch die Gutsherrschaft geprägt und als Dorf erst 1926 eigenständig. Seppensen war ursprünglich ein kleines Bauerndorf. Als Seppenhusen wird es im 13. Jahrhundert erstmals urkundlich erwähnt, ist aber vermutlich noch rund 400 Jahre älter. Holm-Seppensen dagegen entstand erst 1901, als die Bahnlinie von Soltau nach Buchholz gebaut wurde. Weder Holm noch Seppensen wollten einen Bahnhof, also wurde er mitten in die Heide zwischen den beiden Orten gebaut. Mit der Zeit der Wandervogel-Bewegung kamen immer mehr Menschen aus Hamburg, um hier durch die Heide zu wandern. Bald gab es das erste Gasthaus, Pensionen boten Übernachtungsmöglichkeiten an, der Badeteich wurde angelegt und einfache Wochenendhäuser errichtet. Nach und nach entstand eine Siedlung. Während des Krieges fanden ausgebombte Hamburger hier Sicherheit und Zuflucht. Die Einwohnerzahl wuchs sprunghaft an. Eine Künstlerkolonie bildete sich, die Namen Otto Larsen, Carl Maria Lorenz, Leo Ohl, Walter Schween sind heute noch ein Begriff. Holm-Seppensen war zeitweise ein kleines Worpswede wurden die bis dahin selbstständigen Gemeinden Seppensen und Holm sowie ein Teil der Gemarkung Thelstorf unter dem Namen Holm-Seppensen zusammengefasst und der Stadt Buchholz i. d. N. zugeordnet. Auch heute noch kommen die Menschen von weither, um unsere wunderschöne Natur zu genießen. Beliebte Ziele sind der Seppenser Mühlenteich, das Lohbergen-Gebiet, das Büsenbachtal und der Brunsberg. Anziehungspunkte sind auch das Bauernhausmuseum Sniers Hus mit dem alten Backhaus, wo es im Sommer frisch gebackenen Butterkuchen gibt, das Heimatmuseum in Seppensen und die Holmer Wassermühle, wo noch heute Korn gemahlen wird. In diesen historischen Gebäuden finden auch die kulturellen Veranstaltungen des Geschichts- und Museumsvereins statt. Eine weitere Attraktion ist der Alaris-Schmetterlingspark in Seppensen. Festliche Höhepunkte des Jahres sind das Aufstellen des Maibaums sowie das Heideblütenfest Ende August, beides veranstaltet vom Bürger- und Verkehrsverein, das KKI-Fest der Kinder-Krebs-Initiative Ende Mai sowie der Bürger- und Trecker-Treff Anfang Oktober. Auch für Sportbegeisterte hat unser Ort viel zu bieten. Im SV Holm-Seppensen wird Breitensport in mehreren Sparten betrieben. Freunde des Tennissports finden beim TC Seppensen und TC Nordheide mit zusammen 14 Außen- und neun Hallenplätzen sehr gute Anlagen vor. Der Golfclub Nordheide-Buchholz in Seppensen mit seinem 18-Loch-Golfplatz rundet das sportliche Angebot ab. Wir haben drei Kindergärten, darunter den Kindergarten des Vereins Montessori Lernwelt e. V. Unsere Grundschulkinder gehen in die Mühlenschule am Ort, wo sie auf Wunsch als Mühlenstrolche auch nach der Schule bei einem pädagogischen Mittagstisch betreut werden. Für Kinder und Jugendliche gibt es einen Jugendtreff. Unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger nutzen gern das vielseitige Programm der Seniorenbegegnungsstätte Germuth-Scheer-Hus am Pappelweg. Einen wichtigen Platz in unserem Gemeinschaftsleben nehmen die Aktivitäten der Freiwilligen Feuerwehr Holm und der Kirchengemeinde ein. Im November 2004 wurde das Herzstück von Holm-Seppensen, unser alter Bahnhof, als Kulturbahnhof neu eröffnet. Hier finden kulturelle Veranstaltungen, Tanzabende und Kurse unterschiedlichster Art statt ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. Im Bahnhof finden Sie auch unsere kleine Heide-Bücherei. Zum vielfältigen Freizeitangebot gehören auch die Volkstanzgruppe Heideblume mit ihrer Kindergruppe sowie der Popchor S.A.M. und der Klassik-Chor der Kirche. Holm-Seppensen das steht für reizvolle Landschaft und lebendiges Miteinander der Bürgerinnen und Bürger. Seien Sie herzlich willkommen, das selbst zu erleben. Holmer Wassermühle 21

24 Stadt Buchholz in der Nordheide Reindorf Ortsvorsteherin: Heike Meyer Sprechzeiten nach Vereinbarung Telefon: / Reindorf, die kleinste zu Buchholz gehörende Ortschaft, wurde am 25. Juli 1430 erstmalig urkundlich erwähnt. Das steinzeitliche Hügelgrab am Rande der Ortschaft Richtung Itzenbüttel zeugt davon, dass die Senke am Reindorfer Bach schon weit früher besiedelt war. Bis zur Gebietsreform 1972 bildeten Reindorf und Itzenbüttel eine politische Gemeinde. Durch die Gebietsreform kam Reindorf zu Buchholz, Itzenbüttel und der Reindorfer Osterberg wurden ein Teil von Jesteburg. Auf den ersten Blick hat sich der dörfliche Charakter der Ortschaft mit den ortsbildprägenden Höfen, die von großen Eichen umgeben sind, in den letzten Jahren nur wenig verändert. Seit 1874 führt die Bahnstrecke auf einem hohen Damm am Ortsrand entlang. Früher führte diese Bahnlinie bis Lüneburg. Heute wird diese Strecke ausschließlich für den Güterverkehr nach Maschen genutzt. Auch wenn sich der Reindorfer Bach noch immer idyllisch durch das Dorf schlängelt und die Rinder auf der Weide am Dorfteich Ausflügler zu einer Rast einladen, hat sich die wirtschaftliche Struktur des Dorfes in den letzten Jahren verändert. Die herkömmliche Landwirtschaft mit Viehhaltung wurde bis auf eine Hofstelle aufgegeben. Die großen Wirtschaftsgebäude wurden zu Wohnungen und Gewerberäumen umgebaut. Auf den Äckern, die das Dorf umgeben, wird heute hauptsächlich Salat und Gemüse angebaut. 22

25 Sprötze Ortsbürgermeisterin: Annegret Schuur Sprechstunden: 1. und 3. Dienstag im Monat von bis Uhr im Ortschaftsgebäude Telefon: /73 21 privat: / Telefax: / Selbst kurz nach dem 900. Jubiläum von Sprötze im Jahr 2005 ist unser Dorf jung und quicklebendig. Im Jahre 1105 wird Sproccinla erstmals urkundlich erwähnt. Unser Ortsname veränderte sich über Spretzenlo, Sprotzelo, Sprotzel und Sprötzel zum heutigen Sprötze. Sproccinla bestand aus zwei Höfen mit je acht bis zehn Menschen. Obwohl der Platz zum Siedeln gut geeignet war nach Westen ein für die Sonne geöffnetes Tal, sonst von Wäldern und Bergzügen geschützt, von einem Bach durchflossen wuchs der Flecken nur langsam. Erst 400 Jahre später war Sprötze verdreifacht, es waren jetzt sechs Familien, die Ursache waren immer neue Katastrophen, Kriege und nicht zuletzt die Pest. Dadurch standen auch einige Höfe knapp 100 Jahre wüst (leer). Eine wesentliche Änderung kam mit dem Bau der Eisenbahn, entlang des Sprötzer Ortsrandes, in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Einige der zugereisten Bahnarbeiter wurden hier sesshaft. Gewerbebetriebe kamen ins Dorf. Die Zeit der reinen Landwirtschaft war vorbei. Die Bevölkerung wuchs nun sprunghaft, von 153 Einwohnern auf 343. Dies machte einen Schulbau in Sprötze erforderlich. Damit schied Sprötze aus dem alten Vierdörfer Schulverband aus, der seit 1687 bestand. Ein Jahr später wurden wir eigenständige Gemeinde und verließen die bis dahin bestehende Dörfergemeinschaft der vier Dörfer Dreestedt, Kakenstorf, Sprötze und Trelde. Die 20er-Jahre brachten unserer kontinuierlich wachsenden Gemeinde ein reges Vereinsleben. Es wurde der Schützenverein Sprötze/Kakenstorf mit Spielmannszug gegründet, ein gemischter Chor (der nur zwölf Jahre blieb), der Turn- und Sportverein, der Verein zur Förderung des Fremdenverkehrs und später die freiwillige Feuerwehr. Ein großer Einschnitt war das Ende des 2. Weltkrieges. Eine Flut von Flüchtlingen schwappte in diese Region, es wohnten jetzt hier mehr Auswärtige als Alteingesessene. Deren Integration war eine immense Aufgabe und scheint mir, selbst Zugereiste, hervorragend gelungen zu sein. Sprötze wurde Sitz einer Kirchengemeinde mit einer eigenen Kirche. Mittlerweile gibt es eine neue Schule und zusätzlich zum kirchlichen Spielkreis wurde ein hochmoderner Kindergarten errichtet. Auch die Feuerwehr wurde vergrößert. Die Musik spielt in Sprötze eine große Rolle. So haben wir hier neben dem Spielmannszug einen Kirchenchor, den Frauenchor Heideklang und das Blasorchester, welches weit über die Dorfgrenze hinaus bekannt ist. Auch auf dem sportlichen Sektor hat sich viel getan. Der Sportverein erhielt eine Tennis-Abteilung mit einer wunderschönen Anlage, neue Sparten wie Judo, Osteoporose- und Rückenschulgruppen, aber auch Bastel und Kreativgruppen für Kinder wurden eingerichtet gründete sich der Landfrauenverein mit dem geschichtsbezogenen Namen Vierdörfer und dem entsprechenden Einzugsgebiet. Seine Angebote, auch für Nichtmitglieder, sind vielfältig. Unser neuester Verein ist der Museumsverein Vierdörfer Dönz, der die Geschichte Sprötzes und der Vierdörfer bewahren und in regelmäßigen Ausstellungen lebendig erhalten will. Auch wenn ich nicht alle Aktivitäten unseres Dorfes hier erwähnen konnte, so will ich doch hinweisen auf das Sprötzer Frühlingsfest, an dem sich die meisten Vereine und Gruppen darstellen und die Kinder einen Flohmarkt abhalten. Sprötze hat zusätzlich noch etwas Unvergleichliches zu bieten, und zwar die herrliche Natur des Landschaft- und Naturschutzgebietes rund um den 130 Meter hohen Brunsberg. Auf erholsamen Spaziergängen können Sie wunderschöne Ausblicke und Fernsichten genießen oder durch die wildromantische Höllenschlucht wandern, und dies in ungestörter Ruhe. Dieses ist ein sicher nicht vollständiger Blick auf Geschichte und Gegenwart unseres schönen Dorfes, aber vielleicht macht er neugierig, sich näher mit Sprötze und den Sprötzern zu befassen. Kreuzkirche in Sprötze 23

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