Filmtage Globales Lernen zum Themenschwerpunkt Interkultureller Dialog im globalen Dorf im Rahmen der Global Education Week 2008
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- Mathilde Richter
- vor 6 Jahren
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1 Filmtage Globales Lernen zum Themenschwerpunkt Interkultureller Dialog im globalen Dorf im Rahmen der Global Education Week 2008 Begleitendes Material für den Unterricht zu Globales Lernen vermittelt Wissen über die Welt, macht aufmerksam auf weltweite Zusammenhänge und fördert verantwortungsvolles Handeln im Sinne einer global nachhaltigen Entwicklung. Strategiegruppe Globales Lernen Von: Filme für eine Welt Bildungsstelle der AG Hilfswerke, Schweiz für Österreich im verleih bei: BAOBAB Weltbilder Medienstelle, DVD "Respekt statt Rassismus" Tel , Interkultureller Dialog Globalisierung Nachhaltige Entwicklung Menschenrechte Fairer Handel Globale Umweltfragen Friedenssicherung und Konfliktbewältigung
2 Kurzspielfilm Drehbuch Regie Kamera Schnitt Korinna Sehringer nach der Geschichte «The Cookie Thief» von Valerie Cox Korinna Sehringer Pascal Walder Moritz Arbenz, Chr.Menzi, Marcel Ramseg Produktion Frontline Productions, Schweiz 1998 Sprachen Filmlänge DarstellerInnen wenige englische Worte 8 Minuten Isabelle Stoffel («Junge Frau»); Seyfi Oelmez («Türke»); Roland Thomet («Freund») Natalie Halm («Schalterangestellte») Geeignet ab 14 Jahren, Primarstufe und Sekundarst. 1 Zur Regisseurin Korinna Sehringer wurde 1971 in der Schweiz geboren. Sie studierte Journalismus in Freiburg und war an mehreren Filmproduktionen beteiligt. Heute lebt sie in den USA. ist ihr zweiter Kurzfilm. Auszeichnungen Bester Film, Filmfestival Flagstaff / Arizona «Tim» Seyfi Oelmez, Best Actor Award 2001, Int. Filmfestival Badalona/Spanien Seite 1 4
3 Inhalt (Der «Biscuit»-Dieb) Eine junge Frau verabschiedet sich vor einem Schweizer Flughafen von ihrem Freund, um eine Flugreise nach Istanbul anzutreten. Doch schon auf dem Weg hinein ins Flughafengebäude wirkt sie nervös. Diese Spannung steigt, als sie merkt, dass ihr Flugzeug Verspätung hat. Sie kauft sich am Kiosk das Heft «GEO» über die Türkei sowie eine Schachtel «Butterherzli» und begibt sich in den Warteraum. Ein neben ihr sitzender, fremder Mann beginnt plötzlich Biskuits aus der neben ihr liegenden Schachtel zu klauben. In ihren Fantasien blitzen Bilder auf, die den Fremden als aufdringlichen, lüsternen Wüstling und Frauen-Anmacher, als stehlenden Bösewicht, als bedrohlichen Gangster und schliesslich gar als skrupellosen Mörder zeigen. Sie leistet Widerstand, indem sie weiterhin ebenfalls vom Gebäck knabbert. Der fremde, ausländisch aussehende Mann greift weiter zu, und lächelt die Frau auch noch aufmunternd an. Irritiert über sein dreistes Verhalten lässt sie sich immer mehr verwirren, halb erzürnt durch sein anzügliches, freches Treiben, halb aber auch fasziniert durch dessen unverdrossenes Lächeln. Es entsteht ein eigentliches Essduell. Die beiden greifen immer ungenierter zu. Schliesslich schnappt sich der Fremde das letzte «Butterherzli», und die Frau verlässt entnervt den Raum, um zu ihrem Flug zu eilen. Vor der Passkontrolle kramt sie in ihrer Handtasche nach ihrem Pass und findet ihre eigene Biskuit-Schachtel unangetastet und verpackt. Ihr geht ein Licht auf: Die Biskuit-Schachtel im Warteraum gehörte gar nicht ihr, sondern dem fremden Mann. Sie eilt zurück, um sich zu entschuldigen, doch nur noch die zerknitterte leere Schachtel, der Gegenstand ihres peinlichen Missverständnisses, liegt noch auf dem Tischlein. Der Mann ist weg. «Allgemeine Erklärung der Menschenrechte» Zur Diskussion im Zusammenhang mit dem Film Artikel 11 Unschuldsvermutung; keine Strafe ohne Gesetz 1. Jeder Mensch, der einer strafbaren Handlung beschuldigt wird, ist so lange als unschuldig anzusehen, bis seine Schuld in einem öffentlichen Verfahren, in dem alle für seine Verteidigung nötigen Voraussetzungen gewährleistet waren, gemäss dem Gesetz nachgewiesen ist. 2. Niemand kann wegen einer Handlung oder Unterlassung verurteilt werden, die im Zeitpunkt, da sie erfolgte, auf Grund des nationalen oder internationalen Rechts nicht strafbar war. Desgleichen kann keine schwerere Strafe verhängt werden als die, welche im Zeitpunkt der Begehung der strafbaren Handlung anwendbar war. Artikel 17 Gewährleistung des Eigentums 1. Jeder Mensch hat allein oder in Gemeinschaft mit anderen das Recht auf Eigentum. 2. Niemand darf willkürlich seines Eigentums beraubt werden. Seite 2 4
4 Didaktische Umsetzung Zeitaufwand: 2 bis 4 Lektionen 1. Vorbemerkungen Stereotypische Bilder und ethnozentrische Vorurteile bilden den Boden, auf dem Fremdenfeindlichkeit und Rassismus gedeihen können. Der Film «The Cookie Thief» nimmt sich dieses Themas an, tut dies aber mit viel Witz und Unbekümmertheit. Dieser Film muss mit den Schülerinnen und Schülern sehr aufmerksam betrachtet werden, damit die völlig unerwartete Wende auch wirklich ihre Wirkung zeigt. Die heutigen Sehgewohnheiten Jugendlicher sind eher auf «rasch und flüchtig» ausgerichtet. Deshalb ist es empfehlenswert, den Film zweimal anzuschauen und zwischendurch ein Frageblatt mit Beobachtungen ausfüllen zu lassen. Als Nebeneffekt kann auch erkannt werden, wie die junge Regisseurin ihr Budget mit fast aufdringlichem «Product Placement» aufgestockt hat (siehe auch Cineastische Hinweise). Bei diesem Film geht es darum, dass die SchülerInnen auf eine lockere und ungezwungene Art über eigene Vorurteile reden können. Zudem sollen sie aber auch erkennen, wohin solche Stereotype führen können, wenn wir ihnen «aufsitzen». In diesem Sinne eignet sich allenfalls der Film «Mohamed» (Film Nr. 2) als Ergänzung. 2. Lernziele Einen Film aufmerksam betrachten mit dem Ziel, die zentrale Aussage zu erfassen (worum geht es in diesem Film?). In eigenen Worten formulieren, worum es bei diesem Film geht (sinngemäss: um ethnozentrische, stereotypische, teilweise auch sexistische Sichtweisen bzw. Vorurteile). Sich eigene, ähnliche Vorurteile und Stereotype bewusst machen und darüber sprechen. Sich fragen, ob man selbst auch schon Opfer solcher Stereotype und Vorurteile wurde, evtl. auch schon in der Rolle des Täters / der Täterin war. Erkennen, dass derartige Stereotype und Vorurteile nicht harmlos sind, sondern gravierende Folgen haben können (z.b. voreilige Schuldzuweisungen, Vorverurteilungen und Diskriminierungen im Alltag). 3. Unterrichtsvorschläge 3.1. Filmbetrachtung Die SchülerInnen schauen sich den Film ohne irgendwelche Erklärungen von Seiten der Lehrkraft ein erstes Mal an («Schaut euch den Film mal an; ich sage vorerst bewusst nichts dazu.») Die unerwartete Wende im Film wird Fragen aufwerfen. Die Lehrkraft holt Vermutungen über die «Pointe» ein, kommentiert sie aber nicht. Die Lehrkraft teilt den SchülerInnen ein Frageblatt aus (Arbeitsblatt 1) und heisst sie, zu den Aussagen das jeweils für sie zutreffende Kreuz provisorisch zu markieren (Bleistift!). Anschliessend wird der Film ein zweites Mal vorgeführt. Danach fordert die Lehrkraft die SchülerInnen auf, die Kreuze definitiv zu setzen. Im Gespräch herausarbeiten: Es geht vordergründig um ein simples Missverständnis, das wohl tiefere Wurzeln hat. Nach diesen Wurzeln und möglichen Gründen suchen Schreibauftrag Vorbereitung des Schreibauftrags: Es geht hier darum, die SchülerInnen bewusst werden zu lassen, dass bei uns allen Stereotype und Vorurteile existieren, dass wir davon geprägte Bilder im Kopf haben, die allmählich auch unsere Haltungen und unser Verhalten beeinflussen. Im Klassengespräch tragen die SchülerInnen Erfahrungen und Gedanken aus ihrem Alltag zusammen. Die Lehrkraft macht dazu an der Wandtafel stichwortartige Notizen. Schreibauftrag: Die Lehrkraft teilt das Arbeitsblatt 2 aus und fordert die SchülerInnen auf, zu einer der beiden Situationen einen Schluss zu schreiben. Auswertung / Abschluss: Die Texte gegenseitig vorlesen lassen. Seite 3 4
5 Filmkundliche Aspekte Konsequenter Einsatz eines Gestaltungsmittels Der Film (Der Biskuit-Dieb) ist ein Beispiel für die «subjektive Kamera». Dieses Gestaltungsmittel wurde auch in «Angst isst Seele auf» (Film Nr. 7) eingesetzt. Wir verfolgen die Geschichte konsequent aus dem Blickwinkel der jungen Frau: wir sehen die Welt mit ihren Augen, und wir glauben die Gefühle des Befremdens und der Bedrohung bei dieser Frau nachempfinden zu können. Die Filmemacherin Korinna Sehringer setzt alles daran, uns in dieser Gewissheit zu bestärken: Jeder Blick und jede Geste des vermeintlichen Biskuitdiebs verbirgt eine bedrohliche Aussage, die in der jungen Frau verständlicherweise Gefühle der Angst und Abwehr auslöst. Ihre furchtsam-düsteren Gedankenblitze sind im wortlosen Film nachvollziehbar dank bewusst schwarzweiss gestalteten Untertiteln. Die Empfindungen der Frau werden damit dem Filmpublikum verdeutlicht und dramatisch verstärkt vor die Augen geführt. Es gibt schliesslich keinen Zweifel, bei wem die Sympathien der Filmemacherin liegen und was dies bei uns auslösen soll. auf fast jedem Kleidungsstück oder Sportgerät gewöhnen. Dahinter steht immer ein Geldgeber beziehungsweise Sponsor, der mit seinem Werbebudget den Sportanlass und/oder den Start eines Skiteams respektive Skistars erst ermöglicht hat. Bereits die Produktion eines kurzen Films ist eine derart kostspielige Angelegenheit, dass die Beschaffung der benötigten enormen Geldmittel den Filmer oder die Filmerin zu immer neuen Finanzierungsideen zwingt. Selbst wenn die plumpen Werbehinweise ganz schön nerven können, ist es wohl heute geradezu unmöglich geworden, Produkte filmisch so zu zeigen beziehungsweise einzusetzen, dass deren Name oder Marke das Bild nicht viele Augenblicke lang dominieren, sondern nur eine sehr diskrete Nebenrolle spielen! In spielt sinnigerweise nicht irgendeine unbestimmbare Biskuit-Sorte eine Hauptrolle, sondern die bekannten dünnen Butter-Kalorienbomben in Herzchenform. Die Filmaussage wird gleich noch mit einer kleinen zusätzlichen Pointe angereichert. Dass die Hauptperson der Geschichte also beim Einkauf eben dieser Biskuits der Marke X gezeigt wird, scheint nur auf den ersten Blick zufällig zu geschehen, ist aber sehr wohl überlegt und auch im Bilddetail festgelegt... Mit der Schlusspointe wird aber deutlich, dass uns Korinna Sehringer absichtlich auf eine falsche Fährte geführt hat: Alles ist ganz anders, als wir es zu sehen glaubten! Wir sind das Opfer unserer eigenen Vorurteile und scheinbaren Gewissheiten geworden. vgl. dazu die Film stills im Video-Teil. Was haben Herzchenbiskuits mit dem Filmproduktionsbudget zu tun? Wenn James Bond 007 ins wartende Auto flüchtet und mit quietschenden Reifen davon prescht, dann bekommen wir so ganz nebenbei auch die Marke des Fahrzeugwunders mit. Und Julia Roberts oder Catherine Zeta- Jones steigen kaum in irgendeinem anonymen, kleinen Hotel ab, wenn das Drehbuch eine Nobelherberge vorsieht, sondern es ist ein Haus mit hohem Wiedererkennungseffekt für das Filmpublikum. Gleich verhält es sich auch mit zahllosen auf den ersten Blick manchmal fast beiläufigen, aber gelegentlich auch wirklich aufdringlich ins Bild gerückten Hinweisen auf irgendein Produkt, dessen Werbeauftritt sich der Hersteller einiges kosten lässt. Dieses so genannte «Product Placement» ist im Filmbusiness genau so üblich wie zum Beispiel im Skirennsport. Hier mussten wir uns längst an die sofort nach dem Zieleinlauf demonstrativ präsentierten Produktenamen Seite 4 4
6 Aufgaben: 1. Bringe die Bilder in die richtige Reihenfolge. 2. Fasse jede Szene kurz zusammen. 3. Erzähle die Geschichte in Ich-Form a) aus der Sicht der Frau b) aus der Sicht des Mannes
7 Lückentext Eine junge Frau verabschiedet sich vor einem Flughafen von ihrem Freund, um eine Flugreise nach Istanbul anzutreten. Doch schon auf dem Weg hinein ins Flughafengebäude wirkt sie nervös. Diese Spannung, als sie merkt, dass ihr Flugzeug Verspätung hat. Sie kauft sich am Kiosk das Heft über die sowie eine Schachtel und begibt sich in den Warteraum. Ein neben ihr sitzender, Mann beginnt plötzlich Biskuits aus der neben liegenden Schachtel zu klauben. In ihren blitzen Bilder auf, die den Fremden als aufdringlichen, lüsternen und Frauen-Anmacher, als stehlenden Bösewicht, als bedrohlichen Gangster und schliesslich gar als skrupellosen Mörder zeigen. Sie leistet Widerstand, indem sie weiterhin ebenfalls vom Gebäck knabbert. Der fremde, aussehende Mann greift weiter zu, und lächelt die Frau auch noch aufmunternd an. über sein dreistes lässt sie sich immer mehr verwirren, halb erzürnt durch sein anzügliches, Treiben, halb aber auch fasziniert durch dessen unverdrossenes Lächeln. Es entsteht ein eigentliches Essduell. Die beiden greifen immer ungenierter zu. Schliesslich schnappt sich der Fremde das letzte «Butterherzli», und die Frau verlässt den Raum, um zu ihrem Flug zu eilen. Vor der Passkontrolle sie in ihrer Handtasche nach ihrem Pass und findet ihre eigene Biskuit- Schachtel unangetastet und verpackt. Ihr geht ein auf: Die Biskuit-Schachtel im Warteraum gar nicht ihr, sondern dem fremden Mann. Sie zurück, um sich zu, doch nur noch die zerknitterte leere Schachtel, der Gegenstand ihres peinlichen, liegt noch auf dem Tischlein. Der Mann ist weg. Irritiert / entnervt / Missverständnisses / ihr / gehörte / «Butterherzli» / Schweizer / kramt / Türkei / ausländisch / freches / Licht / Verhalten / Wüstling / eilt / steigt / entschuldigen / fremder / Fantasien / «GEO»
8 Arbeitsblatt 1 Was ist da eigentlich passiert? Beurteile die folgenden Aussagen zum Film, ob sie richtig, falsch oder nicht beantwortbar sind. Kreuze an! Aussage stimmt stimmt nicht nicht beantwortbar 1. Die Frau geht in die Ferien 2. Die Frau wird von einem Mann verfolgt 3. Das Flugzeug hat Verspätung 4. Sie kauft sich eine Schachtel Biskuits und ein Magazin 5. Sie geht in eine Wartehalle und legt die Biskuit-Schachtel auf den Tisch 6. Der Mann setzt sich neben sie 7. Der Mann beginnt die Frau anzumachen 8. Der Mann beginnt die Frau zu bedrohen 9. Die Frau wehrt sich nicht 10. Am Schluss hat es nur noch ein «Butterherzli» 11. Dieses eine «Butterherzli» wird von der Frau gegessen 12. Die Frau verlässt wütend den Warteraum und begibt sich zur Passkontrolle 13. Die Frau hat ihr Flugbillet vergessen und vermutet, dass der Mann es gestohlen hat 14. Die Frau rennt zum Warteraum zurück, aber der Mann ist nicht mehr da 15. Die Frau verpasst ihr Flugzeug
9 Arbeitsblatt 2 Schreibauftrag: Das hätte ich nie gedacht... Wählt euch eine der zwei folgenden Situationen aus. Versetzt euch in die Situation der Person, die diese Situation erlebt hat und erfindet einen eigenen Schluss. Euer Text soll aus zwei Teilen bestehen: Schluss 1: Ihr schreibt einen Schluss, der eure ersten naheliegenden Gedanken festhält, die ja meist auf Vorurteilen beruhen. Schluss 2: Ihr erfindet einen Schluss, der diesen ersten Vermutungen widerspricht. Lasst euch dabei vom Film inspirieren. 1. Situation: Am Bancomat Es war kurz nach unserem Tanzkurs. Meine Freundin und ich, sowie ein weiteres Paar aus dem Kurs, wollten noch in einer Bar etwas trinken. Ich merkte, dass ich nicht genügend Geld dabei hatte und beschloss, dieses beim Bancomat abzuheben. Meine Freundin und die anderen schickte ich bereits ins Lokal, da der Bancomat sich ja gleich nebenan befand. Kaum stand ich vor dem grauen Safe und hatte meine Karte eingedockt, standen drei junge Männer nahe um mich herum. «Zu nahe» befand ich und blickte mich um. Alle drei waren einen guten Kopf grösser als ich, einer kaute an einem Zahnstocher, ein anderer fixierte mich anscheinend teilnahmslos mit den Augen und ein dritter schaute nervös herum. Automatisch tippte ich meinen Code ein, aber mein Herz begann heftig zu schlagen. Ich fühlte eine Hand auf meiner Schulter und unterbrach sofort die Transaktion. Blitzschnell griff ich in meine Tasche und ertastete mein Handy Umkreist von einer Jugendgang Ich spazierte mit meinem Freund am späteren Samstag Nachmittag durch die Einkaufsstrasse unserer Stadt. Es war kurz vor Geschäftsschluss, und es herrschte ein grosses Gedränge. Mein Freund war ein eher kleiner stämmiger Mann, Lehrer von Beruf und meistens gut gelaunt. Da wir für den Abend Gäste erwarteten, trugen wir einige Einkaufstaschen mehr als üblich und überlegten schon, wie wir all diese Waren wohl auf die Gepäckträger unserer Fahrräder schnallen würden. Im Getümmel kamen wir nur langsam voran. Plötzlich bemerkte ich, wie ein grösserer Junge, mit übergezogener Mütze, langen weiten Kleidern und grimmigem Blick mit dem Finger auf meinen Freund wies. Er war umringt von gleichaltrigen Kollegen, die alle sehr bedrohlich aussahen. Es kam Bewegung in die Gruppe. Mein Freund war zu sehr mit seinen Gedanken beschäftigt und achtete gar nicht darauf, was sich da zusammenbraute. Die Jungs kamen direkt auf uns zu. Bei vielen sah ich die Gesichter kaum. Ich stiess meinen Freund an und schrie: «He, die wollen was von uns!» Dann kamen wir nicht mehr weiter. Wir waren von fünf Jugendlichen umstellt
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