Umweltmobile. Natur und Umwelt. Natur und Umwelt erleben & erfahren. Sächsische Landesstiftung
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- Herta Gerber
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1 Umweltmobile Natur und Umwelt erleben & erfahren Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt
2 Impressum Impressum Herausgeber: Natur- und Umweltschutz-Akademie des Landes Nordrhein-Westfalen (NUA) Siemensstraße Recklinghausen Tel.: 02361/3050 Fax: 02361/ poststelle@nua.nrw.de Internet: Die NUA ist eingerichtet bei der Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten des Landes Nordrhein-Westfalen (LÖBF). Bezug: über die Herausgeber Copyright: Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Vervielfältigung, auch von Teilen des Werkes bedarf der schriftlichen Genehmigung der Herausgeber sowie der Autorinnen und Autoren. Internetseite für aktuelle Ergänzungen: Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt Neustädter Markt 19 (Blockhaus) Dresden Telefon: 0351/ Telefax: 0351/ Internet: poststelle@lanu.smul.sachsen.de Redaktion: Sabine Haake, Eva-Maria Muelenz, Regina von Oldenburg, Angelika Stahr, Dietmar Schruck, Ottmar Hartwig Abbildungen: Die Fotografien für Umweltmobile Natur und Umwelt erleben & erfahren wurden von den Projektgruppen zur Verfügung gestellt. Gestaltung: Crossmedia Design, Bielefeld Druckerei: Werkstatt Recklinghausen-Süd Auflage: 1000 Erscheinungsjahr:
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Impressum 2 Inhaltsverzeichnis 3 Geleitwort 5 Warum und Wie? Mit dem Umweltmobil von Rio nach Deutschland 7 Lernspychologische Grundlagen der Umweltpädagogik 11 Wo und Womit? Baden-Württemberg Ökomobile Baden-Württemberg 13 Donnerkeil 21 Wald-i-Mobil 23 Bayern Donauzille Takatuka 25 Hand-in-Hand 27 UWE-Mobil 29 Neu-Ulmer Ökomobil 31 Brandenburg Wald-i Mobil 33 Hamburg Umweltmobil 35 Fuchsmobil 37 Hessen Ökomobil Kinder erleben Natur 39 Mecklenburg-Vorpommern UMWELTmobil 41 Niedersachsen Grashüpfer 43 Krötenmobil 45 Nordrhein-Westfalen Lumbricus 47 Fahrradmobil 49 Sachsen Planaria 51 Schleswig-Holstein DLRG-Mobil 53 Thüringen Naturparkmobil 55 Luxemburg Musée-Bus Schweiz Panda-Mobil 59 Technische Daten der Umweltmobile 62 Die Arbeitsgemeinschaft der Umweltmobile (AGUM) 63 Wie läufts ab? Mit Grundschülern im Einsatz 65 Mittelschule und Umweltmobil 69 Echt korrekt dieser Bus 71 Multiplikatorenfortbildung 75 Mit dem Ökomobil an Gewässern 79 Amphibien in der Umweltbildung 81 Immer nur das Thema Wald 83 Lieber schlecht gefahren 85 Lärm Müll für die Ohren 87 Lebensraum Streuobstwiese 91 Lebensraum Ostsee 93 Warum kommen die Umweltmobile bei den Schülern so gut an? 97 Checkliste für eine Veranstaltung 99 Stets findet Überraschung statt 101 Naturschutzrecht und Artenschutzrecht 103 Was geht sonst noch? Langzeitprojekt 109 Steter Tropfen 113 Sommerferientreffen für Naturforscher 117 Was können Kinder tun für die Natur? 119 Jugendherberge und Umweltbus erfolgreiche Verbindung von Natur und Neuen Medien 125 Wie geht es los? Von der rollenden Forschungsstation zum Umweltmobil 127 Sponsoring in der Umweltbildung 129 Donnerkeil sponsored by 133 Wie kommt es an? Evaluation von Veranstaltungen mit dem Krötenmobil 135 Literaturverzeichnis 139 3
4 4
5 Geleitwort Geleitwort 1987 schlug in Tübingen die Geburtsstunde des ersten württembergischen Ökomobils. Viele mobile Projekte folgten in den weiteren Jahren. Ein Arbeitskreis gründete sich. Um die vielen Ideen und Initiativen einem breiteren Interessentenkreis zugängig zu machen, erarbeitete Bodo Krauß (der damalige Tübinger Umweltmobilist) ein Handbuch, welches 1997 anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des ersten Ökomobils der Öffentlichkeit präsentiert werden konnte. Neue Fahrzeuge sind seitdem hinzugekommen, einige haben aufgeben müssen, andere Projekte haben neue Träger gefunden, der internationale Aspekt bekommt Bedeutung. Das alles war Grund für die Herausgeber (die Träger der Umweltmobile in Nordrhein-Westfalen und Sachsen), mit vorliegendem Buch eine Aktualisierung vorzulegen. Ansprechen wollen wir damit die Nutzer der Umweltmobile in den einzelnen Bundesländern, aber auch diejenigen, die potentiell ein solches Projekt planen. Allen sei hiermit gesagt: Umweltmobile sind tolle Fahrzeuge, die Umweltmobilisten ein super Team und die Träger der mobilen Projekte auf dem richtigen Weg zu einer nachhaltigen Umweltbildungsarbeit, denn Umweltbildung ist Umweltschutz. Bernd-Dietmar Kammerschen Stiftungsdirektor Als sich im März 1994 erstmals Vertreter und Vertreterinnen von rollenden Umweltschulen beim damaligen Naturschutzzentrum NRW in Recklinghausen trafen, da war das schon ein sonderbares Zusammentreffen sehr unterschiedlicher Species. Nordrhein-westfälische Lumbriciden, sächsische Planarien, württembergische Wald-i`s und weitere Ökomobil-Gefährte versammelten sich damals, um u.a. die Gemeinsamkeiten und Unterschiede ihrer Einsatzaufgabe aufzuzeigen: eine handlungs- und erlebnisorientierte Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, draußen, im Wald, am Bach, am Stadtparkweiher oder auf der Wildwiese. Mittlererweile umfasst die daraus entstandene Arbeitsgemeinschaft eine stark gewachsenene Anzahl von Mobilprojekten, die sich der Naturerfahrung mit allen Sinnen und der naturkundlichen Aufklärungsarbeit vor Ort widmen. Die Schwerpunkte der einzelnen Projekte und die gesammelten Einsatzerfahrungen wurden im Jahr 1997 in einem ersten Handbuch zusammengefasst, das von Betreibern des Tübinger Ökomobils erarbeitet wurde, um sie für Interessierte und neue Mobilprojekte zur Verfügung stellen zu können. Diese praktische Umweltbildung in der Natur ist wichtiger denn je! Die große Nachfrage und das durchgehend positive Echo von Nutzern, aber auch die Anerkennung der inhaltlichen und methodischen Arbeit durch die Fachwelt zeigen, dass mit dem mobilen Bildungsangeboten eine Bildungs- und Erfahrungslücke geschlossen werden kann, die Elternhaus, Schule und Medien häufig offen lassen. Dabei erlaubt die Flexibilität der Mobilkonzeption ein sehr zweckmäßiges und individuelles Herangehen an die gewählten Projektthemen. Und das kostengünstig, überregional und dezentral! Diese Form der Umweltbildung ist zeitgemäß und nutzt traditionelle Erfahrungsweisen von Natur und Umwelt in Verbindung mit spiel- und projektorientierten Methoden und modernen Dokumentationsmedien. Neue Fahrzeuge sind seitdem hinzugekommen, einige haben aufgeben müssen, andere Projekte haben neue Träger gefunden. Kontakte zu Projekten in Luxemburg, Schweiz, Österreich, Frankreich und sogar in China wurden hergestellt. Das alles war Grund für die Herausgeber, die Sächsische Landesstiftung Natur und Umwelt sowie die Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW (NUA) dieses Handbuch, in einer erweiterten und aktualisierten Fassung, vorzulegen. Horst Frese Leiter der NUA 5
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Runden von Zahlen 1. Runde auf Zehner. a) 44 91 32 23 22 354 1 212 413 551 b) 49 57 68 77 125 559 3 666 215 8 418 c) 64 55 97 391 599 455 2 316 8 112 9 999 d) 59 58 98 207 505 624 808 2 114 442 2. Runde
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