Niederschlagswasserbehandlungsanlage DRAINFIX CLEAN

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1 Betriebsprüfung Niederschlagswasserbehandlungsanlage DRAINFIX CLEAN Teilstrombehandlung Hauraton GmbH & Co KG Grontmij GmbH Liststraße Düsseldorf T F E duesseldorf@grontmij.de W

2 Impressum Auftraggeber: Auftragnehmer: Bearbeitung: Hauraton GmbH & Co KG Dep. Research and Development Werkstr Rastatt Grontmij GmbH Liststraße Düsseldorf Dipl.Ing. Stephan Ellerhorst Dipl.Ing. Carolin Heitkötter Bearbeitungszeitraum: Dezember 2013 Dezember 2014

3 Inhaltsverzeichnis Seite Inhaltsverzeichnis 1 Veranlassung 1 2 Vorgehen bei Betriebsprüfungen 2 3 Technische Beschreibung der Anlage Aufbau Reinigungswirkung Wartungsintervall 5 4 Einzugsgebiet 6 5 Überwachungszeitraum Starttermin Sichtkontrollen Kontrollen der Gitterrostabdeckungen Kontrolle der Substratoberfläche Messungen Grobstoffrückhalt Dezember 2013 bis März April bis August September bis Dezember Rückstau Hydraulische Leistungsprüfung 18 6 Fazit 20 7 Anhang Anhang 1: Überwachungsprotokolle Überwachungsprotokoll Dezember Überwachungsprotokoll Januar Überwachungsprotokoll Februar Überwachungsprotokoll März Überwachungsprotokoll April Überwachungsprotokoll Mai Überwachungsprotokoll Juni Überwachungsprotokoll August Überwachungsprotokoll September Überwachungsprotokoll Oktober Überwachungsprotokoll November Gesamtzahl Seiten EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite I

4 Inhaltsverzeichnis Seite Überwachungsprotokoll Dezember Anhang 2: Dokumentation der Auswertung des Kanalagenten Anhang 3: Ergebnisse der hydraulischen Leistungsprüfung, Bericht der IKT ggmbh Anhang 4: Fotodokumentation EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite II

5 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 1: Schema Kontrolle, Reinigung und Wartung von dezentralen Niederschlagswasserbehandlungsanlagen 2 Abbildung 2: Aufbau der DrainFix Clean Filtersubstratrinne 4 Abbildung 3: Räumung des Substrates mittels Schäl und Absaughilfe (Quelle Bildmaterial: Hauraton Aquabau, Ausgabe 3.7, 2014) 5 Abbildung 4: Blick auf Das Einzugsgebiet und die Filtersubstratrinne 6 Abbildung 5: Umbau von Vollstromanlage zur Teilstromanlage 7 Abbildung 6: Abbildung 7: Abbildung 8: Abbildung 9: Abdichtung der Schottwand, rechts: letzter Abschnitt der Untersuchungsstrecke mit geöffneter Gitterrostabdeckung (Meter 3,0 3,5 m); links: Ablauf des Systems mit geöffneter Gitterrostabdeckung (Meter 3,5 4,0 m) 8 Blick auf die Filtersubstratrinne vom Notüberlauf entgegen der Fließrichtung von links nach rechts: 1. v.l.: April 2014, Mitte: nach Baumschnittarbeiten im Juni v.r.: September Veränderungen des Filterkuchens auf der Substratoberfläche bei Rinnenmeter 2,5 3,0, von links nach rechts: 1. v.l.: ungenutztes Substrat bei Starttermin (Dezember 2013), 2. v.l.: nach 21 Tagen Betriebsdauer (Januar 2014), 2. v.r.: nach 4 Monaten Betriebsdauer und ungeplanter Reinigung (April 2014), 1. v.r.: nach 5 Monaten Betriebsdauer (Mai 2014) 10 Veränderungen des Filterkuchens auf der Substratoberfläche bei Rinnenmeter 2,5 3,0, von links nach rechts: 1. v.l.: nach 6 Monaten Betriebsdauer (Juni 2014), 2. v.l.: nach 8 Monaten Betriebsdauer (August 2014), 2. v.r.: nach 9 Monaten Betriebsdauer und zweiter ungeplanter Reinigung (September 2014), 1. v.r.: nach 10 Monaten Betriebsdauer (Oktober 2014) 10 Abbildung 10: Messung des Filterkuchens 11 Abbildung 11: Veränderungen der Filtersubstrathöhe mit Grobstoffschicht über den Untersuchungszeitraum von zwölf Monaten 12 Abbildung 12: Differenz der Filtersubstrathöhe mit Grobstoffablagerungen zu der nach Herstellerangaben vorgegebenen Filtersubstrathöhe über den Untersuchungszeitraum von zwölf Monaten 12 Abbildung 13: Veränderungen der Filtersubstrathöhe mit Grobstoffschicht über den Zeitraum von Dezember 2013 bis einschließlich März Abbildung 14: Veränderungen der Filtersubstrathöhe mit Grobstoffschicht über den Zeitraum von April 2014 bis einschließlich August Abbildung 15: Differenz der Filtersubstrathöhe mit Grobstoffablagerungen zu der nach Herstellerangaben vorgegebenen Filtersubstrathöhe über den Untersuchungszeitraum April bis August 2014 aufgetragen über die Länge der Filtersubstratrinne 15 Abbildung 16: Veränderungen der Filtersubstrathöhe mit Grobstoffschicht über den Zeitraum von September 2014 bis einschließlich Dezember Abbildung 17: Differenz der Filtersubstrathöhe mit Grobstoffablagerungen zu der nach Herstellerangaben vorgegebenen Filtersubstrathöhe über den Untersuchungszeitraum September bis Dezember 2014 aufgetragen über die Länge der Filtersubstratrinne EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite III

6 Inhaltsverzeichnis Seite Abbildung 18: Linkes Bild: DruckmessSensor auf dem Filtersubstrat; Rechtes Bild: Auslesen des Datenloggers 17 Abbildung 19: Linkes Bild: magnetisch induktiver Durchflussmesser (MID) und Regelschieber; Rechtes Bild: Untersuchungsstrecke mit Barriere aus Moosgummi 18 Abbildung 20: Linkes Bild: hydraulische Leistungsprüfung der Versuchsanlage; Rechtes Bild: Überstau der Untersuchungsanlage während der hydraulischen leistungsprüfung 19 Abbildung 21: Überlaufereignis vom Abbildung 22: Überlaufereignis vom Abbildung 23: Einstauereignis vom Abbildung 24: Einstauereignis vom Abbildung 25: Einstauereignis vom Abbildung 26: Überlaufereignis vom Abbildung 27: Einstauereignis vom Abbildung 28: Überlaufereignis vom Abbildung 29: Überlaufereignis vom Abbildung 30: Einstauereignis vom EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite IV

7 Inhaltsverzeichnis Seite Anhangverzeichnis Anhang 1: Überwachungsprotokolle 22 Anhang 2: Dokumentation der Auswertung des Kanalagenten 46 Anhang 3: Ergebnisse der hydraulischen Leistungsprüfung, Bericht der IKT ggmbh Anhang 4: Fotodokumentation EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite V

8 1 Veranlassung 1 Veranlassung Anlagen zur Behandlung von Niederschlagswasserabflüssen von Verkehrsflächen mit einer nachgeschalteten Versickerung des Niederschlagswassers können nach einer erfolgreichen Prüfung die bauaufsichtliche Zulassung durch das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) für den Zulassungsbereich Bauprodukte und Bauarten zur Behandlung und Versickerung mineralölhaltiger Niederschlagsabflüsse im Sachgebiet Mulden erhalten. Das System DrainFix Clean verfügt bereits über eine bauaufsichtliche Zulassung. Allerdings gibt es für Anlagen, welche das behandelte Niederschlagswasser einer Einleitung in Oberflächengewässer zuführen, derzeit keine bauaufsichtliche Zulassung. Die dezentralen Niederschlagswasserbehandlungsanlagen zur Einleitung in Oberflächengewässer müssen über ein wasserrechtliches Verfahren genehmigt werden. Im Rahmen des wasserrechtlichen Genehmigungsverfahrens der zuständigen Wasserbehörde wird in NordrheinWestfalen geprüft, ob hinsichtlich des Schadstoffrückhaltes eine Vergleichbarkeit der dezentralen Anlage mit zentralen Anlagen gemäß Trennerlass NRW gegeben ist. Gemäß Trennerlass NRW ist die Behandlung eines Teilstroms vom Niederschlagswasserabfluss von 15 [l/s*ha] des Einzugsgebietes erforderlich. Im Rahmen einer Prüfung wird der erfolgreiche Nachweis erbracht, wenn der Rückhalt der Stoffgruppe AFS fein bei > 50 % liegt und zudem durch eine betriebliche Untersuchung eine Vergleichbarkeit mit einem Regenklärbecken positiv bescheinigt wird. Im Rahmen des Forschungsprojektes Dezentrale Niederschlagswasserbehandlung im Trennsystem Umsetzung des Trennerlasses im Auftrag des MKULNV NRW wurde die Vergleichbarkeit der dezentralen Niederschlagswasserbehandlungssystemen zu zentralen Anlagen geprüft. Anlagen zur Behandlung von Niederschlagswasserabfluss von Verkehrsflächen der Kategorie II, deren Vergleichbarkeit mit den zentralen Anlagen gemäß Trennerlass als nachgewiesen gilt, werden auf der sogenannten Landesliste NRW geführt. Zur Erlangung einer Eintragung auf der Landesliste NRW der Niederschlagswasserbehandlungsanlage DrainFix Clean als Teilstromanlage bedarf es einer betrieblichen Prüfung über den Zeitraum von einem Jahr sowie der Überprüfung der hydraulischen Leistungsfähigkeit der Anlage. Die Betriebsprüfungen wurden durch die Grontmij GmbH durchgeführt und die Ergebnisse werden in dem vorliegenden Bericht zusammenfassend vorgestellt EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 1

9 2 Vorgehen bei Betriebsprüfungen 2 Vorgehen bei Betriebsprüfungen Dezentrale Niederschlagswasserbehandlungsanlagen werden bei einer betrieblichen Untersuchung durch die Grontmij GmbH über den Zeitraum von einem Jahr regelmäßigen engmaschigen Prüfungen unterzogen. Diese betrieblichen Untersuchungen wurden in Anlehnung an das Forschungsprojekt Dezentrale Niederschlagswasserbehandlung im Trennsystem Umsetzung des Trennerlasses in NRW eingeführt. Anlagen zur Behandlung von Niederschlagswasserabfluss von Verkehrsflächen der Kategorie II, deren Vergleichbarkeit mit den zentralen Anlagen gemäß Trennerlass als nachgewiesen gilt, wurden bereits einer einjährigen betrieblichen Untersuchung unterzogen. Zur Erlangung der Zulassung auf der Landesliste NRW sind Anlagen neben der labortechnischen Untersuchung betrieblich über den Zeitraum eines Jahres zu prüfen. Meist werden dezentrale Niederschlagswasserbehandlungsanlagen von der Bemessung der Behandlungsanlagen, über den Einbau und den Betrieb durch die Grontmij GmbH begleitet. Der Einbau der dezentralen Behandlungssysteme wird über eine Bewertungsmatrix, beispielsweise hinsichtlich besonderer Anforderungen und Aufwand des Einbaus, bewertet. Die Anlagen werden über den Zeitraum von einem Jahr betrieblich untersucht, um eine vollständige Vegetationsperiode im Einzugsgebiet der Behandlungsanlage begleiten zu können. Es werden zu diesem Zweck Überwachungen bei Kontrollen, Wartungen, Reinigungen und dem Austausch von Anlagenkomponenten vorgenommen. Es sollen betrieblich Abläufe und Regelmäßigkeiten ermittelt werden, um somit Intervalle des betrieblichen Aufwandes bestimmen zu können. Abbildung 1: Schema Kontrolle, Reinigung und Wartung von dezentralen Niederschlagswasserbehandlungsanlagen Im Vorfeld der Betriebsprüfungen werden externe Dokumente, Gutachten und Untersuchungen zur Behandlungsanlage gesichtet und ausgewertet. Ziel dabei ist es, die bisherigen Erkenntnisse für die Praxisversuche einzubinden. Im Ergebnis steht ein Betriebskonzept für die Praxisuntersuchungen sowie entsprechende Matrizen für die Erfassung der Parameter vor Ort. Im Rahmen der Erstbesichtigung/kontrolle wird der Ein oder Umbau der Anlage begleitet. Bei einer Bestandsanlage wird die Ausführung vor Ort soweit möglich überprüft. Die angeschlossenen Verkehrsflächen werden hinsichtlich der tatsächlichen örtlichen Verhältnisse inspiziert. Die Anlage wird untersucht und es wird versucht diese in Gänze zu überprüfen, ob die Ausführung den Planunterlagen entspricht. Ferner wird geprüft, ob es sich bei der ausgeführten Anlage augenscheinlich um das Modell mit allen vom Hersteller vorgesehenen Komponenten handelt. Bei einer Bestandsanlage wird diese vor dem Start der Betriebsuntersuchungen vollständig gereinigt und gegebenenfalls Filterelemente ausgetauscht. Für die laufende Überprüfung der Anlage über den Untersuchungszeitraum von einem Jahr werden regelmäßige Kontrolluntersuchungen durchgeführt. Hierbei werden die Anlagenkomponenten soweit möglich entfernt und einer Sichtprüfung unterzogen. Der Rückhalt von Grobstoffen in Fangkörben oder EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 2

10 2 Vorgehen bei Betriebsprüfungen von Schwimmstoffen und die Schlammhöhe in Absetzräumen werden kontrolliert. Gegebenenfalls werden leicht aus der Anlage entfernbare Filterelemente begutachtet. Es werden allgemeine Eindrücke von dem Betriebszustand aufgenommen und mittels protokollarischer und fotografischer Dokumentation erfasst. Die Anlagen werden auf Kolmation und Verstopfungen mit Schmutz oder Grobstoffen geprüft. Die eingesetzten dezentralen Niederschlagswasserbehandlungsanlagen werden über einen Zeitraum von einem Jahr regelmäßigen Kontrolluntersuchungen unterzogen. Es werden in aus betrieblicher Sicht kritischen Phasen wie Frühjahr (Pollenflug) oder Herbst (Laubfall) engmaschige Kontrolluntersuchungen durchgeführt. Während der Betriebsprüfungen werden städtische Wartungs und Reinigungsprozesse im Umfeld der Niederschlagswasserbehandlungsanlagen soweit möglich aufgenommen. Die Anzahl und Art des Baumbestandes des Einzugsgebietes wird erfasst. Auswirkungen von Baumschnitt und Winterdienst auf die Verschmutzung der Verkehrsflächen werden möglichst erfasst. Desweiteren wird versucht, die Anlage während eines Starkregenereignisses zu untersuchen und so das Abflussverhalten zu beurteilen. Vor der Reinigung der Anlage im Untersuchungszeitraum wird eine Leistungsfähigkeitsmessung mittels Hydrant und MID durchgeführt. Diese Messung soll, gemäß Vorgaben des LANUV NRW, frühestens nach einem halben Jahr nach Start der Untersuchungen erfolgen. Die Messung der hydraulischen Leistung der Anlage wird nach durchgeführter Reinigung der Behandlungsanlage im Anschluss wiederholt. Die Durchführung umfasst die kontinuierliche Steigerung der Wasserzuflüsse aus einem nahegelegenen Hydranten über die mobile Messeinrichtung (mit magnetisch induktivem Durchflussmesser (MID) und einem Regelschieber) bis zum erkennbaren hydraulischen Versagen bzw. bis zum Erreichen der Leistungsfähigkeit des Hydranten. Bei der abschließenden Besichtigung und Kontrolle der Niederschlagswasserbehandlungsanlagen nach einem Zeitraum von einem Jahr werden umfassende Kontrolluntersuchungen durchgeführt und protokolliert. Es wird eine übliche Betriebsprüfung durchgeführt. Die Untersuchung wird mittels protokollarischer und fotografischer Dokumentation für den Abschlussbericht erfasst. Im Anschluss erfolgt eine vollständige Reinigung der Anlage. Nachfolgend wird eine abschließende Untersuchung der Anlagenkomponenten durchgeführt. Durch den Vergleich der durchgeführten Betriebsuntersuchungen erfolgt eine Abschätzung der Veränderung der Belegung der Anlagen. Ziel ist die Abschätzung der Unterhalts und Reinigungsaufwendungen. Diese werden mittels Betriebsmatrix bewertet. Die Protokollierung der regelmäßigen Betriebsprüfungen wird genutzt, um über die Bewertungsmatrix des Betriebes die dezentrale Behandlungsanlage zu bewerten. Im Abschluss werden Einschätzungen hinsichtlich der erforderlichen Häufigkeit von Kontrolle, Reinigung und Wartung vorgenommen EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 3

11 3 Technische Beschreibung der Anlage 3 Technische Beschreibung der Anlage Das bauaufsichtlich zugelassene System DrainFix Clean der Fa. Hauraton GmbH & Co. KG ist eine sogenannte Filtersubstratrinne zur dezentralen Behandlung von Niederschlagswasser. Die Reinigung des Niederschlagswassers erfolgt durch das System sowohl physikalisch als auch chemisch. Es ist für eine Vollstrombehandlung für ein Filterflächenverhältnis von 2 % bezogen auf A u in den Nennweiten 300 oder 400 mm bauaufsichtlich für eine anschließbare Fläche von 12 m²/m bzw. 18,5 m²/m zugelassen. Die Betriebsprüfung wird an dem System für eine Teilstrombehandlung mit 3,5 m Filtersubstratrinne Nennweite 400 vorgenommen. Diese ist ausgelegt für eine Teilstrombehandlung von 20 (l/s*ha). 3.1 Aufbau Das System besteht aus einer Kastenrinne mit einer GitterrostAbdeckung. In die Rinne ist ein mit Geotextil ummanteltes Filtergitterrohr DN 100 eingelegt, das in Abbildung 2 dargestellt ist. Auf das Filterrohr wird das Filtersubstrat mit einem Calciumcarbonatgehalt von > 60 Gew.% eingebracht. Der Erstbefüllabstand von der Substratoberfläche zur Oberkante des Gitterrostes soll 27 cm betragen. Wenn die Filtersubstratrinne im Gefälle verlegt wird, werden Stirnwände in durch den Hersteller vorgegebenen Abständen in die Rinne gesetzt, die eine gleichmäßige Beaufschlagung des Filtersubstrates gewährleisten sollen. Die Stirnwände werden mit Bohrungen für das Drainrohr versehen, um das gereinigte Niederschlagswasser ableiten zu können. Abbildung 2: Aufbau der DrainFix Clean Filtersubstratrinne EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 4

12 3 Technische Beschreibung der Anlage 3.2 Reinigungswirkung Das zur Reinigung des Niederschlagswassers genutzte physikalische Reinigungsprinzip der Filtersubstratrinne ist das der Oberflächenfiltration. Das Niederschlagswasser fließt durch einen Rost, der zum Rückhalt von Grobstoffen wie z. B. Ästen dient, in die Rinne ein. Das Niederschlagswasser wird in einem Retentionsraum (Nennweite 300: 6,3l/m² Anschlussfläche, Nennweite 400: 5,8 l/m² Anschlussfläche) gespeichert und Grobstoffe sedimentieren auf dem Filtersubstrat. Das Niederschlagswasser sickert durch den entstehenden Filterkuchen und das Substrat, die in Abbildung 2 (Bild rechts) dargestellt sind. Partikuläre Stoffe werden auf dem Substrat rückgehalten bzw. werden bis zu einer gewissen Eindringtiefe in das Substrat eingetragen. Durch die chemische Reinigungswirkung des Substrats werden beispielsweise Schwermetalle gebunden, gefällt und somit aus dem Niederschlagswasserabfluss entfernt. Nach Herstellerangaben beträgt die Gesamtbindekapazität für den Parameter Zink mindestens 2,5 g gelöster Zink/ kg Filtersubstrat. Dies entspricht einer rechnerischen Gesamtbindekapazität von 931,88 g gelöste Zink für das untersuchte System. Das gereinigte Niederschlagswasser wird in dem Drainrohr DN 100 gesammelt und aus der Rinne abgeleitet. 3.3 Wartungsintervall Nach Herstellerangaben ist bei einer Vollstromanlage mit einem Filterflächenverhältnis von 2 % bezogen auf A u nach einem Zeitraum 10 Jahren bzw. bei einem häufigeren Überstau als in der Bemessung vorgesehen, die Versickerungsrate der Filtersubstratrinne und die ZinkBeladung des Filtersubstrates zu prüfen. Desweiteren ist bei starker Beladung ist gegebenenfalls ein Austausch des Substrates vorzunehmen und einer ordnungsgemäßen Abfallbeseitigung zuzuführen. Möglich ist ebenfalls eine Schälung und Absaugung der belasteten Schichten des Filtersubstrates, um einen vollständigen Austausch zu vermeiden. Bei der untersuchten Teilstromanlage liegt, bezogen auf A u, ein Filterflächenverhältnis von 0,6 % vor. Der Quotient zum Filterflächenverhältnis gemäß DIBtZulassung beträgt 3,33. Ausgehend von dem Wert des Quotienten berechnet sich das Wartungsintervall der Teilstromanlage zu 3 Jahren. Spätestens nach 3 Jahren, wenn nicht zuvor ein häufigerer Überstau eintritt, ist die Versickerungsrate der Filtersubstratrinne und die ZinkBeladung des Filtersubstrates zu prüfen. Bei einem k f Wert von < 5*10 5 ist die Ursache zu ermitteln und ein Teil des Substrats, ggf. das gesamte Substrat zu entnehmen. Abbildung 3: Räumung des Substrates mittels Schäl und Absaughilfe (Quelle Bildmaterial: Hauraton Aquabau, Ausgabe 3.7, 2014) EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 5

13 4 Einzugsgebiet 4 Einzugsgebiet Das Einzugsgebiet der DrainFix Clean umfasst die Teilstrombehandlung eines Verkehrsflächenabflusses mit nachgeschalteter Versickerung über die belebte Bodenzone. Die Teilstrombehandlung erfolgt für 20 l/s*ha über 3,5 m Filtersubstratrinne mit Nennweite 400. Die Verkehrsfläche ist eine gepflasterte Parkplatzfläche an dem neuen Gymnasium an der Querenburgerstraße in Bochum. Die Parkplatzfläche des Untersuchungsgebietes beträgt A E,b = 284 m². Somit berechnet sich das Anschlussverhältnis zu einer angeschlossenen befestigten Fläche von 81,14m²/m Filtersubstratrinne bzw. einem Flächenverhältnis von rund 0,5 % bezogen auf A E,b. Die Bemessung der Filtersubstratrinne erfolgt gemäß einer Versickerungsmulde nach DWAA 138. Demnach wird eine Fläche von A u = 213 m² an eine DrainFix Clean DN 400 angeschlossen. Somit berechnet sich das Anschlussverhältnis bezogen auf die abflusswirksame Fläche zu 60,86 m²/m Filtersubstratrinne bzw. das Filterflächenverhältnis zu 0,6 %. Das Einzugsgebiet ist durch vegetative Einflüsse geprägt. Es ist von insgesamt fünf Bäumen umschlossen, wie in Abbildung 4 veranschaulicht wird. Während des Untersuchungszeitraumes fand am ein starkes Unwetter in der Region Ruhrgebiet in NRW statt. Infolge dessen wurden zahlreiche Bäume entwurzelt. Der Vegetationsbestand des Einzugsgebietes an der Querenburgerstraße blieb weitgehend unbeeinflusst, da der gesamte Baumbestand erhalten blieb. Allerdings wurden am erhebliche Baumschnittarbeiten durchgeführt. Abbildung 4: Blick auf Das Einzugsgebiet und die Filtersubstratrinne EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 6

14 5 Überwachungszeitraum 5 Überwachungszeitraum Die Betriebsprüfungen wurden am 18. Dezember 2013 gestartet. Während der Betriebsuntersuchungen fanden insgesamt 12 VorOrtTermine statt. Diese umfassten neben Start und Endtermin die regelmäßigen Termine der Betriebsprüfungen sowie den Termin der hydraulischen Leistungsprüfung. Die hydraulische Leistungsprüfung an der Niederschlagswasserbehandlungsanlage wurde nach 11 Betriebsmonaten durchgeführt. Am 22. Dezember 2014 fand der Abschlusstermin statt. Vor dem Start der Betriebsprüfungen wurde die Filtersubstratrinne von einer Vollstrom zu einer Teilstrombehandlung umgebaut, wie nachfolgend beschrieben wird. 5.1 Starttermin Um die betrieblichen Untersuchungen an dem Parkplatz des neuen Gymnasiums an der Querenburgerstraße in Bochum durchführen zu können, wurde die bestehende Filtersubstratrinne für einen Start der Betriebsversuche von einer Vollstrom zu einer Teilstrombehandlung umgerüstet. Zu diesem Zweck wurde ein Teil der Filtersubstratrinne für die Dauer der Betriebsversuche außer Betrieb genommen und somit das Verhältnis von angeschlossener Fläche zur Länge der Filtersubstratrinne reduziert. Abbildung 5: Umbau von Vollstromanlage zur Teilstromanlage Ein Teil der Filtersubstratrinne wurde für die Dauer der Betriebsversuche gegen einfließendes Niederschlagswasser mittels geschlossener Abdeckungen sowie Dichtband abgedichtet, wie in Abbildung 5 dargestellt. Es wurde eine Schottwand eingebracht, um das außer Betrieb genommene Rinnenelement EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 7

15 5 Überwachungszeitraum nicht mit gegebenenfalls rückstauendem Niederschlagswasser zu beaufschlagen. Auf einer Länge von 3,5 m wurde das Filtersubstrat durch ungenutztes Substrat ersetzt. Vor dem Ablauf wurde nach einer Länge von 3,5 m eine Schottwand eingesetzt und seitlich sowie am Filtersubstratrohr abgedichtet (siehe Abbildung 6, Bild links). Im Fall eines Rückstaus soll das Niederschlagswasser über die Schottwand abfließen und nicht seitlich zum Ablauf gelangen. Zwischen Schottwand und dem Ablauf wurde ein Rinnenelement nicht mit Substrat verfüllt, wie in Abbildung 6 (Bild rechts) ersichtlich. Dieses soll während des Versuchszeitraumes im Fall einer hydraulischen Überlastung der Filtersubstratrinne das überstauende Niederschlagswasser fassen und ableiten. Es dient damit als Notüberlauf und ersetzt einen nachgeschalteten Straßenablauf. Es soll somit die Nutzbarkeit der Verkehrsfläche kontinuierlich gewährleistet werden und die notwendige Verkehrssicherungspflicht erfüllen. Abbildung 6: Abdichtung der Schottwand, rechts: letzter Abschnitt der Untersuchungsstrecke mit geöffneter Gitterrostabdeckung (Meter 3,0 3,5 m); links: Ablauf des Systems mit geöffneter Gitterrostabdeckung (Meter 3,5 4,0 m) EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 8

16 5 Überwachungszeitraum 5.2 Sichtkontrollen Während des Untersuchungszeitraumes vom 18. Dezember 2013 bis zum 22. Dezember 2014 fanden neben Start und Abschlusstermin insgesamt 10 VorOrtTermine statt. Es wurden Sichtkontrollen durchgeführt und der allgemeine Zustand der Anlage sowie des Einzugsgebietes fotografisch dokumentiert Kontrollen der Gitterrostabdeckungen Abbildung 7: Blick auf die Filtersubstratrinne vom Notüberlauf entgegen der Fließrichtung von links nach rechts: 1. v.l.: April 2014, Mitte: nach Baumschnittarbeiten im Juni v.r.: September 2014 In Abbildung 7 sind Eindrücke der Sichtkontrollen der Gitterrostabdeckungen dargestellt. Selten konnte eine leichte Belegung der Gitterroste festgestellt werden, wie beispielsweise nach Baumschnittarbeiten (Abbildung 7, Mitte) und durch Laub (Abbildung 7, rechtes Bild). Es konnte keine stärkere Belegung der Gitterrostabdeckungen festgestellt werden Kontrolle der Substratoberfläche Desweiteren wurde in einem Abstand von ca. 0,5 m an der Untersuchungsanlage der Filterkuchen auf dem Substrat an festgelegten Untersuchungspunkten bei den Kontrollterminen fotografisch dokumentiert. Somit konnten Änderungen der Ablagerungen über den Überwachungszeitraum von einem Jahr bestimmt werden. Allerdings konnte im Untersuchungszeitraum keine ungestörte Veränderung des Filterkuchens auf dem Substrat beobachtet werden, da während der Betriebsprüfungen zweimalig durch den Technischen Betrieb der Stadt Bochum das Laub oberflächlich aus der Filtersubstratrinne entfernt wurde. Dieses Reinigungsintervall wird für übliche Kastenrinnen durch den Technischen Betrieb genutzt und ebenfalls für das System DrainFix Clean angewandt. Die ungeplante Entfernung des Laubes erfolgte im Frühjahr (zwischen und ) und im Herbst (zwischen und ). Durch die fotografische Dokumentation wurden die Laubentfernungen aus der Anlage protokolliert. Beispielhaft EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 9

17 5 Überwachungszeitraum sind einige Bilder aus der fotografischen Dokumentation des Abschnitts 2,5 bis 3,0 m über den Untersuchungszeitraum der ersten fünf Monate in Abbildung 8 dargestellt. Die Dokumentation von weiteren fünf Betriebsmonaten des Rinnenabschnittes sind in Abbildung 9 dargestellt. Der Einfluss von Zersetzungsprozessen ist bei Betrachtung von Abbildung 8 und Abbildung 9 erkennbar. Abbildung 8: Veränderungen des Filterkuchens auf der Substratoberfläche bei Rinnenmeter 2,5 3,0, von links nach rechts: 1. v.l.: ungenutztes Substrat bei Starttermin (Dezember 2013), 2. v.l.: nach 21 Tagen Betriebsdauer (Januar 2014), 2. v.r.: nach 4 Monaten Betriebsdauer und ungeplanter Reinigung (April 2014), 1. v.r.: nach 5 Monaten Betriebsdauer (Mai 2014) Sowohl bei der Umrüstung zur Teilstromanlage als auch im Untersuchungszeitraum konnten wiederholt keimende Pflanzen (siehe Abbildung 8, 1. Bild v. r.) sowie Regenwürmer auf und im Substrat vorgefunden werden. Dies lässt auf eine Belebung der Filtersubstratschicht und aktive biologische Umsetzungsprozesse schließen Abbildung 9: Veränderungen des Filterkuchens auf der Substratoberfläche bei Rinnenmeter 2,5 3,0, von links nach rechts: 1. v.l.: nach 6 Monaten Betriebsdauer (Juni 2014), 2. v.l.: nach 8 Monaten Betriebsdauer (August 2014), 2. v.r.: nach 9 Monaten Betriebsdauer und zweiter ungeplanter Reinigung (September 2014), 1. v.r.: nach 10 Monaten Betriebsdauer (Oktober 2014) EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 10

18 5 Überwachungszeitraum 5.3 Messungen Grobstoffrückhalt Zur Ermittlung des Grobstoffrückhaltes und der Belegung des freien Rinnenvolumens wurden Messungen der Höhe von Substrat und Filterkuchen durch die geschlossene Gitterrostabdeckung mittels Zollstock durchgeführt. So konnten die Änderungen der Ablagerungen hinsichtlich Art und Menge über den Zeitraum von einem Jahr je Rinnenabschnitt an festgelegten Punkten kontinuierlich überprüft werden. Abbildung 10: Messung des Filterkuchens Während des Untersuchungszeitraumes erfolgte eine ungeplante Reinigung der Filtersubstratrinne seitens der technischen Betriebe Bochum zwischen dem 18. März 2014 und dem 14. April Zu diesem Zeitpunkt wurde die Filtersubstratrinne durch Restlaub von Herbst 2013 belegt. Nach der Reinigung konnte bei der Betriebsprüfung im Mai ein Eintrag von Blütenständen und blättern verzeichnet werden. Es ist daher davon auszugehen, dass der für die Untersuchungen bedeutende Eintrag von Blütenblättern und Pollen im Frühjahr durch die Vegetation nach der Reinigung erfolgte. Eine weitere ungeplante Reinigung der Filtersubstratrinne erfolgte zwischen dem 27. August und 22. September Nach der Reinigung konnte bereits bei dem Kontrolltermin im Oktober ein deutlicher Eintrag von Herbstlaub verzeichnet werden. Es ist daher davon auszugehen, dass der für die Untersuchungen bedeutende Eintrag durch die Vegetation im Herbst nach der oberflächlichen Reinigung erfolgte. In Abbildung 11 ist die Veränderung der Filtersubstrathöhe mit Filterkuchen und Grobstoffen über den Zeitraum von 12 Monaten dargestellt. Die Schwankungsbreite der gemessenen Höhen von Filtersubstrat mit Grobstoffen über den Untersuchungszeitraum von zwölf Monaten wird damit verdeutlicht EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 11

19 5 Überwachungszeitraum Höhe des Filtersubstrates mit Grobstoffablagerungen in der Filtersubstratrinne 36,0 34,0 32,0 30,0 28,0 26,0 24,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 Länge der Filtersubstratrinne Abbildung 11: Veränderungen der Filtersubstrathöhe mit Grobstoffschicht über den Untersuchungszeitraum von zwölf Monaten 8,0 Differenz zu der vorgegebenen Filtersubstrathöhe 6,0 4,0 2,0 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 2,0 4,0 Länge der Filtersubstratrinne Abbildung 12: Differenz der Filtersubstrathöhe mit Grobstoffablagerungen zu der nach Herstellerangaben vorgegebenen Filtersubstrathöhe über den Untersuchungszeitraum von zwölf Monaten Die Veränderung der Filtersubstrathöhe mit Grobstoffen, ausgehend von der vorgegebenen Filtersubstrathöhe von 27,5 cm gemäß Herstellerangaben, wird in Abbildung 12 dargestellt. Die Ausprägung der Ablagerung von Herbstlaub auf dem Filtersubstrat ist im Vergleich zu den weiteren Messungen wird in Abbildung 11 und Abbildung 12 veranschaulicht. Auf Grund der zwei ungeplanten und nicht erforderlichen Reinigungen wird eine differenzierte Betrachtung der Grobstoffmessungen erforderlich. Es wird eine Betrachtung in drei Abschnitten vorgenommen EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 12

20 5 Überwachungszeitraum Dezember 2013 bis März ,0 Höhe des Filtersubstrates mit Grobstoffablagerungen in der Filtersubstratrinne 31,0 30,0 29,0 28,0 27,0 26,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 Länge der Filtersubstratrinne Abbildung 13: Veränderungen der Filtersubstrathöhe mit Grobstoffschicht über den Zeitraum von Dezember 2013 bis einschließlich März 2014 Die Messungen der ersten vier Kontrolluntersuchungen weisen eine starke Schwankungsbreite auf. Die starken Abweichungen sind zum einen wahrscheinlich auf Setzungsprozesse im frischen Filtersubstrat nach der Inbetriebnahme zurückzuführen. Dieser Effekt ist bei Betrachtung der Datenreihen vom und dem zu erkennen. Zudem wurde augenscheinlich das Substrat infolge erster Niederschläge in der Rinne bewegt. Dies wird bei Betrachtung der Datenreihen des ersten Rinnenabschnittes bis Rinnenmeter 0,5 deutlich. Zum anderen konnte der Eintrag und die Ablagerungen von verbliebenem Laub auf der Parkplatzfläche von Herbst 2013 verzeichnet werden. Die Überlagerung dieser Effekte führte zu der heterogenen Verteilung der Datenreihen in den ersten vier Untersuchungsmonaten EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 13

21 5 Überwachungszeitraum April bis August ,0 Höhe des Filtersubstrates mit Grobstoffablagerungen in der Filtersubstratrinne 31,0 30,0 29,0 28,0 27,0 26,0 25,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 Länge der Filtersubstratrinne Abbildung 14: Veränderungen der Filtersubstrathöhe mit Grobstoffschicht über den Zeitraum von April 2014 bis einschließlich August 2014 Im Verlauf der folgenden vier Untersuchungsmonate konnten keine weiteren Setzungsprozesse verzeichnet werden. Es ist in Abbildung 14 deutlich eine kontinuierliche Zunahme der Ablagerungen zu erkennen bis ein nahezu konstantes Niveau erreicht ist. Bei den Messungen zwischen Juni und August 2014 konnte eine Annäherung der gemessenen Höhen von Filtersubstrat und Filterkuchen festgestellt werden. Dies ist auf den fehlenden Eintrag größerer Mengen frischer Grobstoffe, wie in den Vormonaten im Frühjahr durch den Eintrag von Blütenblätter und Pollen zurückzuführen. Wie in Abbildung 14 und Abbildung 15 erkennbar wurde im ersten Rinnenelement eine Abnahme des Filtersubstrathöhe gemessen. Diese wird auf die höhere hydraulische Belastung infolge der Teilstrombehandlung zurückgeführt. Eine geringe Ausspülung und ein Transport von Grobstoffen, wie z. B. Blattlaub, bei Beaufschlagung durch den Niederschlagswasserabfluss werden als Grund hierfür eingeschätzt. Dies wird ebenfalls durch die Untersuchungen der hydraulischen Belastung der Filtersubstratrinne, die in nachfolgenden Kapiteln vorgestellt werden, unterstrichen EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 14

22 5 Überwachungszeitraum 5,0 Differenz zu der vorgegebenen Filtersubstrathöhe 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 0,0 1,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 2,0 3,0 Länge der Filtersubstratrinne Abbildung 15: Differenz der Filtersubstrathöhe mit Grobstoffablagerungen zu der nach Herstellerangaben vorgegebenen Filtersubstrathöhe über den Untersuchungszeitraum April bis August 2014 aufgetragen über die Länge der Filtersubstratrinne September bis Dezember 2014 Im Untersuchungszeitraum Herbst 2014 konnte eine kontinuierliche Steigerung der gemessenen Höhen von Filtersubstrat und Grobstoffen festgestellt werden. Dies wird auf den ungestörten Eintrag von Herbstlaub in diesem Zeitraum zurückgeführt. 36,0 Höhe des Filtersubstrates mit Grobstoffablagerungen von der Unterkante Rinne 34,0 32,0 30,0 28,0 26,0 24,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 Länge der Filtersubstratrinne Abbildung 16: Veränderungen der Filtersubstrathöhe mit Grobstoffschicht über den Zeitraum von September 2014 bis einschließlich Dezember EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 15

23 5 Überwachungszeitraum Bei der Betrachtung der Veränderung der Höhen von Filtersubstrat und Grobstoffen in Abbildung 17 zwischen den Zeiträumen von Oktober und November 2014 wird der gleichmäßige Eintrag des Herbstlaubes in diesem Zeitraum offensichtlich. Gleichzeitig zeigt die Messung im Dezember 2014 an einigen Messstellen eine Abnahme der Höhen von Filtersubstrat und Grobstoffen, welche sich auf die Zersetzungsprozesse nach Abklingen der Laubphase im Herbst zurückführen lässt. 8,0 Differenz zu der vorgegebenen Filtersubstrathöhe 6,0 4,0 2,0 0,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 2,0 4,0 Länge der Filtersubstratrinne Abbildung 17: Differenz der Filtersubstrathöhe mit Grobstoffablagerungen zu der nach Herstellerangaben vorgegebenen Filtersubstrathöhe über den Untersuchungszeitraum September bis Dezember 2014 aufgetragen über die Länge der Filtersubstratrinne EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 16

24 5 Überwachungszeitraum Rückstau Zur Überwachung eines möglichen Ein oder Überstaus der Anlage wurde nach dreiwöchigem Betrieb eine Drucksonde mit Datenlogger installiert. Die Messeinrichtung Kanalagent II der Fa. WAS wurde in den letzten Meter der Filtersubstratrinne vor dem Ablauf installiert. Dieser misst in einminütigen Intervallen den Wasserstand in einer Höhe von 11 cm oberhalb der Substratoberfläche. Die Messdaten werden in durch einen Datenlogger zur Aufzeichnung der Ergebnisse gespeichert. Der Datenlogger ist gegen Einstau und Niederschlagsereignisse geschützt in den Notüberlauf eingesetzt. Abbildung 18: Linkes Bild: DruckmessSensor auf dem Filtersubstrat; Rechtes Bild: Auslesen des Datenloggers Die Daten wurden mit den Daten des Regenschreibers Bochum Innenstadt gegenübergestellt. Während des Untersuchungszeitraumes wurden jedoch ein Defekt des Regenschreibers festgestellt, so dass in größeren Zeiträumen keine belastbaren Aussagen hinsichtlich des beaufschlagenden Regen zu treffen sind. Im Untersuchungszeitraum wurde 6 Mal ein Überstauen der Filtersubstratrinne festgestellt. Insgesamt war die Filtersubstratrinne im Untersuchungszeitraum von zwölf Monaten über 47 Minuten überstaut. Die Dauer eines Überstaus variierte von 2 Minuten bis hin zu 19 Minuten während des schweren PfingstUnwetters. Entsprechende Diagramme sind in Anhang 2 zu finden. Es wurde weitere 3 Mal ein signifikanter Einstau von 10 cm Höhe oberhalb des DruckmessSensors festgestellt (siehe Anhang 2) Durch die Aufzeichnungen des Datenloggers konnte ein maximaler Überstau von 2 cm über der Oberkante der Gitterrostabdeckung festgestellt werden, Es ist daher davon auszugehen, dass eine Gefährdung der Verkehrssicherheit infolge des Überstaus zu keinem Zeitpunkt der Untersuchungen gegeben war EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 17

25 5 Überwachungszeitraum 5.4 Hydraulische Leistungsprüfung Am 25. November 2014 wurde eine Leistungsfähigkeitsmessung der DrainFix Clean durchgeführt. Diese Messung mittels Hydrant und MID soll, gemäß Vorgaben des LANUV NRW, frühestens nach einem halben Jahr nach Start der Untersuchungen erfolgen. In diesem Fall wurde diese rund drei Monate nach der letzten außerordentlichen Reinigung vorgenommen. Im Rahmen der unvorhergesehenen Reinigung wurde das Laub auf dem Filtersubstrat entfernt. Das Filtersubstrat wurde jedoch über den gesamten Untersuchungszeitraum augenscheinlich nicht verändert. Die Durchführung umfasst die kontinuierliche Steigerung der Wasserzuflüsse aus einem Hydranten über die mobile Messeinrichtung bis zum erkennbaren hydraulischen Versagen bzw. bis zum Erreichen der Leistungsfähigkeit des Hydranten. Zu diesem Zweck wurde die mobile Messeinrichtung mit magnetisch induktivem Durchflussmesser (MID) und einem Regelschieber an einen Hydranten angeschlossen (Abbildung 19, linkes Bild). Die Beaufschlagung des Systems mit Wasser wurde kontinuierlich gesteigert. Um sicherzustellen, dass der gesamte Wasserabfluss der Filtersubstratrinne zufließt, wurde vor dem Notüberlauf eine Barriere aus Moosgummi aufgestellt und mit Gewichten zur Abdichtung beschwert, wie in (Abbildung 19, rechtes Bild) dargestellt., Abbildung 19: Linkes Bild: magnetisch induktiver Durchflussmesser (MID) und Regelschieber; Rechtes Bild: Untersuchungsstrecke mit Barriere aus Moosgummi Über einen Zeitraum von rund 20 Minuten wurde die Versuchsanlage mit einem Zufluss von rund 1,5 l/s beschickt bis ein Überstau festgestellt wurde, wie in Abbildung 20 zu sehen. Dies entspricht bei einer angeschlossenen befestigten Fläche von 284 m² rund 52,8 l/s*ha EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 18

26 5 Überwachungszeitraum Abbildung 20: Linkes Bild: hydraulische Leistungsprüfung der Versuchsanlage; Rechtes Bild: Überstau der Untersuchungsanlage während der hydraulischen leistungsprüfung Infolge dessen wurde der Zufluss auf 1,4 l/s verringert. Es konnte kein Überstau verzeichnet werden. Somit war nach elf Monaten Standzeit die Behandlung einer Regenspende von rund 49 l/s*ha möglich. Zu beachten ist in diesem Zusammenhang, dass die untersuchte Anlage ursprünglich für eine Behandlung von 20 l/s*ha bemessen wurde. Es ist somit festzuhalten, dass eine Behandlung einer um den Faktor 2,45 erhöhten angeschlossenen befestigten Fläche, im Vergleich zu der ursprünglichen Bemessung der Filtersubstratrinne, nach elf Monaten Standzeit möglich ist. Näheres ist dem Bericht in Anhang 3 zu entnehmen EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 19

27 6 Fazit 6 Fazit Die aufgenommenen Ergebnisse der Betriebsprüfungen der Teilstrombehandlung der Filtersubstratrinne DrainFix Clean der Fa. Hauraton GmbH & Co. KG zeigen einen störungsfreien Betrieb des Systems. Es konnte kein ungeplanter andauernder Einstau oder eine Verlegung von Zu und Ablauf festgestellt werden. Eine Belegung des Filtersubstrates wurde dokumentiert. Es wurde über den Untersuchungszeitraum ein Anstieg der Ablagerungshöhe verzeichnet. Die Ablagerungen waren biologischen Abbauprozessen unterlegen. Allerdings konnten auf Grund der zwei ungeplanten Reinigungen in Form von der Entfernung des Blattlaubes, nicht die ungestörten Veränderungen der Grobstoffablagerungen über den gesamten Versuchszeitraum untersucht werden. Hier werden aussagekräftige Ergebnisse infolge einer Verlängerung des Untersuchungszeitraumes erwartet. Es ist festzuhalten, dass im Untersuchungszeitraum keine bedeutende Veränderung an dem Systems festgestellt werden konnten. Es wird erwartet, dass infolge von Abbau und Zersetzungsprozessen sowie eines Eintrags von frischem organischen Material sich über eine längere Standzeit eine für jeden Standort spezifische Filterkuchenhöhe einstellen wird. Infolge der Belebung des Substrates und der biologischen Aktivität wird nur eine vergleichsweise geringe Abnahme der Filterdurchlässigkeit erwartet. Bei der Fortsetzung der Untersuchungen werden in dieser Hinsicht nutzbare Ergebnisse erwartet. Auf Grund der ermittelten Ergebnisse ist anzunehmen, dass eine Rückhaltung von Schmutzstoffen in dem System DrainFix Clean erfolgt. Es konnte nicht festgestellt werden, ob Feststoffe und Leichtflüssigkeiten aus dem System ausgetragen wurden. Die seitens des Herstellers angegebenen Kontroll, Wartungs und Reinigungsintervalle konnten auf Grund der durchgeführten zweimaligen Reinigung nur bedingt untersucht werden. Es ist festzustellen, dass die Anlage keiner Reinigung von Grobstoffen auf dem Filtersubstrat bedurft hätte. Der Retentionsraum war nur gering gefüllt. Eine Verlängerung der Betriebsprüfungen der Teilstrombehandlung der Filtersubstratrinne DrainFix Clean wird voraussichtlich Empfehlungen zu einer Laubentfernung über den Zeitraum von 6 Monaten hinaus ermöglichen. Auf Basis der hydraulischen Leistungsprüfung kann festgestellt werden, dass die Filterdurchlässigkeit nach einer Standzeit von elf Monaten geben ist. Es ist eine Behandlung einer um den Faktor 2,45 erhöhten angeschlossenen befestigten Fläche, im Vergleich zu der ursprünglichen Bemessung der Filtersubstratrinne, möglich. Es können keine weiteren oder erhöhten Anforderungen an die Kontroll, Wartungs und Reinigungsintervalle festgestellt werden. Nach derzeitigem Stand der Betriebsprüfungen haben diese gezeigt, dass eine Vergleichbarkeit zu einem RKB als zentrale Niederschlagswasserbehandlungsanlage gemäß Trennerlass NRW gegeben ist. Je nach Einsatzgebiet sind die Herstellerangaben der Intervalle für die Kontrolle, Reinigung und Wartung auf die gebietsspezifischen Belastungen des jeweiligen Einzugsgebietes anzupassen EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 20

28 7 Anhang Anhang 1: Anhang 2: Anhang 3: Anhang 4: Überwachungsprotokolle Dokumentation der Auswertung des Kanalagenten Ergebnisse der hydraulischen Leistungsprüfung, Bericht der IKT ggmbh Fotodokumentation EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 21

29 7.1 Anhang 1: Überwachungsprotokolle Überwachungsprotokoll Dezember 2013 Überwachungsprotokoll Allgemeines Datum Uhrzeit 10:30 16:00 Wetter trocken & sonnig Temperatur 9 C Name Heitkötter Firma GM DUS Zeit / Häufigkeit Regenereignis Reinigung / Wartung Prüfung der Anlage Sichtprüfung Anlage Hersteller Bezeichnung /Typ VS oder TS? Nr. Größe EZG Q krit Datum Inbetriebnahme Betriebsdauer seit Reinigung Anlage in Betrieb? Rückstau/Überstau vorhanden? Zulauf verlegt? Anlage geöffnet? Sichtprüfung Schwimmstoffe? Sichtprüfung Schlammfang? Sichtprüfung Ab/Zulauf? Art / Menge / Gewicht Grobstoffe Füllhöhe Grobstoffe Schlammspiegelhöhe Wartung erforderlich? Reparatur erforderlich? Beobachtung allgemein Überlauf der Anlage im Vergleich zu anderen Anlagen / Einläufen? "Menge" Rückstau? Dauer der Überwachung in min Häufigkeit (z.b. alle zwei Monate) Anzahl Mitarbeiter verwendete Fahrzeuge Hauraton DrainFix Clean TS l/s ha d ja nein nein ja ja keine ja ja keine keine keine nein nein IBN erfolgt, ohne Überstau Messeinrichtung (Datenlogger) trocken Umbau Anlage von VS zu TS EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 22

30 Füllhöhe Grobstoffe Nach Austausch Filtersubstrat und IBN ohne Grobstoffablagerungen im trockenen Zustand Punkt Länge Rinne Messung SOLL Differenz Filtersubstrathöhe SOLL DifferenTiefe Rinne [m] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] Einlauf 0,0 25,1 27,0 1,9 29,4 27,5 1,9 54,5 0,5 25,0 27,0 2,0 29,5 27,5 2,0 54,5 1,0 26,0 27,0 1,0 28,5 27,5 1,0 54,5 1,5 25,5 27,0 1,5 29,0 27,5 1,5 54,5 2,0 26,6 27,0 0,4 27,9 27,5 0,4 54,5 2,5 26,7 27,0 0,3 27,8 27,5 0,3 54,5 3,0 26,1 27,0 0,9 28,4 27,5 0,9 54,5 3,5 24,9 27,0 2,1 29,6 27,5 2,1 54,5 Ablauf EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 23

31 7.1.2 Überwachungsprotokoll Januar 2014 Überwachungsprotokoll Allgemeines Datum Uhrzeit 10:15 Wetter Trocken & bewölkt Temperatur 9,5 C Name Heitkötter Firma GM DUS Zeit / Häufigkeit Regenereignis Reinigung / Wartung Prüfung der Anlage Sichtprüfung Anlage Hersteller Bezeichnung /Typ VS oder TS? Nr. Größe EZG Q krit Datum Inbetriebnahme Betriebsdauer seit Reinigung Anlage in Betrieb? Rückstau/Überstau vorhanden? Zulauf verlegt? Anlage geöffnet? Sichtprüfung Schwimmstoffe? Sichtprüfung Schlammfang? Sichtprüfung Ab/Zulauf? Art / Menge / Gewicht Grobstoffe Füllhöhe Grobstoffe Schlammspiegelhöhe Wartung erforderlich? Reparatur erforderlich? Beobachtung allgemein Überlauf der Anlage im Vergleich zu anderen Anlagen / Einläufen? "Menge" Rückstau? Dauer der Überwachung in min Häufigkeit (z.b. alle zwei Monate) Anzahl Mitarbeiter verwendete Fahrzeuge Hauraton DrainFix Clean TS m² 0,568 l/s (mit 20 l/s ha ) d ja nein nein Ast steckt in Abdeckung ca. 1,5 m vor Schottwand ja ja keine ja ja wenige Blätter im Ablauf 1,5 m vor Schottwand Substrat vollständig mit Laub belegt Siehe Messung keine nein nein Belegung mit Laub, Datenlogger installiert trocken ca. 34 Stunden zuvor Regen 1 1 Einbau Datenlogger durch Hauraton EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 24

32 Füllhöhe Grobstoffe Nach Austausch Filtersubstrat und IBN ohne Grobstoffablagerungen im trockenen Zustand Punkt Länge Rinne Messung SOLL Differenz Filtersubstrathöhe SOLL DifferenTiefe Rinne [m] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] Einlauf 0,0 27,5 27,0 0,5 27,0 27,5 0,5 54,5 0,5 25,8 27,0 1,2 28,7 27,5 1,2 54,5 1,0 26,4 27,0 0,6 28,1 27,5 0,6 54,5 1,5 26,1 27,0 0,9 28,4 27,5 0,9 54,5 2,0 27,1 27,0 0,1 27,4 27,5 0,1 54,5 2,5 26,8 27,0 0,2 27,7 27,5 0,2 54,5 3,0 25,3 27,0 1,7 29,2 27,5 1,7 54,5 3,5 25,0 27,0 2,0 29,5 27,5 2,0 54,5 Ablauf EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 25

33 7.1.3 Überwachungsprotokoll Februar 2014 Überwachungsprotokoll Allgemeines Datum Uhrzeit 08:20 Uhr Wetter trocken,wolkig Temperatur 4 C Name Heitkötter Firma GM DUS Regenereignis Reinigung / Wartung Prüfung der Anlage Sichtprüfung Anlage Hersteller Bezeichnung /Typ VS oder TS? Nr. Größe EZG Q krit Datum Inbetriebnahme Betriebsdauer seit Reinigung Anlage in Betrieb? Rückstau/Überstau vorhanden? Zulauf verlegt? Anlage geöffnet? Sichtprüfung Schwimmstoffe? Sichtprüfung Schlammfang? Sichtprüfung Ab/Zulauf? Art / Menge / Gewicht Grobstoffe Füllhöhe Grobstoffe Schlammspiegelhöhe Wartung erforderlich? Reparatur erforderlich? Beobachtung allgemein Überlauf der Anlage im Vergleich zu anderen Anlagen / Einläufen? "Menge" Rückstau? Hauraton DrainFix Clean TS m² 0,568 l/s (mit 20 l/s ha ) d ja nein nein Anlage in Ordnung nein ja keine ja ja wenige Blätter im Ablauf 1,0 m vor Schottwand Substrat vollständig mit Laub belegt Siehe Messung keine nein nein Belegung mit Laub Niederschlag am Vorabend Niederschlag am Vorabend Zeit / Häufigkeit Dauer der Überwachung in min 25 min Häufigkeit (z.b. alle zwei Monate) monatlich Anzahl Mitarbeiter 1 verwendete Fahrzeuge EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 26

34 Füllhöhe Grobstoffe Nach Austausch Filtersubstrat und IBN ohne Grobstoffablagerungen im trockenen Zustand Punkt Länge Rinne Messung SOLL Differenz Filtersubstrathöhe SOLL DifferenTiefe Rinne [m] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] Einlauf 0,0 27,4 27,0 0,4 27,1 27,5 0,4 54,5 0,5 25,7 27,0 1,3 28,8 27,5 1,3 54,5 1,0 26,4 27,0 0,6 28,1 27,5 0,6 54,5 1,5 26,1 27,0 0,9 28,4 27,5 0,9 54,5 2,0 25,3 27,0 1,7 29,2 27,5 1,7 54,5 2,5 25,1 27,0 1,9 29,4 27,5 1,9 54,5 3,0 22,9 27,0 4,1 31,6 27,5 4,1 54,5 3,5 24,7 27,0 2,3 29,8 27,5 2,3 54,5 Ablauf EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 27

35 7.1.4 Überwachungsprotokoll März 2014 Überwachungsprotokoll Allgemeines Datum Uhrzeit 10:30:00 Uhr Wetter trocken, bew ölkt Temperatur 6 C Name Heitkötter Firma GM DUS Zeit / Häufigkeit Regenereignis Reinigung / Wartung Prüfung der Anlage Sichtprüfung Anlage Hersteller Bezeichnung /Typ VS oder TS? Nr. Größe EZG Q krit Datum Inbetriebnahme Betriebsdauer seit Reinigung Anlage in Betrieb? Rückstau/Überstau vorhanden? Zulauf verlegt? Anlage geöffnet? Sichtprüfung Schwimmstoffe? Sichtprüfung Schlammfang? Sichtprüfung Ab/Zulauf? Art / Menge / Gewicht Grobstoffe Füllhöhe Grobstoffe Schlammspiegelhöhe Wartung erforderlich? Reparatur erforderlich? Beobachtung allgemein Überlauf der Anlage im Vergleich zu anderen Anlagen / Einläufen? "Menge" Rückstau? Dauer der Überwachung in min Häufigkeit (z.b. alle zwei Monate) Anzahl Mitarbeiter verwendete Fahrzeuge Hauraton DrainFix Clean TS m² 0,568 l/s (mit 20 l/s ha ) d ja nein nein Anlage in Ordnung ja (3 Elemente, 00,5 m; 2,53,0 m, 3,54,0 m ) ja keine ja ja Blätter im Ablauf 1,5 m vor Schottwand Substrat vollständig mit Laub belegt Siehe Messung keine nein nein Belegung mit Laub 30 min monatlich 1 1 Auslesen Datenlogger durch Hauraton EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 28

36 Füllhöhe Grobstoffe Nach Austausch Filtersubstrat und IBN ohne Grobstoffablagerungen im trockenen Zustand Punkt Länge Rinne Messung SOLL Differenz Filtersubstrathöhe SOLL DifferenTiefe Rinne [m] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] Einlauf 0,0 27,6 27,0 0,6 26,9 27,5 0,6 54,5 0,5 27,7 27,0 0,7 26,8 27,5 0,7 54,5 1,0 25,8 27,0 1,2 28,7 27,5 1,2 54,5 1,5 26,3 27,0 0,7 28,2 27,5 0,7 54,5 2,0 25,7 27,0 1,3 28,8 27,5 1,3 54,5 2,5 26,6 27,0 0,4 27,9 27,5 0,4 54,5 3,0 24,2 27,0 2,8 30,3 27,5 2,8 54,5 3,5 24,9 27,0 2,1 29,6 27,5 2,1 54,5 Ablauf EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 29

37 7.1.5 Überwachungsprotokoll April 2014 Überwachungsprotokoll Allgemeines Datum Uhrzeit 18:40:00 Uhr Wetter trocken Temperatur 9 C Name Heitkötter Firma GM DUS Zeit / Häufigkeit Regenereignis Laub aus Prüfung der Anlage Sichtprüfung Anlage Hersteller Bezeichnung /Typ VS oder TS? Nr. Größe EZG Q krit Datum Inbetriebnahme Betriebsdauer seit Reinigung Anlage in Betrieb? Rückstau/Überstau vorhanden? Zulauf verlegt? Anlage geöffnet? Sichtprüfung Schwimmstoffe? Sichtprüfung Schlammfang? Sichtprüfung Ab/Zulauf? Art / Menge / Gewicht Grobstoffe Füllhöhe Grobstoffe Schlammspiegelhöhe Wartung erforderlich? Reparatur erforderlich? Beobachtung allgemein Überlauf der Anlage im Vergleich zu anderen Anlagen / Einläufen? "Menge" Rückstau? Dauer der Überwachung in min Häufigkeit (z.b. alle zwei Monate) Anzahl Mitarbeiter verwendete Fahrzeuge Hauraton DrainFix Clean TS m² 0,568 l/s (mit 20 l/s ha ) unbekannt Ja Nein Nein Anlage wurde gereinigt (Laub entfernt) Ja (Ohne Anwesenheit GM) Ja, keine Ja Ja Anlage kaum belegt, Laub im Ablauf vereinzelt Laub keine siehe Messung keine Nein Nein Laub wurde aus Anlage entfernt Schauer den Tag über 30 min monatlich EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 30

38 Füllhöhe Grobstoffe Nach Austausch Filtersubstrat und IBN ohne Grobstoffablagerungen im trockenen Zustand Punkt Länge Rinne Messung SOLL Differenz Filtersubstrathöhe SOLL DifferenTiefe Rinne [m] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] Einlauf 0,0 27,9 27,0 0,9 26,6 27,5 0,9 54,5 0,5 26,2 27,0 0,8 28,3 27,5 0,8 54,5 1,0 26,4 27,0 0,6 28,1 27,5 0,6 54,5 1,5 27,1 27,0 0,1 27,4 27,5 0,1 54,5 2,0 26,8 27,0 0,2 27,7 27,5 0,2 54,5 2,5 27,3 27,0 0,3 27,2 27,5 0,3 54,5 3,0 26,2 27,0 0,8 28,3 27,5 0,8 54,5 3,5 27,7 27,0 0,7 26,8 27,5 0,7 54,5 Ablauf EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 31

39 7.1.6 Überwachungsprotokoll Mai 2014 Überwachungsprotokoll Allgemeines Datum Uhrzeit 10:00 Uhr Wetter w olkig, Schauer Temperatur 8 c Name Heitkötter Firma GM DUS Zeit / Häufigkeit Regenereignis Reinigung / Wartung Prüfung der Anlage Sichtprüfung Anlage Hersteller Bezeichnung /Typ VS oder TS? Nr. Größe EZG Q krit Datum Inbetriebnahme Betriebsdauer seit Reinigung Anlage in Betrieb? Rückstau/Überstau vorhanden? Zulauf verlegt? Anlage geöffnet? Sichtprüfung Schwimmstoffe? Sichtprüfung Schlammfang? Sichtprüfung Ab/Zulauf? Art / Menge / Gewicht Grobstoffe Füllhöhe Grobstoffe Schlammspiegelhöhe Wartung erforderlich? Reparatur erforderlich? Beobachtung allgemein Überlauf der Anlage im Vergleich zu anderen Anlagen / Einläufen? "Menge" Rückstau? Dauer der Überwachung in min Häufigkeit (z.b. alle zwei Monate) Anzahl Mitarbeiter verwendete Fahrzeuge Hauraton DrainFix Clean TS m² 0,568 l/s (mit 20 l/s ha ) unbekannt Ja Nein Teilweise mit kleinen Ästen Blütenblätter eingetragen Ja, am Ablauf zur Prüfung der Schottwanddichtigkeit. Ja, keine Ja, keine Ja, Ablauf mit org. Material belegt Anlage in Betrieb, neu mit Blütenmaterial beaufschlagt, Schottwand dicht. Blütenblätter und kleine Äste siehe Messung Kein Schlamm vorhanden Nein Nein Keine Reinigung erforderlich Schauer leichter Intensität Kein Überlauf Kein Rückstau 30 Minuten monatlich 2 Hauraton + 1 GM 2 (1+1) Auslesen Datenlogger EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 32

40 Füllhöhe Grobstoffe Nach Austausch Filtersubstrat und IBN ohne Grobstoffablagerungen im trockenen Zustand Punkt Länge Rinne Messung SOLL Differenz Filtersubstrathöhe SOLL DifferenTiefe Rinne [m] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] Einlauf 0,0 28,0 27,0 1,0 26,5 27,5 1,0 54,5 0,5 25,8 27,0 1,2 28,7 27,5 1,2 54,5 1,0 25,7 27,0 1,3 28,8 27,5 1,3 54,5 1,5 26,3 27,0 0,7 28,2 27,5 0,7 54,5 2,0 26,6 27,0 0,4 27,9 27,5 0,4 54,5 2,5 26,7 27,0 0,3 27,8 27,5 0,3 54,5 3,0 24,5 27,0 2,5 30,0 27,5 2,5 54,5 3,5 26,0 27,0 1,0 28,5 27,5 1,0 54,5 Ablauf EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 33

41 7.1.7 Überwachungsprotokoll Juni 2014 Überwachungsprotokoll Allgemeines Datum Uhrzeit 20:30 Uhr Wetter trocken, sonnitemperatur 22 C Name Heitkötter Firma GM DUS Zeit / Häufigkeit Regenereignis Reinigung / Wartung Prüfung der Anlage Sichtprüfung Anlage Hersteller Bezeichnung /Typ VS oder TS? Nr. Größe EZG Q krit Datum Inbetriebnahme Betriebsdauer seit Reinigung Anlage in Betrieb? Rückstau/Überstau vorhanden? Zulauf verlegt? Anlage geöffnet? Sichtprüfung Schwimmstoffe? Sichtprüfung Schlammfang? Sichtprüfung Ab/Zulauf? Art / Menge / Gewicht Grobstoffe Füllhöhe Grobstoffe Schlammspiegelhöhe Wartung erforderlich? Reparatur erforderlich? Beobachtung allgemein Überlauf der Anlage im Vergleich zu anderen Anlagen / Einläufen? "Menge" Rückstau? Dauer der Überwachung in min Häufigkeit (z.b. alle zwei Monate) Anzahl Mitarbeiter verwendete Fahrzeuge Hauraton DrainFix Clean TS m² 0,568 l/s (mit 20 l/s ha ) unbekannt Ja Nein Nein A nlage i.o., Abdeckung mit Ästen/Grobstoffen belegt, nachmittags zuvor Baumschnitt wegen Unwetter 2 Wochen zuvor Nein Ja keine Schwimmstoffe Ja kein Schlamm Ja, Blätter im Ablauf Anlage i.o., leichte Belegung Äste auf Abdeckung, Laub auf Substrat siehe Messung Nein Nein Unbekannt wann letzte Reinigung erfolgt trocken 30 Minuten monatlich 1 GM 1 PKW EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 34

42 Füllhöhe Grobstoffe Nach Austausch Filtersubstrat und IBN ohne Grobstoffablagerungen im trockenen Zustand Punkt Länge Rinne Messung SOLL Differenz Filtersubstrathöhe SOLL DifferenTiefe Rinne [m] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] Einlauf 0,0 28,1 27,0 1,1 26,4 27,5 1,1 54,5 0,5 24,8 27,0 2,2 29,7 27,5 2,2 54,5 1,0 24,9 27,0 2,1 29,6 27,5 2,1 54,5 1,5 25,7 27,0 1,3 28,8 27,5 1,3 54,5 2,0 25,1 27,0 1,9 29,4 27,5 1,9 54,5 2,5 25,3 27,0 1,7 29,2 27,5 1,7 54,5 3,0 23,6 27,0 3,4 30,9 27,5 3,4 54,5 3,5 25,0 27,0 2,0 29,5 27,5 2,0 54,5 Ablauf EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 35

43 7.1.8 Überwachungsprotokoll August 2014 Überwachungsprotokoll Allgemeines Datum Uhrzeit 19 Uhr Wetter trocken, sonnitemperatur 22,5 C Name Heitkötter Firma GM DUS Regenereignis Reinigung / Wartung Prüfung der Anlage Sichtprüfung Anlage Hersteller Bezeichnung /Typ VS oder TS? Nr. Größe EZG Q krit Datum Inbetriebnahme Betriebsdauer seit Reinigung Anlage in Betrieb? Rückstau/Überstau vorhanden? Zulauf verlegt? Anlage geöffnet? Sichtprüfung Schwimmstoffe? Sichtprüfung Schlammfang? Sichtprüfung Ab/Zulauf? Art / Menge / Gewicht Grobstoffe Füllhöhe Grobstoffe Schlammspiegelhöhe Wartung erforderlich? Reparatur erforderlich? Beobachtung allgemein Überlauf der Anlage im Vergleich zu anderen Anlagen / Einläufen? "Menge" Rückstau? Hauraton DrainFix Clean TS m² 0,568 l/s (mit 20 l/s ha ) unbekannt ja nein nein Blätter auf Substrat Nein keine keine in Ordnung Anlage i. O., Blätter auf Substrat Blätter auf Substrat siehe Messungen keine nein nein Blätter auf Substrat Zeit / Häufigkeit Dauer der Überwachung in min 30 Minuten Häufigkeit (z.b. alle zwei Monate) monatlich Anzahl Mitarbeiter 1 GM verwendete Fahrzeuge 1 PKW EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 36

44 Füllhöhe Grobstoffe Nach Austausch Filtersubstrat und IBN ohne Grobstoffablagerungen im trockenen Zustand Punkt Länge Rinne Messung SOLL Differenz Filtersubstrathöhe SOLL DifferenTiefe Rinne [m] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] Einlauf 0,0 29,2 27,0 2,2 25,3 27,5 2,2 54,5 0,5 24,9 27,0 2,1 29,6 27,5 2,1 54,5 1,0 24,0 27,0 3,0 30,5 27,5 3,0 54,5 1,5 24,4 27,0 2,6 30,1 27,5 2,6 54,5 2,0 25,0 27,0 2,0 29,5 27,5 2,0 54,5 2,5 24,5 27,0 2,5 30,0 27,5 2,5 54,5 3,0 23,1 27,0 3,9 31,4 27,5 3,9 54,5 3,5 23,2 27,0 3,8 31,3 27,5 3,8 54,5 Ablauf EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 37

45 7.1.9 Überwachungsprotokoll September 2014 Überwachungsprotokoll Allgemeines Datum Uhrzeit 17:35 Wetter Trocken Temperatur 17,5 C Name Heitkötter Firma GM DUS Zeit / Häufigkeit Regenereignis Reinigung / Wartung Prüfung der Anlage Sichtprüfung Anlage Hersteller Bezeichnung /Typ VS oder TS? Nr. Größe EZG Q krit Datum Inbetriebnahme Betriebsdauer seit Reinigung Anlage in Betrieb? Rückstau/Überstau vorhanden? Zulauf verlegt? Anlage geöffnet? Sichtprüfung Schwimmstoffe? Sichtprüfung Schlammfang? Sichtprüfung Ab/Zulauf? Art / Menge / Gewicht Grobstoffe Füllhöhe Grobstoffe Schlammspiegelhöhe Wartung erforderlich? Reparatur erforderlich? Beobachtung allgemein Überlauf der Anlage im Vergleich zu anderen Anlagen / Einläufen? "Menge" Rückstau? Dauer der Überwachung in min Häufigkeit (z.b. alle zwei Monate) Anzahl Mitarbeiter verwendete Fahrzeuge Hauraton DrainFix Clean TS m² 0,568 l/s (mit 20 l/s ha ) unbekannt / erneut gereinigt Ja Nein Nein Anlage wurde zuvor ungeplant gereinigt Nein keine keine in Ordnung Anlage zuvor gereinigt, vereinzelt Blätter auf Substrat vereinzelt Blätter auf Substrat siehe Messungen keine Nein Nein Anlage wurde zuvor ungeplant gereinigt Starkregenereignis in der Mittagszeit 30 Minuten monatlich 1 GM 1 PKW EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 38

46 Füllhöhe Grobstoffe Nach Austausch Filtersubstrat und IBN ohne Grobstoffablagerungen im trockenen Zustand Punkt Länge Rinne Messung SOLL Differenz Filtersubstrathöhe SOLL DifferenTiefe Rinne [m] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] Einlauf 0,0 26,8 27,0 0,2 27,7 27,5 0,2 54,5 0,5 25,7 27,0 1,3 28,8 27,5 1,3 54,5 1,0 25,3 27,0 1,7 29,2 27,5 1,7 54,5 1,5 25,5 27,0 1,5 29,0 27,5 1,5 54,5 2,0 25,3 27,0 1,7 29,2 27,5 1,7 54,5 2,5 24,9 27,0 2,1 29,6 27,5 2,1 54,5 3,0 23,0 27,0 4,0 31,5 27,5 4,0 54,5 3,5 24,5 27,0 2,5 30,0 27,5 2,5 54,5 Ablauf EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 39

47 Überwachungsprotokoll Oktober 2014 Überwachungsprotokoll Allgemeines Datum Uhrzeit 9:55 Uhr Wetter trocken, bew ölkt Temperatur 18 C Name Heitkötter Firma GM DUS Zeit / Häufigkeit Regenereignis Reinigung / Wartung Prüfung der Anlage Sichtprüfung Anlage Hersteller Bezeichnung /Typ VS oder TS? Nr. Größe EZG Q krit Datum Inbetriebnahme Betriebsdauer seit Reinigung Anlage in Betrieb? Rückstau/Überstau vorhanden? Zulauf verlegt? Anlage geöffnet? Sichtprüfung Schwimmstoffe? Sichtprüfung Schlammfang? Sichtprüfung Ab/Zulauf? Art / Menge / Gewicht Grobstoffe Füllhöhe Grobstoffe Schlammspiegelhöhe Wartung erforderlich? Reparatur erforderlich? Beobachtung allgemein Überlauf der Anlage im Vergleich zu anderen Anlagen / Einläufen? "Menge" Rückstau? Dauer der Überwachung in min Häufigkeit (z.b. alle zwei Monate) Anzahl Mitarbeiter verwendete Fahrzeuge Hauraton DrainFix Clean TS m² 0,568 l/s (mit 20 l/s ha ) unbekannt Ja Nein Laub auf Substrat Laub auf Rost + Substrat, Schrauben getauscht Nein Ja keine Ja keine Ja Laub Anlage i. O., Schrauben getauscht Laub auf Substrat siehe Messungen Kein Schlamm Nein Nein Anlage i. O. Regenereignis in Nacht zuvor 60 Minuten monatlich 2 Hauraton + 1 GM 2 PKW + 1 PKW Schrauben durch Sicherheitsschrauben ersetzt EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 40

48 Füllhöhe Grobstoffe Nach Austausch Filtersubstrat und IBN ohne Grobstoffablagerungen im trockenen Zustand Punkt Länge Rinne Messung SOLL Differenz Filtersubstrathöhe SOLL DifferenTiefe Rinne [m] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] Einlauf 0,0 29,5 27,0 2,5 25,0 27,5 2,5 54,5 0,5 25,8 27,0 1,2 28,7 27,5 1,2 54,5 1,0 23,8 27,0 3,2 30,7 27,5 3,2 54,5 1,5 23,6 27,0 3,4 30,9 27,5 3,4 54,5 2,0 24,2 27,0 2,8 30,3 27,5 2,8 54,5 2,5 23,9 27,0 3,1 30,6 27,5 3,1 54,5 3,0 23,9 27,0 3,1 30,6 27,5 3,1 54,5 3,5 23,0 27,0 4,0 31,5 27,5 4,0 54,5 Ablauf EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 41

49 Überwachungsprotokoll November 2014 Überwachungsprotokoll Allgemeines Datum Uhrzeit 12:05 Uhr Wetter trocken, sonnig Temperatur 6 C Name Heitkötter Firma GM DUS Zeit / Häufigkeit Regenereignis Reinigung / Wartung Prüfung der Anlage Sichtprüfung Anlage Hersteller Bezeichnung /Typ VS oder TS? Nr. Größe EZG Q krit Datum Inbetriebnahme Betriebsdauer seit Reinigung Anlage in Betrieb? Rückstau/Überstau vorhanden? Zulauf verlegt? Anlage geöffnet? Sichtprüfung Schwimmstoffe? Sichtprüfung Schlammfang? Sichtprüfung Ab/Zulauf? Art / Menge / Gewicht Grobstoffe Füllhöhe Grobstoffe Schlammspiegelhöhe Wartung erforderlich? Reparatur erforderlich? Beobachtung allgemein Überlauf der Anlage im Vergleich zu anderen Anlagen / Einläufen? "Menge" Rückstau? Dauer der Überwachung in min Häufigkeit (z.b. alle zwei Monate) Anzahl Mitarbeiter verwendete Fahrzeuge Hauraton DrainFix Clean TS m² 0,568 l/s (mit 20 l/s ha ) unbekannt ja nein Laub auf Substrat Anlage in Betrieb Ja, am Notüberlauf zum Auslesen Kanalagent Ja keine Ja keine Ja Laub Anlage i. O., Hydraulische Leistung geprüft Laub auf Substrat siehe Messungen Kein Schlamm Nein Nein Anlage i. O. Regenereignis Tage zuvor 3,5 h inkl. Hydraul LP monatlich 5 Hauraton, 2 IKT, 1 GM 5 PKW Hydraulische Leistungsprüfung durchgeführt EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 42

50 Füllhöhe Grobstoffe Nach Austausch Filtersubstrat und IBN ohne Grobstoffablagerungen im trockenen Zustand Punkt Länge Rinne Messung SOLL Differenz Filtersubstrathöhe SOLL DifferenTiefe Rinne [m] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] Einlauf 0,0 23,8 27,0 3,2 30,7 27,5 3,2 54,5 0,5 22,0 27,0 5,0 32,5 27,5 5,0 54,5 1,0 20,5 27,0 6,5 34,0 27,5 6,5 54,5 1,5 20,6 27,0 6,4 33,9 27,5 6,4 54,5 2,0 22,0 27,0 5,0 32,5 27,5 5,0 54,5 2,5 20,5 27,0 6,5 34,0 27,5 6,5 54,5 3,0 20,4 27,0 6,6 34,1 27,5 6,6 54,5 3,5 20,0 27,0 7,0 34,5 27,5 7,0 54,5 Ablauf EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 43

51 Überwachungsprotokoll Dezember 2014 Überwachungsprotokoll Allgemeines Datum Uhrzeit 11 Uhr Wetter leichter RegenTemperatur 9 C Name Ellerhorst Firma GM DUS Zeit / Häufigkeit Regenereignis Reinigung / Wartung Prüfung der Anlage Sichtprüfung Anlage Hersteller Bezeichnung /Typ VS oder TS? Nr. Größe EZG Q krit Datum Inbetriebnahme Betriebsdauer seit Reinigung Anlage in Betrieb? Rückstau/Überstau vorhanden? Zulauf verlegt? Anlage geöffnet? Sichtprüfung Schwimmstoffe? Sichtprüfung Schlammfang? Sichtprüfung Ab/Zulauf? Art / Menge / Gewicht Grobstoffe Füllhöhe Grobstoffe Schlammspiegelhöhe Wartung erforderlich? Reparatur erforderlich? Beobachtung allgemein Überlauf der Anlage im Vergleich zu anderen Anlagen / Einläufen? "Menge" Rückstau? Dauer der Überwachung in min Häufigkeit (z.b. alle zwei Monate) Anzahl Mitarbeiter verwendete Fahrzeuge Hauraton DrainFix Clean TS m² 0,568 l/s (mit 20 l/s ha ) unbekannt ja nein Laub auf Substrat Anlage in Betrieb Ja, am Notüberlauf zum Auslesen Kanalagent und erstes Rost in Fließrichtung Ja keine Ja keine Ja Laub Laub auf Substrat siehe Messungen Kein Schlamm Nein Nein Anlage i. O. leichter Regen während Kontrolle 60 Minuten monatlich 1 Hauraton + 1 GM 1 PKW Andere Rinnen auf Parkplatzgelände einer Sichtprüfung unterzogen EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 44

52 Füllhöhe Grobstoffe Nach Austausch Filtersubstrat und IBN ohne Grobstoffablagerungen im trockenen Zustand Punkt Länge Rinne Messung SOLL Differenz Filtersubstrathöhe SOLL DifferenTiefe Rinne [m] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] [cm] Einlauf 0,0 26,0 27,0 1,0 28,5 27,5 1,0 54,5 0,5 24,5 27,0 2,5 30,0 27,5 2,5 54,5 1,0 21,5 27,0 5,5 33,0 27,5 5,5 54,5 1,5 23,0 27,0 4,0 31,5 27,5 4,0 54,5 2,0 20,0 27,0 7,0 34,5 27,5 7,0 54,5 2,5 19,5 27,0 7,5 35,0 27,5 7,5 54,5 3,0 21,5 27,0 5,5 33,0 27,5 5,5 54,5 3,5 22,0 27,0 5,0 32,5 27,5 5,0 54,5 Ablauf EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 45

53 7.2 Anhang 2: Dokumentation der Auswertung des Kanalagenten Einstauhöhe > 0,115 m über Drucksonde [m] 0,18 0,16 0,14 0,12 0,1 0,08 0,06 0,04 0,02 0 Einstauhöhe Überlaufhöhe 0,17 m Uhrzeit Abbildung 21: Überlaufereignis vom Einstauhöhe > 0,115 m über Drucksonde [m] 0,2 0,18 0,16 0,14 0,12 0,1 0,08 0,06 0,04 0,02 0 Einstauhöhe Überlaufhöhe 0,17 m Uhrzeit Abbildung 22: Überlaufereignis vom EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 46

54 Einstauhöhe > 0,115 m über Drucksonde [m] 0,18 0,16 0,14 0,12 0,1 0,08 0,06 0,04 0,02 0 Einstauhöhe :38:50 17:39:50 17:40:50 17:41:50 17:42:50 17:43:50 17:44:50 17:45:50 17:46:50 17:47:50 17:48:50 17:49:50 17:50:50 17:51:50 17:52:50 17:53:50 17:54:50 17:55:50 17:56:50 17:57:50 17:58:50 17:59:50 18:00:50 18:01:50 Uhrzeit Überlaufhöhe 0,17 m Abbildung 23: Einstauereignis vom Einstauhöhe > 0,115 m über Drucksonde [m] 0,18 0,16 0,14 0,12 0,1 0,08 0,06 0,04 0,02 0 Einstauhöhe Überlaufhöhe 0,17 m Uhrzeit Abbildung 24: Einstauereignis vom EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 47

55 Einstauhöhe > 0,115 m über Drucksonde [m] 0,18 0,16 0,14 0,12 0,1 0,08 0,06 0,04 0,02 0 Einstauhöhe Überlaufhöhe 0,17 m Uhrzeit Abbildung 25: Einstauereignis vom Einstauhöhe > 0,115 m über Drucksonde [m] 0,2 0,18 0,16 0,14 0,12 0,1 0,08 0,06 0,04 0,02 0 Einstauhöhe :01 22:32 Überlaufhöhe 0,17 m Uhrzeit Abbildung 26: Überlaufereignis vom EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 48

56 Einstauhöhe > 0,115 m über Drucksonde [m] 0,18 0,16 0,14 0,12 0,1 0,08 0,06 0,04 0,02 0 Einstauhöhe Überlaufhöhe 0,17 m Uhrzeit Abbildung 27: Einstauereignis vom Einstauhöhe > 0,115 m über Drucksonde [m] 0,18 0,16 0,14 0,12 0,1 0,08 0,06 0,04 0,02 0 Einstauhöhe :37:50 00:38:50 00:39:50 00:40:50 00:41:50 00:42:50 00:43:50 00:44:50 00:45:50 00:46:50 00:47:50 00:48:50 00:49:50 00:50:50 00:51:50 00:52:50 00:53:50 00:54:50 00:55:50 00:56:50 00:57:50 00:58:50 00:59:50 01:00:50 Uhrzeit Überlaufhöhe 0,17 m Abbildung 28: Überlaufereignis vom EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 49

57 Einstauhöhe > 0,115 m über Drucksonde [m] 0,2 0,18 0,16 0,14 0,12 0,1 0,08 0,06 0,04 0,02 0 Einstauhöhe :05:50 22:06:50 22:07:50 22:08:50 22:09:50 22:10:50 22:11:50 22:12:50 22:13:50 22:14:50 22:15:50 22:16:50 22:17:50 22:18:50 22:19:50 22:20:50 22:21:50 22:22:50 22:23:50 22:24:50 22:25:50 22:26:50 22:27:50 22:28:50 Uhrzeit Überlaufhöhe 0,17 m Abbildung 29: Überlaufereignis vom Einstauhöhe > 0,115 m über Drucksonde [m] 0,18 0,16 0,14 0,12 0,1 0,08 0,06 0,04 0,02 0 Einstauhöhe :13:50 13:14:50 13:15:50 13:16:50 13:17:50 13:18:50 13:19:50 13:20:50 13:21:50 13:22:50 13:23:50 13:24:50 13:25:50 13:26:50 13:27:50 13:28:50 13:29:50 13:30:50 13:31:50 13:32:50 13:33:50 13:34:50 13:35:50 13:36:50 Uhrzeit Überlaufhöhe 0,17 m Abbildung 30: Einstauereignis vom EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 50

58 7.3 Anhang 3: Ergebnisse der hydraulischen Leistungsprüfung, Bericht der IKT ggmbh EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 51

59 EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 52

60 EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 53

61 EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 54

62 EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 55

63 7.4 Anhang 4: Fotodokumentation Fotodokumentation vom EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 56

64 Fotodokumentation vom Fotodokumentation vom EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 57

65 Fotodokumentation vom Fotodokumentation vom EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 58

66 Fotodokumentation vom Fotodokumentation vom EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 59

67 Fotodokumentation vom Fotodokumentation vom EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 60

68 Fotodokumentation vom Fotodokumentation vom EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 61

69 Fotodokumentation vom Fotodokumentation vom EBerichtBP Drainfix Clean BochumEll.docx Seite 62

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