Projektsteckbrief. Kurzbeschreibung

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1 Informations- und Motivationskampagne Fotovoltaik Fotovoltaik wird eine der Schlüsseltechnologien der zukünftigen Energieversorgung sein. Durch geeignete werbliche werden Eigentümer von Gebäuden informiert und motiviert, Fotovoltaikanlagen zu errichten. Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien Projektschritte/Termine Personelle Ressourcen

2 Klimaschutzprojekte mit Schulen, Kindergärten. Schulen, Kindergärten und anderen Bildungseinrichtungen sollen Angebote gemacht werden / werden angeregt, die Themen Energie und Klimaschutz verstärkt in ihre Bildungsarbeit mit aufzunehmen Projektschritte/Termine Personelle Ressourcen

3 Energiekarawane - Eine Motivations- und Informationskampagne für Hauseigentümer (und Mieter) von Altbauten Mit der Aktion Energiekarawane wird Viernheimer Bürgern in ausgesuchten Quartieren ein konkretes und motivierendes Angebot gemacht, die Sanierung ihres Hauses in Angriff zu nehmen Annette Rihm arihm@viernheim.de Sanierungsrate im Altbau steigern Im Rahmen der Energiekarawane wird in einem ausgesuchten Quartier ein Team von Energieberatern in alle Häuser geschickt mit dem Ziel, alle interessierten Hauseigentümer und ggf. Mieter zu beraten. Die Aktion wird vorbereitet mit einem Anschreiben des Bürgermeisters an die Hauseigentümer, Postwurfsendungen an alle Haushalte, Pressearbeit und Poster im Straßenraum. Im Aktionszeitraum von 3-4 Wochen ziehen die Berater, in den ihnen zugeteilten Straßen, von Haus zu Haus und bieten eine Energieberatung an, die maximal eine Stunde dauert. Soweit möglich, werden im Vorfeld telefonisch Termine vereinbart. Projektschritte/Termine Quartier auswählen Berater auswählen und ggf. schulen (Kommunikation) Werbematerial drucken (Poster und Flyer) Anschreiben an Hauseigentümer verschicken Poster im Straßenraum stellen Ggf. eine Auftaktveranstaltung organisieren Pressekonferenz zum Start, Berichte zwischendurch Berater während der Aktion betreuen Aktion auswerten, ggf. durch Externe Personelle Ressourcen Brundtlandbüro und externe Energieberater. Ggf. Fachleute für Evaluation Ca Zuschüsse, Sponsoren und Eigenmittel Stadt Viernheim Ph. Granzow

4 Brundtlandbüro Metropolregion, E2A, freie Energieberater Eigene Erfahrungen aus Pilotprojekt Ja. Beitrag zur Erschließung des Einsparpotenzials im Gebäudebestand Ja. Durch persönliche Gespräche im Haus der Beratenen ist die Wirkung höher als bei einer Beratung in einem Büro. Gering. Energieberater der Region. Aktion wird öffentlich wahrgenommen in der gesamten Stadt. Im Besonderen von den 400 Haushalten des ausgesuchten Quartiers Hoch. 2/3 der Beratenen gaben bei einer Befragung an, eine Sanierungsmaßnahme durchführen zu wollen Keine Ja, wegen der bereits vorliegenden Erfahrungen.

5 Kampagne zum Tausch alter Heizungspumpen Heizungspumpen sind oft unerkannte große Stromverbraucher. Zusammen mit dem Heizungshandwerk soll eine Kampagne zum Tausch alter Pumpen gegen solche mit Energieeffizienzklasse A organisiert und durchgeführt werden Projektschritte/Termine Personelle Ressourcen

6 Internetleitsystem für Ratsuchende bei Energiefragen Ein ratsuchender Bürger soll dabei mit ersten Informationen versorgt werden und schließlich bei einer Person / Institution oder einem Betrieb landen, der ihm weiterhilft. Das Leitsystem wird keine vorhandene Homepage ersetzen und keine eigene Domain haben, sondern unter Viernheim.de geführt Projektschritte/Termine Personelle Ressourcen

7 Nachhaltig wirtschaften - Ein Kooperationsprojekt zwischen Wirtschaft und Verwaltung in der Metropolregion Rhein-Neckar. Viernheimer Gewerbebetrieben wird das Angebot gemacht, sich an einem Umweltprogramm zu beteiligen mit dem Ziel, ihre Energie-, Abfall- und Wasserkosten zu reduzieren. Über einen Dienstleister werden Betriebsbegehungen und eine sechsteilige Workshopreihe angeboten. Die teilnehmenden Betriebe werden in die Lage versetzt, ein eigenes Umweltmanagementsystem aufzubauen. In folgenden Netzwerktreffen können Erfahrungen ausgetauscht werden. Alexander Schwarz aschwarz@viernheim.de Aktivierung des Einsparpotenzials im Bereich Gewerbe. Motivieren der Betriebe, den Umweltbereich ihres Unternehmens zu stärken. Setzen die Betriebe im Zuge des Programms nach eigenem Ermessen um. Projektschritte/Termine Ausgewählte Betriebe in den Kommunen werden durch den Bürgermeister angeschrieben und im Anschluss besucht, um sie für das Projekt zu werben. Jeweils Betriebe aus drei bis vier Kommunen durchlaufen eine Staffel (Betriebsbegehungen, Workshopreihe, öffentliche Prämierung und anschließende Netzwerktreffen) Personelle Ressourcen Unterstützung der Metropolregion Rhein-Neckar bei der Vorbereitung und Firmenansprache für die beteiligten Kommunen je teilnehmenden Betrieb, in Abhängigkeit der Mitarbeiterzahl. Stadt Viernheim Metropolregion Rhein-Neckar, zusammen mit den teilnehmenden Kommunen Stadt Viernheim, MRN Ukom Heidelberg

8 Städte und Gemeinde der Region, die schon zuvor am Programm teilgenommen haben. Ja. Der Bereich Gewerbe hat nach den Haushalten die größten CO2-Emissionen. Ja. Die Betriebe besuchen mehrere Workshops und erarbeiten sich ein eigenes Umweltmanagementsystem. Ja. Gewerbetreibende. Zunächst gering. Zeitungsberichte zu Projektstart und bei Zertifizierung. Später: Werbliche Nutzung der umgesetzten Umweltmaßnahmen möglich. Innerhalb der Gewerbetreibenden ist die Wirkung als höher einzuschätzen. Ja, durch Nachahmereffekte Keine. Aufwändige Einzelansprache von Betrieben erforderlich

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