Projektsteckbrief. Kurzbeschreibung
|
|
- Hermann Lange
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Informations- und Motivationskampagne Fotovoltaik Fotovoltaik wird eine der Schlüsseltechnologien der zukünftigen Energieversorgung sein. Durch geeignete werbliche werden Eigentümer von Gebäuden informiert und motiviert, Fotovoltaikanlagen zu errichten. Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien Projektschritte/Termine Personelle Ressourcen
2 Klimaschutzprojekte mit Schulen, Kindergärten. Schulen, Kindergärten und anderen Bildungseinrichtungen sollen Angebote gemacht werden / werden angeregt, die Themen Energie und Klimaschutz verstärkt in ihre Bildungsarbeit mit aufzunehmen Projektschritte/Termine Personelle Ressourcen
3 Energiekarawane - Eine Motivations- und Informationskampagne für Hauseigentümer (und Mieter) von Altbauten Mit der Aktion Energiekarawane wird Viernheimer Bürgern in ausgesuchten Quartieren ein konkretes und motivierendes Angebot gemacht, die Sanierung ihres Hauses in Angriff zu nehmen Annette Rihm arihm@viernheim.de Sanierungsrate im Altbau steigern Im Rahmen der Energiekarawane wird in einem ausgesuchten Quartier ein Team von Energieberatern in alle Häuser geschickt mit dem Ziel, alle interessierten Hauseigentümer und ggf. Mieter zu beraten. Die Aktion wird vorbereitet mit einem Anschreiben des Bürgermeisters an die Hauseigentümer, Postwurfsendungen an alle Haushalte, Pressearbeit und Poster im Straßenraum. Im Aktionszeitraum von 3-4 Wochen ziehen die Berater, in den ihnen zugeteilten Straßen, von Haus zu Haus und bieten eine Energieberatung an, die maximal eine Stunde dauert. Soweit möglich, werden im Vorfeld telefonisch Termine vereinbart. Projektschritte/Termine Quartier auswählen Berater auswählen und ggf. schulen (Kommunikation) Werbematerial drucken (Poster und Flyer) Anschreiben an Hauseigentümer verschicken Poster im Straßenraum stellen Ggf. eine Auftaktveranstaltung organisieren Pressekonferenz zum Start, Berichte zwischendurch Berater während der Aktion betreuen Aktion auswerten, ggf. durch Externe Personelle Ressourcen Brundtlandbüro und externe Energieberater. Ggf. Fachleute für Evaluation Ca Zuschüsse, Sponsoren und Eigenmittel Stadt Viernheim Ph. Granzow
4 Brundtlandbüro Metropolregion, E2A, freie Energieberater Eigene Erfahrungen aus Pilotprojekt Ja. Beitrag zur Erschließung des Einsparpotenzials im Gebäudebestand Ja. Durch persönliche Gespräche im Haus der Beratenen ist die Wirkung höher als bei einer Beratung in einem Büro. Gering. Energieberater der Region. Aktion wird öffentlich wahrgenommen in der gesamten Stadt. Im Besonderen von den 400 Haushalten des ausgesuchten Quartiers Hoch. 2/3 der Beratenen gaben bei einer Befragung an, eine Sanierungsmaßnahme durchführen zu wollen Keine Ja, wegen der bereits vorliegenden Erfahrungen.
5 Kampagne zum Tausch alter Heizungspumpen Heizungspumpen sind oft unerkannte große Stromverbraucher. Zusammen mit dem Heizungshandwerk soll eine Kampagne zum Tausch alter Pumpen gegen solche mit Energieeffizienzklasse A organisiert und durchgeführt werden Projektschritte/Termine Personelle Ressourcen
6 Internetleitsystem für Ratsuchende bei Energiefragen Ein ratsuchender Bürger soll dabei mit ersten Informationen versorgt werden und schließlich bei einer Person / Institution oder einem Betrieb landen, der ihm weiterhilft. Das Leitsystem wird keine vorhandene Homepage ersetzen und keine eigene Domain haben, sondern unter Viernheim.de geführt Projektschritte/Termine Personelle Ressourcen
7 Nachhaltig wirtschaften - Ein Kooperationsprojekt zwischen Wirtschaft und Verwaltung in der Metropolregion Rhein-Neckar. Viernheimer Gewerbebetrieben wird das Angebot gemacht, sich an einem Umweltprogramm zu beteiligen mit dem Ziel, ihre Energie-, Abfall- und Wasserkosten zu reduzieren. Über einen Dienstleister werden Betriebsbegehungen und eine sechsteilige Workshopreihe angeboten. Die teilnehmenden Betriebe werden in die Lage versetzt, ein eigenes Umweltmanagementsystem aufzubauen. In folgenden Netzwerktreffen können Erfahrungen ausgetauscht werden. Alexander Schwarz aschwarz@viernheim.de Aktivierung des Einsparpotenzials im Bereich Gewerbe. Motivieren der Betriebe, den Umweltbereich ihres Unternehmens zu stärken. Setzen die Betriebe im Zuge des Programms nach eigenem Ermessen um. Projektschritte/Termine Ausgewählte Betriebe in den Kommunen werden durch den Bürgermeister angeschrieben und im Anschluss besucht, um sie für das Projekt zu werben. Jeweils Betriebe aus drei bis vier Kommunen durchlaufen eine Staffel (Betriebsbegehungen, Workshopreihe, öffentliche Prämierung und anschließende Netzwerktreffen) Personelle Ressourcen Unterstützung der Metropolregion Rhein-Neckar bei der Vorbereitung und Firmenansprache für die beteiligten Kommunen je teilnehmenden Betrieb, in Abhängigkeit der Mitarbeiterzahl. Stadt Viernheim Metropolregion Rhein-Neckar, zusammen mit den teilnehmenden Kommunen Stadt Viernheim, MRN Ukom Heidelberg
8 Städte und Gemeinde der Region, die schon zuvor am Programm teilgenommen haben. Ja. Der Bereich Gewerbe hat nach den Haushalten die größten CO2-Emissionen. Ja. Die Betriebe besuchen mehrere Workshops und erarbeiten sich ein eigenes Umweltmanagementsystem. Ja. Gewerbetreibende. Zunächst gering. Zeitungsberichte zu Projektstart und bei Zertifizierung. Später: Werbliche Nutzung der umgesetzten Umweltmaßnahmen möglich. Innerhalb der Gewerbetreibenden ist die Wirkung als höher einzuschätzen. Ja, durch Nachahmereffekte Keine. Aufwändige Einzelansprache von Betrieben erforderlich
Die Energiekarawane eine kommunale Energieeffizienzkampagne zur Steigerung der Sanierungsrate. Dr. Lothar Meinzer
Die Energiekarawane eine kommunale Energieeffizienzkampagne zur Steigerung der Sanierungsrate Dr. Lothar Meinzer EnergieEffizienzAgentur Rhein-Neckar E2A Metropolregion Rhein-Neckar Seit 2005 Europäische
MehrStadt Viernheim. Brundtlandbüro mit 2,5 Mitarbeitern Ein Ingenieur als Freier nach Bedarf
Stadt Viernheim Hessen, Kreis Bergstraße 32.000 Einwohner 55.000.000 Kommunalhaushalt 1994 Ernennung zur Brundtlandstadt. Seitdem intensive lokale Klimaschutzarbeit Brundtlandbüro mit 2,5 Mitarbeitern
MehrMetropolregion Rhein-Neckar: Region der Energieeffizienz
Metropolregion Rhein-Neckar: Region der Energieeffizienz Bernd Kappenstein MRN GmbH, Cluster Energie&Umwelt Dr. Lothar Meinzer Energieeffizienzagentur E2A Gemeinschaftsprojekte von MRN-Cluster E&U und
MehrDie Regionale Energieagentur Augsburg steht als Kooperations- bzw. Coaching Partner für die Durchführung der Energiekarawane in Ihrer Kommune zur
Die Regionale Energieagentur Augsburg steht als Kooperations- bzw. Coaching Partner für die Durchführung der Energiekarawane in Ihrer Kommune zur Verfügung. Die Energiekarawane kommt! Die Energiekarawane
MehrDie Energiekarawane eine kommunale Energieeffizienz- Kampagne zur Verdopplung der Sanierungsrate
1 Die Energiekarawane eine kommunale Energieeffizienz- Kampagne zur Verdopplung der Sanierungsrate Brice Mertz Initiative Energieeffizienz Metropolregion Rhein-Neckar Warum eine Energiekarawane? Größtes
MehrKOOPERATIONSPROJEKT IN DER METROPOLREGION RHEIN NECKAR
Ein Projekt von: Gefördert durch: KOOPERATIONSPROJEKT IN DER METROPOLREGION RHEIN NECKAR Ein Projekt von: Klimaschutzagentur Mannheim KliBA, Klimaschutz und Energie Beratungsagentur Heidelberg Rhein Neckar
MehrDie Energiekarawane - Ein Projekt der Metropolregion zur Verdoppelung der Sanierungsrate
Die Energiekarawane - Ein Projekt der Metropolregion zur Verdoppelung der Sanierungsrate Warum eine Energiekarawane? Reduktionspotenzial im Wohngebäudestand 3 Größtes Potenzial: Bestandsgebäude Bestand:
MehrMit der Energiekarawane auf dem Weg zur Energiewende
Leben in Bewegung Mit der Energiekarawane auf dem Weg zur Energiewende Dr. Lothar Meinzer Geschäftsführer EnergieEffizienzAgentur Rhein-Neckar ggmbh Der Cluster Energie & Umwelt der Metropolregion Rhein-Neckar
Mehr8. Energiekarawane Ilvesheim; Informationsvorlage.
8. Energiekarawane Ilvesheim; Informationsvorlage. Die Energiekarawane ist ein Projekt der Metropolregion Rhein-Neckar, welches in Viernheim entwickelt wurde und dort auch erstmals startete. Inzwischen
MehrInitiative Energieeffizienz
Leben in Bewegung Initiative Energieeffizienz Bernd Kappenstein Leiter des Clusters Energie & Umwelt Der Cluster Energie & Umwelt der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH wird unterstützt und gefördert von
MehrEnergiefit - mach mit! Ein Projekt im Rahmen der Initiative AGENDA 21 Arbeitsgruppe Energiemanagement
Energiefit - mach mit! Ein Projekt im Rahmen der Initiative AGENDA 21 Arbeitsgruppe Energiemanagement 21.4.2010 Energiefit - mach mit!" Tagesordnung 1. Begrüßung durch Herrn Hendrik Sommer, Bürgermeister
MehrANGEBOTE DER VERBRAUCHERZENTRALE IM WÄRMESEKTOR HANS WEINREUTER
ANGEBOTE DER VERBRAUCHERZENTRALE IM WÄRMESEKTOR HANS WEINREUTER 2 ENERGIEBERATUNG DER VERBRAUCHERZENTRALE Seit 1978 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert Unabhängige Energieberatung
MehrEnergieeffizienz: Schlüssel zur Energiewende
Leben in Bewegung Energieeffizienz: Schlüssel zur Energiewende Unternehmertreffen Hockenheim 20.02.2013 Bernd Kappenstein Der Cluster Energie & Umwelt der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH wird unterstützt
MehrEnergiekarawane Gewerbe. DIE ENERGIEKARAWANE KOMMT NACH FREINSHEIM Vom 02. November bis 01. Dezember 2017
Energiekarawane Gewerbe DIE ENERGIEKARAWANE KOMMT NACH FREINSHEIM Vom 02. November bis 01. Dezember 2017 IHR ANSPRECHPARTNER FÜR DIE ENERGIEKARAWANE FREINSHEIM: Verbandsgemeinde Freinsheim Silvia Schmitz-Görtler,
MehrAktives Viernheim Bürgerbefragung aktuell
Aktives Viernheim Bürgerbefragung aktuell Dezember 2011 Ich bedanke mich bei allen, die sich die Zeit genommen haben, den Fragebogen zum Thema Energie und Klimaschutz zu beantworten. Wie bei den letzten
MehrZum Sanieren motivieren! Beratungsangebot zur Gebäudemodernisierung: Ein Erfahrungsbericht
Zum Sanieren motivieren! Beratungsangebot zur Gebäudemodernisierung: Ein Erfahrungsbericht Integriertes Klimaschutzkonzept LK Peine Workshop Energieeffizienz im Gebäudebestand 13. August 2013 Inhalte 1.
MehrInitiative Energieeffizienz Metropolregion Rhein-Neckar
Initiative Energieeffizienz Metropolregion Rhein-Neckar Geert Oldehinkel EnergieEffizienzAgentur Rhein-Neckar Vierter Gartenweg 7b 67063 Ludwigshafen Tel.: 0621 60 472 48 Fax: 0621 60 47077 E-mail: geert.oldehinkel@e2a.de
MehrEnergiekarawane Gewerbe. DIE ENERGIEKARAWANE KOMMT NACH BELLHEIM Vom 02. Oktober bis 03. November 2017
Energiekarawane Gewerbe DIE ENERGIEKARAWANE KOMMT NACH BELLHEIM Vom 02. Oktober bis 03. November 2017 IHR ANSPRECHPARTNER FÜR DIE ENERGIEKARAWANE BELLHEIM: Verbandsgemeindeverwaltung Bellheim Eva Becker
MehrANGEBOTE DER VERBRAUCHERZENTRALE IM WÄRMESEKTOR HANS WEINREUTER
ANGEBOTE DER VERBRAUCHERZENTRALE IM WÄRMESEKTOR HANS WEINREUTER 2 ENERGIEBERATUNG DER VERBRAUCHERZENTRALE Seit 1978 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert Unabhängige Energieberatung
MehrEnergetische Quartierssanierung - Wohnungseigentümergemeinschaften und Denkmalschutz als besondere Herausforderungen
Energetische Quartierssanierung - Wohnungseigentümergemeinschaften und Denkmalschutz als besondere Herausforderungen CEB Energieeffiziente Gebäude und Quartiere Karlsruhe, 29. Juni 2017 Veit Moosmayer
MehrQuartierskonzept Ötigheim. Maßnahmenkatalog
Quartierskonzept Ötigheim Maßnahmenkatalog Mittlere Priorität / Zeitraum 2018-2020 Hohe Priorität / Zeitraum 2017,2018 1. Handlungsfeld Bestandsgebäude 1.1. Informationsveranstaltung Die Gebäudeeigentümer
Mehr2. ENERGIEFORUM Sachsen-Anhalt: Energetische Stadtsanierung Integrierte Quartiersentwicklung am 19. Juni 2014 in Naumburg
2. ENERGIEFORUM Sachsen-Anhalt: Energetische Stadtsanierung Integrierte Quartiersentwicklung am 19. Juni 2014 in Naumburg Dr. Ute Redder Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach. Ziele und Aktivitätenprogramm. Energieteamsitzung am
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Marktgemeinde Wiggensbach Energieteamsitzung am 06.11.2012 Ziele und Aktivitätenprogramm 1 Dr. Kerstin Koenig-Hoffmann 1. 2. Arbeitsschritte bei der Konzepterstellung
MehrAus Gründen des Urheberrechts wurden einige Bilder aus der Präsentation entfernt. Das Verständnis des Inhalts könnte dadurch beeinträchtigt sein.
Aus Gründen des Urheberrechts wurden einige Bilder aus der Präsentation entfernt. Das Verständnis des Inhalts könnte dadurch beeinträchtigt sein. Unternehmen Produkte Dienstleistungen Energieeffizienz
MehrMit den amtlichen Bekanntmachungen
www.germersheim.eu Mit den amtlichen Bekanntmachungen Jahrgang 53 (119) Nummer 9/2012 Freitag, 2. März 2012 Germersheimer Stadtanzeiger Seite 2 Energiekarawane kommt nach Germersheim Auftaktveranstaltung
MehrPressemitteilung 21. Oktober 2015
E-Mail: info@energieregion.de www.energieregion.de Fax: +49 (0)911/ 2 52 96-35 Vorsitzender des Vorstands: Dr. Michael Fraas, Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg Geschäftsführendes Vorstandsmitglied:
MehrEnergiekarawane: Wie es Kommunen gelingt, Bürger für die energetische Modernisierung zu motivieren. Brice Mertz
Energiekarawane: Wie es Kommunen gelingt, Bürger für die energetische Modernisierung zu motivieren Brice Mertz Projektleiter Energiekarawane fesa e.v. Hintergrund: Relative Stagnation der Sanierungsrate
MehrNovember Johann Binder
November 2008 Johann Binder Herausforderung Regionale Beiträge zu Klimaschutzzielen werden gefordert Wandel von fossilen zu erneuerbaren E-Trägern ist sinnvoll und notwendig Ländlicher Raum birgt große
MehrErfolgreicher Auftakt am 11. März Aufsuchende Beratung vom 14. März bis 15. April im Wohngebiet zwischen Kaufbeurer Straße und Bahnlinie
PRESSEINFORMATION März 2016 Die Energiekarawane startet in Schwabmünchen wieder durch! Erfolgreicher Auftakt am 11. März Aufsuchende Beratung vom 14. März bis 15. April im Wohngebiet zwischen Kaufbeurer
MehrEnergetische Stadtsanierung - Integriertes Quartierssanierungskonzept der Stadt Starnberg für die Siedlung Gebirgsviertel
Energetische Stadtsanierung - Integriertes Quartierssanierungskonzept der Stadt Starnberg für die Siedlung Gebirgsviertel Ein staatlich gefördertes Projekt für kommunale und soziale Infrastrukturen Zur
Mehr22 Jahre Brundtlandstadt Viernheim Sieger im Hessischen Landeswettbewerb
22 Jahre Brundtlandstadt Viernheim 1994 Sieger im Hessischen Landeswettbewerb 1994 Stellenbesetzung Brundtlandbeauftragter für Viernheim Beginn Förderprogramm Wärmetechnische Sanierung Oberste Geschossdecke
MehrEnergieeffizienz in der Metropolregion Rhein-Neckar
Energieeffizienz in der Metropolregion Rhein-Neckar Dr. Georg Müller Vorstandsvorsitzender MVV Energie AG Heidelberg, 23. Oktober 2014 Energieeffizienz ist Kernelement des energiepolitischen Leitbilds
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die Kolpingstadt Kerpen
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Kolpingstadt Kerpen Workshop Öffentlichkeitsarbeit 04. Oktober 2017 1 Agenda 1. Begrüßung und Vorstellungsrunde 2. Ziele und Bausteine eines integrierten Klimaschutzkonzeptes
MehrEnergieleitbild Berndorf Beschlussvorlage für die Gemeindevertretung
Energieleitbild Berndorf Beschlussvorlage für die Gemeindevertretung Warum braucht Berndorf ein Energieleitbild? Das Leitbild ist eine Zielvorgabe für planliche und infrastrukturelle Entscheidungen der
MehrDIE ENERGIEKARAWANE KOMMT NACH NECKARGEMÜND Vom 01. Juni bis 30. Juni gewerb
Energiekarawane Gewerbe DIE ENERGIEKARAWANE KOMMT NACH NECKARGEMÜND Vom 01. Juni bis 30. Juni 2018 www.energiekarawane gewerb werbe.de SCHON GEHÖRT? DIE KAMELE KOMMEN! Die Energiekarawane Gewerbegebiete
MehrWETTBEWERB: KLIMASCHUTZ. Ein Wettbewerb des Bundesministeriums für Umwelt und Bau sowie des Service- und Kompetenzzentrums: Kommunaler Klimaschutz
WETTBEWERB: KOMMUNALER 2014 KLIMASCHUTZ Ein Wettbewerb des Bundesministeriums für Umwelt und Bau sowie des Service- und Kompetenzzentrums: Kommunaler Klimaschutz Wettbewerb Kommunaler Klimaschutz 2014
MehrÖkoprofit Energie: Klima & Umweltschutz mit Gewinn für ostfriesische Betriebe
Ökoprofit Energie: Klima & Umweltschutz mit Gewinn für ostfriesische Betriebe Unter der Schirmherrschaft der Initiative Greentech Ostfriesland und der Beteiligung der Städte Emden & Leer ÖKOPROFIT ÖKOPROFIT
MehrEnergieeffizienz: Schlüssel zur Energiewende
Leben in Bewegung Energieeffizienz: Schlüssel zur Energiewende Bernd Kappenstein Der Cluster Energie & Umwelt der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH wird unterstützt und gefördert von Der Cluster Energie
MehrKommunalkonferenz 2011
Kommunalkonferenz 2011 Gutes Klima für Viernheim mit aktiver Bürgerbeteiligung Viernheim ist Bürgerkommune Gemeinsame Verantwortung ist unsere Stärke Bürgerkommune basiert auf drei Elementen: Bürgerorientierung
MehrALTBAUNEU Energetische Altbausanierung in Nordrhein-Westfalen
ALTBAUNEU Energetische Altbausanierung in Nordrhein-Westfalen Eine gemeinsame Initiative von Kommunen und Kreisen in NRW Politische Rahmenbedingungen des Bundes Energiekonzept 2050 - Ziele Senkung des
MehrENERGIEBERATUNG DER VERBRAUCHERZENTRALE
ENERGIEBERATUNG DER VERBRAUCHERZENTRALE 2016 WER SIND WIR? WER WIR SIND? ALLGEMEIN Auf Landesebene organisierter, gemeinnütziger Verein, der sich aufgrund eines staatlichen Auftrags dem Verbraucherschutz
MehrEnergetische Stadtsanierung in Kleve i.r. des Interreg IVa- Euregioprojektes KliKER. Ein Quartier im Wandel. Energie-Infoabend
Energetische Stadtsanierung in Kleve i.r. des Interreg IVa- Euregioprojektes KliKER Ein Quartier im Wandel Energie-Infoabend Angebote für private Hauseigentümer und Mieter, Energie- und Stromsparberatungen
MehrKlimagerechte Stadtentwicklung - Integrierte energetische Quartierskonzepte. Folie 1
Klimagerechte Stadtentwicklung - Integrierte energetische Quartierskonzepte Folie 1 Kurzprofil der DSK-Gruppe Leistungsbereiche DSK - BauBeCon - BIG - LEG Stadtentwicklung Konversion Baulandentwicklung
MehrDIE ENERGIEKARAWANE FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN IM WESTERWALDKREIS
DIE ENERGIEKARAWANE FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN IM WESTERWALDKREIS 16. August 2017 Heiligenroth Unternehmerfrühstück Zahlst Du noch oder sparst Du schon? Energiekosten im eigenen Betrieb reduzieren!
MehrDie Alten müssen raus! Wie Kampagnen zum Kessel und Pumpentausch im Landkreis Altenkirchen das Handwerk einbinden und Fördermittel zugänglich machen
Landkreis Altenkirchen Die Alten müssen raus! Wie Kampagnen zum Kessel und Pumpentausch im das Handwerk einbinden und Fördermittel zugänglich machen Jahreskongress der Energieagentur Rheinland Pfalz Donnerstag,
MehrErstes Solarpotenzial-Dachkataster in Hessen online seit Juli am an der FH Frankfurt/Main Dr. Jutta-Maria Braun
1 Erstes Solarpotenzial-Dachkataster in Hessen online seit Juli 2009 Erfahrungsbericht beim SUN-AREA Symposium am 15.09.2010 an der FH Frankfurt/Main Dr. Jutta-Maria Braun www.wiesbaden.dewiesbaden /Solarkataster
MehrPresseinformation Nr. 03/2012, Auftaktveranstaltung der BürgerEnergie Bad Säckingen eg (i.g.)
Presseinformation Nr. 03/2012, 19.10.2012 Auftaktveranstaltung der BürgerEnergie Bad Säckingen eg (i.g.) 1 Die Vorbereitungen für die Auftaktveranstaltungen laufen auf Hochtouren. Auf dieser hoffen die
MehrLenkungsgruppentreffen Klimaschutz am
Lenkungsgruppentreffen Klimaschutz am 26.11.2015 Projektbericht 2015: 1. Energiespar-Karawane 2015 2. Förderprogramm zur energetischen Stadtsanierung mit der Nassauischen Heimstätte, Baustein 2 Nutzersensibilisierung
MehrIntegriertes Kommunales Klimaschutzkonzept
Integriertes Kommunales Klimaschutzkonzept Klausenerplatzkiez Anwohnerinformation 30. März 2011 Themen Begrüßung Der Klausenerplatzkiez Kommunaler Klimaschutz: Beispiele und Anregungen aus anderen Kommunen
MehrZu meiner Person. Beate Basien
Zu meiner Person Beate Basien Dipl. Ing. FH Architektur Selbständig als Gebäudeenergieberaterin seit 2007 Bürgerberatung für die KliBA in 13 Gemeinden Erstellung von Energie Checks für Diözese Freiburg
Mehr- Alois Müller.jpg
Vor-Ort-Beratung 1. Vor-Ort-Beratung www.co2online.de - Alois Müller.jpg Haus- und Wohnungseigentümer, Hausverwaltungen, Mieter Die Vor-Ort-Beratung ist eine über die BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und
MehrEinstiegsberatung kommunaler Klimaschutz
Einstiegsberatung kommunaler Klimaschutz Umweltausschuss 20. März 2018 Andreas Hübner, Gertec GmbH Ingenieurgesellschaft, 20.03.2018 Projekteinstieg und Arbeitsbausteine Bearbeitungs- und Beteiligungsprozess
MehrEffizienzberatung für KMU Öffentlich gefördert
Effizienzberatung für KMU Öffentlich gefördert Elmar Stevens B.A.U.M. Consult GmbH Die Präsentation 1. Auswahl der geeigneten Programme A) KfW Initial- und Detailberatung Energieeffizienz B) ÖKOPROFIT
MehrKlimaschutz in Esslingen am Neckar
Klimaschutz in Esslingen am Neckar Projekte, Fakten, Daten, Zahlen Erster Bürgermeister Wilfried Wallbrecht 14.10.2015 2015 Stadt Esslingen am Neckar 1 Klimaschutz in Esslingen Weichenstellung für eine
MehrBremer Modernisieren Folie Nr. 1
Folie Nr. 1 energiekonsens die Klimaschützer Ulrich Pollkläsener Projektleiter Bau Folie Nr. 2 energiekonsens Klima schützen Zukunft sichern gemeinnützige Klimaschutz- und Energieagentur im Land Bremen
MehrEnergiewende im Landkreis Freising Maßnahmen in Stichpunkten
Energiewende im Landkreis Freising Maßnahmen in Stichpunkten Stand Februar 2011 Hinweis Diese Präsentation gibt Ihnen einen Überblick über die im Rahmen der Energiewende durchgeführten Maßnahmen und Aktionen
MehrErneuerbare Energien im LK Mühldorf a. Inn: Der Energieatlas
Veranstaltungsreihe im Rahmen der Bayerischen Klimawoche 2010 Erneuerbare Energien im LK Mühldorf a. Inn: Der Energieatlas Vortrag von Landrat Georg Huber Mühldorf a. Inn Mittwoch, 28. Juli 2010 1 Energieatlas
MehrBürgerbefragung Hellenthal
Welcher Altersgruppe gehören Sie an? 25 23,7 Druck 5.200 Exemplare Haushalte 4.150 Exemplare Gemeinde* 1.050 Exemplare Rückläufer 704 Rücklaufquote 13,54% 20 20,1 16,7 15 Rudolf Westerburg Bürgermeister
MehrDie Informations- und Klimaschutzkampagne der DBU
Die Informations- und Klimaschutzkampagne der DBU Kommunaler Klimaschutz zusammen mit den Bürgern Kongresshaus Stadthalle Heidelberg, 23.09.2015 Das Handwerk Teil der Lösung oder Teil des Problems? Die
MehrDie Bedeutung regionaler Angebote für die Motivation privater Gebäudeeigentümer/innen
Die Bedeutung regionaler Angebote für die Motivation privater Gebäudeeigentümer/innen Gebäude Energiewende Regionale Strategien für die energetische Sanierung kleinerer Wohngebäude 14. Oktober 2016, Berlin
MehrDer Masterplan 2050 und die weiteren Klimaschutzaktivitäten der Stadt Stuttgart
Der Masterplan 2050 und die weiteren Klimaschutzaktivitäten der Stadt Stuttgart Peter Pätzold Bürgermeister für Städtebau und Umwelt der Landeshauptstadt Stuttgart Kommunaler Klimaschutzkongress Baden-Württemberg
MehrHerr Dr. Volker Breisig, PwC GmbH WPG
Vorstellung des Projektes InnovationCity roll out Herr Dr. Volker Breisig, GmbH WPG 1 Was ist der InnovationCity roll out? Hintergründe Innovation City roll out basiert auf dem Projekt InnovationCity Ruhr
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Stadt Bergkamen. Bergkamen, 06. Juni Workshop Planen, Bauen, Sanieren
Integriertes Klimaschutzkonzept Stadt Bergkamen Bergkamen, 06. Juni 2018 Workshop Planen, Bauen, Sanieren Agenda 1. Begrüßung 2. Vorstellung Klimaschutzkonzept und Umsetzungsbeispiele zum Thema 3. Ideensammlung
MehrEnergiewende Kreis Groß Gerau. Strategische Handlungsschwerpunkte
Energiewende Kreis Groß Gerau Strategische Handlungsschwerpunkte Fachbereich Wirtschaft und Energie III/2 Straßer März 2016 Energiewende Kreis Groß Gerau Der Kreistag des Kreises Groß Gerau hat im Frühjahr
MehrEnergiestrategie 2025 des Landes Steiermark. Energiebeauftragter DI Wolfgang Jilek
Energiestrategie 2025 des Landes Steiermark Endenergiebilanz Steiermark 2010 erneuerbar (ohne Ablauge) 23,73% 12,36% Sonstige Erneuerbare ohne Ablauge 1,13% Strom erneuerbar 0,24% Strom fossil Fernwärme
MehrAndreas Fröb Energiebeauftragter der Stadt Mörfelden-Walldorf Aktionsplan Klimaschutz in Mörfelden-Walldorf
Andreas Fröb Energiebeauftragter der Stadt Mörfelden-Walldorf Aktionsplan Klimaschutz in Mörfelden-Walldorf Im Rahmen des Projektes 100 Kommunen für den Klimaschutz in Hessen 23.02.2011 1988 erstes Energieleitbild
MehrBayerische Klima-Allianz
Bayerische Klima-Allianz Gemeinsame Erklärung der Bayerischen Staatsregierung und der Europäischen Metropolregion München e. V. (EMM e. V.) für eine Zusammenarbeit zum Schutz des Klimas vom 19. Januar
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept und Klimaschutzteilkonzept Integrierte Wärmenutzung Verbandsgemeinde Gau-Algesheim
Integriertes Klimaschutzkonzept und Klimaschutzteilkonzept Integrierte Wärmenutzung Verbandsgemeinde Gau-Algesheim Workshop 2. Juli 2013 Maßnahmen und Zielfindung Verbandsgemeindeverwaltung Gau-Algesheim
MehrPRESSE-INFORMATION. Energetische Stadtsanierung Südliche Ringstraße: Stromsparchecks und attraktive Preise
Datum: 05.11.2015 Seite 1 von 8 Langen Energetische Stadtsanierung Südliche Ringstraße: Stromsparchecks und attraktive Preise Stadt, Stadtwerke, Nassauische Heimstätte, CariJob und die Mieter ziehen an
MehrKlimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums
Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums Impulse für eine Null-Emissions-Strategie Dr. Bodo Linscheidt Eckpunkte der Klimaschutzinitiative Seit 2008 Mittel für eine Klimaschutzinitiative aus
MehrEnergieeffizienzagentur Rhein-Neckar ggmbh in Liquidation. Gegründet. Gegenstand des Unternehmens
Energieeffizienzagentur Rhein-Neckar ggmbh in Liquidation E-Mail: lothar.meinzer@e2a.de Internet: www.e2a.de Die Webseite wird nicht mehr gepflegt. Sie steht vom 1.1. bis 31.12.2016 für Archivzwecke zur
MehrZukunftsperspektive Unternehmen Profitieren. durch Energieeffizienz und Erneuerbare
Zukunftsperspektive Unternehmen Profitieren durch Energieeffizienz und Erneuerbare Energien wird von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und dem Land Rheinland-Pfalz
MehrPetershausen saniert Aktiv für den Klimaschutz
Petershausen saniert Aktiv für den Klimaschutz Förderzuschuss für energetische Sanierungsmaßnahmen VORSTELLUNG DES FÖRDERPROGRAMMS KATJA BUCHTA, PROJEKTLEITERIN ENERGIE Aktiv für den Klimaschutz Nachhaltigkeit,
MehrHessische Energiespar-Aktion des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Hessische Energiespar-Aktion des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 1 Million Entscheidungsträger in Hessen 1,3 Mio. Wohngebäude mit 2,6 Mio. Wohnungen 2/3
MehrInstitut WAR. Prof. Dr. Jochen Monstadt. Dipl.-Umweltwiss. Stefan Scheiner
Impressum Betreuender Lehrstuhl Technische Universität Darmstadt Institut WAR Fachgebiet Raum- und Infrastrukturplanung Prof. Dr. Jochen Monstadt Betreuer Dipl.-Umweltwiss. Stefan Scheiner Titel der Bachelorarbeit
MehrWarum sich der Weg zur klimaneutralen Kommune für Ortsgemeinden lohnt die Energiewende der
Zero emission village Verbandsgemeinde Weilerbach Warum sich der Weg zur klimaneutralen Kommune für Ortsgemeinden lohnt die Energiewende der Verbandsgemeinde Weilerbach Verbandsgemeinde Weilerbach 8 Ortsgemeinden
MehrEvaluierung der Klimaschutzaktivitäten des Landkreises Göppingen. 9. Sitzung Klimaschutzbeirat
Evaluierung der Klimaschutzaktivitäten des Landkreises Göppingen 9. Sitzung Klimaschutzbeirat 24.10.2018 Inhalte 1. Rückblick 2. Umsetzungsstand Integriertes Klimaschutzkonzept (IKK) 1. Auswertung der
Mehrenergiekonsens die Klimaschützer
energiekonsens die Klimaschützer Stadtteilkampagne Taten statt Warten Bremen-Neustadt 15.9. 18.11.2011 Folie Nr. 1 energiekonsens Klima schützen Zukunft sichern gemeinnützige Klimaschutz- und Energieagentur
MehrKlima-Bündnis Europäisches Städtenetzwerk zum Klimaschutz
Klima-Bündnis Europäisches Städtenetzwerk zum Klimaschutz Svenja Schuchmann M.A. Europäische Geschäftsstelle Klima-Bündnis Tagung Städte und EU-Energiepolitik im 21. Jahrhundert, 04.09.15 DAS KLIMA-BÜNDNIS
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Gevelsberg
Integriertes Klimaschutzkonzept für die Stadt Gevelsberg Begleitender Arbeitskreis 14. November 2017 1 Agenda 1. Erläuterung der Erstellung des Klimaschutzkonzeptes 2. Vorstellung der Ergebnisse der Energie-
MehrAbschlussveranstaltung Energiekonzept Kappel
Abschlussveranstaltung Energiekonzept Kappel Gemeindesaal Kappel, 5. Juli 2016 Susanne Baumgartner Stabsstelle Energiedienstleistungen Ablauf der Veranstaltung Zeit Programmpunkt 18:45 19:00 Uhr Eintreffen
MehrENERGIEQUARTIER HORREM. Bürgerversammlung Horrem
ENERGIEQUARTIER HORREM Bürgerversammlung Horrem - 21.01.2019 2 Energiequartier Horrem ZIELE DES QUARTIERSKONZEPTS Einsparpotenziale von Energie und Treibhausgasemissionen (CO 2 ) sollen für den Gebäudebereich
MehrRichtlinie für die Förderung im Zukunftsenergieprogramm Technik
Richtlinie für die Förderung im Zukunftsenergieprogramm Technik Wegen der Endlichkeit der fossilen Energieressourcen und aus Gründen des Umwelt- und Klimaschutzes ist es notwendig, zu einer nachhaltigeren,
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Werther
Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 Internet: www.eundu-online.de Integriertes Klimaschutzkonzept Werther 2. Treffen Arbeitsgruppe Klimagerechtes Sanieren und Bauen
MehrKommunales Energiemanagement in kleinen Kommunen: Pflicht oder Kür?
Kommunales Energiemanagement in kleinen Kommunen: Pflicht oder Kür? 19. Mai 2014 Referent: Claus Greiser Dipl.- Ing. Claus Greiser Alter: 51 Studium: Verfahrenstechnik Uni Karlsruhe Bei der KEA seit 15
MehrSanierungswettbewerb Kreis Herford
Wer schafft die guten Beispiele bei Modernisierung und Sanierung von Gebäuden? Wohn- wie Gewerbegebäude besitzen erhebliche Potenziale, um Energie einzusparen: Ob die Installation von Photovoltaikmodulen,
MehrErgebnisse Stuttgart Dr. Jürgen Görres Landeshauptstadt Stuttgart
Ergebnisse Stuttgart Dr. Jürgen Görres Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Umweltschutz, Abteilung Energiewirtschaft Gaisburgstraße 4, D 70182 Stuttgart Telefon 0711/216-88668, Fax 0711/216-88630 E-Mail:
MehrÖffentlichkeitsarbeit in den Kommunen für den Freiwilligentag Best Practice Beispiele
Öffentlichkeitsarbeit in den Kommunen für den Freiwilligentag Best Practice Beispiele Als kommunale/-r Ansprechpartner/-in können Sie den Freiwilligentag in die Öffentlichkeitsarbeit Ihrer Kommune einbinden.
MehrHessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie Verkehr und Landesentwicklung Energieeffizienz in Hessen
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie Verkehr und Landesentwicklung Energieeffizienz in Hessen Dieter Bringmann Referatsleiter Energieeffizienz und Energieberatung Wiesbaden, den 10. Juli 2014
MehrVon Kollegen lernen Erfahrungsaustausch in einem geförderten Energieeffizienz- Netzwerk von Kommunen
Von Kollegen lernen Erfahrungsaustausch in einem geförderten Energieeffizienz- Netzwerk von Kommunen Frank Hockelmann Klimaschutzmanager im Kreis Soest 1 Klimaschutz im Kreis Soest Integriertes Klimaschutzkonzept
MehrFolgende vier Bausteine und damit auch Forderungen der Vereinigung der Handwerkskammern Niedersachsen wurden berücksichtigt: 1.
Anrede Der hier eingebrachte Antrag der Fraktion Bündnis 90 / die Grünen befasst sich mit der Thematik der Co2 Minimierung und der damit verbundenen Investitionen im Bereich der Gebäudesanierungen. Die
MehrZukunftsperspektive Unternehmen Profitieren durch Energieeffizienz und Erneuerbare Energien
Zukunftsperspektive Unternehmen Profitieren durch Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Peter Zentner Referent Energieeffizienz in Unternehmen 07.08.2018 Nutzungshinweise Erlaubte Verwendung Nutzung
MehrEnergieeffizienzkampagne. Mainzer Unternehmen aktiv im Klimaschutz
Mainzer Unternehmen aktiv im Klimaschutz Umweltamt, Ingrid Burger 1 08. September 2010 Projekt des Umweltamts der Stadt Mainz im Rahmen der Klimaschutzinitiative Mainz 2020 Gefördert durch die Bundesrepublik
MehrKlimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg
Klimaschutz in Hansestadt und Landkreis Lüneburg Tobias Winkelmann Klimaschutzleitstelle für Hansestadt und Landkreis Lüneburg Auf dem Michaeliskloster 8 21335 Lüneburg Gliederung 1. Klimaschutzleitstelle:
MehrAMeG - Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Gebäudemodernisierung
Energiewende Regional gestalten Session Energiewende in Stadtquartieren Essen, 03.011.2016 AMeG - Aktivierung von MigrantInnen zur energetischen Gebäudemodernisierung Prof. Dr. Marcel Hunecke 1, Kristina
MehrWelche Handlungsmöglichkeiten hat eine Kommune bei der Umsetzung von globalen Nachhaltigkeitszielen?
Welche Handlungsmöglichkeiten hat eine Kommune bei der Umsetzung von globalen Nachhaltigkeitszielen? Erfahrungen in Esslingen am Neckar FAIR HANDELN 2016 Globale Nachhaltigkeitsziele kommunale Handlungsmöglichkeiten
MehrAuftaktveranstaltung zum Klimaschutzkonzept für die Stadt Freiberg am Neckar (KLIMA-FAN)
Auftaktveranstaltung zum Klimaschutzkonzept für die Stadt Freiberg am Neckar (KLIMA-FAN) Klimaschutzkonzept Freiberg a.n. Auftaktveranstaltung 06.10.14 Vorstellung des Konsortiums Klimaschutzkonzept Freiberg
MehrKfW 432 Erfahrungen mit dem Sanierungsmanagement Stadt Fellbach Ortszentrum Schmiden. Dr. Frank Friesecke, die STEG Stadtentwicklung GmbH
KfW 432 Erfahrungen mit dem Sanierungsmanagement Stadt Fellbach Ortszentrum Schmiden Dr. Frank Friesecke, die STEG Stadtentwicklung GmbH Berlin, 24.09.2014 KfW 432 Energetische Stadtsanierung FÖRDERGRUNDLAGE
MehrMachen Sie den Energie-Check!
Machen Sie den Energie-Check! Sie geben zuviel Geld für Strom und Wärme aus? Sie wollen wissen, ob Ihre Heizung oder Solarthermie-Anlage richtig eingestellt ist? Schon mit wenigen Maßnahmen können Sie
MehrKommunaler Klimaschutz in der Praxis. AG 4: Beteiligungsprozesse und Öffentlichkeitsarbeit. Greifswald, 22. November 2011 Bioenergieregion Rügen
Kommunaler Klimaschutz in der Praxis AG 4: Beteiligungsprozesse und Öffentlichkeitsarbeit Greifswald, 22. November 2011 Inhalt 1. Bundeswettbewerb Bioenergieregionen 2. Natürlich Rügen - voller Energie
Mehr