Energetische Stadtsanierung - Integriertes Quartierssanierungskonzept der Stadt Starnberg für die Siedlung Gebirgsviertel
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- Hansi Kaiser
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1 Energetische Stadtsanierung - Integriertes Quartierssanierungskonzept der Stadt Starnberg für die Siedlung Gebirgsviertel Ein staatlich gefördertes Projekt für kommunale und soziale Infrastrukturen Zur Erreichung der von der Bundesregierung gesetzten Klimaschutzziele sind auch in den Kommunen zahlreiche Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz dringend erforderlich. Seit 2008 wird deshalb die Erstellung kommunaler Klimaschutzkonzepte für alle klimarelevanten Bereiche einer Kommune im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) finanziell unterstützt. Mit dem im November 2011 eigens geschaffenen KfW-Programm "Energetische Stadtsanierung" sollen Städte und Gemeinden darin unterstützt werden, vertiefte integrierte Quartierskonzepte zur Steigerung der Energieeffizienz der Gebäude und der Infrastruktur insbesondere zur Wärmeversorgung zu entwickeln und umzusetzen. Solche integrierten Quartierskonzepte zeigen unter Beachtung aller anderen relevanten städtebaulichen, denkmalpflegerischen, baukulturellen, wohnungswirtschaftlichen und sozialen Aspekte auf, welche technischen und wirtschaftlichen Energieeinsparpotenziale in einem Wohnquartier bestehen und welche konkreten Maßnahmen gerade auch von den Eigenheimbesitzern in diesem Quartier ergriffen werden können, um kurz-, mittel- und langfristig CO 2 -Emissionen zu reduzieren, und das Ganze mit staatlicher Förderung. In Starnberg ist das Quartier der sog. Gebirgssiedlung, also des Bereiches zwischen Waxenstein-, Karwendel-, Rotwand- und Großglocknerstraße, wegen seiner Homogenität mit insgesamt 68 Reihenhäusern, die in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts entstanden sind zur Erstellung eines solchen integrierten Quartierskonzeptes besonders geeignet. Das integrierte Quartierssanierungskonzept wird in Abstimmung mit den Bewohnern erstellt. Sie sind in die Ausarbeitung eingebunden und können Wünsche, Anregungen aber auch Bedenken äußern. Die KfW-Zuschüsse für die Erstellung des integrierten Quartierskonzepts für energetische Sanierungsmaßnahmen einschließlich Lösungen für die Wärmeversorgung sind bereits beantragt und bewilligt.
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3 Hinweise auf aktuelle Veranstaltungen Die Auftaktveranstaltung für Mieter und Eigentümer zur Erstellung eines integrierten Quartierssanierungskonzepts für das Gebirgsviertel findet am 16. April 2015 um Uhr in der Mensa der Grundschule Söcking, Bismarkstraße 13 (Eingang Kempterstraße) statt. Tagesordnung: 1) Einführungsworte von Frau Erster Bürgermeisterin Eva John 2) Kurzrückblick zum Quartierssanierungskonzept der STAgenda durch Frau Karin Wurzbacher 3) Was erwartet die Siedlungsbewohner im kommenden Jahr? Ausblick durch die Fachbüros Dipl.-Ing. Petra Slawisch Dipl.-Ing. Annette v. Czettritz Dipl.-Ing. Carsten Münster Es wird danach ausreichend Gelegenheit für Fragen und zur Diskussion geben.
4 Quartierssanierungskonzept, was ist das? 1) Die Erstellung eines Quartierssanierungskonzepts bedeutet für Eigenheimbesitzer keinen Sanierungszwang! Bei der Erstellung des Konzeptes handelt es sich vielmehr um eine von der Stadt Starnberg und von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) geförderte Beratung. Für Hausbesitzer, zur energetischen Sanierung ihrer Gebäude und um damit Energiekosten zu senken. für die Kommune, um einen Beitrag zu Energieeffizienz und Klimaschutz zu leisten. 2) Die Stadt und die nationale Förderbank KfW fördern die Konzepterstellung zur Erreichung der Klimaschutzziele. Die Sanierung des älteren Gebäudebestandes ist einer der wichtigsten Faktoren zur Erreichung der kommunalen sowie der nationalen Klimaschutzziele. Eine Energieversorgung bereitzustellen, die sich jeder Bürger leisten kann, ist eine kommunale Aufgabe. Aber Energie die gar nicht erst benötigt wird ist noch immer die günstigste Energie. 3) Vorteile durch die Konzeptentwicklung für Eigenheimbesitzer: - Eigentümern den Einstieg in eine Sanierung erleichtern und dabei auf Eigenheiten der Gebäude direkt einzugehen. - Erfahrungsaustausch zwischen Eigentümern ähnlicher Gebäude anregen. - Helfen, teure Energiekosten einzusparen. - Behaglichkeit und Wohnwert in den eigenen vier Wänden erhöhen. - Den Werterhalt der Immobilien sichern. - Hilfestellung bei der Erreichung der Klimaschutzziele Stadt Starnberg. 4) Die Energiekonzepterstellung durch die Fachbüros beinhaltet: - Erarbeitung der städtebaulichen und architektonischen Situation der Siedlung mit den Bewohnern des Quartiers, im Dialog mit der Stadt Starnberg. - Erstellung von Verbrauchs- und Potentialanalysen, welche auf das Quartier bezogen sind. - Energieberatung für vier unterschiedliche exemplarische Gebäudetypen. - Untersuchung der Energieversorgung für das Quartier sowie Erarbeitung von Vorschlägen für eine spätere, genauere Analyse. - Erstellung von Aktionsplänen/Handlungskonzepten unter Berücksichtigung der Wünsche und Anliegen der Bewohner. - Analyse der Umsetzung im Dialog mit den Bewohnern. - Erstellung eines Konzeptberichtes - Informationsveranstaltungen mit Diskussionen der Eigentümer bzw. Anwohner, um Wünsche aufzunehmen und Lösungen zu erarbeiten.
5 Akteure und beteiligte Fachbüros Stadt Starnberg Hr. Thomas Bachmann TEL: 08151/ FAX: 08151/ STAgenda-Arbeitskreis Leitung; Frau Karin Wurzbacher Fachbüros Architekturbüro architektur&energie Dipl.-Ing. Architektin Petra Slawisch Hartfeld 10, D Weßling Tel / Fax / info@architekturbuero-slawisch.de Architekturbüro v. Czettritz Dipl.-Ing. Architektin Annette von Czettritz Tutzinger-Hof-Platz 3 D Starnberg Tel.: / Fax: info@vonczettritz.de Architekturbüro Münster Dipl.-Ing. (FH) Architekt Carsten Münster Am Kreuth Starnberg Tel.: / carsten.muenster@t-online.de
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