Mission P P P. Mission P P P. Blick in die Geschichte. Struktur. Geschäftsstelle. Vorstand. Aktuelle Mitgliederzahl: 25.
|
|
- Ingeborg Lang
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anlage 2 - TOP 3 - Präsentation des Weltnotwerkes der KAB, Köln 7. Bundesausschuss der KAB vom , Ludwigshafen Gerechtigkeit durch Taten! Gemeinsam handeln gegen Armut und Unterdrückung. Sie tritt weltweit für soziale Gerechtigkeit ein Sie ist Mitglied in der WBCA, der Weltbewegung Christlicher Arbeitnehmer/innen Sie pflegt: langjährige Partnerschaften mit KAB-Bewegungen in Afrika, Asien und Lateinamerika KAB ist internationale Bewegung KAB ist internationale Bewegung 1928 Gründung der Kath. Arbeiter- Internationale in Köln (Auflösung während Naziherrschaft) 1952 Gründung eines Bündnisses der Europäischen Christlichen Arbeiter-Organisationen 1966 Gründung der WBCA - Weltbewegung Christlicher Arbeitnehmer in Rom (Büro in Köln) 1957 erste Sammelaktion auf Anregung von Willi Heitkamp, Diözesansekretär Drei Minuten täglich! aus Paderborn 1960 Gründung Drei Minuten des der Weltnotwerk täglichen e.v. im KAB-Bezirksverband Arbeitszeit galt es, als Wanne- Hilfeleistung für die hungernden Eickel Völker zu spenden Übernahme des Weltnotwerk => 1 Arbeitsstunde im Monat durch den Westdeutschen Verband oder der 0,6 KAB % des Monatseinkommens 1
2 Vorstand (7Personen) richtet ein 1995 Umwandlung in Mitgliederverein - Mitglieder KAB-Diözesanverbände des Westdeutschen Verbandes 1997 Öffnung für alle KAB- Diözesanverbände und korporativen Mitglieder der KAB (z.b. CAJ) Aktuelle Mitgliederzahl: 25 Struktur entsendet 1 Person Geschäftsstelle Bundesleitung KAB Deutschlands ernennt Projektgruppe wählt 6 Personen Mitgliederversammlung 23 KAB Diözesanverbände + CAJ + KAB Bundesverband Otto Meier (Vorsitzender, DV Freiburg) Michael Prinz (DV Münster) Norbert Klein (DV Essen) Ursula Heinemann (DV Rottenburg-Stuttgart) Johannes Stein (Bundesleitung) Michael Schmitt (stellv.vorsitzender, DV Fulda) Geschäftsführer Norbert Steiner Diplom-Agraringenieur Maria Gerstner (DV Bamberg) Back-Office & Assistenz Geschäftsführer Brigitte Sopp Vorstand Geschäftsstelle Buchhaltung, Spenderservice Nicola Kunst Wir sind eine christliche Organisation von und für Arbeiter/innen, die für weltweite soziale Gerechtigkeit einsteht: Wir sind Partner Wir ermöglichen Begegnungen in weltweiten Partnerschaften, um voneinander zu lernen, füreinander einzustehen und miteinander aufzustehen. Wir sind Partner. Wir gestalten Projekte. Wir machen Politik. 2
3 Wir gestalten Projekte Aus unseren Partnerschaften heraus entwickeln wir gemeinsame Projekte, in denen sich Menschen organisieren, um soziale Gerechtigkeit zu schaffen und dadurch das Reich Gottes unter uns aufleuchten zu lassen. Wir machen Politik Aus unserem Engagement ergeben sich Konsequenzen: für unseren Lebensstil, für unser verbandliches Handeln als internationale Bewegung und für unser politisches Wirken, um weltweite soziale Gerechtigkeit zu erwirken. Partnerschaft Zuschüsse zu Begegnungen Intensivierung der Partnerschaften Projekte Mitfinanzierung durch Spenden und Zuschüsse Langfristige Zusammenarbeit Umsetzung Politik Seminare, Vorträge und Kampagnen Zusammenarbeit innerhalb der KAB Vernetzungsarbeit Beispiel Uganda Förderung des Aufbaus der KAB in Uganda - in mehreren Diözesen arbeiten zahlreiche KAB-Gruppen - Weiterentwicklung zum eigenständigen und starken Verband - Feier des 1. Mai Unterstützung von Kleinprojekten: Brunnenbau Ziegenhaltung Etc. Absage Entscheidung durch Vorstand Beratung durch Projektgruppe Überprüfung anhand Kriterienkatalog Projektantrag bei der Geschäf tsstelle des Weltnotwerk e.v. Projektvereinbarung Weg der Projektförderung Zahlung der 1. Rate Zwischenabrechnung & Zwischenberichte Zahlung der 2. Rate Abrechnung & Bericht Inf ormation über Sachstand, Fortschritte in der Projektarbeit v or Ort und Wirtschaftsprüfungsbericht Evaluierung & ggf. Projektbesuch IDEE Neue Idee oder Verlängerungsantrag 3
4 VENRO Verband Entwicklungspolitik Deutscher Nichtregierungsorganisationen e.v. freiwilliger Zusammenschluss von ca.120 Organisationen Misereor Missio Sternsinger Vernetzung Mitgliedschaft Vernetzung Adveniat In Tsd Einnahmen Freie Spenden Anteil M ailing DV/BV zweckgebunden Mitgliedsbeiträge Ausgaben Projekte % der Spenden kommen aus der Mitglidergruppe 65+ Deutlicher Schwerpunkt Jahre Durchschnittsspende 50 Pers.-Kosten Überwachung des Vorstands durch die Mitgliederversammlung Das kann ich tun Rechnungsprüfer fair einkaufen Spenden kommen an Externe Prüfung der Jahresrechnung durch einen Wirtschaftsprüfer Bescheinigung des DZI über Werbung in Wort und Bild Verwendung der Mittel Rechnungslegung Verleihung des DZI-Spendensiegels seit 1997 Handlungsansätze Geld spenden Weltnotwerk e.v. Spendenkonto Pax-Bank BLZ mich in KAB-Partnerschaften engagieren 4
5 Wo stehen wir? Wie sind andere aktiv? 2,8 Millionen Euro Spenden Einzelspender 600 Gruppenspenden 6,8 Millionen Zuschüsse 100 %-Finanzierung BMZE/Stiftung KAB-Gruppen unterstützen den Fair-Trade-Handel der Brücke zusammen mit dem Onlinehandel werden SFR erwirtschaftet Wie sind andere aktiv? 1995 Gründung in Deutschland 2003: 4,5 Mio Volumen 2013: 8,5 Mio OXFAM-Shops 38 Shops in D Einkaufen Sachen spenden Zeit spenden Überflüssiges flüssig machen: Die Idee ist einfach und überzeugend: Dinge, die man nicht mehr braucht, werden in die Oxfam Shops gebracht und dort von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verkauft. Aus den Erträgen wird die entwicklungspolitische Arbeit des Oxfam Deutschland e.v. finanziert. 2,3 Mio stehen für Kampagnenarbeit zur Verfügung Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit und Eure Unterstützung! Gerechtigkeit durch Taten 5
8. Bundesausschuss Amtszeit
8. Bundesausschuss Amtszeit 2012 2017 24.10. 25.10.2015 im Heinrich Pesch Haus, Ludwigshafen TOP 6 TOP 6.1 Berichte mit Aussprache Berichte der Ausschüsse Die Arbeits- und Zielgruppenausschüsse sind verpflichtet,
MehrAngebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen
Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler
MehrVerband Entwicklungspolitik Deutscher Nichtregierungsorganisationen
Verband Entwicklungspolitik Deutscher Nichtregierungsorganisationen Wer ist VENRO? VENRO ist der Dachverband der entwicklungspolitischen Nichtregierungsorganisationen (NRO) in Deutschland Gründungsjahr
MehrDie Nutzer des Gütezeichens Internationaler Freiwilligendienst Outgoing
Gütezeichenbenutzer Die Nutzer des Gütezeichens Internationaler Freiwilligendienst Outgoing Den folgenden Organisationen wurde das Gütezeichen Internationaler Freiwilligendienst Outgoing verliehen und
MehrEntwicklungsbezogene. Bildungsarbeit fördern. Was ist der Katholische Fonds?
Was ist der Katholische Fonds? Der Katholische Fonds unterstützt weltkirchliche und entwicklungsbezogene Initiativen bei der Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit im Inland. Die Einrichtung des Katholischen
MehrMISEREOR. Auftrag und Arbeitsweise
MISEREOR Auftrag und Arbeitsweise + + + Dreifacher Auftrag: Hilfswerk - Anwalt der Armen - Fastenbewegung + Unterscheidung der katholischen Hilfswerke + Zielgruppen + Projektbereiche + Billigungskriterien
Mehrmotivieren zuwenden begleiten helfen unterstützen bewirken Lasst uns Gutes tun! entlasten spenden finanzieren engagieren schenken ermöglichen
Kontakt Telefon 0711 991-1045 Telefax 0711 991-1005 foerderverein@diak-stuttgart.de www.foerderverein-diakonie-klinikum.de Bank im Bistum Essen (BLZ 360 602 95), Konto-Nr. 321320, Der Verein ist als gemeinnützig
Mehr» Für Kinder weltweit
» Für Kinder weltweit 2 Schulmädchen aus Addis Abeba » Ein besonderer Tag Chafanen, Äthiopien: Habesha kann es kaum erwarten. Ungeduldig tritt sie von einem Bein aufs andere. Ausgerechnet heute muss sie
MehrLANDESARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR ERZIEHUNGS-, JUGEND- UND FAMILIENBERATUNG BAYERN E. V. SATZUNG
LANDESARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR ERZIEHUNGS-, JUGEND- UND FAMILIENBERATUNG BAYERN E. V. - BERATUNG UND THERAPIE VON ELTERN, KINDERN, JUGENDLICHEN UND FAMILIEN 1: Name, Sitz, Rechtsfähigkeit SATZUNG Der Verein
MehrEvaluation von Entwicklungszusammenarbeit und von Wiederaufbaumaßnahmen nach Katastrophen
Evaluation von Entwicklungszusammenarbeit und von Wiederaufbaumaßnahmen nach Katastrophen Erfahrungen und Einschätzungen von Misereor Dorothee Mack Arbeitsbereich Evaluierung und Qualitätsmanagement (EQM)
MehrAntrag auf Projektförderung
PM02 Antrag auf Projektförderung ANMERKUNGEN ZUR EINREICHUNG DIESES ANTRAGES Antragsfrist ist der 31. August eines jeden Jahres für Projekte im folgenden Jahr Der Antrag ist zunächst per E-Mail an info@weltnotwerk.de
Mehrverfügen. Unser Glaube an Gottes Schöpfung zeigt uns Wege auf, die Erde mit andern zu teilen und ihr Sorge zu tragen.
Leitbild Brot für alle setzt sich dafür ein, dass alle Menschen über Fähigkeiten und Möglichkeiten für ein gutes und menschenwürdiges Leben in einer lebenswerten Umwelt verfügen. Unser Glaube an Gottes
MehrKolping Mediadaten 2018
www.kolping.de I Mai Juni 2017 kolping-kaffee Seite 6 Die Bauern in Honduras haben ein Recht auf faire Preise magazin junge erwachsene Seite 16 Mitten im quirligen Trubel des politischen Lebens in Berlin
MehrRingvorlesung Entwicklungspolitik TU Berlin. 20. Mai 2014 Dr. Ilona Auer-Frege
Ringvorlesung Entwicklungspolitik TU Berlin 20. Mai 2014 Dr. Ilona Auer-Frege MISEREOR Katholisches Hilfswerk der Entwicklungszusammenarbeit Seit 1958, Sitz in Aachen MISEREOR und MARMICK Soziale Entwicklungsarbeit
MehrSozial- und Entwicklungshilfe des Kolpingwerkes e.v. Satzung des Vereins
Sozial- und Entwicklungshilfe des Kolpingwerkes e.v. Satzung des Vereins I. Name, Sitz, Zweck 1 (1) Unter dem Namen "Sozial- und Entwicklungshilfe des Kolpingwerkes e.v." besteht ein Verein zur Förderung
MehrVorräte , ,20. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände , ,87
FUTURO SI Bilanz 31.12.2016 31.12.2015 Sachanlagen 52.308,00 34.803,00 Finanzanlagen 35.000,00 Vorräte 45.369,55 40.903,20 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 10.295,07 19.611,87 Kassenbestand
MehrBezirksverbände Mönchengladbach und Mittlerer Niederrhein
Bezirksverbände Mönchengladbach und Mittlerer Niederrhein Gemeinsamer Bezirkstag am 14. Oktober 2017 in Mönchengladbach Die beiden Bezirksverbände Mittlerer Niederrhein und Mönchengladbach begannen Ihrem
MehrNamen, Fakten, Bilanzen
Namen, Fakten, Bilanzen Namen, Fakten, Bilanzen 37 Vermögensrechnung Jahresabschluss zum 31. Dezember 2016 Aktiva 31.12.2016 Tsd. A. Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände, geleistete Anzahlungen
MehrMitgliedschaft im SkF
Mitgliedschaft im SkF kleiner Beitrag große Wirkung wir leben helfen Die Basis eines Vereins bilden seine Mitglieder! wir leben helfen - seit mehr als 100 Jahren Der SkF Würzburg wurde 1909 als sechster
MehrMustersatzung für den KAB Ortsverband als nicht rechtsfähiger Verein. Entwurf
Mustersatzung für den KAB Ortsverband als nicht rechtsfähiger Verein Vorbemerkung: Die Rahmensatzung soll in den 8-12 den örtlichen bzw. den gruppenspezifischen Gegebenheiten angepasst werden. 1 Name Entwurf
MehrWir sind da für Menschen in Niedersachsen!
Wir sind da für Menschen in Niedersachsen! Die Niedersächsische Krebsgesellschaft e.v. wurde im Jahr 1950 gegründet. Sie ist Mitglied der Deutschen Krebsgesellschaft, der größten wissenschaftlich-onkologischen
MehrNord-Süd-Dialog. Voneinander lernen: Die Expertise von Migrant*innen im Fairen Handel
Nord-Süd-Dialog. Voneinander lernen: Die Expertise von Migrant*innen im Fairen Handel Dachverband Entwicklungspolitik Baden- Württemberg, DEAB e.v. Eine Welt-Fachpromotor*innen Fairer Handel April 2018
MehrDas Leitbild der kfd KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS
Das Leitbild der kfd KATHOLISCHE FRAUENGEMEINSCHAFT DEUTSCHLANDS 2 Herausgeberin: Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands Bundesverband e.v. (kfd) Prinz-Georg-Str. 44 40477 Düsseldorf Telefon: (0211)
MehrPräsentation auf dem Fundraising Forum der am 8.Mai 2012: Wirtschafts Community sankt peter jugend-kultur-kirche sankt peter ggmbh Frankfurt am Main
Präsentation auf dem Fundraising Forum der am 8.Mai 2012: Wirtschafts Community sankt peter jugend-kultur-kirche sankt peter ggmbh Frankfurt am Main Präsentation durch: Eberhard Klein Pfarrer, Geschäftsführer
MehrMitglieder, Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der Bischöflichen Kommissionen und Unterkommissionen
20.09.2016 175 PRESSEMITTEILUNGEN DER DEUTSCHEN BISCHOFSKONFERENZ Mitglieder, Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der Bischöflichen Kommissionen und Unterkommissionen Glaubenskommission (I) Dr.
MehrVielfältig engagiert für sozial gerechte Welt Katholische Arbeitnehmer wählen neuen Vorstand in Rottenburg
Vielfältig engagiert für sozial gerechte Welt Katholische Arbeitnehmer wählen neuen Vorstand in Rottenburg Ernst Bodenmüller, ist erneut zum Vorsitzenden des Diözesanverbandes der Katholischen Arbeitnehmer-bewegung
MehrIhre kfd. Mitten im Leben
Ihre kfd Mitten im Leben 02 Von Frau zu Frau Die Frauen in der kfd haben sich zusammengeschlossen, um sich gemeinsam für die Interessen von Frauen in Kirche, Gesellschaft und Politik einzusetzen. In diesem
MehrGesellschaft zur Förderung des Planetariums Stuttgart und der Sternwarte Welzheim e.v.
Gesellschaft zur Förderung des Planetariums Stuttgart und der Sternwarte Welzheim e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr Satzung (1) Der Verein trägt den Namen Gesellschaft zur Förderung des Planetariums
MehrVerleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart,
Verleihung Eine-Welt-Preis Baden-Württemberg 2016 Sparkassenakademie Stuttgart, 25.11.2016 Grußwort von Philipp Keil, Geschäftsführender Vorstand der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden- Württemberg
MehrRechenschaftsbericht 2007
Afrikanische Deutsche Partnerschaft e.v. Malaika Afrikanische Deutsche Partnerschaft e.v. Am Sauerberg 6 77883 Ottenhöfen Rechenschaftsbericht 2007 1. Zusammenfassung Die Gesamtspendeneinnahmen betrugen
MehrINITIATIVE FAIRER HANDEL E.V.
INITIATIVE FAIRER HANDEL E.V. Entwicklungsbezogene Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit Die Initiative Fairer Handel e.v., 1994 in Lahr gegründet, möchte... über entwicklungspolitische Zusammenhänge informieren
MehrSatzung der Paul Schatz Gesellschaft e. V. beschlossen in der Mitgliederversammlung am
Satzung der Paul Schatz Gesellschaft e. V beschlossen in der Mitgliederversammlung am 25.11.2011 1 1 Name, Sitz, Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen "Paul Schatz Gesellschaft e.v.". Er hat seinen
MehrStatuten. Inhalt. Impulsis Statuten erstellt am/von geprüft am/von freigegeben am/von Version 0.0 / / /Vorstand Version 0.
Inhalt I. Name, Sitz, Zweck und Tätigkeit... 2 Artikel 1 Name... 2 Artikel 2 Sitz... 2 Artikel 3 Sozialer Zweck und Steuerbefreiung... 2 Artikel 4 Tätigkeit... 2 II. Mittel... 2 Artikel 5 Zusammensetzung
MehrSatzung Gesellschaft der Freunde der Evangelischen Akademie der Pfalz e.v.
Gesellschaft der Freunde der Evangelischen Akademie der Pfalz e.v. 200.10 Satzung Gesellschaft der Freunde der Evangelischen Akademie der Pfalz e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den
MehrRechenschaftsbericht 2004
Afrikanische Deutsche Partnerschaft e.v. Malaika Afrikanische Deutsche Partnerschaft e.v. Am Sauerberg 6 77883 Ottenhöfen Rechenschaftsbericht 2004 1. Zusammenfassung Auch 2004 zeigte sich eine sehr erfreuliche
MehrOrdnung der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Krankenhaus-Hilfe
BAG Katholische Krankenhaus-Hilfe. Postfach 420. 79004 Freiburg Ordnung der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Krankenhaus-Hilfe Präambel Die Katholische Krankenhaus-Hilfe ist ein ehrenamtlicher Dienst
Mehrsportlich. christlich. bewegt.
DJK-Sportverband Diözesanverband Münster e. V. sportlich. christlich. bewegt. Unser Leitbild Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Bewegung, Spiel
MehrStarthilfe für Stifter
Starthilfe für Stifter - Vorteile des Engagements mit einer eigenen Stiftung Vortrag auf den wir-tagen am 17.9.2010 Formen bürgerschaftlichen Engagements Viele Privatpersonen und Unternehmen engagieren
MehrGehe auf Fair Handels Stadtrallye
Gehe auf Fair Handels Stadtrallye Aufgabenzettel für Gruppe Station 1: Im Weltladen Weltläden bieten ein breites Angebot an fair gehandelten Lebensmitteln, Gebrauchsgegenständen und Geschenkartikeln an.
MehrSatzung des Fördervereins der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) e. V.
Satzung des Fördervereins der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) e. V. 1 Name und Sitz (1) Der Verein führt den Namen Förderverein der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) e. V. (2) Sitz des
MehrEhrenordnung. des Kolpingwerkes Deutschland, sowie des Kolpingwerkes Diözesanverband Paderborn
Ehrenordnung des Kolpingwerkes Deutschland, sowie des Kolpingwerkes Diözesanverband Paderborn 1. Urkunden und Mitgliedernadeln für Mitglieder des Kolpingwerkes Deutschland, die zugleich Mitglied einer
MehrStatut des Netzwerkes Ehrenamt im Landkreis Biberach
Statut des Netzwerkes Ehrenamt im Landkreis Biberach Grundsätze Auf Grund der positiven und konstruktiven Erfahrungen im Rahmen der Zusammenarbeit Infobörse Ehrenamt im Landkreis Biberach haben sich die
MehrBMAB. Bundesverband für Menschen mit Arm- oder Beinamputation e.v.
BMAB Bundesverband für Menschen mit Arm- oder Beinamputation e.v. Finanzbericht 2011 Mitgliederversammlung am 16. Juni 2012 in Stuttgart Referent: Dieter Jüptner Präsident des Bundesverbands für Menschen
MehrAnlage. GmbH-Satzung. Präambel:
Anlage GmbH-Satzung Präambel: Der weltweite Handel ist von großen Ungleichheiten und ungerechten Strukturen gekennzeichnet. In diesem Kontext bietet der Faire Handel durch Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit
MehrVCI / Thomas Koculak. B.C. Horvath Architektur-Visualisierung. VCI-Strukturen
VCI / Thomas Koculak B.C. Horvath Architektur-Visualisierung VCI-Strukturen Interessenvertretung für rund 1.700 Mitglieder Der VCI setzt sich regional, national, in Europa und weltweit für seine Mitglieder
MehrNewsletter Nr. 1 Gemeinsame Konferenz AWO und Jugendwerk
Newsletter Nr. 1 Gemeinsame Konferenz AWO und Jugendwerk Gemeinsame Konferenz AWO und Jugendwerk 1 Warum eigentlich eine gemeinsame Konferenz? Liebe Freundinnen und Freunde der AWO, Liebe Jugendwerkerinnen
MehrNachbarschaftshilfe Taunusstein e.v. Es begrüßen Sie Ute Dertinger (Finanzen und Büroleitung) Rudolf Dertinger (Öffentlichkeitsarbeit)
Nachbarschaftshilfe Taunusstein e.v. Es begrüßen Sie Ute Dertinger (Finanzen und Büroleitung) Rudolf Dertinger (Öffentlichkeitsarbeit) Taunusstein die Stadt im Grünen Stadt seit 42 Jahren, bestehend aus
MehrFörderverein der Kath. Kita MZ-Laubenheim Wir stellen uns vor!
Förderverein der Kath. Kita MZ-Laubenheim Wir stellen uns vor! www.fv-kath-kita-laubenheim.de Inhalt 1. Wie alles begann 2. Der heutige Vorstand 3. Ziele des Fördervereins 4. Finanzierung - wie wir uns
MehrMai VCI-Strukturen
Mai 2014 VCI-Strukturen Der VCI vertritt die Interessen seiner über 1.600 Mitglieder regional, national, in Europa und weltweit 8 Landesverbände Berlin Brüssel ~400 direkte Mitglieder ~1.200 Mitglieder
MehrBremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung biz Servicestelle Bildung für Nachhaltige Entwicklung
Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung biz Servicestelle Bildung für Nachhaltige Entwicklung Leitbild Wir wollen den Dialog der Kulturen fördern über globale Zusammenhänge und Abhängigkeiten
MehrAKTIV FÜR FAIRTRADE ALS GASTRONOM/IN & UNTERNEHMER/IN ALS FREIWILLIGE/R MITARBEITER/IN WAS KANN ICH NOCH TUN? EINFACH UND ÜBERALL AM ARBEITSPLATZ
AKTIV FÜR FAIRTRADE EINFACH UND ÜBERALL IN DER GEMEINDE IN DER SCHULE 2 Nathalie Bertrams Titel: Elke Hinnenkamp AKTIV FÜR FAIRTRADE Seit fast 40 Jahren besteht die Bewegung für den Fairen Handel! Sie
MehrJugendstiftung Diözese Eichstätt Zukunft kirchliche Jugendarbeit
Jugendstiftung Diözese Eichstätt Zukunft kirchliche Jugendarbeit Vorwort unseres Schirmherren Wenn ich mit Erwachsenen über kirchliche Jugendarbeit ins Gespräch komme, so ist es immer wieder erfreulich
MehrHILFSGEMEINSCHAFT FÜR ANGEHÖRIGE VON PSYCHISCH KRANKEN. RAT UND TAT e.v. Rat und Tat e.v. Hilfsgemeinschaft für Angehörige von psychisch Kranken
Rat und Tat Hilfsgemeinschaft für Angehörige von psychisch Kranken Der Verein Gründung 1985 Entstanden aus zwei Gesprächskreisen in der Melanchthon-Akademie 1. Vorsitzende Frau Susanne Heim Zielsetzung
MehrAuswertung des Fragebogens Das Internationale Engagement der KAB
Auswertung des Fragebogens Das Internationale Engagement der KAB Zeitraum Februar 2005 - Mai 2006 Unter den Leitgedanken Die Eine Welt Teilhabe und beteiligen Menschen beteiligen- Gerechtigkeit schaffen
MehrAKTION. Priester helfen einander in der Mission
AKTION P R I M Priester helfen einander in der Mission Liebe Mitbrüder! Mit dem Rechenschaftsbericht der Solidaritätsaktion Aktion PRIM Priester helfen einander in der Mission möchten wir Ihnen deutlich
MehrFördern und Finanzieren Das Angebot der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh
Fördern und Finanzieren Das Angebot der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh Bert Wibel EZ-Scout Berlin-Brandenburg 27. April 2016 Seite 0 Neue Märkte Neue Möglichkeiten (Hannover Messe
MehrDas Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre
Das Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre 1. Nord-Süd-Forum an der VHS 2. Kirchliche Gruppierungen und Kirchengemeinden 3. Jährlicher Eine-Welt- und Umwelttag
MehrKAB Beitragsordnung. Warum eine Beitragsordnung?
Warum eine Beitragsordnung? Jedes Jahr werden Schwerpunkte auf Bundes- und Diözesanebene geplant. Damit sind Ausgaben verbunden für Bildungsmaßnahmen * Informations- und Kampagnenmaterial * Personalkosten
MehrFaschingsmärkte der aktion hoffnung
Faschingsmärkte der aktion hoffnung Inhalt Die aktion hoffnung eine kirchliche Hilfsorganisation Mitglied im Dachverband FairWertung e.v. aktiv im Umweltschutz Der Faschingsmarkt Allgemeine Informationen
MehrFörderung von weltkirchlichen Projekten im Ausland und Inland
Bischöfliches Generalvikariat Hauptabteilung Seelsorge Fachstelle Weltkirche Rosenstr. 16 48143 Münster Tel. 0251/495 398 E Mail: weltkirche@bistum muenster.de 09.10.18 Förderung von weltkirchlichen Projekten
Mehr1Name und Sitz. 2 Zweck und Ziele
1Name und Sitz Der Verein führt den Namen "Förderkreis BWL-Brücke zwischen Wirtschaft und Lehre der Fachhochschule Koblenz e.v." Der Sitz des Vereins ist Koblenz. Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.
MehrChristliche Arbeiter/-innen Jugend Diözesanverband Speyer
Christliche Arbeiter/-innen Jugend Diözesanverband Speyer Wer sind wird? Die Christliche Arbeiter/innenjugend (CAJ) ist ein Zusammenschluss von Jugendlichen vornehmlich mit religiöser Aufgeschlossenheit.
MehrDer SkF in den Diözesen Deutschlands
SkF in den Diözesen Der SkF in den Diözesen Deutschlands Der SkF ist in 25 von 27 Diözesen vertreten und besitzt eine Landesvertretung in Bayern. Aachen / Bayern / Berlin / Essen / Fulda / Freiburg / Hamburg
MehrSatzung
der KAB Landesarbeitsgemeinschaft Bayern e. V. 1 Die Diözesanverbände der Katholischen Arbeitnehmerbewegung KAB innerhalb des Freistaates Bayern schließen sich gemäß 10 Abs. 4 der der KAB Deutschlands
MehrDie Evangelische Jugendarbeit wird gemeinsam getragen durch hauptamtlich und ehrenamtliche fachlich qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Ordnung der Evangelischen Jugend und des Jugendwerkes im Ev.-Luth. Kirchenkreis Altholstein Kirchenkreisvorstand vom 03.12.2009 Die Evangelische Jugend im Ev.-Luth. Kirchenkreis Altholstein (Evangelische
MehrFörderung von weltkirchlich relevanten Kleinprojekten im Ausland und Inland
Bischöfliches Generalvikariat Hauptabteilung Seelsorge Referat Weltkirche Domplatz 31 48143 Münster Tel. 0251/495-398 E-Mail: weltkirche@bistum-muenster.de 07.04.2014 Förderung von weltkirchlich relevanten
MehrHerzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg.
Herzlich Willkommen auf der Internet-Seite von der AWO Hamburg. Wir sind die AWO Hamburg. AWO ist die Abkürzung für Arbeiter-Wohlfahrt. Die AWO ist ein großer Verein. Viele Menschen in Hamburg arbeiten
Mehr12. Treffpunkt Kirchenmusik
12. Treffpunkt Kirchenmusik Samstag, 05. März 2016 Bildungshaus Maria Rosenberg Buchhaltung für Einrichtungen der Kirchengemeinden oder Das liebe Geld Themenbereiche: - Begriffsbestimmungen - Grundsätzliches
MehrEngagement für die Eine Welt
Engagement für die Eine Welt Liebe Kolpingschwestern und -brüder, wir freuen uns, dass Ihr Euch zusammen mit uns für Gerechtigkeit und eine Welt ohne Armut engagiert. Unsere Mitgliedschaft bei Kolping
MehrSatzung 1 Name und Sitz 2 Ziele und Aufgaben
Satzung 1 Name und Sitz (1) Der Verein führt den Namen: Afrikanische Deutsche Partnerschaft MALAIKA e.v. (2) Sitz des Vereins ist Ottenhöfen im Schwarzwald, Kreis Offenburg, Baden- Württemberg. (3) Der
Mehracatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Gründung Hintergrund Fakten Oktober 2011 acatech Deutsche Akademie der Technikwissenschaften Überblick Die Köpfe Die Organisation Die Arbeit Die Ergebnisse
MehrDer Faire Handel in Deutschland Grundsätze. Wirkungen. Akteure.
Der Faire Handel in Deutschland Grundsätze. Wirkungen. Akteure. (Stand: 2015) Inhalt Fairer Handel warum? Definition Fairer Handel wirkt die Leistungen des Fairen Handels Zahlen & Fakten Die Akteure des
MehrLeitbild nph deutschland e. V.
Leitbild nph deutschland e. V. »Wenn man die Welt verändern will, muss man bei den Kindern anfangen.«gründervater Padre Wasson (1923 2006) Mission Prä ambel Das Leitbild zeigt, wofür nph deutschland e.
MehrGeben gibt. Kampagne zur Stärkung des freiwilligen Engagements. Dr. Cornelie Kunkat April 2009
Geben gibt. Kampagne zur Stärkung des freiwilligen Engagements Dr. Cornelie Kunkat April 2009 Ausgangssituation Kaum ein Ziel ist heute so übergreifend unterstützt wie die Stärkung des bürgerschaftlichen
MehrBUNDESSATZUNG... 1 Vorwort Grundlagen und Ziele der Katholischen jungen Gemeinde Katholische junge Gemeinde in der Pfarrgemeinde...
BUNDESSATZUNG... 1 Vrwrt... 2 0. Grundlagen und Ziele der Kathlischen jungen Gemeinde... 5 1. Kathlische junge Gemeinde in der Pfarrgemeinde... 6 1.1 Mitglied und Mitgliedschaft... 6 1.1.1 Aktive Mitgliedschaften...
MehrSatzung des "Kinder- und Jugendwerk der Naturfreunde, Verein zur Förderung der Naturfreundejugend Deutschlands e.v."
Satzung des "Kinder- und Jugendwerk der Naturfreunde, Verein zur Förderung der Naturfreundejugend Deutschlands e.v." 1 Name und Sitz Der Verein führt den Namen "Kinder- und Jugendwerk der Naturfreunde,
MehrMÜNSTERANER GESPRÄCHSKREIS RECHNUNGSLEGUNG UND PRÜFUNG E. V. Satzung. vom 23. Mai 1984
MÜNSTERANER GESPRÄCHSKREIS RECHNUNGSLEGUNG UND PRÜFUNG E. V. Satzung vom 23. Mai 1984 (geändert durch die Beschlüsse der Mitgliederversammlungen vom 22. Juni 1988, vom 10. Juni 1991, vom 20. Juni 2000,
MehrAngebote der SKEW für kommunale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW)
Angebote der SKEW für kommunale Entwicklungs- und Nachhaltigkeitspolitik Silja-Kristin Vogt, Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) Globale Nachhaltigkeitsziele kommunale Handlungsmöglichkeiten.
MehrEhrenamt Agentur Essen e.v. - ein erfolgreiches Beispiel für Gewinnung, Ansprache und Verstetigung
Ehrenamt Agentur Essen e.v. - ein erfolgreiches Beispiel für Einführung in die Gestaltungsfelder für die Koordination von Freiwilligen Vortrag Monika Hanisch zum Bremer Fachtag am Ehrenamt Agentur Essen
MehrSTATUT BISCHÖFLICHES HILFSWERK MISEREOR E.V.
STATUT BISCHÖFLICHES HILFSWERK MISEREOR E.V. PRÄAMBEL Die deutschen Bischöfe haben im Jahre 1958 das Bischöfliche Werk "gegen Hunger und Krankheit in der Welt" mit dem Namen MISEREOR als eigene Institution
MehrArbeitsgemeinschaft der Missionsprokuren (AG MP)
Finanzbericht 2007 Arbeitsgemeinschaft der Missionsprokuren (AG MP) Arbeitsgemeinschaft der Missionsprokuren (AG MP) Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Missionsprokuren wurde 1974 gegründet. Sie versteht
MehrENGAGEMENT GLOBAL ggmbh Service und Angebote für NRO und Kommunen
ENGAGEMENT GLOBAL ggmbh Service und Angebote für NRO und Kommunen ENGAGEMENT GLOBAL ggmbh Service für Entwicklungsinitiativen Düsseldorf, 11.03.2013 Inhalt Vorstellung Engagement Global ggmbh Übersicht
MehrEhrenamt im DAV Bundesfachtagung Ausbildung, Forum III b
Ehrenamt im DAV Bundesfachtagung Ausbildung, Forum III b Ehrenamt im Wandel Wofür steht Ehrenamt heute? Viele Varianten - Von Wahlamt bis freiwillige Hilfe Wahlamt mit Amtsdauer Funktion mit dauerhaftem
MehrAb heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend
Ab heute ist morgen! Leitsätze der Kolpingjugend Diese Leitsätze beschreiben unser Selbstverständnis als Kolpingjugend und unseren Aufbruch in die Zukunft. Sie bauen auf dem Leitbild des Kolpingwerkes
MehrLokale Tafelinitiativen. Der Tafelgedanke
Lokale Tafelinitiativen Der Tafelgedanke Spenden von Lieferanten Unternehmen und Organisationen, die überschüssige und einwandfreie Lebensmittel bereitstellen Verteilen an Abnehmer karitative Einrichtungen,
MehrFrauengemeinschaft Schwaney. Satzung. für die kfd Frauengemeinschaft Schwaney. in der Pfarrgemeinde St. Johannes Baptist Schwaney
Frauengemeinschaft Schwaney Satzung für die kfd Frauengemeinschaft Schwaney in der Pfarrgemeinde St. Johannes Baptist Schwaney SATZUNG DER ST. JOHANNES BAPTIST SCHWANEY 1. Name Die Katholische Frauengemeinschaft
MehrJahresbericht 2010 Förderinitiative Nightlines Deutschland e.v.
Jahresbericht 2010 1 / 5 Jahresbericht 2010 Mit 2010 liegt ein bewegtes und erfolgreiches Jahr für die Nightlines in Deutschland zurück. Wir wollen uns herzlich für die Unterstützung aller Freunde und
MehrProtokoll der Mitgliederversammlung 2018 Basel, 2. Juni 2018, 14:30-15:30, BioBistro, Gundeldingerfeld, Basel
Protokoll der Mitgliederversammlung 2018 Basel, 2. Juni 2018, 14:30-15:30, BioBistro, Gundeldingerfeld, Basel Begrüssung zur Mitgliederversammlung 2018 Anwesend sind rund 45 Mitglieder, darunter viele
Mehr1. Der Verein führt den Namen Förderverein Schulverbund im Heckental.
Förderverein Schulverbund im Heckental Heckentalstr. 55 89518 Heidenheim S a t z u n g (nach Beschluss der Hauptversammlung v. ) 1 Name und Sitz 1. Der Verein führt den Namen Förderverein Schulverbund
MehrMisereor Adveniat Renovabis Missio Caritas international Kindermissionswerk Die Sternsinger
Misereor Adveniat Renovabis Missio Caritas international Kindermissionswerk Die Sternsinger Sechs Werke für die Eine Welt = MARMICK Die Präsentation stellt das Profil der einzelnen Hilfswerke vor und skizziert
MehrArbeitsgemeinschaft der Missionsprokuren (AG MP)
Finanzbericht 2013 Arbeitsgemeinschaft der Missionsprokuren (AG MP) Arbeitsgemeinschaft der Missionsprokuren (AG MP) Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Missionsprokuren wurde 1974 gegründet. Sie versteht
MehrDas Aktionsbündnis Nichtrauchen e.v. (ABNR) in Deutschland
Das Aktionsbündnis Nichtrauchen e.v. (ABNR) in Deutschland Vortrag anlässlich der 14. Deutschen Konferenz fu r Tabakkontrolle am 01.12.2016 in Heidelberg Deklaration zu Interessenskonflikten Geschichtliche
MehrRechenschaftsbericht 2006
Afrikanische Deutsche Partnerschaft e.v. Malaika Afrikanische Deutsche Partnerschaft e.v. Am Sauerberg 6 77883 Ottenhöfen Rechenschaftsbericht 2006 1. Zusammenfassung In 2006 war wieder eine hohe Bereitschaft
MehrSatzung. Förderverein der Christian-Schmidt-Schule Neckarsulm e.v. I. Name, Sitz und Zweck des Vereins
Satzung Förderverein der Christian-Schmidt-Schule Neckarsulm e.v. I. Name, Sitz und Zweck des Vereins 1 1. Der Verein führt den Namen Förderverein der Christian-Schmidt-Schule Neckarsulm e.v. Er ist im
MehrFinanzbericht 2014 Arbeitsgemeinschaft der Missionsprokuren (AG MP)
Finanzbericht 2014 Arbeitsgemeinschaft der Missionsprokuren (AG MP) Finanzbericht_AG_MP_2014.indd 1 17.04.15 09:23 Finanzbericht_AG_MP_2014.indd 2 17.04.15 09:23 Arbeitsgemeinschaft der Missionsprokuren
MehrVorwort. Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott.
Vorwort Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war
MehrLandesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen-Anhalt
Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen-Anhalt Die.lkj) Sachsen- Anhalt e. V. wurde 1994 gegründet und ist als Mitglied der BKJ (Berlin und Remscheid) Teil der bundesweiten Struktur
MehrLeitsätze und Leitbild der Arbeiterwohlfahrt
Leitsätze und Leitbild der Arbeiterwohlfahrt Leitsätze und Leitbild sind Grundlage für das Handeln in der Arbeiterwohlfahrt. Sie kennzeichnen Ziele, Aufgabenverständnis und Methoden unserer Arbeit. Sie
MehrGesundheit! Die Einbindung des Themas Gesundheit in die allgemeine Partnerschaftsarbeit.
Gesundheit! Die Einbindung des Themas Gesundheit in die allgemeine Partnerschaftsarbeit. Ein Impuls. Martin Breiwe (MISEREOR) Tanzania-Network.de / 22.März 2003 / Leipzig Gliederung Zur Person. Zu MISEREOR
Mehr