Das Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre

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1 Das Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre 1. Nord-Süd-Forum an der VHS 2. Kirchliche Gruppierungen und Kirchengemeinden 3. Jährlicher Eine-Welt- und Umwelttag in Hamm mit dem AKÖKH (Arbeitskreis ökologisch konsequenter Handeln) 4. Hamm als Modellstadt Ökologische Stadt der Zukunft 5. Agenda-Büro Hamm 6. Projekt-SNOW (Süd-Nord-Ost-West) heute fairpla.net

2 Gemeinsamkeit bei der Gründung 1998 (Agenda 21, SNOW, EWU-Tag 98, AKÖKH)

3 Wer ist Mitglied bei FUgE? Lokale Initiativen und Naturschutzvereine wie: NABU Hamm (Naturschutzbund) BUND Hamm (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) Bürgergemeinschaft Weetfeld KG, Friedens- und Menschenrechtsvereine wie: ai Gruppe Hamm (amnesty international) Friedensnetz Hamm Hammer Forum

4 FUgE-Mitglieder ADFC KV - Hamm e.v. amnesty international, Gruppe Hamm Ausschuss für gesellschaftliche Verantwortung der evangelischen KK BI Umweltschutz BUND Hamm Bürgergemeinschaft Weetfelder Landschaft Eine-Welt-Gruppe St. Pankratius Eine-Welt-Initiative St. Bonifatius Eine-Welt-Kreis St. Marien Wiescherhöfen Eine-Welt-Laden St. Regina English Circle fairpla.net e.v. Güldene Sonne e.v. Internationaler Club Hamm e.v. Hammer Forum e.v. Hammer Kommune e.v. Humanitas e.v. KAB (Hamm-Nord) Kneipp-Verein e.v. Lernen-Helfen-Leben e.v. LIGA Linkes Forum Hamm Mexiko-AG Gymnasium Hammonense NABU Hamm Naturfreunde Hamm-Mitte Ökologie-Fördergesellschaft Partnerschaftsausschuss Ev. KK SC SportlerInnen für den Frieden Senfkornstrom e.v. System Bildungszentrum

5 FUgE-Weltladen Fairer Handel in Hamm FUgE-Bildungsarbeit Bildungsarbeit mit Schulen

6

7 FUgE betreibt seit Januar 2006 in Kooperation mit dem Eine-Welt-Netz NRW und InWent Düsseldorf die Koordinationsstelle für entwicklungspolitische Bildungsarbeit in der Region Östliches Ruhrgebiet/Soest Auftrag: Stärkung der Vernetzungsstruktur zwischen Eine-Welt-Gruppen in der Hellwegregion.

8 Unterstützung für Eine-Welt-Gruppen in der Hellwegregion bei Antragstellung z.b. InWEnt Düsseldorf verfügt 2009 über für Förderung entwicklungspolitischer Bildungsarbeit (EPIB) Antrag bis (ab 10% Eigenanteil) Stiftung Umwelt und Entwicklung verfügt 2009 über : Antrag ab (ab 10% Eigenanteil) Mittel für kommunale Entwicklungszusammenarbeit (GfG) seit 2006 gestrichen (Diese lagen 2005 bei 1,8 Mio. )

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10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

11 Das Netzwerk LIGA in Lünen, Marcos da Costa Melo Die UN-Millenniumsziele und das LIGA-Konzept Januar 2007 (1) Die Bedeutung der UN-Millenniums- Entwicklungsziele für das Netzwerk LIGA (2) Der Ansatz der Lüner Initiative gegen globale Armut (LIGA) (3) Arbeitsformen des Netzwerks LIGA (4) Organisation und Finanzierung von LIGA

12 (1) Die Bedeutung der UN-Millenniums- Entwicklungsziele für das Netzwerk LIGA Ziel 1: Extreme Armut und Hunger beseitigen (Zahl der Hungernden halbieren) Ziel 2: Grundbildung für alle Kinder verwirklichen (Primarschulbildung für alle Kinder sicherstellen) Ziel 3: Gleichstellung von Mann und Frau fördern (Geschlechtergefälle auf Bildungsebenen beseitigen) Ziel 4: Kindersterblichkeit senken (Sterblichkeitsrate von Kindern unter fünf Jahren um zwei Drittel senken) Ziel 5: Gesundheit von Müttern verbessern (Müttersterblichkeitsrate um drei Viertel senken) Ziel 6: HIV/Aids, Malaria u. andere Krankheiten bekämpfen (Ausbreitung zum Stillstand bringen und umkehren) Ziel 7: Ökologische Nachhaltigkeit sichern (Zerstörung von Umweltressourcen stoppen, mehr Zugang zu Wasser) Ziel 8: Globale Partnerschaft für Entwicklung aufbauen (Zugang für Exportgüter, Schuldenerleichterung, etc)

13 (2) Der Ansatz der Lüner Initiative gegen globale Armut (LIGA) UN-Millenniumsziele in Lünen bekanntmachen Bewusstsein für globale und lokale Armutsprobleme stärken (Ziel 1) interkulturelles Verständnis von Kindern und Jugendlichen fördern Zusammenarbeit/Dialog mit Schulen und ausländischen MitbürgerInnen fördern (Ziel 2) Impulse für eine Eine-Welt-Arbeit in der Kommunalpolitik geben mit direkten Maßnahmen zur globalen Armutsbekämpfung beitragen (Ziel 8)

14 (3) Arbeitsformen von LIGA Informations- u. Öffentlichkeitsarbeit in Lünen Öffentliche Aktionen und Veranstaltungen in Schulen Politische und kulturelle Veranstaltungen Verkauf von Fairhandelsprodukten politische Einflussnahme z.b. durch Bürgeranträge Aufbau und Pflege von Partnerschaften

15 (4) Organisation und Finanzierung von LIGA seit Januar 2007 loses Netzwerk (bei FUgE als Mitglied) Mitgliedschaft der Vereine und Gruppen über FUgE regelmäßige Netzwerktreffen (ca. 6x im Jahr) Projektorientierte Maßnahmen Vertretung durch vier Koordinatoren Finanzierung durch Spenden und Sponsoren Finanzielle Verwaltung durch FUgE Hamm Beitrag der einzelnen Personen und Gruppen fair einkaufen Spenden Nachhaltig mit den Ressourcen umgehen politischen Druck für mehr Solidarität machen in Solidaritätsaktionen engagieren, etc.

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17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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