8. Bundesausschuss Amtszeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "8. Bundesausschuss Amtszeit"

Transkript

1 8. Bundesausschuss Amtszeit im Heinrich Pesch Haus, Ludwigshafen TOP 6 TOP 6.1 Berichte mit Aussprache Berichte der Ausschüsse Die Arbeits- und Zielgruppenausschüsse sind verpflichtet, dem Bundesausschuss regelmäßig über den Fortgang der Beratungen zu berichten. Insbesondere sind die Ergebnisse darin festzuhalten. Sie können als Beratungspunkte oder auch als Beschluss-Empfehlungen vorgelegt werden. Folgende Ausschüsse hat der Bundesausschuss für die laufende Amtszeit eingerichtet: 1. Steuerungsgruppe Nachhaltig Leben und Arbeiten Vorsitzender: Andreas Luttmer-Bensmann / Stellvertreter: Hermann Hölscheidt Geschäftsführung: Dr. Michael Schäfers Bundesleitung: Johannes Stein 2. Ausschuss Zukunft der Arbeit und Sozialen Sicherung Vorsitzende: Sigrid Beier / Stellvertreter: Dr. Siegried Ecker Geschäftsführung: Lucia Schneiders-Adams Bundesleitung: Regina-Dolores Stieler-Hinz Bundesvorstand: Ingrid Schumann, Walter Schmid (DV Regensburg) 3. Zielgruppenausschuss Familie Vorsitzende: Maria Beer / Stellvertreter: Akos Czernai-Weiner (DV Rottenburg-Stuttgart) Geschäftsführung: Annette Seier (GKH/FPI, Haltern) Bundesvorstand: Erna-Kathrein Groll Der Zielgruppenausschuss Familie hat seit dem letzten Bundesausschuss im März 2015 nicht mehr getagt, daher wird es keinen aktuellen Bericht geben. Die nächste Sitzung ist im November Zielgruppenausschuss Frauen Vorsitzende: Ingrid Schumann (Bundesvorstand) Geschäftsführung: Lucia Schneiders-Adams Bundesvorstand: Angelika Görmiller (DV Passau) Der Zielgruppenausschuss Frauen hat seit dem letzten Bundesausschuss im März 2015 nicht mehr getagt, daher wird es keinen aktuellen Bericht geben. Es gilt der Sachstand des letzten Berichts.

2 5. Zielgruppenausschuss Senioren Vorsitzender: Gustav-Hermann Peters (Münster, beratend im BA) Geschäftsführung: Karlheinz Does (HLH/HVHS, Günne) Bundesausschuss: Karl-Heinz Naglak Der Zielgruppenausschuss Senioren hat seit dem letzten Bundesausschuss im März 2015 nicht mehr getagt, daher wird es keinen aktuellen Bericht geben. 6. Lenkungsausschuss Internationales Vorsitzender: Heribert Kron (DV Mainz; beratend im BA) Geschäftsführung: Wilfried Wienen Bundesleitung: Johannes Stein

3 Bericht der Steuerungsgruppe Nachhaltig leben & arbeiten Bundesausschuss 25. Oktober 2015 Im Berichtszeitraum fand ein Treffen der Steuerungsgruppe statt. Auf dem Hintergrund der verbandlichen Entwicklungen wurde das ursprünglich für zwei Tage geplante Klausurtreffen in eine eintägige Veranstaltung umgewandelt. Im Mittelpunkt standen nicht mehr die Perspektiven für zukünftige Leitanträge und erste Konkretisierungen für einen Leitantrag 2017, sondern die Auswertung der Sekretärekonferenz in Rahrbach und einige letzte Planungen für die Haltestellenaktion im Herbst Im Folgenden sollen einige Ergebnisse kurz skizziert werden: Reflexion der Aktivitäten zu Nachhaltig leben & arbeiten bei der Bundes-SEKO Positive Bewertungen mehrheitlich positive Einschätzungen insbesondere zu Klug kaufen und Sinnvoll leben konkrete Ansatzpunkte für die inhaltliche Arbeit im Verband niederschwellige Beteiligungsmöglichkeiten Beitrag zum Verbandsbewusstsein Negative Bewertungen unzureichende Zeitplanung zu dichte Themenfolge Ungleichzeitigkeiten im Verband machen Beteiligung schwierig Profil der KAB muss erkennbarer sein Aktionswoche so nicht praktikabel Eine intensive Auswertung der gesamten Arbeit zum Beschluss von Würzburg mit Handlungsempfehlungen für die zukünftige Umsetzung von Leitanträgen steht für das kommende Jahr noch an. Haltestellenaktion Als konkrete Aktionsidee für dieses Jahr sollen dezentral Haltestellen mit Forderungen zu Gut wirtschaften entstehen. Daneben sollen an zentralen Orten in der Bundesrepublik Haltestellen mit gesamtverbandlichen Forderungen aufgebaut werden. Der ursprüngliche Zeitpunkt, noch im Aktionszeitraum 2015, wurde auf das Frühjahr 2016 verschoben. Hier sollen dann auch die Ergebnisse aus Vereinen, Bezirks- oder Kreisverbänden und Diözesanverbänden mit einfließen. Als Aufgaben für die nächste Zukunft stehen die Auswertung des Jahresfokus 2015 Gut wirtschaften, die Umsetzung der bundeszentralen Haltestellen und die Gesamtauswertung als Aufgabe für die Steuerungsgruppe an. Osnabrück, Andreas Luttmer-Bensmann

4 Bericht des Arbeitsausschusses Zukunft der Arbeit und der sozialen Sicherung zum 7. Bundesausschuss am 24./25. Oktober 2015 im Heinrich Pesch Haus, Ludwigshafen Der Arbeitsauftrag des Bundesausschusses lautet: Arbeitsausschuss Zukunft der Arbeit und der sozialen Sicherung Zielsetzung: Programmatische Weiterentwicklung von Zukunft der Arbeit und sozialer Sicherung mit der Perspektive von sozialer Gerechtigkeit (Arbeitsmarkt, Alterssicherung, Gesundheit, Pflege). Der Stand der Beratungen ist: Diskussion und Bewertung des Entwurfs des 2. Pflegestärkungsgesetzes und der gemeinsamen Stellungnahme der KAB DV Rottenburg-Stuttgart und des KAB Bundesverbandes dazu, Diskussion der politischen Umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs, Bewertung der Stellungnahme des Rentenbündnisses zur Anerkennung von Pflegezeiten im Entwurf des 2. Pflegestärkungsgesetzes und der Weiterarbeit im Rentenbündnis, Weiterarbeit zum Thema Arbeitszeitverkürzung und Zukunft der Arbeit mit Blick auf die Vorbereitung zum Bundesverbandstag Offen ist die Frage, wie bei dem knappen Budget Fragen der Zukunft der Arbeit und der sozialen Sicherung (u.a. Weiterentwicklung der Positionen zur Alterssicherung/zum Rentenmodell, Aktualisierung der KAB-Positionen zu einem solidarischen Gesundheitssystem und die Weiterarbeit an dem Thema Arbeitszeitverkürzung) gestaltet werden können. Die nächsten Schritte sind: Erarbeitung von Leitlinien zur Zukunft der Arbeit für die Vorbereitung auf den Bundesverbandstag 2017 Planung der nächsten Sitzung, Termin: 1./2. April 2016 in Retzbach oder Frankfurt Sitzungen: 1. Sitzung am 12. Dezember 2012 im Spenerhaus in Frankfurt/Main 2. Sitzung am 9. März 2013 im Spenerhaus in Frankfurt/Main 3. Sitzung am 29./30. November 2013 im Heinrich Pesch Haus in Ludwigshafen 4. Sitzung am 1. März 2014 im Spenerhaus in Frankfurt/Main 5. Sitzung am 12./13. Dezember 2014 im Heinrich Pesch Haus in Ludwigshafen 6. Sitzung am 11. April 2015 im Spenerhaus in Frankfurt/Main 7. Sitzung am 10. Oktober 2015 im Spenerhaus in Frankfurt/Main Für den Arbeitsausschuss Köln, den 15. Oktober 2015 gez. Sigrid Beier Vorsitz gez. Lucia Schneiders-Adams Geschäftsführung

5 Bericht des Lenkungsausschusses Internationale Arbeit zum 6. Bundesausschuss am 25. Oktober 2015 im Heinrich Pesch Haus, Ludwigshafen Der Arbeitsauftrag des Bundesausschusses lautet: Verbinden von Weltnotwerk, internationaler Arbeit und Vertretungen sowie Vernetzung der Internationalen Ausschüsse der Diözesanverbände. Mitglieder: Heribert Kron (Vorsitzender), Wilfried Wienen (GF), Jakob van Kempen, Norbert Klein, Otto Meier, Msgr. Thomas Schmid, Johannes Stein, Norbert Steiner, Ingrid Schumann und Michael Schmitt. Ausgeschieden: Rudolf Weisshar, Stephen Makinya, Andreas Holl, Franz Walter, Thomas Steger. Der Stand der Beratungen ist: Sitzung am : - Konstituierung des Lenkungsausschusses, - Rückblick auf die letzte Ausschuss-Periode, - Überblick über den Stand der europäischen Arbeit sowie der internationalen Arbeit der KAB, des Weltnotwerkes, der EBCA, der WBCA und der Projekt- Kooperationen mit EZA; - Inhaltliche Beratung zum internationalen Teil des Arbeits- und Lesebuches Richtig steuern, - Austausch über Kompetenzen und Motivationen der Ausschuss-Mitglieder, - Arbeitsplanung. Sitzung am 15./ (mit Teilnahme der EBCA- und WBCA-Delegierten für 2013 in Haltern, Ingrid Schumann und Michael Schmitt): - Festlegung von Prioritäten für den Ausschuss für die Jahre 2013/2014, - Austausch über europäische Aktivitäten (z.b. Europäisches Seminar Richtig steuern in Europa... im Juni 2013 in Berlin), Entwicklungen beim Weltnotwerk usw., - Beratung der Prozesse bei der EBCA und WBCA und inhaltliche Vorarbeiten für die Weltversammlung im Juli 2013 in Haltern. Sitzung am : - Nachbereitung der WBCA-Weltversammlung 2013 (Seminar und Generalversammlung), der EBCA-Versammlung 2013 (Seminar und Generalversammlung) und des Begegnungstages der KAB mit den Delegierten der Weltversammlung am 21. Juli in Haltern am See sowie der anschließenden Partnerbesuche in den Diözesanverbänden, - Erarbeitung und Verabschiedung des Papiers "Orientierungsrahmen für die internationale Dimension der KAB Deutschlands Arbeitsgrundlage für den Lenkungsausschuss ". Sitzung am : - Beratung über die Ergebnisse der Sitzungen von EBCA und WBCA im Januar Auswertung der Partnerbesuche im Rahmen der Weltversammlung in Haltern mit den Konsequenzen für den Lenkungsausschuss. Beratung einer Aktion Weltgebet für menschenwürdige Arbeit am 7. Oktober. Beratung der gemeinsamen Kampagne Steilpass mit Adveniat zur Fußball-WM Thema Freihandelsabkommen EU-USA. Vorschlag an den Bundesausschuss, Ingrid Schumann und Michael Schmitt als ständige Mitglieder in den Lenkungsausschuss zu entsenden. Sitzung am 7./ : - Konsequenzen aus EBCA-Seminar Oktober 2014 und bilaterales Gespräche mit ACO-Frankreich. Europ. Seminar Die Arbeit neu denken.. (2015). Evaluation und Weiterführung der Steilpass -Kampagne in Hinblick auf die Olympiade 2016 in Rio. Kooperation mit Misereor, Adveniat, VENRO. Auswertung der Aktion Weltgebet am 7. Oktober. Fortschrittskontrolle anhand des Orientierungsrahmens für die internationale Dimension der KAB (KAB Profildiskussion). Thema TTIP in KAB und Netzwerken. WBCA: Überprüfung der Beschlüsse von der Weltversammlung in Haltern. Sitzung am 9. Mai 2015: 2015: das Jahr entwicklungspolitischer Weichenstellungen. - Beratung Aktion 7. Oktober Welttag für menschenwürdige Arbeit. Vereinbarung zwischen KAB, WNW und WBCA sowie Vernetzung mit WBCA-Schatzmeister. EBCA-Seminar zum Thema Grundeinkommen Oktober 2015 in Straßburg. Veranstaltung in 2016 mit EBCA und COMECE zu 125 Jahre Rerum Novarum im Europ. Parlament. Thema TTIP.

6 Gespräch mit der ACLI in Rom sowie Papstaudienz Pfingsten Kampagne Rio bewegt. Uns Positionspapier von VENRO zu Soziale Sicherheit. Nächste Sitzung am 11./ Für den Arbeitsausschuss Vorsitz Heribert Kron Geschäftsführung Wilfried Wienen

Der Vorsitzende Andreas Luttmer Bensmann begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung.

Der Vorsitzende Andreas Luttmer Bensmann begrüßt die Anwesenden und eröffnet die Sitzung. Protokoll der Steuerungsgruppe zum Schwerpunkt Nachhaltig leben und arbeiten der KAB Deutschlands vom 14. März 2013, 10.30 bis 15.00 Uhr, im Kettelerhaus in Köln Anwesend: Entschuldigt: Horst Erlenkötter,

Mehr

Mission P P P. Mission P P P. Blick in die Geschichte. Struktur. Geschäftsstelle. Vorstand. Aktuelle Mitgliederzahl: 25.

Mission P P P. Mission P P P. Blick in die Geschichte. Struktur. Geschäftsstelle. Vorstand. Aktuelle Mitgliederzahl: 25. Anlage 2 - TOP 3 - Präsentation des Weltnotwerkes der KAB, Köln 7. Bundesausschuss der KAB vom 28.03. - 29.03.2015, Ludwigshafen Gerechtigkeit durch Taten! Gemeinsam handeln gegen Armut und Unterdrückung.

Mehr

1. Protokoll der Sitzung vom 9. Mai 2015, Köln Es lagen keine schriftlichen Einwände/Ergänzungen vor, somit ist das Protokoll genehmigt.

1. Protokoll der Sitzung vom 9. Mai 2015, Köln Es lagen keine schriftlichen Einwände/Ergänzungen vor, somit ist das Protokoll genehmigt. Protokoll 7. Sitzung des Lenkungsausschusses Internationale Arbeit der KAB Deutschlands 11. Dezember 2015 19:00 21:45 Uhr 12. Dezember 2015 09:00 12:00 u. 13:00 14:30 Uhr Hoffmansche Höfe, Frankfurt/Main

Mehr

Mitglieder, Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der Bischöflichen Kommissionen und Unterkommissionen

Mitglieder, Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der Bischöflichen Kommissionen und Unterkommissionen 20.09.2016 175 PRESSEMITTEILUNGEN DER DEUTSCHEN BISCHOFSKONFERENZ Mitglieder, Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der Bischöflichen Kommissionen und Unterkommissionen Glaubenskommission (I) Dr.

Mehr

Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz (Stand: 19. September 2008)

Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz (Stand: 19. September 2008) 19.09.2008 PRESSEMITTEILUNGEN DER DEUTSCHEN Hintergrundinformationen: Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz (Stand: 19. September 2008) 1. Joachim Kardinal Meisner, Erzbischof von Köln 2. Georg Kardinal

Mehr

Zusammenfassung der Ergebnisse der Konferenz der KAB Diözesanvorstände im Bildungszentrum Freising vom

Zusammenfassung der Ergebnisse der Konferenz der KAB Diözesanvorstände im Bildungszentrum Freising vom 1 Konferenz der Diözesanvorstände 12.-14.2.2016 - Zusammenfassung Zusammenfassung der Ergebnisse der Konferenz der KAB Diözesanvorstände im Bildungszentrum Freising vom 12.-14.2.2016 Teilnehmer*innen (Liste

Mehr

Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt in Brüssel. Aufgaben, Arbeitsweisen, Aktuelle Themen

Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt in Brüssel. Aufgaben, Arbeitsweisen, Aktuelle Themen Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt in Brüssel Aufgaben, Arbeitsweisen, Aktuelle Themen Vertretung des Landes Sachsen-Anhalt bei der Europäischen Union Boulevard Saint Michel 80 B-1040 Brüssel 5. Mai

Mehr

89. Sitzung der Arbeitsgruppe Recht und Steuerfragen des DNK TOP 6: Berichte zu EHLF. von. Wolfgang Karl Göhner

89. Sitzung der Arbeitsgruppe Recht und Steuerfragen des DNK TOP 6: Berichte zu EHLF. von. Wolfgang Karl Göhner 89. Sitzung der Arbeitsgruppe Recht und Steuerfragen des DNK TOP 6: Berichte zu EHLF von http://w-goehner.de Tel: ++49 89 21 14 2 14 Folie 1 von 11 Regierungsdirektor Justitiar des Bayerischen Landesamts

Mehr

Einberufung der 2. Tagung des 4. Landesrats DIE LINKE. HESSEN ( ) Samstag, 09. August Liebe Genossin, lieber Genosse,

Einberufung der 2. Tagung des 4. Landesrats DIE LINKE. HESSEN ( ) Samstag, 09. August Liebe Genossin, lieber Genosse, DIE LINKE. LANDESRAT HESSEN, Präsidium Anna Wabel Klaus D. Schulze Lutz Schneider-Hartmann Martina Dege Präsidium Stimmberechtigte Mitglieder des Landesrats: Delegierte oder Ersatzdelegierte der Kreisverbände

Mehr

Geschäftsordnung. Arbeitsgemeinschaft für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AG ELF)

Geschäftsordnung. Arbeitsgemeinschaft für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AG ELF) Geschäftsordnung Arbeitsgemeinschaft für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AG ELF) Geschäftsordnung der Arbeitsgemeinschaft für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Herausgeber: Redaktion: Verantwortlich:

Mehr

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011 Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin

Mehr

Protokoll des 7. Lenkungskreises In Frankfurt, am

Protokoll des 7. Lenkungskreises In Frankfurt, am 1 Protokoll 7. Lenkungskreis, 16.09.2016 Protokoll des 7. Lenkungskreises In Frankfurt, am 16.09.2016 Teilnehmer*innen: Brigitte Lehmann, Ingrid Schuhmann, Eckhard Achauer, Peter Niedergesäss, Jürgen Haberl,

Mehr

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel

Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel Forum für Migrantinnen und Migranten Gründung des Forums in seiner heutigen Form im Jahr 2002 Ziel: Interessensvertretung der in Kiel lebenden

Mehr

Sozialraumorientierung ein geeignetes Paradigma für die Caritas Österreich? Fachgespräch in Salzburg, ifz,

Sozialraumorientierung ein geeignetes Paradigma für die Caritas Österreich? Fachgespräch in Salzburg, ifz, Sozialraumorientierung ein geeignetes Paradigma für die Caritas Österreich? Fachgespräch in Salzburg, ifz, 27. 28.03.2014 Sozialraumorientierung als eine Leitstrategie der Caritas Deutschland: ein Werkstattbericht

Mehr

Gemeinsam beraten 10 Jahre Frankfurter Netzwerk Ethik in der Altenpflege Erfahrungen, Herausforderungen, Impulse

Gemeinsam beraten 10 Jahre Frankfurter Netzwerk Ethik in der Altenpflege Erfahrungen, Herausforderungen, Impulse Gemeinsam beraten 10 Jahre Frankfurter Netzwerk Ethik in der Altenpflege Erfahrungen, Herausforderungen, Impulse Frankfurt am Main, 22. September 2017 1 Konzepte zur Implementierung von Ethikberatung Am

Mehr

Braunschweig Inklusiv

Braunschweig Inklusiv Braunschweig Inklusiv Leitlinie zur gleichberechtigten Teilhabe Ratsbeschluss am 2. Juni 2015 Bisherige Aktivitäten: 26.03.2009 Inkrafttreten der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) 06.09.2013 Einrichtung

Mehr

58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr.

58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr. Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 18.9.2015 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5988 - I A 2 - Fax: 90227 (9227) - 6005 E-Mail: martina.ramfeldt@senbjw.berlin.de An die Vorsitzende des

Mehr

Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm

Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm Schlusserklärung des Donaugipfels am 6. Mai 2009 in Ulm Präambel Gemäß dem Übereinkommen über die Zusammenarbeit zum Schutz und zur verträglichen Nutzung der Donau (Donauschutzübereinkommen 29. Juni 1994)

Mehr

Verfahrenskonzept für die Evaluierung des Gesamtinstituts und der Arbeitseinheiten des DJI

Verfahrenskonzept für die Evaluierung des Gesamtinstituts und der Arbeitseinheiten des DJI Verfahrenskonzept für die Evaluierung des Gesamtinstituts und der Arbeitseinheiten des DJI Das Konzept zur Evaluation des Gesamtinstituts (1) und der Arbeitseinheiten (2) des DJI basiert in seinen Grundsätzen

Mehr

der ersten Sitzung des Lenkungsausschusses Internationale Arbeit der KAB Deutschlands

der ersten Sitzung des Lenkungsausschusses Internationale Arbeit der KAB Deutschlands Protokoll der ersten Sitzung des Lenkungsausschusses Internationale Arbeit der KAB Deutschlands vom 10. Februar 2009, 10.30 bis 16.00 Uhr im Kettelerhaus, Köln Moderation: Albin Krämer Protokoll: Wilfried

Mehr

Das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport - Stand der Verhandlungen - Fachforum Europa Bonn, Februar 2013

Das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport - Stand der Verhandlungen - Fachforum Europa Bonn, Februar 2013 Das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport - Stand der Verhandlungen - Fachforum Europa Bonn, Februar 2013 Vorschlag der EU-Kommission (23.11.2011) Stellungnahme des Wirtschaft-

Mehr

Gemäß 52 Abs 1 der Geschäftsordnung des Landtags berufe ich den Ausschuss ein und setze folgende Tagesordnung fest:

Gemäß 52 Abs 1 der Geschäftsordnung des Landtags berufe ich den Ausschuss ein und setze folgende Tagesordnung fest: LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 14. Wahlperiode E 14/1483 17.03.2009 Ausschuss für Bauen und Verkehr Wolfgang Röken Einladung 77. Sitzung (öffentlich) des Ausschusses für Bauen und Verkehr am Donnerstag, dem

Mehr

Protokoll. des Bundesvorstandes der KAB Deutschlands. vom September 2013 im Kettelerhaus, Köln

Protokoll. des Bundesvorstandes der KAB Deutschlands. vom September 2013 im Kettelerhaus, Köln Protokoll des Bundesvorstandes der KAB Deutschlands vom 06. 08. September 2013 im Kettelerhaus, Köln Beginn: 06.09.2013, 14.00 Uhr Ende: 08.09.2013, 12.15 Uhr Anwesend: Gerlinde Bayer, Angelika Görmiller,

Mehr

Satzung über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung in der Stadt Dortmund vom

Satzung über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung in der Stadt Dortmund vom Satzung über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung in der Stadt Dortmund vom 13.03.2006 Aufgrund der 7, 41 (1) 2 lit. f) der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein- Westfalen (GO NRW) in

Mehr

Vereinbarung über die Einsetzung und die Aufgaben der Koordinierungskommission Schleswig und Holstein 1

Vereinbarung über die Einsetzung und die Aufgaben der Koordinierungskommission Schleswig und Holstein 1 Vereinbarung Koordinierungskommission Schleswig/Holstein KoKSHV 1.100-512 Vereinbarung über die Einsetzung und die Aufgaben der Koordinierungskommission Schleswig und Holstein 1 Vom 13. Juni 2015 Änderung

Mehr

Eine kurze Zeitreise

Eine kurze Zeitreise Eine kurze Zeitreise 1992 1994 Herbst 1992 Gründung des Forum Jungenarbeit Bielefeld Mitglieder: Jugendamt Bielefeld, Pro Familia, Studenten der Universität Bielefeld, freie Träger der Jugendhilfe (Sportjugend

Mehr

Arbeitsweise der Arbeitsgruppe Pneumonie im Strukturierten Dialog

Arbeitsweise der Arbeitsgruppe Pneumonie im Strukturierten Dialog Arbeitsweise der Arbeitsgruppe Pneumonie im Strukturierten Dialog Ingrid Berwanger MDK BW Mitglied der Arbeitsgruppe seit 2005 1 Medizinische Qualitätssicherung 135 ff SGB V Übernimmt gemeinsamer Bundesausschuss

Mehr

Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle

Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle Aktionsplan Inklusion Ostholstein, erlebbar für alle Gestaltung des Prozesses der Planung und Umsetzung Inklusionskommission 3.12.2014 Dr. Stefan Doose 1 Inklusion Gleiche Rechte für Menschen, die verschieden

Mehr

Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs

Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs Gh/Stab Gesundheitsregion plus Kommunale Gesundheitsförderung am Beispiel Nürnbergs Impulsbeitrag zu Workshop 2 im Rahmen des Symposiums des Gesunde Städte-Netzwerks am 9. Juni 2016 in Oldenburg Romy Eißner

Mehr

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT

REGELN DER ZUSAMMENARBEIT Stand: 17.01.2017 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen

Mehr

Solidarische Sicherung einer menschenwürdigen Pflege. Lucia Schneiders-Adams, KAB Deutschlands

Solidarische Sicherung einer menschenwürdigen Pflege. Lucia Schneiders-Adams, KAB Deutschlands Solidarische Sicherung einer menschenwürdigen Pflege Lucia Schneiders-Adams, KAB Deutschlands Oktober 2017 6 Thesen zur solidarischen Sicherung einer menschenwürdigen Pflege Demografischer Wandel Quelle:

Mehr

Beschlussprotokoll. 19. Wahlperiode. 30. Sitzung des Europaausschusses. 29. November 2016, 15:00 bis 15:58 Uhr. Anwesend:

Beschlussprotokoll. 19. Wahlperiode. 30. Sitzung des Europaausschusses. 29. November 2016, 15:00 bis 15:58 Uhr. Anwesend: 19. Wahlperiode Beschlussprotokoll 30. Sitzung des Europaausschusses 29. November 2016, 15:00 bis 15:58 Uhr Anwesend: Vorsitzende Abg. Petra Müller-Klepper (CDU) CDU Abg. Lena Arnoldt Abg. Christian Heinz

Mehr

Satzung für die evangelische Kinder-, Jugend- und gemeindepädagogische Arbeit im Kirchenkreis Siegen

Satzung für die evangelische Kinder-, Jugend- und gemeindepädagogische Arbeit im Kirchenkreis Siegen Satzung Kinder-, Jugendarbeit, Gemeindepädagogik Kirchenkreis Siegen SaKPKKSie 4425 Satzung für die evangelische Kinder-, Jugend- und gemeindepädagogische Arbeit im Kirchenkreis Siegen Vom 25. Juni 2009

Mehr

AG 78 - Förderung der Erziehung in der Familie gem. 16 SGB VIII

AG 78 - Förderung der Erziehung in der Familie gem. 16 SGB VIII AG 78 - Förderung der Erziehung in der Familie gem. 16 SGB VIII Rückblick Auftrag vom Jugendhilfeausschuss am11.11.2010: Erarbeitung einer Teilplanung für Leistungen des 16 SGB VIII für die Jugendhilfeplanung

Mehr

Schleswig-Holstein Der echte Norden

Schleswig-Holstein Der echte Norden Schleswig-Holstein Der echte Norden Erarbeitung eines neuen Gesamtkonzepts für die Berufliche Orientierung (Berufs- und Studienorientierung) an den Schulen in Schleswig-Holstein Erste Sitzung der Kommission

Mehr

GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DIE BUNDESFACHAUSSCHÜSSE, LIBERALEN FOREN UND KOMMISSIONEN DER FDP. gemäß 22 Abs. 7 Bundessatzung

GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DIE BUNDESFACHAUSSCHÜSSE, LIBERALEN FOREN UND KOMMISSIONEN DER FDP. gemäß 22 Abs. 7 Bundessatzung GESCHÄFTSORDNUNG FÜR DIE BUNDESFACHAUSSCHÜSSE, LIBERALEN FOREN UND KOMMISSIONEN DER FDP gemäß 22 Abs. 7 Bundessatzung Die Geschäftsordnung für Bundesfachausschüsse, Liberale Foren und Kommissionen der

Mehr

ENTWURF EINES PROTOKOLLS

ENTWURF EINES PROTOKOLLS Conseil UE Rat der Europäischen Union Brüssel, den 26. Mai 2016 (OR. en) 8974/16 LIMITE PUBLIC PV/CONS 23 RELEX 402 ENTWURF EINES PROTOKOLLS 1 Betr.: 3463. Tagung des Rates der Europäischen Union (AUSWÄRTIGE

Mehr

Stuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf

Stuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf Stuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf Treff Sozialarbeit am 24. November 2016 Angelika Münz Nico von Hobe Claudia Walter 1 Kommunale Koordination in Stuttgart Steuerungsgruppe u 25 Ziel: Aufbau und

Mehr

Kommunale Präventionsgremien in Deutschland

Kommunale Präventionsgremien in Deutschland Kommunale Präventionsgremien in Deutschland Verena Schreiber Institut für Humangeographie Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main V.Schreiber@em.uni-frankfurt.de www.humangeographie.de/schreiber

Mehr

Satzung des Evangelischen Fachverbandes für Altenarbeit in den Diakonischen Werken der Ev. Kirche von Westfalen und der Lippischen Landeskirche

Satzung des Evangelischen Fachverbandes für Altenarbeit in den Diakonischen Werken der Ev. Kirche von Westfalen und der Lippischen Landeskirche Satzung Fachverband Altenarbeit SaFvbALT 313 Archiv Satzung des Evangelischen Fachverbandes für Altenarbeit in den Diakonischen Werken der Ev. Kirche von Westfalen und der Lippischen Landeskirche Vom 30.

Mehr

Vorabfassung - wird durch die endgültige Fassung ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die endgültige Fassung ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 19/6220 19. Wahlperiode 30.11.2018 Unterrichtung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages Entwurf eines Deutsch-Französischen Parlamentsabkommens Anlässlich des 55.

Mehr

KMK-Verfahren in Angelegenheiten der Europäischen Union. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom

KMK-Verfahren in Angelegenheiten der Europäischen Union. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom KMK-Verfahren in Angelegenheiten der Europäischen Union Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 13.12.2007 -2-1. Grundsatz Angelegenheiten der Europäischen Union sind insbesondere EU-Vorhaben im Bundesratsverfahren,

Mehr

BAYREUTHER STADTRECHT 460. Satzung: für das Stadtjugendamt Bayreuth

BAYREUTHER STADTRECHT 460. Satzung: für das Stadtjugendamt Bayreuth Satzung für das Stadtjugendamt Bayreuth Aufgrund des Art. 16 Abs. 2 des Gesetzes zur Ausführung der Sozialgesetze (AGSG) vom 08.12.2006 (GVBl. 26/2006, S. 942) in Verbindung mit Art. 23 der Gemeindeordnung

Mehr

1. Sitzung der Kernarbeits- gruppe zum Bürgerinnen- und Bürgerhaushalt. 24. Februar 2010 Stadtweinhaus

1. Sitzung der Kernarbeits- gruppe zum Bürgerinnen- und Bürgerhaushalt. 24. Februar 2010 Stadtweinhaus 1. Sitzung der Kernarbeits- gruppe zum Bürgerinnen- und Bürgerhaushalt 24. Februar 2010 Stadtweinhaus Agenda 1. Organisatorisches 2. Aktuelle und zukünftig denkbare Formen der Bürgerbeteiligung am Haushalt

Mehr

Planung, Organisation und Evaluierung - das Aufgabenprofil der NAK-Geschäftsstelle

Planung, Organisation und Evaluierung - das Aufgabenprofil der NAK-Geschäftsstelle 8. Bad Hersfelder Präventionstage: Planung, Organisation und Evaluierung - das Aufgabenprofil der NAK-Geschäftsstelle Dir. u. Prof. Dr. Fritz Kochan Ständiger Vertreter der Präsidentin Gliederung: 1. NAK:

Mehr

KAB Beitragsordnung. Warum eine Beitragsordnung?

KAB Beitragsordnung. Warum eine Beitragsordnung? Warum eine Beitragsordnung? Jedes Jahr werden Schwerpunkte auf Bundes- und Diözesanebene geplant. Damit sind Ausgaben verbunden für Bildungsmaßnahmen * Informations- und Kampagnenmaterial * Personalkosten

Mehr

Datum: /

Datum: / Beschlus-Protokoll (genehmigte Fassung) für die 24. Sitzung des Bundesarbeitskreises Lesben, Schwule, Bi-, Trans und Intersexuelle vom 22.03.2014 23.03.2014 Beginn: Ende: Ort: Sonnabend, 22. März 2014,

Mehr

Bildungsplan 0-10 Jahre

Bildungsplan 0-10 Jahre Bildungsplan 0-10 Jahre 1. Beiratssitzung am 28.03.2017 Fachlicher Beirat Besetzung: Interessensvertretungen der unterschiedlichen Bereiche aus Bremen und Bremerhaven (max. 25 Personen) Trägervertretungen

Mehr

Abschlussbericht. der Projektgruppe Gesellschaftsrechtliche Organisation (PGO) im Rahmen des Reorganisationsprozesses der

Abschlussbericht. der Projektgruppe Gesellschaftsrechtliche Organisation (PGO) im Rahmen des Reorganisationsprozesses der Abschlussbericht der Projektgruppe Gesellschaftsrechtliche Organisation (PGO) im Rahmen des Reorganisationsprozesses der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung in Deutschland Juni 2016 Abschlussbericht der

Mehr

Energieeffizienzkampagne. Mainzer Unternehmen aktiv im Klimaschutz

Energieeffizienzkampagne. Mainzer Unternehmen aktiv im Klimaschutz Mainzer Unternehmen aktiv im Klimaschutz Umweltamt, Ingrid Burger 1 08. September 2010 Projekt des Umweltamts der Stadt Mainz im Rahmen der Klimaschutzinitiative Mainz 2020 Gefördert durch die Bundesrepublik

Mehr

Stuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf

Stuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf Stuttgarter Arbeitsbündnis Jugend und Beruf Kommunale Koordinierung für junge Flüchtlinge am Übergang Schule-Beruf am Beispiel der LHS Stuttgart Beitrag zum Großstadtforum, 10.3.2016 JahresforumExtra Berufliche

Mehr

Vertretung des Freistaates Bayern bei der Europäischen Union in Brüssel

Vertretung des Freistaates Bayern bei der Europäischen Union in Brüssel Vertretung des Freistaates Bayern bei der Europäischen Union in Brüssel Europa-Bericht 01/2002 vom 11.01.2002 C II EUROPABERICHT Nr.: 01/02 Z u s a m m e n f a s s u n g PRIORITÄTEN DER SPANISCHEN PRÄSIDENTSCHAFT:

Mehr

Arbeit des Beirates für Menschen mit Behinderungen der Stadt Cottbus/ Chóśebuz VERSAMMLUNG AM

Arbeit des Beirates für Menschen mit Behinderungen der Stadt Cottbus/ Chóśebuz VERSAMMLUNG AM Arbeit des Beirates für Menschen mit Behinderungen der Stadt 1 BERICHT VOR DER STADTVERORDNETEN- VERSAMMLUNG AM 26.04.2017 Der Beirat besteht derzeit aus 10 Mitgliedern Zurzeit läuft ein Verfahren zur

Mehr

Reglement Kommission für Altersfragen (KOFA)

Reglement Kommission für Altersfragen (KOFA) Reglement Kommission für Altersfragen (KOFA) KOFA - Reglement 1. Zusammensetzung und Organisation... 3 2. Zielsetzung... 4 3. Aufgaben... 4 4. Rechtsstellung... 4 5. Kompetenzen... 4 5.1 Selbständige Befugnisse...

Mehr

Susanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege

Susanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege Expertenstandards Umsetzungsmöglichkeiten in der ambulanten Pflege Susanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege Weiß 2008 1 Gliederung des Vortrags Ziele der Umsetzung Voraussetzungen zur

Mehr

2 Seniorinnen und Senioren (Unveränderte Beibehaltung) 3 Seniorenorganisationen (Unveränderte Beibehaltung)

2 Seniorinnen und Senioren (Unveränderte Beibehaltung) 3 Seniorenorganisationen (Unveränderte Beibehaltung) 1 Ziel des Gesetzes Ziel dieses Gesetzes ist es, die aktive Beteiligung der Berliner Seniorinnen und Senioren am sozialen, kulturellen, gesellschaftlichen und politischen Leben zu fördern, die Erfahrungen

Mehr

Geschäftsordnung des Landesbeirates zur Teilhabe behinderter Menschen Rheinland-Pfalz vom 15. Dezember 2016

Geschäftsordnung des Landesbeirates zur Teilhabe behinderter Menschen Rheinland-Pfalz vom 15. Dezember 2016 Geschäftsordnung des Landesbeirates zur Teilhabe behinderter Menschen Rheinland-Pfalz vom 15. Dezember 2016 Aufgrund des 12 Abs. 4 des Landesgesetzes zur Gleichstellung behinderter Menschen vom 16. Dezember

Mehr

Kundmachung. Die Ergebnisse und Beschlüsse der Gemeindevertretungssitzung vom

Kundmachung. Die Ergebnisse und Beschlüsse der Gemeindevertretungssitzung vom Kundmachung Die Ergebnisse und Beschlüsse der Gemeindevertretungssitzung vom 30.03.2017 1. Angelobung neuer Gemeindevertretungsmitglieder Frau Anita Wirthenstätter (FPÖ) geb. 1977, Hausfrau, 5201 Seekirchen

Mehr

Verband Entwicklungspolitik Deutscher Nichtregierungsorganisationen

Verband Entwicklungspolitik Deutscher Nichtregierungsorganisationen Verband Entwicklungspolitik Deutscher Nichtregierungsorganisationen Wer ist VENRO? VENRO ist der Dachverband der entwicklungspolitischen Nichtregierungsorganisationen (NRO) in Deutschland Gründungsjahr

Mehr

Führen durch Ziele. Einführung in das strukturierte MitarbeiterJahresGespräch (MaJG) Pilotprojekt (Kurzdarstellung im Internet)

Führen durch Ziele. Einführung in das strukturierte MitarbeiterJahresGespräch (MaJG) Pilotprojekt (Kurzdarstellung im Internet) Führen durch Ziele Einführung in das strukturierte MitarbeiterJahresGespräch (MaJG) Pilotprojekt (Kurzdarstellung im Internet) Seite 2 Wie es zum Projekt kam Februar 06 Fortbildung MAV und HA 500 zur zukunftsweisenden

Mehr

DAS JUGENDAMT. Unterstützung, die ankommt.

DAS JUGENDAMT. Unterstützung, die ankommt. DAS JUGENDAMT. Unterstützung, die ankommt. Aktionswochen 2015 JALTA NRW 24.-25. März 2015 Andreas Gleis LWL-Landesjugendamt Westfalen Ziele 2015 Im Rahmen der Aktionswochen werden die Leistungen und Angebote

Mehr

Stellenbörsen Jobletters Stellenbörsen- Datei ohne Gewähr und Anspruch auf Vollständigkeit Kon takt

Stellenbörsen Jobletters Stellenbörsen- Datei ohne Gewähr und Anspruch auf Vollständigkeit Kon takt n Zur Erstellung unseres monatlichen Jobletters nutzen wir die Links dieser n- Datei, um nach Stellenangeboten zu suchen. Wir möchten sie Ihnen nicht länger vorenthalten vielleicht kann sie ja bei Ihrer

Mehr

Mustersatzung für den KAB Ortsverband als nicht rechtsfähiger Verein. Entwurf

Mustersatzung für den KAB Ortsverband als nicht rechtsfähiger Verein. Entwurf Mustersatzung für den KAB Ortsverband als nicht rechtsfähiger Verein Vorbemerkung: Die Rahmensatzung soll in den 8-12 den örtlichen bzw. den gruppenspezifischen Gegebenheiten angepasst werden. 1 Name Entwurf

Mehr

Herzlich Willkommen! Fachtagung. Kita als pastorales Handlungsfeld Strukturen, Themen, Perspektiven.

Herzlich Willkommen! Fachtagung. Kita als pastorales Handlungsfeld Strukturen, Themen, Perspektiven. Fachtagung Kita als pastorales Handlungsfeld Strukturen, Themen, Perspektiven 28. November 2016 Herzlich Willkommen! www.kita-lebensort-des-glaubens.de Folie 1 Rückblick: Religiöse Erziehung und Bildung

Mehr

Herzlich Willkommen zur Sitzung des Arbeitskreises Bürgerbeteiligung am 26. September 2017

Herzlich Willkommen zur Sitzung des Arbeitskreises Bürgerbeteiligung am 26. September 2017 Herzlich Willkommen zur Sitzung des Arbeitskreises Bürgerbeteiligung am 26. September 2017 Darmstadt auf dem Weg zu einer kommunalen Beteiligungskultur Dezernat I Bürgerbeauftragte Begrüßung und Einführung

Mehr

Interne Organisationsentwicklung und -beratung in kirchlichen Strategieprozessen FORUM 4: Praktische Beispiele

Interne Organisationsentwicklung und -beratung in kirchlichen Strategieprozessen FORUM 4: Praktische Beispiele Interne Organisationsentwicklung und -beratung in kirchlichen Strategieprozessen FORUM 4: Praktische Beispiele Tagung: Strategisches Denken und Handeln in der Kirche Bensberg, 02.12.2009 Karl-Eugen Hagmann,

Mehr

BNE-Qualitätskriterien für Bildungsangebote außerschulischer Anbieter/innen im Land Brandenburg

BNE-Qualitätskriterien für Bildungsangebote außerschulischer Anbieter/innen im Land Brandenburg BNE-Qualitätskriterien für Bildungsangebote außerschulischer Anbieter/innen im Land Brandenburg Dr. Dirk Scheffler e-fect dialog evaluation consulting eg Entstehung Zweck und Konzept Struktur und Verfahren

Mehr

S T A T U T. beschlossen auf dem 6. Kongress der EUCDA am 15. März 1993 in KÖNIGSWINTER

S T A T U T. beschlossen auf dem 6. Kongress der EUCDA am 15. März 1993 in KÖNIGSWINTER S T A T U T beschlossen auf dem 6. Kongress der EUCDA am 15. März 1993 in KÖNIGSWINTER geändert auf dem 7. Kongress der EUCDA am 6. September 1997 in ROM geändert auf dem 8. Kongress der EUCDA am 26. November

Mehr

Projektideen aus dem Workshop Zukunftsorientierte Seniorenpolitik zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen in der Stadt

Projektideen aus dem Workshop Zukunftsorientierte Seniorenpolitik zur Verbesserung der Lebensqualität älterer Menschen in der Stadt VERNETZUNG WOHNEN QUARTIERS- ENTWICKLUNG name Inhalt Erfordernisse Einrichtung eines Runden Tisches Zentrumsnahe bezahlbare Wohnangebote für Senioren in Mietwohnungen oder als Eigentum Aufgaben: gemeinsamer

Mehr

Förderung von Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation i.s.d. 11 SGB IX (neu) Eckpunkte zur Organisation

Förderung von Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation i.s.d. 11 SGB IX (neu) Eckpunkte zur Organisation Stand: 22.06.2017 Förderung von Modellvorhaben zur Stärkung der Rehabilitation i.s.d. 11 SGB IX (neu) Eckpunkte zur Organisation Hintergrund Im Rahmen des Bundesteilhabegesetzes wurde in 11 SGB IX (neu)

Mehr

: Sitzungssaal des Rathauses, Berliner Damm 2, Ellerau. Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 21:32

: Sitzungssaal des Rathauses, Berliner Damm 2, Ellerau. Sitzungsbeginn : 19:30 Sitzungsende : 21:32 öffentliche N I E D E R S C H R I F T VERTEILER: 1 : Nachbarschaftsausschuss, NbA/004/ X Sitzung am : 08.01.2009 Sitzungsort : Sitzungssaal des Rathauses, Berliner Damm 2, 25479 Ellerau Sitzungsbeginn

Mehr

Antrag der Fraktion DIE LINKE. Bürgerinnen- und Bürgerversicherung in der Pflege -Solidarische Pflegeversicherung einführen BT-Drucksache 18/5110

Antrag der Fraktion DIE LINKE. Bürgerinnen- und Bürgerversicherung in der Pflege -Solidarische Pflegeversicherung einführen BT-Drucksache 18/5110 18. Wahlperiode Ausschuss für Gesundheit Öffentliche Anhörung am Mittwoch, 30. September 2015, Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Stärkung der pflegerischen Versorgung

Mehr

Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ARGE. Geschäftsordnung. der Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung)

Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ARGE. Geschäftsordnung. der Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung) Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ARGE LANDENTWICKLUNG Geschäftsordnung der Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung) vom 8. September 1999 geändert am 3. November 2004 in Maikammer

Mehr

Satzung für die Seniorenvertretung der Stadt Hauzenberg

Satzung für die Seniorenvertretung der Stadt Hauzenberg Satzung für die Seniorenvertretung der Stadt Hauzenberg Die Stadt Hauzenberg erlässt aufgrund Art. 23 Satz 1 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern in der zur Zeit gültigen Fassung folgende Satzung:

Mehr

Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Schleswig-Holstein

Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Schleswig-Holstein ACK-Richtlinien SH ACKSHRL 1.304-503 Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Schleswig-Holstein Stand 29. April 1999 1 1 Red. Anm.: Der Text der Neufassung wurde von der Kirchenleitung

Mehr

CSSA-Initiative - Innovative Arbeitswelten in der Chemischen Industrie. Ziel: Personal- und Organisationsentwicklung nachhaltig gestalten

CSSA-Initiative - Innovative Arbeitswelten in der Chemischen Industrie. Ziel: Personal- und Organisationsentwicklung nachhaltig gestalten CSSA-Initiative - Innovative Arbeitswelten in der Chemischen Industrie Ziel: Personal- und Organisationsentwicklung nachhaltig gestalten Konzept: Veränderungsprozesse mit interner Expertise erfolgreich

Mehr

Protokoll über die konstituierende Sitzung der Bezirksvertretung des 19. Bezirks

Protokoll über die konstituierende Sitzung der Bezirksvertretung des 19. Bezirks Protokoll über die konstituierende Sitzung der Bezirksvertretung des 19. Bezirks Datum / Uhrzeit: Mittwoch, 02. Dezember 2015, 16.00 Uhr Ort der Sitzung: 1190 Wien, Gatterburggasse 14 Tagesordnung 1. Eröffnung

Mehr

Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: bis

Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: bis Zentrale und Abteilung Lüneburg Dezernat 1 Schulbibliothek und Leseförderung Projekt Von der Schülerbücherei zum Selbstlernzentrum Laufzeit: 01.08.2006 bis 31.07.2008 Die Zentrale und Abteilung Lüneburg

Mehr

Runder Tisch Bildung für nachhaltige Entwicklung

Runder Tisch Bildung für nachhaltige Entwicklung Runder Tisch Bildung für nachhaltige Entwicklung 4. Sitzung am 21. Juni 2016 Begrüßung Renate Labonté Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Heike Blaum VCI

Mehr

Gesundheitsziele für Berlin-Mitte

Gesundheitsziele für Berlin-Mitte Arbeitskreis Gesunder Bezirk Mitte Gesundheitsziele für Berlin-Mitte Einflüsse auf Gesundheit Gesundheitsdeterminanten nach Whitehead / Dahlgren Merkmale einer gesunden Stadt (WHO) saubere und sichere

Mehr

Niederschrift über die 1. Gemeinderatssitzung in der Wahlperiode 2014/2020 vom im Bürgerhaus Alling

Niederschrift über die 1. Gemeinderatssitzung in der Wahlperiode 2014/2020 vom im Bürgerhaus Alling Niederschrift über die 1. Gemeinderatssitzung in der Wahlperiode 2014/2020 vom 06.05.2014 im Bürgerhaus Alling Alle Mitglieder waren ordnungsgemäß geladen, erschienen sind nachstehende Mitglieder, also

Mehr

Verbindliche Kooperation Schule und Jugendhilfe

Verbindliche Kooperation Schule und Jugendhilfe Verbindliche Kooperation Schule und Jugendhilfe 08-03-2011 Marina Koch-Wohmann Andreas Hilke 1 Gemeinsame Verantwortung Das gemeinsame, ganzheitliche Bildungsverständnis setzt voraus, dass die für Bildung

Mehr

Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung. der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.

Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung. der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau. Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in der EKHN 332 Satzung der Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau Vom 14. Dezember 2006 (ABl.

Mehr

Deutscher Bundestag Drucksache 18/ Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode

Deutscher Bundestag Drucksache 18/ Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode Deutscher Bundestag Drucksache 18/11002 18. Wahlperiode 25.01.2017 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Energie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung Drucksache

Mehr

Zielvereinbarungen zur Umsetzung des Zukunftsprozesses. der Kinder- und Jugendarbeit im. Evangelischen Kirchenbezirk Ladenburg-Weinheim

Zielvereinbarungen zur Umsetzung des Zukunftsprozesses. der Kinder- und Jugendarbeit im. Evangelischen Kirchenbezirk Ladenburg-Weinheim Zielvereinbarungen zur Umsetzung des Zukunftsprozesses der Kinder- und Jugendarbeit im Evangelischen Kirchenbezirk Ladenburg-Weinheim Die Zielvereinbarungen wurden vom Leitungskreis der Evangelischen Bezirksjugend

Mehr

Bericht der AG Chancengleichheit in den EU-Fonds

Bericht der AG Chancengleichheit in den EU-Fonds Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie Bericht der AG Chancengleichheit in den EU-Fonds Gemeinsamer Begleitausschuss Brandenburg am 20. November 2008 Christel Langhoff Erprobung von Projekten

Mehr

Satzung für das Jugendamt der Stadt Passau. - bekannt gemacht im Amtsblatt der Stadt Passau Nr. 17 vom

Satzung für das Jugendamt der Stadt Passau. - bekannt gemacht im Amtsblatt der Stadt Passau Nr. 17 vom Satzung für das Jugendamt der Stadt Passau - bekannt gemacht im Amtsblatt der Stadt Passau Nr. 17 vom 02.07.2008 - Aufgrund von Art. 16 Abs. 2 des Gesetzes zur Ausführung der Sozialgesetze (AGSG) vom 08.12.2006

Mehr

Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e.v.

Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e.v. Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege e.v. Werdegang: 25.2.2004 (Bielefeld) 15 wissenschaftlich arbeitende und wissenschaftlich interessierte Kolleginnen und Kollegen treffen sich, um sich über

Mehr

LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT

LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT Nestlé Deutschland AG DER NESTLÉ VERBRAUCHERBEIRAT LEITLINIEN DER ZUSAMMENARBEIT AUFSICHTSRATSVORSITZENDER: PROF. DR. WERNER BAUER VORSTAND: GERHARD BERSSENBRÜGGE (VORSITZENDER), PETER HADASCH, HUBERT

Mehr

Satzung für den Integrationsrat der Stadt Bielefeld

Satzung für den Integrationsrat der Stadt Bielefeld Satzung für den Integrationsrat der Stadt Bielefeld vom 14.02.2014 Aufgrund der 7, 41 Absatz 1 Buchstabe f und 27 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung

Mehr

Kundmachung. Die Ergebnisse und Beschlüsse der Gemeindevertretungssitzung vom

Kundmachung. Die Ergebnisse und Beschlüsse der Gemeindevertretungssitzung vom Kundmachung Die Ergebnisse und Beschlüsse der Gemeindevertretungssitzung vom 15.12.2016 1. Angelobung neuer Gemeindevertretungsmitglieder Frau Karin (LeSe), geb. 1975, Biologin, 5201 Seekirchen a.w., wurde

Mehr

Ordnung des Arbeitskreises Kirchlicher Investoren (AKI) in der Evangelischen Kirche in Deutschland

Ordnung des Arbeitskreises Kirchlicher Investoren (AKI) in der Evangelischen Kirche in Deutschland Ordnung des Arbeitskreises Kirchlicher Investoren (AKI) 6.50 Ordnung des Arbeitskreises Kirchlicher Investoren (AKI) in der Evangelischen Kirche in Deutschland Vom 11. September 2015 Der Rat der Evangelischen

Mehr

AA.Januar 2019 Seite 1 von 4

AA.Januar 2019 Seite 1 von 4 Chef der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen An den Präsidenten des Landtags Nordrhein-Westfalen Herrn Andre Kuper MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 17. WAHLPERIODE

Mehr

Geschäftsordnung für die Ausschüsse der Deutschen Sektion des RGRE. (gebilligt vom Präsidium am 12. Mai 2015)

Geschäftsordnung für die Ausschüsse der Deutschen Sektion des RGRE. (gebilligt vom Präsidium am 12. Mai 2015) Geschäftsordnung für die Ausschüsse der Deutschen Sektion des RGRE (gebilligt vom Präsidium am 12. Mai 2015) - 2-1 Aufgaben (1) Die Ausschüsse bereiten auf ihren jeweiligen Arbeitsgebieten die Beschlüsse

Mehr

Satzung für die Kreiskomitees der Katholiken im Bistum Münster Zusammenschluss der organisierten Kräfte des Laienapostolates in den Kreisdekanaten

Satzung für die Kreiskomitees der Katholiken im Bistum Münster Zusammenschluss der organisierten Kräfte des Laienapostolates in den Kreisdekanaten Satzung für die Kreiskomitees der Katholiken im Bistum Münster Zusammenschluss der organisierten Kräfte des Laienapostolates in den Kreisdekanaten 1 Das Kreiskomitee der Katholiken 1. Das Kreiskomitee

Mehr

Bericht des Diözesanausschusses

Bericht des Diözesanausschusses Bericht des Diözesanausschusses Mitglieder: Mit Mandat der Diözesanversammlung gehörten in diesem Zeitraum folgende Frauen und Männer dem Diözesanausschuss an: Hans Walter Henze (BDKJ Diözesanvorstand)

Mehr

Ein Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der.

Ein Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der. Ein Projekt der Gefördert durch die Mit Unterstützung der Grußwort Viktor Haase Grußwort Dr. Marco Kuhn Grußwort Eckhard Forst Auftaktveranstaltung Landkreistag NRW 8. Juni 2017 Ein Projekt der Gefördert

Mehr

Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport

Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport Marketingkonzeption zur Umsetzung von Projekten in den Landes Kanu- Verbänden und Vereinen im Freizeitund Kanuwandersport DKV-Verbandsausschuss, Mainz, 17.11.2007 Hermann Thiebes DKV-Vizepräsident Freizeit-

Mehr

Kita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress

Kita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress Kita-Sozialarbeit bei Outlaw Kinderrechte Kongress 14.09.2018 Inhaltlicher Ablauf Trägervorstellung Outlaw Was ist Kita-Sozialarbeit? Entwicklung der Projektidee Projektvorstellung Rückblick auf 1 Jahr

Mehr

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21

Mehr