Symposium: Psychotherapieausbildung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Symposium: Psychotherapieausbildung"

Transkript

1 Berlin Symposium: Psychotherapieausbildung Bedingungen und Perspektiven DGVT-Kongress, TU Berlin, H 1028 Sa , Uhr U Die Abschlussprüfung Judith Schild Heinz Liebeck Heinz.Liebeck@psych.uni-goettingen.de Stichwort: Prüfungen

2 Rechtliche Rahmenbedingungen Ausbildungs- und Prüfungsverordnungen Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten (PsychTh-APrV) Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (KJPsychTh-APrV) Zweiter Abschnitt / Allgemeine Prüfungsbestimmungen / Zulassung zur Prüfung: 7 Zulassung zur Prüfung: 2. der Nachweis Abschlußprüfung im Studiengang Psychologie, die das Fach Klinische Psychologie einschließt, oder eine Bescheinigung über eine gleichwertige Ausbildung, die Bescheinigung nach 1 Abs. 4 über die Teilnahme an den Ausbildungsveranstaltungen und 4. mindestens zwei Falldarstellungen nach 4 Abs. 6, die von der Ausbildungsstätte als Prüfungsfall angenommen wurden. dto., bis auf: - bestandene Abschlußprüfung im Studiengang Pädagogik oder Sozialpädagogik staatlich oder staatlich anerkannte Hochschule

3 Rechtliche Rahmenbedingungen 8 - Staatliche Prüfung (1) Die staatliche Prüfung nach 5 Abs. 1 Satz 2 des Psychotherapeutengesetzes umfaßt einen schriftlichen und einen mündlichen Teil.

4 Rechtliche Rahmenbedingungen 16 / Schriftlicher Teil der Prüfung (1) Der schriftliche Teil der Prüfung erstreckt sich auf die in Anlage 1 Teil A aufgeführten Grundkenntnisse in den wissenschaftlich anerkannten psychotherapeutischen Verfahren; er kann auch rechnergestützt durchgeführt werden. Der Prüfling hat in einer Aufsichtsarbeit schriftlich gestellte Fragen zu beantworten oder anzugeben, welche der mit den Aufgaben vorgelegten Antworten er für zutreffend hält. Die Aufsichtsarbeit dauert 120 Minuten. Die Aufsichtführenden werden von der zuständigen Behörde bestimmt. (2) Für den schriftlichen Teil der Prüfung sind bundeseinheitliche Termine abzuhalten. Bei der Festlegung der Prüfungsaufgaben sollen sich die zuständigen Behörden nach Maßgabe einer Vereinbarung der Länder einer Einrichtung ((IMPP)) bedienen, die die Aufgabe hat, Prüfungsaufgaben für Prüfungen im Rahmen der psychotherapeutischen Ausbildung sowie eine Übersicht von Gegenständen, auf die sich der schriftliche Teil der Prüfung beziehen kann, herzustellen. Dabei sind jeweils allen Prüflingen dieselben Prüfungsaufgaben zu stellen. Soweit bei den Prüfungsaufgaben zutreffende Antworten auszuwählen sind, ist bei der Aufstellung der Prüfungsaufgaben festzulegen, welche Antworten als zutreffend anerkannt werden.

5 Rechtliche Rahmenbedingungen Schriftliche Prüfung: Grundkenntnisse / PP (200 Stunden) 1. Entwicklungs-, sozial-, persönlichkeits- und neuropsychologische Grundlagen der Psychotherapie 2. Konzepte über die Entstehung, Aufrechterhaltung und den Verlauf psychischer und psychisch mitbedingter Erkrankungen verschiedener Altersgruppen 2.1 Allgemeine und spezielle Krankheitslehren der Störungen mit Krankheitswert, bei denen Psychotherapie indiziert ist, unter Berücksichtigung der wissenschaftlich anerkannten Verfahren 2.2 Psychosomatische Krankheitslehre 2.3 Psychiatrische Krankheitslehre 3. Methoden und Erkenntnisse der Psychotherapieforschung 4. Diagnostik und Differentialdiagnostik einschließlich Testverfahren zur Abgrenzung verschiedener Störungen mit Krankheitswert, bei denen Psychotherapie indiziert ist, psychosozial- und entwicklungsbedingter Krisen sowie körperlich begründbarer Störungen

6 Rechtliche Rahmenbedingungen Schriftliche Prüfung: Grundkenntnisse / PP (200 Stunden) 5. Besondere entwicklungs- und geschlechtsspezifische Aspekte der Persönlichkeit, der Psychopathologie und der Methodik der Psychotherapie verschiedener Altersgruppen 6. Intra- und interpersonelle Aspekte psychischer und psychisch mitbedingter Störungen in Paarbeziehungen, Familien und Gruppen 7. Prävention und Rehabilitation 8. Medizinische und pharmakologische Grundkenntnisse für Psychotherapeuten 9. Methoden und differentielle Indikationsstellung wissenschaftlich anerkannter psychotherapeutischer Verfahren 10. Dokumentation und Evaluation von psychotherapeutischen Behandlungsverläufen 11. Berufsethik und Berufsrecht, medizinische und psychosoziale Versorgungssysteme, Organisationsstrukturen des Arbeitsfeldes, Kooperation mit Ärzten und anderen Berufsgruppen 12. Geschichte der Psychotherapie

7 Rechtliche Rahmenbedingungen Schriftl. Prüfung: Grundkenntnisse / KJP (200 Stunden) 1. Entwicklungs-, sozial-, persönlichkeits- und neuropsychologische Grundlagen normalen und abweichenden Verhaltens im Kindes- und Jugendlichenalter 2. Konzepte über die Entstehung, Aufrechterhaltung und den Verlauf psychischer und psychisch mitbedingter Erkrankungen im Kindes- und Jugendlichenalter 2.1 Allgemeine und spezielle Krankheitslehren von Störungen mit Krankheitswert, bei denen Psychotherapie indiziert ist, unter Berücksichtigung der wissenschaftlich anerkannten Verfahren 2.2 Psychosomatische Krankheitslehre 2.3 Kinder- und jugendpsychiatrische Krankheitslehre, Psychiatrische Krankheitslehre verschiedener Altersgruppen 3. Methoden und Erkenntnisse der Psychotherapieforschung unter Berücksichtigung der Erkenntnisse der Säuglings- und Kleinkindforschung

8 Rechtliche Rahmenbedingungen Schriftl. Prüfung: Grundkenntnisse / KJP (200 Stunden) 4. Diagnostik und Differentialdiagnostik einschließlich Testverfahren zur Abgrenzung verschiedener Störungen mit Krankheitswert, bei denen Psychotherapie indiziert ist, psychosozial- und entwicklungsbedingter Krisen sowie körperlich begründbarer Störungen bei Kindern und Jugendlichen 5. Besondere entwicklungs- und geschlechtsspezifische Aspekte der Persönlichkeit, der Psychopathologie und der Methodik der Psychotherapie verschiedener Altersgruppen 6. Intra- und interpersonelle Aspekte psychischer und psychisch mitbedingter Störungen in Paarbeziehungen, Familien und Gruppen 7. Prävention und Rehabilitation 8. Medizinische und pharmakologische Grundkenntnisse für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten 9. Methoden und differentielle Indikationsstellung wissenschaftlich anerkannter psychotherapeutischer Verfahren 10. Dokumentation und Evaluation von psychotherapeutischen Behandlungsverläufen

9 Rechtliche Rahmenbedingungen Schriftl. Prüfung: Grundkenntnisse / KJP (200 Stunden) 11. Berufsethik und Berufsrecht, medizinische und psychosoziale Versorgungssysteme, Organisationsstrukturen des Arbeitsfeldes, Kooperation mit Ärzten und anderen Berufsgruppen 12. Geschichte der Psychotherapie

10 Rechtliche Rahmenbedingungen Schriftliche Prüfung: Benotung (5) Die Leistungen im schriftlichen Teil der Prüfung sind wie folgt zu bewerten: Hat der Prüfling die für das Bestehen der Prüfung nach Absatz 4 ((60 %)) erforderliche Mindestzahl zutreffend beantworteter Prüfungsaufgaben erreicht, so lautet die Note "sehr gut", wenn er mindestens 75 Prozent, ((90%+)) "gut", wenn er mindestens 50 Prozent, aber weniger als 75 Prozent, ((80-89%)) "befriedigend", wenn er mindestens 25 Prozent, aber weniger als 50 Prozent, ((70-79%)) "ausreichend", wenn er keine oder weniger als 25 Prozent der darüber hinaus gestellten Prüfungsaufgaben zutreffend beantwortet hat. ((60-69%)) Die Note lautet "mangelhaft", wenn der Prüfling mindestens 90 Prozent, ((54%)) "ungenügend", wenn er weniger als 90 ((<54%)) Prozent der für das Bestehen des schriftlichen Teils der Prüfung erforderlichen Mindestzahl zutreffend beantworteter Fragen erreicht hat.

11 Praktische Fragen Schriftliche Prüfung: Vorbereitung?????

12 Praktische Fragen Schriftliche Prüfung: Vorbereitung, Fallgruppe 1 Sie haben das Glück gehabt, Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie (bei KJP: guter Entwicklungspsychologie) studiert und immer gut aufgepasst und auch während ihrer Ausbildung aktuelle Literatur zur Psychotherapie gelesen! Üben sie Beispielsaufgaben, die Sie sowohl von ihren Ausbildungsinstituten als auch vom IMPP ( bekommen können und lassen Sie es sich gut gehen!

13 Praktische Fragen Schriftliche Prüfung: Vorbereitung, Fallgruppe 2 Sie haben weniger Glück gehabt und gehören nicht zur Fallgruppe 1. Schauen Sie noch einmal in die Mitschriften aus ihren Ausbildungsseminaren, arbeiten Sie die Literatur durch, die Ihnen ihr Ausbildungsinstitut zur Verfügung gestellt hat. Dann müssen auch Sie nicht verzagen! Üben sie Beispielsaufgaben, die Sie sowohl von ihren Ausbildungsinstituten als auch vom IMPP ( bekommen können und versuchen Sie, es sich gut gehen zu lassen!

14 Praktische Fragen Schriftliche Prüfung: Literatur (1) Vom Kauf abzuraten! Dieses Buch ist für die Vorbereitung auf die schriftliche Prüfung völlig ungegeignet: - Nicht repräsentative Auswahl der Fragen - schulenspezifisch unausgewogen - Fragen und Antworten kommen überwiegend nicht aus den offiziösen Literaturlisten des IMPP! - Bezieht sich nicht einmal auf alle Gegenstandsbereiche der Grundkenntnisse

15 Praktische Fragen Schriftliche Prüfung: Literatur (2) Dieses Buch stellt eine überblicksartige Hilfe zum Gegenstandskatalog für die Grundkenntnisse dar. Danach können Sie besser als aus dem Gegenstandskatalog des IMPP erkennen, in welchen Bereichen Sie (noch) zu wenig Kenntnisse haben. Sie können mit diesem Buch nicht die Fragetypen der schriftlichen Prüfung üben. Zudem muss festgestellt werden, dass in mehreren Bereichen die Ausführungen weder dem aktuellen Stand entsprechen, noch richtig sind. Rettenbach, R. (2005). Die Psychotherapieprüfung. Stuttgart: Schattauer.

16 Praktische Fragen Schriftliche Prüfung: Literatur (3) Bücher aus dem DGVT-Verlag (unvollständig!): Borg-Laufs, M. (1999). (Hrsg.). Lehrbuch der Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen. Band 1. Tübingen: dgvt. Borg-Laufs, M. (2001). (Hrsg.). Lehrbuch der Verhaltenstherapie mit Kindern und Jugendlichen. Band 2. Tübingen: dgvt. Reinecker, H. (1999) Lehrbuch der Verhaltenstherapie. Tübingen: dgvt. Andere Verlage: Hiller, W., E. Leibing, F. Leichsenring & K.D. Sulz (2004). (Hrsg.). Lehrbuch der Psychotherapie für die Ausbildung zur/zum Psychologischen PsychotherapeutIn und für die ärztliche Weiterbildung. München: CIP- Medien.

17 Praktische Fragen Schriftliche Prüfung: Literatur (4) Die folgende Liste stellt die erste offiziöse Literaturliste des IMPP dar, die nie veröffentlicht wurde, also unter Vorbehalt genutzt werden sollte!

18 Praktische Fragen Schriftliche Prüfung: Literatur (4a-1) Unverbindliche Literaturempfehlungen für die Prüfung der Grundkenntnisse der theoretischen Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten Arbeitskreis OPD (2001). (Hrsg.). Grundlagen und Manual. 3., akt. u. korr. Aufl. Bern: Huber. (19.92 ) Esser, G. (Hrsg.) Lehrbuch der Klinischen Psychologie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Stuttgart: Thieme Verlag. (ES) Möller, H.J., Laux, G. & Deister, A. (2001). Psychiatrie und Psychotherapie. Stuttgart: Thieme. (49,95.- ) Köhler, T. (2003). Medizin für Psychologen und Psychotherapeuten. Orientiert an der Approbationsordnung für Psychologische Psychotherapeuten. Stuttgart: Schattauer. WHO (2000). Internationale Klassifikation psychischer Störungen (ICD-10, Kap. V (F). Diagnostische Kriterien für Forschung und Praxis. Bern: Huber Verlag Literaturhinweise zu den Punkten des Gegenstandskatalogs GK Baumann, U. & Perrez, M. (Hrsg.) (1998). Lehrbuch Klinische Psychologie-Psychotherapie. Bern: Huber. (BP) Davison, G. C. & Neale, J. M. (1998). Klinische Psychologie. Weinheim: Beltz. (DN) Margraf, J. (Hrsg.) (2000). Lehrbuch der Verhaltenstherapie. Bd. 1: Grundlagen, Diagnostik, Verfahren, Rahmenbedingungen. Heidelberg: Springer. (MA) Möller, H. J., Laux, G. & Kapfhammer, H.-P. (Hrsg.) (2000). Psychiatrie und Psychotherapie. Berlin: Springer. (MLK) Senf, W. & Broda, M. (Hrsg.). (2000). Praxis der Psychotherapie. Ein integratives Lehrbuch: Psychoanalyse, Verhaltenstherapie, Systemische Therapie. Stuttgart: Thieme. (SB) Rudolf, G. (2000). Psychotherapeutische Medizin und Psychosomatik. 4. Auflage. Stuttgart Thieme. (RU) Werning, C. (1997). Medizin für Apotheker. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft (WE)

19 Praktische Fragen Schriftliche Prüfung: Literatur (4a-2) Gegenstandskatalog 1. Entwicklungs-, sozial-, persönlichkeits- und neuropsychologische Grundlagen der Psychotherapie. Entwicklungspsychologie Perrez, M. (1998). Psychologische Faktoren: Einflüsse der Sozialisation (K. 14, S ) in BP. Langkafel, M., Lorenzen, J., Richter-Görge, H. & Senf, W. Entwicklungstheorie (K. 7, S ) in SB. Sozialpsychologie Ellgring, H. (1998). Sozialpsychologische Aspekte (K. 15, S ) in BP. Dinger-Broda, A. & Speigth, I. Allgemeinpsychologische und sozialpsychologische Grundlagen von Psychotherapie (K. 6, S ) in SB. Neuropsychologie Rockstroh, B. & Elbert, T. (1998). Neurophysiologische Aspekte (K. 12, S ) in BP. Biopsychologische Grundlagen Köhler, T. & Dahme, B. (2000). Biologische Grundlagen (K. 5, S ) in SB. 2. Konzepte über die Entstehung, Aufrechterhaltung und den Verlauf psychischer und psychisch mitbedingter Erkrankungen verschiedener Altersgruppen Schulte, D. (1998): Psychische Gesundheit, psychische Krankheit, psychische Störung (K. 2, S ) in BP. Davison, G.C. & Neale, J.M. (1998). Gegenwärtige Paradigmen in Psychopathologie und Therapie (K. 2, S ) in DN. Gaebel, W. (2000). Ätiopathogenetische Konzepte und Krankheitsmodelle in der Psychiatrie (K. 2, S ) in MLK.

20 Praktische Fragen Schriftliche Prüfung: Literatur (4a-2) Zu GK 2.3.1, GK & GK 2.3.4: Kap. 1.5: Die Struktur der Persönlichkeit (S ) Kap. 1.6: Motiviertheit - die Grundbedürfnisse des Menschen (S ) Kap. 1.7: Emotion (S ) Kap. 1.8: Unbewusstheit (S ) Zu GK 2.3.2: Kap. 1.4 Entwicklungsgeschichtliche Grundlagen (S ) Zu GK 2.3.3: Kap. 2 Krankheit (S ) Zu GK 2.3.5: Kap Posttraumatische Belastungsstörung (S ) Siehe auch Punkt 9: Literaturangaben zu VT 3. Methoden und Erkenntnisse der Psychotherapieforschung Strauß, B. & Wittmann, W.W. (2000). Wie hilft Psychotherapie? (K. 62, S ) in SB. 4. Diagnostik und Differentialdiagnostik einschließlich Testverfahren zur Abgrenzung verschiedener Störungen mit Krankheitswert, bei denen Psychotherapie indiziert ist, psychosozial- und entwicklungsbedingter Krisen sowie körperlich begründbarer Störungen Freyberger, H.J. & Stieglitz, R.-D. (2000). Krankheitsbilder, Klassifikation, Dokumentation (K. 9, S ) in SB. Schüßler, G. (2000). Psychoanalytische Diagnostik (K. 10, S ) in SB. Fliegel, S. (2000). Verhaltenstherapeutische Diagnostik (K. 11, S ) in SB. Schumacher, J. & Brähler, E. (2000). Testdiagnostik in der Psychotherapie (K. 12, S ) in SB. ICD-10 Kapitel V OPD-Diagnostik

21 Praktische Fragen Schriftliche Prüfung: Literatur (4a-2) 5. Besondere entwicklungs- und geschlechtsspezifische Aspekte der Persönlichkeit, der Psychopathologie und der Methodik der Psychotherapie verschiedener Altersgruppen Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen In ES die entsprechenden einführenden Kapitel und Grundkenntnisse der Störungsbilder Streeck-Fischer, A. (2000). Psychoanalytische Psychotherapie (K. 49, S ) in SB. Linderkamp, F. (2000). Verhaltenstherapie (K. 49, S ) in SB Alte Menschen Heuft, G., Haag G. & Bayen U.J. (2000). Psychoanalytische Psychotherapie und Verhaltenstherapie (K. 50, S ) in SB. Geschlechtsspezifische Aspekte der PatientIn-TherapeutIn-Beziehung in der analytischen Psychotherapie Sellschopp-Rüpell, A. (2000). Psychoanalytische Psychotherapie (K. 52, S ) in SB. Dinger-Broda, A. (2000). Verhaltenstherapie (K. 52, S ) in SB. 6. Intra- und interpersonelle Aspekte psychischer und psychisch mitbedingter Störungen in Paarbeziehungen, Familien und Gruppen Bodenmann, G. (1998). Ansatzpunkt interpersonelle Systeme: Paar- und Familientherapie (K. 22.5, S ) in BP. Revenstorf, D. & Freudenfeld, E. (1998). Beziehungs- und Sexualstörungen. Klassifikation und Diagnostik (K. 41.1, S ) in BP. Schweitzer, J. Systemische Therapie (K. 16, S ) in SB 7. Prävention und Rehabilitation Perrez, M. (1998). Prävention und Gesundheitsförderung (K. 21, S ) in BP. Zuber, J., Weis, J. & Koch, U. (1998). Psychologische Aspekte der Rehabilitation (K. 23, S ) in BP.

22 Praktische Fragen Schriftliche Prüfung: Literatur (4a-2) 8. Medizinische und pharmakologische Grundkenntnisse für Psychotherapeuten Spiegel, R. (1998). Psychopharmakotherapie (K. 24, S ) in BP. Strian, F., Jacobi C. & Margraf, J. (2000). Somatische Differentialdiagnose (K. 21, S ) in MA. Tusch, L. & Gastpar, M. (2000). Psychotherapie und Pharmakotherapie (K. 56, S ) in SB. Die entsprechenden Kapitel in MLD und WE 9. Methoden und differentielle Indikationsstellung wissenschaftlich anerkannter psychotherapeutischer Verfahren Margraf, J. (2000). Therapieindikation (K. 8, S ) in MA. Perrez, M. & Baumann, U. (1998). Psychotherapie: Systematik (K. 22.1, S ) in BP Reinecker, H. (2000). Verhaltenstherapie (K. 15, S ) in SB. Mertens, W. (2000). Grundlagen psychoanalytischer Psychotherapie (K. 13, S ) in SB. Streeck, U. (2000). Psychoanalytische Therapieverfahren (K. 14, S ) in SB. Finke, J. & Teusch, L. (2000). Gesprächspsychotherapie (K. 18, S ) in SB. 10. Dokumentation und Evaluation von psychotherapeutischen Behandlungsverläufen Baumann, U. & Reinecker-Hecht, C. Methodik der klinisch-psychologischen Interventionsforschung (K. 20, S ) in BP.

23 Praktische Fragen Schriftliche Prüfung: Literatur (4a-2) 11. Berufsethik und Berufsrecht, medizinische und psychosoziale Versorgungssysteme, Organisationsstrukturen des Arbeitsfeldes, Kooperation mit Ärzten und anderen Gruppen Dahlbender, R.W. (1997). Psychotherapeutische Versorgungsstrukturen (K. 4, S ) in SB. Kneer-Weidenhammer (2000). Rechtliche Grundlagen psychotherapeutischen Handelns (K. 58, S ) in SB. Birnbacher, D. & Kottje-Birnbacher, L. (2000). Ethik in der Psychotherapie und der Psychotherapieausbildung (K. 60, S ) in SB. 12. Geschichte der Psychotherapie Geyer, M. (2000). Geschichte und Entwicklungslinien der Psychotherapie (K. 2, S. 6-12) in SB.

24 Schriftliche Prüfung Ergebnisse: PP Herbst 2005

25 PP/KJP-Abschlussprüfungen Schriftliche Prüfung Ergebnisse: KJP Herbst 2005

26 Prüfungen Wiederholungen: Sie sind durchgefallen? 12 Bestehen und Wiederholung der Prüfung (3) Der Prüfling kann den schriftlichen und den mündlichen Teil der Prüfung jeweils zweimal wiederholen, wenn er die Note mangelhaft" oder ungenügend" erhalten hat. Eine weitere Wiederholung ist auch nach einer erneuten Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten nicht zulässig. Wenn Sie in einem Teil der Prüfungen durchgefallen sind, dann müssen Sie den anderen nicht wiederholen! Sie dürfen durchaus die mündliche Prüfung versuchen, wenn Sie im schriftlichen teil nicht bestanden haben. Nur die beiden mündlichen Prüfungen gibt es nur im Paket!

27 Mündliche Prüfungen 9 Prüfungskommission (1) Für den mündlichen Teil der Prüfung nach 8 bedient sich die zuständige Behörde einer staatlichen Prüfungskommission. Die Prüfungskommission besteht aus folgenden Mitgliedern, von denen zwei keine Lehrkräfte der Ausbildungsstätte sein dürfen, an der die Ausbildung durchgeführt wurde: 1. einem Psychologischen Psychotherapeuten ((KJP: Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten)), der für das psychotherapeutische Verfahren qualifiziert ist, das Gegenstand der vertieften Ausbildung war, und der nach 4 Abs. 3 Satz 1 oder Abs. 4 als Supervisor anerkannt ist, als Vorsitzendem, 2. mindestens zwei weiteren Psychologischen Psychotherapeuten ((Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten)) mit der in Nummer 1 genannten Qualifikation, von denen mindestens einer zusätzlich über die Supervisorenanerkennung nach 4 Abs. 3 Satz 1 oder Abs. 4 verfügen muß, und 3. einem Arzt mit einer ärztlichen Weiterbildung in der Psychiatrie und Psychotherapie, in der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie oder in der Psychotherapeutischen Medizin, der an einer Ausbildungsstätte lehrt. Der Selbsterfahrungsleiter des Prüflings darf der Prüfungskommission nicht angehören.

Teil A: Prüfungsfragen und Musterantworten

Teil A: Prüfungsfragen und Musterantworten Inhalt Teil A: Prüfungsfragen und Musterantworten 1 Psychologische und biologische Grundlagen der Psychotherapie 1.1 Entwicklungspsychologische Grundlagen INGE SEIFFGE-KRENKE Fragen...........................................................................................

Mehr

Bundesrat Drucksache 902/03 (Beschluss) Verordnungsentwurf des Bundesrates

Bundesrat Drucksache 902/03 (Beschluss) Verordnungsentwurf des Bundesrates Bundesrat Drucksache 902/03 (Beschluss) 19.12.03 Verordnungsentwurf des Bundesrates Entwurf einer Verordnung zur Änderung der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten (PsychTh-APrV)

Mehr

Die Staatliche Prüfung für Psychologische Psychotherapeuten

Die Staatliche Prüfung für Psychologische Psychotherapeuten Die Staatliche Prüfung für Psychologische Psychotherapeuten Gegenstand, Vorbereitung und praktische Hinweise Dr. Michael S. Metzner Diplom-Psychologe Gesetzliche Grundlage Die Ausbildung zum Psychologischen

Mehr

I N S T I T U T F Ü R P S Y C H O A N A L Y S E U N D P S Y C H O T H E R A P I E G I E S S E N e. V.

I N S T I T U T F Ü R P S Y C H O A N A L Y S E U N D P S Y C H O T H E R A P I E G I E S S E N e. V. I N S T I T U T F Ü R P S Y C H O A N A L Y S E U N D P S Y C H O T H E R A P I E G I E S S E N e. V. Ausbildungsordnung für die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie nach dem PTG Inhaltsverzeichnis

Mehr

Theoretische Ausbildung am MAPP-Institut in verhaltenstherapeutischer KJP: Kurs VT2 WS 07/08

Theoretische Ausbildung am MAPP-Institut in verhaltenstherapeutischer KJP: Kurs VT2 WS 07/08 Theoretische am MAPP-Institut in verhaltenstherapeutischer KJP: Kurs VT2 WS 07/08 1. Jahr (Grundausbildung 1/2) 1. Semester WS 07/08 1. Block (Oktober) 19.10.07 21.10.07 2. Block (Nov. 16.11. - 18.11.07

Mehr

Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Kinderund Jugendlichenpsychotherapeuten (KJPsychTh- APrV)

Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Kinderund Jugendlichenpsychotherapeuten (KJPsychTh- APrV) Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Kinderund Jugendlichenpsychotherapeuten (KJPsychTh- APrV) KJPsychTh-APrV Ausfertigungsdatum: 18.12.1998 Vollzitat: "Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Kinder-

Mehr

Kurzbericht PsyFaKo PiA Politik Treffen 21.09.15. Meret Seelbach Özlem Kayali Luisa Machalz

Kurzbericht PsyFaKo PiA Politik Treffen 21.09.15. Meret Seelbach Özlem Kayali Luisa Machalz Kurzbericht PsyFaKo PiA Politik Treffen 21.09.15 Meret Seelbach Özlem Kayali Luisa Machalz Neuauflage Positionspapier Heidelberg, 31. Mai 2015 Mindestanforderungen an die Reformierung der Ausbildung zur/zum

Mehr

Heilpraktiker für Psychotherapie

Heilpraktiker für Psychotherapie Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Original Prüfungsfragen Katalog Original Prüfungsfragen der letzten Amtsarzt Prüfungen zu den Themen Psychiatrie und Psychotherapie. Copyright: 2014 Rachel

Mehr

B e h ö r d e f ü r G e s u n d h e i t u n d V e r b r a u c h e r s c h u t z AMT FÜR GESUNDHEIT. M e r k b l a t t

B e h ö r d e f ü r G e s u n d h e i t u n d V e r b r a u c h e r s c h u t z AMT FÜR GESUNDHEIT. M e r k b l a t t Stand 12/2011 (Merkblatt-Zulassung PP) Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r G e s u n d h e i t u n d V e r b r a u c h e r s c h u t z AMT FÜR GESUNDHEIT Anschrift Sachbearbeiterin Telefon

Mehr

Dschungel Psychotherapie - Antworten auf die wichtigsten Fragen

Dschungel Psychotherapie - Antworten auf die wichtigsten Fragen Dschungel Psychotherapie - Antworten auf die wichtigsten Fragen von Dr. Christine Amrhein und Fritz Propach In diesem Dossier behandeln wir u.a. folgende Themen: Was ist Psychotherapie? Was ist ein Psychotherapeut?

Mehr

Ausbildungszentrum Köln für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

Ausbildungszentrum Köln für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Ausbildungszentrum Köln für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Psychologie und Psychotherapie der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln, Department

Mehr

Aus zwei mach eins...

Aus zwei mach eins... Aus zwei mach eins... Perspektiven des Berufes des Psychotherapeuten / der Psychotherapeutin Peter Lehndorfer Kammer für Psychologische Psychotherapeuten und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten im

Mehr

Anlage 2 zur Weiterbildungsordnung in der Fassung vom 05.11.2011

Anlage 2 zur Weiterbildungsordnung in der Fassung vom 05.11.2011 Anlage 2 zur Weiterbildungsordnung in der Fassung vom 05.11.2011 Qualifikation der Weiterbildungsermächtigten, der Supervisorinnen/Supervisoren und Gutachterinnen/Gutachter sowie der Weiterbildungsstätten

Mehr

Heilpraktiker für Psychotherapie

Heilpraktiker für Psychotherapie Rachel Röck Heilpraktiker für Psychotherapie Arbeitsbuch Prüfungsfragen nach Themen geordnet und Original Prüfungen der letzten Amtsarzt Prüfungen aus den Jahren 2010 bis 2012 zu den Themen Psychiatrie

Mehr

Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten (PsychTh-APrV)

Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten (PsychTh-APrV) Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten (PsychTh-APrV) PsychTh-APrV Ausfertigungsdatum: 18.12.1998 Vollzitat: "Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten

Mehr

für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig

für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig DPO Änderung Änderung der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig Abschnitt I Die Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie, Bek. d. MWK

Mehr

Ausbildungs- und Prüfungsordnung für Psychologische Psychotherapeuten (PsychTh-AprV) Vom 18. Dezember 1998

Ausbildungs- und Prüfungsordnung für Psychologische Psychotherapeuten (PsychTh-AprV) Vom 18. Dezember 1998 Ausbildungs- und Prüfungsordnung für Psychologische Psychotherapeuten (PsychTh-AprV) Vom 18. Dezember 1998 [erschienen im Bundesgesetzblatt Jahrgang 1988 Teil I Nr. 83] Auf Grund des 8 des Psychotherapeutengesetzes

Mehr

Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten

Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten Psychoanalytische Arbeitsgemeinschaft Köln-Düsseldorf e.v. Institut der DPV / DGPT Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten (Stand Oktober 2009) Anschrift: Riehler Straße 23, 50668 Köln Tel.-Nr.

Mehr

Ansuchen um Anrechnung praktischer Tätigkeit für die Ausbildung in Klinischer Psychologie und Gesundheitspsychologie

Ansuchen um Anrechnung praktischer Tätigkeit für die Ausbildung in Klinischer Psychologie und Gesundheitspsychologie Ansuchen um Anrechnung praktischer Tätigkeit für die Ausbildung in Klinischer Psychologie und Gesundheitspsychologie Name: Adresse LG: ; Einreichung: ; Bearbeitung: ; Bearbeiter: 1. Tätigkeitsstruktur

Mehr

Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan):

Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Fragen zum Übergang vom alten (150 ECTS) zum neuen (180 ECTS) Bachelorreglement (Studienplan): Frage 1) a) Wie, wo und wann kann ich mich für den neuen Studienplan anmelden? Sie können sich bei bei Frau

Mehr

Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten (PsychTh- APrV)

Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten (PsychTh- APrV) Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten (PsychTh- APrV) PsychTh-APrV Ausfertigungsdatum: 18.12.1998 Vollzitat: "Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten

Mehr

Psychotherapie: Anerkennung ausländischer Berufs- bzw. Studienqualifikationen

Psychotherapie: Anerkennung ausländischer Berufs- bzw. Studienqualifikationen Psychotherapie: Anerkennung ausländischer Berufs- bzw. Studienqualifikationen P r o f. D r. C h r i s t o f S t o c k Hier: Auszug der Vorschriften des PsychThG in der seit dem 01.04.2012 geltenden Fassung

Mehr

Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten

Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten Ein Service der juris GmbH - www.juris.de - Seite 1 Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten Datum: 18. Dezember 1998 Fundstelle: BGBl I 1998, 3749 Textnachweis ab: 1. 1.1999

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie

Tutorium Klinische Psychologie I. Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Tutorium Klinische Psychologie I Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Fragen zur Ausbildung und rechtlichen Grundlagen in der Klinischen Psychologie Oswald David

Mehr

Die neue Hochschule für Psychologie und Grundlagen der Psychotherapie

Die neue Hochschule für Psychologie und Grundlagen der Psychotherapie Die neue Hochschule für Psychologie und Grundlagen der Psychotherapie h Psychologiestudium European University for Psychology, Educational and Health Sciences EUPEHS Private Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Mehr

Masterschwerpunkt Klinische Psychologie, Psychotherapie und Gesundheit der Friedrich- Schiller- Universität Jena

Masterschwerpunkt Klinische Psychologie, Psychotherapie und Gesundheit der Friedrich- Schiller- Universität Jena Masterschwerpunkt Klinische Psychologie, Psychotherapie und Gesundheit der Friedrich- Schiller- Universität Jena 1 Ziel und Dauer des Studiums Der Masterschwerpunkt Klinische Psychologie, Psychotherapie

Mehr

Schulungsunterlagen Heilpraktiker für Psychotherapie

Schulungsunterlagen Heilpraktiker für Psychotherapie Schulungsunterlagen Heilpraktiker für Psychotherapie Allgemeines Allgemeines, Voraussetzungen, Prüfungsablauf, Berufsbezeichnungen Heilpraktiker-Schulungszentrum Ingolstädter Straße 9 80807 München Tel.:

Mehr

Curriculum für die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung der Psychoanalyse" für Psychologische Psychotherapeuten

Curriculum für die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung der Psychoanalyse für Psychologische Psychotherapeuten Weiterbildungsstudiengang Psychodynamische Psychotherapie der Johannes Gutenberg Universität Mainz an der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz (anerkannt

Mehr

Neue Studien- und Berufsabschlüsse in der Psychologie welcher ist für die medizinische Rehabilitation geeignet?

Neue Studien- und Berufsabschlüsse in der Psychologie welcher ist für die medizinische Rehabilitation geeignet? Arbeitsgruppe 2: Das psychologische Team, 15. Juni 2013 Neue Studien- und Berufsabschlüsse in der Psychologie welcher ist für die medizinische Rehabilitation geeignet? Dr. Ulrike Worringen, Leitende Psychologin

Mehr

Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie (Zertifikat/Approbation) in Mittweida. Regelstudienzeit: 10 Semester

Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie (Zertifikat/Approbation) in Mittweida. Regelstudienzeit: 10 Semester Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie (Zertifikat/Approbation) in Mittweida Angebot-Nr. 00639453 Angebot-Nr. 00639453 Bereich Studienangebot Preis Termin Tageszeit Ort Hochschule Kosten siehe Weitere

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

A N T R A G. 6 Abs. 1 bis 5 + 7 bzw. 7 Abs. 1 bis 5 der Psychotherapie-Vereinbarung. ... ggf. Titel, Name, Vorname

A N T R A G. 6 Abs. 1 bis 5 + 7 bzw. 7 Abs. 1 bis 5 der Psychotherapie-Vereinbarung. ... ggf. Titel, Name, Vorname Kassenärztliche Vereinigung Rheinland-Pfalz *Web-Code: 23397-390 Regionalzentrum Trier Abt. Qualitätssicherung / I.7 Postfach 2308 54213 Trier A N T R A G auf Erteilung einer Genehmigung zur Ausübung Abrechnung

Mehr

Psychotherapieausbildung:

Psychotherapieausbildung: Psychotherapieausbildung: kostet viel und man verdient nichts??!! Infoveranstaltung Prof. Dr. Winfried Rief Fragen über Fragen In welchem Bereich will ich mal arbeiten? Wie intensiv und was soll von der

Mehr

Beschlüsse des 16. Deutschen Psychotherapeutentages - zur Reform der Psychotherapeutenausbildung -

Beschlüsse des 16. Deutschen Psychotherapeutentages - zur Reform der Psychotherapeutenausbildung - Beschlüsse des 16. Deutschen Psychotherapeutentages - zur Reform der Psychotherapeutenausbildung - Der DPT beauftragt den Vorstand der Bundespsychotherapeutenkammer, sich für eine umfassende Novellierung

Mehr

Psychotherapieausbildung Alles was man wissen muss

Psychotherapieausbildung Alles was man wissen muss Psychotherapieausbildung Alles was man wissen muss 1 Das am 01.01.1999 in Kraft getretene Psychotherapeutengesetz (PsychThG) beinhaltet in 1 die Regelungen zum Schutz der Berufsbezeichnung "Psychologischer

Mehr

1. Wie viele und welche Ausbildungsinstitute für Psychotherapie gibt es in Berlin?

1. Wie viele und welche Ausbildungsinstitute für Psychotherapie gibt es in Berlin? Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Herrn Abgeordneten Heiko Thomas (Bündnis 90/Die Grünen) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf

Mehr

Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten. (PsychThG - APrV) Vom 18. Dezember 1998

Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten. (PsychThG - APrV) Vom 18. Dezember 1998 Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten (PsychThG - APrV) Vom 18. Dezember 1998 Bundesgesetzblatt Jahrgang 1998 Teil 1 Nr.83, ausgegeben zu Bonn am 22. Dezember 1998 Auf

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Schriftliches Stellungnahmeverfahren zum Entwurf der Bund-Länder-AG Transition der BPtK. Novelle des Psychotherapeutengesetzes. vom 10.

Schriftliches Stellungnahmeverfahren zum Entwurf der Bund-Länder-AG Transition der BPtK. Novelle des Psychotherapeutengesetzes. vom 10. Projekt Transition Schriftliches Stellungnahmeverfahren zum Entwurf der Bund-Länder-AG Transition der BPtK Novelle des Psychotherapeutengesetzes vom 10. März 2016 An: Landespsychotherapeutenkammern/Länderrat,

Mehr

I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers

I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) Zusammensetzung der Prüfungskommission Anzahl

Mehr

Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Kinderund Jugendlichenpsychotherapeuten (KJPsychTh- APrV)

Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Kinderund Jugendlichenpsychotherapeuten (KJPsychTh- APrV) Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Kinderund Jugendlichenpsychotherapeuten (KJPsychTh- APrV) KJPsychTh-APrV Ausfertigungsdatum: 18.12.1998 Vollzitat: "Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Kinder-

Mehr

Prüfungsordnung. Fachbereich. Management

Prüfungsordnung. Fachbereich. Management Prüfungsordnung Fachbereich Management BSA Akademie Hermann Neuberger Sportschule 3 66123 Saarbrücken Version: Januar 2015 po_bsa_fachbereich_management.docx v 9.0 1/6 1 Prüfung Basisqualifikation 1.1

Mehr

Antworten der Bundespsychotherapeutenkammer zum Fragenkatalog im Vorfeld der Expertenanhörung am 27.Januar 2011

Antworten der Bundespsychotherapeutenkammer zum Fragenkatalog im Vorfeld der Expertenanhörung am 27.Januar 2011 Neufassung des Modellverfahrens Einbindung von ärztlichen und Psychologischen Psychotherapeuten in das berufsgenossenschaftliche Heilverfahren bei psychischen Gesundheitsstörungen Antworten der Bundespsychotherapeutenkammer

Mehr

Verordnung über die Zulassung zur nichtärztlichen psychotherapeutischen und psychologischen Berufstätigkeit (PsychV)

Verordnung über die Zulassung zur nichtärztlichen psychotherapeutischen und psychologischen Berufstätigkeit (PsychV) 8.005 Verordnung über die Zulassung zur nichtärztlichen psychotherapeutischen und psychologischen Berufstätigkeit (PsychV) vom 7. Dezember 996 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf Art.

Mehr

Die Ausbildung erfolgt berufsbegleitend und dauert bis zur staatlichen Prüfung mindestens fünf Jahre.

Die Ausbildung erfolgt berufsbegleitend und dauert bis zur staatlichen Prüfung mindestens fünf Jahre. Ausbildungsordnung des SITP Präambel Die Ausbildung bietet die im Psychotherapeutengesetz vom 16. Juni 1998 (PsychThG) geforderten notwendigen Bausteine zur Erfüllung der Voraussetzungen für die Approbation

Mehr

Curriculum für die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie" für Psychologische Psychotherapeuten

Curriculum für die Weiterbildung zum Erwerb der Zusatzbezeichnung Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie für Psychologische Psychotherapeuten Weiterbildungsstudiengang Psychodynamische Psychotherapie der Johannes Gutenberg Universität Mainz an der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universitätsmedizin Mainz (anerkannt

Mehr

Antrag auf Genehmigung zur Durchführung von psychotherapeutischen Leistungen gemäß den Psychotherapie- Vereinbarungen

Antrag auf Genehmigung zur Durchführung von psychotherapeutischen Leistungen gemäß den Psychotherapie- Vereinbarungen Ansprechpartner/innen: Bezirksstelle Düsseldorf, Abteilung Qualitätssicherung, Tersteegenstr. 9, 40474 Düsseldorf Filiz Dogruoglu 0211 / 5970 8568 Filiz.Dogruoglu@kvno.de 0211 / 5970-8574 Daniela Schomaker

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung

von Einstufungsprüfungen gem. 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 der Polizeilaufbahnverordnung Prüfungsordnung der Hochschule für Öffentliche Verwaltung Bremen für die Durchführung von Einstufungsprüfungen zum Erwerb der fachgebundenen Hochschulreife gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 der Polizeilaufbahnverordnung

Mehr

Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche)

Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche) Fortbildungs- und Prüfungsordnung FortbPrüfO-Kirche 487 Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche) Vom 20. Dezember 1983 (KABl.-EKiBB 1984 S. 3,

Mehr

vom 03. Mai 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Mai 2012) und Antwort

vom 03. Mai 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Mai 2012) und Antwort Drucksache 17 / 10 470 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Heiko Thomas (GRÜNE) vom 03. Mai 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 07. Mai 2012) und Antwort Situation der PsychotherapeutInnen

Mehr

Die Pflege-Ausbildung

Die Pflege-Ausbildung Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen

Mehr

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss

Mehr

Anlage zur Deputationsvorlage L 30/17. Änderung der Verordnungen zur Umgestaltung des fünften Prüfungselements. Zeugnisordnung AP-V 2008

Anlage zur Deputationsvorlage L 30/17. Änderung der Verordnungen zur Umgestaltung des fünften Prüfungselements. Zeugnisordnung AP-V 2008 Änderung der Verordnungen zur Umgestaltung des fünften Prüfungselements Anlage zur Deputationsvorlage L 30/17 Zeugnisordnung Geltender Verordnungstext Zeugnisordnung vom 4.11.2002 4 Inhalt des Zeugnisses

Mehr

Zulassungsvoraussetzungen für die Ausbildung in Psychologischer Psychotherapie

Zulassungsvoraussetzungen für die Ausbildung in Psychologischer Psychotherapie Informationen zu den aktuellen Zugangsvoraussetzungen zur Ausbildung zum/zur Psychologischen Psychotherapeuten/in und zum/zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten/in Präambel Aktuelle Gesetzesgrundlage

Mehr

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen 71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund

Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund FH Dortmund 1 VorbO Medizinische Informatik Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund Vom 22. August 2001

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

Medizinischer Standard - die Sicht des Juristen 21. Heidelberger Heißes Eisen

Medizinischer Standard - die Sicht des Juristen 21. Heidelberger Heißes Eisen Medizinischer Standard - die Sicht des Juristen 21. Heidelberger Heißes Eisen Referent: Dr. Wolfgang Popp Depré RECHTSANWALTS AG O 4, 13-16 (Kunststraße) 68161 Mannheim Tel.: +49 621 12078-0 Fax: +49 621

Mehr

2 Praktische Tätigkeit

2 Praktische Tätigkeit Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten (RettAssAPrV) vom 7. November 1989 (BGBl I 1 Lehrgang 2 Praktische Tätigkeit 3 Gleichwertige Tätigkeit 4 Staatliche

Mehr

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-

PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER- PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre

Mehr

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

juris Das Rechtsportal Vorschrift Quelle:

juris Das Rechtsportal Vorschrift Quelle: juris Das Rechtsportal Vorschrift Normgeber: Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Aktenzeichen: 21-8413.10 Erlassdatum: 30.11.2004 Fassung vom: 30.11.2004 Gültig ab: 01.01.2005 Quelle: Gliederungs-

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre

Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Technische Universität Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Antrag auf Feststellung der besonderen Eignung für den Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Bewerbungsnummer (aus Online-Bewerbung):

Mehr

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)

Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten

Mehr

AUSBILDUNGS- und PRÜFUNGSORDNUNG

AUSBILDUNGS- und PRÜFUNGSORDNUNG Psychoanalytisches Seminar Freiburg e.v. Institut der DPV (Zweig der DPV) e.v. Als Ausbildungsinstitut anerkannt von der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung (DPV), Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse,

Mehr

Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie

Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Seit 1993 gibt es den sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Nach dem Psychotherapie

Mehr

Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung

Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle. Vereinbarung Vereinbarung von Qualitätssicherungsmaßnahmen nach 135 Abs. 2 SGB V zur Funktionsanalyse eines Herzschrittmachers (Qualitätssicherungsvereinbarung zur Herzschrittmacher-Kontrolle) * 155. Ergänzungslieferung,

Mehr

Ausbildungslehrgang zum Diplomierten Lebens- und Sozialberater (Focus Präventionscoach / ZPC) Berufsbegleitend 5 Semester ZA-LSB 259.

Ausbildungslehrgang zum Diplomierten Lebens- und Sozialberater (Focus Präventionscoach / ZPC) Berufsbegleitend 5 Semester ZA-LSB 259. Ausbildungslehrgang zum Diplomierten Lebens- und Sozialberater (Focus Präventionscoach / ZPC) Berufsbegleitend 5 Semester ZA-LSB 259.0/2013 Worum es geht? Wir sind ein ISO 29990 zertifiziertes Bildungsunternehmen

Mehr

EUPEHS-Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 1. Allgemeine Informationen

EUPEHS-Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 1. Allgemeine Informationen -Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 1. Allgemeine Informationen Sekretariat: Nymphenburger Str. 155 Sekretariat: Nymphenburger Str. 155 80634 München Tel. +49-89-120

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing

Verordnung. über die Berufsausbildung zur Servicefachkraft für Dialogmarketing über die Berufsausbildung zur vom 23. Mai 2006 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 25 vom 31. Mai 2006) Auf Grund des 4 Abs. 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes vom 23. März 2005

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Verordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft

Verordnung. über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft über die Entwicklung und Erprobung der Berufsausbildung in der Automatenwirtschaft Ausführung für den Ausbildungsberuf zur vom 08. Januar 2008 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 1 vom 11.

Mehr

Reform der Psychotherapieausbildung

Reform der Psychotherapieausbildung Reform der Psychotherapieausbildung Wege Risiken Nebenwirkungen 25. Juni 2014 Grimm Zentrum HU Berlin Reform der Psychotherapieausbildung unter Einbezug der Pädagogik für einen Beruf : Psychotherapeut/in

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Gesetz über die Berufe des Psychologischen Psychotherapeuten und des Kinderund Jugendlichenpsychotherapeuten

Gesetz über die Berufe des Psychologischen Psychotherapeuten und des Kinderund Jugendlichenpsychotherapeuten Inhalt Gesetz über die Berufe des Psychologischen Psychotherapeuten und des Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten... 2 Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Psychologische Psychotherapeuten (PsychTh-

Mehr

Antrag. Antragsteller (bei angestelltem Therapeut ist dies der Arbeitgeber, bei einem im MVZ tätigen Therapeut der MVZ-Vertretungsberechtigte)

Antrag. Antragsteller (bei angestelltem Therapeut ist dies der Arbeitgeber, bei einem im MVZ tätigen Therapeut der MVZ-Vertretungsberechtigte) Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Sicherstellung Elsenheimerstr. 39 80687 München Antrag auf Genehmigung zur Ausführung Abrechnung von Leistungen der Psychotherapie im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung

Mehr

Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie

Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Kursbeschreibung Fortbildung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie Seit 1993 gibt es den sektoralen Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie. Nach dem Psychotherapie

Mehr

Voraussetzungen für den Zugang zur Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten und zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten

Voraussetzungen für den Zugang zur Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten und zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Voraussetzungen für den Zugang zur Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten und zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Mindestanforderungen an qualifizierende Studiengänge BPtK Klosterstraße

Mehr

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )

Richtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger

Mehr

1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus

1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles. Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus 1 Zusammenfassung: Vortrag Der Berufsalltag mit Tinnitus v. 17.06.09 von Gereon Gilles Einteilung des Grad der Behinderung (GdB) bei Tinnitus Tinnitus Merkmale Ohne nennenswerte psychische Begleiterscheinung

Mehr

Bipolar oder nicht bipolar?

Bipolar oder nicht bipolar? Kinder- und jugendpsychiatrisches Kolloquium Bipolar oder nicht bipolar? Affektive Dysregulation bei Kindern und Jugendlichen SS 2012 Mittwoch, 5. September 2012 17:00 bis 18:30 Uhr Uschi Dreiucker / PIXELIO

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik

Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik Verordnung über die Berufsausbildung im Lagerbereich in den Ausbildungsberufen Fachlagerist/Fachlageristin und Fachkraft für Lagerlogistik Vom 26. Juli 2004 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil 1 S. 1887

Mehr

Psychologie für die Soziale Arbeit

Psychologie für die Soziale Arbeit Studienkurs Soziale Arbeit Barbara Jürgens Psychologie für die Soziale Arbeit Nomos Studienkurs Soziale Arbeit Lehrbuchreihe für Studierende der Sozialen Arbeit an Universitäten und Fachhochschulen. Praxisnah

Mehr

1. Fortbildung Gruppenpsychotherapie und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

1. Fortbildung Gruppenpsychotherapie und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie Stand 14.03.2016 Richtlinie zur Förderung der ambulanten Aus-, Fort- und Weiterbildung für psychologische Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Fachärzte für psychosomatische Medizin

Mehr

OTH Regensburg BA Soziale Arbeit. 1.06 Psychologische Grundlagen LV Psychologische Grundlagen 2 Teilnote 1.09 Erziehungswissenschaftliche Grundlagen

OTH Regensburg BA Soziale Arbeit. 1.06 Psychologische Grundlagen LV Psychologische Grundlagen 2 Teilnote 1.09 Erziehungswissenschaftliche Grundlagen Antrag auf von Leistungen, die an Fachakademien für Sozialpädagogik erworben wurden, auf das Bachelorstudium Soziale Arbeit (BASO) an der Wenn Sie staatlich geprüfte/r Erzieher/-in sind, haben Sie zu Beginn

Mehr

Tipps für die Praktikumsbewerbung.

Tipps für die Praktikumsbewerbung. Tipps für die Praktikumsbewerbung. Eine vollständige und professionelle Bewerbung erhöht Ihre Chance auf ein Bewerbungsgespräch. Dabei stellen wir an Online-Bewerbungen die gleichen Anforderungen, wie

Mehr

Psychologiestudium an der Fernuniversität. Prof. Dr. Stefan Stürmer

Psychologiestudium an der Fernuniversität. Prof. Dr. Stefan Stürmer Psychologiestudium an der Fernuniversität Prof. Dr. Stefan Stürmer Vorsitzender Studiengangskommission M.Sc. Psychologie Überblick» Universitäres Fernstudium in Psychologie»» Perspektiven Universitäres

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau

Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information. Staatliches Schulamt Künzelsau Oberamteistraße 21 74653 Künzelsau Anlage a) Schulfremdenprüfung Realschule 2016 - Information Voraussetzungen zur Zulassung Die Realschulabschlussprüfung kann als Schulfremder ablegen, - wer die Prüfung nicht eher ablegt, als es bei normalem

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr