Modulkatalog. für den Masterstudiengang. Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.)
|
|
- Chantal Möller
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 katalog für den Masterstudiengang Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.) Stand: Dezember 2013 Inhalt: (1) Studienplan (2) übersichten (3) beschreibungen
2 (3) beschreibungen Master-Studiengang EES (M. Sc.)
3 Erläuterung zu den folgenden beschreibungen: Grundmodule sind stets Pflichtmodule e sind Wahlpflichtmodule
4 Evolution nummer MEES. E 1 titel Evolutionstheorie -Verantwortlicher prüfung Fischer MEES. T 1 im fünften Studienjahr Grundmodul 2 Semester (WS, SS) S: 6 SWS 10 LP 90 h Präsenz 210 h Selbststudium Das vermittelt und vertieft die Kenntnisse über evolutionäre Muster und die Evolutionsfaktoren. Es behandelt Makroevolution, Artbildung, Biogeographie sowie die wissenschaftliche Einordnung und Interpretation von Fossilen. Auch die gesellschaftliche Bedeutung der Evolutionsbiologie wird behandelt. Die Seminare vermitteln einen Einblick in die historische Entwicklung der Evolutionsbiologie und führen in die klassischen Werke bedeutender Evolutionsbiologen (z.b. Darwin, Wallace, Vertreter der "Modern Synthesis") ein. Überblick über die moderne Evolutionstheorie und deren historische Entwicklung; Einordnung von klassischen Werken der Evolutionsbiologie in das heutige Theoriegebäude; fachlich fundierte Argumentation in der gesellschaftlichen Diskussion der Evolutionsbiologie; Präsentation und Diskussion von wissenschaftlichen Ausarbeitungen; verbesserte Vortragstechnik und Präsentationsmethodik aktive Teilnahme an allen veranstaltungen, drei Seminarvorträge drei Seminarvorträge (jeweils 1/3 der Note)
5 nummer MEES. E 2 titel Evolutionäre Biologie -Verantwortlicher prüfung Halle MEES. T 1 im fünften Studienjahr Grundmodul 2 Semester (WS, SS) V: 3 SWS S: 5 SWS 10 LP 120 h Präsenz 180 h Selbststudium Im Zentrum des s steht die fachübergreifende Sichtweise von evolutionären Prozessen auf den Gebieten Pflanzenbiogeographie, Ökologie und Tierverhalten. Es vermittelt damit die enge Verbindung zwischen Evolution und Ökologie. Unter dem Aspekt der Phylogeographie werden die Ausbreitungsbiologie der Pflanzen und Pflanzenareale als Ausdruck evolutionärer Prozesse erschlossen. Die Evolution des Tierverhaltens thematisiert die adaptive Fitness- Optimierung. Im Oberseminar werden aktuelle evolutionäre Fragestellungen anhand von Originalarbeiten aus den drei Fachgebieten Spezielle Zoologie, Biodiversität und Evolution der Pflanzen und Ökologie vertieft. fachübergreifende Sichtweise evolutiver Prozesse und des Zusammenhangs zwischen evolutiven Mechanismen und Musterbildung; tiefergehendes und von der Organismengruppe unabhängiges Verständnis der grundlegenden Mechanismen der Evolution; Analyse und Verbesserung des persönlichen Vortragsstils; Fähigkeit zum kritischen Lesen und zur Interpretation von wissenschaftlichen Originalarbeiten; Übersicht über aktuelle Fragestellungen der Evolutionsbiologie; wissenschaftliche Diskussionsfähigkeit auf hohem fachlichen Niveau aktive Teilnahme an allen veranstaltungen Klausur zur Vorlesung Evolutionäre Ökologie (50%); Beitrag zum Oberseminar Evolutionäre Biologie (50%); Leistungsnachweis zu den Seminaren Biogeographie der Pflanzen und Verhaltensökologie
6 nummer MEES. E 3 titel Populationsgenetik -Verantwortlicher prüfung Heckel Belegung der e MEES. E 1 und E 2 MEES. T 1 im fünften Studienjahr in den Fachrichtungen Spezielle Zoologie und Ökologie 2 Semester (WS, SS) V: 4 SWS 5 LP 60 h Präsenz 90 h Selbststudium Das führt in theoretische und empirische Populationsgenetik mit Hilfe klassischer und genomischer Techniken ein. Behandelte Aspekte sind u.a. Methoden zur Messung und Analyse genetischer Variation in natürlichen Populationen sowie die Wechselwirkungen zwischen natürlicher Selektion, Mutation, Paarungssystemen, genetischer Drift und Rekombination, die die evolutionären Änderungen von Allelfrequenzen verursachen. Weitere Themen sind die molekulare Evolution von Protein- und DNA- Sequenzen, die QTL-Analyse von quantitativen Merkmalen, vergleichende Genomik von Pro- und Eukaryoten. Mechanismen der Artbildung, Verwandtenselektion und inklusive Fitness, die Evolution von Altruismus, Evolution der sexuellen Fortpflanzung und des Geschlechterverhältnisses, Genetik und die Erhaltung von Arten sowie die Populationsgenetik und die Evolution des modernen Menschen. Erwerb grundlegender Kenntnisse der Populationsgenetik und genomik; Kennenlernen theoretischer Modelle auf diesem Gebiet; Sichtweise des Zusammenspiels deterministischer und zufälliger Kräfte in der Evolution; Bewusstsein für den Beitrag moderner genomischer Techniken für die Bearbeitung von klassischen Themen der Evolution; Verständnis für den Zusammenhang zwischen Mechanismen der kurzfristigen evolutionären Änderung und der langfristigen Ereignisse von Artbildung und Phylogenie aktive Teilnahme an allen veranstaltungen Klausur zur Vorlesung Populationsgenetik und -genomik (50%); Klausur zur Vorlesung Evolutionsgenetik und -genomik (50%)
7 Biodiversität und Evolution der Pflanzen nummer MEES. BE 1 titel Makroevolution und Phylogenie der Pflanzen -Verantwortlicher prüfung Hellwig Zulassung zu den en MEES. T1 und T2 1 Semester (WS) V: 3 SWS S: 1 SWS Ü: 3 SWS 10 LP 105 h Präsenz 195 h Selbststudium Das vermittelt einen Überblick über die stammesgeschichtliche Entwicklung der Pflanzen und gibt eine Einführung in die Paläobotanik. Das Seminar vertieft wichtige Fragestellungen der Stammesgeschichte anhand von Originalpublikationen. Die Übung vermittelt einen Einblick in die Vielfalt der Pflanzenformenund die Bestimmung von Pflanzen auf fortgeschrittenem Niveau. Des Weiteren wird ein Überblick über die wichtigsten Methoden der Phylogenetik wie dem Umgang mit Merkmalen, Baumkonstruktionsalgorithmen und Bewertung von Stammbäumen gegeben. Überblick über die stammesgeschichtliche Entwicklung der Pflanzen von den Blaugrünen Algen bis zu den Angiospermen einschließlich ausge-storbener Entwicklungslinien; Fertigkeiten bei der Bestimmung und systematischen Einordnung von Pflanzen verschiedener Klimazonen mit Hilfe deutscher und fremdsprachiger Literatur; Kenntnis der wichtigsten Methoden der Phylogenetik; Fähigkeit zur Auswahl und Anwendung wichtiger Standardverfahren der Phylogenetik aktive Teilnahme an allen veranstaltungen Abschlussklausur (75%); Leistungsnachweise zum Seminar, Bericht zur Übung (25%)
8 nummer titel -Verantwortlicher MEES. BE2 Mikroevolution und Populationsgenetik der Pflanzen Hellwig Zulassung zu den en MEES. T1 und T2 2 Semester (WS & SS) V: 2 SWS Ü: 2 SWS P: 4 SWS 10 LP 105 h Präsenz 195 h Selbststudium Das behandelt Aspekte zur Mikroevolution und Populationsgenetik bei Pflanzen. In der Vorlesung wird speziell auf Artbildungsprozesse und populationsgenetische Aspekte eingegangen. Vertiefend behandelt werden dabei u.a. Hybridisierung, Anpassung (adaptive Radiation) und der Einfluss weiterer Evolutionsfaktoren auf Populationen und Arten.In der Übung wird auf die wichtigsten, vorwiegend molekularen Methoden der Mikroevolutionsforschung eingegangen, und die Berechnung und Interpretation populationsgenetischer Parameter an einfachen Beispielen geübt. Im Praktikum werden die in der Übung erworbenen Kenntnisse im Rahmen kleiner Projekte vertieft, die Geländearbeiten, Experimente im Botanischen Garten und im Labor sowie die computergestützte Analyse beinhalten. Kenntnisse über die wichtigsten Prozesse der Artbildung bei Pflanzen; Kenntnisse von den wichtigsten evolutiven Vorgängen in Pflanzenpopulationen; Kenntnisse populationsgenetischer Grundbegriffe; Fähigkeit, populationsgenetische Parameter teils computergestützt zu berechnen und zu interpretieren; praktische Erfahrung mit der Erhebung und Auswertung von Daten in Freiland und Labor prüfung aktive Teilnahme an allen veranstaltungen ausführlicher Praktikumsbericht (100%)
9 nummer titel -Verantwortlicher prüfung MEES. BE3 Anthropogene Lebensräume Römermann Zulassung zum MEES. T 1 2 Semester V: 3 SWS Ü: 3 SWS P: 2 SWS 10 LP 105 h Präsenz 195 h Selbststudium Das gibt einen Überblick über die Entstehung, Nutzung und Schutz der mitteleuropäischen (Kultur-) Landschaft mit ihren Auswirkungen auf die Biodiversität und Evolution der Pflanzen. Es werden die Auswirkungen menschlicher Eingriffe auch auf evolutive Aspekte wie z.b. Introgression, Verinselung von Populationen und das Aussterberisiko autochthoner Arten diskutiert. Vorgestellte Aspekte werden in der Übung und im Praktikum veranschaulicht. Die Übung beschäftigt sich mit der praktischen Erfassung und Analyse von Diversität in wichtigen Vegetationstypen unterschiedlicher Hemerobiegrade im Gelände. Das Praktikum zeigt die wesentlichen Anpassungen ausgewählten Zielpflanzen für das Überleben in einer sich wandelnden Kulturlandschaft. Überblick über die wichtigsten Vegetationsformen unter menschlichem Einfluss; Kenntnisse zu Auswirkungen menschlicher Tätigkeit auf die natürliche Vegetation und die Flora; Befähigung zur Einschätzung wichtiger Konsequenzen verschiedener Bewirtschaftungs- bzw. Nutzungsarten aktive Teilnahme an allen veranstaltungen Klausur zu den Vorlesungen (50%), Berichte zu Übung (25%) und Praktikum (25%).
10 nummer titel -Verantwortlicher MEES. BE4 Vegetation der Erde Hellwig MEES. T 2 1 Semester (WS) V: 2 SWS S: 2 SWS 5 LP 50 h Präsenz 100 h Selbststudium In dem werden die verschiedenen Vegetationszonen der Erde vorgestellt. Insbesondere wird auf standortkundliche Besonderheiten sowie auf die Anpassungen der dominierenden Pflanzenarten eingegangen. Aktuelle wissenschaftliche Studien ergänzen diese Übersicht. Das Seminar gibt einen Überblick über aktuelle Arbeiten im Bereich der Biodiversitäts- und Evolutionsforschung. Übersicht über die Vegetationszonen der Erde; Diskussion über aktuelle, internationale Forschungsfragen; Präsentation und Diskussion von wissenschaftlichen Ausarbeitungen; verbesserte Vortragstechnik und Präsentationsmethodik Aktive Teilnahme an allen veranstaltungen prüfung Poster zum Seminar als Einzelbeitrag oder als Gruppenbeitrag bis max. 3 Studierende (100%)
11 nummer titel -Verantwortlicher prüfung MEES. BE5 Versuchsplanung in der Biodiversitätsforschung Römermann Zulassung zum MEES. T 1 2 Semester V/S: 1 SWS S: 1 SWS Ü: 1 SWS P: 2 Wochen Block (4 SWS) 10 LP 135 h Präsenz 165 h Selbststudium Die Studierenden lernen in dieser Veranstaltung, eine (eigene) wissenschaftliche Fragestellung (im Rahmen der Biodiversitätsforschung) zu definieren, dazu einen Versuch mit geeignetem experimentellem Design zu planen, diesen durchzuführen und mit Hilfe (moderner) statistischer Methoden auszuwerten. Die Vorlesung legt die Grundlagen zur experimentellen Biodiversitätsforschung und führt in die Grundlagen der Versuchsplanung ein. Im Paper Club werden Versuchsdesign und Auswertungsmöglichkeiten anhand publizierter Studien diskutiert. Das angeeignete Wissen wird bei der Planung eines eigenen Versuchs angewendet, der im Gelände entlang von (z.b. Höhen- ) Gradienten (z.b. in den Alpen) durchgeführt wird. Anschließend werden die erhobenen Daten gemeinsam ausgewertet und das Vorgehen kritisch hinterfragt und diskutiert. Ergebnisse werden in einem Poster durch die Kleingruppen vorgestellt. Es werden Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die zur Planung, Durchführung, Auswertung, Interpretation und Darstellung einer wissenschaftlichen Studie benötigt werden. aktive Teilnahme an allen veranstaltungen LnW in Vorlesung und Seminar, wissenschaftliches Poster über das bearbeitete Projekt (100%)
12 nummer titel -Verantwortlicher prüfung MEES. BE6 Statistische Methoden in der Biodiversitätsforschung Römermann Zulassung zum MEES. T 1 1 Semester (WS) Ü/V: 2 x 1Woche Block (4 SWS) 5 LP 105 h Präsenz 45 h Selbststudium Dieses gibt eine Einführung in die statistischen Methoden der Biodiversitätsforschung. In dem Blockkurs Statistische Einführung in R wird eine Einführung in die Grundlagen verschiedener, auch fortgeschrittener statistischer univariater Verfahren gegeben. Im Statistikprogramm R ( werden die vorgestellten statistischen Methoden anhand von Beispielsdatensätzen aus der Botanik, Zoologie, Ökologie und Biodiversitätsforschung angewendet. Der Blockkurs multivariate Methoden führt in die Analyse multivariater Daten (z.b. Vegetationsdaten) ein. Der Schwerpunkt dieses s liegt in praktischen Übungen unter Anleitung während der Präsenzstunden Überblick über und Anwendung von statistischen Methoden der uni- und multivariaten Datenanalyse; Verständnis der statistischen Testlogik aktive Teilnahme an allen veranstaltungen Leistungsnachweise zu den Übungen
13 nummer MEES. BE 7 titel Aktuelle Themen in der Biodiversitäts- und Evolutionsforschung -Verantwortlicher Römermann MEES. T 2 1 Semester (SS oder WS, je nach Themenkomplex) S: 2 SWS P: 2 SWS 5 LP prüfung 50 h Präsenz 100 h Selbststudium In dem werden Kurse zu wechselnden, ausgewählten aktuellen Themen im Bereich der Biodiversitäts- und Evolutionsforschung angeboten. Beinhaltete Themen sind Aspekte zur Nischen-/ Habitatmodellierung, zur Feuerökologie der borealen Zone, zu Pflanze-Pflanze/Pilz Interaktionen, zu Inzuchteffekten, zur Ökotypenbildung, zur Hybridisierung u.ä.. Das Seminar führt in den Themenkomplex ein, praktische Erfahrungen (z.b. statistische Auswertemethoden, molekulare Analysen im Labor o.ä.) werden in der Übung gesammelt. Die Themenankündigung erfolgt per Aushang, Homepage des Institutes und Ankündigung im vorherigen Semester. Vertiefung aktueller Themen auf dem Gebiet der Biodiversität und Evolution. Eigenständige Erarbeitung aktueller Themen; Präsentation und Diskussion von wissenschaftlichen Ausarbeitungen; Erweiterung der Methodenkenntnis Aktive Teilnahme an allen veranstaltungen Poster zum Seminar als Einzelbeitrag oder als Gruppenbeitrag bis max. 3 Studierende (100%)
14 nummer titel -Verantwortlicher prüfung MEES. BE8 Großexkursion Biodiversität und Evolution der Pflanzen Zündorf MEES. T 2 1 Semester (SS) E/Ü: 2 Wo. B 5 LP 60 h Präsenz 90 h Selbststudium Ziel des s ist die Vorstellung von Flora und Vegetation in Lebensräumen, die in der Regel außerhalb Mitteleuropas liegen. Es beinhaltet das Studium der Diversitätsverteilung im Gelände einschließlich der Analyse von Anpassungen an klimatische, edaphische Bedingungen und biotische Faktoren. Fähigkeit, Zugang zu fremden Vegetations- und Florenkomplexen zu finden und analytisch zu durchdringen Aktive Teilnahme an allen veranstaltungen Beitrag zum Exkursionsbericht als Einzelbeitrag oder als Gruppenbeitrag bis max. 3 Studierende (100%)
15 Master-Arbeit nummer MEES. T 1 titel Projektmodul MEES -Verantwortlicher prüfung Betreuer (Fischer, Beutel, Olsson, Pohl, Schmidt, Hellwig, Römermann, Halle, Eisenhauer, Küsel, Jetschke, Peter, Voigt) Belegung der e MEES. E 1 und E 2 MEES. T 2 Grundmodul 1 Semester (WS oder SS) P: 16 SWS 30 LP 720 h Präsenz 180 h Selbststudium Im Rahmen des Vertiefungspraktikums erfolgt die aktive Mitarbeit in einer Arbeitsgruppe der am Master- Studiengang beteiligten Institute und ermöglicht damit die Vorbereitung bzw. Datenaufnahme für die Master- Arbeit. Im Selbststudium erfolgt die Vorbereitung auf die integrierende Abschlussprüfung im Fach Spezielle Zoologie, Biodiversität und Evolution der Pflanzen oder Ökologie, deren Inhalt der Überblick über das Fach und die Einordnung der Master-Arbeit in den Gesamtkontext ist. selbständige Bearbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung unter Anleitung; Versuchsplanung und Datenaufnahme; Einbindung der eigenen Fragestellung in das theoretische Rahmenwerk des jeweiligen Faches Abschluss aller Grund- und e im vierten Studienjahr 60 minütige mündliche Abschlussprüfung (100%)
16 nummer MEES. T 2 titel Master-Arbeit MEES -Verantwortlicher prüfung Betreuer (Fischer, Beutel, Olsson, Pohl, Schmidt, Hellwig, Römermann, Halle, Eisenhauer, Küsel, Jetschke, Peter, Voigt) erfolgreicher Anschluss des s MEES. T 1 M.Sc. Evolution, Ecology and Systematics Grundmodul 1 Semester (WS oder SS n.v.) P: 1 SWS 30 LP 45 h Präsenz 855 h Selbststudium Das umfasst die Auswertung des Datensatzes für die Masterarbeit, die Literaturrecherche sowie alle anderen Arbeiten, die der Anfertigung der Master- Arbeit dienen. Die Arbeit wird im wesentlichen als eigenständige Arbeit im Selbststudium angefertigt, die Präsenzstunden dienen der Konsultation des jeweiligen Betreuers. Abfassung einer größeren schriftlichen Arbeit; textliche und graphische Darstellung von Untersuchungsergebnissen; Beschaffung und Auswertung relevanter Vergleichsliteratur Master-Arbeit EES (100%)
Modulübersicht. für den Masterstudiengang. Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.)
Modulübersicht für den Masterstudiengang Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.) Stand: 2016 Erläuterung zu den folgenden Modulbeschreibungen: G Grundmodul (Pflichtmodul) A* Aufbaumodul (Wahlpflichtmodul,
Modulübersicht. für den Masterstudiengang. Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.)
Modulübersicht für den Masterstudiengang Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.) Stand: 2014 Erläuterung zu den folgenden Modulbeschreibungen: G Grundmodul (Pflichtmodul) A* Aufbaumodul (Wahlpflichtmodul,
Biodiversität und Evolution der Pflanzen im Studienprogramm Master in Evolution, Ecology, and Systematics
Biodiversität und Evolution der Pflanzen im Studienprogramm Master in Evolution, Ecology, and Systematics Das Studienprogramm wird getragen vom Institut für Spezielle Botanik Vertiefungsrichtung Biodiversität
Modulkatalog. für den Masterstudiengang. Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.)
katalog für den Masterstudiengang Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.) Stand: 2015 Erläuterung zu den folgenden beschreibungen: Grundmodule sind stets Pflichtmodule e sind Wahlpflichtmodule Evolution
Modulkatalog. für den Masterstudiengang. Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.)
katalog für den Masterstudiengang Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.) Stand: 2016 Erläuterung zu den folgenden beschreibungen: Grundmodule sind stets Pflichtmodule e sind Wahlpflichtmodule Evolution
Modulkatalog. für den Masterstudiengang. Evolution, Ecology and Systematics
katalog für den Masterstudiengang Evolution, Ecology and Systematics Stand: April 2011 Vorbehaltlich der Genehmigung der Änderungen durch das Prorektorat für Lehre und Struktur Biologisch Pharmazeutische
Module der AG Molekulare Zoologie für Biologie
Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt Module der AG Molekulare Zoologie für Biologie Modulname ECTS Lehrveranstaltung Sem Dozent Evolution, Biodiversität und Biogeographie
Studienverlaufsplan. für den Masterstudiengang. Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.)
Studienverlaufsplan für den Masterstudiengang Evolution, Ecology and Systematics (M.Sc.) Master Evolution, Ecology and Systematics, Studienplan MEES. E 1 Evolutionstheorie 1. Studienjahr 2. Studienjahr
Biodiversität und Evolution der Pflanzen
Bachelor Biologie Vertiefungsrichtung Evolution, Ecology and Systematics Biodiversität und Evolution der Pflanzen Sie interessieren sich für Pflanzen? Sie interessieren sich für Pflanzen? Sie wollen einen
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Friedrich-Schiller-Universität Jena Modulkatalog Master of Science 664 Evolution Ecology and Systematics PO-Version 2018 Inhaltsverzeichnis Stand: 16.03.2018 Modul EES0001 C1-Grundlagen der Evolutionsforschung
Studienplan MEES zur PO 2018 (Dokumentenversion ) gültig ab WS 2018/19
tudienplan MEE zur PO 2018 (Dokumentenversion 09.07.2018) gültig ab W 2018/19 Im ersten tudienjahr müssen die Pflichtmodule (compulsory modules: C-Module) mit zusammen 30 LP von allen tudierenden belegt
Modulkatalog Master of Science 664 Evolution Ecology and Systematics PO-Version 2018
Modulkatalog Master of Science - 664 Evolution Ecology and Systematics - PO-Version 2018 Seite 1 von 55 Modulkatalog Master of Science 664 Evolution Ecology and Systematics PO-Version 2018 Inhaltsverzeichnis
[MA01] Mastermodul 1: Vertiefungsmodul Sprachpraxis. kompetente Sprachverwendung im Sinne des Niveau C2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens.
name Art s Lehrende MA01 [MA01] Mastermodul 1: Vertiefungsmodul Sprachpraxis Pflichtmodul kompetente Sprachverwendung im Sinne des Niveau C2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens. 3 sprachpraktische
Modulkatalog. für das. Bachelor-Ergänzungsfach Biowissenschaften
katalog für das Bachelor-Ergänzungsfach Biowissenschaften nummer BEBW 1 Zoologie Art des s Dauer des s Zusammensetzung des s / Fischer V: 6 SWS P: 3 SWS 135 h Präsenz 225 h Selbststudium In den Vorlesungen
Grad Modultitel Modulkürzel Modulform
Grad Modultitel Modulkürzel Modulform M.A. D7. Historische Anthropologie/Europäische Ethnologie: Basismodul 1 M-D7-1 Pflicht Modulverantwortliche/r N. N. Dozent/inn/en Dozentinnen und Dozenten der Fachrichtung
Modulbeschreibung: Master of Education Biologie, Gymnasium
Modulbeschreibung: Master of Education Biologie, Gymnasium Modul 11A Genetik 11a 40 h 8 LP 1. Studienjahr 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit Selbststudium a) Vorlesung: Genetik (P) SWS/ 1 h 69
1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution
1 Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q2 Evolution 1 Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen Evolution Evolutionstheorien LK Evolutionstheorie Biodiversität und Systematik Entwicklung
Modulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach)
Modulhandbuch für den Studiengang Kunstgeschichte (Ergänzungsfach) im Bachelorstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 03/2012 Inhaltsübersicht Basismodul I:
Erste Änderung der fachspezifischen Studienordnung für das lehramtsbezogene Masterstudium
Amtliches Mitteilungsblatt Lebenswissenschaftliche Fakultät Erste Änderung der fachspezifischen Studienordnung für das lehramtsbezogene Masterstudium Fach (Schwerpunkt Integrierte Sekarschule) (AMB Nr.
Erste Satzung zur Änderung der Ordnung
Auszug aus den Amtlichen Bekanntmachungen 2/2008 Seite 39 Erste Satzung zur Änderung der Ordnung für den Bachelorstudiengang Biowissenschaften und die konsekutiven Master-Studiengänge (1) Ökologie, Evolution
Lehre und Forschung 2017 / 2018
/ Lehre und Forschung 2017 / 2018 Fachgebiet Allgemeine Botanik (210a, Prof. Küppers) Schwerpunkte: Ökophysiologie - Elektronenmikroskopie - Archäo-/ Paläobotanik Fachgebiet Biodiversität und pflanzliche
Modulhandbuch. Geschichte. für das Studienprogramm - 60 LP: im Bachelor (2-Fach) - Studiengang 180 Leistungspunkte
Modulhandbuch für das Studienprogramm - 60 LP: im Bachelor (2-Fach) - Studiengang 180 Leistungspunkte vom 20.08.2011 Geändert am 23. 03. 2015 Modulhandbuch: Bachelor (2-Fach) - 60 LP (FStPO: 1. ) vom 20.08.2011
Module-Handbuch English Linguistics
Module-Handbuch English Linguistics Modulkennziffer ELI-MA-01 1 Modultitel: Descriptive Linguistics Leistungspunkte* 12 Gesamt: 360 h Kontaktzeit: 60 h Selbststudium: 300 h Seminar/Übung: 25 Vorlesung:
25. Juli Genehmigt vom Präsidium in der Sitzung am 27. Juni Artikel I Änderung. UniReport Satzungen und Ordnungen vom
25. Juli 2017 Ordnung des Fachbereichs Biowissenschaften der Johann Wolfgang Goethe- Universität Frankfurt am Main für den Masterstudiengang Molekulare Biotechnologie mit dem Abschluss Master of Science
Master of Arts Philosophie
Bachelor of Science 06-003-311-3 Wahl Modultitel Modultitel (englisch) Young Researcher Young Researcher 1./3. Semester 2 Semester unregelmäßig Seminar "Forschungsseminar" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und
Master of Arts Philosophie
Bachelor of Science 06-003-311-3 Wahl Modultitel Modultitel (englisch) Young Researcher Young Researcher 1./3. Semester 2 Semester unregelmäßig Seminar "Forschungsseminar" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und
Master of Arts Indologie, Tibetologie und Mongolistik
03-SZA-0701 Sanskrit-Lektüre zur Kulturgeschichte 1. Semester Übung "Sanskrit-Lektüre I" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium = 150 h Seminar "Sanskrit-Lektüre I" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit
Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Geschichte. Modul Historische Grundlagen
Modulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Geschichte (PO 2015, Stand Juni 2016) Modul Historische Grundlagen Studiengang: Abschlussziel: Modulanbieter: Modulbeauftragte: Titel des Moduls:
Master of Arts Indologie, Tibetologie und Mongolistik
03-SZA-0701 Sanskrit-Lektüre zur Kulturgeschichte 1. Semester Übung "Sanskrit-Lektüre I" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium = 150 h Seminar "Sanskrit-Lektüre I" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit
Ergänzungsmodul. Modulnummer. Medien und Informatik. Modulverantwortlich
Ergänzungsmodul Modulname XVI Medien und Informatik Inhalte: Die Veranstaltungen zu Mensch Computer Interaktion I führen in die grundlegenden Aspekte der Gestaltung von Benutzungsoberflächen ein. Ausgehend
AMTLICHE BEKANNTMACHUNG
Nr. 6 vom 24. Februar 2015 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Bachelorstudiengang Biologie
Inhaltsverzeichnis. Anlagen: Anlage 1: Studienplan
Besondere Studien- und Prüfungsordnung des Masterstudienprogramms Architektur (Master of Science) der HafenCity Universität Hamburg Universität für Baukunst und Metropolenentwicklung (HCU) Das Präsidium
Modulhandbuch für den Master-Studiengang Klassische Archäologie
Modulhandbuch für den Master-Studiengang Klassische Archäologie KLA-MA-15 Vertiefung: Griechische Archäologie Leistungspunkte* 15 450 h 90 h Jedes Wintersemester 15.1 Vorlesung Überblick über die griechische
Musikwissenschaft als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte (48 ECTS)
Musikwissenschaft als 2. Schwerpunkt im Rahmen des (48 ECTS) Aus dem Lehrangebot der Musikwissenschaft sind folgende Module im Umfang von 48 ECTS-Punkten zu studieren: 1. Einführung/Grundlagen (12 ECTS,
Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV
Seite 1 von 5 Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen Bezeichnung des Moduls/ der Lehrveranstaltung Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung Unterrichtsform ECTS-
B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach
B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach Modulbeschreibungen GdN I Geschichte der Naturwissenschaften I Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Studienjahr 1 Vorlesung (2 SWS) 1 Übung
Modulhandbuch Masterstudiengang: Meteorologie (Master of Science, M.Sc.)
Modulhandbuch Masterstudiengang: (Master of Science, M.Sc.) (120 ECTS-Punkte, Studienbeginn Sommersemester) Auf Basis der Prüfungs- und Studienordnung vom 30. September 2009 88/410/---/M0/H/2009 Stand:
Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie
Studienleistungen im BA-Studium der Kulturanthropologie gilt für den Studiengang ab HS 2013 Das Studium baut auf dem Prinzip des exemplarischen Lernens auf. Grosse Bedeutung kommt deshalb Lehrveranstaltungen
Bachelorstudiengang Soziologie : Modulbeschreibungen (Stand: 20. April 2011) 1. Modulbezeichnung SozE: Einführung 10 ECTS 2. Lehrveranstaltungen
1. Modulbezeichnung SozE: Einführung 10 ECTS V: Einführung in die Soziologie V: Sozialstrukturanalyse 3. Dozenten Prof. Dr. Rainer Trinczek Prof. Dr. Ingrid Artus 4. Modulverantwortlicher Prof. Dr. Rainer
Studienabschnitt Ab 1. Semester
Modulverzeichnis für das Fach Mathematik zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Berufskollegs und Master-Studiengang für ein Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen im Rahmen
Anlage 2: Modulhandbuch für den Masterstudiengang M.A. English and American Studies / Anglistik und Amerikanistik
Anlage 2: Modulhandbuch für den Masterstudiengang M.A. English and American Studies / Anglistik und [MA01] Mastermodul 1: Vertiefungsmodul Sprachpraxis 3 sprachpraktische Übungen Lerninhalte: Verfeinerung
Modulbeschreibungen Bachelorstudiengang Biologie Stand: April 2014 Gültig für Studierende, die bis zum WS 14/15 mit dem Studium begonnen haben!
Gültig für Studierende, die bis zum WS 14/15 mit dem Studium begonnen haben! Biologie I 1. Name des Moduls: Biologie I / BIO-B-BIO-1 2. Fachgebiet / Verantwortlich: PD Dr. Christoph Schubart 3. Inhalte
Modulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach)
Modulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach) Modul 1 Aufbau 1 390 h 13 LP 1. + 2. Sem 2 Semester a) Sprachpraxis 1 2 SWS/21 h 99 h 4 LP b) Lektüre für Anfänger 2 SWS/21h 69 h 3 LP c) Vorlesung
Studienordnung für das Fach Physik
Studienordnung für das Fach Physik Master-Studiengang (M. Ed.) Lehramt an Grund- und Hauptschulen vom Fachbereichsrat am 13.5.2009 angenommene Fassung redaktioneller Stand: 1.5.2010 Universität Hildesheim
Deutsche Literatur als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte
e Literatur als 2. Schwerpunkt im Rahmen des BA Kunstgeschichte Aus dem Lehrangebot der en Sprache und Literatur (Germanistik) sind folgende Module im Umfang von 48 ECTS-Punkten zu studieren: 1. Ein Basismodul
Modulhandbuch des Studiengangs Biologie im Master of Education - Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen
Modulhandbuch des Studiengangs Biologie im Master of Education Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Inhaltsverzeichnis Vertiefung Fachwissenschaft Biologie (HRGe)..................................
Modulhandbuch für den Masterstudiengang Mathematical Physics
Modulhandbuch für den Masterstudiengang Mathematical Physics des Fachbereichs Mathematik der Universität Hamburg Erläuterungen... 1 Module... 2 M-PHYS Physikalische Vertiefung... 2 M-MATH Mathematische
Staatsexamen Lehramt an Grundschulen Ethik/Philosophie
06-003-401-GS Grundlagen der Ethik Introduction to Ethics 1. Semester jedes Wintersemester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Seminar "Grundlagen
LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Gymnasium) Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Ethik/Philosophie (Gymnasium) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS HÖHERE LEHRAMT AN GYMNASIEN IM FACH ETHIK/PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Erste
Georg-August-Universität Göttingen. Modulverzeichnis
Georg-August-Universität Göttingen Modulverzeichnis für den Bachelor-Teilstudiengang "Urund Frühgeschichte" (zu Anlage II.44 der Prüfungsordnung für den Zwei- Fächer-Bachelor-Studiengang) (Amtliche Mitteilungen
Modulkatalog. für das. Bachelor-Ergänzungsfach Biowissenschaften
katalog für das Bachelor-Ergänzungsfach Biowissenschaften Art des s Dauer des s Zusammensetzung des s / BEBW1 Zoologie Fischer V: 6 SWS P: 3 SWS 135 h Präsenz 225 h Selbststudium In den Vorlesungen wird
M.A. Frühgeschichtliche Archäologie und Archäologie der Römischen Provinzen
298 Institut X: Institut für Kunstgeschichte und M.A. Frühgeschichtliche und der Römischen Provinzen A. Studiengangspezifische Bestimmungen 1) Zu 4 (Regelstudienzeit, Studienaufbau, Umfang des Lehrangebots)
Artikel I. 1. In 16 Abs. 6 werden nach Satz 1 folgende Sätze 2 und 3 angefügt:
484 Erste Änderungsordnung der Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (MSc) Chemie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster vom 12. Januar 2011 vom. März 2011 Aufgrund der 2 Abs.
Schulformspezifischer Master Lehramt Mittelschule Biologie
11-LBIO-0708-MS Physiologie der Tiere (Mittelschule) 1. Semester Institut für Biologie II/ Tierphysiologie und Verhaltensphysiologie jedes Wintersemester Vorlesung "Physiologie der Tiere" (3 SWS) = 45
Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Master of Science Biologie, Schwerpunkt Ökologie
Master of Science Biologie, Schwerpunkt Ökologie (Seite 1 von 7) Anlage zur Prüfungsordnung des Studienganges Master of Science Biologie, Schwerpunkt Ökologie Modul/zugehörige Lehrveranstaltungen mit Gegenstand
STUDIENFÜHRER MASTER OF ARTS. Philosophie. Zentrale Studienberatung
MASTER OF ARTS STUDIENFÜHRER Philosophie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.A. PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Master of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:
1 Wahlpflicht. Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten: Leistungspunkten
Modulbeschreibung des binationalen Studienganges Master of Arts Deutsch als Fremdsprache im arabisch-deutschen Ain-Schams Universität und Universität Leipzig Modultitel Modulnummer Modulart Methodik/ Didaktik
Modulbeschreibung: Fachbachelor Latein (Beifach)
Modulbeschreibung: Fachbachelor Latein (Beifach) Modul 1 Lateinische Sprache und Literatur I 390 h 13 LP 1. + 2. Sem 2 Semester a) Sprachpraxis 1 2 SWS/21 h 99 h 4 LP b) Lektüre für Anfänger 2 SWS/21h
LEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Mittelschule) Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Ethik/Philosophie (Mittelschule) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS LEHRAMT AN MITTELSCHULEN IM FACH ETHIK/PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Erste
MED-M Name des Moduls: Grundlagen. 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Medienwissenschaft/ Prof. Dr. Bernhard Dotzler
MED-M 30 1. Name des Moduls: Grundlagen 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Medienwissenschaft/ Prof. Dr. Bernhard Dotzler 3. Inhalte des Moduls: Vertiefung mediengeschichtlicher und medientheoretischer Grundkenntnisse
Modulhandbuch des Fachbereichs Chemie. Module des Master-Teilstudiengangs Gesundheitswissenschaften. Stand:
Fachbe reic h Chem ie Modulhandbuch des Fachbereichs Chemie Module des Master-Teilstudiengangs Gesundheitswissenschaften Stand: 0.01.12 Allgemeiner Aufbau der Modulbeschreibung: Modulnummer/-kürzel: Nummer
AMTLICHE BEKANNTMACHUNG
Nr. 21 vom 13. August 2008 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Die Präsidentin der Referat Rechtsangelegenheiten in Studium und Lehre Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Masterstudiengang Bioinformatik
Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B 10: Philosophie. Vom 30.
Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B 10: Philosophie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums 2 Umfang und Aufbau
Modulhandbuch. Kombinationsfach Arabische und Islamische Sprach- und Kulturstudien. Modulstruktur und exemplarischer Studienplan
Modulhandbuch Kombinationsfach Arabische und Islamische Sprach- und Kulturstudien Modulstruktur und exemplarischer Studienplan Allgemeines: Das Studium des Kombinationsfaches Arabische und Islamische Sprach-
Bachelor Biologie, 3. Studienjahr (5. und 6. Sem.) Vertiefungsrichtung Evolution, Ecology and Systematics
Bachelor Biologie, 3. Studienjahr (5. und 6. Sem.) Vertiefungsrichtung Evolution, Ecology and Systematics Spezielle Zoologie BB 3. Z8: Forschungsmethoden der Speziellen Zoologie (Mv: Fischer) SWS L V Methoden
1 Geltungsbereich. 2 Zulassungsvoraussetzungen
Studienordnung der Biologisch-Pharmazeutischen Fakultät für den Studiengang Evolution, Ecology and Systematics mit dem Abschluss Master of Science (M.Sc.) vom 14. Juli 2010 Gemäß 3 Abs. 1 i.v. mit 34 Abs.
FRIEDRICH - SCHILLER - UNIVERSITÄT JENA Stand: 03/2007 [lggeschichte]
FRIEDRICH - SCHILLER - UNIVERSITÄT JENA Stand: 03/2007 [lggeschichte] LOSEBLATTSAMMLUNG: Studiengänge STUDIENGANG: STUDIENFACH: Lehramt an Gymnasien G E S C H I C H T E Philosophische Fakultät, Historisches
Erste Änderung. Amtliches Mitteilungsblatt. der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Psychologie
Amtliches Mitteilungsblatt Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II Erste Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für das Bachelorstudium Psychologie Kernfach und Beifach im Monostudiengang Herausgeber:
Fachbereich III: Geschichte. Modulhandbuch Master of Education Geschichte (Lehramt an Gymnasien)
Fachbereich III: Geschichte Modulhandbuch Master of Education Geschichte (Lehramt an Gymnasien) mit empfohlenem, nicht verbindlichem Studienverlaufsplan (Stand: 31.01.2017) Modulhandbuch Master of Education
Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften
Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Studienablaufplan für den Master-Studiengang Biologie ab dem Wintersemester 2017/18 Gültig auf der Basis des Beschlusses des Rates
Institut für Philosophie Universität Augsburg. Ständiges Modulhandbuch. für den Masterstudiengang Philosophie Deutung Wertung Wissenschaft
Institut für Philosophie Universität Augsburg Ständiges Modulhandbuch für den Masterstudiengang Philosophie Deutung Wertung Wissenschaft Anlage zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Philosophie
Anlage zur Studienordnung des Studienganges Master of Science Biologie, Schwerpunkt Zellbiologie und Genetik Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle
Master of Science Biologie, Schwerpunkt Zellbiologie und Genetik (Seite 1 von 6) Anlage zur Studienordnung des Studienganges Master of Science Biologie, Schwerpunkt Zellbiologie und Genetik Studienablaufplan/
Staatsexamen Höheres Lehramt an Gymnasien Ethik/Philosophie
06-003-401 (englisch) Grundlagen der Ethik/Philosophie Introduction to Ethics/Philosophy 1. 2. Semester 2 Semester Vorlesung "Einführung in die Theoretische Philosophie" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und
Master of Arts Musikwissenschaft
03-MUS-1001 (englisch) Historische Musikwissenschaft I Historical Musicology I 1. Semester Lehrstuhl für Historische Musikwissenschaft jedes Semester Lehrformen Vorlesung mit integrierter Übung "Historische
Studienordnung für den Teilstudiengang
UNIVERSITÄT ROSTOCK Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Fachbereich Biowissenschaften Studienordnung für den Teilstudiengang DIDAKTIK DER BIOLOGIE als Prüfungsfach im Studiengang Lehramt an Grund-
Inhaltsverzeichnis. GuK BA Anlage 2 Module 2. Fachjournalistik Geschichte In der Fassung des 16. Beschlusses vom Nr.1 S.
7.35.04 Nr.1 S. 1 Inhaltsverzeichnis Basismodul Theoretische und methodische Grundlagen der Fachjournalistik Geschichte... 2 Grundlagenmodul I (Medien- und Kommunikationsgeschichte)... 3 Praxismodul Fachjournalistik
Modulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Deutsch (PO 2015, Stand Dezember 2015)
Modulkatalog Bachelor of Education (B.Ed.) Lehramt Gymnasium: Deutsch (PO 2015, Stand Dezember 2015) Modul Sprach- und Literaturwissenschaft 1 Studiengang: B.Ed. Lehramt Gymnasium: Deutsch Abschlussziel:
BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester
BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit 1./2. Semester 12 LP 360 h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Einführung in die Soziale Arbeit V 4 LP 2 2 Einführung
Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung
Modulbeschreibungen des Bachelor-Angebotes der Friedens- und Konfliktforschung Ab dem Sommersemester 2016 habe sich die Modulnummern von Modul 1-6 auf Modul 4a-4f geändert, sie wurden an die des BA Soziologie
AMTLICHE BEKANNTMACHUNG
Nr. 8 vom 15. Januar 2018 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Der Präsident der Universität Hamburg Referat 31 Qualität und Recht Fachspezifische Bestimmungen für den Studiengang Manuskriptkulturen (Manuscript
Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in
Anlage 13. Politikwissenschaft (35 ) Modulnummer Modulname Verantwortliche/r Dozent/in POL-BM-THEO Einführung in das Studium der Prof. Dr. Hans Vorländer politischen Theorie und Ideengeschichte Dieses
Anlage 2: Modulübersicht und Modulbeschreibungen. Modulübersicht. Modul LP 1 Benotet/ unbenoted
Modulübersicht Modul LP 1 Benotet/ unbenoted Regelprüfungstermin 2 Beginn Wintersemester Regelprüfungstermin 2 Beginn Sommersemester Pflichtmodule Einführung in Visual Computing benotet FS 1 FS 1 Forschungsthemen
VI. Modulhandbuch Ur- und Frühgeschichte
VI. Modulhandbuch Ur- und Georg-August-Universität Göttingen B.UFG.1 Einführung in die Ur- und Frühgeschichte I Teilmodul 1: Einführung in Arbeitsgebiete, Fragestellungen und Methoden im Bereich der 11
Grundlagen- und Orientierungsprüfung des Instituts für Slavistik:
Grundlagen- und Orientierungsprüfung des Instituts für Slavistik: Für die Fächer Russische Philologie, Polnische Philologie, schechische Philologie und Südslavische Philologie im Rahmen des Bachelorstudiengangs
M.A.-Studiengang. Internationale Literaturen. - Modulhandbuch
M.A.-Studiengang Internationale Literaturen - Modulhandbuch M 1 Modultitel: Internationalität der Literaturen Leistungspunkte* 18 Gesamtarbeitsaufwand: 540 h Kontaktzeit: 60 h Selbststudium: 480 h 1 Semester
Anlage A der Fachspezifischen Bestimmungen für den Masterteilstudiengang Physik im Lehramt - Modultabelle -
Anlage A der Fachspezifischen Bestimmungen für den Masterteilstudiengang Physik im Lehramt - tabelle - beschlossen vom MIN-FAR am 06.06.12 Physik auf Lehramt an Gymnasien (LAGym) mit UF 1 1 jährlich 1
ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU
ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU Studienplan für das Biologiestudium (Lehramtsstudiengang) Staatsexamen Biologie (Erweiterungsfach Hauptfach) (gemäß GymPO I, gültig ab WS 2010/11) STUDIENPLAN
Prüfungsleistungen (Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten)
Modulbeschreibung BWL Modulbezeichnung Investmentanalyse und -management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden beherrschen die Grundlagen
STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE. Wirtschafts- und Sozialgeographie mit dem Schwerpunkt Städtische Räume. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER MASTER OF SCIENCE Wirtschafts- und Sozialgeographie mit dem Schwerpunkt Städtische Räume Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. WIRTSCHAFTS- UND SOZIAL- GEOGRAPHIE MIT DEM SCHWERPUNKT
MODULKATALOG BIOLOGIE, NF - GRUNDSTUDIUM
Präambel Informationen zum Fach Anmeldung/ Zulassung zu den Modulprüfungen Modulkarte Prüfungen (1. Versuch) Fristen Wiederholung von Prüfungen Die allgemeinen Informationen zum Fach sind den entsprechenden
KlassPh 02: Griechische Literatur I (Basismodul)
Anlage 2: Modulkatalog KlassPh 01: Lateinische Literatur I (Basismodul) Latin Literature I Vertiefte zu ausgewählten Epochen, Gattungen, Autoren und Diskursen der lateinischen Literatur. Fähigkeit, lateinische
Modulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach)
Modulbeschreibung: Fachbachelor Griechisch (Beifach) Modul Aufbau 1 390 h 13 LP 1. + Sem 2 Semester a) Sprachpraxis 1 2 SWS/21 h 102 h 4 LP b) Lektüre für Anfänger 2 SWS/21h 102 h 3 LP c) Vorlesung Griechische
D I E N S T B L A T T
24 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 22 Studienordnung des Studiengangs Erziehungswissenschaft im Rahmen des Magisterstudiums der Philosophischen Fakultäten Vom 17. Juli 2003 2003...
B.A. Archäologien (Kernfach, Zwei-Fach-Bachelor, Begleitfach)
381 B.A. n (Kernfach, Zwei-Fach-Bachelor, Begleitfach) A. Studiengangspezifische Bestimmungen Zu 11 Abs. 6 Durchführung der studienbegleitenden Prüfungen In den : Übung, Übung vor Originalen, Kolloquium