Verarbeitung. Wasserzugabe Ca. 6 Liter je 25 kg Sack. Verträglichkeit Nicht mit andersartigen Materialien
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- Klaudia Paula Salzmann
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1 WDVS Pulverkleber 3550 mineralische Klebe- und Armierungsmasse für die Brillux WDV-Systeme I bis VI Eigenschaften Mineralische Klebe- und Armierungsmasse in Pulverform. Sehr haftfest auf mineralischen Untergründen und WDVS Fassaden-Dämmplatten, besitzt gutes Standvermögen, lange verarbeitungsoffene Zeit, ist leicht verarbeitbar, maschinengängig und äußerst wasserdampfdurchlässig. Im Systemaufbau schwer entflammbar B1 bzw. nicht brennbar A2 nach DIN Anwendungsbereich Als Klebe- und Armierungsmasse für WDVS Hartschaum-, WDVS Mineralwolle- und WDVS Steinlamellen-Dämmplatten in den Brillux WDV-Systemen. Werkstoffbeschreibung Farbton: weiß Bindemittelbasis: genormte mineralische Bindemittel Schüttdichte: ca. 1,45 g/cm³ Verpackung: - 25 kg Sackware kg LOGO S 1600 (Silo mit Durchlaufmischer) kg Big-Bag (Nachfüll-Bag für LOGO S 1600) Verarbeitung Wasserzugabe Ca. 6 Liter je 25 kg Sack. Verträglichkeit Nicht mit andersartigen Materialien mischen. Anmischen WDVS Pulverkleber 3550 und Wasser mit einem leistungsstarken Rührwerk (mind. 900 Watt) und rechtsgewendeltem Rührstab (Putzrührstab) oder Durchlaufmischer zu einem knollenfreien, pastösen Mörtel ansetzen. Mörtel nach einer Reifezeit von ca. 10 Minuten noch einmal kurz aufrühren. Der Auftrag des Mörtels erfolgt von Hand mit einem rostfreien Edelstahlglätter oder geeignetem Schneckenfördergerät. Topfzeit Ca. 3 4 Stunden in Abhängigkeit von der Witterung. Bereits eindickendes Material keinesfalls erneut auf Verarbeitungskonsistenz einstellen oder mit Wasser nachverdünnen. Verbrauch (auf ebenen Untergründen) Zur Verklebung In Randwulst-Punkt-Methode: ca. 4 kg/m² Bei maschinellem Auftrag auf den Untergrund (60 %-ige Teilflächenverklebung von vorbeschichteten Steinlamellen- Dämmplatten): ca. 6 7 kg/m² Bei vollflächiger Verklebung von vorbeschichteten Steinlamellen- Dämmplatten (mit Zahnkelle, z. B. 15 x 15 mm): ca. 5,5 kg/m² Zur Armierung Von WDVS Hartschaum-Dämmplatten: ca. 4,5 kg/m². Von Mineralwolle- und Steinlamellen-Dämmplatten: ca. 5 kg/m². Von Dämmplatten für keramische Beläge (Schichtdicke: ca. 6 mm): ca. 9 kg/m². Genaue Verbrauchsmengen durch Probeauftrag am Objekt ermitteln. Verarbeitungstemperatur Nicht unter +5 C und bis max. +30 C Luft- und Objekttemperatur, auch während der Abbindezeit, verarbeiten. Werkzeugreinigung Nach Gebrauch sofort mit Wasser. Stand: Seite 1 von 5
2 Trocknung (+20 C, 65 % r. F.) Mit Pulverkleber 3550 verklebte Dämmplatten können in Abhängigkeit von der Witterung nach ca. 3 Tagen verdübelt und armiert Armierte Flächen können nach einer Standzeit von ca. 3 Tagen überarbeitet Bei niedrigerer Temperatur und/ oder höherer Luftfeuchtigkeit längere Trocknungszeit berücksichtigen. Lagerung Kühl, trocken und vor Feuchtigkeitseinfluss geschützt lagern. Deklaration Wassergefährdungsklasse WGK 2, nach VwVwS. Produkt-Code ZP1. Es gelten die Angaben im aktuellen Sicherheitsdatenblatt. Verklebung Je nach zu verklebender Dämmplatte kann der WDVS Pulverkleber 3550 auf die Dämmplatte oder den Untergrund aufgetragen Untergrundvorbehandlung Der Untergrund muss sauber, fest, trocken, standsicher, tragfähig, griffig und frei von Ausblühungen, Sinterschichten und Trennmitteln sein. Auf glatten Untergründen, z. B. Betonfertigteilen empfehlen wir zur Beurteilung der Haftung eine Probeverklebung auszuführen. Die Untergrundvorbehandlung muss den jeweiligen Untergrundverhältnissen sowie den Anforderungen zugeordnet Grob vorstehende Mörtel- oder Betonteile abschlagen, größere Untergrundunebenheiten mit geeignetem Putzmörtel nach DIN EN 998-1, Kategorie CS II, CS III oder CS IV, ausgleichen. Vorhandenen Putz auf Festigkeit und Hohlstellen, vorhandene Beschichtungen auf Tragfähigkeit prüfen. Nicht tragfähige Putze und Beschichtungen restlos entfernen. Untergründe, falls erforderlich, mit Lacryl Tiefgrund ELF 595 festigen. Siehe auch VOB Teil C, DIN und 18345, Absatz 3. Kleberauftrag auf die Dämmplatte Hartschaum-Dämmplatten 3550 mit einer Edelstahltraufe oder maschinell am Rand der Dämmplattenrückseite ringsherum als Wulst und in der Fläche als Kleberbatzen (mind. 3 Punkte) auftragen. Der Kleberwulst muss ringsherum einen mindestens 5 cm breiten Untergrundkontakt bekommen. Die mit Kleber versehenen Dämmplatten unmittelbar ansetzen und andrücken. Nach dem Andrücken der Platte muss die Klebefläche mind. 40 % bzw. im Systemaufbau mit keramischen Belägen mind. 60 % betragen. Mineralwolle-Dämmplatten 3550 mit einer Edelstahltraufe oder maschinell am Rand der Dämmplattenrückseite als Wulst und in der Fläche als Kleberbatzen (mind. 3 Punkte) auftragen. Zur Gewährleistung der Kleberhaftung das Material zunächst dünn in die Oberfläche der Dämmplatten einarbeiten (Press-Spachtelung) und in einem zweiten Arbeitsgang die erforderliche Klebermenge auftragen. Die mit Kleber versehenen Dämmplatten unmittelbar ansetzen und fest andrücken. Nach dem Andrücken der Platte muss die Klebefläche mind. 40 % bzw. im Systemaufbau mit keramischen Belägen mind. 60 % betragen. Steinlamellen-Dämmplatten 3550 vollflächig auf die vorbeschichtete WDVS Steinlamellen-Dämmplatte 3611 auftragen und mit einer Zahnkelle 15x15 mm durchkämmen. Seite 2 von 5
3 Kleberauftrag auf den Untergrund Hartschaum-Dämmplatten Der angemischte WDVS Pulverkleber 3550 wird mit geeignetem Schneckenfördergerät in vertikalen, schlangenlinienförmigen Streifen auf den vorbehandelten Untergrund auftragen, sodass die Mörtelwülste mind. 60 % des Untergrundes abdecken. Die Mörtelwülste sollen ca. 3 bis 5 cm breit sein. Der Abstand der Mörtelstreifen darf max. 10 cm betragen. Bei auszugleichenden Untergrundunebenheiten den Kleber zunächst dünn vorlegen, anziehen lassen und anschließend die entsprechende Klebermenge nachlegen. Die Dämmplatten unverzüglich, spätestens nach 10 Minuten, in das frische Kleberbett eindrücken. Der Umfang der möglichen Klebervorlage richtet sich nach der Offenzeit des WDVS Pulverklebers 3550 in Abhängigkeit von den Witterungs- und Objektbedingungen. Bei vollflächigem Auftrag auf den Untergrund (nur bei ebenen, glatten Untergründen empfehlenswert) ist der Kleber nach dem Auftragen mit einer Zahnkelle (10x10 mm oder 15x15 mm) durchzukämmen. Steinlamellen-Dämmplatten Zur Verklebung der vorbeschichteten WDVS Steinlamellen-Dämmplatten den WDVS Pulverkleber 3550 auf den tragfähigen, planebenen Untergrund ganzflächig von Hand oder maschinell mit geeignetem Schneckenfördergerät auftragen. Unmittelbar vor dem Ansetzen der Lamellen ist der Klebemörtel mit einer Zahntraufel aufzukämmen. Der Umfang der möglichen Klebervorlage richtet sich nach der Offenzeit des WDVS Pulverklebers 3550 in Abhängigkeit von den Witterungsbedingungen. Die WDVS Steinlamellen- Dämmplatten 3611 von unten nach oben im Verband fluchtrecht, planeben und versatzfrei in das noch nasse, offene Kleberbett einlegen. Beim Verkleben müssen die WDVS Steinlamellen-Dämmplatten auf dem Untergrund etwas verschoben ( eingeschwemmt ) Eine Hautbildung des Klebers ist zu vermeiden. Alternativ ist auch der maschinelle schlangenlinienförmige Kleberauftrag auf den Untergrund möglich, wobei mindestens 50 % der Fläche mit Klebermörtel bedeckt sein müssen. Der Auftrag erfolgt analog zur Hartschaum-Dämmplatten- Verklebung. Armierung Die Armierungsausbildung erfolgt nach Aushärtung der Dämmplattenverklebung (frühestens nach 3 Tagen bei +20 C, 65 % r. F.) auf sauberen, trockenen, versatzfreien und planebenen Dämmplatten sowie auf lot- und fluchtrecht ausgebildeten Eckbereichen. Je nach Ausführung kann der WDVS Pulverkleber 3550 als Armierungsmasse von Hand oder maschinell aufgetragen Manueller Auftrag Zur Armierung den angesetzten WDVS Pulverkleber 3550 in einer 2 3 mm dicken Schicht voll abdeckend auf die Dämmplatten auftragen. Auf WDVS Mineralwolle- und unbeschichteten Steinlamellen-Dämmplatten die Armierungsmasse zunächst dünn vorziehen (Press-Spachtelung), dann die notwendige Schicht nachlegen. WDVS Glasseidengewebe 3797 in den aufgetragenen WDVS Pulverkleber 3550 einlegen und nass in feucht mit einer zweiten Lage WDVS Pulverkleber 3550 abdecken. Die Trockenschichtdicke der Armierungsschicht soll insgesamt ca. 3 mm dick sein. Bei der Anwendung von keramischen Belägen als Schlussbeschichtung den WDVS Pulverkleber 3550 ca. 4 5 mm dick vorlegen, das WDVS Armierungsgewebe KB 3714 einlegen und mit einer zweiten Lage abdecken. Die Trockenschichtdicke soll insgesamt ca. 6 mm dick sein. Seite 3 von 5
4 Maschineller Auftrag Bei maschinellem Auftrag des WDVS Pulverkleber 3550 empfehlen wir, zur rationellen waagerechten Armierung das WDVS Glasseidengewebe 3797 in der Breite von 1,10 m einzusetzen. Hierzu den WDVS Pulverkleber 3550 mit geeignetem Schneckenfördergerät auf den vorbehandelten Untergrund in ausreichend dicker Schicht voll abdeckend auftragen und anschließend mit einer Zahnkelle (10x10 mm) durchkämmen. Das WDVS Glasseidengewebe 3797 in die frische Armierungsschicht in waagerechten Bahnen, ca. 10 cm überlappend, blasen- und faltenfrei einlegen. Die Gewebebahnen mit einer Glättekelle eindrücken und die Armierungsmasse glätten. Während der Verarbeitung und Trocknung die Flächen vor direkter Sonneneinwirkung, starkem Wind sowie Feuchtigkeitseinwirkung schützen. Weitere Angaben zur Armierungsausbildung im Praxismerkblatt WDVS Glasseidengewebe 3797 und WDVS Armierungsgewebe KB Schlussbeschichtung Nach Abbinde- und Trocknungszeit der Armierungsschicht erfolgt die Schlussbeschichtung in Abhängigkeit vom jeweiligen Brillux WDV-System mit Rausan (org. geb. Putz), Silicon-Putz, Silcosil (siliconverstärkter Putz), Silikat-Putz, Flachverblendern oder keramischen Belägen in Verbindung mit der jeweiligen Systemgrundierung. Bei Schlussbeschichtung mit Brillux Mineral-Leichtputz ist keine Grundierung erforderlich. Ins Erdreich geführte Armierungsschichten mit BaseTec 3540 schützen. Hinweise Untergrundunebenheiten Begrenzte Untergrundunebenheiten können mit dem Kleber ausgeglichen Dichte Fugen und Stöße Zur Vermeidung von Wärmebrücken auf einen absolut dicht gestoßenen Fugenbereich und eine saubere, kleberfreie Ausbildung der Dämmplattenstöße achten. Maschinelle Verarbeitung Zur maschinellen Verarbeitung die Geräte-Betriebsanleitungen der Hersteller beachten. Weitere Angaben Die Angaben in den Praxismerkblättern der zur Anwendung kommenden Produkte beachten. Für einen geprüften Systemaufbau ist die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung zu beachten. Diese muss an der Verwendungsstelle vorliegen und kann bei Brillux angefordert Technische Beratung Für weitere technische Auskünfte steht Ihnen der Brillux Beratungsdienst zur Verfügung. Tel Tel Fax tb@brillux.de Seite 4 von 5
5 CE-Kennzeichnung Koeffizient der Wasserdampfdurchlässigkeit Kapillare Wasseraufnahme Haftfestigkeit auf Beton Wärmeleitfähigkeit 432 Brillux GmbH & Co. KG Weseler Straße 401 D Münster Prüfzeugnisnummer vom MPA NRW EN Normalputzmörtel GP 20 µ W2 0,25 N/mm² Brandverhalten A2- S 1,d0 (λ10, dry, mat) 0,39 für P = 50% (Tabellenwert) (λ10, dry, mat) 0,425 für P = 90% (Tabellenwert) Anmerkung Dieses Praxismerkblatt basiert auf intensiver Entwicklungsarbeit und langjähriger praktischer Erfahrung. Der Inhalt bekundet kein vertragliches Rechtsverhältnis. Der Verarbeiter/Käufer wird nicht davon entbunden, unsere Produkte auf ihre Eignung für die vorgesehene Anwendung in eigener Verantwortung zu prüfen. Darüber hinaus gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mit Erscheinen einer Neuauflage dieses Praxismerkblattes mit neuem Stand verlieren die bisherigen Angaben ihre Gültigkeit. Die aktuelle Version ist im Internet abrufbar. Version I Brillux Weseler Straße Münster Tel Fax info@brillux.de Seite 5 von 5
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