Masterplan des berliner Fussball-verBandes Zur zukunftssicherung und Weiterentwicklung des Berliner Amateurfussballs

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1 Masterplan des berliner Fussball-verBandes Zur zukunftssicherung und Weiterentwicklung des Berliner Amateurfussballs UNSERE AMATEURE. ECHTE PROFIS.

2 INHALT Masterplan Vorwort von BFV-Präsident Bernd Schultz 3 Zukunftsstrategie Amateurfußball: Vom Kongress zum Masterplan 4 1. Handlungsfeld: Kommunikation 5 2. Handlungsfeld: Entwicklung Spielbetrieb 6 3. Handlungsfeld: Vereinsservice 8 Schlusswort 10 MASTERPLAN IMPRESSUM Herausgeber: Berliner Fußball-Verband e. V., Humboldtstraße 8 a, Berlin Telefon: (030) , Fax: (030) info@berliner-fussball.de Webseite: Redaktion: Mathis Bange, Sascha Rentmeister 1. Auflage, Oktober 2014 Verantwortlich für den Inhalt: Kevin Langner, Michael Lameli Fotos: Deutscher Fußball-Bund, Getty Images, Privat Gestaltung: grafihk - Ilka Heyke-Klinner Zugunsten der Lesbarkeit wurde auf gendergerechte Formulierungen verzichtet. Sämtliche Ausdrücke, die männlich formuliert sind, gelten sinngemäß auch für Frauen.

3 Vorwort Bernd Schultz Sehr geehrte Damen und Herren, als sich Vertreter der Vereine und der deutschen Regional- und Landesverbände im Februar 2012 beim Amateurfußball-Kongress in Kassel trafen, war das Ziel klar definiert: Der deutsche Amateurfußball sollte nachhaltig gestärkt werden. Deshalb wurde gemeinsam ein Konzept entwickelt, das die Basis des Fußballs in eine vielversprechende Zukunft führen soll. Es folgte die Formulierung von fünf Kernzielen, die schließlich im Masterplan zusammengefasst wurden. Dieser beinhaltet drei Handlungsfelder: Kommunikation, Entwicklung Spielbetrieb und Vereinsservice. Die Handlungsfelder umfassen jeweils verschiedene, konkrete Maßnahmen: Von einer breit angelegten Imagekampagne, über unterschiedliche Anpassungen im Spielbetrieb bis hin zum Ausbau der Qualifizierungsmaßnahmen. Durch die Initiative soll auch in Zukunft eine gute Basis des deutschen Fußballs gewährleistet werden. Der BFV nutzt verschiedene Kommunikationskanäle, um sehr ausführlich über sämtliche Aktionen und Maßnahmen des Masterplans zu informieren. Die vorliegende Broschüre gibt Ihnen einen ersten Einblick in die Materie. Auf der BFV-Internetseite können alle Maßnahmen und Projekte im Detail nachvollzogen werden. Es ist mir allerdings wichtig zu betonen, dass der Erfolg des Masterplans von allen Akteuren abhängt: Ob Führungspersonen in Vereinen, Trainer, Spieler, Schiedsrichter oder ehrenamtliche Mitarbeiter, jeder trägt einen Anteil zum Gelingen der Maßnahmen bei. Der BFV hat die Wünsche und Herausforderungen der Vereine aufgenommen und wird mit dem Masterplan die Rahmenbedingungen im Berliner Amateurfußball in den kommenden Jahren stetig überprüfen. Die Initiative sowie eine Portion Neugier und Mut auf die vor uns liegenden Aufgaben müssen jedoch von jedem Akteur selbst ausgehen. Ich wünsche mir, dass sich die Vereine Seite an Seite mit dem BFV den Aufgaben und Herausforderungen des Amateurfußballs stellen. Es besteht eine großartige Chance, den Fußball positiv für die Zukunft aufzustellen. Lassen Sie uns alle gemeinsam dieses Ziel fest im Auge behalten. Getreu dem Motto der Amateurfußball-Kampagne: Unsere Amateure. Echte Profis. In diesem Sinne freue ich mich auf die Umsetzung des Masterplans im Berliner Fußball-Verband. Mit sportlichen Grüßen Bernd Schultz Präsident des Berliner Fußball-Verbandes e. V. 3

4 ZUkunftsstrategie Amateur- FUßball Vom Kongress zum Masterplan Auf dem Kongress in Kassel wurden 2012 fünf konkrete Aufträge formuliert, die den Amateurfußball in Deutschland stärken und prägen sollen: Auftrag 1: Image und Außendarstellung des Amateurfußballs verbessern Auftrag 2: Stärkung des ehrenamtlichen Engagements Auftrag 3: Fußballangebote der Vereine dauerhaft erhalten und fördern Auftrag 4: Finanzierung des Amateurfußballs in Vereinen sichern Auftrag 5: Serviceangebote der Verbände für die Vereine Diese Kernziele dienten schließlich als Ausgangspunkt für den seither entwickelten Masterplan. Dieser unterteilt sich in folgende drei Handlungsfelder: 1. Handlungsfeld 2. Handlungsfeld 3. Handlungsfeld Kommunikation Entwicklung Spielbetrieb Vereinsservice Hier steht das Image des Amateurfußballs im Vordergrund: So wird unter anderem mit Hilfe der Amateurfußballkampagne (siehe: kampagne.dfb.de) mehr Aufmerksamkeit geschaffen. TV-Spots der Kampagne sind regelmäßig in den Halbzeitpausen der DFB-Länderspiele zu sehen. Daneben ist mit FUSSBALL.DE eine rein auf den Amateurfußball fokussierte Internet-Plattform vorhanden. Außerdem wird der Dialog zwischen Vereinen und Verband gefördert, um stärker auf die Bedürfnisse der Vereine einzugehen. Erste Änderungen in diesem Bereich wurden umgesetzt, wie etwa die Möglichkeit der wiederholten Ein- und Auswechslung von Spielern in verschiedenen Spiel- und Altersklassen oder die Einführung der 7er Senioren Ü 32 und 7er Seniorinnen Ü 35. In Zukunft sollen weitere Ideen und Maßnahmen erarbeitet werden, die den Spielbetrieb flexibler gestalten. Zudem werden die Spielvarianten Beachsoccer und Futsal sowie alternative Fußballangebote gefördert und erweitert. Im Bereich Vereinsservice geht es zum einen darum, die Vereine vermehrt und besser über die Schulungs- und Beratungsangebote des BFV zu informieren. Zum anderen werden neue, zusätzliche Angebote entwickelt, um die Vereine praxisorientiert in ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen. Dazu zählen sportpraktische Trainerlehrgänge, aber auch verwaltungsorientierte Schulungen in Bereichen wie Finanzen oder Ehrenamtsmanagement. Zielgruppen des Masterplans: Spieler Schiedsrichter Trainer, Betreuer, Funktionäre, Helfer (Vereinsmanagement) Mitglieder und alle sonstigen Fußballinteressierten Politik, öffentliche Verwaltungen, Partner, Sponsoren, Förderer 4

5 1. Handlungsfeld KommuniKation Der Amateurbereich bildet das Fundament des deutschen Fußballs und gehört daher in den Fokus von Fußball-Deutschland. Aus diesem Grund muss der Amateurfußball eine höhere Aufmerksamkeit bekommen. Auch die interne Kommunikation soll verbessert werden. Das Handlungsfeld Kommunikation beinhaltet folgende Bereiche: Kampagne Unsere Amateure. Echte Profis., FUSSBALL.DE, Vereinsdialog sowie weitere BFV-Maßnahmen. Unsere Amateure. Echte Profis. Vereinsdialog Bundesweite Amateurfußballkampagne (siehe z. B. TV-Werbung) Kampagnenpakete für Vereine Trikot-Badges für Mannschaften und Schiedsrichter Weiteres mehr: kampagne.dfb.de BFV-Repräsentanten besuchen die Vereine vor Ort Ca. 90-minütiger direkter Austausch auf Augenhöhe Offenes Gespräch mit der Möglichkeit, zuvor abgestimmte Themen zu besprechen Imagegewinn Anerkennung und Wertschätzung Motivation Zugang zu Partnern und Sponsoren Wertschätzung: Vereine werden bestmöglich unterstützt Direkter Draht zwischen BFV und Verein Individuelle gemeinsame Problemlösung fussball.de BFV-Massnahmen Ausschließlich Amateurfußball Ergebnisse, Tore, Liveticker Profile für Spieler und Vereine Verstärkte Nutzung der sozialen Medien Schulungen zum Thema Cyber-Mobbing Breit angelegte Schiedsrichterkampagne Umfassende Infos zum Spielbetrieb Interaktion mit anderen Akteuren Vereinspräsentation, Mitgliedergewinnung Statistiken, Nachrichten Schnellere Informationen für alle Akteure des Amateurfußballs Umgang mit neuen Medien lernen Gewinnung von neuen Schiedsrichtern aller Alterstufen 5

6 2. HandlungsFeld Entwicklung Spielbetrieb Da Vereine aus verschiedensten Gründen Probleme mit der Aufrechterhaltung des bisherigen Spielbetriebs haben, wird für mehr Flexibilität gesorgt. Ziel der Flexibilisierung ist der Erhalt und die Gewinnung von Spielern und Mannschaften, den möglichen Auswirkungen der demographischen Entwicklung soll vorgebeugt werden. Daneben werden weitere Spielvarianten, wie etwa Futsal oder Beachsoccer, gestärkt und erweitert. Das Handlungsfeld Spielbetrieb beinhaltet folgende Bereiche: Flexibilisierung des Spielbetriebs, Fairplay fördern, Futsal/Beachsoccer, Fußballangebote für Ältere und DFBnet-Module. Flexibilisierung des Spielbetriebs (Beispiele) FairPlay fordern Wiederholtes Ein- und Auswechseln in verschiedenen Spielund Altersklassen Zweitspielrecht (z. B. für Studenten oder Berufspendler) LBF-Prinzip für Schiedsrichter (Leistungs-, Breiten- und Freizeit-Schiedsrichter) Erhöhung der maximal einsetzbaren Spielerzahl in bestimmten Alters- und Leistungsklassen Fairplay-Liga für F- und G-Junioren ohne Schiedsrichter Eltern halten Abstand zum Spielfeld Coachingzone Fairplay-Geste des Monats Beratungs- und Schlichtungsangebote Fairplay-Sieger des Jahres Bedürfnisse der Vereine werden berücksichtigt Erhalt von Spielern und damit Sicherung von Mannschaftszahlen Alters- und leistungsgerechte Spielmöglichkeiten Flexiblere Schiedsrichteransetzung Einsatzmöglichkeit für mehr Spieler Stärkung der Eigenverantwortung Prävention von Gewaltvorfällen Handlungsfähigkeit bei Gewaltproblemen Belohnung von fairem Verhalten EROBERT BÄLLE IM MITTELFELD. UND HERZEN IM STURM. Anna-Maria, Spielerin beim FC Viktoria 1889 Berlin. Eine von 1,1 Millionen Spielerinnen, die täglich beweisen, wie ernst es ihnen mit diesem Spiel ist. Mehr über Anna-Maria und den Amateurfußball in Deutschland auf kampagne.dfb.de 6

7 2. Handlungsfeld Entwicklung Spielbetrieb Futsal/Beachsoccer DFBnet-Module Stärkung der Futsal-Ligen und Aufbau einer Frauen-Futsal- Liga Umstellung aller Verbandswettbewerbe (Erwachsene und Junioren) auf Futsal-Regeln Förderung von Beachsoccer durch Turniere bis hin zum Ligensystem Einheitlichkeit der Regeln Zusätzliches Angebot für und von Vereinen Erfahrungen und Akzeptanz in allen Altersstufen eines Vereins Entwicklung von Futsal-Spielerpotenzial im Jugendbereich Einführung und Ausweitung bestehender und neuer DFBnet-Module (z. B. Live-Ticker, Spielumlegung Online) Dezentrale und zentrale Schulungsangebote für einen schnelleren und besseren Umgang mit den Programmen Vereinfachung der Verwaltungsabläufe Fehlerreduzierung und Zeitersparnis bei administrativen Aufgaben Interne Transparenz und Übersichtlichkeit der Vereinsaktivitäten Fussballangebote fur Altere Erweiterung und Förderung des Spielbetriebs für Ü-Spieler (z. B. 7er Senioren Ü 32 und 7er Frauen Ü 35) Berücksichtigung der Vereinswünsche bzw. der Bedürfnisse älterer Spieler Erhalt und Gewinnung von Mannschaften Mitgliederzuwachs Ressourcen für die Gewinnung ehrenamtlicher Mitarbeiter Alle DFbnet- Module im Überblick 7

8 3. HandlungsFeld Vereinsservice Im Handlungsfeld Vereinsservice stehen direkte Hilfsangebote für die Vereine im Vordergrund. Durch verschiedene Beratungsmöglichkeiten zu unterschiedlichen, vereinsbezogenen Sachverhalten bis hin zu einem breiten Angebot an Schulungen, wird den Akteuren des Amateurfußballs unter die Arme gegriffen. Das Handlungsfeld Vereinsservice beinhaltet folgende Bereiche: Fachberatung, Vorstandstreff, Training/Management Online, Junior-Coach, Kurzschulungen, DFB-Mobil sowie weitere BFV-Maßnahmen. Fachberatung Vereinsspezifische und bedarfsorientierte Beratungen für einzelne Vereine zu den Themen Finanzen, Steuern und Ehrenamt Direkte Gespräche auf Augenhöhe Praxisrelevante Beratung vor Ort Unmittelbare Hilfsmöglichkeiten und Problemlösungen Training/Management online Vielfältiges Angebot an altersgerechten Trainingsformen auf FUSSBALL.DE Zielgruppenspezifische Angebote zum Thema Vereinsmanagement auf FUSSBALL.DE Arbeitserleichterung für Trainer, Funktionäre und Betreuer Kompaktes bis umfangreiches Grund- und Fachwissen Praxisorientierte Informationen und Übungen Vorstandstreff Junior-Coach Treffen in den Berliner Bezirken zwischen Vertretern des BFV und Funktionsträgern der Vereine Austausch aktueller Informationen, z. B. über Qualifizierungsangebote (Ehrenamt, Steuern, Finanzen etc.) und Probleme Fortsetzung der BFV-Stammtische Heranführen des Nachwuchses an Traineraufgaben Lehrgänge in Schulen und Vereinen Anerkennung als Teil der Trainerlizenz Detaillierte Kenntnisse über Angebote des BFV Vermittlung von Handlungswissen Direkter Austausch mit dem Verband Rekrutierung von Trainernachwuchs Bindung von jungen verantwortungsvollen Persönlichkeiten (als Spieler und Trainer) Positive Außendarstellung des Vereins ES IST EINE EHRE. KEIN AMT. Patrick, Bärbel und Christian, Vorstand der SG Rosenhöhe 1895 Offenbach. Drei von 1,7 Millionen Ehrenamtlichen, die jeden Tag beweisen, wie wichtig ihre Arbeit im Verein ist. Mehr über das Trio und den Amateurfußball in Deutschland auf kampagne.dfb.de 8

9 3. Handlungsfeld Vereinsservice Kurzschulungen BFV Massnahmen Kompakte, intensive Fortbildung zu spezifischen Praxisthemen Breites Angebot an verschiedenen Kurzschulungen für unterschiedliche Zielgruppen Schulungen vor Ort bei Vereinen; keine Reisestrapazen und Zeitgewinn Weiterentwicklung und Ausbau der BFV-Serviceangebote in Geschäftsstelle und Landesleistungszentrum Kinder- und Jugendführerschein Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen (z. B. Sicherheit/Ordner) Präventionsarbeit mit Eltern am Spielfeldrand Bessere Ausbildung für Vereinsakteure Attraktivitätssteigerung des Vereins durch Angebot von Qualifizierungsmöglichkeiten für eigene Funktionäre und potenzielle Kandidaten DFB-Mobil Schul- und Vereinsbesuche Vermittlung von praktischen Tipps vor Ort durch lizenzierte Trainer Beobachtung, Austausch und Wissensvermittlung durch qualifizierte Vereins- und Verbandstrainer Besserer Service für Vereine Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen fördern Gewalt entgegenwirken Besseren Umgang miteinander fördern Aus- und Weiterbildung sowie Motivation für Trainer, Betreuer und Lehrer zur Teilnahme an Qualifizierungsangeboten Schnuppermöglichkeit für Eltern und Interessierte zum Einstieg in den Trainerbereich 9

10 Schlusswort Ansprechpartner Ein langer Weg liegt bereits hinter uns, aber auch vor uns: Vom Amateurfußball-Kongress 2012, auf dem fünf Kernziele formuliert wurden, über die Ausarbeitung des aktuellen Masterplans, der schließlich drei konkrete Handlungsfelder umfasst, bis zur Umsetzung in den nächsten Monaten und Jahren. bleibt zu hoffen, dass alle Maßnahmen im Rahmen der Zukunftsstrategie ein Erfolg sein werden. Allerdings geht das Ganze nur gemeinsam, zumal die Aktionen und Angebote durch Vereinsvertreter für unsere Vereine entwickelt wurden. Deshalb freut sich der BFV bereits jetzt auf die zukünftige Zusammenarbeit mit seinen Fußballvereinen in Berlin. Der Masterplan ist ein vielversprechender, gemeinsamer Weg, mit dem Ziel, das uns allen am Herzen liegt: Die erfolgreiche Zukunft des Berliner Amateurfußballs. Neben den generellen Änderungen im Bereich des Spielbetriebs bleibt es natürlich jedem Verein selbst überlassen, welche Angebote des Masterplans er nutzen möchte. Es IHR BFV-ANSPRECHPARTNER ZUM MASTERPLAN Sascha Rentmeister Telefon: (030) WEITERE INFORMATIONEN UNTER: MASTERPLAN 10

11 FRÜHER DAS HERZ DER MANNSCHAFT. HEUTE DIE SEELE DES VEREINS. Jürgen, ehemaliger Jugend-, Herren- und Seniorenspieler beim SC Union 06 Berlin. Einer von 18 Millionen Aktiven, die jeden Tag beweisen, dass die Leidenschaft Fußball nicht beim Schlusspfiff endet. Mehr über Jürgen und den Amateurfußball in Deutschland auf kampagne.dfb.de UNSERE AMATEURE. ECHTE PROFIS.

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