MISSIONSBERICHT AUGUST 2011
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- Evagret Fiedler
- vor 6 Jahren
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1 MISSIONSBERICHT AUGUST 2011 Hagenau, Viele Dinge habe ich in der Hand gehalten und alle verloren. Aber alles, was ich in Gottes Hände gelegt habe, das besitze ich immer noch. Martin Luther Liebe Mitglieder und Missionsfreunde, dieser Bericht erreicht Sie erst nach einer etwas längeren Pause. Am 16. Mai musste ich mich einer Operation unterziehen mit anschließender Reha, sodass ich einige Wochen ausgefallen bin. Es geht mir wieder ganz gut, wofür ich sehr dankbar bin, und ich versuche gemeinsam mit meinen treuen ehrenamtlichen Mitarbeitern die liegengebliebene Arbeit nachzuholen. Letzte Fahrten Bereits vier Mal konnten wir dieses Jahr durch Ihre Unterstützung Hilfsgüter nach Rumänien transportieren. Jedes Mal war es möglich, einen 2 Tonnen Anhänger mit Kleiderkartons, Fahrrädern und anderen Hilfsgütern mitzunehmen. Zwei Mal fuhr Walter Ankenbrand allein dorthin und verteilte die Hilfsgüter mit der tatkräftigen Hilfe von Olga und Lena. Wir danken ihm ganz herzlich für seinen mutigen Einsatz! Der letzte Transport fand am 9. Juli statt. Ich konnte diesmal wieder dabei sein und wurde von Adrian Selimllari und Walter Rapp begleitet. Jugendgruppe Zum vierten Mal in Folge führte die Jugendgruppe aus Deutschland, in Zusammenarbeit mit Maranatha, einen Einsatz in Carei durch. Neben der gezielten Verteilung von Lebensmitteln betätigten sich die jungen Leute an zahlreichen Baustellen. So waren sie zum Beispiel in Kinderheimen tätig. Ich zitiere aus ihrem Tagebuch: Speranta (Heim): Schaukel gebaut, Reparaturen an Türen/Schränken. Andrea : Zimmer gestrichen, Dusche repariert, Regenablauf angebracht, Zaun gestrichen, Spültisch neu gebaut Noemie: Zimmer gestrichen Violettta: Gas-Heizung neu gekauft, Dusche repariert. Ganz herzlichen Dank an die etwa 30 jungen Leute zwischen 14 und 25 Jahren, die ihren Urlaub und ihre Kräfte für bedürftige Menschen einsetzen, von denen sie in keiner Weise etwas zurückerwarten!
2 Neben der humanitären Hilfe ist es ihnen ein Anliegen, durch christliche Literatur sowie Theaterstücke auf die Frohe Botschaft von der Liebe Gottes aufmerksam zu machen. Gute Kontakte haben sich schon mit Jugendlichen aus den Kinderheimen der Umgebung etabliert, die die Gruppe zu sich einlädt, um miteinander eine gute Zeit zu verbringen. Gute Nachrichten Bei jeder Fahrt besuchen wir auch die Menschen, die wir besonders intensiv betreuen, sowie unsere Patenkinder. Dabei erkundigen wir uns stets nach ihrem Wohlergehen. So konnten wir feststellen, dass Naomi und ihre Tochter jetzt in einer sauberen Wohnung mit Stromanschluss leben (sie hatten ja ihre Möbel verkaufen müssen, um sich ernähren zu können). Da sie Näherin war, haben wir ihr zwei Nähmaschinen übergeben, sowie mehrere Stoffballen, die uns ein ehemaliger Stoffladen in Reuth gespendet hatte. Ihre Situation hat sich grundlegend verändert: sie kann ihren Lebensunterhalt selbst verdienen und ihr fröhliches Gesicht bezeugt, dass ihre depressive Stimmung überwunden ist (siehe Bild 1). Für eine weitere Familie, die ihr Trinkwasser aus fast 1 Kilometer Entfernung holen musste, haben wir die Verlegung eines Wasseranschlusses veranlasst und finanziert (siehe Bilder 2 und 3). Für die 9jährige Denisa (Bild 4) haben wir die feste Zusage für eine Patenschaft. Diese wird ihr auch den Besuch der deutschen Schule in Carei ermöglichen. Wir freuen uns mit ihr! Besondere Härtefälle Leider erfahren wir immer wieder von neuen tragischen Lebensumständen, die uns in unseren Bemühungen bestärken: - Rita Maxim musste ihr drittes Kind in ein Waisenhaus abgeben, weil sie es zusätzlich zu den ersten zwei nicht mehr ernähren konnte. Sie ist von ihrem Mann verlassen worden und lebt allein vom Kindergeld (pro Kind: 10 ). - Katalin Varga, Mutter von drei Kindern (15, 14, 9) und arbeitslos, wird in Kürze aus der Wohnung ausziehen müssen und hat noch keine neue Bleibe in Aussicht. Für diese Fälle konnten wir schon Geldbeträge übergeben. - Die medizinische Versorgung von Bedürftigen gehört auch zu unseren Anliegen, besonders wenn akute Lebensgefahr besteht. So wollen wir zwei Herzoperationen bei Patientinnen um die 40 Jahre finanziell mittragen. Eine von ihnen wird am 28. August operiert. Für die zweite Frau hat sich unser befreundeter Kardiologe Dr. Marius wegen der Dringlichkeit des Falles bei uns persönlich gemeldet und um unsere Hilfe gebeten. - Die mittlerweile zweijährige Denisa hat ihre Herzoperation gut überstanden. Eine Lippenspalte muss aber später noch bei ihr korrigiert werden (Bild 6). - Die Mutter eines 12jährigen Jungen schickte uns Röntgenaufnahmen von seinem Arm. Sein Ellbogengelenk ist abgewinkelt und versteift und müsste dringend erneut operiert werden (Bild 5). Darf ich Sie freundlich fragen, ob Sie mit einer Spende diese Unterstützungen mittragen? Versorgungshilfe Die Lebensumstände gewisser Menschen stellen sie jeden Tag vor große Herausforderungen. So mussten die Eltern der oben erwähnten kleinen Denisa ihr zweites Kind (jetzt 8 Monate alt) nach der Entbindung im Krankenhaus zurücklassen. Dank einer Spende für die Zugfahrt und die weitere Grundversorgung kann nun das Baby nach Hause geholt werden. Die Großfamilie (17 Personen) lebte bisher auf engstem Raum, doch mit der Aussicht auf Hilfe unsererseits haben sie angefangen, Ziegel aus Lehm und Stroh selbst herzustellen, um auf ihrem
3 kleinen Grundstück eine neue Hütte für die junge Familie zu bauen. Die Zusage, dass wir ihnen für das Dach und die Einrichtung behilflich sein wollen, hat sie sehr ermutigt. Liebe Freunde und Förderer von Maranatha, für die Menschen in Rumänien, für die Armut, Leid und Not zum Alltag gehören, bedeutet unsere Hilfe die Chance auf eine hoffnungsvollere Zukunft. Bitte unterstützen Sie mit uns die Arbeitsbereiche der medizinischen und der materiellen Versorgung! Vielen Dank! Aussichten Vor dem großen Wintertransport in Verbindung mit der Weihnachtspaketaktion wird voraussichtlich noch eine Fahrt im Sommer stattfinden, wenn die finanziellen Mittel es uns erlauben. Wie im letzten Bericht schon mitgeteilt, haben wir noch genügend Hilfsgüter auf Lager. Die nächsten Annahmetermine in Effeltrich sind deswegen erst am Mittwoch 5. Oktober und Samstag 8. Oktober. Wir laden Sie jetzt schon zum diesjährigen INFO-ABEND am Freitag, den 30. September um Uhr recht herzlich ein. Wir freuen uns, diesmal die Leiterin unserer Missionsstation in Rumänien Olga Marian und ihren Mann begrüßen zu dürfen. Sie werden uns persönlich aus ihrer Arbeit berichten und selbstverständlich auf jede Ihrer Fragen gern eingehen. Der Info-Abend findet in den Räumen der Evangelisch Freikirchlichen Baptistengemeinde in Forchheim, am Siechhaus 4, statt. Jeder ist herzlich willkommen. Bitte bringen Sie auch Gäste mit! Wie jedes Jahr wird auch der neue Film zu sehen sein, sowie ein kaltes Büffet kostenlos angeboten. Am Sonntag 18. September findet in Baiersdorf der Krenmarkt statt, bei dem wir mit einem Infostand vertreten sind. Dort verkaufen wir unter anderem selbstgemachte Marmelade, Bilder sowie handgefertigte Decken, Topflappen und Socken zugunsten des Vereins. Eine gute Gelegenheit Angenehmes mit Nützlichem zu verbinden! Gemeinsam mit Ihnen können wir in diesem Jahr noch vielen Menschen in Rumänien in ihrer vielfältigen Not zur Seite stehen. Wir bedanken uns aber schon für die bereits geleistete Unterstützung unserer Projekte und wünschen Ihnen weiterhin eine schöne Urlaubszeit! 1. Vorsitzender Manfred Schönfelder
4 1 - Naomi an der Nähmaschine 2 - Graben für Wasserleitung 3 - Handwerker 4 - Patenkind Denisa 5 - Junge mit versteiftem Arm 6 - Denisa nach Herz-OP
5 11 JAHRE MISSIONSVEREIN MARANATHA HOFFNUNG DURCH HILFE e. V Liebe Mitglieder und Missionsfreunde, seit 5 Jahren besteht in der Stadt CAREI (Rumänien) ein Stützpunkt unseres Werkes, der 2009 auch rechtlich zu einem eingetragenen Verein wurde. Vorsitzende und Leiterin ist Frau Olga Marian, die von ihrem Mann Ambrosi unterstützt wird. In einem persönlichen Bericht, der begleitet von zahlreichen Dankesschreiben ist, fasst sie zusammen, was Maranatha bisher bewegt und zustande gebracht hat. Ich zitiere einige Zeilen: Ich danke dem Missionsverein und allen Spendern für ihre großherzige Hilfe für die Ärmsten der Armen in Carei und den 19 umliegenden Dörfern. Diese Hilfsbereitschaft hat mich für den Rest meines Lebens geprägt. In den letzten Jahren war unsere Region von der finanziellen und wirtschaftlichen Krise sehr betroffen, mit tragischen Folgen für das tägliche Leben. Die Zeit war auch für unsere Familie die schwerste der letzten 30 Jahre. Die Zusammenarbeit mit Maranatha hat uns die Kraft gegeben, diese Zeit zu überstehen und unseren Blick für die Bedürfnisses Anderer zu schärfen. Ich möchte deshalb allen Mitarbeitern, bekannt und unbekannt, meinen Dank aussprechen (hier folgt eine Liste von Personen, die Olga durch die Fahrten persönlich kennt). Mir ist von verschiedenen Stellen aufgetragen worden, den Spendern vom Missionsverein zu danken: von den Schulen in Carei, den Kindergärten, den Waisenhäusern und Altersheimen, von der Sozialstation wie auch von den Kirchengemeinden in Carei und den umliegenden Dörfern (uns liegen 5 Dankesschreiben vor). Der Vorsitzende des Krankenhauses Herr Flege und Dr. Marius bedanken sich auch für den Krankenhausbedarf, den sie immer wieder aus Deutschland bekommen. Die Eltern von Denisa sind sehr dankbar für die Unterstützung bei der Herzoperation ihrer Tochter, ebenso die Familien der Patenkinder. Einer der größten Einsätze galt der 17jährigen Ilona, die fast 2 Monate in Deutschland verbrachte und weiterhin unterstützt wird. Dafür herzlichen Dank! Die jährliche Arbeit der Jugendgruppe ist immer willkommen: Danke für die gute Zusammenarbeit! Ich möchte auch nicht versäumen, einen persönlichen Dank an Josef Kokai aus Bayreuth zu übermitteln - für seine telefonische und schriftliche Übersetzungsarbeit und seine persönlichen ermutigenden Ratschläge. Einen wichtigen Beitrag für die Verteilung der Hilfsgüter und die Besuche sowie Krankentransporte bildet der Kleinbus, den wir von Maranatha erhalten haben. Wir bedanken uns von ganzem Herzen dafür. Olga Marian und ihr Mann werden am 30. September beim Infoabend präsent sein und über ihre Arbeit berichten. Bitte merken Sie sich den Termin vor und bringen Sie weitere Interessenten mit! Missionsbus im Hintergrund
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