Postfach Hirschthal Informationsbroschüre Kindergarten Hirschthal

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3 Unsere Schule lebendig integrativ familiär Seit dem Schuljahr 2004 / 2005 ist die Primarschule Hirschthal eine geleitete Schule. Unter Schule verstehen wir Kindergarten und Primarschule als Einheit. Die Schule Hirschthal wird mit Blockzeiten geführt. Das heisst, dass alle Kinder von Montag bis Freitag jeweils morgens vier Lektionen unterrichtet werden. Unsere Schule ist ein Ort der Begegnung, des Zusammenlebens, des Lehrens und Lernens. Im und um das Schulhaus sollen sich alle Beteiligten wohl und verstanden fühlen. Die Primarschule Hirschthal, mit ihren gut 130 Lernenden, gilt als eine kleine Schule. Die Kinder werden in 2 Kindergarten- und 6 Primarschulabteilungen von 8 Klassen- und 7 Fachlehrkräften unterrichtet. Die Oberstufe besuchen die Kinder an der Schule Schöftland. Wir unterrichten Kinder des Kindergartens und der Primarschule im Rahmen der integrativen Schulung. Unsere Schulischen Heilpädagoginnen unterstützen und fördern Kinder in ihrem Lernen. Die enge Zusammenarbeit zwischen den Lehr- und Fachpersonen, Eltern und Behörden zum Wohle des Kindes ist ein bedeutender Leitsatz der Schule Hirschthal. Das Ziel der Schule ist, mit verschiedenen Lehr- und Lernformen den individuellen Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden. Gemeinsame Aktivitäten und klassenübergreifende Anlässe haben an unserer Schule Tradition und bereichern den Schulalltag. Unser Schulhausteam pflegt Bewährtes, ist innovativ und probiert Neues aus. Es gestaltet gemeinsame Arbeitszeiten, besucht regelmässig Weiterbildungen und unterrichtet selbstkritisch. 3

4 Leitideen und Ziele im Kindergarten Aus dem aargauischen Lehrplan Der Lehrplan für den Kindergarten geht von den gleichen Bildungszielen aus wie der Lehrplan der Volksschule. Leitideen und Ziele umschreiben die Schwerpunkte der Arbeit im Kindergarten. Die Ziele des Lehrplanes werden in Kompetenzen beschrieben und berücksichtigen verschiedene Entwicklungsbereiche. In der praktischen Arbeit mit den Zielen des Lehrplanes wird der jeweilige Entwicklungsstand des Kindes berücksichtigt. Die Kinder treten mit unterschiedlichen individuellen Erfahrungen und mit verschiedenen Fähigkeiten und Fertigkeiten in den Kindergarten ein. Der Kindergarten bietet ihnen die Möglichkeit, ihre Erfahrungen zu erweitern und zu vertiefen sowie ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten weiterzuentwickeln und zu ergänzen. Der Kindergarten fördert die Entwicklung der Wahrnehmungs-, Ausdrucks- und Gemeinschaftsfähigkeit des Kindes. Er schafft die Voraussetzungen für das schulische Lernen. Leitideen zur Selbstkompetenz Die Kinder differenzieren elementare Fähigkeiten und Fertigkeiten der Bewegung, der Wahrnehmung und des Ausdrucks. Die Kinder lernen Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen. Leitideen zur Sozialkompetenz Die Kinder differenzieren elementare Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit anderen Kindern weiter. Die Kinder sammeln soziale Erfahrungen in einer grossen Gruppe. Leitideen zur Sachkompetenz Die Kinder differenzieren elementare Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit der natürlichen und kulturellen Umwelt. Die Kinder werden in ihrer Lebensfreude unterstützt und erwerben Lernstrategien. 4

5 Kindergartenordnung Eintritt Ab Schuljahr 2013/2014 ist der Besuch des Kindergartens obligatorisch. Stichtag für den Eintritt in den Kindergarten auf den Beginn des kommenden Schuljahres ist der 31. Juli desjenigen Jahres, an dem das Kind sein viertes Altersjahr vollendet hat. Die Schulpflege kann auf Gesuch der Eltern den späteren Eintritt in den Kindergarten gestatten. Gruppeneinteilung Der Kindergarten wird mit zwei altersgemischten Abteilungen geführt. Die Gruppeneinteilung liegt bei den Schulleitung und den Kindergartenlehrpersonen. Bei der Einteilung sind verschiedene Kriterien, wie Ausgeglichenheit der Gruppen bezüglich Anzahl der Kinder, Geschlecht, Wohnadresse, Erstsprache sowie aktuelle Gruppeneinteilungen entscheidend. Ferienplan Kindergartenjahr und Schuljahr beginnen nach den Sommerferien. Den aktuellen Ferienplan erhalten die Eltern zum Schuljahresbeginn. Sie finden diesen auch auf Stundenplan Morgen Nachmittag Empfang Uhr Uhr Unterricht Uhr Uhr Verabschiedung Uhr Uhr Empfangszeit Während dieser Zeit haben die Kinder Zeit, sich selbständig auszuziehen, Gespräche zu führen, Spiele zu machen und im Kindergarten anzukommen. Verabschiedungszeit Die Verabschiedungszeit dient den Kindern dazu, sich selbständig anzuziehen und sich zu verabschieden. Am Mittwochmorgen ist der Unterricht für die Kinder des ersten Kindergartenjahres fakultativ. Beachten Sie dazu das entsprechende Formular «Unterrichtstage im 1. Kindergartenjahr». 5

6 Natur- Bewegungsmorgen Einen Halbtag pro Woche verbringt der Kindergarten bei jedem Wetter (ausser bei Sturm) Draussen. Klassenrat Einmal pro Woche wird der Klassenrat durchgeführt. Hier ist Platz für aktuelle Themen, Wünsche, Probleme, Anregungen, Gespräche, Veränderungen etc. Die Kinder lernen mit Hilfe des Klassenrates ihre Anliegen vorzubringen, zuzuhören, mitzudenken, Kompromisse einzugehen und mitzubestimmen. Turnen Während einer Doppellektion pro Woche gehört die Turnhalle ganz den Kindergärtlern. Jedes Kind braucht einen Turnsack mit seinen Turnkleidern: - T-Shirt - kurze oder lange Hose - bei Bedarf Turnschuhe, Antirutschsocken, Geräteschlarpen (es darf auch barfuss geturnt werden) Der Turnsack wird im Kindergarten aufbewahrt und immer vor den Ferien zum Waschen nach Hause gegeben. DaZ (Deutsch als Zweitsprache) Alle Kinder, deren Erstsprache nicht Deutsch ist, erhalten DaZ-Unterricht. Diese Kinder werden von der DaZ-Lehrperson im Kindergarten integriert unterrichtet. Auf dem Personalienformular kann vermerkt werden, ob ein Kind DaZ benötigt oder nicht. IHP (Integrierte Heilpädagogik) Die schulische Heilpädagogin arbeitet mit einem einzelnen Kind, mit einer Kleingruppe oder mit allen zusammen. Alle Kinder werden ihrem Entwicklungsstand entsprechend gefördert. Logopädie Die Schule Hirschthal ist dem logopädischen Dienst der Schule Schöftland angeschlossen. Im Kindergarten findet eine Reihenuntersuchung statt. Unsere Logopädin arbeitet während oder neben der Unterrichtszeit einzeln mit Kindern mit sprachlichen Auffälligkeiten. Kontaktdaten sind auf 6

7 Kleidung Ziehen Sie Ihrem Kind bequeme Kleidung, die dem Wetter angepasst ist und auch schmutzig werden darf an. Die Pause vor oder nach dem Znüni findet bei jedem Wetter draussen statt. Der Unterricht kann jederzeit unangemeldet draussen stattfinden. Kaufen Sie ihrem Kind geschlossene Hausschuhe, die es im Kindergarten und in der Schule trägt. Znüni Geben Sie Ihrem Kind ein Znüni (Zwischenverpflegung) im Znünitäschli mit. Aus ernährungsbewussten und zahnschonenden Gründen empfehlen wir Obst, Gemüse, Brot, Getreidestängel, Milchprodukte oder Fleischwaren und ev. ungesüsste Getränke. In der Schule können die Kinder jederzeit Wasser trinken. Als ungesund und deshalb unwillkommen erachten wir Süssgetränke, Snacks und Chips. Im Interesse der Gesundheit Ihres Kindes bitten wir Sie, dies zu berücksichtigen. Unfälle Die Schulen haben keine spezielle Schülerunfallversicherung. Der gesamte Versicherungsschutz liegt in der Verantwortung der Eltern. 7

8 Kindergartenweg Die Verantwortung für die Sicherheit auf dem Kindergartenweg liegt bei den Eltern. Wir begrüssen es, wenn die Kinder den Kindergartenweg zu Fuss gehen. Zeigen Sie ihren Kindern den sichersten Weg zum Kindergarten und unterstützen Sie es, diesen Weg mit der Zeit alleine zu gehen. Nach Strassenverkehrsgesetz Art. 19.1, dürfen die Kinder im vorschulpflichtigen Alter nicht Rad fahren. Die Benützung eines Fahrrades auf dem Schulweg ist deshalb nicht erlaubt. Ebenfalls untersagt sind Rollerblades, Skateboards, Trottinets, Kickboards etc. Verkehrsunterricht Die Kinder erhalten ein Leuchtdreieck, welches sie aus Sicherheitsgründen auf dem Kindergartenweg tragen sollen. Im 1. oder 2. Quartal findet der Verkehrsunterricht mit einem Polizisten der Kantonspolizei statt. Die Kinder werden vom Polizisten auf die Gefahren der Strasse aufmerksam gemacht und üben mit ihm und der Lehrperson das richtige Verhalten auf der Strasse. Die Kinder sollen möglichst bald den Kindergartenweg eigenständig bewältigen können. Absenzen Kann ein Kind infolge Krankheit, Unfall oder aus anderen Gründen den Unterricht nicht besuchen, melden es die Eltern vor Unterrichtsbeginn bei der Lehrperson ab. Erfolgt keine Abmeldung tätigt die Lehrperson einen Sicherheitsrückruf. Bei ansteckenden Kinderkrankheiten sind die Anweisungen des Schularztes zu befolgen: Dr. Roland Dopfer, Kinderarzthaus, 5000 Aarau, Telefon Urlaubsregelung Es gilt die Urlaubsregelung der Schule. Das betreffende Merkblatt ist auf der Homepage der Schule ersichtlich: 8

9 Ausfall der Lehrperson Vorhersehbare Ausfälle (z. B. Weiterbildung) Die Eltern werden möglichst frühzeitig schriftlich informiert. Das Kind wird privat betreut. Unvorhersehbare Ausfälle: (z.b. Krankheit) Die Lehrperson orientiert die Klasse telefonisch über den Unterrichtsausfall. Grundsätzlich gilt: Die Kinder werden nie ohne Vorankündigung nach Hause geschickt. Betreuungsangebot Ist eine Lehrperson krank oder fällt der Unterricht aus einem anderen Grund kurzfristig aus, bieten wir ein Betreuungsangebot an. Die angemeldeten Kinder werden von einer anderen Lehrperson betreut. Zu Schuljahresbeginn erhalten Sie das entsprechende Schreiben. Besuche Die Eltern sind im Kindergarten jederzeit willkommen. Sprechen Sie Besuche aus organisatorischen Gründen mit der Lehrperson ab. Anschliessend an Schulbesuche besteht keine Möglichkeit für Gespräche mit der Lehrperson. Vereinbaren Sie dafür einen separaten Gesprächstermin. Gespräche Es besteht jederzeit die Möglichkeit, mit der Lehrperson einen Gesprächstermin zu vereinbaren. Das Standortgespräch führt die Klassenlehrperson einmal jährlich durch. Dabei gibt sie Auskunft über den Leistungs- und Entwicklungsstand Ihres Kindes. Die Schüler sind in der Regel dabei. 9

10 Kantonaler Einschätzungsbogen, Promotion Der kantonale Einschätzungsbogen wird im ersten und zweiten Kindergartenjahr von der Lehrperson ausgefüllt und Ihnen abgegeben. Der Einschätzungsbogen wird in der Zeugnismappe Volksschule abgelegt. Im Verlauf des ersten Kindergartenjahrs wird mit den Eltern ein Standortgespräch über den Entwicklungsstand des Kindes geführt Im zweiten Kindergartenjahr ist das Gespräch zum Übertritt in die Primarschule verbindlich. Es findet im Zeitraum Januar bis März statt. Im Kindergarten gibt es keine Leistungstests. Elternabende Die Eltern werden einmal im Schuljahr von der Klassenlehrperson zu einem Elternabend eingeladen. Im zweiten Kindergartenjahr erhalten Sie Informationen zur Einschulung. Austritt / Adressänderung Bitte teilen Sie uns allfällige Adressänderungen frühzeitig mit. 10

11 Kontaktadressen Kindergarten Wunderland Kindergarten Dschungel Trottengasse Trottengasse 5042 Hirschthal 5042 Hirschthal Kiga: Kiga: Schulleitung Schulverwaltung Schule Hirschthal Schule Hirschthal Postfach 30 Postfach Hirschthal 5042 Hirschthal Hirschthal, im Januar 2016 Schulleitung & Schulpflege Primarschule Hirschthal Zeichnungen der Hirschthaler Kindergartenkinder 11

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