Fassade Fassadenputze Deckputze. StoMiral EKP Verarbeitungsrichtlinie
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- Gerd Holzmann
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1 Fassade Fassadenputze Deckputze StoMiral EKP Verarbeitungsrichtlinie
2 Bei den nachfolgend in der Broschüre enthaltenen Angaben, Abbildungen, generellen technischen Aussagen und Zeichnungen ist darauf hinzuweisen, dass es sich hier nur um allgemeine Mustervorschläge und Details handelt, die diese lediglich schematisch und hinsichtlich ihrer grundsätzlichen Funktionsweise darstellen. Es ist keine Massgenauigkeit gegeben. Anwendbarkeit und Vollständigkeit sind vom Verarbeiter/Kunden beim jeweiligen Bauvorhaben eigenverantwortlich zu prüfen. Angrenzende Gewerke sind nur schematisch dargestellt. Alle Vorgaben und Angaben sind auf die örtlichen Gegebenheiten anzupassen bzw. abzustimmen und stellen keine Werk-, Detail- oder Montageplanung dar. Die jeweiligen technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Systembeschreibungen/Zulassungen sind zwingend zu beachten.
3 Oberflächenbeschreibung StoMiral EKP Gekratzt, mit Marmorkörnung Beschreibung Dickschichtiger mineralischer Deckputz nach EN in gekratzter Struktur Produkte StoMiral EKP StoMiral EKP G Körnung: K 2,0; K 3,0; K 4,0; G = mit Glimmer Ergänzungsprodukte Zubehörteile für StoTherm Systeme Alternativprodukte Mögliche Farbtöne Begrenzte Farbtonauswahl In StoTherm Systeme ab HBW 20 Die mögliche und machbare Farbtonwahl ist abhängig vom Untergrund, System und Produkt und kann landesspezifisch abweichen. Art.-Nr Sto-Glättekelle gezahnt 6x6 Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten. Art.-Nr Sto-Strukturbürste Oberflächenbeschreibung 3
4 Grundputz 1 2 Der Grundputz muss auf den Untergrund/ Putzträger abgestimmt sein. Den frisch erstellten, armierten Grundputz mit einer Zahnkelle 6 x 6 horizontal gezogen aufkämmen. Alternativ kann der Grundputz auch mit einer harten Bürste/Besen horizontal aufgeraut werden. Bei Arbeiten mit der Bürste/Besen den Grundputz vorher leicht anziehen lassen, um eine Sinterhautbildung zu vermeiden. Hinweise Für Ausführungen und Materialwahl auf verputztem Mauerwerk im Massivbau sind folgende Grundputzeigenschaften für StoMiral EKP vorgegeben: Mindestdruckfestigkeit 2,5 N/mm² Putzmörtelklassen: CS I; CS II, CS III Typ: LW, Typ I mit zusätzlichem armierten Grundputz Typ: LW, Typ II mit Gewebe oder zusätzlichem armierten Grundputz. Haftbrücken und Putzprofile werden je nach Ausführung und Grundputz nach EN auf den Putzgrund bzw. das Mauerwerk abgestimmt. Zubehör Hinweise Für Ausführung und Materialwahl in Systemen gelten die Angaben im Technischen Merkblatt und, soweit vorhanden, den Verarbeitungsrichtlinien, den aufgeführten Allgemeinen bauaufsichtlichen und Europäischen Technischen Zulassungen für Wärmedämm-Verbundsysteme. AbZ Z StoTherm Vario Z StoTherm Mineral L Z StoThermVario/Mineral/Mineral L Z StoTherm Mineral Z StoTherm Mineral/Mineral L ETZ 05/0130 StoTherm Vario 1 06/0045 StoTherm Vario 3 06/0107 StoTherm Vario 4 09/0231 StoTherm Mineral 1 07/0027 StoTherm Mineral 3 07/0023 StoTherm Mineral 6 Freigegebene Grundputze in StoTherm-Systemen StoLevell Uni mit 5-7 mm StoLevell Duo plus mit 5-7 mm StoLevell Combi plus mit 5-10 mm StoLevell Novo mit 5-10 mm Art.-Nr Sto-Anputzleiste Supra KR Art.-Nr Sto-Putzabschlussprofil 15 mm Art.-Nr Sto-Aufsteckprofil Novo 15 mm Art.-Nr Sto-Tropfkantenprofil Vario KR Art.-Nr Sto-Kantenprofil Y 10 mm Art.-Nr Sto-Sockelprofil PH-KR 14 mm 4 Grundputz Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
5 Schlussbeschichtung Deckputz StoMiral EKP 1 Vorbereiten: Unabhängig von der Maschinentechnik müssen Schläuche vorher geschmiert werden. Am besten passiert dies mit handelsüblichen Methylcellulosekleistern. Die empfohlenen Schlauchlängen, -durchmesser und Förderwellen für StoSilo- und Maschinentechnik können gesondert angefragt werden. 6 Kratzen: Fassade antrocknen und anhärten lassen, bis das Kratzen der Putzoberfläche möglich ist. In der Regel sind dies ca. 16 bis 24 Stunden. Objektbedingt kann diese Zeitangabe abweichen. Kühle Temperaturen verzögern, warme Temperaturen verkürzen den Zeitpunkt bis zum optimalen Kratzen. Die Oberfläche mit dem Edelputz-Kratzwerkzeug zur Finalisierung mit kreisenden Bewegungen bearbeiten. 2 Putz aufbringen: Das Produkt wird in einer Lage entsprechend der verwendeten Körnung (10 mm + Kornstärke) angespritzt/appliziert. Ein Korn 2 Edelkratzputz wird in ca. 12 mm Nassschichtdicke aufgespritzt. Für kleine Flächen kann der Deckputz auch mit einer rostfreien Stahltraufel appliziert werden. 7 Je nach verwendeter Putzprofilleiste im Eckbereich kann die Kante auch sichtbar gekratzt werden. 3 Egalisieren/Verdichten: Direkt nach dem Aufspritzen/Auftragen wird der Putz egalisiert und mit einer Zahnkartätsche gekämmt und verdichtet. Nicht zu stark drücken oder abziehen. Hinweis: Durch das Egalisieren/Verdichten können Lufteinschlüsse im Deckputz entstehen. Die Einschlüsse im frischen Putz sofort öffnen, verfüllen und egalisieren. Lufteinschlüsse entstehen besonders, wenn der Deckputz vor dem Egalisieren bereits leicht angezogen ist. 8 Je nach verwendetem Kratzwerkzeug kann die Textur unterschiedlich ausfallen. Eine Fläche immer mit einen Werkzeugtyp am selben Tag kratzen. 4 Schichtdicke kontrollieren: Die Schichtdicke mit einem Metermass oder einer selbst markierten Lehre kontrollieren. Zu dicke oder zu dünne Edelkratzputzschichten können zu Farbtonunterschieden und Rissen führen. 9 Mit einem sauberen Strassenbesen lose Teile abkehren. 5 Optional glätten: Optional kann nach dem Egalisieren/ Verdichten die Oberfläche mit einer Glättekelle nachbearbeitet werden. Hinweise StoMiral EKP nicht unter Geländeoberkanten führen. Im Spritzwasserbereich werden zusätzlich wasserabweisende diffusionsoffene Beschichtungssysteme empfohlen. Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten. Schlussbeschichtung 5
6 Hinweise und Tipps Grundsätzliches: Um gute Ergebnisse zu erzielen, sind ein gewisses Mass an handwerklichem Geschick und Können sowie vorausgehende Übungen Grundvoraussetzung. Musterflächen: Kleinere Handmuster oder Musterflächen eignen sich nicht immer, den visuellen Gesamteindruck einer Technik zu vermitteln. Sollten grössere und individuelle Putzoberflächen geplant sein, empfiehlt es sich, vor dem Erstellen des Leistungsverzeichnisses ausreichend grosse, objektbezogene und aussagefähige Musterflächen vom ausführenden Handwerker anzufordern und vom Bauherrn bzw. der Bauleitung abnehmen zu lassen. Schichtdicken: Die empfohlene gekratzte Schichtdicke beträgt ca mm, Die Überschreitung bzw. Unterschreitung der Schichtdicken (gekratzt/ungekratzt) kann zu Rissen/Rissbildung führen. Witterungsschutz: Bei ungünstigen Witterungsverhältnissen entsprechende Schutzmassnahmen (Regen-/Sonnenschutz etc.) ergreifen. Bei den Verputzarbeiten mit dem Schatten wandern, um die direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden. Farbige Putze sind nach dem Kratzen unbedingt 1-2 Tage vor Regen zu schützen, da sonst sichtbare Ausblühungen entstehen können. Kleine Fehlstellen und Löcher ausbessern: Fallen während oder kurz nach dem Kratzen kleine Schäden im Edelkratzputz auf, können diese auf einfache Weise verschlossen werden. Frisch gekratztes Putzmehl zum Ausbessern verwenden. Die Fehlstelle mit dem Putzmehl verfüllen und verdichten. Mit dem Kratzwerkzeug anschliessend texturieren. Fertig. Ansätze: Um Ansätze und Farbtonunterschiede zu vermeiden, müssen zusammenhängende Flächen nass in nass aufgetragen werden. Dabei möglichst nur Material einer Chargennummer verarbeiten. Bei grösseren Flächen soll möglichst bis zu einer Unterbrechung (z. B. Absätze, Vorsprünge, Putzbänder usw.) durchgeputzt werden. Egalisieren/Verdichten: Nach dem Aufspritzen des Deckputzes zeitnah mit der Zahnkartätsche (gezahntes Richtbrett) egalisieren und verdichten. Wird zu spät nach dem Spritzauftrag verdichtet, können vermehrt Lufteinschlüsse entstehen, da das Material zu stark angezogen ist. Luftblasen im frischen Putz öffnen und egalisieren. Kratzen: Der Putz wird, abhängig von den Witterungsbedingungen, in der Regel am folgenden Tag, mit kreisenden Bewegungen auf die gewünschte Schichtdicke gekratzt. Beim Kratzen muss das Korn sauber springen. Es darf nicht am Kratzwerkzeug hängen bleiben. Der richtige Zeitpunkt des Kratzens ist entscheidend für das Strukturbild, den Farbton und damit für die Qualität der Arbeit. Es sind an unauffälligen Stellen Tests durchzuführen, um den besten Zeitpunkt zu bestimmen. Das Kratzen an einer Fläche sollte mit Kratzwerkzeugen gleichen Typs durchgeführt werden. Unterschiedliche Kratzwerkzeuge erzeugen unterschiedliche Texturen. Geeignet sind entsprechend ausgezeichnete Nagelbretter und Stahlraspeln aus dem Fachhandel. Gerüst: Darauf achten, dass das Gerüst für die handwerklichen Arbeitsprozesse, Techniken und Werkzeuge ausgelegt ist: Abstand, Konsolen, Ausleger, Gerüstlagenausrichtung und Gerüsthöhe. 6 Hinweise und Tipps Die konkreten technischen Vorgaben und Angaben zu den Produkten in den Technischen Merkblättern und Zulassungen sind zwingend zu beachten.
7 Notizen Notizen 7
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Wässriger, isolierender, kationischer Putzgrund Charakteristik Anwendung außen und innen besonders geeignet bei nachfolgenden organischen und Siliconharz-Oberputzen bei Beschichtungen mit QS-Produkten
MehrTechnisches Merkblatt Sto-Anputzleiste Supra
Laibungsprofil mit integriertem PU- Fugendichtband Charakteristik Anwendung außen geeignet für im Mauerwerk zurückgesetzte, mauerwerksbündige und vorgelagerte Fenster (< 10 m²), Einbaulänge 6,8 m nicht
MehrTechnisches Merkblatt Sto-Putzgrund QS
Gefüllter, pigmentierter, organischer Voranstrich mit frühregenfesten Eigenschaften Charakteristik Anwendung außen auf mineralischen und organischen Untergründen für organische und Siliconharzputze für
MehrTechnisches Merkblatt StoMiral MP
Mineralischer Oberputz nach EN 998-1 als Modellierputz Charakteristik Anwendung außen und innen vergüteter Oberputz gemäß EN 998-1 auf allen mineralischen Untergründen sehr gut geeignet für Sto-Fassadendämmsysteme
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Wärmedämmplatte aus Holzweichfasern nach EN 13171 Charakteristik Anwendung außen als Dämmplatte im Wärmedämm-Verbundsystem StoTherm Wood für den Holzbau sowie auf mineralischen, massiven Untergründen (Mauerwerk
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Tapetenkleister Charakteristik Anwendung innen für Vlies- Relieftapeten mit glattem Rücken, Papier- und Raufasertapeten für Standard-Verklebungen ideal für den Einsatz in Tapeziergeräten auf Wand- und
MehrTechnisches Merkblatt Sto-Silkolit K
Siliconharzverstärkter Oberputz in Kratzputzstruktur Charakteristik Anwendung außen auf Mauerwerk, gedämmten und VHF-Fassaden mit Unterputz auf mineralischen und organischen Untergründen nicht geeignet
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