nau und Altmühl mit besonderen Naherholungsmöglichkeiten, dem Hopfenland

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1 Newsletter 03/2014 September 2014 Herzlich Willkommen! Landkreis Kelheim wird Teil der Metropolregion München Der Landkreis Kelheim ist als 26. Landkreis Mitglied des Vereins Europäische Metropolregion München (EMM e.v.) geworden. Damit erweitert sich der räumliche Umgriff der Metropolregion erneut. Wir freuen uns, dass wir einen weiteren Landkreis begrüßen dürfen, der sich im Netzwerk des Vereins engagieren möchte und sich der Metropolregion München zugehörig fühlt, so Oberbürgermeister Dieter Reiter, Vorstandsvorsitzender des EMM e.v. Die Partnerschaft von Stadt und Land ist ein zentraler Ankerpunkt in den Themen und Projekten des Vereins. Die Metropolregion München besteht etwa zur einen Hälfte aus Kernstädten und verdichtetem Umland, zur anderen Hälfte aus ländlich geprägten Regionen. Stadt und Land sind gerade in der Metropolregion keine Gegenpole, sondern Partner. Nur gemeinsam können wir die Region positiv weiterentwickeln, so Reiter. Ein Schwerpunkt dieser partnerschaftlichen Zusammenarbeit liegt aktuell beim Thema der Mobilität in der Metropolregion. Hier wünscht sich auch Faltermeier einen konkreten Gewinn für seinen Landkreis: Der Anschluss unseres südlichen Landkreises an den Münchner Verkehrsverbund sollte mittelfristig keine Utopie bleiben! Außerdem in dieser Ausgabe Vorstand des EMM e.v. nimmt in neuer Zusammensetzung Arbeit auf >> S. 2 Vorschau auf die Expo Real 2014: Attraktive Gewerbeflächen und Herausforderung Wachstum >> S. 3 Nachbericht Metropolkonferenz: Für 219 Euro jährlich das 2 Grad - Ziel im Klimaschutz erreichen >> S. 4 Arbeit am Außenauftritt von Metropolregion und EMM e.v. >> S. 5 Veranstaltungen im Herbst: Herausforderung Wachstum, Symposium Nachhaltige Kommune, Kultur- und Kreativwirtschaft >> ab S. 8 Neue Mitglieder und Termine >> S. 12 / 13 Fotos: Tourismusverband Kelheim (3), Peter Bohn (Hopfenernte) Kelheims Landrat Dr. Hubert Faltermeier erklärt zum Beitritt: Der Landkreis Kelheim liegt in der geografischen Mitte Bayerns und in unmittelbarer Nachbarschaft zu den bedeutenden Oberzentren Regensburg, Landshut und Ingolstadt. Die Verkehrsverbindungen über Straße (Autobahn A 9) und Bahn (Linie Regensburg Ingolstadt München) nach München sind hervorragend, der Münchner Großflughafen ist in einer Stunde erreichbar. Unser Landkreis gehört zu den wirtschaftlich stärksten in Niederbayern mit einem gesunden Branchenmix aus Industrie und einem starken Mittelstand mit traditionell positiven Arbeits- und Ausbildungsmarktdaten - und auch touristisch sind wir dank unserer Lage an Do- nau und Altmühl mit besonderen Naherholungsmöglichkeiten, dem Hopfenland Hallertau und den Kurorten Bad Gögging und Bad Abbach sehr gut aufgestellt. Ich bin überzeugt, dass wir mit unserem wirtschaftlichen und touristischen Potential eine Bereicherung der Metropolregion München sind. Unsere Qualitäten werden wir jedenfalls gerne und mit Überzeugung einbringen. Eindrücke aus dem Landkreis Kelheim: Donaudurchbruch, Kuchlbauerturm in Abensberg, Hopfenernte in der Hallertau, Kloster Weltenburg am Donaudurchbruch (v.l.n.r.i)

2 Aktuelles In neuer Besetzung Neuer Vorstand des EMM e.v. nimmt Arbeit auf Zum ersten Mal nach den Kommunalwahlen im März dieses Jahres trafen sich die Vorstände des EMM e.v. am 18. Juli 2014 in einer neuen Besetzung. Sechs von insgesamt 16 Vorständen sind auf Grund der Kommunalwahlen neu im Vorstand des EMM e.v., eine Umbesetzung von Seiten der Handwerkskammer Schwaben sorgte für einen weiteren Wechsel. In einer Vorstellungsrunde hatten die alten und neuen Vorstände die Gelegenheit sich vorzustellen und kennenzulernen. Nach einem Bericht des Geschäftsführers Herr Wittmann zur bisherigen Entwicklung des Vereins und einer kurzen Präsentation aktueller Projekte und Veranstaltungen brachten die Vorstände in einer anschließenden Diskussion ihre Positionen zum EMM e.v. ein. Dabei fand die umfangreiche Arbeit der Geschäftsstelle und der Arbeitsgruppen breite Zustimmung. Aufgrund des vielfältigen Themenspektrums wurde aber auch festgestellt, dass es einer noch klareren Ziel- und Aufgabenstellung sowie einzelner konkreter Projekte bedarf. Es bestand Konsens darüber, dass eine thematische Fokussierung auf einige zentrale Projekte, beispielsweise zu den Themen Mobilität, Siedlungsentwicklung, Fachkräfte sowie Innen- und Außenmarketing für den Verein erforderlich sind. Um dies zu konkretisieren wird sich der Vorstand des EMM e.v. in einer Vorstandsklausur mit den Fragen der strategischen Schwerpunktsetzung und der Festlegung einzelner Projekte beschäftigen. Der aktuelle Vorstand des EMM e.v. Bank der Gebietskörperschaften Dr. Eva Krumme Kreisfreie Städte Oberbürgermeister Dieter Reiter, Landeshauptstadt München, Vorsitzender Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl, Stadt Augsburg Oberbürgermeister Dr. Christian Lösel, Stadt Ingolstadt Landkreise Landrat Christoph Göbel, Landkreis München, 1. stellvertretender Vorsitzender Landrat Stefan Rößle, Landkreis Donau-Ries, Schatzmeister Landrat Siegfried Walch, Landkreis Traunstein Kreisangehörige Kommunen Oberbürgermeister Florian Hartmann, Große Kreisstadt Dachau Bürgermeister Christian Kuchlbauer, Gemeinde Oberschleißheim Foto: EMM e.v. Bank der Wirtschaft und Gesellschaft Industrie- und Handelskammern Hauptgeschäftsführer Peter Driessen, IHK München und Oberbayern Vizepräsident Prof. Gerd Finkbeiner, IHK Schwaben, 2. stellvertretender Vorsitzender V.l.n.r.: Stefan Burger (HWK München und Oberbayern), Hans Auracher (Landesinnungsverband des bayerischen Elektrohandwerks), Präsident Hans-Peter Rauch (HWK Schwaben), Peter Kammerer (IHK München und Oberbayern), Meike Weiland (Stadt Ingolstadt), OB Dieter Reiter (Stadt München), Landrat Christoph Göbel (Landkreis München), Bgm. Christian Kuchlbauer (Gemeinde Oberschleißheim), Herbert Scheel (Ingenieurbüro Scheel), Stefan Wolf (Stadt Dachau), Vize-Präsident Prof. Gerd Finkbeiner (IHK Schwaben), Wolfgang Wittmann, Eva Krumme (EMM e. V.) Handwerkskammern Präsident Georg Schlagbauer, HWK München und Oberbayern, Schriftführer Präsident Hans-Peter Rauch, HWK Schwaben Unternehmen Vorstand Thomas Sigi, AUDI AG Dipl. Ing. Herbert Scheel, Ingenieurbüro Scheel Stv. Obermeister Hans Auracher, Landesinnungsverband für das Bayerische Elektrohandwerk Sonstige Vertreter/innen der Gesellschaft / Wissenschaft Vizepräsident Prof. Dr. Thomas Doyé, Technische Hochschule Ingolstadt Seite 2

3 Aktuelles Fotos: EMM e.v. / Katrin Streicher Die Metropolregion München auf der Expo Real 2014 Attraktive Gewerbeflächen und Herausforderung Wachstum Auch dieses Jahr ist die Metropolregion München vom 6. bis 8. Oktober 2014 wieder auf der Expo Real, der internationalen Fachmesse für Immobilien und Investitionen in München, vertreten. Am großen, neu gestalteten Gemeinschaftsstand präsentieren insgesamt zehn Partner aus der Metropolregion einem internationalen Fachpublikum ihre Flächen und Projekte. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion am Dienstag, 7. Oktober wird sich eine Expertenrunde dem für die Region bedeutenden und aktuellen Thema Herausforderung Wachstum stellen. In direkter Nachbarschaft zu den Messeständen der Landeshauptstadt München und des Wirtschaftsraumes Augsburg A³ präsentiert sich die Metropolregion München in Halle A 1 (Stand 420) mit zehn Partnern. So sind vertreten: die Stadt und der Landkreis Dachau, die Städte Landshut, Freising, Ingolstadt und Pfaffenhofen sowie die NordAllianz ein Zusammenschluss der acht Kommunen Eching, Garching, Hallbergmoos, Ismaning, Neufahrn, Oberschleißheim, Unterföhring und Unterschleißheim. Auch die Unternehmen ehret+klein, W. Markgraf GmbH & Co KG sowie Schiller GmbH Immobilien sind Partner am Gemeinschaftsstand der Metropolregion München. stellt sich am Dienstag, 7. Oktober ab Uhr eine Runde von Experten im Rahmen der Podiumsdiskussion Metropolregion München Herausforderung Wachstum. Am Marktplatz München in Halle A1 (Stand 320) werden diskutieren: Dr. Michael Bentlage (Lehrstuhl für Raumentwicklung, Technische Universität München), Thomas Bugl (Wirtschaftsdezernent, Stadt Rosenheim), Michael Ehret (Geschäftsführender Gesellschafter, ehret+klein), Stephan Reiß-Schmidt (Stadtdirektor, Referat für Stadtplanung und Bauordnung, Landeshauptstadt München). Moderiert wird das Podium von Gitta Rometsch (Rechtanwältin und Geschäftsführerin, Heuer Dialog GmbH). 6. bis 8. Oktober, Halle A1, Stand 420. Standpartner: Landkreis Dachau Große Kreisstadt Dachau Stadt Freising ehret + klein Stadt Ingolstadt / IFG Ingolstadt Stadt Landshut NordAllianz Stadt Pfaffenhofen an der Ilm / Wirtschafts- und Servicegesellschaft mbh Schiller Immobilien GmbH W. Markgraf GmbH & Co KG Veranstaltungen Expo Real 2014: Die wichtigsten Eckdaten im Überblick Montag, 6. Oktober Uhr: Empfang der IFG Ingolstadt, Stand der Metropolregion München Der Stand der Metropolregion auf der Expo Real 2013 Die Metropolregion München stellt sich aktuellen Herausforderungen Die Metropolregion München ist ein Wirtschaftsraum mit außergewöhnlicher Dynamik. Als eine der wenigen Regionen in Deutschland muss sie daher gegenwärtig mit einem Bevölkerungswachstum und dem daraus resultierenden hohen Siedlungsdruck umgehen. Der Frage, wie der Herausforderung Wachstum begegnet werden kann, Uhr: Präsentation des Büromarktberichts der NordAllianz durch JLL im Beisein der neuen Bürgermeister, im Anschluss Get-together, Stand der Metropolregion München, Dienstag, 7. Oktober Uhr: Podiumsdiskussion Metropolregion München Herausforderung Wachstum Marktplatz München, Halle A 1, Stand 320 Im Anschluss Get-together am Stand der Metropolregion München Seite 3

4 Aktuelles Metropolkonferenz am 1. Juli 2014 in Neuburg an der Donau Für 219 Euro jährlich das 2 Grad-Ziel im Klimaschutz erreichen Die Metropolkonferenz des Europäische Metropolregion München (EMM) e.v., die am 1. Juli im Stadttheater Neuburg an der Donau stattfand, konnte ihren Mitgliedern und Gästen, unter ihnen viele Landräte, Bürgermeister und Führungspersönlichkeiten aus Unternehmen und Institutionen, viele positive Impulse für ihre Aufgaben im Klimaschutz mitgeben. Referenten und Podiumsteilnehmer stellten die Chancen des Klimaschutzes in den Fokus, anstatt diesen als unüberwindbare Herausforderung zu betrachten. Nur regionale Klimaschutzkonzepte reichen nicht, es braucht deutlich mehr, konstatierte Dieter Reiter, Münchner Oberbürgermeister und Vorstandsvorsitzender des EMM e.v., gleich in seiner Begrüßung. Und zwar Konzepte in der Siedlungsentwicklung, der Mobilität und dem Öffentlichen Personennahverkehr. Um hier voran zu kommen, müssen wir die gesamte Metropolregion als einen gemeinsamen Raum begreifen. Auch die Gastgeber der Veranstaltung, Dr. Bernhard Gmehling, Oberbürgermeister der Stadt Neuburg an der Donau, und Roland Weigert, Landrat des Landkreises Neuburg-Schrobenhausen, betonten die Bedeutung der regionalen Zusammenarbeit im EMM e.v. ebenso wie Dr. Christine Speth, Leitung der Abteilung Standortprojekte der AUDI AG, die erklärte, dass für ihr Unternehmen de Zusammenarbeit in der Region so wichtig sei, dass diese in der Kernstrategie der AUDI AG verankert sei. Hauptreferent Max Schön, Vorstand der Stiftung 2, Mitglied im Rat für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung und Präsident des Club of Rome Deutschland, legte eindrücklich dar, warum es entgegen einer oft gehegten Meinung durchaus möglich ist, notwendige Klimaziele zu erreichen. Notwendig auch deshalb, weil bei einer Erderwärmung von über 2 Grad ein dramatischer Klimawandel zu erwarten sei. Schön widerlegte die fünf großen Klimaausreden und rechnete vor, dass es Deutschland jährlich ganze 219 Euro pro Bürger kosten würde, das wichtige Ziel, die Erderwärmung auf 2 Grad zu beschränken, zu erreichen. Denn dies ist der Preis, um den durchschnittlichen CO2Jahresverbrauch eines jeden Deutschen von 9,5 Tonnen zu kompensieren. Entscheidend sei zudem die Vernetzung der Regionen, Institutionen und Aufgabenbereiche. Diesen Aspekt hob Prof. Wolfgang Seiler, einer der profiliertesten Klimaforscher Deutschlands und heute Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung Energiewende Oberland, im Rahmen der abschließenden Podiumsdiskussion hervor: Nur im vernetzten Denken von Strom, Wärme, Mobilität und Wirtschaftlichkeit sind Klimaziele erreichbar. Die Wirtschaftlichkeit gehöre in diesem Kontext genannt, weil bei der Verwendung konventioneller Energien ein Großteil der Wertschöpfung aus der Region abfließe. Werden regenerative Energien verwendet, die zumeist innerhalb der Region erzeugt werden, bliebe die Wertschöpfung in Form von Arbeitsplätzen und Unternehmensgewinnen der Region erhalten. Dies sei eine seiner großen Hoffnungen für die Energiewende: Denn wenn die Leute begreifen, dass man Geld mit Klimaschutz verdienen kann, können wir etwas erreichen. Moderator Prof. Manfred Miosga fasste die Podiumsdiskussion und die gesamte Veranstaltung am Ende treffend zusammen: Das Motto des EMM e.v., Mehr Region. Mehr Möglichkeiten., verstehe er übertragen auf den Bereich des Klimaschutzes als Zusammenspiel dezentraler Projekte, wirtschaftlicher Leistungen und innovativer Entwicklungen in den Unternehmen. Und als weitere Etablierung des Erfahrungsaustausches zu diesem wichtigen Thema. Fotos: EMM e.v. / Mario Ratzel Links: Dieter Reiter, Vorstandsvorsitzender EMM e.v. und Münchner Oberbürgermeister, bei seiner Begrüßung; mitte: Die Metropolkonferenz fand 2014 im Stadttheater Neuburg statt; rechts: Hauptreferent Max Schön, Vorstand der Stiftung 2. Seite 4

5 Aktuelles Neue Webseite, Großer Foto- und Filmwettbewerb als Teil der Kampagne Mehr Region. Mehr Möglichkeiten Arbeit am Außenauftritt von Metropolregion München und EMM e.v. Foto: Tegernseer Tal Tourismus Eines der drei Postkartenmotive zum Foto- und Filmwettbewerb des EMM e.v. Im Laufe des vergangenen Jahres hat sich die Geschäftsstelle des EMM e.v. intensiv mit dem Thema Außenauftritt von Verein und Region beschäftigt. Hieraus resultierten nun Maßnahmen wie der komplette Relaunch der Regions- und Vereins-Webseite, die Kampagne Metropolregion München. Mehr Region. Mehr Möglichkeiten mit großem Fotound Filmwettbewerb sowie die Überarbeitung des Corporate Design des EMM e.v. Website-Relaunch In komplett neuem Gewand präsentiert sich seit dem 15. Juli 2014 die Seite Dank Responsive Design ist die Seite nun mit Smartphone, Tablet oder PC komfortabel erreichbar. Optisch und inhaltlich überarbeitet, zeigt sie die Vielfalt der insgesamt 32 Landkreise und Städte der Metropolregion München. Ziel des Relaunches war es insbesonders, die gesamte Region einer breiten Öffentlichkeit in modernem Gesicht zu präsentieren, luftiger und übersichtlicher. Hierbei wurde die Webseite konsequent auf den Bedarf der unterschiedlichen Nutzer ausgerichtet: Fachkräfte und Unternehmen von Außerhalb finden zahlreiche Informationen zum Wirtschaftsraum Metropolregion München ebenso wie zu Bildung, Freizeit, Kultur oder Mobilität - Themen, die auch für Bewohner der Metropolregion interessant sind. Denn was in einem Nachbarlandkreis oder einem Landkreis in anderen Teilen der Metropolregion passiert, ist auch für diese durchaus wissenswert. Und nicht zuletzt stellt die neue Webseite die Arbeit des Europäische Metropolregion München (EMM) e.v. für Mitglieder und Interessierte dar. Großer Foto- und Filmwettbewerb Ebenfalls seit dem 15. Juli 2014 und noch bis zum 15. September läuft der Foto- und Filmwettbewerb Macht mehr Momente. Teilnehmer sind aufgerufen, die schönsten Momente und Motive, die in der Metropolregion festgehalten werden können, einzureichen. Startseitenansicht der neu gestalteten Regions- und Vereins-Homepage In der gesamten Metropolregion machen seit Ende Juli 600 Großflächenplakate sowie über Postkarten auf den Wettbewerb aufmerksam und rufen zur Teilnahme auf. Seite 5

6 Aktuelles Und sorgen zugleich für eine größere Bekanntheit der Begrifflichkeit Metropolregion München bei der Bevölkerung der Region. Ermöglicht wird der Wettbewerb durch die Unterstützung von Stadtsparkasse München, Ströer Deutsche Städte Medien, Münchner Verkehrsgesellschaft MVG sowie StaudiglDruck und Eyebase mediasuite. Bei Wettbewerb eingereicht werden können Bilder aus den Bereichen Lebensraum Metropolregion München (Natur, Landschaften, Freizeit, Kunst, Kultur) und Wirtschaftsstandort Metropolregion München (Arbeitsleben, Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Forschung, Technologie, Handwerk, Mobilität), zudem in einer eigenen Kategorie Filme oder Videos, die besondere Momente in der Metropolregion München festhalten Wolfgang Wittmann (Geschäftsführer EMM e.v.) und Dr. Eva Krumme (stv. Geschäftsführerin) beim Pressetermin zur Vorstellung des Foto- und Filmwettbewerbs. Bis Anfang Septber beteiligten sich bereits über 300 Teilnehmer mit ca. 500 eingesandten Bildern und Videos am Wettbewerb. Die Gewinner werden in einer feierlichen Preisverleihung Ende des Jahres ausgezeichnet.noch bis 15. September ist die Teilnahme möglich über Mobilität in der Metropolregion Foto: Stefan Keller Kick-off für die Studie zu ÖPNV-Kooperationen in der Metropolregion München tropolregion München in Auftrag gegeben (wir berichteten). Damit soll die Möglichkeit eines durchgängigen Öffentlichen Personen-Nahverkehrs in der Metropolregion untersucht werden. Aus den Reihen der insgesamt 37 Kooperationspartner aus der Region wurde eine projektbegleitende Arbeitsgruppe gebildet, die sich am 7. Juli zu einem Kick-off-Workshop ge troffen hat und dabei das Arbeitsprogramm mit den Gutachtern weiter konkretisiert hat. Im Anschluss daran wurden erste Gespräche mit relevanten Stakeholdern durchgeführt, um deren genaue Erwartungen und Problemlagen in Erfahrung zu bringen. Im Juni 2014 hat der EMM e. V. an die Bietergemeinschaft von Civity Management Consultants und Intraplan Consult eine Grundlagenstudie zu ÖPNV-Kooperationen in der Me- Seite 6 Zunächst analysieren Civity und Intraplan nun die strukturellen Rahmenbedingungen in der Metropolregion und Möglichkeiten und Grenzen von Verkehrskooperationen. Am 13. Oktober werden der projektbegleitenden Arbeitsgruppe in deren nächster Sitzung erste Zwischenergebnisse präsentiert. Severin Göhl

7 Aktuelles aus der Region Am 20. November 2014 in Neuburg an der Donau Fachtagung Mobilität und Stadtplanung Die Stadt Neuburg an der Donau lädt am Donnerstag, um 15:30 Uhr zur Fachtagung Mobilität und Stadtplanung. Insbesondere Kommunen sind deshalb gefordert durch Aufklärung, Förderung, Vorbildfunktion und Gestaltung der Rahmenbedingungen Bürgerinnen und Bürger auf eine klimafreundliche Lebensweise hinzuführen. Der Stadtgestaltung fällt hierbei eine besondere Rolle zu, denn jede Maßnahme, die umweltschonende Verkehrsmittel fördert, kommt der Lebensqualität inklusive Luft- und Aufenthaltsqualität und der Gesundheit zugute. Schwerpunkt der Fachtagung ist das Thema Walkability, das heißt, die Bewegungsfreundlichkeit der Stadt und hier gilt: Wie man eine Stadt plant, so erhält man sie. Ziel ist es hierbei, die Lebensqualität in der eigenen Heimat, die Lebensstile der Menschen und ihre Mobilität zusammen zu bringen und gleichzeitig das Augenmerk auf Aufenthaltsqualität, Klimaschutz und Gesundheitsförderung zu richten. Namhafte Wissenschaftler beleuchten das Thema Walkability und zeigen Zusammenhänge zwischen Stadtplanung und Auto-, Radfahrer und Fußgängerverkehr auf. Wissenschaftliche Überlegungen werden mit praktischen Beispielen belegt. Vorgestellt werden Mobilitätskonzepte und deren Umsetzung aus der Stadt Dietfurt, der Stadt Tübingen und dem Landkreis Starnberg. Klimawandel und Energiewende haben in der Öf- fentlichkeit immer wieder Konjunktur. Bei aktuellen Katastrophen wie Hochwasser, Wirbelstürmen und Erdrutschen wird in den Medien berichtet. Doch so schnell das Thema interessant wird, so schnell nimmt auch die Aufmerksamkeit wieder ab. Man glaubt nicht, durch eigenes Verhalten an der Entwicklung etwas ändern zu können. Doch diese Annahme ist nicht richtig, denn Städte stoßen über 80% der weltweit emittierten Treibhausgase aus. Im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien wurde bereits viel erreicht, doch hat die Treibhausgasemission beim Verkehr in Europa in den letzten 25 Jahren zu statt abgenommen. ernfeind. Für die Teilnehmer der Fachtagung ist das Kabarett kostenfrei. Die Veranstaltung findet im Fürstlichen Marstall, Ottheinrichplatz A 118 statt. Um Voranmeldung bis spätestens Freitag bei der Stabsstelle Umwelt der Stadt Neuburg ( umwelt@neuburg-donau.de), Tel.: / ) wird gebeten. Detaillierte Informationen zur Veranstaltung finden Sie ab Oktober 2014 unter Am 5. und 6. November 2014 in Augsburg 10. Bayerische Wassertage Bereits zum zehnten Mal in Folge veranstaltet der Förderverein KUMAS Kom-petenzzentrum Umwelt e. V. in Zusammenarbeit mit den Partnern Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH, HARRESS PICKEL CONSULT AG (HPC), MVV Enamic IGS Gersthofen GmbH sowie dem Bayerischen Landesamt für Umwelt (LfU) die Bayerischen Wassertage. Der Fachkongress findet am 5./6. November 2014 im LfU in Augsburg statt. Gegenstand der Bayerischen Wassertage 2014 sind neben den aktuellen Entwicklungen im Wasserrecht vor allem die Themenblöcke Wasserhygiene, Sicherer Anlagenbetrieb Neuerungen durch die AwSV und die Industrieemissionen-Richtlinie. Begleitet wird der zweitägige Kongress von einer Fachausstellung, auf der sich branchenspezifische Unternehmen und Dienstleister den Besuchern präsentieren. Das ausführliche Veranstaltungsprogramm finden Sie voraussichtlich ab Mitte September im Internet: Tagungsorganisation und Anmeldung: KUMAS Kompetenzzentrum Umwelt e. V. Am Mittleren Moos Augsburg Telefon Telefax info@kumas.de Im Anschluss an die Fachtagung lädt die Stadt Neuburg um 20:00 Uhr zum Klimaschutzkabarett Wurscht und Wichtig mit den österreichischen Kabarettisten Linhardt und Bau- Seite 7

8 Veranstaltungen des EMM e.v. Regionen-Dialog am 15. Oktober 2014 in Rosenheim Foto: Werner H. Meier Metropolregion München: Herausforderung Wachstum Teilnahmegebühren: 180,00 inkl. gesetzl. USt. inkl. Online-Dokumentation, Mittagessen sowie Kaffee und Erfrischungsgetränke während der Veranstaltung. Für jedes Mitglied des EMM e.v. steht eine Freikarte zur Verfügung. Anmeldung unter: Weitere Informationen zum Programm finden Sie auch unter Am 9. Oktober 2014 in Augsburg Ziel ist, mit regionalen Entscheidern und überregional erfahrenen Experten, gemeinsam Lösungen aufzuzeigen und zu diskutieren, welche räumlichen Zukunftsbilder zu einer nachhaltigen Entwicklung der Metropolregion München beitragen können. Eingeladen sind Flächeneigentümer, Fachleute, Politik, Projektentwickler und Investoren. Wie kann die Schnittmenge gemeinsamer Interessen und die Heterogenität im Hinblick auf weniger nachgefragte Kommunen bearbeitet und sinnvoll ausgeglichen werden? Ist eine gemeinsam entwickelte Zukunftsvision die Antwort? Welche Rollen spielen dabei die Ausweisung von Wohnbauund Gewerbeflächen sowie der Erhalt von Natur und Landschaften? Was ist auf dem Weg zur Sicherung von Lebensqualitäten für alle zu berücksichtigen? Dies sind Fragen, die im Laufe der Veranstaltung i nden Mittelpunkt rücken. Dabei wird der Blick auch auf Erfahrungen aus Nachbarländern und anderen Regionen gerichtet werden. Veranstaltungsort: KU KO-Kultur+Kongress Zentrum Rosenheim Kufsteiner Straße 4, Rosenheim Seite 8 Foto: Ursula Schindlbeck Die Metropolregion München ist eine der wenigen Regionen in Deutschland, die aktuell mit einem Bevölkerungswachstum und dem daraus resultierenden hohen Siedlungsdruck umgehen muss. Aus diesem Grund initiieren der Europäische Metropolregion München e.v., die Landeshauptstadt München sowie Stadt und Landkreis Rosenheim diese hochkarätig besetzte Veranstaltung, die in Zusammenarbeit mit Heuer Dialog durchgeführt wird. 4. Symposium Energienachhaltige Kommune auf der Energiefachmesse RENEXPO Auch in diesem Jahr veranstaltet der EMM e. V. gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum Umwelt KUMAS e. V. und der REECO GmbH das Symposium Energienachhaltige Kommune im Rahmen der Energiefachmesse RENEXPO in Augsburg. Dieses richtet sich erneut besonders an Bürgermeister und kommunale Vertreter, denen im Rahmen der Energiewende eine zentrale Rolle zukommt. Am 9. Oktober steht in diesem Jahr neben der Stromversorgung vor allem die Wärmeversorgung im Fokus. Gerade

9 Veranstaltungen des EMM e.v. in letzterem Bereich bedarf es einer sorgfältigen Planung und der Einbeziehung aller betroffenen Stellen und der Organisationen des bürgerschaftlichen Engagements. Planungsinstrumente, Managementsysteme und Konzepte werden vorgestellt, die die Kommunen bei der Bewältigung der Jahrhundertaufgabe Energiewende unterstützen. Nähere Informationen zum Programm und zur Anmeldung unter: sowie auf den Seiten der RENEXPO. Für Kommunalvertreter ist die Teilnahme am Symposium kostenlos. Severin Göhl Netzwerktreffen der Fachkräfteinitiativen am 4. Juni 2014 in Markt Schwaben Von Arbeitnehmermärkten, Lebenshaltungskosten und vielfältigen Initiativen Das Thema Fachkräftemangel ist in aller Munde. Viele Initiativen, Regionen und Kommunen in der Metropolregion München verfolgen spannende Ansätze, um dieser Herausforderung zu begegnen. Entsprechend dem Netzwerkgedanken des Europäische Metropolregion München (EMM) e.v. kamen am Mittwoch, den 4. Juni 2014 in den Fachwelten Bayern der HTI Gienger KG in Markt Schwaben im Landkreis Ebersberg 23 Initiativen zu diesem vielschichtigen Thema zusammen. Neben dem Austausch über unterschiedliche Projekte, Ansätze und Fragestellungen rund um die Thematik Fachkräfte finden und binden stand auch im Mittelpunkt der Veranstaltung, von Best Practice-Beispielen zu profitieren. Einer der Vorreiter in der Metropolregion, der Wirtschaftsraum Augsburg, wurde 2013 für seine Fachkräfte Initiative Wirtschaftsraum Augsburg vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales als innovatives regionales Netzwerk zur Fachkräftesicherung ausgezeichnet. Diane Angerhausen, Projektmanagerin Fachkräftesicherung der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH, berichtete von ihren Erfahrungen in dieser erfolgreichen Initiative und ihren vielfältigen Aktivitäten. Einen Überblick der Tätigkeiten und Unterstützungsmöglichkeiten der Agentur für Arbeit gab im Anschluss Harald Neubauer, Geschäftsführer der Agentur für Arbeit München. Und er schilderte seine Beobachtungen des aktuellen Arbeitsmarktes und der Fachkräftesituation in der Region: Die Metropolregion München hat allenfalls gemäßigtere Probleme im Vergleich zu strukturschwacheren Räumen wie beispielsweise der Region Hof. Aber diese werden sich in circa zehn Jahren noch enorm verschärfen. In Sicherheit wiegen kann sich die Metropolregion also keinesfalls. Der Arbeitsmarkt wird so immer mehr zu einem Bewerbermarkt, auf dem sich die Unternehmen um Arbeitnehmer bemühen müssen und nicht umgekehrt. Für die Unternehmen bedeutet dies, dass sie ganz stark in ihre Attraktivität als Arbeitgeber investieren müssen. Im Austausch der Teilnehmer waren sich diese in einem Punkt sehr einig: Dass die hohen Lebenshaltungskosten verbunden mit dem allseits bekannten Wohnraummangel in der Region ein großes Problem bei der Anwerbung neuer Fachkräfte darstellen. Verschärft tritt das in Berufen auf, in denen sehr niedrige Löhne bezahlt werden, wie der Pflegebranche oder in Ausbildungszeiten. Um dieser Problematik beizukommen braucht es gemeinsame Initiativen vieler Akteure in der Metropolregion. Als Fazit und Handlungsaufforderung bedeutet dies für den EMM e.v.: Die Zusammenarbeit weiter vorantreiben und den Auftrag, die Region nach außen als so attraktiv darzustellen wie sie ist, weiter nachkommen. 3. Netzwerktreffen der Klimaschutzbeauftragten am 5. und 6. Juni 2014 in Rosenheim Klimaschutz in Landkreisen und Kommunen: Es bleibt noch viel zu tun Teilnehmer des Netzwerktreffens vor dem KU KO in Rosenheim. Foto:EMM e.v. Seite 9

10 Veranstaltungen des EMM e.v. Der Weltklimarat hat in seinem neuesten Bericht erneut besonders die Industrienationen zu größeren Anstrengungen aufgefordert, um die Erderwärmung unter zwei Grad zu halten. Auch in der Metropolregion München ergeben sich dadurch große Aufgaben für Unternehmen, Kommunen und letztendlich die Bevölkerung, wenn Klimaziele eingehalten werden sollen. Diese Aufgaben, aber auch Möglichkeiten und Chancen, wurden am 5. und 6. Juni 2014 im Rahmen eines großen Netzwerktreffens der Klimaschutzbeauftragten in der Metropolregion München, zu dem der Europäische Metropolregion München (EMM) e.v. eingeladen hatte, von insgesamt rund 80 Teilnehmern diskutiert. Im Fokus des Treffens standen in diesem Jahr wieder aktuelle Themen aus dem Betätigungsfeld regionaler und kommunaler Klimaschutzmanager. Im Rahmen der überwiegend in Workshopform gehaltenen Veranstaltung stand der Wissenserwerb von Experten aus Theorie und Praxis ebenso wie der Austausch zu aktuellen Themen im Vordergrund. Anton Heindl, stellvertretender Bürgermeister der gastgebenden Stadt Rosenheim, betonte in seiner Begrüßung, dass Klimaschutz eine existentielle Herausforderung sei und gleichzeitig große Chancen biete auch auf kommunaler Ebene. Um diese Chancen zu ergreifen, sei noch viel Netzwerkarbeit nötig. Auch Thomas Nieborowsky, Geschäftsführer des KUMAS e. V. und Leiter der AG Umwelt im EMM e.v., fügte hinzu: Vor uns liegen noch viele Herausforderungen, gerade um die Versorgungssicherheit sicherzustellen. Die Netzwerktreffen des EMM e.v. bieten den Klimaschutzmanagern hier gute Hilfestellung und Unterstützung. In Einführungsreferaten sprachen Prof. Dr. Harald Krause (Hochschule Rosenheim) zu Energieeffizienz und Wärmeschutz in Gebäuden sowie Prof. Dr. Manfred Miosga (KlimaKom eg) zur aktuellen politische Lage und den Herausforderungen für den Klimaschutz und die Energiewende auf kommunaler Ebene. Er konstatierte kritisch, dass das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) in seiner jetzigen Form die Energiewende bremse, da Photovoltaik und Windkraft an Land schon heute die günstigsten Energiequellen seien. Daher würden diese durch Einspeisevergütungen sogar teurer gemacht als sie sein müssten. In den Workshops des zweitägigen Netzwerktreffens stand der Austausch zu den Themen Energiegenossenschaften, Klimaschutzmonitoring, Energieberatung, Quartierssanierung sowie Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Klimaschutzmanager im Vordergrund. Auch einige Best Practice Beispiele aus Rosenheim wurden vorgestellt und diskutiert. Prof. Miosga, der die Netzwerktreffen der Klimaschutzbeauftragten von Anfang an begleitet hatte, formulierte seine Beobachtungen zur Entwicklung der letzten Jahre so: Wir haben jetzt das dritte Netzwerktreffen hinter uns und innerhalb der vergangenen eineinhalb Jahre hat sich doch sehr vieles entwickelt: Zu Beginn standen alle vor sehr allgemeinen Fragestellungen, eine grundsätzliche Orientierung war nötig. Heute arbeiten wir an sehr viel konkreteren, spezielleren Aufgaben und deren Lösungen. Veranstaltungsreihe für die Kultur- und Kreativwirtschaft in der Metropolregion München Roadshow Kreativ. Erfolgreich machte Station im Landkreis Fürstenfeldbruck - im Oktober Fortsetzung in Weilheim- Schongau Gemeinsam mit den Wirtschaftsförderungen des Landkreises Fürstenfeldbruck und der Kommunen Eichenau, Germering, Gröbenzell, Olching und Puchheim lud der EMM e.v. am 19. Mai 2014 nach Gröbenzell. Und über 150 Teilnehmer aus der Kultur- und Kreativwirtschaft folgten der Einladung und sorgten für ein volles Haus im Stockwerk Gröbenzell. Eindruck von der Veranstaltung Kreativ. Erfolgreich im Landkreis Fürstenfeldbruck. Foto:EMM e.v. Seite 10

11 Veranstaltungen des EMM e.v. Nach Begrüßung durch Landrat Thomas Karmasin, den Gröbenzeller Bürgermeister Martin Schäfer sowie Wolfgang Wittmann, Geschäftsführer EMM e.v., umriss Jürgen Enninger vom Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes zunächst die Fakten und Charakteristika der Branche. Daraufhin kamen die Kultur- und Kreativschaffenden selbst zu Wort: Autor Volker Keidel und Oliver Breidenbach von Boinx Software berichteten über Erfolge wie auch über Stolperfallen im Rahmen Ihrer Tätigkeiten. Auch im Landkreis Fürstenfeldbruck bildete die Veranstaltung den Auftakt zu einer intensivierten Beschäftigung mit den Berufsbildern und Teilbranchen der Kultur- und Kreativwirtschaft. Die im Nachgang der Veranstaltung angebotenen Sprechtage wurden bereits ausgesprochen gut angenommen. Uhr wird es heißen: Kreativ. Erfolgreich im Landkreis Weilheim-Schongau. Gastgeber sind dann die Wirtschaftsförderung des Landkreises Weilheim-Schongau und der EMM e.v. Veranstaltungsort: Schongauer Brauhaus, Altenstadter Straße 13, Schongau Weitere Informationen finden Sie demnächst unter aktuelles/veranstaltungen/ Foto:EMM e.v. Landkreise oder Kommunen aus der Metropolregion, die ebenfalls eine Roadshow Kultur- und Kreativwirtschaft ausrichten möchten, können sich gerne mit der Geschäftsstelle des EMM e.v. in Verbindung setzen. Ansprechpartnerin:, , Branchentreff Kultur- und Kreativwirtschaft im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm Fürstenfeldbrucks Landrat Thomas Karmasin während der Begrüßung. Nächste Station der Roadshow: Weilheim-Schongau Am 18. September greift auch der Landkreis Pfaffenhofen a.d. Ilm das Thema Kultur- und Kreativwirtschaft auf und lädt zu einem Branchentreff ein, in dessen Mittelpunkt die Kultur- und Kreativschaffenden des Landkreises stehen wird. Der EMM e.v. ist Partner der Veranstaltung des Kommunalunternehmens Strukturentwicklung Landkreis Pfaffenhofen a.d.ilm (KUS). Die Roadshow zur Kultur- und Kreativwirtschaft in der Metropolregion München geht weiter: Am ab Anmeldung und weitere Informationen unter Seite 11

12 Neue Mitglieder EMM e.v. Neue Mitglieder Allgäu Airport GmbH & Co. KG ist die Betreibergesellschaft des Flughafens Memmingen am Memmingerberg. DB Regio Allgäu Schwaben ist verantwortlich für den Nahverkehr zwischen Donau-Ries und den Allgäuer Hochalpen. view/wir/wir_ueber_uns.shtml ehret & klein ist ein unabhängiger Projektentwickler und Projektsteuerer für Gewerbe- und Spezialimmobilien mit Sitz in Starnberg und Mitaussteller am Gemeinschaftsstand auf der Expo Real Gemeinde Aying......ist eine Kommune im Landkreis München mit aktuell Einwohnern. Gemeinde Neuried......ist eine Kommune im Landkreis München mit aktuell Einwohnern. Gesellschaft für Mittelstandsleasing mbh aus Hallbergmoos / Bochung versteht sich als Partner von Unternehmen und Freiberuflern bei der Finanzierung von mobilen Wirtschaftsgütern. i!bk Institut für innovative Bildungskonzepte aus München sieht sich als Plattform innovativer Bildungskonzepte und Bindeglied zwischen Wirtschaft, Gebietskörperschaften, Institutionen, Verbänden und Bildungseinrichtungen. Klangwork Media Agentur ist eine Münchner Agentur, welche nachhaltige, internationale Kulturprojekte begleitet, gestaltet und mit eigenen Ideen und Partnern umsetzt. Pöyry Deutschland GmbH mit Sitz in München ist ein Ingenieur- und Beratungsunternehmen (Teil der Pöyry Group), welches in den Geschäftsfeldern Energie, Zellstoff, Chemie, Verkehr, Wasser, Städtebau und Umwelt tätig ist. Sozietät Markmiller und Partner,..... sind Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwälte mit Sitz in München. Team Red Deutschland GmbH ist eine Unternehmens- und Kommunalberatung in den Bereichen Verkehr, Mobilität und Tourismus. Seite 12

13 Termine EMM e.v.-termine 2014 September Oktober November 18. September 2014 ab 18 Uhr Branchentreff Kulturund Kreativwirtschaft im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm GMW-Greenscreenstudio, Am Bahnhof 12, Baar- Ebenhausen. 24. September bis 17 Uhr FAG Fachkräfteentwicklung Geschäftsstelle des EMM e.v., Kardinal-Döpfner-Str. 8, München, kleiner Sitzungssaal Oktober 2014 Gemeinschaftsstand der Metropolregion München auf der Expo Real Messe München, Halle A1, Stand Oktober bis Uhr Symposium Energienachhaltige Kommune im Rahmen der Energiefachmesse RENEXPO Messe Augsburg, Panoramasaal im Tagungszentrum. 13. Oktober bis 18 Uhr Treffen der Projektgruppe ÖPNV-Studie Augsburger Verkehrsverbund, Augsburg. 15. Oktober bis 17 Uhr Regionen-Dialog: Metropolregion München Herausforderung Wachstum Kultur- und Kongresszentrum Rosenheim, Kufsteiner Straße 4, Rosenheim. 23. Oktober bis 12 Uhr AG Mobilität Münchner Verkehrsgesellschaft, München. 23. Oktober ab Uhr Kreativ. Erfolgreich im Landkreis Weilheim- Schongau. Schongauer Brauhaus, Altenstadter Straße 13, Schongau. 10. November bis Uhr FAG EMM-Tarif und Fahrgastinformation Ort wird noch bekanntgegeben. 11. November bis 12 Uhr Sitzung von Lenkungskreis und Vorstand bis Uhr Mitgliederversammlung Bürgersaal Ergolding, Lindenstraße 40, Ergolding. Dezember 10. Dezember bis 18 Uhr Treffen der Projektgruppe ÖPNV-Studie Ort wird noch bekanntgegeben. Alle aktuellen EMM-Termine auch unter Herausgeber: Europäische Metropolregion München e. V. Geschäftsstelle Kardinal-Döpfner-Str München Ansprechpartnerin: a.birkle@metropolregion-muenchen.eu Tel.: +49 (0)89/ Fax: +49 (0)89/ Geschäftsstelle Kardinal-Döpfner-Str. 8 D München Tel.: +49 (0)89/ Fax: +49 (0)89/ info@metropolregion-muenchen.eu Web: Bankverbindung Stadtsparkasse München BLZ: Kontonummer: 5033 IBAN: DE SWIFT-BIC: SSKMDEMM Vereinsregister: VR 15230, München VorstanD Vorsitzender: Oberbürgermeister Dieter Reiter, Landeshauptstadt München 1. Stellvertreterin: Landrat Christoph Göbel, Landkreis München 2. Stellvertreter: Prof. Gerd Finkbeiner, Industrie- und Handelskammer Schwaben Seite 13

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