GRUNDSTÜCKS- PFLEGE IM AUSSENBEREICH Naturverträglich und landschaftsgerecht

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1 aktion Preis 1,10 Euro 2009 Verkehrswacht schult Jugendliche Bitte mit 45 Cent freimachen oder per Fax an Junge Leute sind im Straßenverkehr besonders stark gefährdet. Die Stuttgarter Verkehrswacht will das ändern. Seite 3 Antwort Landeshauptstadt Stuttgart Stabsabteilung Kommunikation Stuttgart Mehr Sicherheit durch Prävention Im neuen Präventionsbericht stellen Stadt, Polizeipräsidium und der Förderverein Sicheres und Sauberes Stuttgart Projekte zur Verhinderung von Kriminalität vor. Seite 4 Bio + Nano heißt das Thema im dritten Wagen des Wissenschaftszuges. Zu den weiteren Forschungsgebieten gehören Hirnforschung und Informationstechnologie, Medizin, Umwelt und Mobilität. Außerdem gibt es ein Mitmachlabor. Foto: Expedition Zukunft/ArchiMeDes Paten für mehr Bildung Weinpakete für Amtsblattleser Bundesweite Aktion zusammen wachsen soll Integrationsprojekte fördern und vernetzen Anerkennung von Freiwilligenengagement war das Thema der abschließenden Podiumsdiskussion, an der auch der Integrationsbeauftragte der Stadt, Gari Pavkovic, teilnahm. Zum gleichen Thema ist im Rahmen der Aktion zusammen wachsen, die von der Deutsche Bank Stiftung unterstützt wird, ein Ideenhandbuch erschienen. Außerdem gibt es einen umfangreichen Leitfaden und Leitsätze für Patenschaften. Wer daran und an weiteren Informationen interessiert ist, wird auf der Internetseite der Aktion fündig. Hier sind auch bundesweit die regionalen Servicestellen erreichbar. Hauptschülern zu hoch und bei den Abiturienten zu niedrig. Wir müssen besser werden, auch in unserem eigenen Interesse. Deshalb habe der Gemeinderat die Stuttgarter Bildungspartnerschaft beschlossen. Da Lernen ein affektiver Prozess ist, eine Mischung aus Hirn und Herz, ist persönliche Zuwendung so wichtig, sagte Schuster und bedankte sich für den großen Einsatz der ehrenamtlich tätigen Bildungspaten, für die Unterstützung durch die Stiftungen und das Land. Beim zweiten Kongress der Aktion zusammen wachsen haben die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, und OB Wolfgang Schuster für Bildungspatenschaften geworben. Integration müsse von allen als Zwei neue Frühlings-Weinpakete zum Sonderpreis hat das Weingut der Stadt wichtige Aufgabe und große Chance begriffen werden. exklusiv für die Leser des Amtsblatts zusammengestellt. Seite 9 gion, in der viele Zuwanderer Karin Hascher gement einnimmt, mit der Re- Zu der Tagung haben sich am leben, und mit der Stadt, deren OB den Migranten das Dienstag Fachleute aus ganz Überblick Deutschland im Kultur- und Buch Wir sind Personalien 11 Kongresszentrum Liederhalle Stuttgart gewidmet hat. Notdienste 14 getroffen. In acht Foren ging es Müllabfuhr 15 um praktische Themen wie Oberbürgermeister Wolf- Gemeinderat 18 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie um konzeptionelle gang Schuster Stellenangebote 20 Fragen zum Beispiel bei den betonte in seinem Grußwort Gottesdienste ab 25 Möglichkeiten der Bildungspatenschaften an Schulen. Auch den hohen Stellenwert der Bil- Veranstaltungen ab 27 Tipp der Woche 29 das Stuttgarter Projekt Startklar wurde vorgestellt. mühungen der Stadt. dung bei den Integrationsbe- Staatsministerin Böhmer Mit dem Status quo könne lobte in ihrer Begrüßung die er sich nicht zufriedengeben: Zusammenarbeit mit dem Immer noch sei der Anteil der Land, das einen Spitzenplatz Jungen und Mädchen mit Migrationshintergrund bei beim bürgerschaftlichen Enga- den i zusammen wachsen GRUNDSTÜCKS- PFLEGE IM AUSSENBEREICH Naturverträglich und landschaftsgerecht

2 Grundstücke im Außenbereich Die Stuttgarter Außenbezirke sind meist mit einem Gürtel aus Gärten und Streuobstwiesen umgeben, der für Erholung, Landschaftsbild und Naturschutz von großer Bedeutung ist. Diese Gebiete sind der Lebensraum für bis zu 450 Pflanzen- und Insektenarten: Schmetterlinge, Käfer, Heuschrecken, Ameisen und Wildbienen leben hier, ebenso eine Fülle von Kleintieren wie Frösche, Igel und Vögel. Viele Flächen sind als Landschafts- oder Naturschutzgebiete geschützt, weil die Stadtverwaltung die ökologisch bedeutsamen Lebensräume und wertvollen Biotope für zukünftige Generationen bewahren will. Da sie meist Privatpersonen gehören, ist die Stadt dabei auf Unterstützung und aktive Mithilfe der Gartenbesitzer angewiesen. Eine Vielfalt von Insekten und Kleintieren bevölkert die artenreichen Wiesen und Streuobstwiesen.

3 Eine Wiese lebt Um eine artenreiche Wiese zu erhalten, soll diese im Idealfall zweimal im Jahr in den Monaten Mai/Juni und August/September gemäht werden. Ohne regelmäßige Pflege verbuscht sie und entwickelt sich langsam zum Wald. Für Grundstücksbesitzer, die körperlich in guter Form sind und den Umgang mit der Sense beherrschen, ist diese Art zu mähen bei kleineren Flächen auch heute noch die beste Wahl. Als Alternative eignet sich auch ein so genannter Freischneider. Für einen schonenden Wiesenschnitt bei größeren Flächen empfiehlt sich der motorgetriebene Balkenmäher. Nur wenn diese Geräte nicht in Frage kommen, kann ein Wiesenmäher eingesetzt werden. Er mäht auch höhere Pflanzenbestände und zerkleinert das Mähgut, so dass es sich auf der Fläche zersetzt und nicht abgeräumt werden muss. Die letzte Wahl sollten Rasenmäher und Mulchgeräte sein. Sie eignen sich nicht für eine naturschutzorientierte Wiesenpflege, da sie das Mähgut mitsamt den darin enthaltenen Insekten und Kleintieren zerhäckseln. Idealerweise soll das Mähgut durch Landwirte, Reitställe oder Jugendfarmen verwertet werden. Gibt es keine direkten Nutzungsmöglichkeiten, kann das Grüngut auch zu den städtischen Kompostplätzen oder Biogasanlagen gebracht werden. Alternativ kann das Mähgut in großen Gärten auch zu kompakten Haufen aufgeschichtet und kompostiert werden. Das Mähen mit der Sense ist die umweltfreundlichste Art der Wiesenpflege.

4 Blumenwiese statt Rasen Viele Gartenbesitzer mähen ihre Grünflächen bereits ab Mitte April, dann blühen gerade die ersten Frühlingsblumen. Bienen und Schmetterlinge verlieren dadurch die im Frühjahr dringend benötigten Pollen- und Nektarquellen. Die Pflege von Zier- oder Parkrasen, die bis zu siebzehn Mal und öfter im Jahr gemäht werden müssen, ist aufwendig; sie verbraucht viel Energie und verursacht störenden Lärm und Abgase. Das Amt für Umweltschutz empfiehlt weniger häufig und vor allem später zu mähen, frühestens nachdem die Frühlingsblumen verblüht sind. Dadurch und durch den Verzicht auf Dünger und Pflanzenschutzmittel kann die Artenzahl erhöht und der einfache Rasen zu einem Blumenrasen aufgewertet werden. Wird selten gemäht, entwickelt sich daraus eine Wiese. Eine Insel besonders schön blühender Kräuter, etwa Margeriten oder Wiesenschaumkraut, sollte man auf jeden Fall für Bienen und Schmetterlinge stehen lassen. Außerdem ist es ökologisch sinnvoll, Flächen im Wechsel zu mähen. Ungemähte Inseln sind Ausweichflächen für Insekten und Kleintiere, verblühte Gräser und Kräuter können hier ihre Samen ausbilden und verbreiten. Die Aurorafalter benötigen das Wiesenschaumkraut für ihre Eiablage. Um eine Wiese neu anzulegen, sollte nicht einfach irgendeine Grassamenmischung unbekannter Herkunft ausgesät werden. Saatgut sollte aus unserem Naturraum dem süddeutschen Hügel- und Bergland stammen und zahlreiche blühende Wiesenkräuter enthalten (Anbieter und eine Artenliste heimischer Wiesenkräuter, die bei einer Bestellung berücksichtigt werden sollte, finden Sie in diesem Faltblatt). Der Naturfreund belässt Blumeninseln für Bienen und Schmetterlinge.

5 Einheimische Gehölze pflanzen Auf alten Streuobstwiesen sollten hochstämmige Obstbäume nachgepflanzt werden. Die für die Außenbereiche Stuttgarts charakteristischen Streuobstwiesen sind durch starkwüchsige Obstbäume geprägt. Sie sind unverzichtbar, um das lokaltypische Landschaftsbild zu erhalten und Frischluft für die Stadt zu erzeugen sowie um vor Erosion zu schützen und das Grundwasser anzureichern. Außerdem bieten sie Naherholung und Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Streuobstwiesen sollen deshalb von den Eigentümern erhalten und wenn nötig hochstämmige Obstbäume alter, bewährter oder resistenter neuer Sorten nachgepflanzt werden. Die Stadt Stuttgart unterstützt die Eigentümer mit Fördermitteln, Streuobstbäume zu pflegen und zu pflanzen. Alternativ können auch Wildobstbäume oder gebietsheimische Bäume aus dem Stuttgarter Naturraum gepflanzt werden. Exotische Pflanzen oder Pflanzen unbekannter Herkünfte tragen zum Rückgang heimischer Arten bei. Die lokale Pflanzenwelt verarmt und die Artenvielfalt schwindet. Deshalb verstößt dies gegen das Naturschutzrecht und ist in der freien Landschaft sowie in Schutzgebieten verboten. Informationen dazu gibt die untere Naturschutzbehörde beim Amt für Umweltschutz.

6 Tot- und Altholz: Der Specht-Baum Absterbende Bäume oder totes Holz müssen nicht unbedingt beseitigt werden. Sie bieten zahlreichen Tieren Lebensraum und Lebensgrundlage. Eine Vielzahl von Insekten und Pilzarten sind auf den Abbau von totem Holz spezialisiert. Und die Nagegänge von Käferlarven dienen wiederum Wildbienen als Niststätten. Viele baumbewohnende Vögel, wie etwa die Spechte, sind auf die Insektenfauna als Nahrungsquelle angewiesen. Baumruinen und alte Bäume mit Höhlungen dienen Vögeln, Fledermäusen und anderen Kleinsäugern als Brut-, Schlaf- und Überwinterungsplatz. Wer der heimischen Tier und Pflanzenwelt helfen will, sollte solche Specht-Bäume und Totholz stehen lassen. Allerdings muss die Standfestigkeit immer wieder überprüft werden. Alternativ kann auch ein Baumstumpf stehen bleiben. Muss ein Baum dennoch gefällt werden oder fällt sonstiges Totholz an, sollte es in einer Gartenecke aufgeschichtet und dem natürlichen Zerfallsprozess überlassen werden. Hier kann es seine Funktion im Naturhaushalt erfüllen und auch die Igel profitieren davon. In den Gartengrundstücken sollte ökologisch gewirtschaftet und auf Kunstdünger und Pestizide verzichtet werden. Biologische Schädlingsbekämpfung und lokale Kompostierung zur organischen Düngung haben Vorrang. Auch auf Gartenfeuer sollte wegen der Schadstoffbelastung für die Luft verzichtet werden. Informationen dazu gibt es bei der Umweltberatung des Amts für Umweltschutz. Spechte brüten in alten Bäumen. Sie ernähren sich von der vielfältigen Insektenfauna im toten Holz.

7 Auswahl von Bäumen Auswahl von Sträuchern und Kletterpflanzen Obstbäume Apfel Aprikose Birne Echter Mandelbaum Mandelbaum Mispel Pfirsisch Pflaume Quitte Walnuß Laubbäume Elsbeere Feldahorn Gewöhnliche Traubenkirsche Hainbuche Hängebirke Mehlbeere Schwedische Mehlbeere Speierling Stein-Weichsel Vogelbeere Vogelkirsche Nadelbaum Eibe Malus domestica Prunus armeniaca Pyrus communis Prunus dulcis Prunus triloba Mespilus germanica Prunus syringa Prunus domestica Cydonia oblonga Juglans regia Sorbus torminalis Acer campestre Prunus padus Carpinus betulus Betula pendula Sorbus aria Sorbus intermedia Sorbus domestica Prunus mahaleb Sorbus aucuparia Prunus avium Taxus baccata Sträucher Echte Hundsrose Echter Kreuzdorn Eingriffeliger Weißdorn Gewöhnl. Pfaffenhütchen Gewöhnl. Schneeball Gewöhnlicher Hasel Gewöhnlicher Liguster Kornelkirsche Kriechende Rose Rote Heckenkirsche Roter Hartriegel Roter Holunder Sal-Weide Schlehe Schwarzer Holunder Weinrose Wolliger Schneeball Zweigriffeliger Weißdorn Kletterpflanzen Echter Wein Efeu Geißblatt Jelängerjelieber offenblütige Kletterrosen Waldrebe Wilder Wein Rosa canina Rhamnus cathartica Crataegus monogyna Euonymus europaea Viburnum opulus Corylus avellana Ligustrum vulgare Cornus mas Rosa arvensis Lonicera xylosteum Cornus sanguinea Sambucus racemosa Salix caprea Prunus spinosa Sambucus nigra Rosa rubiginosa Viburnum lantana Crataegus laevigata Vitis vinifera Hedera helix Lonicera sp. Lonicera caprifolium Rosa sp. Clematis sp. Parthenocissus quinquefolia

8 Auswahl blühender Wiesenkräuter Acker-Witwenblume Knautia arvensis Echtes Labkraut Galium verum Esparsette Onobrychis viciifolia Gänseblümchen Bellis perennis Gemeine Schafgarbe Achillea millefolium Gewöhnlicher Hornklee Lotus corniculatus Gewöhnliches Leimkraut Silene vulgaris Große Bibernelle Pimpinella major Großer Wiesenknopf Sangiusorba officinalis Herbst-Löwenzahn Leontodon autumnalis Kleine Bibernelle Pimpinella saxifraga Kleine Braunelle Prunella vulgaris Kleiner Wiesenknopf Sanguisorba minor Knolliger Hahnenfuß Ranunculus bulbosus Kriechender Günsel Ajuga reptans Lathyrus pratensis Lathyrus pratensis Mittlerer Wegerich Plantago media Rauher Löwenzahn Leontodon hispidus Rundblättrige Glockenblume Campanula rotundifolia Scharfer Hahnenfuß Ranunculus acris Spitzwegerich Plantago lanceolata Wiesen-Bärenklau Heracleum sphondylium Wiesen-Bocksbart Tragopogon pratensis Wiesen-Flockenblume Centaurea jacea Wiesen-Glockenblume Campanula patula Wiesen-Klee Trifolium pratense Wiesen-Labkraut Galium mollugo Wiesen-Margerite Leucanthemum vulgare Wiesen-Pippau Crepis biennis Wiesen-Salbei Salvia pratensis Wiesen-Sauerampfer Rumex acetosa Wiesen-Storchschnabel Geranium pratense Wilde Möhre Daucus carota Weitere Informationen Amtsblatt-Beilage Streuobstwiesen und Amtsblatt-Sonderdruck Stuttgarter Apfelsaft erhältlich beim Amt für Umweltschutz, Gaisburgstraße 4, Stuttgart; Garten-, Friedhofs- und Forstamt, Maybachstraße 3, Stuttgart und Amt für Liegenschaften und Wohnen, Dorotheenstraße 2, Stuttgart Verband deutscher Wildsamen- und Wildpflanzenproduzenten e. V. Erzeugergemeinschaft gebietsheimischer Gehölze Baden-Württemberg w. V., Telefon 0711/ Allgemeine Fragen zum Umweltschutz Umweltberatung, Amt für Umweltschutz, Telefon 0711/ Fachfragen zum Umweltschutz Untere Naturschutzbehörde, ökologische Fachkräfte: Telefon 0711/ Obstbauberatungsstelle: Telefon 0711/ Naturschutzfonds und Streuobst-Förderung Amt für Umweltschutz: Telefon 0711/ Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Umweltschutz in Verbindung mit der Stabsabteilung Kommunikation, Text: Conrad Fink; Redaktion: Hans Böhm; Gestaltung: Sabine Bothner; Fotos: Amt für Umweltschutz, Bernhard Lehnert (Seite 5), Guido Gerding (Seite 7 oben), Conrad Fink (Seite 7 unten), Rotholl.at (Seite 11) Stand: Dezember 2009 Bestellen Sie jetzt das Stuttgarter Amtsblatt und erhalten Sie sechs Liter Stuttgarter Apfelsaft gratis! Mit der bequemen, bargeldlosen Zahlung bin ich einverstanden: Hiermit erhalten Sie die widerrufliche Ermächtigung, die Bezugsgebühren jährlich zu Lasten meines/unseres Kontos Ja, ich bestelle das Stuttgarter Amtsblatt für ein Jahr einschließlich Zustellung zum Preis von 28,20 Euro* Konto Nr. und erhalte als Prämie meinen Gutschein für sechs Liter Stuttgarter Apfelsaft, den ich bei der Firma Mayer Fruchtsäfte einlöse. BLZ Name Das Stuttgarter Amtsblatt bietet Ihnen jeden Donnerstag Neues aus der Kommunalpolitik sowie aktuelle Informationen der Stadtverwaltung. Wenn Sie sich jetzt für ein Jahres-Abonnement des Stuttgarter Amtsblatts entscheiden (mit diesem Bestellcoupon zum aktuellen Preis von 28,20 Euro für ein Jahr inklusive Zustellung), bekommen Sie sechs Liter Stuttgarter Apfelsaft gratis dazu. Sie erhalten nach Bestelleingang Ihres Abonnements einen Gutschein, mit dem Sie den Apfelsaft bei der Firma Mayer Fruchtsäfte, Uhlbacher Straße 196, Stuttgart (Uhlbach) selbst abholen und lediglich das dort verlangte Pfand in Höhe von 2,40 Euro bezahlen. bei der im Lastschriftverfahren einzuziehen. Vorname Datum, Unterschrift Straße Füllen Sie einfach diesen Coupon aus, schicken Sie ihn an die Landeshauptstadt Stuttgart, Stabsabteilung Kommunikation, Stuttgart, faxen Sie ihn an 0711/ oder schreiben Sie eine amtsblatt@stuttgart.de. Weitere Informationen unter PLZ/Ort * Das Abonnement kann innerhalb einer Woche bei der Stabsabteilung Kommunikation schriftlich widerrufen werden. Eine Kündigung ist bis sechs Wochen vor Jahresende schriftlich möglich.

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