Soziale Arbeit. Ein Studium mit Perspektiven. Bachelorstudium in Sozialer Arbeit. Zürcher Fachhochschule.

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1 Soziale Arbeit Ein Studium mit Perspektiven Bachelorstudium in Sozialer Arbeit Zürcher Fachhochschule

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3 «Das Studium bereitet mich optimal auf die Arbeitswelt vor. Ich freue mich auf die vielfältigen Berufschancen, die mir nach dem Studium offenstehen.» Amanda Zangerl Inhalt Berufsbild und Arbeitsfelder 3 Bachelorstudium 4 Aufbau und Inhalte des Studiums 6 Praxisausbildung 10 Masterstudium 11 Internationaler Austausch 12 Zulassungsvoraussetzungen 14 Zulassungsverfahren 15 Finanzielles 16 Ausführlichere Informationen zum Bachelorstudium in Sozialer Arbeit finden Sie unter 1

4 Vielseitige Arbeitsfelder für starke Persönlichkeiten

5 Berufsbild und Arbeitsfelder Menschen gehören sozialen Systemen an Familien, Organisationen und einem Gemeinwesen. Doch nicht immer gewährleisten diese eine hinreichende Integration ihrer Mitglieder und nicht allen gelingt die gewünschte Integration. Hier können soziale Probleme entstehen, mit deren Bearbeitung sich die Soziale Arbeit befasst. Sie unterstützt und begleitet Menschen dabei, ihr Leben selbständig zu gestalten, und befähigt sie, sich in Lebens- und Arbeitsgemeinschaften zu integrieren. Eignung für den Beruf In der Sozialen Arbeit braucht es starke Persönlichkeiten mit einer hohen Sozial- und Selbstkompetenz sowie einer reflektierten Berufsmotivation. Folgende Eigenschaften sind Voraussetzung für eine Berufstätigkeit in der Sozialen Arbeit: Kontaktfreude und Interesse an Menschen, ihren Schwierigkeiten, Belastungen und Entwicklungsmöglichkeiten Interesse an den Hintergründen und Formen sozialer Probleme Der Wunsch, gemeinsam mit den Klientinnen und Klienten nach Lösungen zu suchen und ihnen durch das Erschliessen und Vermitteln von Ressourcen neue Perspektiven zu eröffnen Die Bereitschaft, in einem institutionellen Rahmen zu arbeiten und die administrativen Tätigkeiten sorgfältig und zuverlässig auszuführen Vielseitiges Berufsbild Das Berufsbild der Sozialen Arbeit ist ausgesprochen vielseitig und reicht von der Arbeit im Bereich der frühen Kindheit bis hin zur sozialen Altersarbeit. Folgende Tätigkeiten erwarten Sie als Fachperson der Sozialen Arbeit: Sie beraten und begleiten Menschen in schwierigen Lebenssituationen, die beispielsweise durch Armut, Behinderung, Krankheit, Sucht oder Misshandlung geprägt sind. Sie unterstützen Menschen in Finanzfragen, bei der Suche nach Arbeit und Wohnraum oder bei der Gestaltung von sozialen Netzwerken. Sie schaffen Arbeits- und Freizeitangebote, die das Zusammenleben stärken und die Lebensqualität fördern. Sie erarbeiten Massnahmen gegen Ausgrenzung und schaffen in der Öffentlichkeit Verständnis für die Situation sozial benachteiligter Menschen. Sie vertreten die Interessen Einzelner oder von Gruppen, wenn sich diese kein Gehör verschaffen können. Mögliche Arbeitsfelder Als Fachperson der Sozialen Arbeit stehen Ihnen folgende Arbeitsfelder offen: Öffentliche und betriebliche Sozialdienste, beispielsweise in Gemeinden, Spitälern oder anderen Unternehmen Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche, Familien, Erwachsene, Betagte und Menschen mit Behinderung Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB) Berufsbeistandschaften Jugendanwaltschaften Beschäftigungs- und Integrationsprogramme Arbeitsvermittlungsstellen Wohngruppen und Heime Horte und Krippen Schul- und Bildungswesen, beispielsweise in der Schulsozialarbeit Gemeinschafts-, Jugend- und Freizeitzentren Sozialplanung und Gemeinwesenarbeit Organisationen im Asylwesen und im Migrationsbereich 3

6 Bachelorstudium Das Bachelorstudium in Sozialer Arbeit an der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ist eine wissenschaftlich fundierte und anwendungsorientierte Grundausbildung in Sozialer Arbeit auf Fachhochschulniveau, die sehr gute Berufschancen eröffnet. Das Studium kann in Voll- oder Teilzeit in drei bis sechs Jahren absolviert werden. Diplomandinnen und Diplomanden schliessen mit dem Bachelor of Science ZFH in Sozialer Arbeit (180 Credits 1 ) ab. Verbindung von Wissenschaft und Praxis Im Bachelorstudium setzen sich die Studierenden mit theoretischem Wissen und Forschungsergebnissen auseinander und eignen sich Handlungs- sowie Methodenkompetenzen an. Eigene Erfahrungen aus der Berufspraxis werden dabei systematisch integriert. Die für die Praxis relevanten Kompetenzen erwerben die Studierenden in unterschiedlichen Lehr- und Lernsettings: in Vorlesungen, Seminaren, Lern- und Studiengruppen, Tutorien, Supervisionen und im Selbststudium. Generalistische Ausbildung mit individuellem Profil Das Bachelorstudium in Sozialer Arbeit ist eine generalistische Ausbildung und umfasst die Praxisfelder Sozialarbeit, Sozialpädagogik und Soziokulturelle Animation. Das Studium vermittelt auf der Grundlage systematischer Fachkenntnisse berufliche Kompetenzen für alle Handlungsfelder der Sozialen Arbeit. Der Studiengang ist modular aufgebaut und erlaubt individuelle Studienverläufe. Durch die Wahl von Vertiefungsrichtungen (z.b. Kinder- und Jugendhilfe), Seminaren sowie der Praxisausbildung und des Themas der Bachelorarbeit setzen die Studierenden eigene Schwerpunkte für spezifische Handlungsfelder. Eine persönliche Studienbegleitung ist integraler Bestandteil der theoretischen und praktischen Ausbildung. Kompetente Fachkräfte Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiums in Sozialer Arbeit verfügen über das fachliche Wissen und Können, um die vielfältigen Tätigkeiten der Sozialen Arbeit auszuführen. Im Rahmen des Studiums erwerben sie Kenntnisse und Kompetenzen: Erkennen und Analysieren von sozialen Problem - si tuationen Planen, Realisieren und Evaluieren von klienten- und fallbezogenen Interventionen Präventive und kurative Bearbeitung von sozialen Problemen und ihren Folgen für Klien tinnen und Klienten der Sozialen Arbeit Entwicklung berufsrelevanter Sozial- und Selbstkompetenzen (Kommunikations-, Entscheidungs- und Kritikfähigkeit, Übernahme von Verantwortung) Fähigkeit, die im Rahmen ihrer Tätigkeit anfallenden administrativen und organisatorischen Aufgaben zu erledigen Vereinbarkeit des Studiums mit Berufstätigkeit und Familienarbeit Je nach Lebensphase sind Studierende unter Umständen darauf angewiesen, ihre Ausbildung mit Berufstätigkeit oder Familienarbeit in Einklang zu bringen. Der Studiengang bietet verschiedene Teilzeitvarianten für eine zeitlich äusserst flexible Planung. 1 Das European Credit Transfer System (ECTS) stellt sicher, dass die Leistungen der Studierenden an Hochschulen des europä ischen Hochschul raums vergleichbar und bei einem Wechsel von einer Hochschule zur anderen anrechenbar sind. Dies ist möglich durch den Erwerb von Leistungspunkten (Credits). Es handelt sich dabei um Anrechnungseinheiten, die in der Hochschulausbildung durch Leistungsnachweise erworben werden. Ein Credit entspricht einem studentischen Arbeitsaufwand von 30 Stunden. Die Credits werden basierend auf Leistungsnachweisen vergeben, deren Form variieren kann (schriftliche oder mündliche Prüfungen, Referate, schriftliche Arbeiten, Bestätigung einer aktiven Mitarbeit, Nachweis der im Selbst - stu dium erbrachten Studienleistungen, präsenzpflichtige Veranstaltungen). 4

7 Sehr gute Berufschancen nach Studienabschluss

8 Aufbau und Inhalte des Studiums* Vollzeitstudium 1. Semester 2. Semester 3. und 4. Semester (Praxisausbildung) Geschichte und Theorien der Sozialen Arbeit (Modul 1: 8 Credits) Rechtliche und ethische Grundlagen der Sozialen Arbeit (Modul 6: 6 Credits) Wahlpflichtmodule Vertiefung 1 (Module 21 28: je 7 Credits) Wahlpflichtmodule Vertiefung 2 (Module 21 28: je 7 Credits) Entwicklung und Sozialisation (Modul 2: 8 Credits) Gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen der Sozialen Arbeit (Modul 7: 5 Credits) Praxismodul 1 (Modul 12: 27 Credits) Praxismodul 2 (Modul 13: 27 Credits) Grundlagen professionellen Handelns (Modul 3: 6 Credits) Sozialer Wandel, soziale Probleme, soziale Ungleichheit (Modul 8: 6 Credits) Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (Modul 4: 5 Credits) Organisationen im Sozialwesen (Modul 9: 4 Credits) Portfolio 1 (Modul 5: 3 Credits) Fallwerkstatt (Modul 10: 6 Credits) Portfolio 2 (Modul 11: 3 Credits) Wahlpflichtmodule Seminare 1 7 (Module : je 2 Credits) Teilzeitstudium für Mitarbeitende in Ausbildung 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester Geschichte und Theorien der Sozialen Arbeit (Modul 1: 8 Credits) Entwicklung und Sozialisation (Modul 2: 8 Credits) Gesellschaftliche und politische Rahmenbedingungen der Sozialen Arbeit (Modul 7: 5 Credits) Rechtliche und ethische Grundlagen der Sozialen Arbeit (Modul 6: 6 Credits) Wahlpflichtmodule Vertiefung 1 (Module 21 28: je 7 Credits) Einführung in wissenschaftliches Arbeiten (Modul 4: 5 Credits) Grundlagen professionellen Handelns (Modul 3: 6 Credits) Sozialer Wandel, soziale Probleme, soziale Ungleichheit (Modul 8: 6 Credits) Organisationen im Sozialwesen (Modul 9: 4 Credits) Portfolio 1 (Modul 5: 3 Credits) Portfolio 2 (Modul 11: 3 Credits) Fallwerkstatt (Modul 10: 6 Credits) Praxismodule 1 und 2 (Module 12 und 13: je 27 Credits) Wahlpflichtmodule Seminare 1 7 * Die beiden Abbildungen zeigen je einen möglichen Studienverlauf. Ausführlichere Informationen zu den einzelnen Modulen finden Sie unter 6

9 5. Semester 6. Semester Ethisch Handeln (Modul 14: 4 Credits) Portfolio 4 (Modul 19: 4 Credits) Professionalisierung und Theorien der Sozialen Arbeit (Modul 15: 4 Credits) Forschungsmethoden (Modul 16: 3 Credits) Betrieb und Gestaltung von Organisationen (Modul 17: 4 Credits) Portfolio 3 (Modul 18: 4 Credits) Bachelorarbeit (Modul 20: 15 Credits) «Das generalistische Studium deckt eine Fülle an Themen ab, die nach Wahl vertieft werden können. So setze ich meine Schwerpunkte selber.» Judith Bühler 6. Semester 7. Semester 8. Semester 9. Semester Wahlpflichtmodule Vertiefung 2 (Module 21 28: je 7 Credits) Ethisch Handeln (Modul 14: 4 Credits) Betrieb und Gestaltung von Organisationen (Modul 17: 4 Credits) Portfolio 4 (Modul 19: 4 Credits) Professionalisierung und Theorien der Sozialen Arbeit (Modul 15: 4 Credits) Bachelorarbeit (Modul 20: 15 Credits über zwei Semester) (Module 29 80: je 2 Credits) Forschungsmethoden (Modul 16: 3 Credits) Portfolio 3 (Modul 18: 4 Credits) (Module : je 2 Credits) 7

10 Individuelle Studienverläufe für mehr Flexibilität

11 Aufbau und Inhalte des Studiums Modulare Studienstruktur Das Bachelorstudium ist modular aufgebaut und gliedert sich in Pflicht- und Wahlmodule. Module bilden inhaltlich in sich abgeschlossene Lerneinheiten, die sich einem bestimmten thematischen Schwerpunkt widmen. Jedes Modul wird mit einem Leistungsnachweis abgeschlossen, dessen Form von den Inhalten des Moduls abhängt. Es sind dies unter anderem: Schriftliche oder mündliche Prüfungen Schriftliche Einzel- oder Gruppenarbeiten Qualifikation der Praxisausbildung Referate Präsentationen Portfolioarbeit Bachelorarbeit Jeder Leistungsnachweis bestätigt, dass die für das Modul umschriebenen Kompetenzen erreicht wurden. Bei erfolgreichem Abschluss eines Moduls werden die entsprechenden Credits erworben. Semesterstruktur und Studienvarianten Das Studienjahr ist in zwei Semester zu je 16 Wochen aufgeteilt und beginnt halbjährlich jeweils in den Wochen 8 (Frühlingssemester) und 38 (Herbstsemester). Ab dem Hauptstudium bietet die Studienstruktur eine grosse Zahl von zeitlichen und inhaltlichen Wahlmöglichkeiten: Zum einen werden die Pflichtmodule 12 bis 20 absolviert, zum anderen wählen die Studierenden zwei fachspezifische Vertiefungen aus insgesamt acht Bereichen: Kinder- und Jugendhilfe Dissozialität, Delinquenz und Kriminalität Soziale Arbeit im Straf- und Massnahmenvollzug Existenzsicherung, berufliche und soziale Integration Gesundheit und Krankheit Schule und Soziale Arbeit Soziale Arbeit mit Menschen mit Behinderung Migration, Integration, Diversity Management Soziokultur und Gemeinwesenarbeit Die Studierenden besuchen zudem sieben Seminare aus über 60 Angeboten zu ausgewählten Themenbereichen, spezifischen Handlungsfeldern, methodischen Zugängen sowie zu internationalen und interdisziplinären Themenstellungen. In jedem Semester können die Studierenden den Inhalt und den zeitlichen Aufwand des Studiums auf die Praxisausbildung und die jeweiligen Lebensumstände abstimmen. Die Module 1 bis 11 im Basisstudium können in unterschiedlichen zeitlichen Varianten absolviert werden. In der Vollzeitvariante werden sie in zwei, in der Teilzeitvariante in vier Semestern absolviert. Die beiden Studienvarianten dauern unterschiedlich lang, unterscheiden sich aber nicht in den Inhalten. 9

12 Praxisausbildung Die Praxisausbildung macht fast ein Drittel des Studiums aus. Sie ist ein fester Bestandteil und beginnt spätestens mit dem Eintritt ins Hauptstudium. Während der Praxisausbildung arbeiten die Studierenden in einer Organisation des Sozialwesens und besuchen parallel dazu fachspezifische Vertiefungen. In Abstimmung auf das Ausbildungsverhältnis innerhalb der sozialen Organisation und auf die persönliche berufliche Perspektive können die Studierenden zwischen zwei Formen wählen: zwei Praktika oder eine Anstellung als Mitarbeiterin bzw. Mitarbeiter in Ausbildung. Während der Praxisausbildung nehmen die Studierenden an der Supervision im Studiengang teil. Praktika Studierende absolvieren ihre Praxisausbildung in zwei verschiedenen Organisationen. So erhalten sie Einblick in unterschiedliche Handlungsfelder der Sozialen Arbeit und die Möglichkeit, ihre praxisfeldbezogenen Qualifikationen in verschiedenen Organisationen und Settings zu erwerben. In der Vollzeitvariante wird mit dem Praktikum ab dem dritten Semester, im Teilzeitstudium ab dem fünften Semester begonnen. Die Gesamtdauer der beiden Praktika beträgt 1500 Stunden, der Umfang liegt pro Praktikum zwischen 600 und 900 Stunden. Der Anstellungsgrad variiert zwischen 50 und 80 Prozent. Ein Praktikum dauert fünf bis elf Monate, und es wird ein Praktikumslohn bezahlt. Anstellung als Mitarbeitende in Ausbildung (MAiA) Mitarbeitende in Ausbildung sind während der gesamten Praxisausbildung in derselben Organisation angestellt. Sie erfüllen Aufgaben im Rahmen des Handlungsfelds der jeweiligen Organisation. Das Aufgabengebiet kann mit der Dauer der Anstellung und der laufenden Qualifizierung erweitert werden. Die Studierenden arbeiten 3200 Stunden über einen Zeitraum von mindestens zweieinhalb Jahren in der jeweiligen Organisation. Der Anstellungsgrad kann zwischen 50 und 80 Prozent variieren. Zudem erhalten die Studierenden einen Ausbildungslohn. Diese Form der Praxisausbildung kann bereits zu Studienbeginn aufgenommen werden. Beide Formen der Praxisausbildung lassen sich mit verschiedenen Voll- und Teilzeitvarianten im Studium kombinieren. Diese hohe Flexibilität ermöglicht eine individuelle Studienplanung. «Ideal war, dass ich mich nicht gleich zu Beginn auf eine Fachrichtung festlegen musste und in den Praktika verschiedene Einblicke gewinnen konnte. Die Mischung aus Theorie und Praxis bringt ausserdem Abwechslung ins Studium.» Isabelle Maag 10

13 Masterstudium Das Departement Soziale Arbeit der ZHAW bietet zusammen mit den Fachhochschulen in Bern, Luzern und St. Gallen ein konsekutives Masterstudium in Sozialer Arbeit an. Der konsekutive Masterstudiengang (MSc) in Sozialer Arbeit baut auf dem Bachelorstudium auf und vermittelt einen fundierten wissenschaftlichen Überblick über aktuelle Probleme und Fragen der Sozialen Arbeit. Er befähigt Absolventinnen und Absolventen, neue Lösungen für komplexe Aufgabenstellungen zu entwickeln, in interdisziplinären Arbeitsfeldern professionell zu handeln sowie anspruchsvolle Projekte erfolgreich zu planen und durchzuführen. Wer ein Masterstudium absolviert hat, kann beispielsweise ein Programm im Bereich der Kinder- und Jugendpartizipation konzipieren, umsetzen und evaluieren, das über einzelne Organisationen hinausgeht. Im Vergleich dazu beschäftigt sich jemand nach einem Bachelorabschluss eher mit der Frage, wie Kinder und Jugendliche einer Wohngruppe bei der Entwicklung und Vereinbarung verbindlicher Regeln miteinbezogen werden können. «Das Masterstudium eröffnet mir ein grosses Know-how zu einer Vielzahl von Themen. Dank der flexiblen Struktur lässt sich das Studium zudem gut mit Familie und Beruf vereinbaren.» Audrey Hauri Der Studiengang schliesst mit dem international anerkannten Titel «Master of Science in Social Work» ab. Er eröffnet berufliche Perspektiven für anspruchsvolle Linien- und Stabsfunktionen etwa bei Sozial- und Gesundheitsdepartementen, öffentlichen Sozialen Diensten, Stiftungen, Nonprofit-Organisationen oder im Corporate-Social-Responsibility-Bereich von Wirtschaftsunternehmen. Zudem kann nach Abschluss des Masterstudiengangs eine Dissertation geschrieben werden. Alle Infos zum Masterstudium finden Sie unter 11

14 Internationaler Austausch Studierende am Departement Soziale Arbeit haben verschiedene Möglichkeiten, internationale Erfahrungen zu sammeln. Im Zentrum aller Angebote stehen der Erwerb interkultureller Kompetenz, der Zugang zur Sozialen Arbeit im internationalen Kontext und die Vertiefung von Fremdsprachenkenntnissen. Auslandssemester Das Departement Soziale Arbeit unterhält mit verschiedenen Hochschulen weltweit Kooperationsverträge. Innerhalb Europas profitieren Studierende von einer finan ziellen Unterstützung durch das Swiss European Mobility Programme (SEMP). Die Studieninhalte können individuell und den eigenen Interessen entsprechend zusammengestellt und an die Studienleistungen angerechnet werden. Auslandspraktikum Für eine vertiefte praktische Auseinandersetzung mit Sozialer Arbeit in einem anderen kulturellen Umfeld kann das zweite Praktikum im Ausland absolviert werden. Die Suche nach einer Praktikumsstelle erfolgt auf eigene Initiative. Die Anrechnung der erbrachten Leistungen im Rahmen der Praxisausbildung wird durch das Departement Soziale Arbeit sichergestellt. Auslandspraktikum und Auslandssemester Auslandspraktikum und -semester können auch miteinander verbunden werden. In diesem Fall besuchen Studierende neben ihrer praktischen Tätigkeit Module oder einzelne Kurse an einer anderen Hochschule. In dieser Kombination findet sowohl eine vertiefte praktische als auch eine theoretische Auseinandersetzung mit Theorien, Themen und Methoden Sozialer Arbeit in einem anderen kulturellen Umfeld statt. Study Weeks Es besteht die Möglichkeit, an Studienwochen im Ausland unter anderem in Indien und in den USA teilzunehmen. Im Fokus der Studienwochen stehen die Auseinandersetzung mit Fachdiskursen zu ausgewählten Themen in Bezug auf die beteiligten Länder sowie der Austausch zwischen Studierenden und Dozierenden beider Hochschulen. Die Studienwochen können als Seminare angerechnet werden. «Vom Studierendenaustausch mit der Partnerhochschule im indischen Bangalore konnte ich nicht nur aus beruflicher Sicht profitieren. Auch persönlich empfand ich die Begegnungen und Eindrücke als enorm bereichernd.» Christoph Keller Informationen Bereits bei Studienbeginn erhalten die Studierenden erste Informationen zu den verschiedenen Möglichkeiten eines Auslandsaufenthalts sowie zum Vorgehen bei der Planung und Bewerbung. Empfohlen wird ein Auslandssemester ab dem zweiten Semester des Hauptstudiums. Ein Auslandspraktikum kann als zweites Praktikum absolviert werden. 12

15 Mehr interkulturelle Kompetenz dank Ausland serfahrung

16 Zulassungsvoraussetzungen Um zum Studium zugelassen zu werden, müssen die Bewerberinnen und Bewerber bestimmte formale Voraussetzungen erfüllen. Diese betreffen ihre Vorbildung, ihre Arbeitserfahrung auch im Bereich der Sozialen Arbeit und ihre Sprachkenntnisse. Vorbildung Zum Zeitpunkt der Anmeldung müssen die Bewerberinnen und Bewerber über einen der folgenden Bildungsabschlüsse verfügen: Drei- oder vierjährige Berufslehre plus Berufsmatura (alle Richtungen) Gymnasiale Matura (eidgenössisch und kantonal anerkannte Formen, inklusive Lehrdiplome, die zum Hochschulstudium berechtigen) Fachmatura oder vierjähriger Handelsmittelschulabschluss mit FH-Zugangsberechtigung Diplom einer Höheren Fachschule (Äquivalenzprüfung mit Berufsmatura) HFS Sozialpädagogik Nachweis einer anderweitig erworbenen, gleichwertigen allgemeinen Ausbildung (Äquivalenz Berufsmatura durch Vorkurse bei AKAD College) Abschluss einer ausländischen Ausbildung, die mindestens dem Niveau der Berufsmatura entspricht. Je nach Herkunftsland des Reifezeugnisses müssen zusätzliche Bedingungen für eine prüfungsfreie Zulassung erfüllt werden. Atelier sur Dossier Personen über 30 Jahre, die nicht über die notwendige formale Vorbildung verfügen, können mit dem Atelier sur Dossier zum Fachhochschulstudium zugelassen werden. In diesem Verfahren können sie aufzeigen, wie sie die Lebensjahre, die sie den Berufsmaturanden voraushaben, genutzt und welche Fähigkeiten und Kompetenzen sie erworben haben. Das individuell erstellte Dossier wird einer unabhängigen Expertenkommission zur Gleichwertigkeitsbeurteilung unterbreitet. Arbeitserfahrung Die Bewerberinnen und Bewerber müssen zum Zeitpunkt der Anmeldung eine mindestens einjährige Arbeitserfahrung im Rahmen einer 100 %-Anstellung nachweisen, sechs Monate davon in einem Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit. Liegt der Beschäftigungsgrad unter 100%, muss die Anstellung entsprechend länger gedauert haben. Bei einer bereichsspezifischen Vorbildung (Berufsmaturität Gesundheit/Soziales, anerkannte Fachmaturität für das Praxisfeld Soziale Arbeit oder Diplom einer Höheren Fachschule im Bereich Soziale Arbeit) entfällt der Nachweis der Arbeitspraxis sowie des Vorpraktikums im sozialen Bereich. Wer eine mindestens einjährige Arbeitserfahrung im Rahmen einer 100%-Anstellung nachweisen kann, jedoch nicht sechs Monate im Arbeitsfeld Soziale Arbeit tätig war, kann die fehlende Erfahrung nach bestandener Eignungsabklärung innerhalb von 18 Monaten nachholen. Der Studienplatz wird erst mit dem Nachweis der erbrachten Arbeitserfahrung im Arbeitsfeld Soziale Arbeit gewährt. Sprachkenntnisse Fremdsprachige Personen, die ihre Grundbildung nicht im deutschsprachigen Raum absolviert haben, erbringen zusätzlich den Nachweis ausreichender Deutschkenntnisse (Niveau C2) und verstehen Deutschschweizer Mundart. Studieninteressierte mit Wohnsitz im Ausland Studieninteressierte mit Wohnsitz im Ausland können als reguläre Studierende in den Bachelorstudiengang aufgenommen werden. Es ist Sache der Studierenden, sich um Visa, Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung zu kümmern sowie die notwendigen Versicherungen abzuschliessen. 14

17 Zulassungsverfahren Das Zulassungsverfahren in vier Schritten Informationsveranstaltung Anmeldung Eignungsabklärung Immatrikulation Das Zulassungsverfahren besteht aus dem Besuch einer Informationsveranstaltung, der Anmeldung zum Stu di um, der erfolgreichen Eignungsabklärung sowie der Immatrikulation. Informationsveranstaltung An der Veranstaltung wird Wissenswertes zu Beruf und Studium der Sozialen Arbeit vermittelt. Die Teilnahme ist Voraussetzung für die Anmeldung zum Bachelorstudium. Immatrikulation Die Bewerberinnen und Bewerber werden schriftlich über den Zulassungsentscheid informiert. Die Zulassung ist 18 Monate nach erfolgtem Zulassungsentscheid gültig. Die Zuteilung des Studienplatzes erfolgt auf den gewünschten bzw. nächstmöglichen Studienbeginn. Vor Studienbeginn erhalten die Bewerberinnen und Bewerber eine Einladung zur Immatrikulation. Mit der Immatrikulation bestätigen sie, den für sie reservierten Studienplatz in Anspruch zu nehmen. Die Termine und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter Anmeldung Die Anmeldung zum Studium erfolgt schriftlich, die entsprechenden Unterlagen werden an der Informationsveranstaltung ausgehändigt. Zum Zeitpunkt der Anmeldung sind die formalen Zulassungsvoraussetzungen nachzuweisen. Mit der Anmeldung entscheiden sich die Bewerberinnen und Bewerber für die Vollzeit- oder Teilzeitvariante während des Basisstudiums. Anmeldungen werden laufend entgegengenommen und in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Mit dem Eingang der Anmeldegebühr ist die Anmeldung rechtskräftig. Eignungsabklärung Die Eignungsabklärung ist für alle Bewerberinnen und Bewerber obligatorisch. Geprüft wird die persönliche Eignung für das Bachelorstudium und für die zukünftige Tätigkeit in der Sozialen Arbeit. Die Eignungsabklärung besteht aus einem Einzelgespräch, das mit bestanden / nicht bestanden beurteilt wird. Bei Nichtbestehen kann die Eignungsabklärung einmal wiederholt werden. «Am Studium fasziniert mich vor allem die fundierte Auseinandersetzung mit Themen aus unterschiedlichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit.» Stéphanie Schoch 15

18 Finanzielles Einmalige Gebühren Für die Anmeldung zur Eignungsabklärung wird eine einmalige Gebühr von CHF 100. erhoben, für die Eignungsabklärung fallen Kosten in Höhe von CHF 600. an. Die Gebühr für die Immatrikulation von CHF 100. entfällt, wenn Sie sich nach erfolgreich absolviertem Aufnahmeverfahren auf den nächstmöglichen Termin für den Studiengang einschreiben. Ausbildungsfinanzierung und Stipendien Die Finanzierung der Ausbildung sollte vor Beginn des Studiums geklärt und so gut wie möglich geregelt sein. Zuständig für Stipendien sind die Wohnsitzkantone und -gemeinden sowie allfällige private Fonds und Stiftungen. Wiederkehrende Gebühren Die Semestergebühren betragen CHF 720., ausländische Studierende mit zivilrechtlichem Wohnsitz im Ausland bezahlen eine zusätzliche Gebühr von CHF Daneben fallen Beiträge für Skriptenpauschale, Studierendenorganisation und Hochschulsport ASVZ an. Zusätzlich ist für das gesamte Studium mit ca. CHF für die Anschaffung von Pflichtlektüre sowie mit weiteren Kosten für externe Veranstaltungen zu rechnen. «An der ZHAW fühle ich mich als Student ernst genommen: Die Dozierenden interessieren sich für uns und unsere Anliegen. Hier wird Soziale Arbeit gelehrt und gelebt.» Raphael Küenzi 16

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20 Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Departement Soziale Arbeit Pfingstweidstrasse 96 Postfach 707 CH-8037 Zürich Telefon August 2015

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