Konzept für eine Schülerbibliothek an einer Hauptschule mit Ganztagsbetrieb

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1 Konzept für eine Schülerbibliothek an einer Hauptschule mit Ganztagsbetrieb Einleitung Die Käthe-Kollwitz-Hauptschule ist eine Schule, die im Projekt Medienpartner Bibliothek und Schule eine intensive Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek begonnen hat. Für die neue Schülerbibliothek, die im Rahmen der Einführung des Ganztagsbetriebs aufgebaut werden soll, werden die Kenntnisse und Quellen der Stadtbibliothek genutzt. Eine Schulbibliothek existiert im Moment mit veralteten Beständen, für die SchülerInnen schlecht zugreifbar, nicht fortlaufend gepflegt. Aus diesem Mangel heraus haben einzelne LehrerInnen begonnen eigene Bestände aufzubauen, die sie mitnehmen von Klasse zu Klasse. Eine Schulbibliothek dieser Art ist für die Aufgabe der Leseförderung und der Vermittlung von Medienkompetenz nicht brauchbar. Die Gründe sind 1. der unattraktive Bestand 2. mangelnde Öffnungszeiten 3. mangelnde Vermittlung 4. schwer in den Schulunterricht integrierbar Mit einer Schulbibliothek der klassischen Art erreicht man im Bereich Leseförderung nur die Kinder, die sowieso lesen, die anderen kommen nicht freiwillig. Der Zugriff ist nur zu sehr eingeschränkten Zeiten möglich z. B. an zwei Tagen in der Pause, aber nicht, wenn wirklich einmal Leerlauf ist, Zeit überbrückt werden muss oder einfach Lust auf Lesen angesagt ist. Angestrebt ist also eine andere Art der Bibliothek, nämlich eine Bibliothek für Schüler eine Schülerbibliothek. Bedingungen Eine Schülerbibliothek muss dem Ziel Leseförderung und Medienkompetenzvermittlung entsprechen. Sie muss für die Zielgruppen jederzeit zugreifbar sein und ohne bürokratischen Aufwand nutzbar sein (niederschwelliges Angebot). Sie muss inhaltlich und formal den Bedürfnissen der SchülerInnen entsprechen. Sie muss mit ihrem Angebot leicht in den Unterricht integrierbar sein. Der Arbeitsaufwand bei Beschaffung und Pflege muss leistbar sein. Der Bestand muss regelmäßig erneuert werden (ca. 10% pro Jahr) Um die Nachhaltigkeit zu sichern müssen Verantwortlichkeiten und Geldmittel festgelegt werden. Die Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek muss definiert werden. Vorschlag Die neue Schülerbibliothek trägt den Beschränkungen der Ressourcen finanzieller und personeller Art Rechnung. Statt die Mittel in Form eines Gießkannenprinzips auf alle Schüler von Jahre und alle Fächer zu verteilen, wird versucht über die Definition von Zielen und Zielgruppen einen effizienten Einsatz der Mittel zu gewährleisten. Ziele 1. Leseförderung 2. Medienkompetenz 1

2 zu 1 Leseförderung muss in den Klassen 5 und 6 ansetzen. In diesem Alter ist die Phantasiewelt der Kinder noch ansprechbar. Die Lesefertigkeit muss geübt werden, damit die Kinder die Defizite mit denen sie aus den Grundschulen kommen, möglichst aufarbeiten und die Grundkompetenz Lesen erlangen. zu 2 Die Vermittlung von Medienkompetenz bezieht sich in erster Linie auf das Auffinden, das Verstehen und das Umsetzen von sachlichen Informationen aus Büchern und in zweiter Linie auf die entsprechenden Fähigkeiten bei der Nutzung elektronischer Medien. Die Jugendlichen müssen als Erwachsene in der Lage sein, Fremdtexte zu lesen, die für sie relevanten Informationen zu selektieren und diese Informationen auf ihre Zwecke anzuwenden. Medienkompetenz erfordert als Voraussetzung die Lesekompetenz. Deshalb ist eine gezielte Förderung der Medienkompetenz erst ab Klasse 7 sinnvoll. Umsetzung Es wird vorgeschlagen, eine dreigeteilte Schülerbibliothek zu installieren, deren einzelne Teile unterschiedliche Ziele, Zielgruppen und Verfahrensweisen haben. Zwei Bereiche dienen der Leseförderung und dem Spaßlesen. Ein Bereich dient der Förderung der Medienkompetenz. 1. Leseförderung/Spaßlesen 1. 1 Klassenbibliothek Hauptsäule der Leseförderung sind Klassenbibliotheken in den Klassenräumen der 5. und 6. Klassenstufe. Hier ist die leichte Zugreifbarkeit gewährleistet. Für den Klassenlehrer, aber auch für die Fachlehrer kann der Bestand sofort und ohne Aufwand eingesetzt werden. Bestand Der Bestand sollte wenigsten 100 Bände betragen, Zielbestand sind 150 Bände pro Klasse. Die Bücher müssen den unterschiedlichen Lesefertigkeiten der Schüler Rechnung tragen, also von ganz einfach z. B. den kleinen Gänsehaut -Büchern zu 3,- bis Harry Potter für die Vielleser. Inhaltlich sollte der Schwerpunkt auf Kinderromanen liegen, ergänzt um Sachbücher aus entsprechenden Reihen z.b. Ravensburger. Die Sachbücher sollten max. ein Viertel des Bestandes ausmachen. Bei der Auswahl sollte auf das Fachwissen der Buchhändler oder der Bibliothek zugegriffen werden, da diese den Überblick über den Kinderbuchmarkt haben. Bestandsbearbeitung Die Bücher sollten aus hygienischen Gründen und aus Gründen der Haltbarkeit in Folie eingeschlagen werden. Sie sollten sofort als Bücher einer bestimmten Klassenbibliothek kenntlich sein, z. B. durch einen Aufkleber auf dem Cover. Sie sollten als Eigentum der Schule kenntlich sein z. B. durch Stempeln auf der Titelseite und an einigen Stellen im Innern. Die Bearbeitung der Bücher kann nach Anleitung durch Mitarbeiter der Stadtbibliothek durch SchülerInnen der oberen Jahrgangsstufen gemacht werden. 2

3 Bestandserneuerung und Ergänzung Schulbibliotheken leiden häufig darunter, dass sie entweder gar nicht oder nur unregelmäßig erneuert werden. Damit wird der Bestand für die SchülerInnen sehr schnell uninteressant. Bei einem Startbestand von 100 Bänden bedeutet eine Erneuerungsquote von 10%, dass jedes Jahr 10 Bücher pro Klassenbibliothek neu gekauft werden müssen. Der Zielbestand wird dadurch erreicht, dass in den ersten 5 Jahren jeweils 10 Bücher zusätzlich gekauft werden. Damit ist nach 5 Jahren der Zielbestand erreicht und die Erneuerung des Bestandes pro Jahr pro Klassenbibliothek erfordert zukünftig 15 Bücher. Die Finanzbedarf für die Bestandserneuerung müssen langfristig festgelegt werden. Bestandspflege Wenigstens einmal im Jahr muss eine Inventur gemacht werden. Bücher die verloren gegangen sind und zerlesene Bücher werden aus den Bestandslisten entfernt. Etwa 10% der Klassenbibliothek sollte aussortiert werden, da sonst der Bestand inhaltlich und optisch veraltet. Hierzu bietet die Stadtbibliothek ihre Hilfe an. Bestandsnutzung Die Vor-Ort-Nutzung des Bestandes ist durch das Vorhandensein im Klassenraum jederzeit möglich. Die Qualität der Nutzung Vor-Ort hängt maßgeblich von der Bedeutung ab, die der Leseförderung im Schulunterricht gegeben wird. Bestandsnutzung durch Ausleihe Die Ausleihe sollte in der Klasse eigenverantwortlich erfolgen. Die schule entscheidet sich für ein Pfandsystem: Persönliche Leskarte gegen Buch. Bestandsunterbringung Da die Klassen auch fremd genutzt werden, empfiehlt sich eine Unterbringung in geschlossenen Behältnissen. In der einfachsten Form sind das mehrere Bücherkisten. Soll der Bestand verschlossen untergebracht werden, müssen entsprechende Möbelstücke angeschafft werden. Der Wunsch nach einer sicheren Unterbringung sollte aber nicht dazu führen, dass der Bestand gut verschlossen, nicht mehr genutzt wird Mensabibliothek Im Rahmen des Ganztagsbetriebes der Hauptschule wurde eine Mensa eingerichtet. Dieser Raum wird in der Mittagzeit als Pausen- und Aufenthaltsraum genutzt. In diesem Raum soll den SchülerInnen ein Leseangebot gemacht werden, das keinen weiteren schulischen Zweck erfüllen soll, sondern reines Spaßlesen sein soll. Bestand Der Bestand sollte auch hier ca Bücher enthalten. Dies sollte ein altersgemischter Bestand sein, da alle Klassenstufen die Mensa nutzen. Sinnvoll ist es, eine Tageszeitung und eine oder mehrere Jugendzeitschriften sein z. B. Mädchen, Geolino, National Geographic junior etc. anzubie- 3

4 2. Medienkompetenz ten. Eventuell sind aus Altbeständen hierfür noch Bücher nutzbar. Bestandsbeschaffung und Erneuerung Im Gegensatz zu den Klassen ist in der Mensa eine Aufsicht über den Bestand nur mit großem personellem Aufwand möglich. Außerdem sollen die SchülerInnen hier ohne jede bürokratische Hürde mit den Büchern in Berührung kommen. Das führt zwangsläufig zu einer große Fluktation der Bücher und Zeitschriften. Die Kosten für die Anschaffung müssen deshalb möglichst niedrig sein. Es empfiehlt sich, für die Mensabibliothek nach Spendern und Sponsoren zu suchen. Eltern, Schüler, Mitglieder der Stadtverwaltung etc. können um Kinderbuchspenden gebeten werden. Verlage können um Buchspenden gebeten werden. Trödelmärkte u. ä. sind auch eine Quelle für preiswerte Kinderbücher. Ebenso bieten sich Auktionshäuser an. Da die Jugendzeitschriften recht preiswert sind, könnten Mitglieder des Schulvereins ein Jahresabo sponsern, man könnte aber auch prominente Langenfelder um ein Jahresabo bitten. Bestandsbearbeitung Die Mensabibliothek ist ein vollkommen offenes Angebot. Daher müssen die Bücher und Zeitschriften nicht bearbeitet werden. Einzig erforderlich ist die Erneuerung nach Bedarf und die Entfernung beschädigter Exemplare in regelmäßigen Abständen. Bestandsnutzung Die Nutzung erfolgt vor Ort. Da es keine Möglichkeit gibt, die Entnahme von Büchern und Zeitschriften zu kontrollieren, werden Verluste hingenommen. Bestandunterbringung In der Mensa genügen ein oder zwei niedrige Regale z. B. von Ikea oder Grabbelkisten für die Zeitschriften. Fachbibliothek für die Klassenstufe 7 Ein Ziel der Leseförderung ist das Sinn erfassende Lesen. Noch schwieriger wird es, wenn Informationen aus Fremdtexten und unbekannten Zusammenhängen selektiert und auch verstanden werden müssen. Trainieren kann man das an einzelnen Texten aber auch an Büchern. Die SchülerInnen sollten bei einer Problemstellung folgende Fragen beantworten können: Welches Medium ist für mein Problem das richtige? Wieviel Information brauche ich? Wie benutze ich die Medien richtig, um die Information aufzufinden? Da es nicht möglich ist, alle Jahrgänge und alle Fächer mit entsprechenden Medien zu versorgen, wird vorgeschlagen, sich auf einige Themenbereiche der Klasse 7 zu beschränken. Die Lehrkräfte haben dann die Aufgabe, in dieser Jahrgangsstufe die oben genannten Fähigkeiten an möglichst vielen Stellen mit Hilfe der Fachbibliothek zu trainieren. 4

5 Bestand Der Bestand sollte pro Themenbereich ca. 60 Titel als Zielbestand umfassen. Der Startbestand sollte ca. 30 Titel enthalten und kann dann ausgebaut werden. Bevorzugtes Medium ist das Buch, eventuell ergänzt von CD-ROMs z. B. als Nachschlagewerke. In erster Linie sollten es Kindersachbücher und Jugendsachbücher sein, ergänzt durch etwas umfangreichere Darstellungen und Nachschlagewerke. Bei der Bestandsauswahl wird die Stadtbibliothek Langenfeld einmal pro Jahr durch Neuanschaffungsvorschläge helfen. Themenbereiche Mittelalter, Ritter, Burgen, Dörfer, Menschen, Hexen etc. Entdeckungsgeschichte, Neue Welt, Indianer etc. Klimazonen, Regenwald, Antarktis, Wüsten Weltreligionen, Islam, Buddhismus, Judentum etc. Naturwissenschaften, Experimentierbücher, Physik, Chemie etc. Bestandserneuerung Auch die Fachbibliothek muss regelmäßig ergänzt werden. Hier gilt auch der Standard von 10 % bei einem Zielbestand von 300 Büchern entspricht das 30 neuen Titeln pro Jahr. Hier hilft die Stadtbibliothek mit Vorschlagslisten. Bestandspflege Einmal im Jahr müssen beschädigte Bücher zur Reparatur oder müssen ausgesondert werden. Ca. 10% des Bestandes steht zur Disposition. Auch bei der Fachbibliothek ist nicht die Menge der Bücher ausschlaggebend sondern die Qualität des Angebotes. Bestandsbearbeitung Die Fachbibliothek steht den Schülern nur im Rahmen des Unterrichts zur Verfügung. Deshalb kann man überlegen, ob eine technische Bearbeitung, z. B. das Einschlagen in Folie überhaupt notwendig ist. Auf jeden Fall sollte aber in Klartext der Inhalt in Form eines Aufklebers kenntlich sein. (Vorschlag in der Anlage) Bestandsnutzung Der Bestand ist nicht öffentlich zugänglich. Die Fachlehrer holen den Bestand in die Klasse und sind auch für die Rückführung verantwortlich. Ob die SchülerInnen die Bücher mit nach Hause nehmen können, muss noch von den betroffenen Fachlehrern diskutiert werden. Eine Ausleihkontrolle ist dann analog zu der Klassenbibliothek denkbar. Bestandsunterbringung Die Fachbibliothek sollte zentral untergebracht werden in einem Raum, zu dem nur die Lehrer/Lehrerinnen Zutritt haben. Eine Regalaufstellung ist nicht sinnvoll, da es sich um Wanderbestände handelt. Vorgeschlagen wird, die Bestände in thematischen Bücherkisten zu lagern, die dann während des Zeitraums der Themenbearbeitung im Klassenraum verbleiben. 5

6 Kosten Kosten für die Bestandsbeschaffung Fazit Klassenbibliotheken Der Durchschnittspreis für Kinder- und Jugendbücher lag im Jahr 2005 bei 10,47. Hierin sind keine CD-ROMs oder Filme enthalten. Bei einem Anfangsbestand von 100 Titeln pro Klasse kann man bei 4 Klassen etwa 4000,- ansetzen. Mensabibliothek Die Kosten sind nicht kalkulierbar, da man nicht weiß, ob und wie viele Bücher gespendet werden. Fachbibliothek Bei einem Anfangsbestand von 150 Titeln für die 5 Themenbereiche sind Anschaffungskosten von etwa 1500,- anzusetzen. Kosten für Ausbau und Erneuerung des Bestandes Klassenbibliotheken In der Aufbauphase sind für die Klassenbibliotheken ca. 20 Titel pro Jahr und damit ca. 850 notwendig. Unberücksichtigt eventuelle Preissteigerungen sind nach Erreichung des Zielbestandes ca. 650,- notwendig. Mensabibliothek nicht kalkulierbar Fachbibliothek In der Aufbauphase der Fachbibliothek sind pro Jahr ca. 10 Bücher als Ergänzung und Erneuerung pro Themenbereich notwendig. Das entspricht einem Finanzbedarf von ca. 500,- Abschließend ist festzustellen, dass die Anfangsinvestitionen für eine auf die Bedürfnisse der Schüler und der Lehrer abgestimmte Schülerbibliothek hoch sind. Die Chancen für eine intensive Nutzung und einen zielgerichteten Einsatz sind aber auch ungleich höher, als in der klassischen Schulbibliothek. Die besondere Situation der Hauptschule mit der eher leseungewohnten Klientel erfordert neue Wege und andere Zugehensweisen. Das Konzept steht und fällt natürlich mit dem Engagement der Lehrer/Lehrerinnen, die die SchülerInnen zur Nutzung der Bestände motivieren und anleiten müssen. Die integrative Nutzung der Bücher der Klassenbibliothek und der Fachbibliothek im Schulunterricht muss zu Selbstverständlichkeit werden. Martina Seuser März

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