USB-I/O-Karte v1.0...eine einfache Verbindung zur Außenwelt

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1 USB-I/O-Karte v1.0...eine einfache Verbindung zur Außenwelt Die USB-I/O-Karte stellt eine Verbindung zwischen dem USB-Port und der Außenwelt her. Die USB Anbindung übernimmt hierbei ein FT232R Chip, wodurch die USB-I/O-Karte kompatibel zu allen gängigen Betriebssystemen ist. Mit den Input-Ports lassen sich Schaltzustände erfassen, wie z.b. die Abfrage von Taster/Schaltern oder Tachosignale von PC-Lüftern. Und mit den Output-Ports lassen sich z.b. Relais, LEDs oder PC-Lüfter schalten. Des Weiteren steht auch noch ein I2C-Bus zur Verfügung, über den die USB-I/O-Karte auch noch erweitert werden kann. Infos/Übersicht * 6x digitale Eingänge (Masse geschaltet) * 2x analoge Ausgänge (0V bis 12V Plus) * 8x digitale Ausgänge (geschaltete Masse) davon sind * 3x PWM Ausgänge (geschaltete Masse) * 1x I2C-Bus Anschluss * SPI Anschluss für Firmware Übertragung/Programmierung/Update * USB-B-Buchse (PC Verbindung) * 4-Pin Stromversorgungsstecker * Firmware: - RS232 = Baud, 8-Datenbits, keine Parität, 1 Stopp-Bit - einfacher ASCII Befehlssatz zur Ansteuerung der USB-I/O-Karte Byte großer RS232-Ringpuffer - User0 Speicher (virtuell) mit 200 Byte - User1 bis User9 Speicher (EEprom) mit je 54 Byte - 8-Bit PWM mit 122Hz (ideal zur LED Ansteuerung) - Hardware und Software Watchdog (Software Watchdog einstellbar) - Verify Anzeige aller gesendeten Befehle - I2C-Bus Suchfunktion, Fehlermeldungen und vieles mehr

2 Die USB-I/O-Karte in der Übersicht Analog1 & Analog2 Die beiden analogen Ausgänge können per Befehl auf 0V bis 12V Plus eingestellt werden. Dabei ist der Zahlenwert 0 = 0V und der Zahlenwert 255 = 12V. Damit lässt sich die Spannung um ca. 0,05V ändern, was für die meisten Anwendungen vollkommen ausreichend ist. Die Leistung die hier bereitgestellt werden kann hängt stark vom verwendeten Kühlkörper ab. Die Ansteuerung erfolgt hier analog und das bedeutet dass die überflüssige Spannung verheizt wird. Ich würde hier nicht mehr als 2A entnehmen, die verwendeten FETs können aber auch mehr bereitstellen. Bei Wärmeentwicklungen größer 1W ist auf jeden Fall ein Kühlkörper zu verwenden. Eingang1 bis Eingang6 Die Eingänge schalten gegen Masse, das heißt, wenn der Port gegen Masse gezogen wird, dann wird eine Schaltzustandsänderung erkannt. Die Eingänge lassen sich per Befehl so einstellen, dass sie als Zähler (z.b. für Tachosignale), oder als Taster/Schalter benutzt werden können. Bei der Verwendung als Taster/Schalter wird automatisch eine Schalterentprellung von ca. 50ms mit aktiviert. Digital- Ausgang1 bis Ausgang5 Die Ausgänge liefern maximal 500mA und schalten Masse durch. Die Gesamtleitung des ULN2803 darf aber 2A nicht überschreiten (im Grenzbereich ist ein kleiner IC-Kühlkörper empfehlenswert). Per Befehl lassen sich die Ports auf 0 = AUS und 1 = EIN einstellen. PWM- Ausgang6 bis Ausgang8 Die Ausgänge können als digitale Ausgänge oder als PWM Ausgänge verwendet werden. Bei Verwendung als digitale Ausgänge werden die Ports wie bei Ausgang1 bis Ausgang5 angesprochen. Werden die Ports als PWM Ausgänge verwendet, dann können ihnen Zahlenwerte von 0 = 0% PWM bis 255 = 100% PWM zugewiesen werden.

3 Übersicht der Befehle Befehl Beschreibung A0-255 Analogausgang Nr.1 einstellen B0-255 Analogausgang Nr.2 einstellen C0-255 PWM1 - Ausgang Nr.6 einstellen D0-255 PWM2 - Ausgang Nr.7 einstellen E0-255 PWM3 - Ausgang Nr.8 einstellen F1 Firmware Anzeige F2 I2C-Bus durchsuchen F3 Info - User Befehl anzeigen F4 Info - Zustände der Ausgangs-Ports F6 I2C-Bus Geschwindigkeit 100KHz F7 I2C-Bus Geschwindigkeit 400KHz F9 Reset - Neustart G0-1 Ausgang Nr.1 einstellen H0-1 Ausgang Nr.2 einstellen I0-1 Ausgang Nr.3 einstellen J0-1 Ausgang Nr.4 einstellen K0-1 Ausgang Nr.5 einstellen L0-1 Ausgang Nr.6 einstellen M0-1 Ausgang Nr.7 einstellen N0-1 Ausgang Nr.8 einstellen O0-255 Alle Ausgänge - Byte-Port einstellen P1-255 Pause in 20ms Schritten Q0-255 Watchdog ein- & aus- schalten (in Sekunden) R0-1 Read I2C-Bus Daten (1 = mit ACK & 0 = ohne ACK) S2-255 Start I2C-Bus mit Adresse V0 Ende I2C-Bus W0-255 Write I2C-Bus Daten X0-9 User Befehle ausführen Y0-9 User Befehle erstellen Z0-63,64 Einstellungen Tacho/Schalter Übersicht der Fehlermeldungen Fehler: Reset... Fehler: Zahl außerhalb der Parameter Fehler: I2C-Bus geschlossen Fehler: I2C-Bus Datenübertragung Fehler: TimeOut Übersicht der Anzeigen (normaler betrieb) F T U Fehlermeldungen & F-Befehle Anzeige Taster/Schalter Anzeige Tachosignale

4 Der Befehlssatz Der gesamte Befehlssatz wird als ASCII String übertragen. Er fängt immer mit einem Großbuchstaben an, gefolgt von dezimalen Zahlen. Nach der Zahl muss noch ein Zeichen übertragen werden, hier bietet sich ein Freizeichen, Komma, Punkt oder Enter an. Zum testen kann man ein einfaches Terminalprogramm verwenden, wie z.b. diese hier: Beispiel für einen einzelnen Befehl: A255 Der Befehl A255 stellt den Analogausgang1 auf 12V ein. Es bleibt hier jeden selber überlassen ob man jeden Befehl einzeln oder mehrere Befehle zusammen überträgt. Der RS232-Ringpuffer der I/O-Karte kann maximal 550 Zeichen hintereinander aufnehmen. Beispiel für mehrere Befehle hintereinander: A80 G1 S112 W129 V0 Die Befehle werden in einen Rutsch übertragen und dann abgearbeitet. Jeder gesendete Befehl wird dabei als Verify auch wieder zurück gegeben. So lässt sich sehr leicht auswerten ob der Befehl auch richtig ausgeführt wurde.

5 Die USB-I/O-Karte als Lüftersteuerung (3-Pin Lüfter) Die Analogausgänge können auch zur Lüftersteuerung verwendet werden. Möchte man die Tachosignale auch auswerten, dann müssen sie mit den Eingängen verbunden werden. Die Tachosignale werden alle 2 Sekunden mit dem Anfangsbuchstaben U an der RS232 ausgegeben. Format der Anzeige: U0;0;0;0;0;0 Die erste Zahl entspricht Eingang1, die zweite Zahl Eingang2 usw. Die Tachosignale die hier ausgegeben werden, die wurden in einen Zeitabschnitt von 2 Sekunden gemessen. Um auf die Umdrehungen pro Minute zu kommen muss man die Werte noch mit 15 Multiplizieren. Formel: Messung * 15 = Tachosignal Upm Die Ansteuerung von Analogausgang1 ist ein großes A, gefolgt von einer Zahl von 0 bis 255. Hierbei entspricht die Zahl 0 = 0V und die Zahl 255 = 12V. Bei Analogausgang2 ist die Ansteuerung ein großes B, gefolgt von einer Zahl. Beispiel: A128 B128 Das Beispiel stellt beide Ausgänge auf ca. 6.0V ein. Bei der ersten Inbetriebnahme müssen die beiden Feintrimmer erst auf diesen Wert eingestellt werden. Also ein Messgerät anschließen und die Feintrimmer so lange drehen bis auf dem Messgerät 6.0V angezeigt werden. Für die spätere Berechnung der Spannung gilt dann folgende Formel. Formel: Wert * 0,0471 = Spannung am Ausgang Bei einem Wert von 128 würde dann ca. 6,0V am Ausgang an liegen und bei einem Wert von 255 würden dann ca. 12,0V am Ausgang an liegen. Der Wert 0 schaltet die Spannung aus. Da die beiden analogen Ausgänge die überflüssige Spannung verheizen, ist es mit großer Wahrscheinlichkeit nötig einen Kühlkörper zu verbauen. Die Wärmeleistung lässt sich wie folgt berechnen. Formel: Spannungsüberschuss * Verbrauch der Lüfter = Wärmeentwicklung Ein Beispiel: Die Spannung am Analogausgang beträgt 4V und die Lüfterleistung 0,15A. Der Spannungsüberschuss der verheizt werden muss beträgt 12V 4V = 8V ---> 8V * 0,15A = 1,2W Abwärme. Ab ca. 1W Abwärme sollte ein Kühlkörper verbaut werden.

6 Die USB-I/O-Karte als Lüftersteuerung (4-Pin Lüfter)!!! ACHTUNG!!! Die analogen Ausgänge müssen hier auf 5.0V (TTL-Pegel) eingestellt werden. Als erstes wird der Maximalwert der Ausgänge eingestellt. Beispiel: A255 B255 Anschließend wird ein Messgerät an die Ausgänge angeschlossen und der Feintrimmer so lange gedreht bis 5,0V im Messgerät angezeigt werden. Die PWM-Leitung der 4-Poligen Lüfter arbeitet mit TTL-Pegel, die Spannung darf hier also auf keinen Fall die 5V überschreiten. Hinweis: Ein 4-Poliger Lüfter dreht immer mit mindestens 30% PWM. Selbst wenn man die Analogausgänge auf 0 setzt ( A0 und B0 ), selbst dann wird der Lüfter nicht abgeschaltet. Die USB-I/O-Karte als 0V-10V Ausgang Wenn man die Feintrimmer so einstellt, dass an den analogen Ausgängen 0V bis 10V an liegen, dann kann man die USB-I/O-Karte auch zur Steuerung von 230V Geräten verwenden (wenn die eine 0V-10V Schnittstelle haben).

7 Die USB-I/O-Karte als Relaiskarte An den digitalen Ausgängen können auch Relais angeschlossen werden. Eine Freilaufdiode wird hier nicht benötigt, da diese bereits im ULN2803 vorhanden ist. Hier kommen 12V DC Relais zum Einsatz, die Schaltleistung hängt dabei vom Vorhaben des Users ab. Auf diese Art und Weise könnte man auch 230V schalten (mit den entsprechenden Relais), von diesen Vorhaben rate ich allerdings ab.!!! Bei unsachgemäßem Umgang mit 230V besteht Lebensgefahr.!!! Und das sollte man sich nicht antun. Die Ansteuerung der Digital-Ports kann einzeln oder aber auch gemeinsam erfolgen, je nachdem wie es am besten passt. Für die einzelne Ansteuerung stehen die Großbuchstaben G, H, I, J, K, L, M, N zur Verfügung. Beispiel: G1 N1 Das Beispiel würde beide Relais einschalten. Um beide wieder aus zu schalten müsste man den Befehl G0 N0 übertragen. Die Digital-Ports können aber auch mit nur einen einzigen Großbuchstaben, das O, angesteuert werden. Beispiel: O129 Das Beispiel würde wieder beide Relais einschalten, aber zusätzlich würde es auch die Ausgänge2 bis 7 ausschalten. Das O hat hier also einen Bytezugriff auf den gesamten Digital-Port. Jedes Bit der gesendeten Zahl steht hier also für einen einzelnen Port. Würde man die Zahl 129 als Binärzahl darstellen, dann würde sie so aussehen: Die Bits die eine 1 enthalten, die schalten einen Port EIN und die Bits die eine 0 enthalten, die schalten die Ports AUS. Bei der Verwendung der verschiedenen Buchstaben sollte man sich also genau überlegen was man schalten will. Der Befehl: O0 könnte z.b. als Not-Aus für alle Ports verwendet werden.

8 Die USB-I/O-Karte als LED Steuerung Version 1 Die Ansteuerung verhält sich gleich wie bei den Relais. Allerdings gibt es hier jetzt noch eine weitere Möglichkeit der Ansteuerung. Die Ausgänge6 bis 8 können auch als PWM-Ausgänge (Puls-Weiten-Moduliert) verwendet werden. Was bei den Relais sehr übel wäre, das bringt bei den LEDs einen Vorteil. Mit PWM können die LEDs gedimmt werden, man kann also die LED Helligkeit damit verändern. Die USB-I/O-Karte als LED Steuerung Version 2

9 Bei dieser Version werden die Analogausgänge verwendet. Die Helligkeit der LEDs lässt sich hier viel genauer einstellen, da nicht mit PWM sondern mit einer analogen Spannung gedimmt wird. Allerdings gibt es hier auch einen Haken. Die LEDs benötigen eine bestimmte Spannung (zwischen 1,2V bis 3,2V, ist LED Abhängig), darunter funktionieren sie nicht. Es ist also auf keinen Fall möglich bis zum Wert 0 zu dimmen, da die LEDs bereits viel früher aus gehen (ist abhängig von den verwendeten LEDs). Die USB-I/O-Karte als RGB-LED Steuerung Version 3 Da die USB-I/O-Karte drei PWM Ausgänge besitzt, ist es auch möglich RGB-LEDs an zu steuern. Ein RGB-LED besteht aus drei einzelnen LEDs (rot, grün und blau), die alle in einem Gehäuse untergebracht sind. Für die USB-I/O-Karte werden RGB-LEDs mit einem gemeinsamen Plus-Pol benötigt, da die PWM Ausgänge nur gegen Masse schalten können. RGB-LEDs mit 6 Anschlüssen (alle drei LEDs von einander getrennt) können natürlich auch verwendet werden. Die LED Farbe kann nun durch unterschiedliche Werte der Ausgänge6 bis 8 eingestellt werden. Beispiel: C20 D100 E50 Beispiel: C100 D30 E200 Welche Farbe eingestellt wird ist abhängig vom Anschluss der RGB-LED. Eines sei hierbei noch erwähnt. Alle RGB-LEDs können ihre Farben nur mischen, wenn die Farben auf einen Diffuser treffen (Milchglas, Plexiglas, Wasser usw.). Schaut man direkt in eine RGB-LED, so sieht man immer nur die drei Grundfarben. Jeder einzelne Kanal einer RGB-LED sollte einen Vorwiderstand haben. Ein einziger Vorwiderstand in der Plus Leitung reicht nicht aus. Insgesamt können hier 500mA für die LEDs bereitgestellt werden. Berechnet man den Vorwiderstand so, dass pro LED nur 20mA verbraucht werden, dann können insgesamt 25 RGB-LEDs angeschlossen werden.

10 Die USB-I/O-Karte als RGB-LED Steuerung Version 4 Wenn die Analogausgänge nicht anderweitig verwendet werden, dann können sie auch mit für die RGB-LEDs verwendet werden. Über die PWM-Ports (Ausgang6 bis 8) lassen sich weiterhin die Farben einstellen. Über den Analogausgang lässt sich nun zusätzlich auch noch die Helligkeit der RGB-LEDs einstellen. Beispiel: A255 C20 D100 E50 Beispiel: A128 Beispiel: A255 C100 D30 E200 Beispiel: A128 Tasterabfrage mit der USB-I/O-Karte

11 Hier können Taster oder Schalter verwendet werden, je nach dem was gerade benötigt wird. Die Taster schalten nach Masse und lösen so eine RS232 Anzeige aus. Die Anzeige fängt immer mit dem Großbuchstaben T an, gefolgt von der Nummer des Eingangs, gefolgt von einem Gleichheitszeichen und als letztes der Schaltzustand. Beispiel Anzeige: T1=EIN Hier wird immer nur eine Änderung des Schaltzustandes angezeigt, also wenn ein Taster geöffnet oder geschlossen wird. Bleibt der Taster in der Position, dann erfolgt keine Anzeige. Da die USB-I/O-Karte im Originalzustand auf Tacho Zähler eingestellt ist, wird zunächst der Taster als Tachosignal interpretiert. Beispiel mögliche Anzeige: U2;0;0;0;0;0 Mit dem Großbuchstaben Z kann nun ein Taster aktiviert und damit der Tacho Zähler deaktiviert werden. Dem Buchstaben Z wird dabei die Bytefolge zugeordnet, wie sie auch bei dem Buchstaben O existiert. Das heißt, jedes einzelne Bit von Z wird wieder ein Port zugeordnet. Es gibt 6 Eingänge und damit können Zahlen von 0 bis 63 eingegeben werden. Beispiel: Z7 Wenn man die Zahl 7 wieder als Binärzahl darstellt, dann sieht sie so aus: Die Zahl 7 würde also die unteren drei Bits auf 1 einstellen (das entspricht Eingang1, 2 und 3). Oder anders herum, die Eingänge1, 2 und 3 werden als Taster Eingänge frei geschaltet. Die Eingänge4, 5 und 6 arbeiten weiter als Tacho Zähler. Mit der Einstellung Z7 kommen also folgende Anzeigen zustande: Beispiel mögliche Anzeige: T1=EIN T1=AUS Beispiel mögliche Anzeige: T2=EIN T2=AUS Beispiel mögliche Anzeige: T3=EIN T3=AUS Beispiel mögliche Anzeige: U0;0;0;25;30;25 Darüber hinaus können auch Zahlen größer 63 verarbeitet werden. Alle Zahlen größer 63 führen zur Abschaltung der U Anzeige, sprich es wird nicht mehr alle 2 Sekunden das Tachosignal angezeigt. Beispiel: Z64 Wenn man die Zahl 64 wieder als Binärzahl darstellt, dann sieht sie so aus: Damit wären also alle Eingänge abgeschaltet und der Tacho Zähler wäre ebenfalls aus. In diesen Modus sendet die I/O-Karte also keine Daten mehr über die RS232 zum PC (mit Ausnahme von Fehlermeldungen und F Befehle). Möchte man z.b. nur den Eingang1 als Taster Freischalten, dann sieht das so aus: Beispiel: Z65 Als Binärzahl sieht die 65 wieder so aus: Die einzige Anzeige die nun möglich ist wäre T1=EIN bzw. T1=AUS. Durch setzen verschiedener Bits lassen sich so alle erdenklichen Einstellungen vornehmen und es ist ein gemischter Taster / Tacho-Zähler betrieb möglich. Und durch dass sperren verschiedener Taster können Software-Menüs aufgebaut werden, bei denen die Taster erst freigegeben werden, wenn sie gebraucht werden. Hinweis: Mit dem Befehl Z0 lässt sich wieder der Originalzustand herstellen. Sollte von vornherein ein anderer Startwert benötigt werden. Dann kann dieser im User1-Befehl abgespeichert werden. Mehr dazu bei den User-Befehlen.

12 Der I2C-Bus mit der USB-I/O-Karte Die USB-I/O-Karte kann auch auf den I2C-Bus zugreifen. Es gibt hier nur einen Master (die USB-I/O-Karte), es können aber bis zu 128 Slaves angeschlossen werden. I2C-Bus Slaves gibt es wie Sand am Mehr, da ist eigentlich für jede Anwendung etwas Passendes dabei. So lassen sich digitale Temperaturfühler wie z.b. der DS1621 oder LM75 ganz bequem ansteuern. Der Vorteil dieser Temperaturfühler liegt darin dass sie nicht kalibriert werden müssen, einfach auslesen und die Temperaturdaten stehen zur Verfügung. Um auf einen Slave Baustein zugreifen zu können, muss dessen I2C-Bus Adresse bekannt sein. Die Adressen der jeweiligen Bausteine findet man im Datenblatt der jeweiligen Bausteine. Um einen Slave an zu sprechen, muss der I2C-Bus mit der Adresse des Slaves gestartet werden. Beispiel: S146 Wird ein Baustein mit dieser Adresse gefunden, dann wird über die RS232 ein Verify mit S146 zurück gesendet. Damit kann man überprüfen ob ein Baustein gefunden wurde und ob er ordnungsgemäß geantwortet hat. Wurde bei der Adresse kein Baustein gefunden, dann wird das Verify S0 zurück gegeben. Um den I2C-Bus wieder an zu halten bedarf es eines Stopp Kommandos: Beispiel: V0 Mit V0 wird der I2C-Bus wieder gestoppt (geschlossen). Wurde als Verify auf eine Adresse ein S0 zurück gegeben, dann wird der I2C-Bus automatisch gestoppt ( V0 muss hier nicht verwendet werden). Und beim lesen vom I2C-Bus muss auch kein V0 benutzt werden, da hier R0 den I2C-Bus auch automatisch schließt. Daten lassen sich nur über den I2C-Bus schicken wenn er offen ist. Um einen Slave an zu sprechen, müsste der Befehl z.b. so aussehen: Beispiel: S112 W128 V0 Der I2C-Bus wird gestartet, dann werden die Daten 128 zum Slave geschickt und dann wird der I2C-Bus wieder gestoppt. Wenn mehrere Slaves vorhanden sind, dann könnte eine Ansteuerung so aussehen. Beispiel: S112 W128 V0 S114 W50 V0 S116 W255 V0 Die Slaves werden also immer nacheinander angesprochen, niemals gleichzeitig. Für Alle Slaves gilt, die Write (=Engl. schreiben) Adresse ist gerade und die Read (=Engl. lesen) Adresse ist Write + 1 (also ungrade). Wie von einem Slave Daten eingelesen werden und

13 wie viele Daten bereit stehen, dass hängt vom Slave ab. Die Infos dazu findet man im Datenblatt der jeweiligen Bausteine. Generell gilt hier aber beim einlesen folgendes: Die Daten werden eingelesen und mit einem ACK bestätigt. Die letzten Daten hingegen MÜSSEN ohne ACK eingelesen werden. Bei einem PCF8574 könnte das einlesen z.b. so aussehen: Beispiel: S112 W0 S113 R1 R1 R1 R1 R0 Das letzte eingelesene Byte (ohne ACK) wird mit einem kleinen r zurück gegeben. Nach einem einlesen ohne ACK (Befehl: R0) wird der I2C-Bus automatisch geschlossen. Der Befehl V0 zum stoppen des I2C-Buses kann mit gesendet werden, muss aber nicht unbedingt mit übertragen werden. Wenn man auf den I2C-Bus zugreift und eine Fehlermeldung bekommt, dann kann man davon ausgehen dass die Befehle nicht richtig waren, oder kein Slave mit dieser Adresse existiert... Es ist auch möglich den I2C-Bus zu durchsuchen um so die Adressen der angeschlossenen Bausteine in Erfahrung zu bringen. Hierfür steht der Befehl F2 zur Verfügung. Beispiel: F2

14 Wenn man z.b. einen LM75 Temperaturfühler verwendet, dann ist die Ansteuerung relativ einfach. Man muss allerdings beachten dass der LM75 eine Zeit-x (siehe Datenblatt) benötigt um eine Temperaturmessung vor zu nehmen. Eine Ansteuerung könnte z.b. so aussehen: Beispiel: S146 W0 S147 R1 R0 Dieses Beispiel wird dann alle 2 Sekunden gesendet und so wird alle 2 Sekunden die Temperatur gemessen. Das erste R1 enthält die Temperatur in C (ich gehe hier mal nur von Plusgraden aus) und das zweite R0 enthält die Daten für die Kommastelle. Die Kommastelle wird aber nicht direkt angezeigt, hier wird nur eine 0 oder eine 128 eingelesen. Die 0 bedeutet Temp,0 C und die 128 bedeutet Temp,5 C. Die Daten müssen dann also in der PC Software aufbereitet und zusammengefügt werden. Wenn man z.b. einen DS1621 Temperaturfühler verwendet, dann kann man die Temperatur auch auf 0,1 genau messen (der LM75 kann nur 0,5 Schritte). Allerdings ist dafür auch die Ansteuerung um ein vielfaches umfangreicher. Eine Ansteuerung könnte so aussehen: Beispiel: S146 W238 V0 P50 S146 W34 V0 S146 W170 S147 R0 S146 W168 S147 R0 S146 W169 S147 R0 Zuerst wird eine Temperaturmessung angestoßen (gestartet). Dann wird eine weile gewartet (hier P50 entspricht 1 Sekunde) und danach wird die Temperaturmessung wieder angehalten. Anschließend werden die Register Temperatur, Counter und Slope eingelesen. Im Datenblatt vom DS1621 findet man eine Formel, mit der die Werte zu einer Temperatur umgerechnet werden. Nachteil dieser Ansteuerung ist die kleine Pause P50. Die Pause bewirkt dass die gesendeten Daten nicht abgearbeitet werden, sie verbleiben also weiter im RS232-Ringpuffer. Wenn man Zeitkritische aufgaben erledigen möchte, dann muss man auf die Pause verzichten und der PC Software eben mitteilen dass sie den DS1621 in zwei schritten ansteuern muss. Erweiterung der USB-I/O-Karte über den I2C-Bus (mit PCF8574) Mit einem PCF8574 und einem ULN2803 lässt sich die USB-I/O-Karte um 8x digitale Ausgänge erweitern. Über die Adress-Jumper lassen sich bis zu 8 verschiedene Adressen einstellen. So können 8 von den PCF8574 Bausteinen am I2C-Bus betrieben werden und die Ausgänge so bis zu 64x Ports erweitert werden. Eine Ansteuerung konnte so aussehen: Beispiel: S112 W128 V0

15 Die User-Befehle (0 bis 9) Bei den User-Befehlen handelt es sich um Speicherzellen, die Befehle aufnehmen können. Der Aufruf eines User-Befehls beginnt mit X, gefolgt von der Speicherzelle. Beispiel: X1 Das Beispiel würde den User-Befehl1 aufrufen und damit die Befehle abarbeiten die hier hinterlegt wurden. Um einen User-Befehle zu erstellen gibt es den Buchstaben Y gefolgt von der Speicherzelle. Das Ende der Eingabe wird mit einem Y abgeschlossen. Beispiel: Y1 A255 B255 G1Y Das Beispiel füllt den User-Befehl1 mit den Befehlen A255 B255 G1. Wenn man nun X1 aufruft, dann werden die Befehle A255 B255 G1 abgearbeitet. Der User-Befehl0 & der TimeOut Aufruf Der User-Befehl0 ist ein flüchtiger Speicher, die Daten in ihm gehen verloren wenn die Versorgungsspannung abgeschaltet wird. Insgesamt stehen hier 200 Byte zur freien Verfügung. Oder anders herum, hier kann ein Befehls-String mit 200 Byte abgelegt werden. Beim einschalten der USB-I/O-Karte ist der User-Befehl0 leer... Die USB-I/O-Karte verfügt über einen Watchdog, der eingehende Daten vom PC überwacht. Das heißt auf Deutsch, so lange Daten vom PC eintrudeln, solange ist alles OK. Fehlen aber die eingehenden Daten vom PC, dann zählt der Watchdog runter bis 0 und wenn die Zeit abgelaufen ist, dann wird die Fehlermeldung Fehler: TimeOut an der RS232 ausgegeben. Der Defaultwert des Watchdog ist Q0, er ist beim einschalten der USB-I/O-Karte also ausgeschaltet. Um den Watchdog zu aktivieren gibt es den Befehl Q gefolgt von einer Zahl von 0 bis 255. Die Zahl entspricht den Sekunden die vergehen müssen bevor der Watchdog auslöst. Beispiel: Q10 Das Beispiel stellt den Watchdog also auf 10 Sekunden ein. Wenn also einmal 10 Sekunden lang keine Daten vom PC eintrudeln, dann gibt die USB-I/O-Karte eine Fehlermeldung aus. Die Watchdog Auslösung wird nur einmal ausgeführt. Soll eine weitere Auslösung erfolgen, dann muss der Watchdog wieder neu aktiviert werden (die Daten im User-Befehl0 bleiben aber erhalten). Zusätzlich zu der Fehlermeldung wird auch noch der User-Befehl0 abgearbeitet. Ist der User-Befehl0 leer, dann passiert nichts. Hat man aber zuvor den User- Befehl0 mit Befehlen geladen, dann werden die jetzt abgearbeitet. Beispiel: Y0 A255 B255 G1Y Beispiel: Q10

16 Das Beispiel füllt den User-Befehl0 mit den Befehlen A255 B255 G1 und anschließend wird der Watchdog auf 10 Sekunden eingestellt. Wenn jetzt mindestens 10 Sekunden lang keine Daten mehr vom PC kommen, dann werden die Befehle im User-Befehl0 abgearbeitet. Auf diese Art und weise kann sichergestellt werden dass der PC auch immer aktuelle Daten zur USB-I/O-Karte schickt. Sollte der PC also einmal keine Daten mehr senden (PC hängt, USB-Verbindung unterbrochen), dann kann trotzdem sichergestellt werden dass z.b. die Lüfter mit maximaler Drehzahl weiter laufen. Im User-Befehl0 können alle gültigen Befehle hinterlegt werden, auch die I2C-Bus Befehle. Im TimeOut Fall kann die USB-I/O-Karte also ein Notprogramm abarbeiten und dass kann auch den I2C-Bus ansprechen. Wenn man hier z.b. ein Relais verbaut hat, welches mit dem Power-Taster vom PC verbunden ist, dann kann so auch der PC sofort ausgeschaltet werden... Für den Fall das der Watchdog nicht mehr benötigt wird, lässt er sich auch wieder ausschalten. Beispiel: Q0 Der User-Befehl1 & Startwerte einstellen Die User-Befehle1 bis 9 sind Speicherzellen in einem EEprom. Das heißt, die hier hinterlegten Befehle stehen auch nach einem Neustart wieder zur Verfügung. In jedem User- Befehl (1 bis 9) können je 54 Byte an Daten hinterlegt werden. Dabei hat der User-Befehl1 eine besondere Aufgabe. Nach dem einschalten der USB-I/O-Karte wird der User-Befehl1 geladen und damit die Befehle ausgeführt die hier hinterlegt wurden. Auf diese Art und Weise können Startwerte für verschiedene Ein- und Ausgänge eingestellt werden. Beispiel: Y1 A80 B80Y Das Beispiel stellt beide Analogausgänge auf den Wert 80 ein (80 * 0,0471 = 3,77V). Wenn hier z.b. Lüfter angeschlossen sind, dann drehen sie sehr langsam. Solange vom PC keine neuen Daten gesendet werden, solange werden diese Einstellungen bei behalten. Der PC kann also erst in aller Ruhe sein Betriebssystem laden und die Software starten, die zur Ansteuerung der USB-I/O-Karte benötigt wird. Bis hier her läuft alles recht gemütlich ab. Erst wenn der Watchdog aktiviert wird (z.b. Q30), erst ab das muss man sicherstellen das ununterbrochen Daten zur USB-I/O-Karte gesendet werden. Auch hier können alle gültigen Befehle hinterlegt werden, inklusive der I2C-Bus Befehle. Wenn man testen möchte ob die hinterlegten Befehle auch richtig funktionieren, dann kann man den User-Befehl1 auch einfach aufrufen. Beispiel X1 Alle hinterlegten Befehle werden dann abgearbeitet.

17 Die User-Befehle2 bis 9 Die User-Befehle2 bis 9 haben keine besonderen Aufgaben, sie stehen zur freien Verfügung. Sollte ein User-Befehl für einen Datenstring nicht ausreichen, dann können auch mehrere User-Befehle hintereinander aufgerufen werden. Beispiel: Y2 A255 B255 X3Y Beispiel: Y3 G1H1 I1Y Das Beispiel füllt User-Befehl2 und 3 mit einem Datenstring. Am Ende des User-Befehls2 wird auf User-Befehl3 verwiesen. Ruft man nun den User-Befehl2 auf: Beispiel: X2 Dann werden beide User-Befehle hintereinander abgearbeitet. Es wäre auch möglich eine Endlosschleife zu erstellen, in dem an von einem User-Befehl auf einen anderen verweist. Beispiel: Y3 G1 P50 X4Y Beispiel: Y4 G0 P50 X3Y Das Beispiel würde den Digitalport1 im Sekundentakt ein- und ausschalten. Da sich die beiden User-Befehle immer wieder neu aufrufen, wird hier eine Endlosschleife abgearbeitet. So eine Endlosschleife lässt sich nur wieder unterbrechen indem ein User-Befehl gelöscht wird (oder die USB-I/O-Karte neu gestartet wird). In diesem speziellen Beispiel wäre die Watchdog Überwachung übrigens wirkungslos, da hier der RS232-Ringpuffer immer wieder mit neuen Daten gefüllt wird (die kommen aber eben nicht vom PC, sondern vom User- Befehl). Die Befehle im Einzelnen... A0-255 Der Befehl stellt den Analogausgang1 ein. Es sind hier Zahlenwerte von 0 bis 255 zulässig (Defaultwert = 0). Die Zahl 0 entspricht 0V und die Zahl 255 entspricht 12V (wenn der Feintrimmer entsprechend für 12V eingestellt wurde). Der Befehl wird als Verify zurückgegeben. Beispiel: A128 B0-255 Der Befehl stellt den Analogausgang2 ein. Es sind hier Zahlenwerte von 0 bis 255 zulässig (Defaultwert = 0). Die Zahl 0 entspricht 0V und die Zahl 255 entspricht 12V (wenn der Feintrimmer entsprechend für 12V eingestellt wurde). Der Befehl wird als Verify zurückgegeben. Beispiel: B128 C0-255 Der Befehl stellt den PWM1-Ausgang (Digitalport6) ein. Es sind hier Zahlen von 0 bis 255 zulässig (Defaultwert = 0). Die Zahl 0 entspricht 0% PWM und die Zahl 255 entspricht 100% PWM. Der Befehl wird als Verify zurückgegeben. (Die PWM-Frequenz beträgt 122Hz und sie lässt sich nicht ändern.) Beispiel: C128 D0-255 Der Befehl stellt den PWM2-Ausgang (Digitalport7) ein. Es sind hier Zahlen von 0 bis 255 zulässig (Defaultwert = 0). Die Zahl 0 entspricht 0% PWM und die Zahl 255 entspricht 100% PWM. Der Befehl wird als Verify zurückgegeben. (Die PWM-Frequenz beträgt 122Hz und sie lässt sich nicht ändern.)

18 Beispiel: D128 E0-255 Der Befehl stellt den PWM3-Ausgang (Digitalport8) ein. Es sind hier Zahlen von 0 bis 255 zulässig (Defaultwert = 0). Die Zahl 0 entspricht 0% PWM und die Zahl 255 entspricht 100% PWM. Der Befehl wird als Verify zurückgegeben. (Die PWM-Frequenz beträgt 122Hz und sie lässt sich nicht ändern.) Beispiel: E128 F1 Der Befehl zeigt die Firmware der USB-I/O-Karte an. Diese kann dazu benutzt werden um bei einer USB Verbindung zu überprüfen ob auch eine USB-I/O-Karte angeschlossen ist. Beispiel: F1 F2 Mit dem Befehl wird der I2C-Bus durchsucht. Alle gefundenen I2C-Bus Bausteine werden angezeigt (die gefundenen Adressen). Beispiel: F2 F3 Zeigt den Inhalt der User-Befehle0 bis 9 an. Beispiel: F3 F4 Der Befehl gibt die Werte der Einstellungen bzw. der Ausgänge zurück. Beispiel: F4 Es werden hier die Befehle A, B, C, D, E, O und Z als Verify zurückgegeben. Die PC- Software kann so problemlos aktualisiert werden, ohne dass einer der Befehle gesendet werden muss. F6 Der Befehl stellt die I2C-Bus Geschwindigkeit auf 100KHz ein. Diese wird für alte I2C- Bus Bausteine benötigt, die maximal mit 100KHz angesprochen werden. Als Verify wird die eingestellte Geschwindigkeit zurückgegeben. Beispiel: F6

19 F7 Der Befehl stellt die I2C-Bus Geschwindigkeit auf 400KHz ein (Default Einstellung). Als Verify wird die eingestellte Geschwindigkeit zurückgegeben. Beispiel: F7 F9 Der Befehl löst einen Reset aus. Dadurch wird die USB-I/O-Karte neu gestartet und es werden die Voreinstellungen (User-Befehl1) geladen. Beispiel: F9 G0-1 Der Befehl stellt den digitalen Ausgang1 ein. Es sind hier Zahlen von 0 = AUS und 1 = EIN zulässig. Der Befehl wird als Verify zurückgegeben. Beispiel: G1 H0-1 Der Befehl stellt den digitalen Ausgang2 ein. Es sind hier Zahlen von 0 = AUS und 1 = EIN zulässig. Der Befehl wird als Verify zurückgegeben. Beispiel: H0 I0-1 Der Befehl stellt den digitalen Ausgang3 ein. Es sind hier Zahlen von 0 = AUS und 1 = EIN zulässig. Der Befehl wird als Verify zurückgegeben. Beispiel: I1 J0-1 Der Befehl stellt den digitalen Ausgang4 ein. Es sind hier Zahlen von 0 = AUS und 1 = EIN zulässig. Der Befehl wird als Verify zurückgegeben. Beispiel: J0 K0-1 Der Befehl stellt den digitalen Ausgang5 ein. Es sind hier Zahlen von 0 = AUS und 1 = EIN zulässig. Der Befehl wird als Verify zurückgegeben. Beispiel: K1 L0-1 Der Befehl stellt den digitalen Ausgang6 ein. Es sind hier Zahlen von 0 = AUS und 1 = EIN zulässig. Der Befehl wird als Verify zurückgegeben. Wird der Befehl benutzt, dann setzt er automatisch den Befehl C außer kraft. Beispiel: L1 M0-1 Der Befehl stellt den digitalen Ausgang7 ein. Es sind hier Zahlen von 0 = AUS und 1 = EIN zulässig. Der Befehl wird als Verify zurückgegeben. Wird der Befehl benutzt, dann setzt er automatisch den Befehl D außer kraft. Beispiel: M1

20 N0-1 Der Befehl stellt den digitalen Ausgang8 ein. Es sind hier Zahlen von 0 = AUS und 1 = EIN zulässig. Der Befehl wird als Verify zurückgegeben. Wird der Befehl benutzt, dann setzt er automatisch den Befehl E außer kraft. Beispiel: N1 O0-255 Der Befehl ist ein Byte-Port-Zugriff auf den Digitalport. Er kann alle 8 digitalen Ausgänge ein- und ausschalten. Es sind hier Zahlenwerte von 0 bis 255 zulässig (Defaultwert = 0). Jedes einzelne Bit der Zahl schaltet hier einen einzelnen Port. Ist das Bit = 0, dann ist der Port AUS und ist das Bit = 1, dann ist der Port EIN. Dieser Befehl setzt alle untergeordneten Befehle (C, D, E, G, H, I, J, K, L, M und N) außer kraft. Der Befehl wird als Verify zurückgegeben. Beispiel: O255 P1-255 Der Befehl stellt eine Pause von 20ms pro Zahlenwert ein. Es sind hier Zahlenwerte von 0 bis 255 zulässig (255 * 20ms = 5,1 Sekunden maximal). Die Pause die hier eingestellt wird, die bewirkt dass der RS232-Ringpuffer nicht abgearbeitet wird (nachfolgende Befehle werden aufgeschoben). Der Befehl wird als Verify zurückgegeben. Beispiel: G1 P50 G0 Das Beispiel schaltet den digitalen Ausgang1 EIN, wartet dann 1 Sekunde und schaltet den Ausgang1 dann wieder aus. (Ideal für eine Relaissteuerung die mit dem Power-Taster verbunden ist). Q0-255 Der Befehl aktiviert / deaktiviert den Watchdog. Mit Q0 wird der Watchdog deaktiviert (Default) und die Zahlen 1 bis 255 aktivieren den Watchdog in Sekunden. Es sind hier Zahlenwerte von 0 bis 255 zulässig (255s = 4,25 Minuten maximal). Ausgelöst wird der Watchdog (=Engl. Wachhund) nur wenn keine Daten mehr vom PC zur USB-I/O-Karte gesendet werden. Wenn Daten eingehen, dann wird der Watchdog automatisch zurückgesetzt (das verhindert eine Auslösung). Neben der Anzeige als Fehlermeldung kann auch noch der User-Befehl0 mit ausgeführt werden (die USB-I/O-Karte kann so auch zusätzlich noch ein Notprogramm abarbeiten). Der Befehl wird als Verify zurückgegeben. Beispiel: Q60 R0-1 Der Befehl liest ein Byte vom I2C-Bus ein. Ein R1 löst einen ACK aus (weiteres einlesen folgt) und ein R0 löst ein NACK aus (letztes einlesen, danach I2C-Stopp). Nach einem R0 Befehl wird der I2C-Bus automatisch gestoppt (der V0 Befehl muss nicht gesendet werden). Der R Befehl kann nur ausgeführt werden wenn zuvor eine I2C-Bus Adresse erfolgreich angesprochen wurde. Als Verify werden die eingelesenen Daten zurückgegeben. Beispiel: S112 W0 S113 R1 R1 R1 R1 R0 S2-255 Der Befehl startet den I2C-Bus zum schreiben oder lesen. Zulässig sind Adressen ab 2 bis 255. Die jeweiligen I2C-Bus Adressen der Bausteine findet man im Datenblatt. Wird die angesprochene Adresse ordnungsgemäß erkannt, dann wird als Verify die Adresse zurückgegeben. Wird ein S0 zurückgegeben, dann wurde kein Baustein an dieser Adresse gefunden. Beispiel: S112

21 V0 Der Befehl stoppt den I2C-Bus. Er wird nur nach einem Schreibzugriff ( W ) benötigt. Der Befehl wird als Verify zurückgegeben. Befehl: V0 W0-255 Der Befehl sendet ein Byte über den I2C-Bus. Es sind hier Zahlenwerte von 0 bis 255 zulässig. Werden die Daten nicht korrekt übertragen, dann kommt es zur Fehlermeldung: Fehler: I2C-Bus Datenübertragung. Der Befehl wird als Verify zurückgegeben. Befehl: S112 W75 V0 X0-9 Der Befehl führt einen User-Befehl aus. Es sind hier Zahlenwerte von 0 bis 9 zulässig. Der Befehl wird als Verify zurückgegeben. Beispiel: X1 Y0-9 Mit dem Befehl kann ein User-Befehl erstellt werden. Es sind hier Zahlenwerte von 0 bis 9 zulässig. Als Endbedingung wird ein Y gesendet. Der Befehl wird als Verify zurückgegeben. Beispiel: Y1 A80 G1Y Das Beispiel hinterlegt im User-Befehl1 die Befehle A80 und G1. Damit werden diese Befehle beim einschalten der USB-I/O-Karte ausgeführt. Z0-63 & Z Der Befehl ist ein Byte-Port-Zugriff auf die Einstellungen der Eingangs-Ports. Mit dem Befehl kann zwischen Tachozähler und Taster/Schalter Eingang umgeschaltet werden (Defaultwert = 0). Es sind hier Zahlenwerte von 0 bis 255 zulässig. Der Befehl wird als Verify zurückgegeben. Beispiel: Z7 Das Beispiel setzt die Eingänge 1, 2 und 3 auf Taster/Schalter Ports. An den Eingängen können nun Taster oder Schalter angeschlossen werden. Die Eingänge 4, 5 und 6 werden auf Tachozähler eingestellt, hier können Tachosignale von PC-Lüftern verarbeitet werden. Beispiel: Z64 Das Beispiel schaltet die U Anzeigen ab, so dass keine Daten mehr zur RS232 übertragen werden. Fehlermeldungen und Verify Daten werden aber weiterhin angezeigt. Des Weiteren werden auch die Taster/Schalter abgeschaltet, so dass auch keine Schaltzustände mehr angezeigt werden. Aufspielen der Firmware Damit aus dieser Schaltung eine USB-I/O-Karte wird, benötigt der ATmega88 eine Firmware. Zur Übertragung wird ein SPI-Programmer benötigt, welcher ist vollkommen egal, Hauptsache ist dass er den ATmega88 erkennt. Ich habe hier einen sehr einfachen Programmer verwendet: Des Weiteren wird auch noch ein Übertragungsprogramm benötigt. Hierfür habe ich AVRdude in Verbindung mit dieser grafischen Oberfläche verwendet:

22 Zuerst wird eine Verbindung mit der Versorgungsspannung und den SPI-Programmer hergestellt. Ist die Verbindung hergestellt, dann wird das Übertragungstool (AVR-Brenner) geöffnet und es wird überprüft ob der ATmega88 gefunden wird. Dazu wird der Button AVR-Verbindungs-Test angeklickt. Wenn der ATmega88 gefunden wurde, dann wird er angezeigt. Wird kein ATmega88 gefunden, dann muss der Fehler erst beseitigt werden, vorher geht es nicht weiter. Als erstes werden die FUSE Bits geändert, damit der ATmega88 mit dem externen Quarz arbeitet.

23 Hierzu wird die Datei FUSE.txt geladen, indem der Button Sicherungskopie laden angeklickt wird. Anschließend wird ein Häkchen bei High-Bits setzen und Low-Bits setzen gesetzt und dann werden die FUSE geändert indem man den Button Fuse-Bits setzen anklickt. Damit wurden die Einstellungen im ATmega88 gespeichert und er arbeitet nun mit dem externen Quarz. Zur Sicherheit können die FUSE-Bits auch noch einmal eingelesen werden, mit dem Button Fuse-Bits laden. Wenn die High-Bits den Wert 0xD7 und die Low-Bits den Wert 0xDF haben, dann ist alles OK. Als nächstes wird dann die Datei Firmware.hex übertragen. Dazu wird die Datei mit HEX- Datei laden ausgewählt und anschließend mit HEX-übertragen zum ATmega88 geschickt.

24 Wenn die Datei ordnungsgemäß übertragen wurde, dann kann der Programmer wieder entfernt werden. Damit ist das Firmware aufspielen beendet und die USB-I/O-Karte kann verwendet werden. Erste Inbetriebnahme der USB-I/O-Karte Bei der ersten USB Verbindung wird ein neues Gerät gefunden und es müssen die Treiber für den FT232R installiert werden. Die aktuellen Treiber für den FT232R findet man hier: Nach der Treiberinstallation wird ein virtueller COM-Port eingerichtet. In der Systemsteuerung kann man einsehen um welchen COM-Port es sich handelt. In meinem Beispiel ist es COM9. Bei den Eigenschaften lässt sich auch ein anderer COM- Port zuweisen. Alle anderen Einstellungen müssen hier nicht verändert werden. Als ersten Test, ob die USB-I/O-Karte auch richtig funktioniert, kann ein einfaches Terminalprogramm eingesetzt werden. Ich habe dafür dieses Terminalprogramm verwendet:

25 Als COM-Port muss man nun den COM-Port vom FT232R eintragen (hier COM9), dann eine Baudrate von Baud einstellen und dann auf verbinden drücken. Die USB-I/O-Karte sollte nun alle 2 Sekunden eine Anzeige von U0;0;0;0;0;0 ausgeben. Durch senden von F1 kann nun die Firmwareversion der USB-I/O-Karte ausgelesen werden. Sollte bis hier her alles funktionieren, dann arbeitet die USB-I/O-Karte und auch die RS232 Verbindung korrekt. Anschließend müssen die Spannungen der beiden Analogausgänge eingestellt werden. Hierzu wird ein Messgerät benötigt, welches an den Analogausgängen angeschlossen wird. Je nach Anwendung (siehe oben) kann nun mit den Feintrimmern die Spannung abgeglichen werden, die ein Analogausgang ausgeben soll. Dazu muss als erstes ein Referenzwert vorgegeben werden. Sinnvoll wäre hier z.b. der Mittelwert = 128. Beispiel: A128 B128 Die Befehle müssen zur USB-I/O-Karte geschickt werden, damit die Karte die Spannungen einstellen kann. Anschließend werden die Feintrimmer so lange gedreht, bis im Messgerät 6,0V angezeigt werden. Zur Kontrolle wird nun der Maximalwert = 255 eingegeben. Beispiel: A255 B255 Im Messgerät sollte jetzt eine Spannung von 12,0V angezeigt werden. (Der Maximalwert ist abhängig von der 12V Spannung vom PC-Netzteil. Liegt die 12V Spannung unter 12V, dann kann der Maximalwert natürlich auch nicht hör sein.) Software zur Ansteuerung der USB-I/O-Karte Die USB-I/O-Karte besitzt keine eigene Intelligenz, sie wurde also nicht als stand-alone Gerät entwickelt. Als Software zur Ansteuerung kann jede x-beliebige Software verwendet werden, die einen Zugriff auf die COM-Schnittstelle (RS232) erlaubt. Ich kann an dieser Stelle XProfan empfehlen, die Programmiersprache ist leicht zu erlernen und sehr gut dokumentiert. Es können aber auch Programme wie z.b. ProfiLab-Expert zur Ansteuerung verwendet werden. Lizenz Die USB-I/O-Karte ist Freeware und darf für die private Nutzung uneingeschränkt eingesetzt werden. Das Vervielfältigungsrecht verbleibt beim Autor! Haftung Die USB-I/O-Karte wurde ausführlich getestet, es kann aber leider nicht sichergestellt werden dass auch alles Fehlerfrei funktioniert. Der Autor übernimmt keinerlei Haftung für Personen oder Sachschäden, die durch die direkte oder indirekte Nutzung dieser Software oder Hardware entstehen sollten. Der Benutzer erklärt sich hiermit einverstanden die Gewährleistungsbeschränkung an zu erkennen, anderenfalls darf diese Software oder Hardware nicht verwendet werden. Die Nutzung geschieht ausdrücklich auf eigene Gefahr. Autor 2011 Jens Gürtler Fehlermeldungen und Verbesserungsvorschläge bitte an: jensguertler@web.de

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