DER KREISBRANDRAT DES LANDKREISES HASSBERGE KBM Andreas Franz / KBM Dieter Murken 1

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1 KBM Andreas Franz / KBM Dieter Murken 1

2 Ansprechpartner: TTB-KVB (LRA HAS): o Herren Burkard Werner, Dietmar Rhein, Franz Lindner Erreichbarkeit digitalfunk@hassberge.de Erreichbarkeit Tel.: / Gerätelieferung / Defekte / Ausfälle / Reparaturablauf Kreisbrandinspektion: o Ausbildung / allgemeine Fragen und Unterstützung KBM Funk Erreichbarkeit digitalfunk@kfv-hassberge.de Allgemein: o Keine Anfragen an TTB ILS Schweinfurt bzgl. Probleme, Funktionen usw KBM Andreas Franz / KBM Dieter Murken 2

3 - Verwaltung der Funkteilnehmer, Vergabe und Prüfung der Profile (Berechtigung im Funknetz) - Verwaltung der Endgeräte (erstmalige Netzanmeldung, Restprogrammierung und Inbetriebnahme der Geräte vor Ort) - Durchführung von Updates für die Software der Geräte. - Enge Zusammenarbeit mit den Gerätenutzern, der ILS, der Verwaltung sowie der autorisierten Stelle (AS) Bayern, angegliedert an das bayerische Landeskriminalamt. - Abwicklung möglicher Reparatur und Austausch fehlerhafter oder beschädigter Endgeräte im sog. Service-Level 1 dies bedeutet Fehlersuche am nicht geöffneten Gerät KBM Andreas Franz / KBM Dieter Murken 3

4 Die Bestellungen gehen von den Gemeinde- und Stadtverwaltungen direkt an Abel&Käufl, eine Kopie der Bestellung sollte an die TTB-KVB gehen. Weder die TTB noch die Kreisbrandinspektion haben Einfluss auf den Zeitpunkt der Gerätelieferung, TTB muss nach Lieferung die Geräte erfassen und ans Netz bringen. Dies kann u.u. auch einige Wochen dauern, je nach Arbeitsauslastung und Verfügbarkeit des Personals In regelmäßigen Abständen werden die Funk KBM über den aktuellen Stand informiert. Die TTB-KVB wird demnächst eine Handlungsanleitung herausgegeben, die beispielweise die Verfahrensweise in Bezug auf Inbetriebnahme, Außerbetriebnahme, Reparatur / Verlustmanagement sowie Störungsmeldungen bei den neuen Endgeräten verbindlich regelt KBM Andreas Franz / KBM Dieter Murken 4

5 Geliefert Ausgegeben Geliefert Ausgegeben Landkreisgeräte Insgesamt werden im Landkreis ca. 770 Geräte benötigt. Davon wurden bereits 411 Geräte (53%) geliefert und 295 Geräte (38%) ausgegeben KBM Andreas Franz / KBM Dieter Murken 5

6 Organisation der Ausbildungen o Zuständig für die Ausbildung und Einteilung von Multiplikatoren sind die Funk-KBM s o Bevorzugte Betreuung der Bezirke 1+2 durch KBM Franz, 3+4 durch KBM Murken. Bei Bedarf wird natürlich gegenseitig unterstützt, die Einteilung ist nicht festgemeißelt. Die Funk-KBM tauschen sich ständig gegenseitig aus. o Räumlichkeiten und Technik (Beamer, Leinwand) müssen von den Feuerwehren organisiert und gestellt werden, KBM Funk bringen nur Notebook und Unterlagen mit o Anfrage und Terminabsprache über zuständigen Gebiets-KBM mit Funk KBM Vorteil: Gemeindeübergreifende Bündelung von Veranstaltungen möglich KBM Andreas Franz / KBM Dieter Murken 6

7 o Grundausbildung Funk in erster Linie für Feuerwehren die bisher noch nicht mit Funk ausgestattet waren, natürlich auch Teilnahme zur Auffrischung vorhandener Kenntnisse möglich Schulung durch KBM Funk Ziel: Gruppengröße Teilnehmer Vorzugsweise (wenn möglich) eine große Schulung für kpl. Gemeindegebiet Sinnvoll bis max. 6 Wochen vor Gerätelieferung bzw. Digitalfunkschulung Dauer ca. 2 Stunden KBM Andreas Franz / KBM Dieter Murken 7

8 o Inhalte Grundschulung Rechtsgrundlagen BOS Zusammensetzung Funkrufnamen Grundsätze Sprechfunkverkehr Betriebsworte Meldungsarten Kommunikation mit der ILS Sicherheitshinweise KBM Andreas Franz / KBM Dieter Murken 8

9 o Digitalfunkausbildung: Im ersten Step bevorzugt Kdt. und GF die evtl. auch als Multiplikatoren für die Mannschaft fungieren können. Theoretische Grundlagen, anschließend Geräteeinweisung Gruppengröße max. 25 Personen Geräte werden gestellt, im Anschluss der Schulung können auch eigene Geräte verwendet werden Dauer ca. 1,5 2,5 Std. Kurzanleitung in Papierform, Unterlagen als Download KBM Andreas Franz / KBM Dieter Murken 9

10 o Inhalte der Digitalfunkausbildung: Funktionsweise, Vor- und Nachteile TETRA-Digitalfunk Sicherheitsfunktionen, Berechtigungen Betriebsarten, Rufarten Gruppenverwaltung Zusatzdienste (Repeater, Gateway, Notruf) Aufgabenverteilung (TTB-KVB, TTB-ILS, Kreisbrandinspektion) Gerätebedienung KBM Andreas Franz / KBM Dieter Murken 10

11 Digitalfunk Ausbildungsunterlagen für HRT KBM Andreas Franz / KBM Dieter Murken 11

12 o Übungen grundsätzlich in Sondergruppen, keine Übungen in Standardgruppe FW_HAS o Übungsanmeldung durch Formular der ILS (derzeit in Überarbeitung) mit Unterschrift des zuständigen KBI an KBM Funk. o Anmeldungen 10 Tage im Voraus o KBM Funk sammeln die Übungsanmeldungen und geben diese zentral an die ILS weiter, wenn sinnvoll wird eine gemeinsame Sondergruppe für mehrere zeitgleich stattfindende Übungen beantragt. o Bestätigung und Zuteilung Sondergruppe wird rechtzeitig vor der Übung mitgeteilt. o Auch bei Funkübungen wird Absolvierung der Digitalfunkgrundschulung vorausgesetzt KBM Andreas Franz / KBM Dieter Murken 12

13 o Der Einsatzleiter oder die Einsatzleitung kann Digitalfunk zur Kommunikation mit ILS nach Absprache und Freigabe durch die ILS nutzen. o Es muss berücksichtigt werden, dass dies durch andere beteiligte Kräfte evtl. nicht möglich ist. o DMO-Nutzung ist möglich, aber nur in Bereichen in denen keine Kommunikation mit Kräften nötig ist die noch nicht ausgestattet sind. o Atemschutz weiterhin grundsätzlich analog o Nutzung nur nach absolvierter Schulung erlaubt KBM Andreas Franz / KBM Dieter Murken 13

DER KREISBRANDRAT DES LANDKREISES HASSBERGE KBM Andreas Franz / KBM Dieter Murken 1

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