Standort für Biogasanlage in Roßlau - Informationen zum Arbeitsstand und welche Bedeutung hat die Ansiedlung für die Wirtschaft der Stadt Dessau-

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1 Standort für Biogasanlage in Roßlau - Informationen zum Arbeitsstand und welche Bedeutung hat die Ansiedlung für die Wirtschaft der Stadt Dessau- Roßlau -

2 Inhaltsverzeichnis Anlass 12 gute Gründe für die Unterstützung des Projekts I 12 gute Gründe für die Unterstützung des Projekts II Chancen für neue Arbeitsplätze Wirtschaftlicher Verbund der Biogasanlage Standortanforderungen einer Biogasanlage Städtebaurechtliche Einordnung 6 gute Gründe für den Standort Lukoer Straße Alternativenprüfung Projekt Biogasanlage Konzept Flächennutzungsplan Gewerbegebiet KONVER Übersichtsplan zur Biogasanlage Verkehrsaufkommen in der Ortslage von Roßlau

3 Anlass Größe der Anlage: 2x 844 kw el (2 x kw Feuerungswärmeleistung) je nach Detailplan 2 3 Arbeitsplätze jährlicher Umsatz ca. 2,5 Mio. EURO nach Genehmigung ca. 6 Monate Bauzeit plant die Errichtung einer Biogasanlage Investitionsvolumen ca. 8,1 Mio. EURO (+/- 15 %)

4 12 gute Gründe für die Unterstützung des Projekts Biomasse spielt zentrale Rolle bei der Erzeugung von Strom, Wärme und Biokraftstoffen, um die europäischen und deutschen Klimaschutzziele zu erreichen. Vom Anteil der erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch entfallen heute und den Prognosen zufolge auch bis 2020 zwei Drittel auf die Bioenergie. Mit Rohstoffen aus der Region kann umweltfreundlich Strom und Wärme erzeugt werden. Das ist ein Beitrag zu mehr Versorgungssicherheit und weniger Abhängigkeit von Zuliefern fossiler Energieträger positiv für den Endverbraucher. Dessau Roßlau kann ein deutliches Zeichen setzen bei der Einsparung klimaschädlichen Kohlendioxids (Potentiale für Nutzung von anderen erneuerbaren Energien begrenzt, z.b. kein Windeignungsgebiet). Dessau Roßlau fühlt sich als Stadt des Umweltbundesamtes und als Solar Lokal dem Einsatz erneuerbarer Energien verpflichtet. Biogasanlagen sind eine gute Lösung für die Verwertung von Wirtschaftsdüngern und organischen Reststoffen aus der Region. Die Region ist landwirtschaftlich geprägt es gibt zahlreiche Abnehmerinteressenten.

5 12 gute Gründe für die Unterstützung des Projekts Bioenergie ist ein Wettbewerbsfaktor - die Bioenergie bietet der Landwirtschaft ein zusätzliches Standbein. Werden lokale Synergien erschlossen und Kreisläufe geschlossen, kann die Nutzung von Bioenergie zum Motor der ländlichen Entwicklung werden. Immer mehr Bioenergie Regionen machen es uns vor (z.b. Landkreis Wittenberg mit Anhalt- Bitterfeld, Oschatz- Torgau und Delitzsch). Die Kosten für mineralischen Stickstoff sind bisher gestiegen; die Nachfrage wird steigen. Die Reststoffe aus der Bioenergiegewinnung haben einen hohen Gehalt an mineralischen Substanzen. Sie können daher entweder direkt oder nach einer kurzen Nachrotte als Dünger (auch für Gärtnereien) kostengünstig verwendet werden. Bis zu 450 Wohneinheiten können mit der geplanten Anlagen mit Strom und Fernwärme versorgt werden. Die Stadtwerke Roßlau beabsichtigen die in der Anlage produzierte Wärme abzunehmen und in das Fernwärmenetz einzuspeisen. Die Einspeisung trägt zu einer Stabilisierung der Fernwärme Preise bei. durchschnittliche Gewerbesteuereinnahmen von etwa 30 T / anno ab dem 6. Jahr grundsätzliches Angebot der project-plan zur Verbesserung der Berliner Straße Schaffung einer Initial Erschließung als Grundvoraussetzung zur Ansiedlung weiterer Unternehmen und Arbeitsplätze an der Lukoer Straße

6 Chancen für neue Arbeitsplätze Beschäftigte im Bereich der erneuerbaren Energien in Deutschland 2004, 2006 und 2007 Windenergie Biomasse Solarenergie Wasserkraft Geothermie öffentl./gemeinnützige Mittel Arbeitsplätze Anstieg: rd. 55 % Arbeitsplätze Arbeitsplätze Quelle: BMU Vorhaben: "Kurz- und langfristige Auswirkungen des Ausbaus der erneuerbaren Energien auf den deutschen Arbeitsmarkt",KI III 1; Zwischenbericht März 2008

7 Wirtschaftlicher Verbund der Biogasanlage Substratlieferant 1 Mais Gärrest/ Dünger Holztrocknung Substratlieferant 2 Maissilage Abwärmenutzung weitere Betriebe Güllelieferant 1 Gärrest/ Dünger Schweine gülle Biogasanlage Notstromversorgung Stromerzeugung Produktionsbetrieb Gärrest/ Dünger Stromversorger Rindergülle Güllelieferant 2 Gärrest/ Dünger

8 Standortanforderungen einer Biogasanlage Biogasanlagen haben eine gebäudeähnliche Wirkung und verfolgen einen gewerblichen Zweck. Vermeidung längerer Substratlieferwege aus wirtschaftlicher und ökologischer Sicht Sie sind selbst nicht immissionsempfindlich. Biogasanlagen sind flächenintensiv. Nähe zur Fernwärmeabnahmegebieten (Siedlungen, Gewerbegebiete, etc.)

9 Städtebaurechtliche Einordnung 34 BauGB nur in Gewerbe- und Industriegebieten ( 8 und 9 BauNVO) sowie Dorfgebieten ( 5 BauNVO) 35 BauGB (Außenbereich) keine Genehmigungsgrundlage nur kleinere Einheiten bis 0,5 MW in Verbindung mit einer landwirtschaftlichen Hofstelle Zulassung der Anlage erfordert Bauleitplanverfahren unter Einbeziehung der Öffentlichkeit und der Träger öffentlicher Belange Antrag ist gestellt ( 12 Abs. 3 BauGB) zudem BImSchG Verfahren notwendig für Verbrennungsmotorenanlagen für den Einsatz von Biogas mit einer Feuerungswärmeleistung von 1 MW bis weniger als 50 MW

10 6 gute Gründe für den Standort Lukoer Straße städtebauliche Entscheidung der Stadt Roßlau zur Entwicklung eines Gewerbegebietes Gewerbegebietsausweisung im Flächennutzungsplan für emissionsträchtige Nutzungen Aus lufthygienisch / stadtklimatischen Überlegungen heraus ist der Gewerbestandort im Osten von Roßlau wegen der vorherrschenden Westwind-Wetterlagen und Luftfilterung des angrenzenden Waldes günstig zu beurteilen.* geografisch günstige Lage zu den Einzugsgebieten und zur Fernwärmeabnahmestation Flächenverfügbarkeit gegeben ½ km entfernt zu schützenswerten Nutzungen * Erläuterungsbericht zum Flächennutzungsplan von 2002, Seite 69

11 Alternativenprüfung Transportaufwand mit einhergehenden Verkehrsflüssen durch schützenswerte Ortslagen zu hoch keine Flächenverfügbarkeit zu geringe Flächengröße DHW Hafen emmissionsträchtige Vorbelastungen fehlende Abnahmemöglichkeiten für die Fernwärme zu lange Transportwege für die Fernwärme unmittelbare Nähe zu schutzbedürftigen Nutzungen Flugplatz

12 Projekt Biogasanlagen Konzept Strom Ausschließlich Verkauf von Gas BHKW alternativ für evtl. Wärmeerzeugung im Reaktor Wärme oder direkte Gaseinspeisung BHKW (844kW) Biogas 55% Biogas 35% Biogas 10% Biogas 0% Fermenter 1 Fermenter 2 Nachgärer Lagerbehälter Gärsubstrat I 75% Gärsubstrat I+II 25% Gärsubstrat III 90% Gärrest 89,5% Gärrest/ Dünger Ausbringung Feststoffdosierer Mist- Lager Silagesickerwasser Güllevorgrube Hydrolysebehälter Fahrsiloanlage (NaWaRo)

13 Flächennutzungsplanung

14 Gewerbegebiet Konversionsgelände Städtebauliche Rahmenplanung KONVER Roßlau Biogasanlage

15 Übersichtsplan zur Biogasanlage

16 Verkehrsaufkommen in Roßlau Anlieferungen aus Richtung Roßlauer Str. kommend: 1742 LKW/a Gesamt - bereits inkl. zusätzlicher Fahrten zum Gärrestabtransport = ca. 167 LKW/a - täglich sind dies insgesamt ca. 5 LKW zur Gülle-, Rindermist- und HTK-Anlieferung, - ca. 4x 49 LKW zur Grasanlieferung nur während der Erntezeiten über je ca. 15 Tage verteilt, - ca. 89 LKW zur Maisanlieferung nur während der Erntezeit über 2-3 Wochen verteilt. Anlieferungen aus Richtung Berliner Str. kommend: 1004 LKW/a Gesamt - bereits inkl. zusätzlicher Fahrten zum Gärrestabtransport = ca. 93 LKW/a - täglich sind dies insgesamt ca. 4 LKW zur Gülle- und Rindermistanlieferung, - ca. 55 LKW zur Maisanlieferung nur während der Erntezeit über 2-3 Wochen verteilt.

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