Neue Bibliothek der Sozialwissenschaften

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1 Neue Bibliothek der Sozialwissenschaften Herausgegeben von J. Rössel, Zürich, Schweiz U. Schimank, Bremen, Deutschland G. Vobruba, Leipzig, Deutschland

2 Die Neue Bibliothek der Sozialwissenschaften versammelt Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Theoriebildung und zur Gesellschaftsdiagnose sowie paradigmatische empirische Untersuchungen. Die Edition versteht sich als Arbeit an der Nachhaltigkeit sozialwissenschaftlichen Wissens in der Gesellschaft. Ihr Ziel ist es, die sozialwissenschaftlichen Wissensbestände zugleich zu konsolidieren und fortzuentwickeln. Dazu bietet die Neue Bibliothek sowohl etablierten als auch vielversprechenden neuen Perspektiven, Inhalten und Darstellungsformen ein Forum. Jenseits der kurzen Aufmerksamkeitszyklen und Themenmoden präsentiert die Neue Bibliothek der Sozialwissenschaften Texte von Dauer. Herausgegeben von Jörg Rössel Universität Zürich Zürich Schweiz Uwe Schimank Universität Bremen Bremen Deutschland Georg Vobruba Universität Leipzig Leipzig Deutschland Weitere Bände in dieser Reihe

3 Manuel Castells Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft Das Informationszeitalter Wirtschaft Gesellschaft Kultur Band 1 2. Auflage

4 Manuel Castells Barcelona, Spanien Titel der Originalausgabe: The Rise of the Network Society. The Information Age: Economy, Society and Culture Volume I, 2nd Edition by Manuel Castells All Rights Reserved. Authorised translation from the English language edition published by John Wiley & Sons Limited. Responsibility for the accuracy of the translation rests solely with Springer VS and is not the responsibility of John Wiley & Sons Limited. No part of this book may be produced in any form without the written permission of the original copyright holder, John Wiley & Sons Limited. Neue Bibliothek der Sozialwissenschaften ISBN ISBN (ebook) DOI / Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer VS Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2003, 2017 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Lektorat: Cori A. Mackrodt Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, Wiesbaden, Germany

5 For Emma Kiselyova-Castells, without whose love, work, and support this book would not exist V

6 Inhalt Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Vorbemerkung XXI Vorbemerkung LI Vorbemerkung LIX Prolog: Das Netz und das Ich... 1 Technologie, Gesellschaft und historische Veränderung... 5 Informationalismus, Industrialismus, Kapitalismus, Etatismus: Entwicklungsweisen und Produktionsweisen Informationalismus und kapitalistische perestrojka Das Ich in der informationellen Gesellschaft Die informationstechnologische Revolution Was für eine Revolution? Lehren aus der industriellen Revolution Der historische Ablauf der informationstechnologischen Revolution Mikro-Technik und Makro-Wandel: Elektronik und Information Die Entstehung des Internet Netzwerktechnologien und allgegenwärtige Computer-Anwendung Die technologische Wende in den 1970er Jahren Technologien des Lebens Der gesellschaftliche Zusammenhang und die Dynamik des technologischen Wandels VII

7 VIII Inhalt Modelle, Akteure und Orte der informationstechnologischen Revolution Das Paradigma der Informationstechnologie Die Neue Wirtschaftsform: Informationalismus, Globalisierung, Vernetzung Produktivität, Konkurrenzfähigkeit und die informationelle Ökonomie Das Rätsel der Produktivität Ist auf Wissen beruhende Produktivität eine Besonderheit der informationellen Wirtschaftsform? Informationalismus und Kapitalismus, Produktivität und Rentabilität. 109 Die historische Besonderheit des Informationalismus Die globale Wirtschaft: Struktur, Dynamik und Genese Globale Finanzmärkte Globalisierung der Märkte für Güter und Dienstleistungen: Wachstum und Transformation des internationalen Handels Globalisierung versus Regionalisierung? Internationalisierung der Produktion: Multinationale Konzerne und internationale Produktionsnetzwerke Informationelle Produktion und selektive Globalisierung von Wissenschaft und Technologie Globale Arbeitskraft? Die Geometrie der globalen Wirtschaft: Segmente und Netzwerke Die politische Ökonomie der Globalisierung: Kapitalistische Neustrukturierung, Informationstechnologie und staatliche Politik Die neue Wirtschaftsform Das Netzwerk-Unternehmen. Die Kultur, die Institutionen und die Organisationen der informationellen Ökonomie Organisatorische Entwicklungslinien in der Neustrukturierung des Kapitalismus und im Übergang vom Industrialismus zum Informationalismus Von der Massenproduktion zur flexiblen Fertigung Kleinunternehmen und die Krise des Großkonzerns: Mythos und Wirklichkeit

8 Inhalt IX Toyotismus : Kooperation zwischen Management und Belegschaft, multifunktionale Arbeitskraft, totale Qualitätskontrolle und Reduktion von Ungewissheit Vernetzung zwischen Firmen Strategische Konzern-Allianzen Der horizontale Konzern und die globalen Geschäftsnetzwerke Die Krise des vertikalen Konzernmodells und die Entstehung der Unternehmensnetzwerke Vernetzung der Netzwerke: das Cisco-Modell Die Informationstechnologie und das Netzwerk Unternehmen Kultur, Institutionen und ökonomische Organisation: Ostasiatische Unternehmensnetzwerke Eine Typologie ostasiatischer Unternehmensnetzwerke Japan Korea China Kultur, Organisationen und Institutionen: Asiatische Wirtschaftsnetzwerke und der Entwicklungsstaat Multinationale Unternehmen, transnationale Konzerne und internationale Netzwerke Der Geist des Informationalismus Die Transformation von Arbeit und Beschäftigung Die Entwicklung von Beschäftigung und Berufsstruktur in den fortgeschrittenen kapitalistischen Ländern: die G 7-Länder von 1920 und Post-Industrialismus, die Dienstleistungswirtschaft und die informationelle Gesellschaft Die Transformation der Beschäftigungsstruktur und Die neue Berufsstruktur Die Reifung der informationellen Gesellschaft: Beschäftigungs- Projektionen in das 21. Jahrhundert Fazit: Die Entwicklung der Beschäftigungsstruktur und ihre Implikationen für eine komparative Analyse der informationellen Gesellschaft Gibt es eine globale Erwerbsbevölkerung? IX

9 X Inhalt Der Arbeitsprozess im informationellen Paradigma Die Folgen der Informationstechnologie für die Beschäftigung: Auf dem Weg zur Gesellschaft ohne Arbeit? Arbeit und die informationelle Wegscheide: flexible Arbeit Informationstechnologie und Neustrukturierung der Beziehungen zwischen Kapital und Arbeit: Sozialer Dualismus oder fragmentierte Gesellschaften? Anhang A: Tabellen und Statistiken zu Kapitel Anhang B: Methodologische Notiz und statistische Materialien zur Analyse der Beschäftigungs- und Berufsstruktur der G 7-Länder Die Kultur der realen Virtualität. Die Integration der elektronischen Kommunikation, das Ende des Massenpublikums und die Entstehung der interaktiven Netzwerke Von der Gutenberg-Galaxis zur McLuhan-Galaxis: der Aufstieg der Kultur der Massenmedien Die neuen Medien und die Differenzierung des Massenpublikums Computervermittelte Kommunikation, institutionelle Kontrolle, soziale Netzwerke und virtuelle Gemeinschaften Die Minitel-Story: l état et l amour Die Internet-Konstellation Die interaktive Gesellschaft Die große Fusion: Multimedia als symbolische Umwelt Die Kultur der realen Virtualität Der Raum der Ströme Hochmoderne Dienstleistungen, Informationsströme und die Global City Der neue industrielle Raum Alltag in der elektronischen Hütte: das Ende der Städte? Die Transformation der urbanen Form: die informationelle Stadt Amerikas letzte Pioniergrenze in den Vorstädten Der schwindende Zauber der europäischen Städte Urbanisierung im dritten Jahrtausend: Mega-Städte Die Sozialtheorie des Raumes und die Theorie des Raumes der Ströme

10 Inhalt XI Die Architektur des Endes der Geschichte Raum der Ströme und Raum der Orte Zeitlose Zeit Zeit, Geschichte und Gesellschaft Zeit als Quelle von Wert: das globale Spielkasino Flexible Zeit und das Netzwerk-Unternehmen Verkürzung und Deregulierung der Lebensarbeitszeit Das Verschwimmen des Lebenszyklus: Auf dem Weg zur sozialen Arrhythmie? Der verleugnete Tod Instant-Kriege Virtuelle Zeit Zeit, Raum und Gesellschaft: der Rand des Für Immer Schluss: Die Netzwerkgesellschaft Literaturverzeichnis Register XI

11 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 2.1 Produktivitätszuwachs in den Vereinigten Staaten, (Index des Ausstoßes pro Stunde für alle im Nicht-Farmbereich Tätigen) 1992 = 100, saisonal angepasst Schätzung der Entwicklung der Produktivität in den Vereinigten Staaten, (Ausstoß pro Stunde) Wachstum von Handel und Kapitalströmen, (Index 1980 = 1) Güter im internationalen Handel nach Technologie-Intensität, 1976/1996 (mittel-und hochtechnologische Güter sind diejenigen, die intensive R&D, gemessen durch die R&D-Ausgaben erfordern) Auslandsdirektinvestitionen (als Prozentsatz der Gesamt-FD!) Grenzüberschreitende Zusammenschlüsse und Erwerbungen, Export-Anteile (Prozent der Gesamtexporte an Gütern und Dienstleistungen) Anteil des Wachstums vom Hightech-Sektor in den Vereinigten Staaten, (die Zahlen beziehen sich auf die Zeit von viertem Quartal zu viertem Quartal, außer für Ausgaben für Hightech sind hauptsächlich Ausgaben von Wirtschaft und Verbrauchern für informationstechnologische Hardware und Verbraucherausgaben für Telefondienste, korrigiert nach Exporten und Importen von informationstechnologischen Ausrüstungen) Abnehmende Dividendenzahlungen Prozentsatz der im Ausland geborenen Bevölkerung der Vereinigten Staaten, XIII

12 XIV Abbildungsverzeichnis 4.2 Gesamtfertilitätsquoten für Staatsangehörige und Ausländerinnen in ausgewählten OECD-Ländern Index der Beschäftigungszunahme nach Regionen Anteil der Teilzeitarbeitskräfte an den aktiv Erwerbstätigen in OECD-Ländern, Anteil der Selbstständigen an den aktiv Erwerbstätigen in OECD- Ländern, Anteil der zeitweilig Beschäftigten an den aktiv Erwerbstätigen in OECD-Ländern, Anteil der nichtstandardisierten Beschäftigungsformen an den aktiv Erwerbstätigen in OECD-Ländern Beschäftigung in der Zeitarbeitsbranche in den Vereinigten Staaten, Prozentsatz von Kaliforniern im arbeitsfähigen Alter, die 1999 traditionell beschäftigt waren ( traditionell ist definiert als Innehaben eines einzigen, Vollzeit-Arbeitsplatzes mit Tagschicht über das ganze Jahr hinweg als dauerhaft Beschäftigte(r), bezahlt von der Firma, für die die Arbeit verrichtet wurd und nicht in Heimarbeit oder als unabhängige(r) Auftragnehmer(in)) Verteilung von Kaliforniern im arbeitsfähigen Alter nach traditionellem Arbeitsplatzstatus und der Dauer der Arbeit in der gegenwärtigen Anstellung, 1999 ( traditioneller Arbeitsplatz ist definiert wie in 4.9) Der japanische Arbeitsmarkt in der Nachkriegszeit Jährliches Wachstum von Produktivität, Beschäftigungswachstum und Einkommen in OECD-Ländern, Medienverkäufe 1998 für wichtige Mediengruppen (in US$ Mrd.) Strategische Allianzen zwischen Mediengruppen in Europa, Internet-Hosts, (in Tausend) Namen von CONE- und Ländercode-domains im Internet weltweit nach Städten, Juli 1999 (entspricht Namen von domains im Internet) Namen von CONE- und Ländercodedomains im Internet nach Städten in Nordamerika, Juli Namen von CONE- und Ländercodedomains im Internet nach Städten in Europa, Juli

13 Abbildungsverzeichnis XV 5.7 Namen von CONE- und Ländercodedomains im Internet nach Städten in Asien, Juli Größte absolute Zunahme von Informationsströmen, 1982 und Exporte von Information aus den Vereinigten Staaten in wichtige Weltregionen und -zentren System der Beziehungen zwischen den Charakteristika der Fertigung von Informationstechnologie und dem Raummuster der Branche Die größten städtischen Ballungsräume der Welt (> 10 Mio. Einw. 1992) Schematische Darstellung der wichtigsten Knoten und Verbindungen in der Stadtregion des Perlflussdeltas Stadtzentrum von Kaoshiung (Foto: Professor Hsia Chu-joe) Die Eingangshalle des Flughafens von Barcelona Der Warteraum bei D.E. Shaw and Company: keine Ficus-Bäume, keine abgeteilten Sofas, keine corporateart an den Wänden Belleville, 1999: ein multikultureller, urbaner Ort (Photo: Irene Castells und Jose Bailo) Las Ramblas, Barcelona, 1999: städtisches Leben an einem lebenswerten Ort (Photo: Jordi Borja und Zaida Muxi) Barcelona: Paseo de Gracia Irvine, California: Geschäftskomplex Erwerbsquote (%) für Männer im Alter von Jahren in acht Ländern, Verhältnis von Todesfällen im Krankenhaus zu allen Todesfällen (%), nach Jahr, , Japan Kriegstote im Verhältnis zur Weltbevölkerung nach Jahrzehnten, XV

14 Tabellenverzeichnis Tabellenverzeichnis Tabellenverzeichnis 2.1 Produktivitätsrate: Wachstumsrate des Ausstoßes pro Arbeitskraft (Jahresdurchschnitte in Prozent nach Perioden) Produktivität nach Wirtschaftssektoren (prozentuale Veränderungen in Jahresraten) Produktivitätsentwicklung von Wirtschaftssektoren (durchschnittliche jährliche Wachstumsrate in % ) Produktivitätsentwicklung in Sektoren, die nicht für den Freihandel geöffnet sind (durchschnittliche jährliche Wachstumsrate in %) Entwicklung der US-Produktivität nach Branchen und Perioden Grenzüberschreitende Transaktionen in Anleihen und Anteilen, Ausländische Aktiva und Passiva als Prozent aller Aktiva und Passiva von Geschäftsbanken für ausgewählte Länder, Richtung der Welt-Exporte, (Prozent des Welt-Gesamt) Mutterkonzerne und ausländische Töchter nach Region und Land, letztes verfügbares Jahr (Anzahl) Aktienwerte, : die Top-500 Wachstumswerte nach dem Index Standard & Poor Vereinigte Staaten: Prozentuale Verteilung der Beschäftigung nach Wirtschaftssektoren und Branchengruppen, Japan: Prozentuale Verteilung der Beschäftigung nach Wirtschaftssektoren und Branchengruppen, Deutschland: Prozentuale Verteilung der Beschäftigung nach Wirtschaftssektoren und Branchengruppen, Frankreich: Prozentuale Verteilung der Beschäftigung nach Wirtschaftssektoren und Branchengruppen, XVII

15 XVIII Tabellenverzeichnis 4.5 Italien: Prozentuale Verteilung der Beschäftigung nach Wirtschaftssektoren und Branchengruppen, Vereinigtes Königreich: Prozentuale Verteilung der Beschäftigung nach Wirtschaftssektoren und Branchengruppen, Kanada: Prozentuale Verteilung der Beschäftigung nach Wirtschaftssektoren und Branchengruppen, Vereinigte Staaten: Beschäftigungsstatistik nach Branchen, Japan: Beschäftigungsstatistik nach Branchen, Deutschland: Beschäftigungsstatistik nach Branchen, Frankreich Beschäftigungsstatistik nach Branchen, Italien Beschäftigungsstatistik nach Branchen, Vereinigtes Königreich: Beschäftigungsstatistik nach Branchen, Kanada: Beschäftigungsstatistik nach Branchen, Berufsstruktur ausgewählter Länder (%) Vereinigte Staaten: Prozentuale Verteilung der Beschäftigung nach Berufsgruppen, (%) Japan: Prozentuale Verteilung der Beschäftigung nach Berufsgruppen, Deutschland: Prozentuale Verteilung der Beschäftigung nach Berufsgruppen (%) Frankreich: Prozentuale Verteilung der Beschäftigung nach Berufsgruppen, (%) Großbritannien: Prozentuale Verteilung der Beschäftigung nach Berufsgruppen, (%) Kanada: Prozentuale Verteilung der Beschäftigung nach Berufsgruppen, (%) Ausländische Wohnbevölkerung in Westeuropa, (in Tausend und als % der Gesamtbevölkerung) Beschäftigung in der Fertigung in wichtigen Ländern und Regionen, (Tausend) Beschäftigungsanteile nach Branche/Beruf und ethnischer/ Geschlechtszugehörigkeit von allen Beschäftigten in den Vereinigten Staaten, (Prozent)

16 Tabellenverzeichnis XIX 4.25 Ausgaben für Informationstechnologie pro Arbeitskraft ( ), Beschäftigungswachstum ( ), und Arbeitslosenquote (1995) nach Ländern Telefon-Amtsleitungen pro Beschäftigtem (1986 and 1993) und Internet-Hosts pro der Bevölkerung (Januar 1996) nach Ländern Beschäftigungsquoten für Männer und Frauen zwischen 15 und 64 Jahren, Prozent der Bevölkerung, Prozentsatz der Standard-Arbeitskräfte im chukikoyo-system japanischer Firmen Konzentration des Aktieneigentums nach Einkommensniveau in den Vereinigten Staaten, 1995 (Prozent) A 4.1 Klassifikation der Wirtschaftssektoren und Branchengruppen A 4.2 Klassifizierung der Branchen in den verschiedenen Ländern Jahresarbeitsstunden pro Person, Potenzielle Lebensarbeitszeit in Stunden, Dauer und Verminderung der Arbeitszeit, Demografische Hauptcharakteristika nach Großregionen der Welt, Gesamtfertilitätsquoten einiger Industrieländer, Erste Lebendgeburt pro Frauen nach Altersgruppe der Mutter (30-49 Jahre) und nach Rasse in den Vereinigten Staaten, 1960 und Vergleich der Kindersterblichkeitsquote, ausgewählte Länder, (Schätzungen) XIX

17 Vorbemerkung 2010 Vorbemerkung 2010 Vorbemerkung 2010 Wir leben in turbulenten Zeiten, wie so häufig in Phasen geschichtlicher Übergänge zwischen unterschiedlichen Gesellschaftsformen. Denn die intellektuellen Kategorien, mit denen wir das Geschehen um uns herum verstehen, sind von unterschiedlichen Umständen geprägt und können das Neue kaum erfassen, wenn sie sich nur auf das Vergangene beziehen. Ich behaupte, dass gegen Ende des zweiten Millenniums der christlichen Zeitrechnung zahlreiche grundlegende soziale, technologische, ökonomische und kulturelle Veränderungen zusammenkamen und eine neue Gesellschaftsform entstehen ließen die in diesem Band analysiert werden soll: die Netzwerkgesellschaft. Die Dringlichkeit eines neuen Ansatzes zum Verständnis der Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft, in der wir leben, wird durch die Krisen und Konflikte verstärkt, die das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts kennzeichneten. Die globale Finanzkrise; die Umwälzungen in der Wirtschaft und auf den Arbeitsmärkten; das unaufhaltbare Wachstum der weltweiten Wirtschaftskriminalität; die soziale und kulturelle Ausgrenzung großer Teile der Weltbevölkerung von den globalen Netzwerken, in denen Wissen, Wohlstand und Macht versammelt sind; der Rückzug der Entfremdeten in religiösen Fundamentalismus; das Wiedererwachen nationaler, ethnischer und territorialer Klüfte, die in der Negierung des Anderen münden, und die daraus resultierende Zuflucht in die Gewalt als Protest- und Herrschaftsform; die Umweltkrise in Form des Klimawandels; die wachsende Unfähigkeit der auf Nationalstaaten basierenden politischen Institutionen, globale Probleme und lokale Forderungen zu bewältigen: Dies sind alles verschiedene Ausdrucksformeneines Prozesses multidimensionaler, struktureller Veränderungen, die inmitten von Leid und Unsicherheit stattfinden. Es sind wirklich unruhige Zeiten. Das Gefühl der Desorientierung wird durch die radikalen Veränderungen in der Kommunikation verstärkt, die die Revolution bei den Kommunikationstechnologien mit sich führen. Der Wandel von den traditionellen Massenmedien zu einem System aus horizontalen, auf Internet und drahtlosen Verbindungen basierenden Kommu- XXI

18 XXII Vorbemerkung 2010 nikationsnetzwerken hat eine Vielzahl von Kommunikationsmustern geschaffen und eine fundamentale kulturelle Transformation herbeigeführt. Virtualität ist zu einer essenziellen Dimension unserer Realität geworden. Die Gründung einer neuen Kultur auf der Grundlage von multimodaler Kommunikation und digitaler Informationsverarbeitung führt zu einer generationellen Trennung zwischen jenen, die vor dem Internetzeitalter geboren wurden (1969) und jenen, die in die digitale Welt hineingeboren wurden. Dies sind einige der Themen der Trilogie, deren dieser, erster Band 1996 (1. Auflage) und 2000 (2. Auflage) veröffentlicht wurde. Dieses Buch enthielt keine Vorhersagen, da ich als Wissenschaftler immer eine Distanz zu den zweifelhaften Spekulationen der Futurologie hielt. Dennoch konnte ich einige Trends identifizieren, die während der letzten zwei Jahrzehnte des ersten Jahrhunderts bereits präsent und beobachtbar waren, und deren Bedeutung ich zu ergründen versuchte, indem ich die gängigen sozialwissenschaftlichen Methoden angewandt habe. Das Ergebnis war die Entdeckung einer neuen sozialen Struktur, die sich gerade entwickelte, und die ich als Netzwerkgesellschaft konzeptualisierte, da sie in allen bedeutenden Dimensionen der sozialen Organisation und Praxis aus Netzwerken besteht. Netzwerke sind eine altbekannte Form der Organisation menschlicher Erfahrungen. Allerdings haben die für das Informationszeitalter typischen, digitalen Netzwerktechnologien soziale und organisatorische Netzwerke so machtvoll gestaltet, dass ihr endloser Aus- und Umbau möglich geworden ist. Auf diese Weise konnten die traditionellen Begrenzungen von netzwerkartigen Organisationsformen überwunden und Komplexitäten über eine bestimmte Netzwerkgröße hinaus bewältigt werden. Weil Netzwerke nicht durch Grenzen von Nationalstaaten aufgehalten werden, hat sich die Netzwerkgesellschaft als globales System konstituiert und eine neue Form der Globalisierung eingeleitet, die typisch für unsere Zeit ist. Alles und jeder auf dieser Welt hat die Auswirkungen dieser neuen sozialen Struktur zu spüren bekommen, mit globalen Netzwerken, die einige Menschen und Gebiete einschloss und andere ausschloss und so zu einer Geographie sozialer, ökonomischer und technologischer Ungleichheit führte. In einer parallelen Entwicklung gestalten sich soziale Bewegungen und geopolitische Strategien immer globaler. Sie nutzen die globalen Machtressourcen, während die Institutionen des modernen Nationalstaats und der Industriegesellschaft nach und nach ihre Fähigkeiten verloren haben, die globalen Ströme von Wohlstand und Information zu kontrollieren und zu regulieren. Die Ironie der Geschichte ist, dass die Nationalstaaten zu den aktivsten Akteuren der Globalisierung gehörten, als sie versuchten den Tiger entfesselter Märkte und freier Kapital- und Technologieströme zureiten, um davon zu profitieren. Die empirische Analyse dieser sozialen und organisatorischen Ordnungen führte zu einer Reihe von spezifischen Analysen von verschiedenen, zusammenhängenden

19 Vorbemerkung 2010 XXIII Dimensionen der Netzwerkgesellschaft, die insgesamt einen Interpretationsraum für Geschehnisse und Trends formten, die auf den ersten Blick nicht zusammengehörten. Zwar bieten dieser Band und diese Trilogie keine formal systematische Gesellschaftstheorie, aber sie schlagen neue Konzepte und neue theoretische Perspektiven zum Verständnis der Entwicklungen vor, die die Struktur und Dynamik unserer Gesellschaften in der Welt des 21. Jahrhunderts auszeichnen. Die Relevanz einer sozialen Theorie, jenseits des empirischen Beweisgehalts spezifischer Argumente, besteht in ihrer Fähigkeit, soziale Entwicklungen der Gesellschaft als Ganzes oder einzelner Dimensionen von Gesellschaft zu erklären. Oder zumindest eine fruchtbarere Interpretation zu bieten als alternative analytische Konzepte, die die Determinanten und Konsequenzen menschlichen Handelns in Raum und Zeit untersuchen. Aus dieser Perspektive bietet das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts privilegierte Beobachtungsmöglichkeiten, um den Erklärungswert der datengestützten Hypothesen zu überprüfen, die vor mehr als zehn Jahren auf den Seiten dieses Buches vorgestellt wurden. Es geht, wie gesagt, nicht darum Vorhersagen zu bestätigen, weil es diese nicht gab, sondern darum, zu bewerten, wie akkurat die frühen Entdeckungen wichtiger sozialer Trends waren, deren Entwicklung die Struktur unseres Legens in dieser historischen Zeit konstituierte. Es ist nicht die Absicht, den Autor dieser Analyse zu verteidigen (er sieht dafür keine Notwendigkeit), sondern weiterhin die konzeptionellen Werkzeuge anzuwenden, die einen synthetisierenden Blick auf den Veränderungsprozess unserer Welt erlauben. Oder aber, um jene Konzepte zu widerlegen, die wenig hilfreich waren, um unsere Aussichten, Dramen und Zwangslagen zu verstehen. Lassen Sie mich einen Blick zurück auf die Schlüsselentwicklungen des letzten Jahrzehnts werfen und in Beziehung zur Analyse in diesem Buch setzen. Ich werde mich auf jene Trends konzentrieren, die auf die Strukturanalyse in diesem Band verweisen. Die Vorworte für Band II und III werden dann jeweils auf ähnliche Weise Bezug zu den Themen der jeweiligen Bände nehmen. I Die globale Finanzkrise, die Ende 2008 explodierte und die Weltwirtschaft in eine Abwärtsspirale stürzte, war die direkte Folge der besonderen Dynamik einer neuen Wirtschaftsform, die in Kapitel 2 dieses Bandes analysiert wird. Sie entstand aus der Kombination von sechs Faktoren. Erstens, die technologischen Veränderungen im Finanzwesen, durch die ein globaler Finanzmarkt auf der Grundlage von weltumspannenden Computernetzwerken entstand und die finanziellen Institutionen mit XXIII

20 XXIV Vorbemerkung 2010 Rechenkapazitäten ausgestattet wurden, die anspruchsvolle mathematische Modelle berechnen konnten. Mit diesen Modellen sollte die wachsende Komplexität des Finanzsystems bewältigt werden, in dem weltweit agierende, miteinander verflochtene Finanzmärkte in Blitzesschnelle elektronische Transaktionen abwickeln. Zweitens, die Liberalisierung und Deregulierung der Finanzmärkte und Finanzinstitutionen, die den im Prinzip freien Fluss von Kapital überall auf der Welt ermöglichten und die nationalen Regulationsinstrumente außer Kraft setzten. Drittens, die Verbriefung aller Wirtschaftsorganisationen, Aktivitäten oder Vermögenswerte durch die die finanzielle Bewertung von Unternehmen, Regierungen und selbst ganzer Volkswirtschaften zum höchsten Standard wird. Darüber hinaus ermöglichten die neuen Finanztechnologien die Einführung zahlreicher, exotischer Finanzprodukte, wie Derivate, Futures, Optionen und verbriefte Versicherungsrisiken (z. B. Credit Default Swaps). Diese erhöhten die Komplexität und Verflechtung noch und verwandelten das Kapital schließlich in einen virtuellen Wert, sodass jeder Anschein von Transparenz der Märkte vernichtet und jeder Abrechnungsverkehr bedeutungslos wurde. Viertens, führte das Ungleichgewicht zwischen der Kapitalakkumulation in den jungen Industrienationen, wie China und den Ölstaaten, und der Verschuldung in den reichen Volkswirtschaften, wie den Vereinigten Staaten, zu einer Welle von gewagten Kreditvergaben an Verbraucher, die gewohnt waren mit Schulden zu leben und die Kreditgeber weit jenseits ihrer finanziellen Möglichkeiten brachte. Fünftens, strahlte die US-amerikanische Hypothekenkrise von 2007nach dem Platzen der Immobilienblase in das globale Finanzsystem aus, weil die Finanzmärkte nur teilweise nach der Logik von Angebot und Nachfrage funktionieren und größtenteils durch Informationsturbulenzen geprägt sind, wie in diesem Band analysiert wird. Tatsächlich hatte ein ähnlicher Immobiliencrash in Japan Anfang der 1990er Jahre schwere Folgen für die japanische Wirtschaft, die Auswirkungen auf den Rest der Welt waren aber begrenzt, weil die Sicherheiten und Finanzmärkte noch viel weniger miteinander verwoben waren. Und schließlich konnten furchtlose Broker die Wirtschaft und ihre persönlichen Boni durch immer riskantere Kreditvergaben aufpumpen, weil eine geeignete Kontrolle des Wertpapierhandels und der Finanzpraktiken fehlte. Paradox ist, dass die Krise in den Kesseln der neuen Wirtschaftsform gebraut wurde, einer Form, die durch den substanziellen Anstieg der Produktivität aufgrund von technologischen Entwicklungen, Netzwerkbildung und gestiegenen Ausbildungsniveaus der Arbeitskräfte definiert wird. Sie wird in den Kapiteln 2 und 3 dieses Bandes analysiert und wurde nach 2000 auch in anderen Arbeiten von mir beschrieben. In den USA, wo die Krise zuerst einsetzte, erreichte das kumulative Produktivitätswachstum zwischen 1998 und 2008 fast 30 Prozent. Aufgrund der kurzsichtigen und gierigen Managementpolitik, wuchsen die Reallöhne in zehn

21 Vorbemerkung 2010 XXV Jahren nur um zwei Prozent, die Wochenlöhne von Arbeitern mit Collegeabschluss sanken zwischen 2003 und 2008 sogar um sechs Prozent. Währenddessen schnellten die Immobilienpreise in den 2000er Jahren in die Höhe, angetrieben durch irrsinnige Hypothekenvergaben der Kreditinstitute an diejenigen Arbeiter, deren Einkommen gleich blieben oder sogar sanken, und letztendlich gebilligt durch die Bundesinstitutionen. Man ist davon ausgegangen, dass die Produktivitätssteigerungen sich schließlich auf die Einkommen übertragen würden, wenn die positiven Effekte des Wachstums bei der Bevölkerung ankommen. Dies ist nie geschehen, weil Finanzunternehmen und Immobilienmakler die Gewinne der produktiven Wirtschaft abschöpften und dadurch eine unhaltbare Blase schufen. Der Anteil der Gewinne der Finanzwirtschaft wuchs von zehn Prozent in den 1980er Jahren auf 40 Prozent 2007, und der Wert ihrer Anteile von sechs Prozent auf 23 Prozent, während die Branche nur fünf Prozent der Beschäftigen im Privatsektor umfasst. Kurz gesagt, die Realgewinne der neuen Wirtschaftsform wurden auf dem Wertpapiermarkt verwertet und verwendet, um eine noch größere Menge virtuellen Kapitals zu schaffen, das seinen Wert dadurch vergrößerte, dass es an eine Schar von nimmersatten Konsumenten verliehen wurde. Mit der Expansion der globalen Wirtschaft durch den Aufstieg von China, Indien, Russland, Brasilien und anderen sich industrialisierenden Ländern an die Spitze kapitalistischen Wachstums, vergrößerte sich darüber hinaus das Risiko eines Kollaps der Finanzmärkte. Die Solvenz und die Importfähigkeit dieser Volkswirtschaften werden durch das Verleihen des in diesen Staaten akkumulierten Kapitals an die USA und andere Märkte in der Weltscheinbar gestützt, während letztere von den guten Kreditzinsen profitierten. Auch die massiven Militärausgaben der US-Regierung zur Finanzierung des Abenteuers im Irak wurden mit Kreditaufnahmen finanziert, wodurch die asiatischen Länder heute einen großen Anteil von US-Schatzanleihen halten und so die asiatisch-pazifischen und US-amerikanischen Finanzmärkte ganz entscheidend verflochten sind. Zwar konnte die Inflation in den OECD-Staaten aufgrund des deutlichen Produktivitätswachstums relativ im Gleichgewicht gehalten werden, wie in meiner Analyse vorgestellt wird. Jedoch entstand eine wachsende Lücke zwischen Kreditumfang und der Fähigkeit von Konsumenten und von Institutionen, ihre Schulden zurückzuzahlen. Die private Verschuldungsquote der verfügbaren Einkommen in den USA stieg von drei Prozent 1998 auf 130 Prozent Entsprechend stieg der Anteil der nicht zurückgezahlten primären Hypothekenschulden von 2,5 Prozent 1998 auf 118 Prozent Allerdings konnte niemand besonders viel dagegen tun, denn der globale Finanzmarkt hatte sich der Kontrolle von Investoren, Regierungen und Kontrollinstitutionen entzogen. Er wurde zu etwas, was ich in diesem Band einen globalen Automaten nenne, der seine Logik der Wirtschaft und Gesellschaft als Ganzes aufzwingt, auch XXV

22 XXVI Vorbemerkung 2010 ihren Schöpfern. Und so entfaltet sich eine Finanzkrise in beispiellosem Ausmaß über die ganze Welt, während ich das hier schreibe, und entzaubert auf dramatische Weise den Mythos der sich selbst regulierenden Märkte, wodurch die Relevanz einiger Mainstream-Wirtschaftstheorien in Frage gestellt wird und Regierungen und Unternehmen zu hektischem Agieren zwingt, um den wilden Automaten zu zähmen, der eine gegenläufige Entwicklung in Gang gesetzt und täglich Tausende Jobs (und damit Familienleben) vernichtet hat. Es besteht ein dringendes Bedürfnis nach stabilisierenden Lösungen. Jedoch befürchte ich, dass wir bei der Suche nach Lösungen in den Rezepten der klassischen Wirtschaftstheorie im Dunkeln tappen werden, weil es uns nicht gelingen wird, diese neue Wirtschaftsform unter den neuen technologischen Bedingungen zu regulieren. Deshalb kann die Untersuchung der Netzwerkstruktur unserer globalen, vernetzten Wirtschaft helfen, Strategien und Politikansätze zu entwickeln, die in die Realität unserer Zeit passen. II Arbeit und Beschäftigung haben sich gewandelt. Aber im Gegensatz zu den Dystopien und den Utopien, die von Propheten des Untergangs oder den Evangelisten einer neuen Wirtschaftsära vorhergesagt wurden, hat sich das Verhältnis zwischen Technologie und der Quantität bzw. Qualität von Arbeit nach einem komplexen Muster von Wechselbeziehungen entwickelt, das in Kapitel 4 dieses Bandes beschrieben wird. Im Großen und Ganzen, und entsprechend der historischen Erfahrung mit früheren technologischen Revolutionen, haben die technologischen Veränderungen die Beschäftigung als solche nicht zerstört. Zwar sind einige Berufe verschwunden, doch dafür sind zahlreiche neue entstanden. Grundsätzlich haben sich die beruflichen Anforderungen an die Beschäftigten in Bezug auf erwartete Fähigkeiten und Ausbildungsniveau vergrößert. Allerdings sind aufgrund der Globalisierung der Produktionsprozesse in den entwickelten Volkswirtschaften vor allem in Fabriken Tausende Jobs verloren gegangen entweder durch Automation oder durch die Verlagerung der Produktion in die frisch industrialisierten Länder. Entsprechend sind in diesen Ländern Tausende neue Fabrikarbeitsplätze entstanden, sodass es auf der Welt heute mehr Arbeitsplätze in Fabriken gibt als früher. Jedoch haben neue Arbeitsplätze und erhöhte Bildung der Beschäftigten nicht zu einer nachhaltigen Verbesserung der Lebensstandards in der industrialisierten Welt geführt. Dies liegt daran, dass die Bezahlung für die Mehrheit der Arbeiter nicht dem Wachstum der Produktivität und Gewinne gefolgt ist, während gleichzeitig das Angebot an sozialen Dienstleistungen, vor allem im Gesundheitsbereich, von rasant steigenden Kosten in der Pflege und von der Begrenzung der Sozialleistungen im Privatsektor

23 Vorbemerkung 2010 XXVII beeinträchtigt wird. Nur der massive Eintritt von Frauen in den Arbeitsmarkt hat verhindert, dass sich der Lebensstandard der meisten Haushalte verringert. Die Feminisierung der erwerbstätigen Bevölkerung hat sich erheblich auf die ökonomischen Fundamente des Patriacharts ausgewirkt und ein gesteigertes Bewusstsein für Frauen auf dem Arbeitsmarkt bewirkt, was ich im zweiten Band der Trilogie und in einigen meiner aktuellen Schriften beschreibe. Auch Immigration spielt nach wie vor eine entscheidende Rolle in den Volkswirtschaften und Gesellschaften überall auf der Welt, da Arbeitskräfte den Arbeitsplätzen folgen. Dies führt quasi überall zu einer Multiethnizität und Multikulturalität. Die Globalisierung verändert auch die Arbeitsmärkte und platziert die Multikulturalität an die Spitze der sozialen Dynamik. Dieser Band zeigt allerdings, dass Immigration nicht so allgegenwärtige ist wie sie häufig von einheimischen Bevölkerungen wahrgenommen wird, die sich oft überfallen fühlen. Die rund 250 Millionen Migranten auf der Welt stellen nur ein Bruchteil der globalen Erwerbsbevölkerung dar und betreffen verschiedene Länder in unterschiedlichem Maße. Die Konzentration von Immigranten auf die wichtigsten Metropolen der Welt steigert allerdings ihre Sichtbarkeit und damit auch das Potenzial für soziale Spannungen. Immer häufiger wird die zunehmende Multiethnizität von Gesellschaften mit Immigration in Verbindung gebracht. Tatsächlich steigt die Immigration, trotz des Anstiegs der Arbeitslosigkeit und verstärkter Grenzkontrollen, weil die ungleiche Entwicklung einer interdependenten Welt und die Netzwerke der Verbundenheit zwischen den Gesellschaften (einschließlich Internet) den Ausbau des Transnationalismus von unten erleichtern, wie es einige Analytiker der neuen Immigration bezeichnen. Die hauptsächlichen Trends der neuen Arbeitsbeziehungen, die in den letzten zehn Jahren beobachtet werden konnten, entsprechen den in Kapitel 4 beschriebenen Entwicklungen. Dazu gehören, auf der einen Seite, die wachsende Flexibilisierung von Arbeit, also die Verringerung des Anteils der langfristig angestellt Beschäftigten und der berechenbaren Berufskarrieren, da die alten Arbeitskräfte mit dem Anspruch eines sicheren Arbeitsplatzes in großen Unternehmen durch eine neue Generation ersetzt werden, die vor allem wegen ihrer Flexibilität angestellt wird. Unternehmensberater und Dienstleister haben die Arbeiter in der Autofabrik und den Versicherungsagenturen ersetzt. Auf der anderen Seite gab es die gleichzeitige Zunahme von Berufen mit hohen Bildungsanforderungen und von Jobs für ungelernte Arbeiter, die jeweils eine sehr unterschiedliche Verhandlungsmacht für den Arbeitsmarkt mitbringen. Um die Vorstellungskraft der Leser anzuregen, habe ich diese zwei Arbeitsformen etwas übertrieben selbst programmierbare Arbeit und allgemeine Arbeit genannt. Tatsächlich gab es eine Tendenz die Entscheidungsautonomie der gebildeten Wissensarbeiter, die zum größten Wert ihrer Unternehmen geworden sind, zu erhöhen. Siewerden häufig als Talente bezeichnet. Auf der XXVII

24 XXVIII Vorbemerkung 2010 anderen Seite hat sich auch die Anzahl der allgemeinen, Anweisungen befolgenden Arbeiter erhöht, da viele untergeordnete Aufgaben nicht automatisiert werden können und viele Arbeiter, vor allem Jugendliche, Frauen und Immigranten, bereit sind, jeglichen Bedingungen zu akzeptieren, um einen Job zu bekommen. Diese duale Struktur des Arbeitsmarktes entsteht aufgrund der strukturellen Bedingungen einer Wissensökonomie, die von einer großen Wirtschaftgering qualifizierter Dienstleistungen umgeben ist. Sie ist der Grund für die wachsende Ungleichheit, die in den meisten Gesellschaften beobachtet werden kann. Informations- und Kommunikationstechnologien hatten einen großen Einfluss auf die Transformation der Arbeitsmärkte und der Arbeitsprozesse. Diese Auswirkungen wurden allerdings im Wesentlichen von Firmenstrategien und Regierungspolitik bestimmt. Wenn also die öffentliche Unterstützung der Gewerkschaften dazu führt, dass die Unternehmen Jobsicherheit für geringe Lohnerhöhungen garantieren, werden zwar stabile Arbeitsplätze geschützt, aber es entstehen keine neuen, weil technologische Lösungen eingesetzt werden, um Arbeit zu automatisieren. Wenn jedoch Unternehmen frei über ihre Anstellungspraxis entscheiden können, streben sie eine für sie ideale Beschäftigungsstruktur an: Talente, die durch hohe Gehälter, Zulagen und Autonomie im Job angezogen werden und sich im Gegenzug dem Unternehmen verpflichten; Automation und Outsourcing der Kernarbeitsplätze; und die Vergabe von niederen Dienstleistungen (wie Reinigung und Instandhaltung) an Subunternehmer, die sich auf Niedriglohnjobs spezialisiert haben. Es existiert also eine große Variation bei der Transformation von Arbeit in der neuen Wirtschaftsform, je nach Entwicklungsgrad und institutioneller Umgebung. In den Entwicklungsländern repräsentiert die informelle Wirtschaft eine grundlegende Komponente des Arbeitsmarkts. In entwickelten Volkswirtschaften wird der öffentliche Dienst zum Schutzgebiet der Beschäftigung für einen wachsenden Anteil der Arbeitnehmer, die aus dem traditionellen Produktionssektor entlassen wurden. Unternehmertum und Innovation erzielen ihre Gewinne weiterhin aus den Margen der Privatwirtschaft. Als Folge erhöht sich der Anteil der Selbstständigen, da die Technologie es ihnen ermöglicht, die Produktionsmittel ihrer Wissensdienstleistungen zu kontrollieren vom Qualitätsdrucker bis zum Online-Service. Im Großen und Ganzen kann man sagen, dass die neuen Technologien die Beschäftigungsstrukturen grundlegend verändert haben. Der Prozess und die Formen dieser Transformation waren das Ergebnis der Interaktion zwischen technologischem Wandel, institutioneller Umgebung und der veränderten Beziehungen zwischen Kapital und Arbeit in einem jeweils spezifischen sozialen Zusammenhang.

25 Vorbemerkung 2010 XXIX III Die vielleicht offensichtlichste soziale Veränderung, die in den Jahren stattgefunden hat, seit die Recherchen für dieses Buch begonnen haben, ist die Transformation der Kommunikation ein Trend, den ich in Kapitel 5 dieses Bandes untersuche. Weil sich die Revolution der Kommunikationstechnologien in den letzten Jahren noch verstärkt hat und weil bewusste Kommunikation ein entscheidender Faktor der Menschen ist, ist es logisch, dass dies der Bereich ist, in dem sich Gesellschaft am stärksten verändert hat. Computernetzwerke, Open Source Software (einschließlich Internetprotokolle) und die schnelle Entwicklung von digitaler Vermittlung und von Übertragungsmöglichkeiten in den Netzwerken der Telekommunikation führten zu einem Ausbau des Internets nach seiner Privatisierung in den 1990er Jahren und zur generellen Nutzung in allen Bereichen seiner Aktivitäten. Das Internet ist eigentlich eine alte Technologie: es wurde schon 1969 entwickelt. Seine große Ausbreitung 20 Jahre später ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen: regulative Veränderungen, größere Bandbreiten in der Telekommunikation, Ausbreitung der Computer, benutzerfreundliche Software, die es einfach machte Inhalte hochzuladen, zu erreichen und zu vermitteln (mit dem Start des World Wide Web-Servers und -Browsers, der von Tim Berners-Lee 1990 entwickelt wurde).die rasant wachsende soziale Nachfrage für das Netzwerken in allen Lagen bestand sowohl in der Wirtschaft als auch in der Öffentlichkeit, die eigene Kommunikationsnetzwerkeforderte. Die Anzahl der Internetnutzer wuchs infolgedessen von weniger als 40 Millionen 1995 auf 1,5 Milliarden lag der Grad der Verbreitung bei mehr als 60 % in den meisten entwickelten Ländern und wuchs rasch in den Entwicklungsländern hatten noch etwa ein Fünftel der Weltbevölkerung Zugang zum Internet und weniger als zehn Prozent der Internetnutzer hatten eine Breitbandverbindung. Seit 2000 nimmt das digitale Gefälle, gemessen am Zugang, jedoch stetig ab. Beim Internetzugang sank das Verhältnis zwischen den OECD-Staaten und den Entwicklungsländern von 80,6:1 (1997) auf 5,8:1 (2007) erhielten doppelt so viele Menschen in Entwicklungsländern Zugang zum Internet als in OECD-Staaten. China ist das Land mit dem schnellsten Wachstum bei den Internetnutzern, auch wenn die Verbreitung 2008 noch bei unter 20 Prozent der Bevölkerung lag. Im Juli 2008 betrug die Zahl der Internetznutzer in China 253 Millionen und übertraf damit die USA mit 223 Millionen Internetnutzern lag der Anteil der Internetverbreitung in allen OECD-Ländern zusammen bei 65 Prozent ihrer Bevölkerungen. Wenn man außerdem davon ausgeht, dass ein großes Missverhältnis von Internetnutzern über 60 Jahren und unter 30 Jahren besteht, wird der Anteil der Internetnutzer in XXIX

26 XXX Vorbemerkung 2010 entwickelten Ländern zweifellos an die 100 Prozent heranreichen und überall auf der Welt deutlich ansteigen, wenn meine Generation stirbt. Seit den 1990er Jahren hat weltweit eine weitere Kommunikationsrevolution stattgefunden: die Explosion der drahtlosen Kommunikation mit stetig steigender Konnektivität und Bandbreite bei nachfolgenden Generationen von Mobiltelefonen. In der Geschichte der Kommunikation ist dies die sich bisher am schnellsten entwickelnde Technologie gab es weltweit rund 16 Millionen drahtlose Telefonverträge, im Juli 2008 hat die Anzahlder Verträge 3,4 Milliarden überschritten, das entspricht 52 Prozent der Weltbevölkerung. Wenn wir einen konservativen Multiplikatorfaktor für die Nutzer ansetzen, können wir sicher damit rechnen, dass 2009über 60 Prozent der Menschen auf diesem Planeten Zugang zu einem Mobilfunktelefon hatten, auch wenn es deutliche Einschränkungen durch ungleiche Einkommen und asymmetrische Entwicklungen der Kommunikationsinfrastruktur gibt. Tatsächlich haben Studien in China, Lateinamerika und Afrika gezeigt, dass arme Menschen ihren Kommunikationsbedürfnissen eine hohe Priorität geben und einen erheblichen Anteil ihrer mageren Einkommen einsetzen, um diese zu erfüllen. In entwickelten Ländern reicht der Anteil der Mobilfunkverträge zwischen 82,4 Prozent (USA) und 113 Prozent (Italien oder Spanien) und bewegt sich auf eine vollständige Abdeckung zu. Doch auch in Ländern wie Argentinien gibt es mehr Mobilfunkverträge als Einwohner. In den 2000er Jahren konnten wir eine zunehmende technologische Annäherung zwischen Internet und drahtloser Kommunikation beobachten. Eine Vielzahl von Anwendungen ermöglichte die Kommunikation durch drahtlose Netzwerke und vervielfältigte damit die Zugangsmöglichkeiten zum Internet. Dies ist vor allem für die Entwicklungsländer von Bedeutung, weil sich der Ausbau der Internetzugänge aufgrund der wenigen Festnetzverbindungen verlangsamt hat. In dem neuen Modell der Telekommunikation ist die drahtlose Verbindung überall, und vor allem in den Entwicklungsländern, zur vorherrschenden Kommunikationsform geworden war das erste Jahr, in dem die Anzahl der Mobilfunkverträge weltweit die Anzahl der Festnetzverträge überholt hat. Von einem mobilen Gerät auf das Internet zugreifen zu können, ist damit zu einem kritischen Faktor für die neue Welle der Internetausbreitung auf dem Planeten geworden. Diese hängt weitestgehend von dem Ausbau der drahtlosen Infrastruktur, von neuen Protokollen für das drahtlose Internet und von der Ausbreitung avancierter Breitbandkapazitäten ab. Das Internet, das World Wide Web, und drahtlose Kommunikation sind keine Medien im traditionellen Sinn. Sie sind eher Instrumente einer interaktiven Kommunikation. Nichtsdestotrotz verwischen die Grenzen zwischen der Kommunikation durch Massenmedien und allen anderen Formen der Kommunikation. ist in der Regel eine Form der Kommunikation von Person zu Person, auch wenn man in

27 Vorbemerkung 2010 XXXI Kopie setzen und Massenmailings berücksichtigt. Das Internet ist aber wesentlich vielschichtiger als das. Das World Wide Web ist ein Kommunikationsnetzwerk, das zum Austausch von Nachrichten und Dokumenten genutzt wird. Diese Dokumente können Texte, Audiodateien, Videos oder Softwareprogramme sein im Prinzip alles, was sich digitalisieren lässt. Es ist vielfach nachgewiesen worden, dass das Internet und seine vielfältigen Anwendungen das Kommunikationsnetz unseres Lebensist, ob bei der Arbeit, für persönliche Verbindungen, zur Information oder Unterhaltung, für den öffentlichen Dienst, die Politik und die Religion. Das Internet wird zunehmend genutzt, um Zugang zu Massenmedien zu bekommen (Fernsehen, Radio, Zeitungen), ebenso wie zu digitalisierten Kultur- und Informationsprodukten (Filme, Musik, Magazine, Bücher, Artikel, Datenbanken). Das Web hat auch das Fernsehen verändert. Jugendliche, die von Forschern des Annaberg Centers für die Digitale Zukunft an der University of Southern California (USC) befragt wurden, verstehen das Konzept nach einem vorgeschriebenen Programm fernzusehen nicht mehr. Sie schauen ganze Fernsehprogramme auf ihren Computerbildschirmen und zunehmend auch auf mobilen Endgeräten. Zwar bleibt das Fernsehen vorerst das hauptsächliche Massenmedium, doch verändern sich Übertragung und Formate durch den individualisierten Empfang. Ein ähnliches Phänomen findet im Printbereich statt. Überall auf der Welt lesen Internetnutzer unter 30 Jahren ihre Zeitung vor allem online. Auch wenn die Zeitung ein Massenmedium bleibt, verändert sich die Form seiner Zustellung, allerdings ohne dass bisher ein klares Geschäftsmodell für den Online-Journalismus entwickelt worden ist. Internet und die digitalen Technologien haben den Arbeitsprozess von Zeitungen und Massenmedien insgesamt verändert. Zeitungen sind zu internen Organisationsnetzwerken innerhalb von globalen Informationsnetzwerken im Internet geworden. Darüber hinaus haben die Onlineangebote von Zeitungen zu weiteren Netzwerken und zu Synergien mit anderen Nachrichten und Medienorganisationen geführt. Die Nachrichtenzentralen von Zeitungen, Fernsehen und Radio haben sich durch die Digitalisierung der Nachrichten und ihrer unerbittlichen globalen/lokalen Verbreitung verändert. Massenkommunikation im traditionellen Sinne ist heute auch internetbasierte Kommunikation, sowohl in der Herstellung als auch in ihrer Verbreitung. Die Zeitung wird durch die Verknüpfung von Online-Nachrichten mit interaktiven Blogs, s und mit Really Simple Syndication (RSS) aus anderen Internetdokumenten zu einem Element einer veränderten Kommunikationsweise: Massen-Selbst-Kommunikation. Diese Kommunikationsweise ist mit der Entwicklung des sogenannten Web 2.0 und des Web 3.0 bzw. der Cluster aus Technologie, Geräten und Anwendungen entstanden. Die erhöhten Breitbrandkapazitäten, Open Source Software und verbesserten Computergrafiken und -schnittstellen, einschließlich der Avatarinteraktionen in dreidimensionalen virtuellen Räumen, XXXI

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