GEMEINDE ACHENKIRCH. Einwohner 2110 Gästebetten 3500 Nächtigungen Fläche 113,95 km² Bezirk Schwaz

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1 GEMEINDE ACHENKIRCH Einwohner 2110 Gästebetten 3500 Nächtigungen Fläche 113,95 km² Bezirk Schwaz 1

2 Stromausfall in 3 Gemeinden Achenkirch,Steinberg, Hinteriss 1.Stromausfall am 27. November 2005 (Dauer ca. 11 Stunden) 2.Stromausfall am 20. Dezember 2009 (Dauer ca. 10 Stunden) Betroffen ca Personen Zeit: bis Uhr 2

3 Rahmenbedingungen Dez kalt (ca. minus 15 Grad) trocken keine weiteren Gefahren zu befürchten (Niederschläge, Lawinen, Straßensperren, usw ) kurz vor Hauptsaison Lifte bereits in Betrieb Sonntag viele Menschen auch Einsatzkräfte zu Hause 3

4 Chronologie der Ereignisse :40 Stromausfall 12:30 Mitteilung Tiwag voraussichtlich längerer Ausfall (= anfängliche Meldung max. 2-3 Stunden) 14:15 Einberufung Einsatzleitung Gemeindeamt (Bgm, Kommandanten der Feuerwehren, Mitarbeiter des Bauhofs, Elektriker, Zivilschutzbeauftragter,) Beratung über weitere Vorgehensweise Aggregat bei Altersheim bereits in Betrieb (für Heizung ausreichend) 4

5 Checkliste Einsatzleitung (aus Erfahrungen vom letzten Stromausfall) Sicherstellung Betrieb Altenheim (inkl. Küche) Sicherstellung Wasserversorgung Information AIZ Ausfall aller Abwasserpumpen Information Arzt + Versorgung Arzt (wg. gekühlter Impfstoffe usw.) Information Betreiber von Telekommunikationsanlagen (Festnetz, Handynetz) Information ILL 5

6 Checkliste Einsatzleitung Alarmierungsmöglichkeiten Feuerwehr (keine Sirene, Hilfesuchende können zum Teil auch nicht mehr telefonisch melden) Einrichtung Sammelplatz (Feuerwehr) Information Sozial- und Gesundheitssprengel Besuch von alleinstehenden Personen wg. Kälte, Nahrung Aufsuchen von größeren Einheiten (Hotels, Schilifte, ) 6

7 14:45 Alarmierung der Feuerwehren Anforderung von Aggregaten über den BFK- Schwaz Einspeisung der Kühlanlagen mit den Elektrikern (M-Preis, Sparmarkt) Einspeisung einiger Hotels (nach Möglichkeit) Einrichten eines Sammelplatzes im Feuerwehrhaus Versorgung der Praxis des Doktors sichergestellt weitere Hilfeleistungen 7

8 Versorgung mittels Aggregaten Betrieb der Aggregate Abgase Problem Gleichheitsgrundsatz gewachsene Häuser Einspeisung oft schwierig, weil mehrere Heizanlagen usw. Einspeisung nur mit Elektriker möglich Haftung 8

9 Einteilung der Bauhofmitarbeiter Sicherstellen der Wasserversorgung (Ausfall UV- Anlagen und Tiefbrunnen) Ausfall der Pumpen des Abwasserverbandes (Mithilfe) (Pumpleitung von Steinberg bis nach Strass im Zillertal ca. 35 km lang auf ca. 20 km kein Strom keine Pumpe) Fahrzeuge zum Transport der Aggregate bereitgestellt Hilfeleistung für Tiwag bei Grabungsarbeiten 9

10 Versorgung Altersheim Sicherstellung der Stromversorgung im Altersheim größeres Aggregat wurde bereitgestellt 10

11 Verständigung des Sozialsprengels Aufsuchen älterer kranker Personen Information von alleinstehenden Personen eventuelle kurzfristige Übersiedelung ins Altersheim (notstromversorgt) 11

12 Kontaktaufnahme Telefonanbieter Ausfall der Sendemasten (nach ca. 4-5 Stunden) aus Erfahrung möglicher Ausfall des Festnetzes (sollte 20 Stunden mit Akkus versorgt sein) Kontaktaufnahme äußerst schwierig 12

13 Kontaktaufnahme Tiwag Immer wieder Gespräche über den letzten Stand (Fehler gefunden?) Anlieferung großer Aggregate zur Versorgung einzelner Gebiete (600 KVA) Anfängliche Fehleinschätzung Tiwag bezüglich Dauer des Stromausfalles Maßnahmen wurden erst sehr spät getroffen. Fehlersuche gestaltete sich schwierig 13

14 Aufgetretene Probleme zu wenige Ladegeräte für KFZ Digitalfunkanlage der Gemeinde nicht notstromversorgt wichtige Telefonnummern im Computer gespeichert (kein Zugriff möglich) Telefonanlagen nicht funktionsfähig (alte Geräte teilw. nicht mehr vorhanden dadurch viele Personen nicht erreichbar) 14

15 Aufgetretene Probleme Alarmierung der Feuerwehr nur mit neuen Sirenen möglich Motorsirene elektronische Sirene (notstromversorgt) 15

16 Aufgetretene Probleme Zusatzherde in Häusern werden immer seltener (z.b. Erwärmen von Getränken für Kleinkinder) Ausfall des Handynetzes nach ca.4 Std. Ausfall von Teilen des Festnetzes nach ca.7 Std. 16

17 Aufgetretene Probleme Die Gemeinden Steinberg und Hinterriß nur mehr mit Sattelitentelefonen (eher selten) oder Digitalfunk erreichbar Treibstoffversorgung aus der Nachbargemeinde für Notstromaggregate (Entfernung 10km) Hinterriß telefonisch nicht mehr erreichbar Steinberg 17

18 Um Uhr endlich wieder Strom Alle mit Aggregaten versorgten Gebäude konnten wieder ans öffentliche Netz angeschlossen werden Trinkwasserversorgung wieder in Betrieb Pumpstationen des Abwasserverbandes in Betrieb Einsatzende aller Organisationen um ca Uhr 18

19 Was wurde vorbeugend unternommen? genauere Einteilung der Gemeindeeinsatzleitung (GEL) Katschutzplan wird neu erstellt unabhängige Trinkwasserversorgung einzelne Hotels installierten fixe Einspeisungsmöglichkeiten für Aggregate Verbesserung der Notstromversorgung der Handymasten 19

20 Was wurde vorbeugend unternommen? KFZ Ladegeräte wurden angeschafft Digitalfunkanlagen mit Akkus nachgerüstet analoge Telefone in Reserve (Gemeinde, Altersheim, Bauhof, Schule, etc) Austausch der alten Sirenen Ankauf eines Stromerzeugers für die Gemeinde/Altersheim (60 KVA) 20

21 Was wurde vorbeugend unternommen? Informationszettel für Bevölkerung Stromausfall was tun in Ausarbeitung Nachbesprechung mit Gemeindeeinsatzleitung + Tiwag bei Stromausfall Aufnahme des Netzverantwortlichen vor Ort in die Einsatzleitung zur Verbesserung der Kommunikation 21

22 Was weiters aufgefallen ist Bauern haben sich nach letztem Stromausfall alle mit Aggregaten ausgestattet festsitzende Gäste am Lift konnten problemlos mittels Notbetrieb vom Lift geholt werden nach Stromausfall 2005 entstand großer Sachschaden an der Beschneiungsanlage hier wurden Vorkehrungen getroffen 22

23 Was weiters aufgefallen ist Der Einsatz von Notstromaggregaten muss zuerst getestet bzw. geübt werden (vgl. Schaden beim Altersheim) Digitalfunk hat sich bewährt (funktionierte einwandfrei) Fluchtweg- und Notbeleuchtungen im Hotel fallen teilweise nach ca. 4 Stunden aus viele Kerzen (auch in großen Hotels) erhöhen das Brandrisiko bei sinkenden Alarmierungsmöglichkeiten ständige Kontrolle! 23

24 Was weiters aufgefallen ist Tiefgaragentore ließen sich nicht mehr öffnen (Fluchtwege!) Menschen steckten in Aufzügen fest Türen öffneten sich (M-Preis) [Es war Sonntag]. 24

25 Ein letzter Satz noch Viele Täler sind nur mit einer Leitung versorgt ein längerer Stromausfall kann immer passieren 10 Stunden ohne Strom sind noch kein wirkliches Problem darauf vorbereitet muss man allerdings trotzdem sein Ein Stromausfall mit geänderten Rahmenbedingungen (extreme Kälte, Straßensperren, Hauptsaison, großräumiger Stromausfall, ) verschärft die Situation aber wesentlich. (zb bei Lawinengefahr wäre eine Fehlerbehebung unter Umständen tagelang gar nicht möglich gewesen; Aggregate können nicht angeliefert werden, Treibstoff für Aggregate kann nicht besorgt werden, usw. ) 25

26 Danke für die Aufmerksamkeit! 26

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