Zukunftssicherheit durch. Managed Services für IBM POWER i

Transkript

1 Zukunftssicherheit durch Managed Services für IBM POWER i

2 UBL Informationssysteme GmbH Produktbereiche Cloud Computing Hosting Monitoring Betrieb Managed Services In den UBL Rechenzentren oder im RZ des Kunden Vertrieb von Hardware, Software und Services Implementierungs- und Migrationsprojekte IBM POWER Systems IBM Storage Lenovo System X Juniper Microsoft VMware Strategische Beratung Analyse / Konzeption Softwareentwicklung Betrieb und Support Integrationslösungen UBL ecommerce Portale und SOA Web Services Workflows RPG und Cobol - Entwicklung UBL 2

3 UBL OnDemand Services Die Produktfamilie Managed oxaion Managed Services for SaaS / ISVs VMware Produktion HA im RZ Produktion im RZ Hot Backup im RZ Cold Backup im RZ powered by Betrieb OnSite UBL MobileDR Monitoring On Site UBL 3

4 UBL Managed Services Der Aufbau BPaaS SaaS Individual Software CRM ERP HR Industry Applications (z.b. SAP, CAD/CAM) Business Processes Software as a Service - Business Process as a Service - with Partners PaaS Middelware Web 2.0 Application Runtime Java Runtime Database DB II Oracle Indiv. Development Tooling Platform as a Service laas Data Center Systeme: Pysikalische Server Virtuelle Server SAN, LAN, Storage Services: Infrastructure as a Service, Shared Virtualized Infrastructure, Hosting Rechenzentrum Support Security Netzwerk Rackspace Strom Klimatisierung Gebäude Kommunikati onsleitungen Service Operation Team: - Helpdesk - Monitoring - Ticketing - Reporting - Security - SLA (Service Level Agreements) UBL 4

5 Agenda AS/400 - Früher war alles besser IBM POWER i - schöne neue Welt? Managed Services Verfügbarkeitslösungen als Managed Service UBL 5

6 AS/400 - Früher war alles besser? Wer erinnert sich? OS/400 Twinax SNA SDLC RPG / COBOL 8 Zoll Diskette Spulenband UBL 6

7 AS/400 - Früher war alles besser? 5250 Anwendungen auf Terminals Anwendungsentwicklung mit PDM, SDA,... Integrierte Datenbank / QUERY 400 DFÜ mit X.25 oder Modem Interne Platten Dedizierte Bänder PTFs - aufeinander abgestimmt und für alles Firmware? Internet? Java? Storage? UBL 7

8 AS/400 - Früher war alles besser? i - wie Integration Von AS/400 bis POWER i alles in einem System UBL 8

9 AS/400 - Früher war alles besser? Installation / Migration Auspacken Anschließen Installation Microcode / OS/400 Base Datenübernahme mit Unload/Reload ggfs. Release-Wechsel Aktuelle PTFs einspielen ggfs. Konfiguration anpassen Testen Produktion UBL 9

10 IBM POWER i - schöne neue Welt? Wo ist die POWER i? UBL 10

11 IBM POWER i - schöne neue Welt? Technologien Virtualisierung der Ressourcen: POWER VM / VIOS / Partition Mobility Virtualisierung von Storage SVC / Tier Konzepte / Flash Konsolidierung Storage für POWER und Intel Hochverfügbarkeit des Storage Stretched Cluster / Metro Mirror Verwendung von Standardkomponenten Flexibilität / Verfügbarkeit / Kostenoptimierung UBL 11

12 IBM POWER i - schöne neue Welt? Implementierung Implementierung der SAN Switche / Zoning Implementierung LAN Switche / VLANs Implementierung Storage LUNs / Tiering Stretched Cluster / Metro Mirror Implementierung HMC Installation POWER System Konfiguration VIOS Installation Microcode in der i Partition... UBL 12

13 IBM POWER i - schöne neue Welt? Nochmal zum Vergleich Auspacken Anschließen Installation Microcode / OS/400 Base Datenübernahme mit Unload/Reload ggfs. Release-Wechsel Aktuelle PTFs einspielen ggfs. Konfiguration anpassen Testen Produktion Implementierung der SAN Switche / Zoning Implementierung LAN Switche / VLANs Implementierung Storage LUNs / Tiering Stretched Cluster / Metro Mirror Implementierung HMC Installation POWER System Konfiguration VIOS UBL 13

14 IBM POWER i - schöne neue Welt? Firmware-Updates und Fixes SAN-Switche LAN Switche Storage Systeme SVC HMC POWER Systeme VIOS Partitionen Abhängigkeiten!!! UBL 14

15 IBM POWER i - schöne neue Welt? Support Welche Fragen muss man sich stellen: Welche Skills werden für die Installation benötigt? Was muss überwacht werden? Wer führt Konfigurationsänderungen durch? Wer kennt die Abhängigkeiten? Wer führt die Updates durch? Wer kann bei Störungen helfen... und vor allem: WANN? UBL 15

16 Managed Services Übernahme von Aufgaben durch einen Dienstleister Implementierung von komplexen Umgebungen Monitoring und Betrieb dieser Umgebung Aufgaben, die selten vorkommen, aber viel Skill erfordern Aufgaben, die außerhalb der normalen Arbeitszeit liegen Bereitstellung der Infrastruktur Bereitstellung der SW-Lizensierung Schaffen von Freiräumen Erlaubt der IT die Konzentration auf Anwendungen und Geschäftsprozesse UBL 16

17 Managed Services Varianten Onsite auf kundeneigener Infrastruktur Reine Service-Leistung nach Kundenanforderung Systeme sind im Bestand des Kunden Onsite auf Systemen des Dienstleisters Nutzung der RZ-Fläche und Leitungen des Kunden Systeme werden im Rahmen des Vertrages bereitgestellt Hosting aus dem Rechenzentrum Überwachte, hochsichere Infrastruktur Hochverfügbare Ressourcen (Strom, Klima, Leitungen) Systeme dediziert oder shared UBL 17

18 Verfügbarkeitslösungen Die Aufgabenstellung Wiederherstellung der Produktion nach Ausfall oder Verlagerung der Produktion wegen Wartung/Umbau UBL 18

19 Verfügbarkeitslösungen Welche Fragen muss man sich bei der Auswahl der Lösung stellen? Wie lange kann das Unternehmen im Notfall auf das System verzichten? Können Daten, die bei einem Systemausfall verloren gehen, reproduziert werden? UBL 19

20 Verfügbarkeitslösungen Welche Parameter sind für die Auswahl entscheidend? Hardware / Software Eingesetzte Modelle Versionsstände Anwendungssoftware Commit-Steuerung Journalisierung Standort der Systeme Distanz Kommunikationswege Zeitliche Vorgaben Maximale Ausfallzeit Umschaltzeit Finanzielle Vorgaben Budget für Hardware / Software Interner/externer Serviceaufwand Datensicherung Backup Recovery IT Personal Skill Zeit UBL 20

21 Verfügbarkeitslösungen als Managed Service Verfügbarkeits-Varianten HA-Lösungen HW-Spiegel SW-Replikation Hot-Backup Cold-Backup UBL MobileDR UBL 21

22 HA-Lösungen mit Hardware- oder Software-Spiegelung Bereitstellung von Produktions- und Backupsystem in UBL Rechenzentren oder am Standort des Kunden Getrennte Brandabschnitte / getrennte Rechenzentren Hardware oder Software Spiegelung Dedizierte Glasfaserverbindung zwischen den Räumen / RZ s Monitoring der Systeme 7x24 Überwachung der Systeme und der Hochverfügbarkeit Überwachte Datensicherung auf LTO Library Optional in 2. Brandabschnitt Optional auf dem BackupSystem Wiederherstellung HA nach Totalausfall In definiertem Zeitfenster Optional: Übernahme von Admin-Tätigkeiten UBL 22

23 Produktion HA im RZ Beispiel: DPD DELICom DELICom Hochverfügbare, heterogene Infrastruktur mit IBM POWER i, IBM AIX und Lenovo Intel Server Umgebung Hosting und Betrieb von 12 geschäftskritischen Kernsystemen Dedizierte private Cloud in UBL Rechenzentren Spiegelung über zwei Rechenzentren 2x IBM Power-i 770 als Herzstück 2x IBM DS8870 mit 30 TB SSD X86 Umgebung von Lenovo Server und Storage Virtualisierung mit VMware und IBM-SVCX86 Umgebung 2x IBM Flash System V7000 ITIL konformer Betrieb 7x24 UBL 23

24 Hot Backup in ein externes Rechenzentrum Vorhalten von Backup Systemen im Rechenzentrum Die Produktionssysteme bleiben am Standort des Kunden Anbindung via Leased Line oder VPN Dedizierte Zuweisung von Kapazitäten Prozessor Hauptspeicher Festplattenspeicher Permanente Replikation Systemobjekte Datenbanken IFS Im Desaster Recovery Fall Umschalten auf Backup-System Rückschaltung nach Wiederherstellung des Produktionssystems UBL 24

25 Hot Backup Beispiel: Weilburger Coatings Produktionssystem am Standort des Kunden Backupsystem im UBL RZ VPN Verbindung Logische Replizierung mit mimix Monitoring der HA-Software Monitoring des Backup-Systems Wartung und Pflege Umschaltung innerhalb 30 Minuten UBL 25

26 Cold Backup in ein externes Rechenzentrum Vorhalten von Backup Systemen im Rechenzentrum Die Produktionssysteme bleiben am Standort des Kunden Anbindung via Leased Line oder VPN Dedizierte Zuweisung von Kapazitäten Prozessor Hauptspeicher Festplattenspeicher Nutzung jederzeit möglich ohne Bereitstellungszeit Test Projekte Ausfall der Produktionssysteme Im Desaster Recovery Fall Restore der aktuellen Daten aus der letzten Datensicherung Grundinstallation kann je nach Nutzung verwendet werden UBL 26

27 UBL MobileDR Mobile Desaster Recovery Lösung Für Kunden, die keine HA-Lösung brauchen oder wollen Befristete Übernahme der Aufgaben des Produktionssystems Komplette Systemumgebung IBM POWER IBM Storage Lenovo Intel / VMware HMC / LAN / SAN Lieferung innerhalb definierter Zeit an gewünschten Standort Jährlicher Recovery-Test beim Kunden UBL 27

28 Starkes Partnernetzwerk Technologiepartner UBL Geschäftspartner Netzwerke UBL 28

29 Referenzkunden UBL 29

30 IT-Services nach Maß

31 UBL Informationssysteme GmbH Hugenottenallee Neu-Isenburg Uwe Schneider Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! / 303-3