Verarbeitung verfüllter Poroton-Ziegel: Einfach.Schnell.Sauber.

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1 Wandlösungen Verarbeitung verfüllter Poroton-Ziegel: Einfach.Schnell.Sauber. Verarbeitungshinweise Verfüllte Ziegel Poroton-P und Poroton-MW

2 Wandlösungen Rollen, setzen, fertig. So einfach war die Verarbeitung der Planziegel schon immer. So einfach bleibt sie auch mit den verfüllten Poroton-Ziegeln von Wienerberger. Für die Verarbeiter, die es noch einmal genauer wissen wollen, gibt es diese Broschüre. Tipps und Tricks für ein sauberes, norm- und zulassungskonformes Mauerwerk. Poroton-P Poroton-MW Poroton-P 2 Verarbeitungshinweise verfüllte Ziegel

3 Inhaltsverzeichnis 1. Anlegen der Mörtelausgleichsschicht 4 2. Setzen der ersten Ziegellage 5 3. Aufmauern im VD-Verfahren Stoßfugenausbildung 7 4. Teilen / Schneiden der Ziegel Schneiden der verfüllten Ziegel 8 5. Empfehlungen für die Ausbildung von Eckverbänden Anschlagschale / Laibungsziegel Wandanschlüsse / Stumpfstoßtechnik Wandanschlüsse schalltechnisch optimiert Dübelbefestigungen im Poroton-Mauerwerk Schlitze und Aussparungen Schlitze für Fallrohre Außenputz auf Ziegelmauerwerk Schutz des Mauerwerks Technische Daten Poroton-P Technische Daten Poroton-MW Ausschreibungstexte Kalkulationsrichtzeiten (ARH-Richtzeiten) 29 3

4 Wandlösungen 1. Anlegen der Mörtelausgleichsschicht Die erste Lage wird wie gewohnt auf einer Ausgleichsschicht aus Mauermörtel (MG III, bauseits) versetzt. Damit keine Feuchtigkeit aufsteigt, wird in das Mörtelbett eine Sperrschicht (z. B. besandete Bitumenbahn bauseits) eingebettet. Die Mörtelschicht muss exakt waagerecht ausgerichtet sein. 1.1 Anmischen des Anlegemörtels (MG III) nach Herstellerangaben. Empfehlung: Poroton- Anlegemörtel mit geringer Wärmeleitfähigkeit. 1.2 Im geplanten Wandbereich wird eine gleichmäßige dünne Mörtelschicht auf die Betonplatte aufgetragen. 1.3 Damit keine Feuchtigkeit aufsteigt, wird in das Mörtelbett eine Sperrschicht (z. B. besandete Bitumenbahn) eingebettet. 1.4 Um die Mindesthöhe der Mörtelschicht festzulegen, wird mit einem Nivelliergerät oder einer Schlauchwaage der höchste Punkt der Betonplatte ermittelt. 1.5 Den Justierboy (siehe Produktprogramm Wienerberger) aufbauen. 1.6 Vor dem Richtscheit Mörtel verteilen. 1.7 Mit dem Richtscheit den Mörtel auf den horizontalen Abziehlehren des Justierboys planeben abziehen. 1.8 Danach eine Abziehlehre um Richtlattenlänge versetzen und neu justieren. 4 Verarbeitungshinweise verfüllte Ziegel

5 2. Setzen der ersten Ziegellage 2.1 Die Ziegel werden in das noch frische Mörtelbett gesetzt. Sollte das abgezogene Mörtelbett bereits abgebunden sein, kann unmittelbar vor dem Versetzen der Ziegel eine Lage Dünnbettmörtel aufgetragen werden. 2.2 Das Setzen der Ziegel beginnt an den Zwangspunkten (Ecke, Tür- oder Fensterlaibung o. ä.). Daran die Richtschnur anlegen. 2.3 Ziegel für Ziegel knirsch versetzen. 2.4 Anschließend mit Wasserwaage und Gummihammer ausrichten. Hinweis für Perlit verfüllte Ziegel: Perlit verfüllte Ziegel seitlich ziehend von der Palette nehmen, um ein Anhaften des Perlits an der unteren Lage zu vermeiden. Verarbeitungshinweise gelten für Poroton-P und Poroton-MW 5

6 Wandlösungen 3. Aufmauern im VD-Verfahren Benötigtes Material (gem. Wienerberger Produktprogramm): Dünnbettmörtel, Reinigungsspray (Trennmittel), Anrühreimer, VD-Mörtelrolle, Wassereimer, Doppel-Rührquirl, Schöpfkelle, Feile Dünnbettmörtel wie auf dem Mörtelsack angegeben mischen und anrühren Die Mörtelrolle vor der ersten Befüllung dünn mit Trennmittel einsprühen. Das erleichtert die spätere Reinigung Jetzt wird die Mörtelrolle mit Dünnbettmörtel befüllt Mörtelrolle aufsetzen und ohne Druck über die Ziegel ziehen. So wird der Dünnbettmörtel schnell und einfach auf die Ziegelschicht aufgetragen Wie gewohnt am Anfang und am Ende der Reihe einen Ziegel setzen und daran die Richtschnur anlegen. Dann Ziegel für Ziegel knirsch versetzen In längeren Arbeitspausen die leere Rolle im Wasserbad lagern. So trocknet der Mörtel nicht an. Bei Fortführung der Arbeit das Wasser aus der Mörtelrolle schütten Nach Arbeitsende die VD-Mörtelrolle gründlich mit viel Wasser reinigen. Abmauerung der Giebelwand Leichtmörtel ca. 2 cm Die Schräge der Giebelwand wird nach der gespannten Richtschnur am Ziegel angezeichnet. Die Ziegel werden mit einer Säge ca. 2 cm kürzer geschnitten als erforderlich. Nach Fertigstellung der letzten Schicht wird diese mit ca. 2 cm Leichtmörtel abgeglichen (abgedeckelt). 6 Verarbeitungshinweise verfüllte Ziegel

7 3.1 Stoßfugenausbildung 5 mm Stoßfugen 5 mm n Offene Stoßfugen bis 5 mm sind nicht als Mangel zu bewerten. Dabei spielt es keine Rolle, ob im Rohbauzustand ein Lichteinfall im Bereich der Fugen sichtbar ist. n Luftdichtheit des Mauerwerks wird durch beidseitiges Putzen sichergestellt. Durch Verputzen entsteht eine ruhende Luftschicht. > 5 mm 15 mm Stoßfugen > 5 mm 15 mm n Müssen beidseitig an der Wandoberfläche mit Mörtel verschlossen werden. n Aus Gründen des Wärmeschutzes ist Leichtmauermörtel LM21 zu verwenden. Stoßfugen mm n Empfehlung: vollfugig mit Leichtmörtel (LM 21) ausmörteln bzw. nachträglich mit Leichtputz / Wärmedämmputz schließen. n Beim späteren Verputzen des Mauerwerks müssen die Mörtelfugen vollständig ausgetrocknet sein. n Derartig breite Stoßfugen (40 50 mm) sind nur vereinzelt hinnehmbar mm > 50 mm Stoßfugen > 50 mm n Passende Ziegelabschnitte einfügen und anmörteln. Quelle: Fachaufsatz von Dr.-Ing. Peter Schubert Mauerwerk 11 (2007), Heft 5 und DIN EN 1996 / NA. Verarbeitungshinweise gelten für Poroton-P und Poroton-MW 7

8 Wandlösungen 4. Teilen / Schneiden der Ziegel Das früher übliche Behauen zum Teilen von Mauersteinen ist bei modernen Wärmedämmziegeln nicht zulässig. Für das Teilen oder Schneiden sind daher Steinsägen im Trocken- oder Nassverfahren zu verwenden. Gebräuchlich sind je nach Einsatzbereich und Schneidergebnis Blocksteinsägen, Bandsägen oder elektrische Handsägen Blocksteinsäge Im Nassschneidverfahren sollte bei Perlit verfüllten Ziegeln die Wasserzuführung soweit wie möglich reduziert werden. Perlitkörner durch ein Sieb/Gewebe oder externe Aufstellung der Umlaufpumpe fernhalten Bandsäge Trockenschneidverfahren mit hoher Präzision. Insbesondere für Perlit verfüllte Ziegel die beste Variante zum Teilen oder Erstellen von Passstücken inklusive Winkelschnitten Elektrische Handsäge Die flexible Variante: schnell zur Hand und universell einsetzbar. Die Präzision ist allerdings geringer. Bei Perlit verfüllten Ziegeln sollten möglichst Sägen mit Vibrationsdämpfung eingesetzt werden. 4.1 Schneiden der verfüllten Ziegel Verfüllte Poroton-Ziegel können nass oder trocken geschnitten werden. Beim Nasssägen Perlit verfüllter Ziegel ist zu beachten: Der Wassertank der Nassschneidemaschine muss je nach Anzahl der Schnitte mindestens einmal täglich entleert bzw. gereinigt werden. Beim Schneiden ist darauf zu achten, dass der Wasserstrahl nicht direkt auf das Perlit gerichtet ist, da sonst Material ausgewaschen werden kann. Tipp: Wenn Sie die Einlaufgitter zur Wasserpumpe zusätzlich mit einem Gewebe abdecken, können die Pumpenlager nicht durch Perlitkörner blockiert werden. Allgemein gilt: Bei Schneidarbeiten immer das exakte Restmaß der Wandlänge auf dem Ziegel aufzeichnen. An dieser Stelle erfolgt der Schnitt. Der Ausgleichsziegel kann somit möglichst wärmebrückenfrei versetzt werden! Größere Fehlstellen im Mauerwerk (z. B. Stoßfugen > 0,5 cm) werden mit Leichtmauermörtel (LM 21) geschlossen. Die verzahnte Seite oder bei Laibungsziegeln die glatte Seite ist grundsätzlich Laibungsseite, d. h. die Lochung des Ziegels liegt in der Regel nicht offen. Ausnahme sind schräge Laibungen (Schielung) wie folgt. 8 Verarbeitungshinweise verfüllte Ziegel

9 Schräge Fensterlaibungen: Die Abschrägung kann wie zuvor beschrieben am Einzelstein geschnitten werden. Die Schrägung kann aber auch erst nach Fertigstellung der Pfeiler mit einem Alligator (elektrische Handsäge) in einem Arbeitsgang auf ganzer Höhe abgeschnitten werden. Fehlstellen an der Schnittfläche (offene Stege) werden mit Leichtmörtel verschlossen und im Anschluss mit einer Gewebespachtelung versehen. Das Gewebe wird ca. 10 cm über beide Schnittkanten fortgeführt (Überlappung). Sinngemäß gilt diese Verarbeitungsweise auch bei geraden Laibungsschnitten, wenn die Laibung in die Lochung zeigt. Leichtmörtel Gewebeeinlage Spachtelung Versetzen des geschnittenen Ausgleichsziegels z. B. im Bereich einer Fensterbrüstung vermeidet Wärmebrücken Verschließen einer offenen Schnittfläche, z. B. schräge Fensterlaibung (Leichtmörtel, Gewebeeinlage und Spachtelung bauseits) Im Trocken- oder Nassverfahren können Ausgleichsziegel in beliebiger Höhe geschnitten werden Nassschneiden Schrägschnitt Schräg geschnittene Ziegel Gerade geschnittene Ziegel Schnitte werden grundsätzlich angezeichnet Trockenschneiden mit der elektrischen Handsäge Schräg trocken geschnittener Ziegel. Verarbeitungshinweise gelten für Poroton-P und Poroton-MW 9

10 Wandlösungen Höhenausgleich Zum Höhenausgleich empfehlen wir bei Mauerwerk aus Poroton-MW oder Poroton-P die auf halbe Schnitthöhe werkseitig geschnittenen und einseitig geschliffenen Höhenausgleichsziegel als Systemergänzung. Alternativ können die Ziegel mit einer bauüblichen Steinsäge im Trockenoder Nassverfahren geschnitten werden. Fensterbrüstungen werden mit einer vollflächigen Mörtelschicht abgedeckelt. So entsteht eine ebene Anschlussfläche für den Fenstereinbau (RAL-Richtlinie). Wie bei jedem Mauerwerk verlangt die DIN 1053 das Abdecken der Brüstungen bis zum Einbau der Fenster mit einer geeigneten Abdeckung (z. B. Folie oder Bitumenbahn) als Witterungsschutz Höhenausgleich: Ausgleichsziegel mit der Nasssäge schneiden Ausgleichsziegel z. B. im Bereich einer Fensterbrüstung vermeiden Wärmebrücken Höhenausgleichsziegel gibt es auch vorgefertigt, siehe Produktprogramm. Ausbildung einer 45 - bzw Ecke im Schneidverfahren x x d Eine 45º/135º-Ecke kann ohne spezielle Winkelziegel einfach erzeugt werden. Die erste und zweite Schicht werden entsprechend der Darstellung im Verband hergestellt. Bei Stoßfugenbreiten > 5 mm müssen die Fugen vor dem Verputzen an der Wand oberfläche mit Mörtel verschlossen werden. Sägeschnitt diagonal über Eck ausführen. Schenkel längen entsprechend der Wanddicken: Wanddicke Schenkellänge 30,0 cm ca. 12,0 cm 36,5 cm ca. 14,5 cm 42,5 cm ca. 17,0 cm 49,0 cm ca. 20,0 cm 1. Lage: Das Anlegen sollte immer von der Ecke aus erfolgen. 2. Lage 10 Verarbeitungshinweise verfüllte Ziegel

11 5. Empfehlungen für die Ausbildung von Eckverbänden Wandstärke 30,0 cm 1. Schicht Wandstärke 36,5 cm 2. Schicht Materialbedarf je lfdm. Gebäudeecke: 4 Stück Eckziegel, z. B. AE-30,0 bzw. AE / LZ-30,0 bzw. Plan-30,0-AE Wandstärke 42,5 cm 1. Schicht 1. Schicht 2. Schicht Materialbedarf je lfdm. Gebäudeecke: kein separater Eckziegel notwendig 1. Schicht Wandstärke 42,5 cm (alternativ) 2. Schicht Schicht Schicht 2. 2.Schicht Schicht 2. Schicht Materialbedarf je lfdm. Gebäudeecke: Materialbedarf je lfdm. Gebäudeecke: 4 Stück Eckziegel, z. B. AE-30,0 bzw. AE / LZ 30,0 bzw. Plan-30,0-AE Stückz. Eckziegel POROTON-T8-30,0-AE 44Stück, B. Poroton-T8-30,0-P bzw. -MW oder Plan-T9-30,0 4 Stück POROTON-T8-30,0 Wandstärke 49,0 cm 1. Schicht Wandstärke 49,0 cm (alternativ) 2. Schicht Materialbedarf je lfdm. Gebäudeecke: 4 1. Stück SchichtEckziegel POROTON-T8-30,0-AE 2. Schicht 4 Stück POROTON-T8-30,0 Materialbedarf je lfdm. Gebäudeecke: 8 Stück Standardformat 36,5 Poroton-T8-MW Poroton-T7 / T8-MW Wandstärke 30,0 cm 1. Schicht Wandstärke 42,5 cm 2. Schicht Materialbedarf je lfdm. Gebäudeecke: 4 Stück Eckziegel AE / LZ-30,0-MW 1. Schicht 2. Schicht Materialbedarf je lfdm. Gebäudeecke: 4 Stück Eckziegel AE / LZ-30,0-MW 4 Stück Poroton T8-30,0-MW Hinweis: Lochbilder können ggf. abweichen (z. B. beim Poroton T7-P und Poroton S9-P). Verarbeitungshinweise gelten für Poroton-P und Poroton-MW 11

12 Wandlösungen 6. Anschlagschale / Laibungsziegel Fenster- und Türanschlag Um die Gefahren durch Tauwasser und Regen zu minimieren, empfiehlt es sich, das Fenster bzw. die Tür um etwa ein Drittel der Wandstärke zurückzusetzen. Einschaliges Mauerwerk kann auch ohne Anschlag ausgeführt werden, aber mit Anschlagschale wird die Wärmebrückenwirkung auf ein Minimum beschränkt. Fenster- und Türanschläge werden bei Planziegel-Mauerwerk einfach und problemlos mit der wärmegedämmten Poroton-Anschlagschale hergestellt. Dabei werden die Stege der Schale mit Dünnbettmörtel benetzt (Auftragsstärke 3 5 mm) und an das lotrechte Laibungsmauerwerk aus dem Laibungsziegel oder geschnittenen Passstücken angemörtelt. Dies hat den Vorteil, dass bei zunächst geplanter stumpfer Laibung sogar nachträglich ein Anschlag hergestellt werden kann. Für den späteren Putzauftrag ist, wie im Öffnungsbereich allgemein üblich, eine zusätzliche Gewebespachtelung empfehlenswert. Die Anschlagtiefe beträgt 6 cm. Auf Anfrage sind die Schalen auch für die Anschlagtiefe 4,5 cm erhältlich. Laibungen: Rationelle Ausbildung mit Anschlagschale Bei der Ausbildung von Laibungen (Fenster und Tür) gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, den Anschlag auszuführen. Angestrebt werden muss: regengeschützte Lage von Blendrahmen tauwasserfreie Fenster- und Türlaibungen fester Halt für den Blendrahmen einfach auszuführende und überprüfbare Fugendichtung zwischen Fenster/Tür und Mauerwerk. Ausbildung von Fensterund Türlaibungen Wandstärke 30,0 cm (Poroton-T8-MW) 1. Schicht 2. Schicht Materialbedarf je lfdm. Fenster- und Türlaibung: 2 Stück Standardformat T8-30,0-MW 2 Stück Eck- und Laibungsziegel 30,0-AE/LZ-MW Wandstärke 36,5 cm und 42,5 cm 1. Schicht 2. Schicht Materialbedarf je lfdm. Fenster- und Türlaibung: 6 Stück Laibungsziegel 36,5 (LZ-P/-MW) bzw. 42,5 (LZ-P/-MW) Poroton-Anschlagschale, wärmegedämmt 25,0 L H 4,5/6,0 Teilbare Laibungsziegel sorgen für sicheren Mauerwerksverband und glatte Laibungen. Einfach + Sicher: Anschlagschale in Kombination mit dem Laibungsziegel. 12 Verarbeitungshinweise verfüllte Ziegel B 12,0/17,5 Zur optimalen Erstellung eines wärmegedämmten Fensteranschlages im einschaligen Planziegelmauerwerk. Massive Ziegel-U-Schale einschließlich hydrophobiertem Mineralwollkern zur optimalen Erstellung eines wärme - gedämmten Fensteranschlages. Wärmebrückenoptimiert, erfüllt die Anforderungen nach DIN 4108 Beiblatt 2. Einfach und problemlos zu verarbeiten. Anschlagschale auf der wärmegedämmten Seite mit Dünnbettmörtel benetzen (Auftragsstärke 3 5 mm) und an das lotrechte Laibungs mauerwerk nachträglich anmörteln. Beim Putzauftrag empfehlen wir, wie im Fensterbereich üblich, eine zusätzliche Gewebespachtelung vorzusehen.

13 Fenster- und Türlaibungen Fenster- und Türanschläge stellen Sie bei Poroton- P/-MW-Mauerwerk einfach und problemlos mit der wärmegedämmten Poroton-Anschlagschale her. Dabei tragen Sie auf die Stege der Schale Dünnbettmörtel auf (Auftragsstärke 3-5 mm). Dann wird an das lotrechte Laibungsmauerwerk aus dem Laibungsziegel oder geschnittenen Passstücken angemörtelt. Dies hat den Vorteil, dass bei zunächst geplanter stumpfer Laibung sogar nachträglich ein Anschlag hergestellt werden kann. Für den späteren Außenputzauftrag ist, wie von der Putzindustrie im Öffnungsbereich gefordert und allgemein üblich, eine zusätzliche Gewebespachtelung aufzubringen. Die Anschlagschalen sind in einer Breite von 12 cm und einer Anschlagtiefe von 4,5 oder 6,0 cm sowie in einer Breite von 17,5 cm und einer Anschlagtiefe von 6,0 cm erhältlich. 6.1 Für eine optimale Laibungsausbildung stehen spezielle Laibungsziegel zur Verfügung. 6.2 Die wärmegedämmte Poroton-Anschlagschale wird mit Dünnbettmörtel bestrichen... außen innen inn und angesetzt. Verarbeitungshinweise gelten für Poroton-P und Poroton-MW 13

14 Wandlösungen 7. Wandanschlüsse / Stumpfstoßtechnik Vorbereitung Um einen Höhenversatz durch die Flachstahlanker zu vermeiden, vertiefen Sie die Lagerfläche der Ziegel an der entsprechenden Stelle mit einer Keramikfeile (Wienerberger Lieferangebot) um ca. 0,5 mm Nach dem Aufrollen des Dünnbettmörtels werden die Flachanker an der vorbereiteten Stelle in das Mörtelbett eingelegt Um Verletzungen zu vermeiden, werden die Flachanker bis zum Gegenmauern der Querwände nach oben oder unten abgebogen. Wandanschluss Wenn der Wandanschluss gemauert wird, biegen Sie die Anker wieder auf Innenwände werden Schicht für Schicht an die Außenwand herangemauert. Dabei müssen Sie die herausstehenden Flachanker in die Lagerfugen einbetten Beim Stumpfstoß muss die Anschlussfuge satt vermörtelt werden (Mörtel bauseits, z. B. Quellmörtel). Anmerkungen: n Gelochte Flachanker müssen grundsätzlich aus nichtrostendem Edelstahl gefertigt sein. n Der Achsabstand zwischen zwei Ankern in einer Fuge sollte mindestens 10,0 cm betragen und der Randabstand sollte 5,0 cm nicht unterschreiten (Herstellerangaben beachten). n Bei einem Stumpfstoß zwischen einer Planziegel-Außenwand und einer Blockziegel-Innenwand empfehlen wir, in jeder Lagerfuge Mauerwerksanker einzulegen, um Risse im Stoßbereich zu vermeiden. n Werden die Flachstahlanker zur Aussteifung der Querwand eingesetzt, müssen sie gemäß der Broschüre Technische Informationen Wandlösungen (Kapitel Stumpfstoßtechnik) berechnet werden. n Achtung: Bei Schallschutzanforderungen im mehrgeschossigen Wohnungsbau sollte die Wohnungstrennwand in die Außenwand ein- bzw. durchgebunden werden. 14 Verarbeitungshinweise verfüllte Ziegel

15 7.1 Wandanschlüsse schalltechnisch optimiert Empfehlungen für den Einsatz der Poroton-Anfangsziegel für Planfüllziegel PFZ-T Wohnungsbau bei Mehrfamilienhäusern wird ein schalltechnisch optimaler Anschluss von Wohnungstrennwänden mit der sogenannten Durchbindung der Trennwand durch die monolithische Außenwand realisiert. Volleinbindung in monolithisches Mauerwerk Einsatz PFZ-T-24,0/30,0-Anfänger Flachstahlanker V4A-Stahl Außenwand Putzarmierung im Stoßbereich vorsehen Schlitz satt vermörtelt Mörtelfuge 1,5 cm 1. Poroton PFZ-T 24,0/30,0 Wohnungstrennwand Materialbeda 36,5 Materialbedarf je lfdm. Trennwandhöhe 2 Stück PFZ-T 24,0-AL/30,0-AL 2 Stück PFZ-T 24,0-AK/30,0-AK 2. Poroton z.b. S10-P Die schalltechnisch günstigste Anbindung einschaliger Wohnungstrennwände an monolithische Außenwände ist die Durchbindung mit wärmegedämmten Anfängern. Einsatz Poroton-DRS Neo Deckenrandschale Außenwand Putzarmierung im Stoßbereich vorsehen Materialbedarf je lfdm. Trennwandhöhe 2 Stück Porton-DRS Neo 28/34 Verarbeitungshinweise gelten für Poroton-P und Poroton-MW 15

16 Wandlösungen Deckenauflager Um Wärmebrücken im Auflagerbereich zu vermeiden, werden die Geschossdecken stirnseitig gedämmt. Bei größeren Deckenspannweiten ( 4,20 m) ist die Kantenpressung aus Durchbiegung der Decke durch konstruktive Maßnahmen zu reduzieren, wenn es die zulässigen Mauerwerksdruckspannungen zulassen. Wirtschaftliche Ausbildung des Deckenauflagers mit Poroton Deckenrandschale 1 Außenputz 2 Poroton-Mauerwerk 3 Gewebeeinlage 4 Poroton-DRS Deckenrandschale 5 Innenputz 6 Mörtelausgleichsschicht MG III 7 Mauersperrbahn (z.b. R 500 besandet) 8 Deckenplatte nach Statik 9 Lastfreistreifen bei Bedarf in den oberen Geschossen mit geringen Auflasten und großen Deckenspannweiten Poroton-DRS Neo Deckenrandschale Für Deckenhöhen von 18 bis 34 cm 1,2 cm Ziegelschale für homogenen Putzgrund 10,8 cm elastisches Neopor in Wärmeleitfähigkeit 0,032 W/(mK) für optimale Wärmedämmung und zur Aufnahme von Deckenbewegungen Verzahnung im Dämmbereich für fugenlose Verlegung 16 Verarbeitungshinweise verfüllte Ziegel Zur Stabilisierung des Eckbereichs die Schnitt fläche mit Poroton Dryfix- Kleber verkleben. Eine Dose Dryfix Planziegel-Kleber reicht für ca. 25 m Poroton-DRS Deckenrandschale.

17 8. Dübelbefestigungen im Poroton-Mauerwerk Nachträgliche Verbindungen zum Mauerwerk werden über Dübel realisiert. Im massiven Ziegel haben sich für den Regelfall Kunststoff-Rahmendübel bewährt. Auch Injektionsanker mit Gewindestangen werden im Ziegel erfolgreich eingesetzt. Beim Hochlochziegel werden häufig Kunststoffdübel mit langem Spreizbereich eingesetzt. Durch die Befestigung in mehreren Stegen ergibt sich eine ausreichende Verankerung. Bei geringen Lasten bzw. bei starren Anbauten genügen auch aufspreizende bzw. sich verknotende Dübel. Eine sehr tragfähige Dübelkonstruktion stellen die Injektionsanker mit füllmengenbegrenzender Siebhülse dar. Über eine Ankerstange, die in diese Ankerhülse eingeklebt wird, können Anbauten verbunden werden. Bohren ohne Schlagfunktion mit scharf angeschliffenem Hartmetallbohrer. Dübel und Montage müssen auf Geometrie und Materialeigenschaften der Lochziegel abgestimmt sein. Dübel gewährleisten auch in Lochziegeln optimale Befestigungen. Allgemeine Hinweise: n Drehbohren ohne Schlag- und Hammerwerk! Durch die hohe Schlagenergie der Bohrmaschine können die Bohrlochränder rosettenartig ausbrechen. n Speziell für Ziegelmauerwerk angeschliffenen Hartmetallbohrer verwenden. n Waagerecht bohren. n Je mehr Stege durchbohrt werden, desto besser verteilen sich bei entsprechender Dübellänge Druck- und Zugkräfte im Ziegel. n Bei geringen Anforderungen können Nylon-Spreizdübel/Rahmendübel (z. B. Fischer oder Würth) mit langem Spreizteil zur sicheren Verankerung über mehrere Ziegelstege verwendet werden (Belastungstabellen der Dübelhersteller vergleichen!). n Höhere Belastungen z. B. durch Vordächer, Handläufe, WC s und Waschbecken können durch Befestigung mit Injektionsankern abgefangen werden n Dübelverbindungen für tragende Konstruktionen müssen ingenieurmäßig geplant und bemessen werden. n Für Dübelverbindungen in tragenden Konstruktionen ist eine bauaufsichtliche Zulassung vom Dübelhersteller erforderlich. n Zur Befestigung im Laibungsbereich (Fenster) wird der Einsatz von entsprechenden Laibungsziegeln empfohlen. Dübel (ggf. bereits mit Schraube) ansetzen. Dübel mit Hammer bündig einschlagen. Entsprechende Dübelsysteme bieten z. B.: Adolf Würth GmbH & Co. KG Reinhold-Würth-Straße Künzelsau-Gaisbach Telefon ( ) fischerwerke GmbH & Co. KG Klaus-Fischer-Straße Waldachtal Telefon ( ) Schraube eindrehen. Bohrer Normaler mit speziell Steinbohrer mit geschliffener dachförmiger Kante Spitze benötigen kein Schlagwerk. Verarbeitungshinweise gelten für Poroton-P und Poroton-MW 17

18 Wandlösungen 1. Empfohlene Gebrauchslasten für Injektionsdübel Anwendungsbereiche: Befestigung höherer Lasten wie Vordächer, Werbetafeln, Handläufe... Ziegelart max. Gebrauchslasten für zentrischen Zug, Querzug und Schrägzug unter jedem Winkel 1) fischer FIS V 2) Würth WIT-VM 200 3) FIS H 16 x 85 K (h ef 65 mm) FIS H 16 x 130 K (h ef 110 mm) SH 12/50 (h nom 50 mm) SH 18/95 (h nom 95 mm) T7-MW 0,83 0,84 T8-MW 0,59 0,86 T7-P 0,65 0,67 S10-MW 0,75 0,86 Plan-T8 0,86 0,83 Plan-T9 0,77 0,86 Plan-T10 0,86 0,85 Plan-T 12-0,9 0,84 0,80 Plan-T 20-1,2 0,85 0,61 HLz 4 0,60 0,60 HLz 6 0,80 0,80 HLz 12 1,00 1,00 1) Die angegebenen Lasten sind durch Versuche am Bauwerk zu überprüfen, Werte gelten nur für Bohrungen im Drehgang. 2) Ermittelt durch Zugversuche (08/2015), Auswertung nach ETAG 029, Anhang B 3) nach abz Z Drehbohren ohne Schlag und Hammerwerk! 2. Empfohlene Gebrauchslasten für Kunststoff-Rahmendübel Anwendungsbereiche: Befestigung von Hängeschränken, Fassadenunterkonstruktionen, WC Ziegelart fischer Langschaft SXRL 10 (h ef 70 mm) max. Gebrauchslasten für zentrischen Zug, Querzug und Schrägzug unter jedem Winkel 1) W-UR 8 (h nom 70 mm) Würth Kunststoff-Rahmendübel W-UR 10 (h nom 70 mm) W-UR 14 SymCon (h nom 100 mm) An einem Poroton-T7-MW getestete Dübel von fischer (v.l.n.r.): Kunststoff-Rahmendübel, Universaldübel und Metall-Injektionsdübel. T7-MW 0,65 T8-MW 0,68 0,26 (0,43) 2) 0,34 T7-P 0,50 T8-P 0,26 0,26 0,43 (0,57) 2) T9-P 0,26 0,26 0,43 (0,57) 2) S10-MW 0,91 S10-P 0,43 0,43 Plan-T8 0,56 Plan-T9 0,61 Plan-T10 0,63 0,14 Plan-T14 0,17 Plan-T 12-0,9 0,93 Plan-T 20-1,2 0,96 HLz 12-1,2 0,26 0,34 HLz 20-1,2 0,43 0,57 MZ 20-1,8 0,86 0,86 0,71 3) 1) Die angegebenen Lasten sind durch Versuche am Bauwerk zu überprüfen. 2) DFK 8 3) h nom 70 mm 3. Befestigungen für untergeordnete Verankerungen Anwendungsbereiche: Sockelleisten, Handtuchhalter, Kabelkanäle, Lampen, usw. Typisches Auszugsgerät zum Ermitteln der zentrischen Zuglasten. Ziegelart max. Gebrauchslasten für zentrischen Zug, Querzug und Schrägzug unter jedem Winkel 1) fischer DuoPower fischer Universaldübel 8 x x 50 UX 8 x 50 UX 10 x 50 T7-MW 0,35 0,49 0,30 0,48 T8-MW 0,47 0,64 0,29 0,43 T7-P 0,29 0,41 0,26 0,27 S10-MW 0,63 0,56 0,31 0,55 Plan-T8 0,31 0,36 0,27 0,38 Plan-T9 0,35 0,30 0,18 0,33 Plan-T10 0,29 0,35 0,26 0,33 Plan-T 12-0,9 0,41 0,58 0,30 0,54 Plan-T 20-1,2 0,43 0,62 0,27 0,50 1) Die angegebenen Lasten sind durch Versuche am Bauwerk zu überprüfen. 18 Verarbeitungshinweise verfüllte Ziegel

19 Fensterbefestigung Ausführung Fenster- und Türlaibung: Durch die Verwendung von speziellen Laibungsziegeln in jeder Mauerwerksschicht der Laibung können schwere Tür- und Fensterelemente (3-fach Verglasung) einfacher und sicherer befestigt werden. 1. Schicht, nicht getrennter Laibungsziegel im Bereich der Fensterlaibung 2. Schicht, bauseits getrennter Laibungsziegel im Bereich der Fensterlaibung Seit Anfang 2017 bietet die Firma Würth ein zugelassenes Befestigungssystem, welches speziell für die Fensterbefestigung entwickelt wurde. Die AMO-Combi Schraube mit Kunststoff-Dübel W-UR 10 XS oder W-UR 10 XXL wurde umfangreich geprüft und bietet eine zuverlässige und einfache Montage. In Steinen mit großen Kammern und massiven Stegen oder schmalen und tiefen Kammern: AMO -Combi + W-UR 10 XXL: n Verankert in mindestens 2 Stegen. n Gesamtlänge 242 mm passt für die meisten Einbausituationen. n Einbruchhemmende Montage in Widerstandsklasse RC2 möglich. In Lochsteinen mit kleinen Kammern und dünnen Stegen: AMO -Combi + W-UR 10 XS: n Verankert in mindestens zwei Stegen. Leistungsnachweise (Auszug) n abz Verankerung von Fenstern in Laibung aus Mauerwerk Z n Prüfbericht Nr PR01 Bauteilversuch zur Befestigung einer Kunststofffenstertür in Ziegelmauerwerk Poroton-T8-36,5 MW. Flügelgewicht 95,5 kg. n Prüfbericht Nr PR01 Bauteilversuch zur Befestigung einer zweifl. Kunststofffenstertür in Ziegelmauerwerk Poroton T10. Flügelgewicht 74,5 kg. n Prüfbericht Nr PR01 Nachweis einbruchhemmender Eigenschaften Widerstandsklasse RC2/RC 2N in Ziegelmauerwerk aus Poroton-S10-P. Verarbeitung AMO -Combi / W-UR XXL: n Fensterrahmen für Dübel mit 10,5 mm vorbohren. n Ziegel im Drehgang mit d = 10 mm bohren. n Dübel durch den Fensterrahmen montieren, bis Kragen am Stein anliegt. n AMO-Combi Schraube eindrehen. n das verdickte Ende dient als Führung und gleichzeitiger Befestigung im Rahmen. Vorteile dieser Befestigung: n Dübel verspreizt immer mindestens im zweiten Steg. n Zuverlässige, einfache und spannungsfreie Montage. n Sofort belastbar keine Wartezeiten nach dem Setzen. n Bemessung der Befestigung kann bis zur geprüften Fenstergröße bei den geprüften Untergründen und der entsprechenden Montage entfallen. Wichtig: Bohrloch im Drehgang OHNE Schlag- und Hammerwerk erstellen! Mehrzweckbohrer mit scharf angeschliffener Hartmetallspitze verwenden! Die Lastabtragung vertikal in Fensterebene (Eigengewicht) erfolgt durch Tragklötze, auf die das Fenster aufgesetzt wird. Für zusätzliche Sicherheit empfehlen wir eine seitliche Verklotzung nach den Montagerichtlinien der RAL. Hinweis: Bei der Montage von Fenstern sind in Bezug auf die Anordnung und Abstände der Befestigungsmittel und die Lastabtragung die Richtlinien zu berücksichtigen, wie sie z. B. im Leitfaden zur Montage der RAL-Gütegemeinschaften Fenster und Haustüren veröffentlicht sind. Bezüglich der Einschraubtiefe, der Randabstände, des Befestigungsgrundes usw. sowie der fachgerechten Einbringung des Befestigungssystems sind die Verarbeitungsvorgaben des Dübelherstellers zu beachten. Verarbeitungshinweise gelten für Poroton-P und Poroton-MW 19

20 Wandlösungen 9. Schlitze und Aussparungen Werden vertikale oder horizontale Schlitze und Aussparungen in Wänden nicht im gemauerten Verband sondern nachträglich hergestellt, sind sie mit speziellen Schlitzwerkzeugen auszuführen, mit denen Breite und Tiefe genau eingehalten werden. Zum Schlitzen von Ziegelmauerwerk wird eine Mauernutfräse mit zwei parallel laufenden Trennscheiben verwendet. Beim Fräsen der Schlitze wird das Mauerwerk nicht erschüttert, bei sachgemäßer Ausführung brechen die Stege nicht aus. Die beschriebene Verarbeitung ist Voraussetzung für die im Folgenden formulierten Anwendungsgrenzen der Schlitze Kronenbohrung und vertikales Schlitzen für Elektrodosen Das fertige Loch für eine Steckdose. Horizontale und schräge Schlitze sind gemäß bauaufsichtlichen Zulassungen dann zulässig, wenn sie der Tabelle 10 in DIN : bzw. der DIN EN /NA, NDP zu entsprechen und bei der Bemessung berücksichtigt werden. Als rechnerischer Wandquerschnitt ist dabei die Steinbreite abzüglich der Dicke des Außenlängssteges und der Breite der äußeren Kammerreihe anzunehmen. Beim T7-P nach Zulassung Z müssen die angegebenen Schlitze nicht bei der Bemessung berücksichtigt werden. Wanddicke in mm Schlitztiefe (in mm) bei Verwendung von Werkzeugen, mit denen die Tiefe genau eingehalten werden kann, z.b. Fräsen unbegrenzte Schlitzlänge Horizontale und schräge Schlitze sind zulässig: n nur im Bereich 0,4 m ober- bzw. unterhalb der Rohdecke, n nur an einer Wandseite; in Wänden 240 mm dürfen auch gegenüberliegende Schlitze mit jeweils 10 mm ausgeführt werden, wenn o.g. Werkzeuge eingesetzt werden. Schlitze vertikal Systemskizze max. 3,5 cm max. 3,5 cm Ohne rechnerischen Nachweis können gemäß den allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen vertikale Schlitze mit einer Breite und Tiefe bis zu 35 mm ausgeführt werden. Der Abstand vertikaler Schlitze muss von Öffnungen mindestens 15 cm betragen. Es darf maximal ein solcher Schlitz pro Meter Wandlänge angeordnet werden. min. 1m min. 15 cm Für den T7-P nach Zulassung Z gelten abweichend die Regeln der Tabelle 10 nach DIN : bzw. DIN EN /NA, NDP zu Verarbeitungshinweise verfüllte Ziegel

21 9.1 Schlitze für Fallrohre Sind tiefere Schlitze z. B. für Abwasserfallrohre in einer Außenwand nicht zu vermeiden, sollten Perlit verfüllte oder mineralwoll gefüllte Poroton- Ziegel nur an den geschlossenen Längsstegen (Laibungsziegeln) geschnitten werden. Um den Wärmebrückeneinfluss im reduzierten Bereich zu verringern, sollten die Schlitze mit Dämmplatten ausgekleidet werden. Empfehlung: Um Wärmebrücken zu vermeiden, sollten möglichst keine Schlitze in hochwärmedämmenden Außenwänden angeordnet werden. Zur Vermeidung von Wärmebrücken in der Außenwand sind Abwasser schlitze möglichst in einer Innenwand anzuordnen. Aus Gründen des Luftschallschutzes und zur Verhinderung der Übertragung von Fließgeräuschen zum Nachbarn sollten sie allerdings nicht in Wohnungs- oder Haustrennwänden liegen Schlitz für Abwasserrohr. ca. 248 mm Putzträgerplatte ca. 200 mm Erste Schicht für Abwasserschlitz Zweite Schicht für Abwasserschlitz Verarbeitungshinweise gelten für Poroton-P und Poroton-MW 21

22 Wandlösungen 10. Außenputz auf Ziegelmauerwerk Eine sichere Sache: Voraussetzungen für sicheres Putzen n Ziegel auf Baustelle trocken lagern. n Fertiges Ziegelmauerwerk, Mauerkrone und -brüstung grundsätzlich vor Durchnässung schützen. n Vollfugiges Vermörteln. n Lagerfuge ca. 12 mm mittlere Dicke für Poroton-Blockziegel. n Ca. 1 mm Lagerfuge für Poroton-Planziegel. n Knirsch angelegte Stoßfugen bei verzahnten Ziegeln 5 mm. n Fehlstellen > 5 mm gleich beim Vermauern schließen. n Mischmauerwerk vermeiden, um Schwindrisse auszuschließen. n Einhalten des Überbindemaßes. n Ausführung des Mauerwerks nach DIN bzw. DIN EN Homogenes Mauerwerk = sicheres Verputzen Die Kombination aus Ziegel, Putz Wir empfehlen: Mineralische Leichtputzsysteme oder Wärmedämmputzsysteme nach DIN bzw. DIN EN Putzprofile und Anputzleisten helfen bei der Festlegung und Einhaltung der Dicken von Putzschichten und sichern die Randzonen des Putzes. Verarbeitungshinweise 1. Das Mauerwerk aus Poroton-Ziegel ist von Staub und Schmutz zu reinigen und ggf. vollflächig vorzunässen. 2. Im Allgemeinen können Ziegel bei fachgerechter Anführung ohne besondere Vorbereitungsarbeiten verputzt werden. Der Unterputz wird zweischichtig nass in nass aufgetragen. 3. Der frische Putzmörtel ist vor zu schneller Austrocknung zu schützen und nötigenfalls durch Benetzen mit Wasser feucht zu halten. 4. Außenputze sollten eine mittlere Putzdicke von 20 mm haben. und Profilen! Eignung mineralischer Außenputze (Unterputze) auf Poroton-Mauerwerk Putzgrund Normalputz Leichtputz Typ I Typ II Maschinenleichtputz Faserleichtputz, Ultraleichtputz Dämmputz Gilt für übliche Putzflächen, z. B. auf regelgerecht ausgeführtem Mauerwerk nach DIN EN 1996/NA bzw. DIN , die keiner erhöhten Beanspruchung ausgesetzt sind. Dämmstoff verfüllt Poroton-S8/S9/S10 -P/-MW Poroton-T7/T8/T9 -P/-MW Leichtputz Typ I: Leichtputz Typ II: Besondere Maßnahmen, z. B. das Aufbringen eines Armierungsputzes mit vollflächiger Gewebeeinlage auf den Unterputz, sind bei Putzflächen, bei denen das Putzsystem einer erhöhten Beanspruchung ausgesetzt ist, erforderlich. Hierzu zählen unter anderem: n besondere Exposition der Fassade oder des Bauteils (z. B. Fensterlaibungsbereich) n Verwendung spezieller Oberputze (feinkörnig bzw. dunkle Fassadenbeschichtung) n erhöhte Feuchtebelastung n erhebliche Unregelmäßigkeiten im Putzgrund nicht geeignet bedingt geeignet geeignet besonders geeignet Trockenrohdichte 1300 kg/m 3 ; Festigkeitsklasse CS II; E-Modul N/mm 2 ; Putzmörtelgruppe P II nach DIN V Trockenrohdichte 1000 kg/m 3 ; Festigkeitsklasse CS I und CS II; E-Modul N/mm 2 ; Putzmörtelgruppe P II nach DIN V Neueste Erkenntnisse zum Verputzen von Mauerwerk beinhalten die Leitlinien zum Verputzen von Mauerwerk und Beton vom Industrieverband Werkmörtel IWM. Download unter Service Downloads Poroton 22 Verarbeitungshinweise verfüllte Ziegel

23 11. Schutz des Mauerwerks Witterungsschutz Lagern und allgemeine Verarbeitungshinweise Lagern Ziegel sorgfältig abladen, bodenfrei lagern, vor Schmutz und Witterungseinflüssen schützen. Mauern Planziegel werden mit Poroton-Dünnbettmörtel verarbeitet (siehe auch Verarbeitung Poroton-Planziegel ). Blockziegel werden mit handelsüblichem Normalmörtel bzw. zur Verbesserung der Wärmedämmeigenschaft des Mauerwerks auch mit Leichtmörtel (LM 21 oder LM 36) verarbeitet. Empfehlenswert sind Werk-Trockenmörtel. Allgemein gilt: n Mörtelbereitung überwachen. n Vollfugig mauern. n Mauerwerk vor Feuchtigkeit schützen. n Sauber mauern Gerüst sauber halten. n Mauerwerk bei Arbeitsunterbrechung abdecken. n Niederschlagswasser ableiten. Fensterbrüstungen und Mauerkronen sind während der Bauphase gegen eindringen des Tagwasser (Regen und Schnee) zu schützen. Mauerwerk ist vor Regen und Schnee zu schützen (DIN und DIN EN ) n Alle Baustoffe sind bereits vor der Verarbeitung gegen Durchfeuchtung zu schützen. n Vor Arbeitsende sind alle Mauerkronen abzudecken. n Bei längeren Standzeiten sind die Fensterbrüstungen und Mauerkronen mit Folien oder dgl. abzudecken. Mauerarbeiten im Winter Nach DIN 1053 Teil 1 Ziffer 9.4 sowie DIN EN Ziffer mit nationalem Anhang NA.3 darf Mauerwerk bei Frost nur unter Einhaltung besonderer Schutzmaßnahmen ausgeführt werden. Bei Temperaturen + 5 C darf der Poroton-Dünnbettmörtel nicht mehr verarbeitet werden. Bei abnehmenden Temperaturen verlangsamt sich die Festigkeitsentwicklung des Mörtels und kommt bei Frost praktisch zum Stillstand. Frosteinwirkung im frühen Stadium beeinträchtigt nachhaltig die Mörtelfestigkeit. Durch die Volumenvergrößerung von Wasser zu Eis wird frischer und noch nicht abgebundener Mörtel in seinem Gefüge zerstört. Gefrorene Baustoffe dürfen grundsätzlich nicht verarbeitet werden. Abhängig von den Außen temperaturen sind ggf. unten stehende allgemeine Schutzmaßnahmen vorzusehen. Allgemeine Schutzmaßnahmen n Bei Temperaturen unter + 5 C sind die Zuschlagstoffe und die unvermauerten Ziegel abzudecken. n Die Verwendung von Frostschutzmitteln und/oder Auftausalzen ist nicht zulässig, diese schädigen das Mauerwerk (Abplatzungen und Ausblühungen). n Auf gefrorenem Mauerwerk darf nicht weitergemauert werden. n Durch Frost geschädigtes Mauerwerk muss vor dem Weiterbau abgetragen werden. Bestimmungen für die Ausführung: Für die Ausführung des Mauerwerks aus Poroton-Ziegeln gelten die Bestimmungen der Norm DIN : Mauerwerk Berechnung und Ausführung, bzw. DIN EN 1996/NA - Bemessung und Konstruktion von Mauerwerksbauten sofern in den allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassungen nichts anderes bestimmt ist. Abdeckung der Mauerkronen Ableitung des Niederschlagswassers Bei Temp. am Tag u. Nacht unter + 5 C nicht mauern. Mauerwerk und Material vor Frost schützen. Keine Frostschutzmittel für den Mörtel verwenden. Verarbeitungshinweise gelten für Poroton-P und Poroton-MW 23

24 Wandlösungen 12. Technische Daten Poroton-P (Perlit) Deutsches Patent DE B POROTON-T7-P Wandstärken (cm) 36,5 42,5 49,0 Zulassung Z Wärmeleitfähigkeit [W/mK] 0,07 Druckfestigkeitsklasse 6 4 zul. Mauerwerksdruckspannung s 0 [MN/m²] char. Mauerwerksdruckfestigkeit f k [MN/m²] 1,9 1,4 U-Wert 0,18 0,16/0,15* 0,14 DF Format 12 DF 14 DF 16 DF Abmessungen L x B x H (cm) 24,8 x 36,5 x 24,9 24,8 x 42,5 x 24,9 24,8 x 49,0 x 24,9 Rohdichteklasse 0,55 Gewicht kg/stück 12,4 14,4 16,7 Rechenwert der Eigenlast kn/m² 2,37 2,76 3,19 Paketinhalt Stück Materialbedarf ca. Stück/m² 16 Materialbedarf ca. Stück/m³ Arbeitszeitrichtwert ARH voll h/m³ 1,20 1,15 1,28 Arbeitszeitrichtwert ARH gegliedert h/m³ 1,37 1,32 1,49 Ergänzungsprodukte T7-36,5-LZ-P T7-42,5-LZ-P AE-30,0-P T8-30,0-P T7-49,0-LZ-P Abmessungen L x B x H (cm) 12,3 x 36,5 x 24,9 12,3 x 42,5 x 24,9 17,5 x 30,0 x 24,9 24,8 x 30,0 x 24,9 Druckfestigkeitsklasse * inkl. 4,0 cm außen Wärmedämmputz (l = 0,07 W/mK) POROTON-T8-P Wandstärken (cm) 30,0 36,5 42,5 Zulassung Z Wärmeleitfähigkeit [W/mK] 0,08 Druckfestigkeit [N/mm²] 6 zul. Mauerwerksdruckspannung s 0 [MN/m²] 0,7 char. Mauerwerksdruckfestigkeit f k [MN/m²] 1,8 U-Wert 0,25 0,21 0,18 12,3 x 49,0 x 24,9 DF Format 10 DF 12 DF 14 DF Abmessungen L x B x H (cm) 24,8 x 30,0 x 24,9 24,8 x 36,5 x 24,9 24,8 x 42,5 x 24,9 Rohdichteklasse 0,60 0,60 0,60 Gewicht kg/stück 10,7 13,6 15,8 Rechenwert der Eigenlast kn/m² 2,10 2,56 2,98 Paketinhalt Stück Materialbedarf ca. Stück/m² 16 Materialbedarf ca. Stück/m³ Arbeitszeitrichtwert ARH voll h/m³ 1,25 1,20 1,15 Arbeitszeitrichtwert ARH gegliedert h/m³ 1,45 1,37 1,32 Ergänzungsprodukte AE-30,0-P LZ-36,5-P LZ-42,5-P Abmessungen L x B x H (cm) 17,5 x 30,0 x 24,9 12,3 x 36,5 x 24,9 12,3 x 42,5 x 24,9 Druckfestigkeitsklasse / Druckfestigkeit [N/mm²] * inkl. 4,0 cm außen Wärmedämmputz (l = 0,07 W/mK) 0,7 0,5 Höhenausgleichsziegel mit Höhe ca. 12,1 cm, einseitig geschliffen, für alle Ziegel erhältlich! 24 Verarbeitungshinweise verfüllte Ziegel

25 POROTON-S8-P Wandstärken (cm) 36,5 42,5 49,0 Zulassung Wärmeleitfähigkeit [W/mK] 0,08 Druckfestigkeitsklasse 10 zul. Mauerwerksdruckspannung s 0 [MN/m²] 1,1 char. Mauerwerksdruckfestigkeit f k [MN/m²] 3,0 U-Wert 0,21 0,18 0,16/0,15* Format 12 DF 14 DF 16 DF Abmessungen L x B x H (cm) 24,8 x 36,5 x 24,9 24,8 x 42,5 x 24,9 24,8 x 49,0 x 24,9 Rohdichteklasse 0,75 Gewicht kg/stück 16,9 19,7 22,7 Rechenwert der Eigenlast kn/m² 3,10 3,61 4,17 Paketinhalt Stück Materialbedarf ca. Stück/m² 16 Materialbedarf ca. Stück/m³ Arbeitszeitrichtwert ARH voll h/m³ 1, Arbeitszeitrichtwert ARH gegliedert h/m³ 1, Ergänzungsprodukte S8-36,5-LZ-P S8-42,5-LZ-P AE-30,0-P S9-30,0-P S8-49,0-LZ-P Abmessungen L x B x H (cm) 12,3 x 36,5 x 24,9 12,3 x 42,5 x 24,9 17,5 x 30,0 x 24,9 24,8 x 30,0 x 24,9 12,3 x 49,0 x 24,9 Druckfestigkeitsklasse / Druckfestigkeit [N/mm²] * inkl. 4,0 cm außen Wärmedämmputz (l = 0,07 W/mK) POROTON-S9-P Wandstärken (cm) 30,0 36,5 42,5 Zulassung Z Z Wärmeleitfähigkeit [W/mK] mit DM 0,09 0,09 Druckfestigkeitsklasse 8 10 zul. Mauerwerksdruckspannung s 0 [MN/m²] 1,2 1,7 char. Mauerwerksdruckfestigkeit f k [MN/m²] 3,1 4,6 U-Wert 0,28 0,23 0,20 Format 10 DF 12 DF 14 DF Abmessungen L x B x H (cm) 24,8 x 30,0 x 24,9 24,8 x 36,5 x 24,9 24,8 x 42,5 x 24,9 Rohdichteklasse 0,70 0,75 Gewicht kg/stück 13,0 16,9 19,7 Rechenwert der Eigenlast kn/m² 2,40 3,10 3,61 Paketinhalt Stück Materialbedarf ca. Stück/m² 16 Materialbedarf ca. Stück/m³ Arbeitszeitrichtwert ARH voll h/m³ 1, Arbeitszeitrichtwert ARH gegliedert h/m³ 1,50 1,41 - Ergänzungsprodukte AE-30,0-P LZ-36,5-P LZ-42,5-P Abmessungen L x B x H (cm) 17,5 x 30,0 x 24,9 12,3 x 36,5 x 24,9 12,3 x 42,5 x 24,9 Druckfestigkeit [N/mm²] POROTON-S10-P Wandstärken (cm) 30,0 36,5 42,5 Zulassung Z Wärmeleitfähigkeit [W/mK] 0,10 Druckfestigkeitsklasse 10 zul. Mauerwerksdruckspannung s 0 [MN/m²] 1,4 char. Mauerwerksdruckfestigkeit f k [MN/m²] 3,6 U-Wert 0,31 0,26 0,22 Format 10 DF 12 DF 14 DF Abmessungen L x B x H (cm) 24,8 x 30,0 x 24,9 24,8 x 36,5 x 24,9 24,8 x 42,5 x 24,9 Rohdichteklasse 0,75 Gewicht kg/stück 13,9 16,9 19,7 Rechenwert der Eigenlast kn/m² 2,55 3,10 3,61 Paketinhalt Stück Materialbedarf ca. Stück/m² 16 Materialbedarf ca. Stück/m³ Arbeitszeitrichtwert ARH voll h/m³ 1,31 1,26 - Arbeitszeitrichtwert ARH gegliedert h/m³ 1,52 1,43 - Ergänzungsprodukte AE-30,0-P LZ-36,5-P LZ-42,5-P Abmessungen L x B x H (cm) 17,5 x 30,0 x 24,9 12,3 x 36,5 x 24,9 12,3 x 42,5 x 24,9 Druckfestigkeit [N/mm²] Höhenausgleichsziegel mit Höhe ca. 12,1 cm, einseitig geschliffen, für alle Ziegel erhältlich! 25

26 Wandlösungen 13. Technische Daten Poroton-MW (Mineralwolle) Deutsches Patent DE B POROTON-T7-MW Wandstärken (cm) 36,5 42,5 49,0 Zulassung Z Wärmeleitfähigkeit [W/mK] 0,07 Druckfestigkeitsklasse 6 zul. Mauerwerksdruckspannung s 0 [MN/m²] 0,65 char. Mauerwerksdruckfestigkeit f k [MN/m²] 1,7 U-Wert 0,18 0,16/0,15* 0,14 Format 12 DF 14 DF 16 DF Abmessungen L x B x H (cm) 24,8 x 36,5 x 24,9 24,8 x 42,5 x 24,9 24,8 x 49,0 x 24,9 Rohdichteklasse 0,55 Gewicht kg/stück 13,5 15,9 18,2 Rechenwert der Eigenlast kn/m² 2,37 2,76 3,19 Paketinhalt Stück Materialbedarf ca. Stück/m² 16 Materialbedarf ca. Stück/m³ Arbeitszeitrichtwert ARH voll h/m³ 1,20 1,15 1,28 Arbeitszeitrichtwert ARH gegliedert h/m³ 1,37 1,32 1,49 Ergänzungsprodukte T7-36,5-LZ-MW Abmessungen L x B x H (cm) 12,3 x 36,5 x 24,9 T7-42,5- LZ-MW 12,3 x 42,5 x 24,9 AE/LZ- 30,0-MW 24,8/17,5 x 30,0 x 24,9 T8-30,0- MW 24,8 x 30,0 x 24,9 T7-49,0-LZ-MW 12,3 x 49,0 x 24,9 Druckfestigkeitsklasse *) 4cm Wärmedämmputz (l = 0,07 W/mK) POROTON-T8-MW Wandstärken (cm) 24,0 30,0 36,5 42,5 Zulassung Z Wärmeleitfähigkeit [W/mK] 0,08 Druckfestigkeitsklasse 6 zul. Mauerwerksdruckspannung s 0 [MN/m²] 0,75 char. Mauerwerksdruckfestigkeit f k [MN/m²] 2,1 U-Wert nur zweischalig 0,25 0,21 0,18 Format 8 DF 10 DF 12 DF 14 DF Abmessungen L x B x H (cm) 24,8 x 24,0 x 24,9 24,8 x 30,0 x 24,9 24,8 x 36,5 x 24,9 24,8 x 42,5 x 24,9 Rohdichteklasse 0,65 Gewicht kg/stück 9,7 12,1 14,7 17,1 Rechenwert der Eigenlast kn/m² 1,80 2,25 2,74 3,19 Paketinhalt Stück Materialbedarf ca. Stück/m² 16 Materialbedarf ca. Stück/m³ Arbeitszeitrichtwert ARH voll h/m³ 1,63 1,27 1,22 1,15** Arbeitszeitrichtwert ARH gegliedert h/m³ 1,92 1,47 1,39 1,32** Ergänzungsprodukte AE/LZ-30,0-MW LZ-36,5-MW LZ-36,5-MW Abmessungen L x B x H (cm) 24,8/ 17,5 x 30,0 x 24,9 12,3 x 36,5 x 24,9 12,3 x 42,5 x 24,9 Druckfestigkeitsklasse ** baupraktischer Zeitwert Höhenausgleichsziegel mit Höhe ca. 12,1 cm, einseitig geschliffen, für alle Ziegel erhältlich! 26 Verarbeitungshinweise verfüllte Ziegel

27 POROTON-S8-MW Wandstärken (cm) 36,5 42,5 49,0 Zulassung Z Wärmeleitfähigkeit [W/mK] 0,08 Druckfestigkeitsklasse 10 zul. Mauerwerksdruckspannung s 0 [MN/m²] 1,1 char. Mauerwerksdruckfestigkeit f k [MN/m²] 3,0 U-Wert 0,21 0,18 0,16/0,15* Format 12 DF 14 DF 16 DF Abmessungen L x B x H (cm) 24,8 x 36,5 x 24,9 24,8 x 42,5 x 24,9 24,8 x 49,0 x 24,9 Rohdichteklasse 0,75 Gewicht kg/stück 16,9 19,7 22,7 Rechenwert der Eigenlast kn/m² 3,10 3,61 4,17 Paketinhalt Stück Materialbedarf ca. Stück/m² 16 Materialbedarf ca. Stück/m³ Arbeitszeitrichtwert ARH voll h/m³ 1, Arbeitszeitrichtwert ARH gegliedert h/m³ 1, Ergänzungsprodukte S8-36,5-LZ-MW Abmessungen L x B x H (cm) 12,3 x 36,5 x 24,9 S8-42,5- LZ-MW 12,3 x 42,5 x 24,9 S8-30,0- AE-MW 17,5 x 30,0 x 24,9 S9-30,0- MW 24,8 x 30,0 x 24,9 S8-49,0-LZ-MW 12,3 x 49,0 x 24,9 Druckfestigkeitsklasse / Druckfestigkeit [N/mm²] * inkl. 4,0 cm außen Wärmedämmputz (l = 0,07 W/mK) POROTON-S9-MW Wandstärken (cm) 30,0 36,5 42,5 Zulassung Z Wärmeleitfähigkeit [W/mK] 0,09 Druckfestigkeitsklasse 10 zul. Mauerwerksdruckspannung s 0 [MN/m²] 1,6 char. Mauerwerksdruckfestigkeit f k [MN/m²] 4,6 U-Wert 0,28 0,23 0,20 Format 10 DF 12 DF 14 DF Abmessungen L x B x H (cm) 24,8 x 30,0 x 24,9 24,8 x 36,5 x 24,9 24,8 x 42,5 x 24,9 Rohdichteklasse 0,80 Gewicht kg/stück 14,5 17,8 19,3 Rechenwert der Eigenlast kn/m² 2,70 3,29 3,83 Paketinhalt Stück Materialbedarf ca. Stück/m² 16 Materialbedarf ca. Stück/m³ Arbeitszeitrichtwert ARH voll h/m³ 1,31 1,26 Arbeitszeitrichtwert ARH gegliedert h/m³ 1,52 1,43 Ergänzungsprodukte AE/LZ-30,0-MW LZ-36,5-MW LZ-42,5-MW Abmessungen L x B x H (cm) 17,5 x 30,0 x 24,9 12,3 x 36,5 x 24,9 12,3 x 42,5 x 24,9 Druckfestigkeitsklasse POROTON-S10-MW Wandstärken (cm) 30,0 36,5 42,5 Zulassung Z Wärmeleitfähigkeit [W/mK] 0,10 Druckfestigkeitsklasse 12 zul. Mauerwerksdruckspannung s 0 [MN/m²] 1,9 char. Mauerwerksdruckfestigkeit f k [MN/m²] 5,2 U-Wert 0,31 0,26 0,22 Format 10 DF 12 DF 14 DF Abmessungen L x B x H (cm) 24,8 x 30,0 x 24,9 24,8 x 36,5 x 24,9 24,8 x 42,5 x 24,9 Rohdichteklasse 0,80 Gewicht kg/stück 13,9 16,9 21,1 Rechenwert der Eigenlast kn/m² 2,70 3,29 3,83 Paketinhalt Stück Materialbedarf ca. Stück/m² 16 Materialbedarf ca. Stück/m³ Arbeitszeitrichtwert ARH voll h/m³ 1,31 1,26 Arbeitszeitrichtwert ARH gegliedert h/m³ 1,52 1,43 Ergänzungsprodukte AE/LZ-30,0-MW LZ-36,5-MW LZ-42,5-MW Abmessungen L x B x H (cm) 17,5 x 30,0 x 24,9 12,3 x 36,5 x 24,9 12,3 x 42,5 x 24,9 Druckfestigkeit [N/mm²]

28 Wandlösungen 14. Ausschreibungstexte: Beispiele monolithische Außenwand Pos. Nr. Menge Text Einzelpreis Gesamtpreis Poroton-T7-P Leichthochlochziegel-Mauerwerk der monolithischen Außenwand aus porosierten Hochlochziegeln im Planziegelsystem mit Perlit-Füllung als Wärmedämmung. Wärmeleitfähigkeit: = 0,07 W/mK Rohdichteklasse: 0,55 Druckfestigkeitsklasse: 6 MN/m² zul. Mauerwerksdruckspannung 0 : 0,7 MN/m² charakteristische Mauerwerksdruckfestigkeit f k : 1,9 MN/m² nach Zulassung: Z Mörtel: Poroton-T-Dünnbettmörtel Typ M IV, beim Planziegelsystem bereits im Lieferumfang enthalten, vollflächig deckelnd aufgetragen (VD-System) Stoßfuge: unvermörtelt, verzahnt Mauerwerk in allen Geschossen lot- und fluchtgerecht nach Zeichnung und Angabe herstellen aus Planziegel, einschließlich erforderlicher Ergänzungs- und Ausgleichsziegel. Hersteller: Wienerberger GmbH, od. glw. m² Angeb. Fabrikat: Poroton-T7-P-36,5 12 DF (24,8/36,5/24,9 cm) Poroton-S10-36,5-MW Leichthochlochziegel-Mauerwerk der monolithischen Außenwand aus porosierten Hochlochziegeln im Planziegelsystem mit Füllung aus Mineralwolle als Wärmedämmung. Wärmeleitfähigkeit: = 0,10 W/mK Rohdichteklasse: 0,80 Druckfestigkeitsklasse: 12 MN/m² zul. Mauerwerksdruckspannung 0 : 1,90 MN/m² charakteristische Mauerwerksdruckfestigkeit f k : 5,3 MN/m² nach Zulassung: Z Mörtel: Poroton-T-Dünnbettmörtel Typ M IV, beim Planziegelsystem bereits im Lieferumfang enthalten, vollflächig deckelnd aufgetragen (VD-System) Stoßfuge: unvermörtelt, verzahnt Mauerwerk in allen Geschossen lot- und fluchtgerecht nach Zeichnung und Angabe herstellen aus Planziegel, einschließlich erforderlicher Ergänzungs- und Ausgleichsziegel. Hersteller: Wienerberger GmbH, od. glw. m² Angeb. Fabrikat: Poroton-S10-36,5-MW 12-0,80 12 DF (24,8/36,5/24,9 cm) Alle Ausschreibungstexte finden Sie als Word-, GAEBoder PDF-Format unter als Download. 28 Verarbeitungshinweise verfüllte Ziegel

29 15. Kalkulationsrichtzeiten (ARH-Richtzeiten) Die folgenden Angaben zu den Kalkulationsricht- und Teilzeiten für Ziegelmauerwerk sind dem Handbuch-Arbeitsorganisation Bau, Mauerarbeiten mit groß- und kleinformatigen Steinen, Ausgabe 2010, entnommen und erheben nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Produktbezeichnung Wanddicke [cm] Format Abmessung L x B x H [cm] Materialbedarf Ziegel Arbeitszeitrichtwerte Mauerwerk (ARH) ca. Stück/m 3 ca. Stück/m 2 Volumenwert h/m 3 Flächenwert h/m 2 voll gegliedert voll gegliedert Planziegel 36,5 12 DF 24,8 x 36,5 x 24, ,20 1,37 0,43 0,50 Poroton-T7-P 42,5 14 DF 24,8 x 42,5 x 24, ,15 1,32 0,49 0,56 49,0 16 DF 24,8 x 49,0 x 24, ,28 1,49 0,63 0,73 30,0 10 DF 24,8 x 30,0 x 24, ,25 1,45 0,38 0,44 Poroton-T8-P 36,5 12 DF 24,8 x 36,5 x 24, ,20 1,37 0,43 0,50 42,5 14 DF 24,8 x 42,5 x 24, ,15 1,32 0,49 0,56 Poroton-T9-P 36,5 12 DF 24,8 x 36,5 x 24, ,22 1,39 0,44 0,51 36,5 12 DF 24,8 x 36,5 x 24, ,26 1,43 0,46 0,52 Poroton-S8-P 42,5 14 DF 24,8 x 42,5 x 24, ,0 16 DF 24,8 x 49,0 x 24, ,0 10 DF 24,8 x 30,0 x 24, ,29 1,50 0,39 0,45 Poroton-S9-P 36,5 12 DF 24,8 x 36,5 x 24, ,6 1,3 0,6 0,52 42,5 14 DF 24,8 x 42,5 x 24, ,0 10 DF 24,8 x 30,0 x 24, ,31 1,52 0,40 0,46 Poroton-S10-P 36,5 12 DF 24,8 x 36,5 x 24, ,26 1,43 0,46 0,52 42,5 14 DF 24,8 x 42,5 x 24, ,5 12 DF 24,8 x 36,5 x 24, ,20 1,37 0,43 0,50 Poroton-T7-MW 42,5 14 DF 24,8 x 42,5 x 24, ,15 1,32 0,49 0,56 49,0 16 DF 24,8 x 49,0 x 24, ,28 1,49 0,63 0,73 24,0 8 DF 24,8 x 24,0 x 24, ,63 1,92 0,39 0,46 Poroton-T8-MW 30,0 10 DF 24,8 x 30,0 x 24, ,27 1,47 0,39 0,45 36,5 12 DF 24,8 x 36,5 x 24, ,22 1,39 0,44 0,51 42,5 14 DF 24,8 x 42,5 x 24, ,15* 1,32* 0,49* 0,56* 36,5 12 DF 24,8 x 36,5 x 24, ,26 1,43 0,46 0,52 Poroton-S8-MW 42,5 14 DF 24,8 x 42,5 x 24, ,0 16 DF 24,8 x 49,0 x 24, ,0 10 DF 24,8 x 30,0 x 24, ,31 1,52 0,40 0,46 Poroton-S9-MW 36,5 12 DF 24,8 x 36,5 x 24, ,26 1,43 0,46 0,52 42,5 14 DF 24,8 x 42,5 x 24, ,0 10 DF 24,8 x 30,0 x 24, ,31 1,52 0,40 0,46 Poroton-S10-MW 36,5 12 DF 24,8 x 36,5 x 24, ,26 1,43 0,46 0,52 42,5 14 DF 24,8 x 42,5 x 24, * baupraktischer Zeitrichtwert Die angegebenen Arbeitszeit-Richtwerte (ARH-Richtzeiten) basieren auf einer Soll-Arbeitsgruppe von 4 Arbeitern (3 Maurer, 1 Helfer) und beinhalten neben den konkreten Tätigkeitszeiten einen tariflichen Zuschlag für Warte-, Verteil- und Erhohlungszeiten. Für die Ermittlung der Tätigkeitszeiten wurden in Abhängigkeit des Ziegelmaterials ein Arbeitsumfang und Arbeitsbedingungen definiert. Zum Arbeitsumfang der Errichtung von Planziegelmauerwerk zählen beispielsweise: Bereitstellen n Mörtel herstellen. n Mörtel und Ziegel auf der Baustelle transportieren, Arbeitsgerüste und Gerüstbelag transportieren. n Mörtelbehälter und Ziegelpakete auf Arbeitsebene griffbereit absetzen. Mauern n Mauerwerk anhand der Zeichnung einmessen und anlegen. n 1. Schicht auf Normalmörtelfuge, die mit Richtscheit plan abgezogen wurde. n Auftragen des Dünnbettmörtels mit der Mörtelrolle bei vollflächiger Deckelung. n Auftragen des Dünnbettmörtels im Tauch- bzw. Rollverfahren. n Planziegel nach Plan setzen, ausrichten. n Arbeitsgerüste innerhalb der Arbeitsabschnitte aufbauen, umsetzen und abbauen. n Gerüstbelag umsetzen. n Arbeitsplatz grob reinigen, Restmaterial und Arbeitsgerüste abtransportieren. Zulagen zum Mauerwerk (z. B. Mindermengen bis 15 m³, Abladen mit Kran, Höhe über 3 bis 4 m, Umstapeln, Deckenabmauerung, Verstreichen von Fugen) sind gesondert zu berücksichtigen. Alle angegebenen ARH-Richtzeiten werden als Volumenwert h/m³ und als Flächenwert h/m² angegeben. Die Definition des vollen bzw. gegliederten Mauerwerks erfolgt gemäß VOB/C ATV: DIN Da die ermittelten ARH-Richtzeiten als überbetriebliche Leistungswerte gültig für einen definierten Arbeitsumfang und Arbeitsbedingungen lediglich Orientierungswerte darstellen, hat es sich in der Praxis als erforderlich erwiesen, unter Berücksichtigung des betriebsüblichen Arbeitsablaufes individuelle betriebliche Richtzeiten zu ermitteln. ARH-Richtzeiten für Ziegel mit von den im Handbuch-Arbeitsorganisation Bau abweichenden Rohdichteklassen, wurden linear interpoliert. Der vollständige Mauerziegel-Sonderdruck aus dem Handbuch Arbeitsorganisation Bau steht Ihnen als kostenloses Download unter zur Verfügung. 29

30 Wandlösungen Produktgruppen Wandlösungen Dachlösungen Fassadenlösungen Erfüllen mühelos die Kriterien für KfW-Effizienzhäuser und energieautarke Hauskonzepte sowie die Anforderungen der EnEV Keine weitere, künstliche Wärmedämmung nötig Bestwerte bei Brand- und Schallschutz, Statik und Energieeffizienz Vom Einfamilienhaus bis zum neungeschossigen Mehrfamilienhaus die richtige Lösung Umfassendes Portfolio aus Dachziegeln, keramischem und nichtkeramischem Zubehör Erhältlich in vielfältigsten Farben, Formen und Oberflächen Für Neubau und Sanierung Innovative Windsogsicherung Sturmfix 2.0 für alle geografischen Lagen Für Häuser mit eigenständigem Charakter und unverwechselbarem Charme Extrem solide, wind- und wetterfest sowie praktisch wartungsfrei Baubiologisch reine Naturprodukte Wertbeständig über Generationen Umfangreiches Sortiment für individuelle Gestaltung 30 Verarbeitungshinweise verfüllte Ziegel

31 Ob geradlinig oder rustikal, ob traditionelle oder moderne Verarbeitung Ziegel von Wienerberger gibt es in vielen unterschiedlichen Farben und Formen. Doch unsere Ziegel haben auch vieles gemeinsam: Sie sind komplett frei von Schadstoffen und stehen für Wohngesundheit, Wertbeständigkeit sowie höchste Energieeffizienz. In unserem Portfolio finden Sie Lösungen für Wände und Dächer, für Außenflächen, Fassaden und Kamine. So können Sie den gesamten Baubedarf rund um Ihr Haus aus einer Hand abdecken. Fassadensysteme Pflasterklinker Schornsteinsysteme Absolut farb- und lichtecht, auch bei extremer Beanspruchung Besonders brandsicher Verschmutzung wird durch ausgeklügelte Wasserführung vermieden Fugenprofil schützt die Fassade vor seitlichem Verschieben, dem Eindringen von Schlagregen und dem Klappern bei Wind Natürlicher Bodenbelag aus hochwertigem, extra hart gebranntem Ton Extrem beständig gegen Frost, Schmutz, Umweltbelastungen, Chemikalien und Naturgewalten Ökologisch sinnvoll, da praktisch unbegrenzt haltbar und wieder verwendbar Umfangreiches Sortiment für anspruchsvolle Gestaltungsaufgaben Ausgewählte Modelle auch mit LED-Lichtelement Für alle Heizarten geeignet Auch Wechsel des Brennstoffes ist kein Problem Schneller und unkomplizierter Aufbau Homogene Bauweise durch Ziegelmantelstein Auch mit integrierten Installationsschächten für Lüftungs-, Solar-, Sanitär- oder Elektroinstallationen 31

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